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Als Judas vom Mahl hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen. Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Eines Tages besuchte ich mit meinen Kindern einen Ort, an dem ich 8 Jahre meiner Kindheit verbrachte. Vieles sah völlig anders aus als damals. Und so erklärte ich vor Ort, wie sehr sich die Dinge verändert haben. Gebäude verschwanden, neue sind entstanden. Meine Kinder konnten nur den heutigen Zustand sehen.
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanael aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weist, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Christian Die Jünger sind zurück am See. Nach all den Jahren, zusammen mit Jesus unterwegs, nach allem, was geschehen ist – Kreuz, Tod, Auferstehung – kehren sie in ihren Alltag zurück, in alte Muster. Sie gehen fischen. Und plötzlich sind die Netze voll. Jesus, der Auferstandene, steht am Ufer. [Evangelium: Johannes, Kapitel 21, Verse 1 bis 19] In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus mit seinen Jüngern bei Tisch war, wurde er im Geiste erschüttert und bezeugte: Amen, amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich ausliefern. Die Jünger blickten sich ratlos an, weil sie nicht wussten, wen er meinte. Einer von den Jüngern lag an der Seite Jesu; es war der, den Jesus liebte. Simon Petrus nickte ihm zu, er solle fragen, von wem Jesus spreche. Da lehnte sich dieser zurück an die Brust Jesu und fragte ihn: Herr, wer ist es?Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde. Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot.Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: Was du tun willst, das tue bald! Aber keiner der Anwesenden verstand, warum er ihm das sagte. Weil Judas die Kasse hatte, meinten einige, Jesus wolle ihm sagen: Kaufe, was wir zum Fest brauchen! oder Jesus trage ihm auf, den Armen etwas zu geben. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht.Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen.Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.Simon Petrus fragte ihn: Herr, wohin gehst du? Jesus antwortete ihm: Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen.Petrus sagte zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich hingeben. Jesus entgegnete: Du willst für mich dein Leben hingeben? Amen, amen, ich sage dir: Noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus mit seinen Jüngern bei Tisch war, wurde er im Geiste erschüttert und bezeugte: Amen, amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich ausliefern. Die Jünger blickten sich ratlos an, weil sie nicht wussten, wen er meinte. Einer von den Jüngern lag an der Seite Jesu; es war der, den Jesus liebte. Simon Petrus nickte ihm zu, er solle fragen, von wem Jesus spreche. Da lehnte sich dieser zurück an die Brust Jesu und fragte ihn: Herr, wer ist es? Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde. Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: Was du tun willst, das tue bald! Aber keiner der Anwesenden verstand, warum er ihm das sagte. Weil Judas die Kasse hatte, meinten einige, Jesus wolle ihm sagen: Kaufe, was wir zum Fest brauchen! oder Jesus trage ihm auf, den Armen etwas zu geben. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht. Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen. Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen. Simon Petrus fragte ihn: Herr, wohin gehst du? Jesus antwortete ihm: Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen. Petrus sagte zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich hingeben. Jesus entgegnete: Du willst für mich dein Leben hingeben? Amen, amen, ich sage dir: Noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Angriff in Dubai, Brandanschlag, schwere Beleidigungen, Haftstrafen... Es brodelt in der Szene. Und das heißt – wir müssen reden! Capital Bra wird in Dubai von dem vermeintlichen Strippenzieher des Brandanschlags, "Samim", angegriffen. Yakary veröffentlicht einen heftigen Disstrack gegen den inhaftierten 18 Karat, seine Frau, den Miri-Clan und Capital Bra! Parallel dazu gründen Rapper wie Fler und Amo neue Businesses, Disarstar macht eine Ausbildung zum Tischler, Pashanim wird Regisseur und Kontra K ist jetzt als Wachsfigur im Berliner Madame Tussauds zu betrachten. Was für eine Woche
In Berlin versammelten sich am Samstag ebenfalls rund 600 Demonstranten, um gegen die Aufrüstungspläne von Union, SPD, Grünen und Linken zu demonstrieren. Auch in der Hauptstadt hat AUF1 mit den Kriegsgegnern gesprochen.
