Ab 21 ist die Abendsendung aus Berlin. Willkommen im Nova-Club. Mit interessanten Gästen und ihren Geschichten.
Die Sonne scheint, draußen ist es angenehm warm, gefühlt sind alle am See – und wir müssen drinnen hocken. Ida hat besonders im Sommer FOMO. Social Media kann diese Angst, etwas zu verpassen, schlimmer machen. Das können wir mit wenig Aufwand ändern.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Ida, hat Sommer-Fomo Gesprächspartnerin: Julia Brailovskaia, Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie, forscht zu Mediennutzung und mentale Gesundheit Gesprächspartnerin: Daniela Röttinger, Psychologische Psychotherapeutin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Christian Schmitt, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Nichts verpassen: Wenn uns FOMO Druck machtFOMO: Warum uns die Angst, etwas zu verpassen, jetzt so viel Druck machtJOMO vs. FOMO: Füße hoch statt feiern**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Solo-Sex ist gesund – aber oft noch schambehaftet. Vika spricht offen darüber. Sie lernt über Selbstbefriedigung ihren Körper kennen. Wie wir uns an das Solo-Play annähern können und warum die Sexualforschung bei Masturbation lange nur an Männer dachte.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Vika, macht Content auf Social Media zu Sexpositivität (@vikykid) Gesprächspartnerin: Lea Holzfurtner, zertifizierter Sexcoach und psychologische Beraterin Gesprächspartnerin: Heinz-Jürgen Voß, Professor für angewandte Sexualwissenschaften, Hochschule Merseburg Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Columba Krieg, Betti Brecke, Christian Schmitt, Friederike Seeger Produktion: Susanne Beyer**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Solosex: Wie wir Selbstbefriedigung noch mehr genießen könnenMasturbation: Wie nachlassende Orgasmen wieder belebt werdenWeibliche Selbstbefriedigung: Frau, mach es dir selbst**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Früher mochte Lena ihre Hochsensibilität nicht, heute sieht sie sie als Stärke an. Ungefähr jeder Fünfte ist hochsensibel, sagt ein Psychologie-Professor. Und: Ein "zu sensibel" gibt es nicht. Denn sich selbst gut zu kennen, kann helfen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lena, ist hochsensibel Gesprächspartner: Philipp Yorck Herzberg, Professur für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik, Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg Gesprächspartnerin: Miriam Junge, Diplom-Psychologin und psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie, Coachin, Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Christian Schmitt; Friederike Seeger, Produktion: Jan Morgenstern**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Hochsensibilität: Achtsamer Umgang mit UmweltreizenHochsensibel: Wie ticken Menschen, die ihre Umwelt intensiver wahrnehmenMentale Belastung: Wie Stress weniger stressig sein kann**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Yvis Horrorvorstellung: Wurzelbehandlung beim Zahnarzt. Konfrontationstraining kann uns helfen, die Angst zu überwinden, sagt eine Psychologin. Ein Zahnarzt erzählt, welche Hilfestellungen es gibt und welche Wünsche er seinen Angstpatienten erfüllt.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Yvi, hat große Angst vor Zahnärzt:innen Gesprächspartnerin: Ulrike Scheuermann, Psychologin und Psychotherapeutin Gesprächspartner: Maximilian Fuhrmann, Zahnarzt in Achern, nimmt besondere Rücksicht auf Angstpatient:innen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Lara Lorenz, Jana Niehof, Anne Bohlmann, Anne Göbel Produktion: Alexander Hardt**********Quellen:Wolf, T., Halsband, U. (2021). Hypnose bei Angst und Dentalphobie. DFZ 65, 54–58.Bürklein, S., Brodowski, C. & Fliegel, E. et al. (2021). Recognizing and differentiating dental anxiety from dental phobia in adults: a systematic review based on the German guideline "Dental anxiety in adults". Quintessence International, 52(4), S. 360.Polzer, J. (2023). Sedoanalgesie als Intervention gegen Zahnarztphobie. Dissertation. Medizinische Universität Wien.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Saubere und weiße Zähne: Lieber die eine Zahnpasta oder verschiedene?Mundhygiene: Wann wir Zahnseide brauchen – und wann nichtZahnarzt Maximilian Fuhrmann: "Ich bin Handwerker mit medizinischem Grundwissen"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Für viele Paare ist es ein großer Schritt: die erste gemeinsame Wohnung. Doch dann kommt der Reality-Check! Um Beziehung und Alltag zu vereinen, hilft Kommunikation und die ständige Erinnerung daran, dass beide so sein dürfen wie sie sind.**********Ihr hört: Moderation: Przemek Żuk Gesprächspartnerinnen: Ari und Lena, leben seit einigen Monaten zusammen Gesprächspartnerin: Anouk Algermissen, Psychologin und Paartherapeutin Gesprächspartnerin: Jutta Hartmann, Pressesprecherin Deutscher Mieterbund**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
**********Ihr hört: Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Anne Göbel, Timur Gökce, Yevgeniya Shcherbakova, Christian Schmitt, Lara Lorenz Gesprächspartnerinnen: Schirin und Sahar, Schwestern mit 12 Jahren Altersunterschied, die als Erwachsene eine neue Geschwisterbeziehung entwickelt haben Gesprächspartnerin: Julia Rohrer, Persönlichkeitspsychologin an der Uni Leipzig, hat Daten von mehr als 20.000 Erwachsenen aus Deutschland, den USA und Großbritannien ausgewertet Gesprächspartnerin: Inés Brock-Harder, Psychotherapeutin, Supervisorin, Autorin von Fachbüchern und Artikeln und Hochschullehrerin mit Schwerpunkt Familien und Kinder**********Quellen:Buchanan, A. & Rotkirch, A. [Hrsg.] (2020). Brothers and Sisters. Sibling Relationships Across the Life Course. Palgrave Macmillan Cham.Shepherd, D., Goedeke, S., Landon, J. et al. (2021). The Impact of Sibling Relationships on Later-Life Psychological and Subjective Well-Being. Journal of Adult Development 28, S. 76–86.Gonzales, M. (2022). Sibling Relationships and EI. In: Emotional Intelligence for Students, Parents, Teachers and School Leaders. Springer.Her, Y.