Podcasts about geschlechtsspezifische unterschiede

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Best podcasts about geschlechtsspezifische unterschiede

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Bewegte Angelegenheiten - Der Podcast der Parkinson Stiftung
Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Parkinson - zu Gast: Dr. Monika Pötter-Nerger

Bewegte Angelegenheiten - Der Podcast der Parkinson Stiftung

Play Episode Listen Later Jun 3, 2024 28:54


Gibt es einen weiblichen und einen männlichen Parkinson? Geschlechtsspezifische Unterschiede scheinen bei der Parkinson-Krankheit häufiger aufzutreten, als gemeinhin angenommen wird. So können z.B. Aspekte wie Zeitpunkt der Diagnose, Ausprägung der verschiedenen Krankheitssymptome oder Effekt der Medikamente zwischen männlichen und weiblichen PatientInnen sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Die Bedeutung dieser Unterschiede wird jedoch im Behandlungsalltag wahrscheinlich unterschätzt und findet nur selten Eingang in die Behandlungsempfehlungen. Auch der Einfluss spezifisch weiblicher Lebenssituationen, wie z.B. der Menopause oder einer Schwangerschaft auf die Parkinson-Krankheit ist bislang nur wenig untersucht worden. In der heutigen Podcast-Folge berichtet PD Dr. Monika Pötter-Nerger vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Gespräch mit unserer Moderatorin Claudia Eyd über all diese Aspekte und zeigt auf, warum und wie personalisierte und geschlechtsspezifische Ansätze in der Parkinson-Therapie zu einer verbesserten Behandlung für Frauen und Männer führen können.  Die Parkinson Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Parkinson und deren Umfeld über die Erkrankung zu informieren und die Forschung von neuen Therapieformen voranzutreiben.In dieser Podcast Reihe möchten wir Sie regelmäßig über neue Aspekte von Therapie und Forschung informieren und Ihnen hoffentlich viele Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.Die Moderatorin Claudia Eyd lebt mit ihrer Familie in Nordbaden. Sie ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt. Wenn sie nicht gerade den Podcast moderiert, engagiert sie sich im Orga-Team ihrer Selbsthilfegruppe vor Ort in Nordbaden, dem „Parkinsonstammtisch Karlsruhe“, der virtuellen Selbsthilfegruppe Parkins-on-line und bei der Zoom-Gymnastik sonntagmorgens. Bei den Parkinsonpaten ist sie eine der Patinnen.Haben Sie Fragen oder Anregungen zur Folge oder zur Arbeit der Stiftung? Dann schreiben Sie uns gerne eine Mail an podcast@parkinsonstiftung.de Mehr zur Arbeit der Parkinson Stiftung erfahren Sie auf https://parkinsonstiftung.de/die-stiftungFacebook: https://www.facebook.com/parkinsonstiftung/

Achilles Running Podcast
Gesund abnehmen als Läufer:in - (wie) geht das? - mit Christine Kühnel

