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Sukadev spricht über den 91. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Der spitze eiserne Stachel von Nada kann den Geist wirksam zügeln, gleich einem Elefanten, der in dem angenehmen Garten der Sinnesobjekte wandelt. Hier wird Pratyahara gelehrt, indem man den Geist von den Sinnesobjekten entfernt. Mehr zur Hatha Yoga […]
Website: https://www.buddha-training.de/ „… überall in allem sich wiedererkennend durchstrahlt er die ganze Welt mit liebevollem Gemüte, mit weitem, tiefem, unbeschränktem, von Grimm und Groll geklärtem.“ Der Buddha spricht hier von Metta, einem grenzenlosen, unerschöpflichen Gemütszustand, der bei voller Entfaltung weit über die Klimazonen des menschlichen Alltags hinausreicht. Da werden Erlebensqualitäten freigelegt, die sonst nur sehr hohen Himmelswesen zugeschrieben werden. Metta: Dieses Wort der Pali-Sprache bedeutet Freundschaft, Liebe, Güte oder Wohlwollen. Es weist aber weit über diese landläufigen Bedeutungen hinaus. Metta ist etwas ganz anderes, als weltliche Liebe, die sehr unterschiedliche Formen annehmen kann: Manche Menschen lieben schnelle Autos, andere lieben Schweinefleisch, und wieder andere lieben bestimmte Menschen. Das sind alles Sinnesobjekte der Welt, die attraktiv sind und Wohlgefühle auslösen. Sind die Gefühle stark, sprechen wir von Liebe – im weltlichen Sinne. So allgegenwärtig diese Liebe in unserer Sprache ist, so unbekannt ist ein strahlendes, liebevolles Gemüt, das frei von Feindschaft und Bedrängung ist, das überall in allem sich selbst wiedererkennt: wohlwollend, erhaben, unermeßlich. Was ist also Metta? Gibt es einen Weg dahin? Wir erleben die Welt mit fünf äußeren Sinnen: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Die Sinneseindrücke werden im Geist, der zentralen Datenverarbeitung, zu einem Erkenntnisobjekt zusammengefasst. Der Geist macht sich eine Vorstellung; er stellt das Erlebte sich gegenüber. Damit sind zwei Pole entstanden: Da ist der Pol der Welt mit all ihren Objekten. Der andere Pol erlebt und fühlt diese Objekte, und er sagt zu sich selbst „Ich“. Die erfassten Sinnesobjekte sind angenehm und anziehend, sie sind unangenehm und abstoßend, oder sie sind neutral. Auf unangenehme Erlebnisse reagieren wir mit Ablehnung oder gar mit Hass. Weltliche Liebe richtet sich auf angenehme Sinnesobjekte. Das reicht von zarter Anziehung bis hin zur Gier. Geliebte Sinnesobjekte sind eine Quelle des Leids. In der ersten Edlen Wahrheit des Buddha heißt es: „Getrenntsein von Liebem ist Leiden.“ Solch ein Getrenntsein erscheint unausweichlich, denn es entspricht dem Wesen der zwei Pole von „Ich“ und Welt, dass sie sich getrennt gegenüberstehen. Sie können einander einmal nahekommen, aber für das erlebende „Ich“ sind die Objekte der Welt immer das Andere, so anziehend sie auch erscheinen mögen. Das gilt auch dann, wenn das weltliche Objekt ein lebendes Wesen ist. Im Metta-Zustand der Liebenden Güte löst sich dieses Sich-gegenüber-stehen auf. „Ich“ und Du verschmelzen in einer Ich-Du-Gleichheit. Ein anderes Wesen ist dann nicht mehr das Andere. So wie das „Ich“ immer das eigene Wohl gesucht hatte, so will es jetzt auch das Wohl der anderen Wesen. Mit liebevollem Gemüt Wohlwollen zu allen Wesen hegen und ausstrahlen: das ist Metta. Kann solch ein Zustand verstanden werden? Weiter geht es im Podcast. Der Autor: Prof. Dr. Meinhard Knoll Nach seiner aktiven Zeit als Universitätsprofessor und nach Forschung und Lehre auf dem Gebiet der künstlichen Sinne konzentriert er sich heute auf die natürlichen Sinne und das damit verbundene Bewusstsein sowie auf das Navigationstraining im Bewusstseinsraum nach der Lehre des historischen Buddha.