-C., Batur, Z.Z., Vergauwen, J. et al. (2021). Siblings' similarities and dissimilarities: A review of theoretical perspectives and empirical insights. Journal of Family Theory & Review 13(4).Rohrer, J.M., Egloff, B. & Schmukle, S.C. (2015). Examining the effects of birth order on personality, Proc. Natl. Acad. Sci. U.S.A. 112 (46) S.14224-14229**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Geschwister: Warum kann die Beziehung zu ihnen so wehtun?Geschwister: Was unsere Beziehung besonders machtBis aufs Blut: Wenn Geschwister konkurrieren**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Wut, Streit, hitzige Diskussion – fast immer reagiert Piya mit Tränen. Lange Zeit hat sie das selbst sehr gestört. Viele bewerten Tränen als Reaktion danach, wie adäquat sie sind, sagt ein Psychologe. Nicht das Problem beim Weinenden suchen, rät ein*e Psycholog*in.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Piya, Sängerin, hat sich intensiv mit Weinen und ihren Tränen beschäftigt Gesprächspartnerin: Fabienne Gutjahr, Psycholog*in, wissenschaftliche Mitarbeiter*in an der Universität Kassel, Therapeut*in in Ausbildung Gesprächspartner: Janis Zickfeld, Assistant Professor für Sozialwissenschaften und Psychologie, Aarhus University, Dänemark Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Anna Küsters, Friederike Seeger Produktion: Susanne Beyer**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Weinen: Wenn uns die Tränen kommenWeinen und Männer: Tränen können helfen, mit Emotionen umzugehen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Aufräumen kann bei ihm zu einem größeren Chaos führen: Nicht nur für Dennis ist seine ADHS* eine Herausforderung. Auch seine Beziehungen kann es beeinträchtigen. Ein Paartherapeut und eine psychologische Psychotherapeutin geben Tipps.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Dennis, hat eine ADHS-Diagnose Gesprächspartner: Arne Wolf, Paartherapeut mit Spezialisierung auf ADHS im Erwachsenenalter Gesprächspartnerin: Roaslie Weigand, psychologische Psychotherapeutin, bietet ADHS Diagnostik an in Hamburg und Online Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Caro Nieder Produktion: Dorothee Lohse**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:ADHS: Chaos im Kopf zu haben, kann den gesamten Alltag beeinflussenUnordnung: Wenn das Chaos zu Hause für Chaos im Kopf sorgt, helfen so manche TricksADHS: Aufmerksamkeits-Defizit und Achtsamkeit**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Mit Mitte 20 wurde Samanta gesagt, dass sie keine Kinder bekommen kann. Ihr Gefühle fuhren Achterbahn und sie hatte Angst. Was macht das mit uns, wenn wir erfahren, dass wir unfruchtbar sind und wie gehen wir damit um? **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Samanta, ist mit 27 in die verfrühten Wechseljahre gekommen Gesprächspartnerin: Anja Falat, psychologische Psychotherapeutin aus Köln mit dem Schwerpunkt peripartale psychische Krisen (d.h. Krisen rund um Kinderkriegen, Schwangerschaft, ungewollte Kinderlosigkeit) Gesprächspartnerin: Priv. Doz. Dr. med. Melisa Gülhan Inci-Turan, Direktorin der Frauenklinik, Klinikum Dortmund, Klinikum der Universität Witten/Herdecke Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Anna Küsters, Friederike Seeger, Anna Maibaum Produktion: Dorothee Lohse**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kinderwunsch: Kinder kriegen oder kinderlos bleiben?Kinder kriegen: Wie Freundschaften trotzdem stabil bleibenKein Kinderwunsch: Warum wir uns für ein Leben ohne Kids entscheiden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Michelle mag ihren sächsischen Dialekt, weil sie so am besten ihre Emotionen ausdrücken kann. Trotzdem hat sie ihn sich immer mehr abtrainiert, weil sie viele negative Reaktionen darauf bekommen hat. Wie gehen wir am besten mit so etwas um?**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Michelle, versteckt in bestimmten Situationen ihren sächsischen Dialekt Gesprächspartner: Mason Wirtz, Sprachwissenschaftler an der Universität Zürich, forscht u.a. zu Dialekten Gesprächspartnerin: Debora Diehl, Rhetorik- und Aussprachetrainerin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Anne Bohlmann, Grit Eggerichs Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Adler, A. & Plewnia, A. (2020). Aktuelle Bewertungen regionaler Varietäten. Erste Ergebnisse der Deutschland-Erhebung 2017. In: Hundt, Markus/Kleene, Andrea/Plewnia, Albrecht/Sauer, Verena (Hrsg.): Regiolekte. Objektive Sprachdaten und subjektive Sprachwahrnehmung. - Tübingen: Narr Francke Attempto, S. 15-36.Adler, A., Plewnia, A., Ribeiro Silveira, M. (2024): Dialektkompetenz und Dialektgebrauch in Deutschland. Mannheim: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache.Wirtz, M.A. et al. (2024). Spatial, occupational, and age-related effects on reported variation in colloquial German. Language Variation and Change, 36(3), S. 307-331. Wirtz, M. A., Pickl, S., & Pfenninger, S. E. (2024). Individual differences in event experiences and psychosocial factors as drivers for perceived linguistic change following occupational major life events. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Dialekt und Akzent im Job: Weniger Verdienst bei Nicht-HochdeutschTiergespräch: Auch Tiere sprechen DialektSprachentwicklung: Warum wir denken, dass das beste Hochdeutsch aus Hannover kommt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Sandra renoviert gerade ihre Wohnung. Als der Flur fertig war, ist sie richtig stolz gewesen, das ganz alleine geschafft zu haben – und motiviert, weiterzumachen. Wie wichtig diese Selbstwirksamkeit für uns ist – und wie wir uns mehr zutrauen. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Sandra, renoviert selbst ihre eigene Wohnung Gesprächspartnerin: Katrin Velten, Professorin für Bildung in der Kindheit an der Alice Salomon Hochschule Berlin Gesprächspartnerin: Saskia, gibt nebenberuflich Heimwerkerkurse im Baumarkt Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Sarah Brendel Produktion: Jan Morgenstern**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:DIY: Ob sich Selbermachen immer lohntDIY-Youtuberin: Bauen ohne AnleitungBaumarkt, Heimwerken, DIY: Welche Klischees uns nerven**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
In Johannes Familie war Weinen kein großes Thema, über Gefühle reden auch nicht. Das hat sich auf seine Beziehungen ausgewirkt. Ein Experte erklärt, warum Männer oft keine Worte für ihre Gefühle finden und wie sie es – auch später noch – lernen können.