Podcasts about meine freundinnen

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Latest podcast episodes about meine freundinnen

Frau Brehmer trinkt nicht mehr Podcast
#44: Ich will aufhören zu trinken – sag ich's meinen Freund:innen?

Frau Brehmer trinkt nicht mehr Podcast

Play Episode Listen Later Aug 12, 2024 26:48


Was ich immer wieder von meinen Kursteilnehmer:innen höre:"Meine Freundinnen verstehen mich einfach nicht! Wenn ich keinen Alkohol mehr trinken möchte, meinen sie es gut mit mir und sagen Dinge wie: Sei doch nicht so streng mit dir. Trink doch einfach ein bisschen weniger, es muss doch nicht gleich ganz aufhören sein!" Das verunsichert, klar. Und wenn auch du aufhören willst, Alkohol zu trinken, dann stellt sich unweigerlich die Frage: Wen weihe ich in meine Pläne ein? Und wie?In dieser Folge bekommst du die Antworten: 

Deutsch lernen durch Hören
#91 Mädelsabend | Deutsch lernen durch Hören - zum Lesen & Hören

Deutsch lernen durch Hören

Play Episode Listen Later Oct 30, 2021 2:30


Mädelsabend Es ist Abend und ich bereite eine Party vor. In einer Stunde kommen meine Freundinnen. Wir werden einen Mädelsabend haben. Das bedeutet, dass heute Abend nur Frauen zu der Party eingeladen sind. Männer sind nicht erlaubt. Ich decke den Tisch. Es sind fünf Teller, fünf Messer und Gabeln. Wir werden fünf Personen sein. Ich habe gekocht. Es gibt Lasagne und Salat. Der Sekt und das Wasser sind im Kühlschrank. Eine Flasche Wein ist auf dem Tisch. Jetzt klingelt es an der Tür. Es sind meine Freundinnen. Ich starte die Musik, bevor ich die Tür öffne. Meine Freundinnen sind aufgeregt. Sie reden laut und kommen in meine Wohnung. Sie haben Geschenke mitgebracht. Sie haben Wein, Sekt und Süßigkeiten mitgebracht. Wir setzen uns an den Tisch. Wir essen und trinken zusammen. Wir haben einen Plan. Nach dem Essen wollen wir in einen Club gehen. Gemeinsam tragen wir Make-up auf. Wir machen uns die Haare und ziehen uns Kleider und Highheels an. Jetzt sind wir bereit, in einen Club zu gehen. Wir wollen tanzen. „Heute sind wir Mädels allein. Männer sind heute verboten!“, sage ich. Wir fahren mit dem Taxi zum Club. Dort tanzen wir. Wir trinken auch Alkohol. Wir genießen die Zeit zusammen. Es ist ein schöner Mädelsabend und wir tanzen bis früh morgens.

