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Wir leben in unversöhnlichen Zeiten. Polarisierung, Feindseligkeit und Aggression prägen die politischen und gesellschaftlichen Debatten. Es gibt kaum noch Themen ohne unüberwindbare Meinungsverschiedenheiten. Wie schaffen wir es, versöhnlicher zu sein? Von Claudia Heissenberg
Während Europa außenpolitisch auf die Verlängerung des Mordens in der Ukraine setzt, tobt im Inneren der Kampf gegen abweichende Meinungen.Ein Standpunkt von Gabriele Gysi.Wenn wir nicht kämpfen, gewinnt das Böse. Diese Logik hält die Spirale der Gewalt für alle Ewigkeit am Laufen. Und dies gilt nicht nur für die fortgesetzte Feindseligkeit europäischer Politiker gegenüber Russland. Auch in der innenpolitischen Auseinandersetzung wird Feindschaftspflege großgeschrieben. Eine große Mauer durchzieht wieder Europa — nur weiter östlich als früher. Gleichzeitig zerreißt die Brandmauer gegen „rechts“ die deutsche Gesellschaft. Frieden ist möglich — immer. Man muss ihn aber auch wollen. Solange Verständigung als Fahnenflucht im großen Kreuzzug für das Gute abgekanzelt wird, wird der Hass weiter regieren.Können wir heute Frieden noch verstehen? Uns eine Welt vorstellen, in der den arbeitenden Menschen Respekt entgegengebracht wird.Eine Welt, in der das Leben nicht ständig durch staatlich und medial enttarnte Verschwörungen bedroht wird, die den Guten gelten. Kann oder will die Münchner Sicherheitskonferenz daran etwas ändern? Um welche und wessen Sicherheit geht es dort? Sind die USA beziehungsweise ihre neue Trump-Administration in der Lage, die europäischen Eliten aus ihrem Tiefschlaf zu erwecken? Was machen diese Führer ohne Führung ihrer gewohnten Herren aus den USA? Gibt es genug Kräfte, eine neue Sicherheitspolitik durchzusetzen?Sicherheit ist unteilbar. Wird diese bekannte Erkenntnis und Maxime Olof Palmes und Willy Brandts während dieser Konferenz verstanden? Oder werden die Eliten durch Konstituierung immer neuer Feinde und Feindschaften ihre alten Feinde erhalten?Muss der russische Präsident trotz der Friedensverhandlungen die Welt in unseren Medien weiter bedrohen? Dürfen die öffentlich-rechtlichen Medien den Verlauf und die Realität dieses in der Ukraine geführten Stellvertreterkrieges weiterhin verschleiern? Kriegstüchtigkeit wird verlangt! Das ist die Antwort von Boris Pistorius.Denn wir sind eine wehrhafte Demokratie: Das Böse lauert überall.Der Krieg kommt von allen Seiten auf uns zu.Er bedroht uns im Alltag! Als Mikroaggression versteckt, darf keine Situation ohne Enttarnung wahrgenommen werden. Im Bundestag wird Geschrei, Unterstellung zur Fortsetzungsserie mit den schlechtesten Schauspielern und dem höchsten emotionalen Aufwand.Medial begleitet findet jede Denunziation ihren Platz. Ein ganzes Arsenal von Zuschreibungen gilt als Begründung für Kriegserklärungen. Hier einige der beliebtesten Behauptungen, um Kontaktverbote und härtere Strafverfolgung auszurufen.Nazi, Sexist, Antifeminist, Antisemit, Klimaleugner, Impfskeptiker, Aluhut, Schwurbler, Putinversteher und so weiter. Sprachliche Neuschöpfungen und historische Bezüge, die keinen Augenblick einem genaueren Blick standhalten, werden als permanente Kriegserklärungen angeführt. Kontaktschuld statt Diskurs.Die schlagende Antifa ist keine Antifa, denn ohne faschistische Regierung keine Antifa. Die enttarnten Nazis sind keine Nazis, denn ohne die Macht durch Industrie und Kapital sind Nazis keine Nazis. Der Krieg der deutschen Nationalsozialisten war ein imperialer Krieg, der die Grenzen der nationalen Souveränität aufheben sollte, die Welt beherrschen wollte und damit die Welt mit unendlichem Leid überzog...hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-welt-ohne-frieden-von-gabriele-gysi/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode widme ich mich der Rezension des Fantasy-Romans "Alba - Zwischen den Welten" von Carina Schnell, einem fesselnden Werk, das