Achilles Running Podcast

Play Episode Listen Later Apr 25, 2024 57:06


Den Wunsch abzunehmen kennen viele Läufer:innen. Für viele ist es sogar der Grund, überhaupt mit dem Laufen anzufangen, und wieder andere wollen ihr Gewicht gezielt kurz vor dem Wettkampf reduzieren, um ein paar Sekunden schneller zu laufen. Dass Diäten jedoch keine langfristige Lösung sind, wissen die meisten von uns mittlerweile - nur wie können wir stattdessen nachhaltig abnehmen, und vor allem auf gesunde Weise? Diese Frage stellen wir uns in dieser ACHILLES RUNNING Podcastfolge mit Ernährungsberaterin und Trainerin Christine Kühnel. Sie hilft uns dabei, beim Abnehmen smarte Ziele zu setzen, um den JoJo-Effekt zu umgehen und gleichzeitig nicht in ein ungesundes Essverhalten abzurutschen. Welche 7 Abnehmstrategien wir dafür brauchen, erfahrt ihr in der Folge. Viel Spaß beim Hören!(00:01:52) Intro Ende(00:03:58) Können wir uns nach den allgemeinen Abnehm-Tipps richten?(00:04:59) Was sind die häufigsten Fehler beim Abnehmen?(00:07:27) Welche Gründe haben Läufer:innen um Abzunehmen?(00:09:12) Ab wann wird der Wunsch nach Gewichtsverlust ungesund?(00:11:01) Wie viel darf man pro Woche abnehmen?(00:12:42) Wie kann ich gesund meinen Abnehm-Prozess tracken?(00:14:20) Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Abnehmen(00:16:24) Nehmen Sportler:innen schneller ab als Nicht-Sportler:innen?(00:18:11) Die richtige Motivation für das Abnehmen finden(00:21:25) 7 Abnehm-Strategien für Läufer:innen(00:28:17) Intuitives Essen - darum ist es gut(00:30:46) Wie kann ich den JoJo-Effekt vermeiden?(00:33:37) Warum Cheat-Days kontraproduktiv sind(00:35:04) Was ist emotionaler Hunger?(00:38:19) Nahrungsergänzungsmittel, Kapseln, Pulver - dürfen wir sie zur Hilfe nehmen?(00:42:20) Als Sportler:in/Läufer:in nachhaltig abnehmen - so geht's(00:48:11) Nüchtern laufen, um besser abzunehmen?(00:51:40) Ungesunde Entwicklungen im Abnehmprozess verhindernFoto: Christine KühnelMusik: The Artisian Beat - Man of the CenturyHier findet ihr Christines Website!Hier geht es zu Christines Instagram-Account. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

@mediasres - Deutschlandfunk
Medienwissenschaftlerin Prinzing - Geschlechtsspezifische Unterschiede im Mediennutzungsverhalten ein „Alarmzeichen“

@mediasres - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 23, 2022 7:33


Junge Frauen verbringen laut einer Tracking-Studie nur halb so viel Zeit mit journalistischen Inhalten auf ihrem Smartphone wie Männer. Medienwissenschaftlerin Marlis Prinzing sieht die Ergebnisse als „Alarmzeichen“ – auch weil sich die Unterschiede noch nicht erklären ließen.Prinzing, Marliswww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei

Lucky Trails
#134 Geschlechtergerechte Erholung – wer braucht wieviel Pause?