Uuund ich bin zurück. Paar Stories aus meinen Auslandssemestern zu Unizeiten. Fuck, ist das lange her. Kleiner Hot Take warum es übergriffig ist mehr als 3 mal klingeln zu lassen, wenn man jemanden anruft.Es gibt neue Tourdaten mit vielen neuen Städten:https://fkpscorpio.de/de/artists/detail/moritz-hohlWenn ihr für Eure Kinder mal die Bling Bezahlkarte testen wollt, kriegt ihr jetzt mit dem Code MORITZ den ersten Monat umsonst. Meine Kinder und ich nutzen die Karte schon seit über einem Jahr. Probiert es mal aus:https://tinyurl.com/3jmytpdd
In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott. Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt. Da sah ihn Jesus an, gewann ihn lieb und sagte: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach! Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Sie aber gerieten über alle Maßen außer sich vor Schrecken und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich. (Mk 10,17-27)
In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott. Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt. Da sah ihn Jesus an, gewann ihn lieb und sagte: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach! Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Sie aber gerieten über alle Maßen außer sich vor Schrecken und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich. (Mk 10,17-27)
Folge 414: Was ich mir für meine Kinder wünsche (Daddy Update) Gestern in der Kita war diese Frage Inhalt eines Jahresgesprächs und ich beantworte sie hier mal ausführlich. Alle Inhalte und Empfehlungen auf http://www.bensprichtpodcast.de Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Finanzieller Support via https://www.patreon.com/bensprichtpodcast Schick mir ein Danke via Paypal an: https://www.paypal.me/bensprichtpodcast Geschenkliste: https://amzn.to/36Z7JpM
In dieser Lektion werden Sie die folgenden Sätze lernen: Auf wen wartest du? / Wartest du auf jemanden? / Ich warte auf einen Freund. / Tut mir leid, dass ich zu spät komme. Wie lange hast du gewartet? / Ich warte hier schon seit einer Viertelstunde. / Gehst du jetzt? / Ich warte noch fünf Minuten, dann gehe ich. / Ist da jemand, der auf dich wartet? / Ich muss jetzt gehen. Meine Kinder warten.
In dieser Lektion werden Sie die folgenden Sätze lernen: Auf wen wartest du? / Wartest du auf jemanden? / Ich warte auf einen Freund. / Tut mir leid, dass ich zu spät komme. Wie lange hast du gewartet? / Ich warte hier schon seit einer Viertelstunde. / Gehst du jetzt? / Ich warte noch fünf Minuten, dann gehe ich. / Ist da jemand, der auf dich wartet? / Ich muss jetzt gehen. Meine Kinder warten.
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Na? Heute schon wieder die Attraktion in der Öffentlichkeit gewesen, weil alle Augen auf euch gerichtet waren? Passiert Eltern mit lauten und wilden Kindern (leider?) sehr häufig. Und es gibt eine Menge Faktoren, die beeinflussen, wie wir und unser Umfeld das gerade so finden. Wie alt ist das Kind? Ist es eine "positive" oder "negative" Emotion, die da lauthals herausgelassen wird? Wo befinden wir uns? Liebe Leute ich kann ein Lied davon singen und kenne so ziemlich alle Varianten von super lustig und süß bis hin zu ultra unangenehm sodass ich am liebsten im Boden versinken würde. Welche Situationen das genau sind und wie ich damit dann jeweils umgehe, erfahrt ihr hier im Podcast. Mit dabei: Der Virtuelle Kaffeeklatsch mit vielen Stimmen aus der "Hi, Baby!"-Community – wie immer eine totale Bereicherung! *Rabattcodes und Infos zu Werbepartnern findest Du hier: https://linktr.ee/hibabypodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist, wie so oft, eine große Schere zwischen dem, wie die Kunst wirkt und klingt und wie die Künstler:innen dahinter eigentlich so ticken. Doch in Zeiten, wo Bands wie Knocked Loose plötzlich im TV auftreten oder für Grammys nominiert sind, ist es umso wichtiger, dass man mit den Klischees der ach so “bösen Metalheads” aufräumt. Mit Zelli von Paleface Swiss haben wir in dieser Folge vom Kerngeschäft Podcast wohl den perfekten Gast. Die Band veröffentlicht im Januar ihr neues Album “Cursed”, das allerdings – entgegen allen Annahmen – im “sonnigen Paradies” aufgenommen wurde und mit einem sehr schönen Artwork bestückt ist. Wieso dieser Bruch aber absolut Sinn macht, hat uns Zelli genauso verraten, wie das Zustandekommen der zahlreichen Feature, die zuletzt mit ihm veröffentlicht wurden, DIY-Mentalität und das Genießen lernen. Außerdem geht's um neue Musik von Killswitch Engage, Ocean Grove und Spiritbox, um Knocked Loose und Slipknot und warum Zelli dringend einen Plattenspieler braucht!