seligkeitsdinge
9. Mai - Von der Liebe

seligkeitsdinge

Play Episode Listen Later May 9, 2021 7:10


Ach, was könnte ich jetzt nicht alles über die Liebe schreiben. Unendlich viel. Von der Liebe zwischen Menschen in allen möglichen Beziehungsgeflechten. Von der wilden Liebe, die uns fast wahnsinnig im guten Sinne macht. Von der ruhigen und tiefen. Von Schmetterlingen. Und Liebeskummer. Ich könnte von der Sehnsucht nach Liebe erzählen. Die ganz tief in jedem und jeder von uns sitzt. Von unerfüllten Hoffnungen, wenn uns Liebe, egal in welcher Form, verwehrt wird. Ich könnte von meinen Erfahrungen erzählen. Und nach deinen Fragen. Wir könnten Jahre darüber reden und von unseren Erfahrungen sprechen. Aber das alles tue ich nicht. Ich möchte mich auf Formen der Liebe beschränken. Es sind die, die mich durchs Leben tragen. Die für mich verlässlichsten und stabilsten. Vielleicht sind es für dich ganz andere! Dann freue ich mich, wenn du an sie denkst und dich heute darin etwas baden kannst. Vielleicht bist du aber auch gerade auf der Suche und denkst gleich: Ach, stimmt, das gibts ja auch noch. Fangen wir doch mit der Liebe an, aus der alles kommt und von der alles kommt. Diese Liebe nenne ich Gott. Gott, der die Liebe erfunden hat. Der uns unsere Liebe zueinander schenkt und sie stärkt. Der bei uns ist, wenn Liebe zerbricht. Oder sich verändert. Die Liebe Gottes ist größer als all unsere Vorstellungskraft. Sie ist bedingungslos. Ja, sie hat für uns den Tod besiegt. Die Liebe Gottes zeigt sich in Jesus Christus. Sie zeigt sich nach unserem Sterben. Die Liebe Gottes zeigt sich an jedem Tag deines Lebens. Selbst wenn du sie nicht wahrnimmst. Und wenn ich mich auf nichts im Leben verlassen kann, dann auf Gottes Liebe zu mir. Ich muss mich für ihn nicht verändern. Ich darf die sein, die ich bin. Immerhin hat er mich ja so gemacht. Ich darf Fehler haben. Und meine Wunden zeigen, ohne dass er sie gegen mich nutzt. Ich darf sein! Und werde geliebt! Immer. Immer! Wenn ich mich in dieser großen Welt verloren fühle. Nicht von dem Menschen geliebt werde, von dem ich es mir doch so sehr wünschte. Wenn ich mich allein fühle. Einsam. Und mein Herz schwer ist wie Blei. Immer! Von Gott geliebt. Und dann doppeltes Liebesglück erfahren, wenn ich die Liebe von anderen Menschen zu mir spüren darf. Für mich eine der wichtigsten Lieben und tragfähigsten zwischen Menschen, ist die zwischen mir und meinen Freundinnen. Die Frauen um mich herum, mein Rudel. Auf sie kann ich mich immer verlassen. Sie verurteilen mich nicht, auch wenn sie mich für bekloppt halten. Sie stehen hinter mir, obwohl sie die Katastrophe längst kommen gesehen und mich gewarnt haben. Sie sind für mich da und lieben mich, so wie ich bin. Nicht perfekt. Manchmal ne richtig miese Freundin. Mit Fehlern. Sie spüren, wenn es mir nicht gut geht. Lassen Essen zu mir liefern. Sagen mir, wie lange ich noch arbeiten darf und dann Schluss ist. Beginnen den Tag mit mir und beenden ihn. Meine Freundinnen wohnen fast alle weit weg. Und dennoch sind sie mir sehr nahe. Diese Frauen hat Gott mir an die Seite gestellt. Dir vielleicht andere Menschen. Einen Partner. Eine Partnerin. Deine Eltern. Oder Geschwister. Liebe, wie ich sich von meinen Freundinnen erfahre, zeigt sich doch in so vielen Facetten. Und wenn du jetzt denkst, dass es in deinem Leben nicht einen dieser Menschen gibt. Wenn du empfindest, dass du nicht geliebt wirst, dann glaube mir, ich kenne das. Die Worte aus dem Buch Prediger, die wir vorhin gehört haben, die erzählt von Liebe zwischen zwei Menschen. Aber ich finde, es kann genauso gut die Liebe zwischen uns und Gott sein. Die wärmt. Stärkt. Ein Band knüpft. Voll schön mit dieser Liebe. Auch wenn sie so oft weh tut. Und voll kompliziert ist. Ich meine, wer steigt da schon hinter, oder?

Philosophie, die dich begeistert
CQ18 Ist es okay, wenn ich schöner sein will, als meine Freundinnen?

Philosophie, die dich begeistert

Play Episode Listen Later Jan 3, 2021 6:13


Seit dem Parisurteil ist ein Schönheits-Wettbewerb etwas in Verruf geraten - aber was spricht dagegen, sich schön zu machen - schöner zu machen, als die besten Freundinnen? Christoph Quarch liefert auch hier Antworten - zur Hilfe nimmt er Agnolo Firenzuola. Die Magie der Schönheit. Ein Videoseminar mit Christoph Quarch gibt es mit diesem Link. Philosophie-Talk zum Mitdenken DenkDuett.de

Oh, Baby! ... für besseren Sex
Hörer-Quickie: Bin ich ein Partner 2. Wahl?