die Leser in die magische Welt Schottlands entführt. Die Erzählung folgt der kanadischen Journalistin Catriona Keith, die zuerst in die politische Unruhe des schottischen Alltags eintaucht, bevor sie in die übernatürliche Dimension von Alba, dem Reich der Feen, gesogen wird. Inmitten einer Flucht vor einer unbekannten Bedrohung trifft sie auf den geheimnisvollen Carrick, einen Feenkrieger, der eine zentrale Rolle in ihrem Schicksal spielt. Die Handlung beginnt packend und die Kombination aus realistischen historischen Elementen und fantastischen Aspekten ist bemerkenswert. Catriona findet sich in einer Welt voller Magie, gefährlicher Kreaturen und einer verzweifelten Notwendigkeit, eine uralte Fehde zwischen Menschen und Feen zu beenden. Diese spannende Dynamik wird von der Autorin geschickt aufgebaut, wobei Fragen von Gut und Böse ständig neu verhandelt werden. Der Kampf ums Überleben sowie das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen betten die Charakterentwicklung in einen authentischen Kontext. Besonders beeindruckend sind die einzelnen Schauplätze, wie die Isle of Skye und Donautar Castle, die das Setting bereichern und dem Leser ein Gefühl von Abenteuer und Entdeckung vermitteln. Der Schreibstil von Carina Schnell lässt die Landschaft lebendig werden und erzeugt eine unerlässliche Verbindung zwischen dem Leser und der beschriebenen Umgebung. Hierbei wird das Fernweh nach Schottland und die Faszination für dessen Mystik besonders spürbar. Die Beziehung zwischen Catriona und Carrick, die von anfänglicher Feindseligkeit und schüchterner Anziehung geprägt ist, bildet das Herzstück der Geschichte. Ihre Entwicklung und die zahlreichen Konflikte, die sich aus ihrer Zusammenarbeit ergeben, erzeugen eine fesselnde Spannung. Ich empfinde jedoch, dass die Nebenfigur Nairn nicht genügend Raum erhält und wünsche mir eine tiefere Auseinandersetzung mit ihrem Charakter, um die Geschichte noch facettenreicher zu gestalten. Abschließend kann ich sagen, dass "Alba. Zwischen den Welten" ein lebendiger Fantasy-Roman ist, der von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln weiß. Die Verknüpfung von historischen Details aus den 70er Jahren mit schottischer Mythologie bietet einen interessanten Blickwinkel auf die Vergangenheit und die kulturellen Wurzeln. Der Roman endet in einem Moment, der nach mehr verlangt, und ich hoffe inständig, dass Carina Schnell bald eine Fortsetzung schreibt, um die Leser in diese faszinierende Welt zurückzuführen.
Der Verein Christen an der Seite Israels
Der Verein Christen an der Seite Israels
Rassismus, Sexismus und das Kleinmachen "der anderen" sind erschreckend populär geworden. Woher kommt dieser Hass? Was können wir gegen die Unterdrückung von Gruppen unternehmen? Und wie kann eine ganze Gesellschaft dafür sensibilisiert werden, dass sie von weniger Feindseligkeit profitiert? Über diese Fragen diskutieren Denise M'Baye und Sebastian Friedrich mit der Politologin und Aktivistin Emilia Roig, die in der Angst um Besitz die Ursache für Diskriminierung sieht. Sie ziehen die Thesen des Antikolonialisten und Historikers Walter Rodney heran, der sagt, dass Afrikaner nicht aus rassistischen Gründen versklavt worden seien, sondern aus ökonomischen. Sebastian berichtet von seiner Arbeit für das Feature "Der letzte Tag - Das rassistische Attentat von Hanau". Die Angehörigen der Verstorbenen setzen sich dafür ein, dass die Opfer des Anschlags mit ihren Namen und Geschichten im Gedächtnis bleiben. Redaktion: Juliane Bergmann, Claudia Christophersen Mail gern an: teemitwarum@ndr.de Literatur: Emilia Roig: Why we matter. Das Ende der Unterdrückung. Aufbau Verlag, Berlin 2021. Walter Rodney: Wie Europa Afrika unterentwickelte. 2. Auflage. Manifest Verlag, Berlin 2024. Frantz Fanon: Schwarze Haut, weiße Masken. Turia und Kant, Wien/Berlin 2013. Eleonora Roldán Mendívil und Bafta Sarbo (Hg.): Die Diversität der Ausbeutung. Zur Kritik des herrschenden Antirassismus, 4. Auflage. Dietz Verlag, Berlin 2023. Feature !Der letzte Tag - Das rassistische Attentat von Hanau! https://www.ardaudiothek.de/der-letzte-tag-das-rassistische-attentat-von-hanau/wdr-5/86048864/ Podcast-Tipp: "Das philosophische Radio" (WDR 5) https://1.ard.de/philosophisches-radio
“Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.” Jim Elliot Jim Elliot war ein amerikanischer Missionar, der für seinen tiefen Glauben und seine Hingabe an die Missionsarbeit bekannt wurde. Er wurde am 8. Oktober 1927 in Portland, Oregon, geboren und starb am 8. Januar 1956 im Dschungel Ecuadors. Elliot ist vor allem durch seine Mission unter den Huaorani (auch bekannt als Auca), einem indigenen Volk im Amazonasgebiet von Ecuador, bekannt geworden. Frühes Leben und Ausbildung Jim Elliot wuchs in einer christlichen Familie auf und entwickelte schon früh eine Leidenschaft für den christlichen Glauben und die Mission. Er besuchte das Wheaton College in Illinois, wo er sich intensiv mit der Bibel und Missionstheologie beschäftigte. Während seiner Zeit am College fühlte er sich zunehmend berufen, das Evangelium unter unerreichten Völkern zu verbreiten. Mission in Ecuador Nach seinem Studium bereitete sich Elliot auf die Missionstätigkeit vor und entschloss sich, nach Ecuador zu gehen, um den Huaorani das Evangelium zu bringen, ein Stamm, der bis dahin keinen Kontakt zur westlichen Welt hatte und für seine Feindseligkeit gegenüber Außenstehenden bekannt war. Zusammen mit vier weiteren Missionaren—Nate Saint, Ed McCully, Peter Fleming und Roger Youderian—begann er 1955, Kontakt zu den Huaorani aufzunehmen. Die Missionare verwendeten ein Flugzeug, um Geschenke abzuwerfen und friedliche Nachrichten zu übermitteln. Schließlich landeten sie am 3. Januar 1956 in der Nähe eines Huaorani-Dorfes, um persönlichen Kontakt aufzunehmen. Martyrium und Vermächtnis Am 8. Januar 1956 wurden Jim Elliot und seine vier Kollegen von Mitgliedern des Huaorani-Stammes angegriffen und getötet. Ihr Tod erregte weltweit Aufsehen und führte zu einer großen Welle von Unterstützung und Missionsengagement, nicht nur in den USA, sondern weltweit. Trotz dieses tragischen Endes führte das Opfer der Missionare später dazu, dass einige der Huaorani, darunter sogar einige der Angreifer, Christen wurden. Jim Elliots Witwe, Elisabeth Elliot, kehrte später mit ihrer kleinen Tochter zu den Huaorani zurück und setzte die Missionsarbeit fort. Zitat und Einfluss Jim Elliots Leben und seine Überzeugungen sind durch sein berühmtes Zitat zusammengefasst: „Er ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.“ Dieses Zitat reflektiert seine Bereitschaft, alles für den Glauben aufzugeben. Elliots Leben und sein Opfer haben viele Menschen inspiriert, ihr Leben der Mission zu widmen, und sein Vermächtnis lebt in den Geschichten und Lehren weiter, die aus seiner Arbeit und seinem Glauben hervorgegangen sind. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Wie geht man mit Gefühlen von Ärger, Wut und Feindseligkeit um? Was tun wenn du das Gefühl hast, dass dir Unrecht getan wurde oder du missbraucht wurdest? Original Video engl. https://youtu.be/cRA4C_ni7PA?si=HqL9sl3fancwhG7T *********************** Nimm Sadhguru ist ein Yogi, Mystiker, Visionär, Bestsellerautor und Dichter, der zu den 50 einflussreichsten Menschen Indiens zählt. Seine absolute Klarheit der Wahrnehmung verschafft ihm einen einzigartigen Platz, nicht nur im spirituellen Bereich, sondern auch in der Wirtschaft, im Umweltschutz und auf internationaler Ebene und öffnet eine neue Tür für alles, was er berührt. ☀️ Inner Engineering ist ein kraftvolles Werkzeug, das Dich befähigt, Wohlbefinden in jeden Aspekt Deines Lebens zu bringen. Entwickelt von Sadhguru, bietet dieser Kurs bewährte Methoden, um Dich in einen freudigen, entspannten und konzentrationsfähigen Menschen zu verwandeln, der mühelos mit äußeren Gegebenheiten umgehen kann.