Antje von Dewitz ist eine Visionärin, eine Pionierin der Nachhaltigkeit und eine der einflussreichsten Führungspersönlichkeiten Deutschlands. Sie hat nicht nur ihr Outdoor-Unternehmen, sondern eine ganze Branche verändert. Als sie 50 Jahre alt wurde, schnürte sich Antje von Dewitz die Wanderschuhe um. Und lief mehrere Monate quer über die Alpen, von Deutschland bis ans Meer. Was die Geschäftsführerin des Outdoor-Ausrüsters VAUDE nach Hause nahm? «Ein Gefühl für meinen eigenen Rhythmus, wie ich eigentlich ticke.» Die preisgekrönte Unternehmerin und vierfache Mutter spricht in «Focus» über das Familienunternehmen in der Bodenseeregion, welches sie komplett auf den Kopf stellte: «Anfangs schlugen wir uns fast die Köpfe ein» - heute macht sie mit Nachhaltigkeit Millionenumsätze. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 03:00 Der beste Parkplatz gehört nicht dem Boss 04:40 3 Monate alleine wandern bis ans Meer 07:00 Meine Kinder brachten mich dazu, Verantwortung zu übernehmen 16:00 Transformation zur Nachhaltigkeit 28:00 Wie geht nachhaltiger Konsum? 30:00 CEO und 4fache Mutter: wie geht Vereinbarkeit? 40:00 Der Einsatz für Geflüchtete 44:00 Vertrauenskultur - wie geht das? ____________________ Links Das Buch "Mut steht uns gut" von Antje von Dewitz Der Videoclip, der voller Liebe ist und jede:r gesehen haben muss! REC - Reportage zu Fast Fashion in Ghana ____________________ Team - Host: Kathrin Hönegger - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott. Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt. Da sah ihn Jesus an, umarmte ihn und sagte: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach! Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Sie aber gerieten über alle Maßen außer sich vor Schrecken und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich. Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen. Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser und Brüder, Schwestern und Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Seien wir mal ehrlich – die Welt ist nicht gerecht, fluffig und nett. Auch nicht für Kinder. Tun wir unseren Kindern denn dann einen Gefallen, wenn wir nicht erziehen und liebevoll mit ihnen sind? Wie sollen sie denn in der Welt klar kommen? Dazu gibt es diese Woche ein paar Gedanken. Spoiler: Es wird kompliziert. In dieser Folge erfährst du, … - Warum Kinder die nicht erzogen wurden struggeln können - Was wir tun können um das zu verhindern - Dass und wie Schulen hier eine Rolle spielen - Welches geile Angebot ich für dich habe! Für mehr Ehrlichkeit in der Elternschaft! www.derkompass.org/weggefaehrtinnen-jahresabo www.facebook.com/erziehungueberwinden www.instagram.com/der_kompass www.derkompass.org/impressum
Die GamerDaddies – der Podcast rund um das Thema Gaming auf Konsolen und dem PC. Was sie von den anderen Podcasts zum Thema Videospiele unterscheidet, ist, dass sie alles aus dem Blickwinkel von Vätern für Väter betrachten. Gerit und René analysieren, ob Computerspiele familientauglich sind und sprechen darüber, wie man am besten Familie, Kinder, Gaming und andere Hobbies unter einen Hut bekommt. Diesmal geht es um das Thema: Generation Alpha - Wie finden meine Kinder Freunde? Gezockt haben die beiden Daddies natürlich auch und zwar EA Spots FC 25 auf der PS5. Spotify: https://spoti.fi/32so0js Apple: https://apple.co/2NPCEvP www.gamerdaddies.de HOLY Energy: https://de.weareholy.com/discount/GEZOCKT?ref=geritzockt CODE: Gezockt (10 Prozent Rabatt) Partner: www.perfekt-zocken.de Twitch: www.twitch.tv/GeritZockt https://www.twitch.tv/boomer_77 Discord: https://discord.gg/YaSrPYjbUg