Oh, Baby! ... für besseren Sex

Play Episode Listen Later Jul 15, 2020 11:11


"Oh, Baby!"-Hörer Johann (30) ist sehr jung und ungeplant Papa geworden und war bereits verheiratet. Seine neue Freundin findet das gar nicht toll und wirft ihm bei Streit öfter vor: "Du kannst froh sein, dass ich mit dir zusammen bin. Meine Freundinnen würden keinen Partner nehmen, der bereits Kind und Exfrau hat." Wie sich das für Johann anfühlt? Bescheiden. Wie das Isa und Maya finden und ob sie einen Mann "mit Anhang" nehmen würden? Das hört ihr in diesem "Oh, Baby!"-Hörer-Quickie.

#TWENTYSOMETHING powered by GLAMOUR
77: Ich habe keine Kinder – aber meine Freundinnen

#TWENTYSOMETHING powered by GLAMOUR

Play Episode Listen Later Jun 18, 2019 29:30


Dieser Podcast geht an alle Freundinnen da draußen, ganz egal ob sie schon, noch nicht oder erst einmal nicht Mutter sind – oder werden wollen. In dieser Folge geht es nicht um Label, nicht darum, wessen Lebensentscheidung mehr wiegt, sondern darum, wie gut es sich anfühlt und wie wichtig es ist, einander zu schätzen! 

kinder mutter keine habe freundinnen lebensentscheidung meine freundinnen
Ihr Experten-Podcast-Portal
ET-Etwas, das mich sehr nachdenklich gemacht hat.