Bricht das Gesundheitssystem zusammen oder bricht es endlich auf? In unserer neuen Podcast-Folge treffen zwei außergewöhnliche Frauen aufeinander: Dr. Martina Oldhafer und Sandra. Beide teilen eine lange Geschichte voller Begegnungen und Visionen – und eine gemeinsame Leidenschaft für Wandel und Menschlichkeit. "New Worker puzzlen gerne," sagen Martina und Sandra. Doch was passiert, wenn ein Team oder eine Organisation an einem Puzzle arbeitet und plötzlich merkt, dass 50 Teile gar nicht dazugehören – sie sind in der falschen Schachtel gelandet? Genau das passiert oft im Gesundheitswesen: Wir arbeiten an Strukturen, aber nicht an der gleichen Vision! In diesem ehrlichen und inspirierenden Gespräch sprechen Martina und Sandra darüber, wie das System heftig ins Wanken gerät und warum es Zeit ist, das Puzzle neu zusammenzusetzen – mit den richtigen Teilen. Was erwartet dich? Martina bringt mit ihrer klaren und direkten Art auf den Punkt, was viele denken, aber nur wenige laut aussprechen: „Wir müssen menschlicher werden.“ Gemeinsam beleuchten sie Fragen wie: Hat New Worker Energie im Gesundheitswesen überhaupt Platz? Oder geht es weiterhin um Komfortzonen, Status, Macht und Ego? Wie schaffen wir es, veraltete Strukturen als Chance zu nutzen und den Wandel zu gestalten? Drei Schritte in die richtige Richtung: 1️⃣ Pflege: Weg vom Gegeneinander – hin zu einem echten Miteinander. 2️⃣ Medizin: Wie sieht Miteinander im Alltag aus? Können wir wirklich über Hierarchien hinweg zusammenarbeiten? 3️⃣ Verwaltung: Vom Mahnwesen zum Lösungswesen. Wie schaffen wir es, dass die Verwaltung unterstützt, anstatt zu blockieren? Corona und Digitalisierung drängen die veralteten System mehr und mehr in eine neue Richtung – jetzt ist es an der Zeit, die verkrusteten Strukturen aufzubrechen. Denn eins ist klar: Kranke Systeme werden keine gesunden Menschen hervorbringen. Gemeinsam zeigen Martina und Sandra, wie New Work eine Kultur schafft, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt – und wie du den Wandel auch in deiner Organisation umsetzen kannst.
Stefanie Boulila erklärt, dass Anti-Gender-Politik eine reaktionäre Ablehnung gegenüber modernen Geschlechterverhältnissen darstellt. In vielen Ländern, darunter auch Deutschland, wird diese Ablehnung durch eine wachsende Anzahl nationalistischer Akteure und politischer Gruppierungen vorangetrieben. Das betrifft nicht nur rechte Strömungen, sondern auch innerhalb der Linken gibt es Akteur*innen, die queer-feministische Anliegen als irrelevant abtun.Die Hochschule Luzern hat vor kurzem eine umfassende Studie veröffentlicht, die sich mit den Auswirkungen dieser Politiken auf die LGBTQ+-Gemeinschaft befasst. Besonders die Ergebnisse aus Deutschland werden näher betrachtet, da hier eine verstärkte Verunsicherung und Anfeindung queer lebender Menschen festgestellt wurde.Feindseligkeit und UnsicherheitIm Verlauf des Gesprächs thematisiert Stefanie Boulila die verstärkte Feindseligkeit, die insbesondere Menschen, die trans sind, in den letzten Jahren erfahren haben. Diese Angriffe verstärken das Gefühl der Unsicherheit und treiben Betroffene ins private Umfeld zurück. Die Sichtbarkeit von queeren Personen hat zwar einerseits positive (Gesetzes-)Änderungen hervorgebracht, jedoch auch eine reaktionäre Abwehrhaltung zur Folge, die zu einer Kultur der Angst führt.Bei der Recherche zur Studie wurden Stimmen von Betroffenen gesammelt, die sowohl sexuelle als auch ethnische Diskriminierung erleben und dabei oft in ihrer Identität und Anerkennung bedroht sind.Was wir tun können und wie Feminist*innen es schaffen, Forderungen nach Sichtbarkeit und Anerkennung effektiver zu artikulieren und zu unterstützen - alles das besprechen wir in dieser Folge.Links und HintergründeHochschule Luzern: Studie untersucht Auswirkungen von Anti-Gender-Politik auf BetroffeneRESIST - Fostering Queer Feminist Intersectional Resistances against Transnational Anti-Gender PoliticsDanke an alle, die den Lila Podcast mit ihrer Unterstützung am Leben halten!Noch immer reichen die Crowdfunding-Einnahmen nicht, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wenn ihr könnt, lasst deswegen gern ein paar Euros da – verschiedene Wege dazu findet ihr auf unserer Unterstützen-Seite. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist jetzt gerade mal 23 Jahre her, seit der russische Präsident Putin im Deutschen Bundestag eine Rede gehalten hat und von allen Seiten Applaus bekam. Damit war damals die Freundschaft zwischen Deutschland und Russland gefeiert und gefestigt worden. Heute wird auf vielen Kanälen die Feindseligkeit gegenüber den Russen, ihrem Präsidenten und ihrer RegierungWeiterlesen
17. Juli 1936: In Spanien putschen Teile der spanischen Armee gegen die demokratisch gewählte Volksfrontregierung der Spanischen Republik. Der Putschversuch löst einen brutalen Bürgerkrieg aus. Aus ganz Europa strömen daraufhin tausende Freiwillige nach Spanien, um den aufblühenden Faschismus zu bekämpfen. Auch aus der Schweiz machen sich junge Leute auf, um der bedrohten Republik in Spanien zur Hilfe zu eilen. Der Bundesrat befürchtet, dass dies die Neutralität der Schweiz gefährden könnte. Er verbietet deshalb - unter Androhung von Gefängnisstrafen - die Ausreise aus der Schweiz zur Teilnahme an den Feindseligkeiten in Spanien und die Unterstützung der Feindseligkeit in Spanien von der Schweiz aus. Zahlreiche Schweizer halten sich nicht an das Verbot und kämpfen im spanischen Bürgerkrieg auf Republikanerseite. Auch der berühmte Anwalt Wladimir Rosenbaum gerät mit dem Verbot in Konflikt und wird in der Folge zu einer Haftstrafe verurteilt. Doch Rosenbaum zieht den Fall an das Bundesgericht weiter und macht geltend, das Verbot sei verfassungswidrig. Es kommt zu einer äusserst knappen Entscheidung, die für die weitere Karriere von Rosenbaum richtungsweisend ist. Für eine spannende Biographie von Rosenbaum sei das Buch "Geschichte zweier Leben, Wladimir Rosenbaum & Aline Valangin" empfohlen, das auch als eine Quelle für diese Folge gedient hat.
Die Ampelkoalition ist an ihren eigenen Ansprüchen gescheitert. Das sagt Spiegel Journalist Markus Feldenkirchen. Dafür sei eine neue Stufe der Feindseligkeit erreicht. An einer Neuauflage der Ampel glaubt er nicht.
Die Arbeit von Ingrid verfolge ich schon lange, auch, weil sie immer wieder damit hilft, einzusortieren, warum trotz allem Faktenwissens um die Klimakatastrophe die Transformation so stagniert - vor allem auch in der Mobilitätswende. Diese Betrachtung ist auch zentraler Teil meines neuen Buches „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Gruppenzugehörigkeitsgefühle und politische Debatten Ingrid betont, wie schnell sich Menschen in Gruppen einordnen und wie dies zu Feindseligkeit führen kann, insbesondere wenn eine Bedrohung durch andere wahrgenommen wird. Für sie wird dadurch der gesellschaftliche Konsens verunmöglicht, der besonders bei Themen wie dem Klimawandel Basis sein sollte. Identität und zwischenmenschliche Interaktionen Das Gute an der Arbeit von Ingrid? Sie hat auch immer Lösungsansätze, wie scheinbar unüberbrückbare Differenzen überwunden werden können. So betonte sie die Wirksamkeit, im persönlichen Gespräch nach Gemeinsamkeiten zu suchen: Der Fußballverein, das Hobby, die Kinder. Verschiedene Facetten der Identität anzusprechen, kann festgefahrene Meinungen auflockern und negative Einstellungen verringern. Auch sei es wichtig, Selbstreflexion zu betreiben und das Zurücktreten zu üben, wenn man in starke Gefühle verwickelt wird. Denn gerade Wut ist ein Tool, dass die Status Bewahrer*innen gut für sich zu nutzen wissen. Ingrid zeigt auf, wie wichtig es ist, immer auch Empathie und Achtsamkeit zu zeigen, um eine gemeinsame Basis zu finden und die andere Person zu erreichen. Denn genau DAS macht die "Gegenseite" nicht. Laut Ingrid bewies eine Studie der Universität Stanford die Wirksamkeit von Empathie bei der Überzeugung von anderen Facetten von einer Debatte. Dabei sei es wichtig, sich nicht auf die eigene Position zu