Website: https://www.buddha-training.de/ Die Daseinsanalyse des Buddha beschreibt eine Welt, in der ein „Ich“ auftritt. Dabei stehen im Prozess des Bewusstwerdens einem oder mehreren Sinnen die entsprechenden Sinnesobjekte gegenüber. Dort, wo die Sinnesobjekte sind, sagt der Mensch "Welt", und da, wo die Sinne sind, sagt er „Ich“. Angenehme Sinnesobjekte gefallen. Es besteht ein Gefälle, eine Neigung zu ihnen. Das macht sie anziehend und angenehm. Entsteht Bewusstsein in Verbindung mit einem unangenehmen Sinnesobjekt, so werden Abneigung und Abstoßung erfahren. Bei neutralen Sinnesobjekten gibt es weder Hin- noch Abneigung. Mit dem Gefühl erscheint eine fühlende und wahrnehmende Person. „Was man fühlt, das nimmt man wahr.“ Der sich als „Ich“ erlebende Pol nimmt sich wahr als getrennt von dem angenehmen oder vereint mit dem unangenehmen Pol eines Sinnesobjektes. Zum angenehmen Pol strebt er hin, vom unangenehmen strebt er weg. Solche Trennungen bestehen auf sehr unterschiedliche Weisen. Sie werden im physikalischen Raums wahrgenommen, in der Zeit und in noch vielen anderen Dimensionen, die den Bewusstseinsraum aufspannen. Das Prinzip des Bewusstseinsprozesses besteht darin, das Leidensniveau zu reduzieren. Dies geschieht durch Annäherung des „Ich“-Pols an angenehme Sinnesobjekte oder durch Vergrößerung des Abstandes von unangenehmen. Der dahinter liegende Antrieb ist der Wille. Wird über ein angenehmes Sinnesobjekts häufig nachgedacht und dabei abgewogen, wieviel anziehender als andere es ist, und wird dies immer wieder gedanklich bestätigt, dann verstärkt sich die Neigung zu diesem Gegenstand durch die positive Bewertung. Tritt dieses Objekt das nächste Mal ins Bewusstsein, erscheint es noch etwas angenehmer als zuvor. Der Prozess der Programmierung funktioniert auch mit unangenehmen und abstoßenden Sinnesobjekten. Eine negative gedankliche Bewertung verstärkt die Abneigung. Die Daseinsgruppen beschreiben alles: Formen, Gefühle, Wahrnehmungen, Gestaltungen und Bewusstsein. Mit ihnen treten Prozesse auf, die beim Erfassen einzelner Sinnesobjekte ablaufen. Dabei reihen sich weitere Sinnesobjekte zu einem Strom des Bewusstseins aneinander. Das erlebende „Ich“ erfährt sich als lebendig und meint aus freiem Willen auf die Welt zu reagieren. Die Erklärung des Buddha zeigt aber, dass diese Prozesse bedingt sind, ihre Ursachen haben. Eine andere Darstellung dieser Daseinsanalyse des Buddha wird in einem Video gegeben, das die Aussagen und Zusammenhänge in Grafiken und Videosequenzen zu einem anschaulichen Modell zusammenfasst. Das Video findet sich unter dem Titel „Das Weltmodell des historischen Buddha“ auf der Internetseite www.buddha-training.de Zitate aus dem Pali-Kanon: S 35.23, M 18, M 43, S 36.10, A VI.63, M 56, S 22.56, M 38, M 19 Der Autor: Prof. Dr. Meinhard Knoll Nach seiner aktiven Zeit als Universitätsprofessor und nach Forschung und Lehre auf dem Gebiet der künstlichen Sinne konzentriert er sich heute auf die natürlichen Sinne und das damit verbundene Bewusstsein sowie auf das Navigationstraining im Bewusstseinsraum nach der Lehre des historischen Buddha.
Website: https://www.buddha-training.de/ Das Erlangen begehrter Sinnesobjekte führt zu Wohl aber auch zu unangenehmen Konsequenzen. Da Begierden einen Mangel anzeigen, ist es nicht möglich, durch Verzicht von ihnen frei zu werden. Die Bedürftigkeit ist auf anderem Wege zu beheben. Zitate aus dem Pali-Kanon: M 56, M 14, M54 Der Autor: Prof. Dr. Meinhard Knoll Nach seiner aktiven Zeit als Universitätsprofessor und nach Forschung und Lehre auf dem Gebiet der künstlichen Sinne konzentriert er sich heute auf die natürlichen Sinne und das damit verbundene Bewusstsein sowie auf das Navigationstraining im Bewusstseinsraum nach der Lehre des historischen Buddha.