Die GamerDaddies – der Podcast rund um das Thema Gaming auf Konsolen und dem PC. Was sie von den anderen Podcasts zum Thema Videospiele unterscheidet, ist, dass sie alles aus dem Blickwinkel von Vätern für Väter betrachten. Gerit und René analysieren, ob Computerspiele familientauglich sind und sprechen darüber, wie man am besten Familie, Kinder, Gaming und andere Hobbies unter einen Hut bekommt. Diesmal geht es um das Thema: Generation Alpha - Wie finden meine Kinder Freunde? Gezockt haben die beiden Daddies natürlich auch und zwar EA Spots FC 25 auf der PS5. Spotify: https://spoti.fi/32so0js Apple: https://apple.co/2NPCEvP www.gamerdaddies.de HOLY Energy: https://de.weareholy.com/discount/GEZOCKT?ref=geritzockt CODE: Gezockt (10 Prozent Rabatt) Partner: www.perfekt-zocken.de Twitch: www.twitch.tv/GeritZockt https://www.twitch.tv/boomer_77 Discord: https://discord.gg/YaSrPYjbUg
„Ich gebe mein Bestes. Aber ich muss schon sagen: Mein Lächeln, mein Strahlen - das war zeitweise schon weniger oder sogar komplett weg.“ - Moderatorin und Podcasterin Amira Aly spricht offen und ehrlich über die turbulente Zeit, die sie gerade erlebt. Bei Podcast-Host Jennifer Knäble - wie Amira zweifache Jungs-Mama - erzählt die Ex-Frau von Oliver Pocher, was sie durch die Trennungszeit getragen hat: „Meine Kinder haben mir die Kraft gegeben, sie haben mir den Sinn gegeben in dieser Zeit durchzuhalten.“ Im Beauty-Talk lüftet Amira auch einige ihrer ganz persönlichen Make-Up-Tricks: „Ich sah früher in einigen Sendungen echt furchtbar aus. Falsches Make-Up kann dich so alt machen!” Zu ihrer Me-Time-Routine gehören Pflege mit Babycreme, hartes Work-Out mit Personal Trainer, Entspannung in der Badewanne - und "True Crime"-Dokus schauen. Und Amira schwärmt von ihren Erfahrungen mit dem sogenannten „Permanent Concealer Treatment“ (CC Eye): Sie ist damit in kürzester Zeit ihre dunklen Augenringe losgeworden und kann jetzt komplett auf Concealer verzichten. Offen, ehrlich und sehr unterhaltsam - die großartige Amira Aly zu Gast in BUNTE VIP GLOSS - Zuhören macht schön! -- Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner -- Ein BUNTE Original Podcast.
Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl
Lade dir YAZIO herunter, werde PRO-Mitglied und spare exklusiv 50 % – nur bis 15.09.2024: Werde jetzt YAZIO PRO und erreiche deine Ernährungsziele +++ Anna hat ein Problem mit ihrer Wut. Kleinste Ärgernisse, z.B. wenn ihre Tochter ihre Hausaufgaben nicht machen will, führen bei Anna zu Wutausbrüchen, die ihre Kinder dann abbekommen. Im Nachhinein schockiert sie das, und sie bereut ihr Verhalten gegenüber ihren Kindern, doch es kommt immer wieder zu solchen Situationen. Auf dem Weg, den Ursprung für diese Wut zu finden, entdecken wir ein schlimmes Trauma aus Annas Kindheit. Ihre Mutter hat sie früher stark misshandelt, während ihr Vater sie nicht beschützt hat. Heute leugnet die Mutter ihre Taten und Annas Vater sagt ihr, sie solle nicht in der Vergangenheit rumwühlen und nach vorne schauen. Das löst in Anna verständlicherweise eine große Wut aus, die sie aber in falschen Situationen rauslässt. Wieso sie genau vor ihren Kindern wütend wird, klären wir auch auf und ich gebe ihr Ratschläge, wie sie ihr Kindheitstrauma und damit ihre Wut bearbeiten kann. +++ Weitere Infos zu mir und meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/stahlaberherzlich+++ Stahl aber Herzlich hört ihr zuerst und kostenfrei auf RTL+ Podcast: Jetzt die besten Podcasts hören! Alle Folgen sind eine Woche später auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar!+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Kind zu verlieren, ist das Schlimmste, das Eltern durchmachen müssen. Die gebürtige Zürcherin Erika Kunz Gyger musste das zwei Mal erleben. Die vierfache Mutter verlor ihre beiden schwerbehinderten Zwillingstöchter Lhamo und Tashi, als diese 12 und 16 Jahre alt waren. Sie kamen mit einem unbekannten Gendefekt zur Welt und waren ihr Leben lang auf Pflege und Unterstützung angewiesen. Schon früh musste die heute 62-Jährige sich mit dem möglichen Tod ihrer Kinder auseinandersetzen. Wie hält ein Mensch so etwas aus? Wie viel Schmerz kann er ertragen? Der Film «Phönix aus der Asche – die höchste Form von Liebe» erzählt die Geschichte von Erika Kunz Gyger. Ein Filmteam hat sie während mehreren Jahren begleitet: www.phönixausderasche.ch https://www.youtube.com/watch?v=B7lfKCAjjhI Der Film wurde im Herbst 2023 mehrfach in verschiedenen Kinos und im Schweizer Fernsehen als DOK-Film gezeigt. Am 21. September 2024 präsentiert Amnesty International im Rahmen der Inklusionsinitiative den Film erneut im Cinewil in Wil. In der aktuellen Podcastfolge spricht Erika Kunz Gyger in ihrer Wohnung in Lichtensteig mit Lara Abderhalden über die Geburt und schliesslich den Verlust ihrer beiden Zwillingstöchter. Darüber, wie sie gelernt hat mit der Trauer umzugehen und neue Lebensfreude zu finden, Kraft aus etwas scheinbar unaushaltbarem zu schöpfen. Für Eltern, die Ähnliches erlebt haben, gibt es in der Schweiz verschiedene Anlaufstellen. Zum Beispiel der Verein Regenbogen Schweiz: https://www.association-arc-en-ciel.ch/de oder das Kinderspital mit seiner Palliative Care: https://www.kispisg.ch/downloads/kompetenzen/palliative-care/_web_202111_flyer_pact.pdf Gerne könnt ihr uns auch auf feedback@fadegrad-podcast.ch oder auf Instagram schreiben, wenn ihr weitere Anlaufstellen kennt oder mit uns teilen wollt, was euch geholfen hat. Danke schon jetzt fürs Zuhören. Darüber haben wir in der Folge gesprochen: Inhalt: 02:00: Wie war die Schwangerschaft? «Ich wusste damals nicht, ob ich abtreiben soll.» 04:24: Wie hast du von der Behinderung der Kinder erfahren? «Mein erster Gedanke war: Jetzt habe ich nicht abgetrieben und bekomme als Geschenk zwei behinderte Kinder.» 07:50: Was war damals das Schwierigste? «Mein damaliger Partner ist gegangen und ich war allein mit den Kindern.» 09:40: Wie hast du die vier Kinder allein betreut? «Ich hätte nicht gedacht, dass ein Mensch so etwas schafft.» 13:20: Wie entwickelte sich der Zustand der Kinder? «Durch die epileptischen Anfälle war plötzlich alles weg. Sie entwickelten sich von gesunden Kindern, zu schwer pflegebedürftigen.» 16:20: Wann wusstest du, dass die Kinder sterben werden? 17:35: Wie bist du damit umgegangen? 18:25: Wie konntest du das aushalten? «Mein Gedanke war: Wenn mir das passieren würde, würde ich auch irgendwann gehen wollen.» 21:20: Wie war der Tod von Lhamo? 24:00 Wie hat Tashi Lhamos Tod erlebt? «In der Todesstunde hat Tashi nur noch geweint, obwohl sie im Heim nicht wussten, dass Lhamo im Sterben war.» 25:00 Wie ging es nach dem Tod von Lhamo weiter? «Mein ganzer Körper hat nur geschmerzt. Ich habe zu Tashi gesagt, du kannst jetzt nicht sterben, ich verkrafte das nicht.» 30:00 Wie hast du um die beiden getrauert? «Es geschieht in Wellen. Der Schmerz ist immer noch gleich schlimm, eigentlich nicht zu verarbeiten. Meine Kinder wurden aus meinem Herzen gerissen und das schmerzt.» 32:00: Wie hast du die Trauer ausgehalten? «Die Zeit gibt Zeit zum Verarbeiten. Das macht etwas mit einem.» 33:40: Was hat dir geholfen? «Wir haben eine Vorstellung davon, wie lange ein Leben dauern muss.» 37:00 Wie war die Realisierung des Films?
Zu Gast bei Kristian Thees ist die Schauspielerin Juliane Köhler. Köhler ist eine von Deutschlands erfolgreichsten Schauspielerinnen und war bereits in vier Oscar-nominierten Spielfilmen zu sehen – unter anderem im Drama „Jenseits von Afrika“. In dieser Episode „Talk mit Thees“ verrät sie, warum Hollywood und der rote Teppich gar nicht so ihr Ding sind und sie erzählt von ihrem neuen Film „Sonnenplätze“.
In dieser Lektion werden Sie die folgenden Sätze lernen: Auf wen wartest du? / Wartest du auf jemanden? / Ich warte auf einen Freund. / Tut mir leid, dass ich zu spät komme. Wie lange hast du gewartet? / Ich warte hier schon seit einer Viertelstunde. / Gehst du jetzt? / Ich warte noch fünf Minuten, dann gehe ich. / Ist da jemand, der auf dich wartet? / Ich muss jetzt gehen. Meine Kinder warten.