Ihr Experten-Podcast-Portal

Play Episode Listen Later Apr 14, 2019 10:45


Vor ein paar Jahren musste ich mich einer Fußoperation unterziehen. Sie war nicht schlimm, aber sie musste gemacht werden. Danach konnte ich für einige Zeit nicht laufen und musste den Fuß so still wie möglich halten. Das Mittel der Wahl dafür waren nicht Krücken, sondern ein Rollstuhl. So landete ich also von heute auf morgen im Rollstuhl, wenn auch nur für einen überschaubaren Zeitraum. Meine Kinder, die damals noch recht klein waren, wurden liebevoll von den Großeltern versorgt. Also hatte ich genügend Zeit für mich.  Ich lud jeden Tag Freundinnen zu mir nach Hause ein. Das Wetter war einfach herrlich, so dass wir viel Zeit im Garten verbringen konnten.  Wir hatten viel Spaß miteinander und lachten viel. Die Stimmung war einfach super. Irgendwann war uns dann nach einem Tapetenwechsel:  Raus aus den eigenen vier Wänden.  Ich machte mich fein wie immer. Sah gepflegt aus, kleidete mich modisch, und los ging es.  Natürlich saß ich im Rollstuhl, was ich überhaupt nicht schlimm fand – ich wusste ja, dass dieser Zustand nur noch ein paar Tage andauern würde. Ich machte mir einen Spaß aus der Situation und wir lachten viel. Doch was ich an diesem Tag erleben sollte, damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Noch heute macht es mich nachdenklich. Ich bin geradezu erschüttert, auch wenn das Ereignis jetzt schon einige Jahre zurückliegt. Folgendes geschah an diesem Nachmittag.  Meine Freundinnen schoben mich durch die Stadt. Dabei unterhielten wir uns.  Ich fand es lustig, durch die Gegend geschoben zu werden wie ein kleines Kind im Kinderwagen. Normalerweise war ich diejenige, die schob. Der Perspektivwechsel war interessant.  Während dieser Gedanken und Gespräche erblickte ich einen Sportkollegen von mir, der mir entgegenkam und freute mich schon darauf, mit ihm einen kleinen Smalltalk zu halten. Er befand sich auf meiner Straßenseite. Doch zu meiner Überraschung begrüßte er mich nicht, als er mich sah, sondern wechselte die Straßenseite.  Völlig erstaunt winkte ich ihm zu. Er tat, als ob er mich nicht sehen würde.  Ich überlegte, ob ich mir etwas zuschulden hatte kommen lassen. Mir fiel jedoch nichts ein.  Der Nachmittag ging weiter.  Wir besuchten ein Möbelhaus, in dem ich schon oft Möbel gekauft hatte und in dem die Verkäufer mich kannten. Sie hatten mich in der Vergangenheit immer sehr freundlich behandelt.  Im Allgemeinen bin ich es gewohnt, gesehen zu werden und von den Menschen in meiner Umgebung freundlich behandelt zu werden. Auch an Tagen, an denen ich vielleicht nicht so gut drauf bin, werde ich nicht übersehen. Doch an diesem Nachmittag war alles anders.  Zu meinem Erstaunen grüßte mich niemand.  Nur meiner Begleitung schenkte man/ frau mitleidige Blicke.  Doch ich ließ mich von diesem Verhalten nicht aus der Bahn werfen und wir schauten weiter nach Möbeln.  Nach einer Zeit des Stöberns fanden wir einen Verkäufer für ein Beratungsgespräch. „Ich interessiere mich für die Kommode dort hinten. Gibt es die auch in Buchenholz?“, sagte ich zu ihm. „Bitte warten Sie einen Augenblick“, sagte der Verkäufer zu meiner Freundin, die meinen Rollstuhl schob. „Ich sehe im Katalog nach.“ Und so ging es weiter. Ich sagte etwas, und er antwortete meiner Freundin. Buchstäblich über meinen Kopf hinweg, als würde ich nicht existieren oder sei tatsächlich ein Kind im Kinderwagen, mit dem man nicht über „erwachsene“ Themen spricht.  Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich in meinem Rollstuhl saß und dachte: Das darf doch wohl nicht wahr sein! Ich gab noch nicht auf. Ich lachte den Verkäufer an, erhob mich ein wenig in meinem Rollstuhl, winkte ihm zu: „Hallo, ich bin auch noch da. Es geht um eine Kommode für mich!“ Ihn so offen auf sein Fehlverhalten aufmerksam zu machen, war zugegebenermaßen etwas provokant. Aber ich war ja dabei nicht unfreundlich.  Doch wieder überraschte die Reaktion des Verkäufers mich negativ. Ich hatte ein verlegenes Lächeln und eine Entschuldigung erwartet. Doch der Verkäufer sah zu mir runter und sagte nur: „Ja, ich weiß.“  Dann wandte er sich wieder meiner Freundin zu. Es schien, als hätte er seine falsche Kommunikation nicht einmal bemerkt – als wäre es für ihn ganz normal, nicht mit der Frau im Rollstuhl zu sprechen, sondern mit ihrer Begleitung. Er dachte keine Sekunde darüber nach. Ich kam mir völlig entmündigt und gedemütigt vor. Ich wurde nachdenklich.  Wie es wohl Menschen in unserer Gesellschaft ergeht, die ständig im Rollstuhl sitzen müssen? Ganz ehrlich, ich mag mir diese Situation gar nicht ausmalen. Auch heute beim Schreiben dieser Zeilen werde ich traurig und kann noch den Schock in mir spüren. Einige Wochen später traf ich meinen Sportkollegen beim gemeinsamen Training.  Ich suchte die Konfrontation und fragte ihn gerade heraus, ob er mich damals nicht gesehen hätte. Das tat ich natürlich recht freundlich. Es stellte sich heraus, dass meine damalige Intuition völlig richtig gewesen war. Er hatte mich gesehen, war aber völlig schockiert davon, mich im Rollstuhl zu sehen. Er hatte sich gefragt, was wohl geschehen sein mochte, dass ich innerhalb so kurzer Zeit so krank geworden sei, und er war mit der Situation auf die Schnelle nicht fertiggeworden.  Deshalb sein Fluchtversuch.  Immerhin freute er sich riesig darüber, dass es mir wieder besser ging. Ich weiß nicht, wie es dir, lieber Hörer, beim hören dieser Geschichte geht. Welche Gefühle diese Geschichte in dir auslöst. Doch selbst heute, Jahre nach dem Erlebnis, frage ich mich immer wieder: Benötigen Menschen aus unserer Umgebung, wenn sie plötzlich krank werden, wenn sie einen schweren Schicksalsschlag erlitten haben, wenn sie vielleicht einfach besondere Bedürfnisse haben, nicht noch intensiver unsere Unterstützung, als im gesunden Zustand? Ganz ehrlich, meiner Meinung nach kann  Hilfe manchmal so leicht sein.  Manchmal reichen schon ein paar aufmunternde Worte oder ein liebevolles Lächeln, etwas Anteilnahme, und die gehandikapte Person fühlt sich sofort etwas besser.  Etwas Freundlichkeit kostet doch nichts und verursacht auch keine Schmerzen. Ganz im Gegenteil! Ich jedenfalls  bin nach diesem Erlebnis noch viel dankbarer als zuvor schon, dafür, dass ich gesund bin und dass ich gesehen werde.  Seit diesem Erlebnis achte ich auch besonders darauf, mit meiner ganz normalen Freundlichkeit auf Menschen mit Behinderung zuzugehen. Sie zu sehen. Nicht wegzuschauen, sondern da zu sein, wenn ein Mensch mit Behinderung Unterstützung im Alltag benötigt. Habe ich dich zum Nachdenken angeregt?  Das ist mein Wunsch. Denn es ist nie zu spät, das eigene Verhalten zu überdenken und zum Positiven zu verändern. Denn meistens gibt es noch Luft nach oben, wie man im Volksmund so schön sagt. Ich wünsche dir ganz viel Gesundheit und glückliche Momente.   Falls Du noch Fragen hast, schreibe mir doch einfach eine Email: info@erika-thieme.de Ich freue mich über Deine Nachricht!   Herzliche Grüße Erika Thieme Zum Kostenlosen Newsletter http://bit.ly/erika-thieme-Newsletter