Kommentar zum Viveka Chudamani, Vers 424. Sukadev interpretiert diesen Vers als Inspiration des Tages zum Thema: Ist das Wissen vorhanden und Verhaftungen überwunden dann sind Sinnesobjekte keine Gefahr mehr. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Werk zu Vedanta. Es ist eine wichtige Grundlage für Jnana Yoga. Viveka Chudamani bedeutet das Kleinod (Chudamani) der Unterscheidung (Viveka). Dieses Werk wird dem großen Weisen und Philosophen Shankaracharya zugeschrieben.
Kommentar zum Viveka Chudamani, Vers 424. Sukadev interpretiert diesen Vers als Inspiration des Tages zum Thema: Ist das Wissen vorhanden und Verhaftungen überwunden dann sind Sinnesobjekte keine Gefahr mehr. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Werk zu Vedanta. Es ist eine wichtige Grundlage für Jnana Yoga. Viveka Chudamani bedeutet das Kleinod (Chudamani) der Unterscheidung (Viveka). Dieses Werk wird dem großen Weisen und Philosophen Shankaracharya zugeschrieben.
Ist der Geist in diesen Frieden eingetaucht, verlieren die Sinnesobjekte ihren Reiz. Der Geist des Yogi wird ganz fest und er leidet nicht mehr. Mehr Informationen über die Bhagavad Gita findest du hier. Klicke hier und buche Seminare bei Yoga Vidya und lerne mehr über die Bhagavad Gita oder weitere Themen. Bestelle dir dein eigenes Exemplar der Bhagavad Gita im Online-Shop von Yoga Vidya hier. Mehr Informationen über Yoga, Meditation und Spiritualität findest du hier.
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Wer die Sinne beherrscht ist frei von den Bindungen an die Sinnesobjekte. Daher ist er auch frei von den Wünschen und dem Verlangen an sie und auch der Abneigung. Diese Freiheit sich zwar zwischen den Sinnesobjekten zu bewegen, aber sich nicht an sie zu verhaften, bringt einen Menschen dann zu tiefem inneren Frieden. Mehr Informationen über die Bhagavad Gita findest du hier. Klicke hier und buche Seminare bei Yoga Vidya und lerne mehr über die Bhagavad Gita oder weitere Themen. Bestelle dir dein eigenes Exemplar der Bhagavad Gita im Online-Shop von Yoga Vidya hier. Mehr Informationen über Yoga, Meditation und Spiritualität findest du hier.
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Ist der Geist auf die Sinnesobjekte gelenkt bindet er sich damit an sie. Das Verlangen danach wird größer. Aus dem Wünschen folgt dann – da sie nicht immer erfüllt werden können - Enttäuschung und Zorn oder gar Feindseligkeit. Mehr Informationen über die Bhagavad Gita findest du hier. Klicke hier und buche Seminare bei Yoga Vidya und lerne mehr über die Bhagavad Gita oder weitere Themen. Bestelle dir dein eigenes Exemplar der Bhagavad Gita im Online-Shop von Yoga Vidya hier. Mehr Informationen über Yoga, Meditation und Spiritualität findest du hier.
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Askese hilft dem Aspiranten sich von den Sinnesobjekten zurückzuziehen. Aber die Wünsche und das Verlangen werden erst mit der Selbstverwirklichung ganz zerstört werden und aufhören. Mehr Informationen über die Bhagavad Gita findest du hier. Bestelle dir dein eigenes Exemplar der Bhagavad Gita im Online-Shop von Yoga Vidya hier. Mehr Informationen über Yoga, Meditation und Spiritualität findest du hier.
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Dein Verstand ist so lange im Sumpf der Täuschung, wie sich das Selbst mit dem Nichtselbst identifiziert. Wenn der Geist rein wird wirst du gleichmütig und die Sinnesobjekte sind nicht mehr wichtig. Mehr Informationen über die Bhagavad Gita findest du hier. Mehr Informationen über Yoga, Meditation und Spiritualität findest du hier.
Dein Verstand ist so lange im Sumpf der Täuschung, wie sich das Selbst mit dem Nichtselbst identifiziert. Wenn der Geist rein wird wirst du gleichmütig und die Sinnesobjekte sind nicht mehr wichtig. Mehr Informationen über die Bhagavad Gita findest du hier. Mehr Informationen über Yoga, Meditation und Spiritualität findest du hier.