Ich erinnere mich an einen Besuch im Zoo. Meine Kinder stehen mit mir vor dem Affengehege. Rund 50 temperamentvollen Paviane toben laut brüllend herum. Mittendrin beobachten wir, wie eine Affenmutter ihr Junges festhält und umklammert. Das Äffchen würde zu gerne reiß aus nehmen. Aber daran ist nicht zu denken. Die Mutter lässt das Baby nicht los. Wenn man von einer übertriebenen Liebe redet, so spricht man von Affenliebe.
Als ihr Opa zunehmend Hilfe braucht, ziehen Josepha, ihr Partner und die beiden Kinder zu ihm. Anfangs läuft es gut. In der Pandemie wird die Situation schwierig: Die Wohnung ist klein, das Geld knapp – eine Bereicherung ist die Zeit dennoch. Felsmann, Barbara www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott. Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt. Da sah ihn Jesus an, gewann ihn lieb und sagte: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach! Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Sie aber gerieten über alle Maßen außer sich vor Schrecken und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.
Ein brutaler Mord mit einem Bleirohr. Eine weltweite Polizeijagd nach dem Mörder. Und ein untergetauchter Adliger, der zur Legende wird: Der 7. Earl of Lucan. Der Lord-Lucan-Skandal ist eines der größten und außergewöhnlichsten Mysterien des 20. Jahrhunderts. -- Der längste Kriminalroman der britischen Zeitgeschichte beginnt am Abend des 7.November 1974: Eine blutüberströmte Frau stürzt ins Plumber's Arms Pub in der Londoner Lower Belgrave Street und schreit: "Er ist noch im Haus! Meine Kinder, meine Kinder! Er hat das Kindermädchen ermordet!" Die Frau ist Veronica Lucan, Gattin von John Bingham, dem 7. Earl of Lucan. Wenig später trifft die Polizei am Tatort ein, doch vom vermeintlichen Mörder - keine Spur. Als Lord Lucan verschwindet, hinterlässt er eine ermordete Nanny und ein Auto voller Blut. Bis heute wird über sein Verschwinden spekuliert: Hat Lord Lucan den Mord vielleicht gar nicht selbst begangen? Sollte womöglich nicht die Nanny, sondern Lord Lucans Ex-Frau getötet werden? Gab es vielleicht einen Auftragskiller, der die falsche Frau ermordet hat? Und die große Frage: Wo steckt Lord Lucan? Offiziell wurde der einst angesehene Londoner Gentleman für tot erklärt. Doch bis heute zählt die Polizei 70 offizielle Meldungen von Menschen, die ihn an verschiedenen Orten auf der Welt gesehen haben wollen. Zuletzt gab es einen Forensiker, der ihn mittels künstlicher Intelligenz in Australien aufgespürt haben will. Das Mysterium um den 7. Earl of Lucan: Das ist seine Geschichte. -- BRITPOD CRIME - Englands Mystery Crime Stories: Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling präsentieren wahre Kriminalgeschichten, die Großbritannien in Angst und Schrecken versetzten. Ab sofort alle paar Wochen! -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
MB joins Rob in the virtual bunker to talk about the flotilla that is about to head out from Istanbul to Gaza to break the blockade of aid that Israel has put in place.Show Notes:The Freedom Flotilla Coalition
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In dieser Lektion werden Sie die folgenden Sätze lernen: Auf wen wartest du? / Wartest du auf jemanden? / Ich warte auf einen Freund. / Tut mir leid, dass ich zu spät komme. Wie lange hast du gewartet? / Ich warte hier schon seit einer Viertelstunde. / Gehst du jetzt? / Ich warte noch fünf Minuten, dann gehe ich. / Ist da jemand, der auf dich wartet? / Ich muss jetzt gehen. Meine Kinder warten.