Lucky Trails

Play Episode Listen Later Nov 23, 2022 21:58


Beeinflusst unser biologisches Geschlecht unser Bedürfnis nach Erholung? Diese Frage habe ich mir gestellt, nachdem ich mich ausgiebig mit den physiologischen Unterschieden zwischen männlichen und weiblichen Körpern auseinandergesetzt habe. Spoiler: es gibt mehr Unterschiede, als nur die Geschlechtsorgane ;) In dieser Folge geht es also um die relevanten Unterschiede für uns Läufer:innen und ich bringe euch Denkanstösse mit, um eure eigenen Erholungsphasen nochmal zu überdenken.   Hier gehts lang, wenn du dich für ein Coaching bei mir interessierst: http://lucky-trails.com/  und hier kannst du dich zum Newsletter anmelden:  https://lucky-trails.us2.list-manage.com/subscribe?u=3c9565207188f394c933fe078&id=15d818e8f7   Hier findest du meine Vlogs auf YouTube:  https://youtube.com/playlist?list=PLDqzN2JFgI1eFiXUH6G6XXIPw_pA6IbpP   Trainingsvideos auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=WcR937wDHUo&list=PLDqzN2JFgI1dZFkyJaemK8f5gksMHeVb_   Hier gibts alle Trailtipps aus den bisherigen Folgen Lucky Trails: Komoot: https://www.komoot.de/user/1395405294994?ref=wud Website: https://lucky-trails.com/trainingstipps/trailtipps/   Hier findest du das YouTube-Format «Trail with me»:  https://youtu.be/p_I7_a-biao   Mehr Lucky Trails? Meinen Spreadshirt-Shop findest du hier: https://lucky-trails.myspreadshop.de/   Die Blogposts zu Lucky Trails gibt es hier zu lesen: https://lifeisaluckybag.com Der aktuelle Post: «Trailtipp: Senseschlucht»: https://www.lifeisaluckybag.com/trailtipp-senseschlucht/   Hier findest du die Sportnahrung, die ich verwende (alle Links in dieser Kategorie sind Affiliate Links): Clif Bar White Chocolate Macadamia Nuts (18er-Pack): https://amzn.to/3NMyC6h GU Energy Gel (Vanilla) (24er-Pack): https://amzn.to/3FY2xGA Optimum Nutrition ON Gold Standard Whey Protein Pulver: https://amzn.to/3zXPUrj Vega Sport Protein Chocolate: https://amzn.to/3NMDfND GU Energy Roctane Ultra Endurance Energy Drink, Lemon Berry: https://amzn.to/3EdaUwL Orgain Vegan Protein Powder. 30% Rabatt mit dem Code LUCKYTRAILS auf der Orgain-Webseite! (aktuell leider nur für Lieferungen innerhalb der USA) https://www.orgain.com/discount/LUCKYTRAILS?rfsn=6937942.341e02&utm_source=refersion&utm_medium=affiliate&utm_campaign=6937942.341e02   Passende Folgen: Folge 44 – Take it easy   Möchtest du mir eine E-Mail schreiben? podcast.luckytrails@gmail.com    Wenn du mich zusätzlich unterstützen möchtest, dann folge mir doch auch auf YouTube! https://www.youtube.com/channel/UCyBEcEyaVw4IZuE2hGiwOIg?sub_confirmation=1    Studien zum Thema: Effekt von Eiswasser auf die Erholung: https://www.acefitness.org/continuing-education/certified/july-2018/7034/ace-sponsored-research-the-effect-of-cold-water-immersion-on-recovery-and-exercise-performance/ Aktive und passive Erholung: https://www.acefitness.org/continuing-education/certified/march-2018/6919/ace-sponsored-research-active-vs-passive-recovery-and-exercise-performance-which-strategy-is-best/ Physiologische und ernährungswissenschaftliche Aspekte der Erholung nach dem Training: spezifische Empfehlungen für Sportlerinnen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21923203/ Sport und Flüssigkeitszufuhr: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17277604/ Geschlechtsspezifische Unterschiede in den physiologischen Reaktionen auf thermischen Stress: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7588704/ Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Schweißproduktion während des Spinning-Trainings: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16937989/ Geschlechtsunterschiede bei der Ermüdung der menschlichen Skelettmuskulatur: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11474957/ Unterschiede in den Enzymaktivitäten des Energiestoffwechsels: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0022510X84900959 Substratmetabolismus: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10953068/ Muskelermüdung: https://link.springer.com/article/10.1007/s00421-004-1293-0   Mehr über Muskelfasern: https://www.bestfit.app/blog-de/muskelfasern   Oder empfiehl Lucky Trails weiter!   Musik: Upbeat Happy Country von Monkey Style via AudioJungle ____________________ Impressum: Viktoria Hautkappe  1819 Lamont Street NW  20010 Washington, District of Columbia E-Mail: podcast.luckytrails@gmail.com