Viveka Chudamani - Kommentare zum Vedanta Text von Shankaracharya
Viveka Chudamani - Kommentare zum Vedanta Text von Shankaracharya
Kommentar zum Viveka Chudamani, Vers 326. Sukadev interpretiert diesen Vers als Inspiration des Tages zum Thema: Nachdenken über Sinnesobjekte führt zu Wünschen und Verhaftung. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Werk zu Vedanta. Es ist eine wichtige Grundlage für Jnana Yoga. Viveka Chudamani bedeutet das Kleinod (Chudamani) der Unterscheidung (Viveka). Dieses Werk wird dem großen Weisen und Philosophen Shankaracharya zugeschrieben.
Sukadev spricht über Viveka Chudamani, Vers 326 als Inspiration des Tages zum Thema: Nachdenken über Sinnesobjekte führt zu Wünschen und Verhaftung. Den vollständigen Vers mit Sanskrit, Devanagari und Wort-für-Wort-Übersetzung findest du im Schriften-Portal, klicke auf VC326 Der Beitrag Nachdenken über Sinnesobjekte führt zu Wünschen und Verhaftung – VC326 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht über den 254. Das was jenseits von Herkunft, Religion, Familie und Abstammung, frei von Namen, Formen, Verdienst oder Mangel ist, jenseits von Raum, Zeit und Sinnesobjekte ist – das ist Brahman, die Absolute Wirklichkeit. „Tat tvam asi“ das bist du. Meditiere darüber im Geist! Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Sukadev spricht über den 173. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet:173. Der Geist (manas) schafft Verlangen (raga) nach mancherlei Sinnesgenüssen im Körper und in Gedanken. Es bindet den Menschen wie ein Tier mit einem Strick. Später erzeugt es eine Abneigung gegen die selben Sinnesobjekte, als ob sie Gift wären, und befreit so den Menschen von der Bindung. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Sukadev spricht über den 145. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet:145. Samsara, der Kreislauf der Wiedergeburt, das Rad des wiederholten Erdenlebens ist wie ein Baum: die Unwissenheit ist dessen Same, die Vorstellung, der Körper sei das Selbst entspricht dem Keimling, Begierden sind die Knospen, Taten das Wasser, der Körper ist der Stamm, die Lebenskräfte bilden die Äste, die Sinne die Zweige und die Sinnesobjekte die Blüten. Vielfaches Leid – entstanden aus karmischen Taten – ist die Frucht. Jiva, die (individuelle) Seele ist wie der Vogel auf dem Baum, der die Frucht isst. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Viveka Chudamani Vers 145. Samsara, der Kreislauf der Wiedergeburt, das Rad des wiederholten Erdenlebens ist wie ein Baum: die Unwissenheit ist dessen Same, die Vorstellung, der Körper sei das Selbst entspricht dem Keimling, Begierden sind die Knospen, Taten das Wasser, der Körper ist der Stamm, die Lebenskräfte bilden die Äste, die Sinne die Zweige und die Sinnesobjekte die Blüten. Vielfaches Leid – entstanden aus karmischen Taten – ist die Frucht. Jiva, die (individuelle) Seele ist wie der Vogel auf dem Baum, der die Frucht isst. Lausche in dieser Ausgabe des Tägliche-Inspirationen-Podcast dem Kommentar von und mit Sukadev. Alle Infos zum Der Beitrag Samsara der Kreislauf von Geburt und Tod VC 145. Vers erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht über den 145. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 145. Samsara, der Kreislauf der Wiedergeburt, das Rad des wiederholten Erdenlebens ist wie ein Baum: die Unwissenheit ist dessen Same, die Vorstellung, der Körper sei das Selbst entspricht dem Keimling, Begierden sind die Knospen, Taten das Wasser, der Körper ist der Stamm, die Lebenskräfte bilden die Äste, die Sinne die Zweige und die Sinnesobjekte die Blüten. Vielfaches Leid – entstanden aus karmischen Taten – ist die Frucht. Jiva, die (individuelle) Seele ist wie der Vogel auf dem Baum, der die Frucht isst. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Sukadev spricht über den 141. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 141. Wer die Selbsterkenntnis durch den verblendeten Geist – wie von einem Krokodil verschluckt – verloren hat, projiziert die verschiedenen Zustände des Geistes auf das Selbst, weil er fälschlicherweise meint, das Selbst habe die Eigenschaften. Dieser Tor treibt im uferlosen Ozean vom samsara – in der Giftflut der Sinnesobjekte – umher. Mal versinkt er im Meer, mal taucht er auf. Was für ein erbärmliches Schicksal! Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Sukadev spricht über den 130. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 130. Durch ES, dessen Wesensnatur das ewige Bewusstsein ist (nityabodhasvarupin), werden alle Dinge- vom Ichgefühl /Ego bis zum grobstofflichen Körper, die Sinnesobjekte und Sinnesreize – wie ein Gegenstand, z.B. ein Krug – klar wahrgenommen.Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Sukadev spricht über den 107. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 107. Im Tiefschlaf – in dem es keine Sinnesobjekte gibt – wird die Glückseligkeit von atman erlebt. Das bezeugen die Schriften, die eigene Erfahrung, die Überlieferungen und die Logik.Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Sukadev spricht über den 106. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 106. Sinnesobjekte sind nur deshalb angenehm, weil atman sich durch sie manifestiert. Sie sind nicht an sich angenehm, denn das Selbst ist – seiner Natur nach – das beliebteste von allen. Denn atman, das wahre Selbst ist ewig glücklich. Niemals kann er Leid erfahren. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Viveka Chudamani Vers 106. Sinnesobjekte sind nur... [[ This is a content summary only. Visit my website for full links, other content, and more! ]]
Sukadev spricht über den 92. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 92. Ohren, Haut, Augen, Nase und Zunge werden Sinnesorgane/ Wahrnehmungsorgane genannt, weil sie Sinnesobjekte wahrnehmen. Mund, Hände, Füße, Geschlechts- und Ausscheidungsorgane werden Handlungsorgane genannt, weil sie für Tätigkeiten gebraucht werden.Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Sukadev spricht über den 80. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 80. Wer die Sinnesobjekte in der Gestalt des Krokodils mit dem Schwert der wahren Verhaftungslosigkeit/ Entsagung tötet, erreicht das andere Ufer des Ozeans von samsara ohne Hindernisse. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Viveka Chudamani - Kommentare zum Vedanta Text von Shankaracharya
Sukadev spricht über den 77. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 77. Dieser Vers lautet: Sinnesobjekte (vishaya) sind in ihrer Wirkung noch verheerender als das Gift (visha) einer schwarzen Kobra. Gift tötet den, der es einnimmt, wogegen die Sinnesobjekte sogar den töten, der mit den Augen schaut. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Sukadev spricht über den 76. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 76. Die Antilope (kuranga), der Elefant (matanga), die Motte (patanga), der Fisch (mina) und die Biene (bhrngah) sind durch ihre eigene Wesensnatur (svaguna) gebunden an die Eigenschaften der 5 Sinne, wie z.B. an den Ton (shabda), die schließlich die Ursache ihres Todes wird. Was wird aus dem Menschen, der allen fünf Sinnesobjekten unterworfen ist? Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Viveka Chudamani - Kommentare zum Vedanta Text von Shankaracharya
Sukadev spricht über den 8. Vers des Viveka Chudamani. Der Text dieses Verses lautet: 8. Deshalb strebt der Weise nach Befreiung, indem er dem Wunsch nach Vergnügen und Befriedigung der Sinnesobjekte entsagt und den Lehren der großen Vedanta Lehrer folgt. Viveka Chudamani ist ein wichtiges Vedanta Werk von Shankaracharya. Mehr über Vedanta erfährst du auch in Vedanta Seminaren bei Yoga Vidya.
Sukadev spricht über den 91. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Der spitze eiserne Stachel von Nada kann den Geist wirksam zügeln, gleich einem Elefanten, der in dem angenehmen Garten der Sinnesobjekte wandelt. Hier wird Pratyahara gelehrt, indem man den Geist von den Sinnesobjekten entfernt. Mehr zur Hatha Yoga […]
Geist von den Sinnesobjekten befreien - HYP.IV.91. Sukadev spricht über den 91. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 4. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Der spitze eiserne Stachel von Nada kann den Geist wirksam zügeln, gleich einem Elefanten, der in dem angenehmen Garten der Sinnesobjekte wandelt. Hier wird Pratyahara gelehrt, indem man den Geist von den Sinnesobjekten entfernt. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
Kurzvortrag über die Bhagavad Gita…Sukadev spricht: Idendifiziere und verhafte dich nicht an Menschen, Sinnesobjekte und Eigenschaften. Denn du bist das unsterbliche Selbst das in allen […]
Kurzvortrag über die Bhagavad Gita…Sukadev spricht: Idendifiziere und verhafte dich nicht an Menschen, Sinnesobjekte und Eigenschaften. Denn du bist das unsterbliche Selbst das in allen […]