konzentrieren, sondern auch die Perspektive des Gegenübers zu berücksichtigen, um eine produktive und respektvolle Diskussion zu ermöglichen. Ingrid beleuchtet dabei auch die Gefühle der Unsicherheit und des Verlusts, die entstehen, wenn von einer (falschen) festen Meinung abgerückt werden soll. Ich warf noch hinein, dass viele privilegiert sind, diese sich aber nicht so betrachten (wollen) - und das Debatten auch erschwert. Weil hier der Verlust systemisch natürlich vorhanden ist: Privilegien wieder in die Gemeinschaft geben, schmerzt - hilft aber allen (siehe Parkplatzrückgabe :))) - Ingrid hob auch hier die Tendenz hervor, dass Emotionen anstelle von Fakten in Diskussionen helfen, und verwies dabei auf die Debatte über Mobilität und Klimawandel. Sie erwähnte auch eine Studie des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, die vorhersagt, dass Deutschland aufgrund der aktuellen Treibhausgasproduktion einen Gehaltsverlust von 11% erleben könnte. Ingrid betonte die Wichtigkeit, Emotionen zu berücksichtigen und die Fakten noch vorne zu stellen, anstatt Falschinformationen zu wiederholen. Sie empfiehlt das "Sandwich-Prinzip" und die Selbstvergewisserung vor Debatten. Ich habe mit Ingrid auch über meine steigende "Faktenmüdigkeit" gesprochen. Es gibt einfach kein Erkenntnisproblem. Fazit: Was wäre notwendig: -Entwicklung von Strategien zur Verringerung von Medienpopulismus und polarisierenden Debatten in der Berichterstattung. -Aufklärungsarbeit über die Auswirkungen von Hassrede und Bedrohungen auf marginalisierte Stimmen in der Öffentlichkeit. -Medien: Schulung im Umgang mit sensiblen Themen und Bedrohungssituationen von Interviewpartner*innen. -Rechtssystem: Überprüfung und Anpassung der Gesetze zur effektiveren Verfolgung von Hassrede und Bedrohungen im digitalen Raum. -Förderung von Empathie und konstruktivem Dialog in öffentlichen Debatten, insbesondere bei kontroversen Themen wie Klimawandel und Mobilitätswend
Hot take dieser Folge: Princess Charming ist gerade das wichtigste Format in der deutschen Medienlandschaft den es bietet die Möglichkeit Vorurteile und Feindseligkeit gegnüber queeren Menschen abzubauen. Ob das nur unsere naive Hoffnung ist oder ob tatsächlich schon mal jemand erforscht hat ob Fernsehen wie Welt verändern kann das erfahrt ihr in dieser Folge. #Dating #Psychologie #Psychologin #Reality-TV #Beziehungen #Paare #dating-Erfahrungen #queer #lesbisch #lgbtqi #community #frauen #gay #pride #nonbinary #pansexual #poly #monogam #beziehungsformen #lea #maike #seleya #date #analyse #körperbehaarung #willandgraceeffekt #orgasmusgap
Etwa ein Viertel der Türken unterstützen die rechte Ideologie der Grauen Wölfe, schätzt Politologe Ismail Küpeli. Die Gruppe schüre die Feindseligkeit gegenüber Kurden. Im Sicherheitsapparat fest verankert übe sie paramilitärische Gewalt im Land aus. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Etwa ein Viertel der Türken unterstützen die rechte Ideologie der Grauen Wölfe, schätzt Politologe Ismail Küpeli. Die Gruppe schüre die Feindseligkeit gegenüber Kurden. Im Sicherheitsapparat fest verankert übe sie paramilitärische Gewalt im Land aus. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Es ist an der Zeit, Klartext zu reden und uns einem dringenden Thema zu widmen: Feindseligkeit. In unserer neuesten Podcastfolge brechen wir Tabus und erkunden, wie wir von Spaltung und Trennung zu Freundschaft und freundseliger Gesinnung übergehen können. Feindseligkeit vergiftet unsere Geister und unsere Zungen. Sie zerreißt Familien, spaltet Teams und schadet uns persönlich. Doch sind wir bereit, diesen Paradigmenwechsel wirklich zu vollziehen? In unserer Episode untersuchen wir die dramatischen Folgen von Spaltung, Trennung und Feindseligkeit: Familienbande zerbrechen: Wie kann Feindseligkeit Familienbeziehungen belasten und trennen? Zerrüttete Teamdynamik: Welche Auswirkungen hat feindseliges Verhalten auf die Zusammenarbeit in Teams? Selbstzerstörung: Wie schadet Feindseligkeit unserem