Rehmann
Claudia (29): «Meine Freundinnen dachten, ich sei auf Koks»

Rehmann

Play Episode Listen Later Nov 5, 2018 81:14


Claudia lebt mit der Autoimmunerkrankung Morbus Basedow. Die Diagnose kommt überraschend, denn was sie als normal empfindet, sind eigentlich Symptome ihrer Krankheit: Sie schwitzt im Winter, kann sich in der Schule nicht konzentrieren und hat Augenringe, die auch vom Feiern stammen könnten.

Seidirselbstbewusst
SDS 50: Positive Ausstrahlung Tipps: Wanda Badwal

Seidirselbstbewusst

Play Episode Listen Later Nov 23, 2017 49:37


 Entwickle mit Wandas besten Tipps deine positive Ausstrahlung! Wanda Badwal von GNTM zum Leben mit Yoga auf Bali Wanda Badwal – GNTM, da hast du sie vielleicht auch zum ersten mal gesehen. Ich weißt noch, wie beeindruckt wir von Wanda waren: Meine Freundinnen und ich, als wir vor 10 Jahren noch GNTM geguckt haben (so Weiter Lesen Der Beitrag SDS 50: Positive Ausstrahlung Tipps: Wanda Badwal erschien zuerst auf Seidirselbstbewusst.

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Stage Bound Show mit Sylvia Lee (Singe selbstsicher in einer Band)
Wie Du den Text benutzt um groovig zu singen – SB009

Stage Bound Show mit Sylvia Lee (Singe selbstsicher in einer Band)

Play Episode Listen Later Sep 10, 2015 43:04


Wir sangen also im Kreis den Chorus von "As " (Stevie Wonder) und irgendwie kriegten wir keine Lässigkeit in den Groove. Nicht nur in dieser Probe. Sondern auch in den Proben davor. Es war schon ein wenig frustrierend, gerade weil wir nächste Woche einen gig haben. Meine Freundinnen und Sängerkolleginnen Sandra und Liliana und ich üben unsere Stücke gemeinsam viel mit Metronom, acapella. Denn nur so können wir unsere Phrasierungen abgleichen und stärker grooven. Dabei stehen wir meist im Kreis und hören beim Singen stark aufeinander. Dabei ist Sandra als Drummerin unsere Groove Frau. Denn wenn es um das Akzente- setzen geht, ist sie die, die den Ton angibt. Auch weil sie Englisch als Muttersprache hat.