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Johannes, konnte früher keine Trauer spüren, hat besseren Zugang zu seinen Gefühlen gelernt Gesprächspartner: Jonas Rudolph, hat Soziale Arbeit und Psychologie studiert, promoviert zu Männlichkeit und Emotionen, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Internationalen Psychoanalytischen Universität in Berlin Gesprächspartner: Benjamin Wagner, systemischer Psychotherapeut, leitet mit einem Kollegen die Männergruppe "Mannsbuilder" in Wien Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Grit Eggerichs, Friederike Seeger Produktion: Dorothee Lohse, Philip Adelmann**********Quellen:Drogand-Strud, M. (2021). Lebenswelten/Männlichkeitsbilder von Jungen* und Männern*. In: Fobian, C., Ulfers, R. (Hrsg.) Jungen und Männer als Betroffene sexualisierter Gewalt. Sexuelle Gewalt und Pädagogik, 7. Springer VS, Wiesbaden.Connor S. et al. (2021). Perceptions and Interpretation of Contemporary Masculinities in Western Culture: A Systematic Review. American Journal of Men's Health, 15(6).Logoz, F. et al. (2023). How do traditional masculinity ideologies and emotional competence relate to aggression and physical domestic violence in cisgender men?. Frontiers in Psychology, 14.Cherry, K.E. & Gerstein, E.D. (2021). Fathering and masculine norms: Implications for the socialization of children's emotion regulation. Journal off Family Theory and Review, 13(2).Oliffe, J.L. et al. (2022). Masculinities and men's emotions in and after intimate partner relationships. Sociology of Health and Illness, 45(2).Alle Quellen findet ihr hier.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Partnerschaft: Warum alle Beziehungen von weniger Romantik profitierenFeminismus: Was geht mich das als Mann an?Allyship: So werden Männer gute Verbündete für Frauen**********HörtippHier geht's zur Eine-Stunde-Liebe-Podcastfolge: "Partnerschaft: Warum alle Beziehungen von weniger Romantik profitieren"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Tina K. leidet bis heute darunter, dass ihr Bruder Jonny Opfer brutaler Gewalt geworden ist und dabei starb. Ein traumatisches Erlebnis für sie. Wie Freunde in solchen Situationen helfen können, und wann professionelle Unterstützung notwendig ist.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Tina K., Aktivistin aus Berlin. Am 14. Oktober 2012 ist ihr Bruder Jonny am Alexanderplatz in Berlin auf brutale Weise zu Tode gekommen. Sie hat den Verein "I am Jonny e.V." gegründet und redet mit den Schüler*innen über Zivilcourage Gesprächspartnerin: Dr. Maggie Schauer, Psychotraumatologin und Autorin ("Die einfachste Psychotherapie der Welt") Gesprächspartnerin: Olga Klimecki, Neurowissenschaftlerin und Psychologin, zurzeit am Institut für Sozialpsychologie der Universität der Bundeswehr, Hamburg. Hat zusammen mit Tania Singer zu Empathie vs Mitgefühl geforscht Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lena Mempel, Christoph Richter, Anne Göbel, Anne Bohlmann, Grit Eggerichs Produktion: Uwe Breunig**********Quellen:Robert Koch-Institut (RKI) (2020). AdiMon-Themenblatt: Belastende Lebensereignisse in Kindheit und Jugend (Stand: 2. Oktober 2020)**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Traumabewältigung: Traumatische Erlebnisse mit Narrativer Expositionstherapie erzählerisch überwindenPosttraumatisches Wachstum: An Traumata reifenBelastungsstörungen: Traumasensitive Achtsamkeit**********Dieses Thema belastet dich?Hier findest du eine Übersicht zu HilfsangebotenHier könnt ihr eine Traumaambulanz in eurer Nähe finden, zum Beispiel: Berliner Charité: 030 2311 1880**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Einfach dranbleiben, durchziehen. Darauf kommt es bei Disziplin doch an. Nicht ganz: Denn Disziplin können wir lernen. Und dann ist da noch die Herzenswahrheit, die eine wesentliche Rolle dabei spielt, ob wir an unserem Ziel dranbleiben oder nicht. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Novéle, Amateur-Bodybuilderin Gesprächspartner: Michail Kokkoris, Verhaltenswissenschaftler und Professor für Marketing an der Uni Amsterdam Gesprächspartner: Markus Raab, Psychologe und Leiter der Abteilung Leistungspsychologie Sporthochschule Köln Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Timur Gögsche, Sarah Brendel, Yevgeniya Shcherbakova, Stefan Krombach, Anne Göbel, Christoph Richter Produktion: Uwe Breunig**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Selbstdisziplin: Wie wir uns achtsam motivierenHirnforschung: Impulskontrolle lässt sich trainierenGesund statt exzessiv: Wie wir die passende Fitness-Routine finden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Ein Cut mit den Eltern bedeutet, dass wir raus sind aus ihrem Leben und sie aus unserem. Komplett, inklusive Weihnachten und Geburtstag. Wie wir mit der möglichen Trauer, Enttäuschung und den Schuldgefühlen umgehen können. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Marie, hat den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen Gesprächspartner: Xaver Büschel, arbeitet als systemischer Paar- und Familientherapeut Gesprächspartner: Michael Wilken, psychologischer Psychotherapeut Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Caro Nieder, Christoph Richter, Anne Göbel Produktion: Uwe Breunig**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kontaktabbruch: Wenn wir besser ohne unsere Eltern lebenFamilie: Weil sich Probleme jahrelang anstauen, bleibt für manche nur der KontaktabbruchFamilie: Emma fühlt sich nach dem Kontaktabbruch zu ihrer Oma erleichtert**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Es gibt Phasen im Leben, da entwickeln wir uns in eine andere Richtung als unsere Freunde. Was tun? Freundschaft runterfahren oder aufrechterhalten? Eine Psychologin gibt Tipps, wie wir uns wieder annähern können – oder erst mal einen Cut machen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Muriel Mertens, Psychologin und Life Coach Gesprächspartner: Janosch Schobin, Soziologe am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Frankfurt am Main Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Christian Schmitt, Timur Gökce Produktion: Marcell Christmann**********Quellen:Apostolou, M. (2023). This has to end: An explorative analysis of the strategies people use in order to terminate an undesirable friendship. Personality and Individual Differences, Vol. 209. Yap, M. A., Francisco, A. M., & Gopez, C. (2021). From Best Friends to Silent Ends: Exploring the Concepts of Ghosting in Non-Romantic Relationships. International Journal of Multidisciplinary: Applied Business and Education Research, 2(10), 943-950.Schobin, J. et al. (2016). Freundschaft heute. Eine Einführung in die Freundschaftssoziologie. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Einseitige Freundschaft: Wie setzen wir Grenzen? Freundschaften: Wie wir uns auch ohne enge Freundschaften stark fühlenEntfernte Freunde: Warum uns lockere Freundschaften gut tun**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Für Mika ist eine Situationship das ideale Beziehungsmodell. Sozialpsychologin Johanna Degen erzählt, dass es diese Art des unverbindlichen Zusammenseins schon lange gibt. Paartherapeutin Michiko Park sagt, Situationships sind manchmal genau das Richtige. (Wiederholung vom 29. Januar 2025)**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Mika, hatte zwei Situationships, sieht sie als ideale Beziehungsform Gesprächspartnerin: Johanna Degen, Sozialpsychologin Gesprächspartnerin: Michiko Park, Paartherapeutin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Celine Wegert Produktion: Julian Kretschel**********Quellen:Langlais, M., Podberesky, A., Toohey, L. et al. (2024). Defining and Describing Situationships: An Exploratory Investigation. Sexuality & Culture 28, 1831–1857Gregorio, A., Mayo, J., Pagsuguiron, S. R. et al. (2024). It's not you, it's me: examining socio-psychological mechanisms of situationships among adults. GreenPrints.Ingle, A., & Chore, A. (2024). Young Adults' Romantic Relationship Status: A Study of Psychological Influences. International Journal of Indian Psychȯlogy, 12(3).**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Situationship: Geliebt wird jetzt – nicht für die ZukunftBeziehung: Warum Situationships so wehtun könnenOnline-Dating: Gewohnheiten beim Dating ändern, kann sich lohnen**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Hannah spielt leidenschaftlich Fußball. Sie brennt für den Sport, aber ganz besonders für ihren Verein. Wie wichtig dieses soziale Netz ist und wie wir als Neuling gut im Verein klarkommen, erklärt Psychotherapeutin Rosalie Weigand.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Hannah, spielt Fußball in einem Verein und ist dort mittlerweile auch Schatzmeisterin Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, psychologische Psychotherapeutin, ist selbst seit fünf Jahren in einem Tanzverein Gesprächspartnerin: Ulrike Scheuermann, Psychologin, hat ein Buch über die Wichtigkeit sozialer Kontakte für ein gesundes, langes und glückliches Leben geschrieben Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Lara Lorenz, Stefan Krombach Produktion: Susanne Beyer**********Quellen:Buser, M. (2023). Soziale Integration im Vereinssport – Entstehung und Rolle struktureller Bedingungen. (Thesis). Universität Bern.**********Empfehlungen aus dieser Folge:Scheuermann, U. (2021). Freunde machen gesund: Die Nummer 1 für ein langes Leben: deine Sozialkontakte. Knaur Balance.Gille et. al (Hrsg.) (2024). Zivilgesellschaftliches Engagement und Freiwilligendienste. Nomos. doi.org/10.5771/9783748936497. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Teamspirit: Was uns das Vereinsleben gibtSport und Politik: Wie Vereine demokratische Werte transportierenSport: Wie es queeren Menschen in Sportvereinen geht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Saskias Leben wurde innerhalb kurzer Zeit auf den Kopf gestellt: Plötzlich stand sie ohne Job, ohne Partner und Wohnung da. Wir fragen uns: Kann man sich auf solche Veränderungen vorbereiten – und wie mit ihnen umgehen?**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Saskia, hat innerhalb weniger Wochen ihren Job aufgeben müssen und wurde plötzlich von ihrem Freund verlassen. Nun muss sie ihr Leben neu gestalten Gesprächspartnerin: Isabella Helmreich, Psychotherapeutin beim Leibniz-Institut für Resilienzforschung in Mainz Gesprächspartner: Robert Böttcher, Psychologischer Psychotherapeut und Coach Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Jana Niehof, Anne Göbel, Friederike Seeger Produktion: Julian Kretschel**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Resilienz: Wie wir Kraft aus unseren eigenen Ressourcen schöpfenDenise Schindler: Vom Glück, Pech zu habenSchicksalsschlag: Wie wir wieder zu uns selbst finden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Perfektionismus kann uns weiterbringen, aber er kann auch Probleme verursachen. Long hat das erlebt. Eine Psychologin findet, dass sich unser Umgang mit Fehlern ändern sollte. Und wir haben Tipps, für alle, die unter ihren hohen Ansprüchen leiden.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Long Nguyen, Fotograf und Videograf, GQ Gentleman 2021 Gesprächspartnerin: Dr. Christine Altstötter-Gleich, Psychologin und Dozentin an der RPTU Kaiserslautern-Landau, forscht zu Perfektionismus und veröffentlichte einen Ratgeber zu diesem Thema Gesprächspartner: Martin Heisig, Psychologe und systemischer Therapeut in Ausbildung Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Sarah Brendel, Yevgeniya Shcherbakova, Anne Göbel, Friederike Seeger Produktion: Julian Kretschel**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Mut zum Fehler: Wie wir unseren Perfektionismus loslassenÜberhöhte Erwartungen: Wie uns Perfektionismus davon abhalten kann, Dinge zu tunPerfektionismus nimmt zu: Risiko für Stress, Depressionen und Angststörungen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Nur mal kurz aufs Handy schauen – zack sind zwei Stunden um. Hannah kennt das und bezeichnet sich selbst als handysüchtig. Julia Brailovskaia spricht über die Ursachen und gibt Tipps, wie wir es schaffen, weniger Zeit am Smartphone zu hängen.Schlagworte: +++ Handy +++ Smartphone +++ Bildschirmzeit +++ Screentime +++ Sucht +++ handysüchtig +++ Medienzeit +++ Julia Brailovskaia +++ Social Media +++ Psychologie +++ Mentale Gesundheit +++ Smartphone-Nutzung +++ Corona +++ FOMO +++ Kontrollverhalten +++ Suchtzyklus +++ Reduktion +++ Christian Montag +++**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Hannah, hängt im Schnitt elf Stunden pro Tag am Smartphone Gesprächspartnerin: Julia Brailovskaia, Klinische Psychologin und Psychotherapeutin Gesprächspartner: Christian Montag, Psychologe und Professor für Molekulare Psychologie an der Universität Ulm Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Henrike Kolletzki, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Screentime: Wie wir unabhängiger vom Smartphone werdenGoogle, Apple und Co: Ein bisschen App gegen viel Online-SuchtDigitale Kommunikation: Statt Digital Detox einfach mal das Handy zuhause lassen**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Jan arbeitet dann, wenn andere noch schlafen oder schon längst Feierabend haben: Er arbeitet im Schichtdienst. Ihm gefällt die Abwechslung. Für die innere Uhr ist Schichtarbeit weniger optimal. Und auch für die Freizeit kann sie eine Herausforderung sein.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Jan, Kraftfahrer, Straßen- und Grünflächenreiniger Gesprächspartnerin: Daniela Tieves-Sander, Soziologin und Arbeitsschützerin bei der IG Metall, hat über die Auswirkungen von Schichtarbeit promoviert Gesprächspartner: Volker Harth, Professor für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Stefan Krombach, Lena Mempel, Lara Lorenz, Friederike Seeger Produktion: Alexander Hardt**********Quellen:Arlinghaus, A. & Lott, Y. (2018). Schichtarbeit gesund und sozialverträglich gestalten. Nr. 3 Forschungsförderung Report. Hans-Böckler-Stiftung. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2022). Arbeitszeitreport Deutschland: Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2021.Harth, V. (Koor.) & Terschüren, C. (Co-Koor.) (2021). Leitlinie "Gesundheitliche Aspekte und Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit". Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.Rodenbeck, A., Mayer, G. (2023). Schichtarbeit. Somnologie 27, S. 216–225.Chellappa, S.L., Gao, L., Qian, J. et al. (2025). Daytime eating during simulated night work mitigates changes in cardiovascular risk factors: secondary analyses of a randomized controlled trial. Nat Commun 16, 3186.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Schichtarbeit: Wie schlafen wir, wenn wir nachts arbeiten?Schlaf erforschen: "Für Schichtarbeit sind wir nicht gemacht"Nachtschicht: Tipps, um wach und fit zu bleiben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Sich viele Gedanken über etwas machen, das kennt Nele. Sie neigt zum Overthinking. Was Ursachen für das übermäßige Nachdenken sind und wie wir das Gedankenkarussell wieder verlassen können, erklären zwei Expertinnen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nele, grübelt vor und nach sozialen Situationen Gesprächspartnerin: Julia Funk, Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, hat zu repititivem negativen Denken promoviert Gesprächspartnerin: Birgit Derntl, Professorin für psychische Gesundheit und Gehirnfunktion von Frauen, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Tübingen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Stefan Krombach, Lena Mempel, Lara Lorenz Produktion: Susanne Beyer**********Quellen:Funk, J. (2025): Repetitive negative thinking in adolescents and young adults: key features, etiological factors and psychological interventions. Dissertation, LMU München: Fakultät für Psychologie und Pädagogik.Hilmer, H. (2021). Mit Grübeln umgehen. In: Konflikte in Projekten. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg.Rosenbaum, D. et al. (2021). Insights from a laboratory and naturalistic investigation on stress, rumination and frontal brain functioning in MDD: An fNIRS study. Neurobiology of Stress 15, Nov. 2021.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Overthinking: Wenn wir unsicher sind, wie wir rüberkommenPsychologie: Woran wir denken, wenn wir "nichts Besonderes" denkenStille und Lärm: Achtsam mit unseren Gedanken umgehen lernen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Großer Po, schmale Taille, flacher Bauch – sieht so ein fitter Körper aus? Isa dachte das eine Zeit lang und hat dafür fast täglich trainiert. Dieses Fitness-Bild wurde ihr vor allem auf Social Media vermittelt. Was Fitsein bedeutet – und was nicht.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Isa, hat lange im Gym auch für die Optik trainiert, jetzt ist sie beim Kickboxen Gesprächspartner: Sebastian Uhrich, Professor für Sportbetriebswirtschaftslehre, Deutsche Sporthochschule Köln Gesprächspartner: Ludwig Rappelt, Sportwissenschaftler, Institut für Trainingswissenschaften und Sportinformatik, Deutsche Sporthochschule Köln Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Lara Lorenz, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Hermann Leppich**********Quellen:Wierzejska, R.A. (2021). Dietary Supplements—For Whom? The Current State of Knowledge about the Health Effects of Selected Supplement Use. Int. J. Environ. Res. Public Health 2021, 18(17), 8897.American College of Sports Medicine (2025). ACSM's Guidelines for Exercise Testing and Prescription. 12. Ausgabe. Wolters Kluwer. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Gesund statt exzessiv: Wie wir die passende Fitness-Routine findenGesunde Ernährung: Wie machen wir uns weniger Druck?Neujahrsvorsätze und Sport: Training muss Spaß machen, damit wir dranbleiben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Steffi liebt es, Partys zu hosten – aber sie übernimmt sich dabei oft und kann das Event dann nicht genießen. Ihr 30. Geburtstag, eine Gartenparty mit Freunden und Familie, hat sie am Ende nur gestresst. Wie geht es besser? Und was macht eine gute Party aus?**********Ihr hört: Autorin und Host: Shalin Rogall**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Safer Spaces: Wie sich auf Partys alle wohlfühlen könnenClubbing: Warum Partys vor Mitternacht so beliebt sindFeiern: So holen wir jetzt das Beste aus dem Sommer raus**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Hortavie wünscht sich oft ein offenes Ohr und Mitgefühl. Stattdessen bekommt sie aber meist gut gemeinte Ratschläge. Wir sind häufig auf Lösungsorientierung geeicht, weshalb das manchen von uns schwerfallen kann, erklärt Psychotherapeut Lukas Maher.