eigenen Wohlbefinden und unserem Lebensglück? Lasst uns zusammen herausfordern, alte Muster zu durchbrechen und einen Raum der Freundschaft und des Vertrauens zu schaffen. Es ist an der Zeit, eine Welt zu gestalten, in der Zusammenhalt und Respekt regieren. Abonniert unseren Podcast und teilt diese kraftvolle Folge mit eurem Netzwerk. Lasst uns gemeinsam für eine Zukunft ohne Feindseligkeit und mit mehr Freundschaft und Bewusstheit kämpfen! Bist du bereit für den Shift? Erinnere dich daran, wer du wirklich bist und entscheide dich neu! Besuche unsere Webseite www.das-lakehouse.de für weitere Informationen und werde Teil unserer New Worker Community https://www.das-lakehouse.de/new-worker-club/. Für weitere Inspiration: Webseite: www.das-lakehouse.de TikTok (Sandra): https://www.tiktok.com/@sandramantz_official TikTok (Martin): https://www.tiktok.com/@martinmantz_official Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCtiZgsoMeZGx_uTgY0QkK6A Instagram: https://www.instagram.com/sandramantz_official/ facebook: https://www.facebook.com/SandraMantzOfficial Linkedin: https://www.linkedin.com/in/sandramantz/
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Systemkritiker reduzieren den Fußball häufig darauf, lediglich „Brot und Spiele“ für die Massen zu sein. Die gemeinschaftsbildenden und auch gesundheitsfördernden Aspekte des Weltsports werden dabei übersehen.Wenn selbst im Fernsehen etwas interessant ist, dann muss schon etwas dran sein am Fußball. Die ganze Welt spielt und sieht Fußball. Die Welt und der Ball sind rund. Für den Ultrafan ist der Fußball die Weltkugel — Welt und Ball verschmelzen zu einer Einheit für ihn. Viele verachten Fußball und lästern, 22 torgeile Toren — am Fernseher Millionen — würden dem Rund hinterherlaufen, um ihn in das Eckige zu befördern. Sie betrachten die „Kuttenfans“ als Fußballproletarier, die Diskriminierung, Feindseligkeit und Gewalt gegenüber nicht abgeneigt sind, und stellen sie mitunter auch gerne in die „rechte“ Ecke. Aber auch dieses Abstempeln ist eine Diskriminierung — und kann man in meinen Augen so keinesfalls stehenlassen. Jedem das Seine! Auch wenn manche Fankulturen und Hooligans das Stadion und andere Orte für gesellschaftlich nicht tolerierbare Verhaltensweisen wie martialisches Machogehabe, männlich geprägtes Freund-Feind-Schema oder rassistische und menschenfeindliche Beleidigungen nutzen, kann man Fußballbegeisterte nicht über einen Kamm scheren. Fußballfans kommen aus allen Schichten, Nationen, Geschlechtern, Bildungsniveaus und Einkommensklassen. Ein Text zum #Fußball-EM-Spezial .... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-leidenschaft-im-bein-von-uwe-froschauer+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hanna hat sich was sehr schwieriges vorgenommen: die Pferdewelt ein bisschen besser zu machen. Dafür scheut sie nicht auf Missstände hinzuweisen die bei großen Namen o der bei bekannten Influencern so stattfinden. Damit macht man sich zwar nicht viele Freunde aber dennoch macht sie damit auf falsches Equipment, auf harte Hände, Unwohlsein beim Pferd aufmerksam. Und lehrt Leute zu sehen und sich nicht ganz so einfach blenden zu lassen von dem Rum, den Namen oder der schönen Verpackung. Leider ist es für viele nicht einfach mit Kritik und öffentlicher Bloßstellung klarzukommen und so hat Hanna ziemlich viel zu schlucken und wird immer wieder mit viel Hass und Feindseligkeit konfrontiert. Aber lohnt es sich? Es lohnt sich für jedes Pferd dessen Besitzer sich gegen Sperrrimen, Hilfzügel oder für Artgerechte Haltung entschied hat. Um die Pferdewelt ein bisschen besser zu machen muss auch mal del Holzhammer gezogen werden. Kein leichter Job. Aber absolut notwendig. Wenn du mehr über Hanna wissen möchtest schau auf ihren Account vorbei unter @wissenschuetztpferd_backup , ihr erster Account wurde von Meta wegen mehreren Meldungen gesperrt. Wenn dir gefällt was ich hier mache schau auch gerne bei @felices_caballos vorbei. Ich wünsche dir viel Spaß beim reinhören.