Gesünder mit praktischer Medizin

Heute geht es um das sehr ernste Thema Depression  //   - GastUniv.-Prof. Dr. Andreas Reif Leiter der Abteilung für Psychiatrie, Psychosomatische Medicine and Psychotherapie  Uniklinik Frankfurt - Goethe Universität http://www.psychiatrie.uni-frankfurt.de/ Vorsitzender, Bündnis gegen Depression Frankfurt am Main e.V. Vorstand Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (DGPPN) www.dgppn.de Unabhängiger Sachverständiger im DMP Depression Beauftragter Deutsche Versorgungs-Leitlinie (NVL) Depression Warum wichtig? Depressionen gehören zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Insgesamt sind 8,2 %, d. h. 5,3 Mio. der erwachsenen Deutschen (18 – 79 Jahre) im Laufe eines Jahres an einer unipolaren oder anhaltenden depressiven Störung erkrankt. Erhöht sich noch um Kinder und Jugendliche und Menschen über 79.  Betrachtet man das gesamte bisherige Leben, 17,1 % der erwachsenen Deutschen (18 – 65 Jahre) mindestens einmal an einer unipolaren oder anhaltenden depressiven Störung erkrankt, ca. jeder fünfte. Etwa jede vierte Frau und jeder achte Mann ist im Laufe des Lebens von einer Depression betroffen. Frauen erkranken also zwei– bis dreimal so häufig.  Jacobi et al. (2004). Prevalence, co-morbidity and correlates of mental disorders in the general population: results from the German Health Interview and Examination Survey (GHS) Psychological Medicine, 34, 597–611. Geschlechtsspezifische Unterschiede in den Symptomen Hinsichtlich der Krankheitszeichen sind Depressionen bei Frauen und Männern recht ähnlich.  Frauen berichten jedoch generell von mehr Symptomen, sie fühlen sich stärker belastet und weinen mehr.  Männer hingegen sind etwas häufiger von Schlaflosigkeit betroffen und reagieren manchmal mit höherer Gereiztheit AM und psychologische Interventionen, viele Patienten eine Kombinationsbehandlung. Obwohl randomisierte klinische Studien Wirksamkeit von Antidepressiva nachgewiesen, ist die akute und langfristige Wirksamkeit begrenzt, und ein Drittel der Patienten entwickelt Therapieresistenz. Definition Begriffe depressiv oder Depression werden im Alltag häufig gebraucht und schnell herangezogen, wenn jemand sich nicht gut fühlt, traurig ist und keinen Antrieb hat. Aber eine Depression im medizinischen Sinne ist etwas anderes als eine vorübergehende Phase der Niedergeschlagenheit und Unlust oder ein Stimmungstief, das bei fast jedem Menschen im Laufe des Lebens ein- oder mehrmals auftritt. Ursachen 30-50% Umwelt Stress  Einsamkeit Unverstanden, 2019 Studie das Mehrere weithin anerkannte Zusammenhänge zwischen Genen und Depression waren laut einer neuen Studie statistische Ausreißer. Das Problem: Hunderte weitere Studien basierten auf diesen Annahmen. Vermeintlich mit schwerer Depression zusammenhängenden Genvarianten in den großen Stichproben als nicht stärker mit der Krankheit assoziiert als zufällig ausgewählte Vergleichsgene. https://ajp.psychiatryonline.org/doi/abs/10.1176/appi.ajp.2018.18070881#  Nebenwirkug einiger häufig verschriebener Medikamente: Blutdruck: Beta-Blocker GI: Protonenpumpen-Hemmer, H2-Blocker Cortison Kontrazeptiva (Pille) manche Antibiotika: Gyrasehemmer https://jamanetwork-com.ezproxy.ub.unimaas.nl/journals/jama/fullarticle/2684607?guestAccessKey=16b4eada-464b-45c0-868e-4045849ec1ae&utm_source=silverchair&utm_campaign=altmetric&utm_content=2018_year-end&cmp=1&utm_medium=email  DMP verabschiedetVersorgungsdefizite (regional, Psychiater-Mangel) gestuft, gesteuert Zuschläge für Ärzte, Formalien erfüllen Qualitätssicherung Die Mitglieder des Gemeinsamen Bundes­aus­schusses (G-BA)  Viel Kritik durch Patientenvertreter (nicht stimmberechtigt) Hausarztdiagnose bis zu 6 Wochen Suizidrisiko Therapiekapazität https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/105358/G-BA-beschliesst-einstimmig-das-DMP-Depression AM:Wirkung tritt...