Als Jesus mit seinen Jüngern bei Tisch war, wurde er im Geiste erschüttert und bezeugte: Amen, amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich ausliefern. Die Jünger blickten sich ratlos an, weil sie nicht wussten, wen er meinte. Einer von den Jüngern lag an der Seite Jesu; es war der, den Jesus liebte. Simon Petrus nickte ihm zu, er solle fragen, von wem Jesus spreche. Da lehnte sich dieser zurück an die Brust Jesu und fragte ihn: Herr, wer ist es? Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde. Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskáriot. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: Was du tun willst, das tue bald! Aber keiner der Anwesenden verstand, warum er ihm das sagte. Weil Judas die Kasse hatte, meinten einige, Jesus wolle ihm sagen: Kaufe, was wir zum Fest brauchen! oder Jesus trage ihm auf, den Armen etwas zu geben. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht. Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen. Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen. Simon Petrus fragte ihn: Herr, wohin gehst du? Jesus antwortete ihm: Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen. Petrus sagte zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich hingeben. Jesus entgegnete: Du willst für mich dein Leben hingeben? Amen, amen, ich sage dir: Noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Demonstrationen »gegen rechts« gefallen nicht allen. Israel hat im Gazastreifen eine heftige Bodenoffensive gestartet. Und Olaf Scholz verspricht den Landwirten das Grüne vom Himmel. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: »Haltet alle zusammen. Morgen könntet ihr die Nächsten sein« Meine Kinder sind Deutschland Deutsche Rentner stecken in Gaza fest – »aber niemand hilft ihnen« Woher kommt der Frust - Bauer Pothmer fährt nach Berlin +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser Episode geht es um das Thema Geschwister und ihren Umgang miteinander. Britta* hat uns geschrieben und gefragt, was sie tun kann, um ihre Kinder in ihrer Beziehung zueinander zu begleiten. Wie kann ich mein Kind im Umgang mit jüngeren Geschwistern und Kindern gut begleiten? Wie kann ich meinem jüngeren Kind angstfreie Begegnungen mit seinem großen Geschwisterkind ermöglichen? Wie stelle ich eine friedliche, familiäre Atmosphäre her, in der sich alle gesehen fühlen? *Name geändert Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com _____________________________ Katias Buch ‘Die Reise zur glücklichen Eltern-Kind-Beziehung': https://bit.ly/35ue64X Katias App ‘Kinder besser verstehen': https://apple.co/3AWdIcI | https://bit.ly/30DtRHu Affirmations- und Verbindungskarten: https://bit.ly/Verbindungskarten Katias Kinder-besser-verstehen-Kurse (Pädagogische Grundausbildung für Eltern und Fachleute, Modul 1 - 3 Kleinkind/Schulkind/Pubertät): https://bit.ly/KBV-Kurse und Beraterausbildung: https://bit.ly/3Rge4EP Katias Akademie Kinder besser verstehen (von der Erziehung zur Beziehung). https://sommerakademie-kinderbesserverstehen.de/ In Katias Onlineshop findet ihr Karten und weiteres pädagogisches Material für einen bindungs- und beziehungsorientierten Alltag mit Kindern: https://katiasaalfrank.de/online-shop/ ____________________________ Die heutigen Werbepartner sind Fastic, die Nummer Eins Fasten App, die zusammen mit Gesundheits- und Ernährungsexperten entwickelt wurde und babylove, die Eigenmarke von dm. Ladet euch noch heute die Fastic App herunter und beginnt eure Fastenreise zu einem gesünderen Ich. Mit dem Code “FAMILIE” erhaltet ihr 75% Rabatt auf das Fastic PLUS Jahresabo. Der Code ist gültig bis zum 31.06.2024. Einlösen könnt ihr den Code in den Einstellungen der Fastic App. Diese erreicht ihr über euer Profil. https://go.fastic.com/KC3q/apx5t2br babylove begleitet euch und eure Kinder von Geburt an und unterstützt euch in Alltagssituationen mit einem großen Sortiment an bewährten Produkten. Erhältlich in eurem dm-Markt, der „Mein dm“-App oder im Onlineshop unter https://dm.de/babylove.
In dieser Lektion werden Sie die folgenden Sätze lernen: Auf wen wartest du? / Wartest du auf jemanden? / Ich warte auf einen Freund. / Tut mir leid, dass ich zu spät komme. Wie lange hast du gewartet? / Ich warte hier schon seit einer Viertelstunde. / Gehst du jetzt? / Ich warte noch fünf Minuten, dann gehe ich. / Ist da jemand, der auf dich wartet? / Ich muss jetzt gehen. Meine Kinder warten.