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Hortavie, wünscht sich mehr Raum für ihre Gefühle, weniger Lösungsorientiertheit Gesprächspartnerin: Anne Güntzel, Kommunikationsberaterin und Gründerin von Fuxlux Gesprächspartner: Lukas Maher, Psychotherapeut Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Göbel, Lena Mempel, Grit Eggerichs Produktion: Julian Kretschel**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Konflikte - Wie wir achtsam streitenBeziehung: Worüber glückliche Paare streitenKommunikation: Wie wir ehrlich streiten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Luisa ist angehende Lehrerin und mitten im Referendariat. Sie sagt, dass sie gerade die stressigste Zeit ihres Lebens durchmacht. Eine Expertin erklärt, wann Stress krank macht und wie wir es schaffen, unsere Akkus gesund aufzuladen. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Luisa, Referendarin, hat viel Stress im Alltag Gesprächspartner: René Träder, Psychologe (MSc), Autor, gibt Seminare u.a. zum Thema Stressreduzierung Gesprächspartnerin: Claudia Traunmüller, Gesundheitspsychologin an der Uni Graz in der Abteilung Gesundheitspsychologie, lehrt und forscht zu Stress Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Grit Eggerichs, Betti Brecke, Sarah Brendel, Stefan Krombach Produktion: Julian Kretschel**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Stress: Erschöpfung macht Menschen aggressiverMentale Belastung: Wie Stress weniger stressig sein kannMental Health: Entstehung von digitalem Stress und wie wir ihm entgegenwirken**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Nine ist 30 und Jungfrau. Sie wollte ganz bewusst noch nie Sex, fühlt aber Druck von außen und macht sich den auch selbst. Wie wir mit dem ersten Mal umgehen können, und warum Sexualität überhaupt so ein großes Thema ist in unserer Gesellschaft.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nine, ist mit 30 bewusst Jungfrau Gesprächspartner: Richard Lemke, Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Hochschule Merseburg und Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung Gesprächspartnerin: Amelie Boehm, Psychologin und Sexologin in Basel Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Stefan Krombach, Lara Lorenz Produktion: Hermann Leppich**********Quellen:Scharmanski, S. & Hesseling, A. (2021). Im Fokus: Einstieg in das Sexualleben. Jugendsexualität 9. Welle. BZgA-Faktenblatt. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.Barnett, M., Maciel, I. & Moore, J. (2021). “Coming Out” as a Virgin (or Not): The Disclosure of Virginity Status Scale. Sexuality & Culture, Vol. 25, S. 2142–2157.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sex ohne Partner: Wir nutzen häufiger Pornos, Sextoys und Co.Sex: Wie wichtig uns der Bodycount istUnter Druck: Wenn wir denken, beim Sex performen zu müssen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Sophie hat Freunde und Freundinnen, aber sie wünscht sich auch eine BFF – eine richtige Vertrauensperson. Wie realistisch ist es, so jemanden zu finden? Und wie gehen wir damit um, wenn wir keine beste Freundin oder keinen besten Freund haben?**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Sophie, hat Freund:innen, aber wünscht sich auch eine beste Freundin Gesprächspartnerin: Ulrike Scheuermann, Psychologin und Psychotherapeutin, hat ein Buch über soziale Kontakte im gesunden Leben geschrieben Gesprächspartnerin: Denise Ginsburg-Marku, psychologische Psychotherapeutin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Lara Lorenz, Stefan Krombach, Ivy Nortey Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Lee, K. (2022). Multiple types of friends and life stage differences in friendship. Social Networks, Vol 71, Okt. 2022, S. 32-48**********Empfehlungen aus dieser Folge:Scheuermann, U. (2021). Freunde machen gesund. Knaur Balance. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Entfernte Freunde: Warum uns lockere Freundschaften gut tunUnsicherheit: Wenn wir denken, dass Freunde uns nicht mögenKennenlernen: Wie wir neue Freunde finden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Heute haben wir eine Folge unseres Podcasts Achtsam für euch: Was können wir selbst für unser Wohlbefinden tun? Eine der wichtigsten Fragen im Leben überhaupt, oder? Es gibt eine ziemlich klare Definition und ein Modell von 1989, das vielfach wissenschaftlich bestätigt wurde.**********Ihr hört: Moderation: Diane Hielscher und Main Huong Nguyen**********Quellen:Carmody, J., & Baer, R. A. (2008). Relationships between mindfulness practice and levels of mindfulness, medical and psychological symptoms and well-being in a mindfulness-based stress reduction program. Journal of behavioral medicine, 31, 23-33.Lindsay, E. K., Chin, B., Greco, C. M., Young, S., Brown, K. W., Wright, A. G., ... & Creswell, J. D. (2018). How mindfulness training promotes positive emotions: Dismantling acceptance skills training in two randomized controlled trials. Journal of personality and social psychology, 115(6), 944.**********Empfehlungen aus dieser Folge:Frank, R. (2011). Therapieziel Wohlbefinden. Springer Berlin Heidelberg. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Psychologie: Auf der Suche nach dem WohlfühlsportSportpsychologie Warum Wohlfühlen beim Sport so wichtig ist**********HörtippSo kommen wir achtsamer und stressfreier durchs Leben. Psychologin Main Huong Nguyen und Diane Hielscher sprechen über konkrete Tipps für einen bewussteren Alltag. Journalistisch und wissenschaftlich fundiert - inklusive Achtsamkeitsübung am Ende jeder Folge. Immer mittwochs neu.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Viele träumen von einem Leben mit Hund. Helena entscheidet sich während der Pandemie für ihre Hündin Nili. Wie viel sie dafür mal investieren muss, ist ihr da noch nicht klar. Bereut hat sie es aber nie. Eine Expertin erklärt, worauf wir bei der Hundeanschaffung achten sollten.