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - SD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 07.07.2014 | Speakers: Prof. Dr. Evelyne Keitel, Prof. Dr. Marin Trenk | Moderation: Prof. Dr. Eveline Dürr

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Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - HD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 07.07.2014 | Speakers: Prof. Dr. Evelyne Keitel, Prof. Dr. Marin Trenk | Moderation: Prof. Dr. Eveline Dürr

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Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - SD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 05.06.2014 | Speakers: Prof. Dr. Joachim Burger, Prof. Mark Thomas | Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Stephan

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Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - HD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 05.06.2014 | Speakers: Prof. Dr. Joachim Burger, Prof. Mark Thomas | Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Stephan

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Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - HD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 27.05.2014| Speakers: Prof. Dr. Johan Bolhuis, Prof. Dr. Harald Euler | Moderation: Prof. Dr. Beate Sodian

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Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - SD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 27.05.2014| Speakers: Prof. Dr. Johan Bolhuis, Prof. Dr. Harald Euler | Moderation: Prof. Dr. Beate Sodian

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Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - HD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 15.05.2014 | Speakers: Prof. Dr. Wolfgang Enard, Prof. Dr. Eörs Szathmáry | Moderation: Prof. Dr. Gisela Grupe

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Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - SD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 15.05.2014 | Speakers: Prof. Dr. Wolfgang Enard, Prof. Dr. Eörs Szathmáry | Moderation: Prof. Dr. Gisela Grupe

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Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - SD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 06.05.2014 | Speakers: Dr. Barbara Fruth, Prof. Henry Harpending | Introduction: Prof. Dr. Christof Rapp | Moderation: Prof. Dr. Wulf Schiefenhövel

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - HD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 06.05.2014 | Speakers: Dr. Barbara Fruth, Prof. Henry Harpending | Introduction: Prof. Dr. Christof Rapp | Moderation: Prof. Dr. Wulf Schiefenhövel

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Geschlechtsspezifische Unterschiede in Überleben und Risikoprofil herztransplantierter Patienten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19

Play Episode Listen Later Feb 27, 2014


Thu, 27 Feb 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16866/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16866/1/Bauer_Maite.pdf Bauer, Maite ddc:61

bauer patienten maite ddc:600 geschlechtsspezifische unterschiede
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Medikamentenverordnung in der Sekundärprophylaxe der koronaren Herzkrankheit: Erhalten Frauen eine ihrem Risikoprofil angemessene pharmakologische Therapie?

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Jul 13, 2007


Gegenstand der Untersuchung sind etwaige geschlechtsspezifische Unterschiede bei der medikamentösen Sekundärprophylaxe der koronaren Herzkrankheit. Ergebnisse bisheriger Forschung weisen auf eine Minderversorgung der Frauen und eine dadurch ineffizientere Prophylaxe koronarer Ereignisse hin. Im Rahmen der prospektiven Follow-up-Studie zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in der kardialen Rehabilitation [20] wurden an drei beteiligten Rehabilitationskliniken (LVAKliniken Höhenried und Bad Wörishofen, Privatklinik Lauterbacher Mühle, Bayern) 510 Patienten unter 75 Jahren, darunter 201 Frauen, mit Zustand nach erstem Myokardinfarkt oder angiographisch gesichertem, akuten koronaren Erstereignis rekrutiert. Zu Anfang, am Ende und 1,5 Jahre nach der stationären Rehabilitationsmaßnahme wurden unter anderem Daten zur pharmakologischen Therapie erhoben. Diese ermöglichen Rückschlüsse auf das ärztliche Verordnungsverhalten gegenüber Frauen und Männern im Akutkrankenhaus, in der Rehabilitationsklinik sowie im niedergelassenen Bereich. Angaben zu Begleiterkrankungen wurden ebenso wie zahlreiche weitere Einflussfaktoren der Medikamentenverschreibung bei der Datenerhebung berücksichtigt. Die Annahme einer generellen Unterversorgung von Frauen in der medikamentösen Sekundärprophylaxe bestätigt sich nicht. Allerdings erhalten jüngere Frauen (bis 60 Jahre) zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Akutkrankenhaus signifikant weniger Medikamente zur Sekundärprophylaxe verordnet als Männer (p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Stellenwert des intrarenalen Resistance Index zur Beurteilung der Nierenfunktion bei Patienten mit Leberzirrhose