Mit der Verbreitung von Falun Dafa begannen viele Menschen zu praktizieren. Sie kamen zu mir nach Hause, um in der Gruppe das Fa zu lernen. Da wir mehrere Praktizierende in der Familie hatten, war unser Haus ein geeigneter Ort für die Treffen. Mein Mann verstarb später. Im Jahr 1999 begann Jiang Zemin, der damalige Führer der Kommunistischen Partei Chinas, mit der Verfolgung von Falun Dafa. Meine Kinder und ich wurden in unterschiedlichem Ausmaß verfolgt, einige wurden in Arbeitslager gesperrt. Trotz des Terrors und des hohen Drucks traf sich die Fa-Lerngruppe weiterhin bei mir zu Hause.... https://de.minghui.org/html/articles/2023/10/22/171132.html
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
In einer E-Mail fragt uns eine Hörerin, ob sie nun gegen ihren Instinkt ihre Kinder schlagen müsse. Schließlich stehe das ja so in der Bibel. Wir reden heute darüber, wie man mit solchen Bibelstellen beim Bibellesen umgehen kann und geben dazu 7 mehr oder weniger schlechte Antworten. Hier geht es zum Download.
In dieser Episode geht es um das Thema Mithelfen im Haushalt. Maria* hat uns geschrieben und gefragt, wie sie ihre Kinder motivieren kann, auch ohne Belohnung im Haushalt zu helfen. Wie bringe ich mein Kind dazu, im Haushalt zu helfen? Welche Erwartungen habe ich an mein Kind und sind diese realistisch? Welche Kultur und Werte möchte ich meinen Kindern vermitteln? *Name geändert Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com _____________________________ Katias Buch ‘Die Reise zur glücklichen Eltern-Kind-Beziehung': https://bit.ly/35ue64X Katias App ‘Kinder besser verstehen': https://apple.co/3AWdIcI | https://bit.ly/30DtRHu Affirmations- und Verbindungskarten: https://bit.ly/Verbindungskarten Katias Kinder-besser-verstehen-Kurse (Pädagogische Grundausbildung für Eltern und Fachleute, Modul 1 - 3 Kleinkind/Schulkind/Pubertät): https://bit.ly/KBV-Kurse und Beraterausbildung: https://bit.ly/3Rge4EP Katias Akademie Kinder besser verstehen (von der Erziehung zur Beziehung). https://sommerakademie-kinderbesserverstehen.de/ In Katias Onlineshop findet ihr Karten und weiteres pädagogisches Material für einen bindungs- und beziehungsorientierten Alltag mit Kindern: https://katiasaalfrank.de/online-shop/ ____________________________ Werbepartner dieser Folge sind ARMEDANGELS und Lassie. ARMEDANGELS DetoxDenim – Jeans ohne gefährliche Chemikalien. Mit Bio-Baumwolle und immer mehr recycelter Baumwolle – für einen geringeren Effekt aufs Klima. Spare 15% mit dem Code „FAMILIENRAT15“ - Gültig bis 29.10.23 https://bit.ly/44ZA0cL Vorsorge ist die beste Versicherung. Auch für euren Hund oder eure Katze. Mit dem Code “FAMILIENRAT10” erhaltet ihr 10 Euro Rabatt auf das erste Versicherungsjahr bei Lassie. https://de.lassie.co/familienrat
Ich bin eine Praktizierende, die das Fa im Jahr 2018 erhielt. Früher, als meine Kinder klein waren, war ich das, was man eine überbehütende Mutter nennen könnte: rücksichtsvoll, fürsorglich und beschützend. Meine Kinder sind nun erwachsen. Das Fa habe ich vor fünfeinhalb Jahren erhalten, als meine Kinder junge Erwachsene waren, doch mein mütterliches Herz blieb das einer normalen Mutter. Mein jüngerer Sohn und ich hatten schon immer eine sehr tiefe Verbindung zueinander. Seit einigen Jahren sehen wir uns nicht mehr sehr oft und bei den wenigen Malen, die wir uns sahen, kam er wegen seines anstrengenden Berufs erschöpft an und ging erschöpft wieder. In letzter Zeit hat mich.... https://de.minghui.org/html/articles/2023/9/4/169868.html
Sounds of Crime
Hola liebe LeTechNic Verrückten! Ja ihr lest richtig! Apple und Google machen jetzt gemeinsame Sache! -für die gute Sache und gegen die bösen Jungs! Zusammen schmieden beide eine Allianz gegen Bluetooth Stalking. Was das ist? Na hör mal! Einschalten!!!!111!1!1!Lausi klärt auch auf: es ist soweit, in zwei Wochen wird Apple seine VR/AR Brille vorstellen! Reality Pro , wir bleiben skeptisch, mal gucken was die sündhaft teure Brille kann!Kennt Ihr noch den Nachmacher-X aus der Schulzeit? Den gibt es noch: er heißt Mark Zuckerberg und startet nach seinem Meta-Flop nun seinen Twitter-Klon.Außerdem: schaaaaaaaltet ein!