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Helena, hat ihre Hündin Nili seit vier Jahren Gesprächspartnerin: Dr. Judith Förster, Heimtierexpertin bei der Tierschutzstiftung Vier Pfoten Gesprächspartnerin: Mandy Weber, Psychologin, hat zu Assistenzhunden geforscht Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Sarah Brendel, Stefan Krombach Produktion: Philipp Adelmann**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Gegen Nervosität: Hundestreicheln gegen PrüfungsstressRichtig Gassi gehen: Lasst Eure Hunde in Ruhe schnuppernStadthunde: Jeder Hund braucht seinen Auslauf**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Evgenija ist arm aufgewachsen. Sie hat sogar schon weniger Gemüse eingekauft, um Geld für Verabredungen mit ihren Friends zu haben. Weniger Geld zu haben, kann Freundschaften belasten. Doch das muss nicht sein.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Evgenija, Studentin Gesprächspartnerin: Angelika Vandamme, Psychologische Psychotherapeutin Gesprächspartnerin: Silke Starke-Uekermann, Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Christian Schmitt, Anne Bohlmann Produktion: Philipp Adelmann**********Quellen:Mikrozensus: Armutsgefährdungsquoten, Statistisches Bundesamt (Destatis), 2023**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Soziologie: Freundschaften hängen auch vom Geldbeutel abGeld - Wie es unsere Freundschaften beeinflusstGeld: Wenn wir mehr verdienen als unsere ElternIm Minus: Was Geld leihen mit unseren Beziehungen macht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Nina Meinke muss als Profiboxerin viel Schmerz aushalten. Für sie hat das auch viel mit Psyche zu tun. Neurowissenschaftler Christian Büchel erklärt, wie unterschiedlich Schmerzempfinden ist und ob wir lernen können, Schmerz zu reduzieren. (Wiederholung vom 11.12.2024)**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nina Meinke, deutsche Profiboxerin, Weltmeisterin im Federgewicht Gesprächspartnerin: Christian Büchel, Neurowissenschaftler und Schmerzforscher, Direktor des Instituts für Systemische Neurowissenschaften am UKE Hamburg Gesprächspartnerin: Christiane Hermann, Abteilung Klinische Psychologie & Psychotherapie an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und -forschung Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Clara Hoheisel, Stefan Krombach, Caro Nieder Produktion: Gunda Herke**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Chronische Krankheiten: Achtsam mit Schmerzen lebenChronisch kranker Partner: Wie setzen wir fair Grenzen?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Merve liebt es, mit ihren Händen zu gestalten. Zurzeit ist Töpfern ihre größte Leidenschaft. Aber wie finden wir ein Hobby, das uns erfüllt? Neues ausprobieren oder uns daran erinnern, was uns schon mal Spaß gemacht hat, empfiehlt ein Freizeitforscher.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Merve, Zahntechnikerin, liebt Töpfern Gesprächspartner: Ulrich Reinhardt, Zukunftswissenschaftler & Freizeitforscher Host & Autorin: Caro Nieder Redaktion: Ivy Nortey, Sarah Brendel & Friederike Seeger Produktion: Alex Hardt**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kreativität: Im Flow seinLiebe: Wenn das Hobby zum Beziehungskiller wirdGehirnforschung: In den Flow kommen: Das Ziel muss messbar und erreichbar sein**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Als Anneke mit dem Vollzeitjob anfängt, merkt sie, dass sie sich schöne Momente im Alltag bewusst kreieren muss. Das tut sie auch und spürt dadurch mehr Lebensfreude. Ein Psychologe erklärt, wie wir länger etwas von solchen Glücksmomenten haben.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Anneke, hat gelernt, im Alltag auf schöne Momente zu achten Gesprächspartner: Michael Tomoff, Diplom-Psychologe, systemischer Coach, Trainer und Autor Gesprächspartner: Tobias Esch, Leiter des Instituts für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung, Universität Witten/Herdecke Host & Autorin: Caro Nieder Redaktion: Ivy Nortey, Sarah Brendel & Friederike Seeger Produktion: Norman Wollmacher**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Unbeschwert sein: Mit Achtsamkeit zu mehr LeichtigkeitIdealvorstellung: Den Druck nehmen, indem wir uns nicht so ernst nehmenPhilosophie: Wer glücklich sein will, darf das Glück nicht jagen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Anna Laura war vier Jahre lang in einer toxischen Beziehung. Deshalb will sie künftig ihre Grenzen klar ziehen. Dafür schreibt sie auf, was sie sich beim Dating wünscht – die Liste hat über 70 Punkte.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Anna Laura, hat eine Liste erstellt, um Grenzen bei Dates zu setzen Gesprächspartnerin: Miriam Dialo, Paartherapeutin und Coach Host & Autorin: Caro Nieder Redaktion: Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Norman Wollmacher**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Einseitige Freundschaft: Wie setzen wir Grenzen? Grenzen setzen - achtsam Nein sagenGeneration Toxic: Wie wir bessere Beziehungen haben können**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Binh hat sich als Fotograf selbstständig gemacht und kann davon leben. Er hat keinen Plan B und geht zuversichtlich seinen Weg. Selbstständigkeit ist aber nicht selten von der Angst geprägt, zu scheitern. Die braucht es aber nicht, sagt ein Experte.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Binh, hat sich als Fotograf selbstständig gemacht Gesprächspartnerin: Sophia Kiefl, Psychologin, berät Selbstständige und Führungskräfte zu mentaler Gesundheit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz, hat zur mentalen Belastung von Selbstständigen geforscht Gesprächspartner: Marco Habschick, Stakeholder Management bei der "Gründerplattform" Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Sarah Brendel, Anne Göbel Produktion: Frank Klein**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Plan C: Wie es wirklich ist, ein Café zu eröffnenSelbstständigkeit im Paradies: Elisa lebt ihren TraumBelohnung: Wie wir unsere Erfolge sehen und feiern**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Online-Dating kann auch für Frust sorgen. Dennis kennt das. Er will mehr im echten Leben daten und war zum Beispiel bei einem Lauftreff für Singles. Warum uns Dating-Apps so müde machen.