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Nov 17, 2005


Das hepatorenale Syndrom (HRS) ist ein akutes, funktionelles Nierenversagen und stellt eine häufige und schwerwiegende Komplikation der Leberzirrhose dar. Die Diagnose wird dabei meist recht spät gestellt, wobei die Prognose sehr schlecht ist. Wünschenswert wäre es, das Risiko für die Entwicklung eines hepatorenalen Syndroms möglichst früh einschätzen zu können. Pathophysiologisch wurde bei Patienten mit HRS eine ausgeprägte Vasokonstriktion im Bereich der Nierenrinde nachgewiesen. Wegen der erst im späten Stadium einsetzenden Veränderung der Retentionsparameter und der Kreatinin Clearance bei Patienten mit Leberzirrhose stellte sich die Frage nach nichtinvasiven Techniken, um den Grad der renalen Vaso- konstriktion zu bestimmen. Die dopplersonographische Bestimmung des Resistance Index (RI) an arteriellen Gefäßen ist die gängige Methode zur indirekten Bestimmung des Gefäßwiderstandes. Der RI wird nach folgender Formel berechnet: RI = (vmax Systole – v max Diastole) / v max Systole Der klinische Nutzen und Stellenwert der renalen RI Messung bei Patienten mit Leber- zirrhose wurde bisher nicht klar definiert. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Erhebung von renalen RI Werten sowie von Begleitparametern bei Patienten mit Leberzirrhose. Dabei stellte sich die Frage, ob der renale RI Wert mit dem Schweregrad der Leberzirrhose korreliert und wie sich die RI Werte in Abhängigkeit zur Nierenfunktion verhalten. Als Nebenzielkriterien galten die Evaluierung von renalen RI Normwerten bei Patienten ohne Leber- und Nierenerkrankungen, die Prüfung auf Altersabhängigkeit und geschlechtsspezifische Unterschiede sowie der Vergleich der definierten Messstellen. Darüber hinaus wurde der renale RI bei Patienten mit einer Fettleber im Vergleich zur Kontrollgruppe gemessen. Die ermittelten Werte dienen weiterführend als Ausgangsbasis einer als Verlaufs- beobachtungsstudie angelegten Untersuchung. Von Januar bis Oktober 2003 wurden 224 Patienten untersucht. 159 Patienten wurden in die prospektiv-kontrollierte Studie eingeschlossen und in vier Gruppen eingeteilt: Gruppe 1: 21 Patienten mit Leberzirrhose und Aszites Gruppe 2: 25 Patienten mit Leberzirrhose ohne Aszites Gruppe 3: 35 Patienten mit einer Fettleber Gruppe 4: 78 Patienten mit unauffälligem Leber- und Nierenbefund (Kontrollgruppe). Klinische und laborchemische Parameter sowie die sonographische Untersuchung des Abdomens dienten der Diagnosesicherung und der Einteilung des Schweregrades der Leberzirrhose. Vervollständigt wurde die bildgebende Diagnostik durch Befunde aus der Ösophagogastroduodenoskopie sowie aus radiologischen Zusatzuntersuchungen wie CT oder MRT. In Einzelfällen wurde die Leberzirrhose durch eine Leberbiopsie histologisch gesichert. Der RI wurde bei allen Patienten an der rechten und linken Niere jeweils an zentralen (Arteriae segmentales bzw. Aa. interlobares) und peripheren (Arteriae arcuatae bzw. Aa. interlobulares) Nierengefäßen bestimmt. Die statistische Analyse der Messergebnisse erfolgte mittels H Test nach Kruskal und Wallis. Der Einfluss des Alters auf den RI Wert wurde mittels Varianz- und Regressionsanalyse statistisch erfasst. Innerhalb der jeweiligen Gruppen waren die RI Werte von rechter zu linker Niere sowie von zentralem zu peripherem Messort vergleichbar. Tendenziell ließen sich geringgradig niedrigere renale RI Werte bei peripherer gegenüber zentraler Messung feststellen. Geschlechtsspezifische Unterschiede waren erwartungsgemäß nicht nach- zuweisen. Im Vergleich zur Literatur konnte an einem relativ großen Patientenkollektiv der Kontrollgruppe eine Altersabhängigkeit des renalen RI bestätigt werden. Erwachsene mit unauffälligem Leber- und Nierenbefund zeigten eine positive Korrelation des renalen RI mit dem Alter. Mittels Regressionsanalyse konnten Richtwerte für verschiedene Altersgruppen des Kontrollkollektivs evaluiert werden. Der Vergleich der renalen RI Werte zwischen den Patienten mit einer Fettleber (Gruppe 3) und der Kontrollgruppe ergab keinen signifikanten Unterschied. Das Ergebnis ist schlüssig, da mit einer Vasokonstriktion der Nierengefäße bei Patienten mit einer Fettleber nicht zu rechnen war. Im Gegensatz dazu ließen sich bei den Patienten mit Leberzirrhose aus Gruppe 1 sowie Gruppe 2 an allen vier renalen Messorten (rechts zentral, rechts peripher, links zentral und links peripher) signifikant höhere RI Werte im Vergleich zu den Patienten der Kontrollgruppe (jeweils p < 0,01) feststellen. Darüber hinaus lagen die renalen RI Werte der Patienten mit Leberzirrhose und Aszites im Vergleich zu den Patienten mit Leberzirrhose ohne Aszites (Gruppe 1 vs. Gruppe 2) signifikant höher (p < 0,01). Bei diesen Berechnungen wurde das Patientenalter als Kovariate eingerechnet, um den Einfluss des Alters auf den renalen RI Wert zu egalisieren. Unter den 46 Patienten mit Leberzirrhose befanden sich 6 Patienten, die unter Beachtung der Ein- und Ausschlusskriterien mit erhöhten Serumkreatininwerten in die Auswertung aufgenommen wurden. Patienten mit HRS befanden sich nicht darunter. Patienten mit Leberzirrhose und erhöhtem Serumkreatinin wiesen höhere renale RI- Werte gegenüber Patienten mit Leberzirrhose und normalem Serumkreatinin auf. An drei Messstellen waren die Unterschiede signifikant, an einer Messstelle lag der p Wert am Rande der Signifikanz. Die Begründung für diese Ergebnisschwankung liegt vermutlich in der niedrigen Anzahl von Patienten mit Leberzirrhose und erhöhtem Serumkreatinin. Unter den Leberzirrhosepatienten mit normalem Serumkreatinin zeigten sowohl diejenigen mit Aszites als auch ohne Aszites im Mittel signifikant höhere RI Werte als die Kontrollgruppe. Unter den Patienten mit Leberzirrhose und normalem Serum- kreatinin zeigten 48 % renale RI Werte > 0,70. In der Literatur wird häufig ein RI > 0,70 mit einem erhöhten Risiko für eine Nierenfunktionsstörung bzw. ein HRS in Verbindung gebracht, Verlaufsuntersuchungen mit erneuter RI Messung fehlen jedoch bisher. Möglicherweise stellt die renale RI Messung einen sensibleren Parameter für eine beginnende Nierenfunktionsstörung bei Patienten mit fortgeschrittener Leber- zirrhose dar. Um diese Frage zu klären und zu prüfen, welche Relevanz die renale RI- Messung bei der Früherkennung von Risikopatienten für ein HRS aufweist, ist eine Beobachtung der Patienten mit Leberzirrhose im Langzeitverlauf notwendig. Die in der vorliegenden Arbeit erzielten Ergebnisse dienen einer bereits begonnenen Verlaufsstudie als Ausgangsbasis. Nach mindestens 12 monatiger Nachbeobachtungs- zeit werden bei den Patienten mit Leberzirrhose erneute RI Messungen und weitere Verlaufsuntersuchungen durchgeführt. Patienten mit Leberzirrhose und erhöhten renalen RI Werten bei normalem Serumkreatinin sind dabei von besonderem Interesse.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Verwendung der bilateralen Arteria mammaria interna in der aortokoronaren Bypasschirurgie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Nov 4, 2004


Thu, 4 Nov 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2797/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2797/1/Lieber_Michael.pdf Lieber, Michael

lieber interna verwendung arteria ddc:600 geschlechtsspezifische unterschiede