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Dennis, Single, hat Real Life Dating-Angebote ausprobiert Gesprächspartnerin: Marina Thomas, Medien- und Sozialpsychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Karl Landsteiner Universität, hat zum Thema Online-Dating promoviert Gesprächspartnerin: Wera Aretz, promovierte Diplom-Psychologin, Paartherapeutin, Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius Köln Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Sarah Brendel, Celine Wegert, Anne Göbel Produktion: Frank Klein**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Auf Crush-Kurs: Wieso viele Dating-Apps in der Krise steckenOnline-Dating: Gewohnheiten beim Dating ändern, kann sich lohnen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Mitstudierende sagen schlauere Sachen, auf Social Media haben alle ein schöneres Leben – wir vergleichen uns ständig mit anderen. Das geht auch Alexandra so. Vergleiche sind normal und wichtig. Wenn wir aber darunter leiden, können wir aktiv handeln. (Wiederholung vom 20.01.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Alexandra, Studentin, arbeitet als Werkstudentin Gesprächspartnerin: Jana Dombrowski, Kommunikationswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpsychologie, Universität Hohenheim Gesprächspartnerin: Maja Günther, Soziologin, systemische Coachin und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Clara Hoheisel Produktion: Frank Klein**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Ländliche Idylle, viel Grün, den hohen Mieten und dem täglichen Chaos entfliehen – gute Gründe, um die Stadt zu verlassen. Auch Laila hat diesen Schritt gewagt. Sie weiß nun, welche Schwierigkeiten das mit sich bringt, und ist bei einem Kompromiss gelandet. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Laila, ist mit Freund*innen in eine Kleinstadt gezogen und renoviert dort eine alte Gärtnerei Gesprächspartner: Nico Stawarz, Soziologe am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, forscht zu Migration und Mobilität Gesprächspartner: Andreas Willisch, Soziologe, Vorstand des Thünen-Instituts für Regionalentwicklung, koordiniert das Programm Neulandgewinner Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Betti Brecke, Stefan Krombach, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Grohmann,J., Porschke, A. (o.D.). Menschen ziehen verstärkt aus den Großstädten ins Umland. Deutschlandatlas, KRS_1222. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.Rühmling, M. (2022). Bleibenslebensweisen in Kleinstädten. Die Rolle der sozialen Beziehungen im Entscheidungsprozess des Bleibens in der Kleinstadt. Cottbus: HochschulCampusKleinstadtForschung (Hrsg.). Working Paper 1. Otte, G., Lübbe, H., & Balzer, D. (2022). Macht Stadtluft aktiv? Die Nutzung außerhäuslicher Kulturangebote im Stadt-Land-Vergleich. Forschung zu kultureller Bildung in ländlichen Räumen. Methoden, Theorien und erste Befunde. Weinheim: Beltz Juventa, 207-227. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:#Cottagecore: So romantisieren wir das LandlebenStadt und Land: Warum wir uns nach dem Landleben sehnenArbeiten auf dem Land: Anders, aber immer beliebter**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Kleidung schützt uns vor Kälte oder Sonne, aber sie entscheidet auch, was andere Menschen über uns denken. Latisha konnte ihren eigenen Stil lange nicht ausleben, heute blüht sie beim Thema Mode auf. Eine Stylistin hat Tipps, wo wir anfangen können.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Latisha, hat ihren eigenen Stil gefunden, arbeitet jetzt als Stylistin Gesprächspartnerin: Ina Köhler, Diplom-Modedesignerin, Professorin für Modejournalismus an der Akademie für Mode und Design in Düsseldorf Gesprächspartnerin: Maren Assmus, Personal Stylist, berät Einzelpersonen und Unternehmen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Stefan Krombach Producer: Johann Günther**********Quellen:Suganya, M. S., Rajamani, D., & Buvanesweri, L. (2024). Examining the Influence of Fashion on Psychological Well-Being: Investigating the Correlation between Apparel Selections, Self-Confidence, and Mental Health. International Journal of Research and Analytical Reviews (IJRAR), 118-128. Jegham, S., & Bouzaabia, R. (2022). Fashion influencers on Instagram: Determinants and impact of opinion leadership on female millennial followers. Journal of Consumer Behaviour, 21(5), 1002-1017.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Klamotten statt Aktien: Wenn wir in Mode investieren40.000 Jahre Nähnadel: Die Erfindung der ModeStyle: Wie wir unseren Selbstwert durch Mode stärken **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Leyla war es schon immer sehr wichtig, sich gesund zu ernähren. Heute sagt sie, dass sie aber zeitweise zu streng mit sich war. Eine Psychologin erklärt, woran Betroffene merken, dass gesunde Ernährung ungesund wird und ihnen nicht mehr gut tut.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Leyla, achtete sehr auf gesunde Ernährung, eine Zeit lang sogar zu sehr Gesprächspartnerin: Friederike Barthels, Psychologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel, forscht seit zwölf Jahren zu Orthorexie Gesprächspartnerin: Franziska Hirsch, Ernährungsfachkraft mit Praxis in Berlin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Betti Brecke, Stefan Krombach, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Horovitz, O., Argyrides, M. (2023). Orthorexia and Orthorexia Nervosa: A Comprehensive Examination of Prevalence, Risk Factors, Diagnosis, and Treatment. Nutrients 2023, 15(17), 3851Gortat, M., Samardakiewicz, M, Perzyński, A. (2021). Orthorexia nervosa – a distorted approach to healthy eating. Psychiatr Pol 2021; 55(2):421-433**********Empfehlungen aus dieser Folge:Barthels, F., Pietrowsky, R. (2024). Orthorektisches Ernährungsverhalten: Forschung und Praxis. Hogrefe. ISBN: 9783801731823 **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Gesunde Ernährung: Die Mischung macht'sErnährung: Wie wir essen, ist wichtiger als was wir essenComfort Food: Welches Essen uns ein gutes Gefühl gibt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.