Immer wiederkehrende Botschaft des Lebens für den Frieden . Es ist die gleiche, seit uralter Zeit immer wiederkehrende Botschaft des Lebens, seit Jahrtausenden verkündet. Sie wird auch heute wieder ausgerufen und hat Bedeutung. Nur ein stiller Geist, findet Frieden und Freude. Es funktioniert nur so. Durch den Weg der Meditation. Nichts anderes wird funktionieren. Durch regelmäßige Übung, wirst du erfahren, was das bedeutet, was Glück, Bliss und Frieden ist und wie dieser Frieden verbreitet wird. Fremdenfeindlichkeit, Hass, Rassismus, Gewalt Diskriminierung, Feindseligkeit, wird nicht durch Worte, Demonstrationen, Gesetz, Bestrafung, Verfolgung oder Waffen beseitigt. Nur durch den Prozess der tiefen Meditation. Der Frieden beginnt in dir. Peace begins within. © Joachim NuschUnterstütze meine Arbeit über Patreon für die geistige Erneuerung der Gesellschaft, Frieden, Wohlergehen und ein Leben in Koexsistenz mit der Natur und unserer Erde.https://www.patreon.com/joachim_nuschjoachim-nusch.de | joachimnusch.demeditation-and-more.deVital Self Meditation#Meditation #Mentaltraining #Ayurveda #Veda #Vedanta #Gita #Bildung #Schule #Lehrer #Teacher #Burnout #Politik #BhagavadGita #Empowerment #Potentialentwicklung #Personalpower #Spiritualität #Spirtuality #Bildung #Yoga #Vitalselfmeditation #Blog #higherself #Frieden #Weltfrieden #Peace
Send us a Text Message.Inmitten dieser turbulenten und auch unsicheren Zeit ist es, meiner Meinung nach wichtig, einen wohlwollenden Blick auf andere Menschen zu bewahren. Indem wir versuchen, die Perspektiven anderer zu verstehen und ihre Herausforderungen zu erkennen, können wir Mitgefühl und Solidarität fördern, was wiederum zu einem stärkeren Gemeinschaftssinn führt. Es kann auch dabei helfen Konflikte zu mildern und zwischenmenschliche Beziehungen zu verbessern. Indem wir unsere Vorurteile und Urteile beiseitelegen und stattdessen eine positive und respektvolle Einstellung gegenüber anderen einnehmen, schaffen wir ein Klima des Verständnisses und der Zusammenarbeit. Dies ist besonders wichtig in Zeiten von Stress und Uneinigkeit, in denen die Gefahr von Konflikten und Spaltungen erhöht ist. Und letztendlich trägt ein wohlwollender Blick auf andere dazu bei, unsere eigene geistige Gesundheit zu stärken und ein Gefühl der inneren Ruhe zu bewahren. Indem wir uns auf das Gute in anderen konzentrieren und uns auf positive zwischenmenschliche Interaktionen konzentrieren, können wir negative Emotionen wie Angst und Feindseligkeit abbauen und stattdessen ein Gefühl der Verbundenheit und Hoffnung pflegen. Und davon brauchen wir definitiv mehr in diesen Zeiten. Hör doch mal rein. Buchempfehlungen:Alles was du brauchst ist Wohlwollen und Achtsamkeitvon Bhante Bodhidhaia und Ajahn Brahmhttps://tinyurl.com/23ld6hl7 Über die Kunst, ein freundlicher Mensch zu seinvon Rene Borbonushttps://tinyurl.com/25r3wjyy Metta-Meditation: In wohlwollender Güte verweilenvon Norman Wiehehttps://tinyurl.com/2xq47ghzWebseite:https://www.cobaugh.de E-Mail:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Wir podcasten heute von einer Dachterrasse in Athen und haben gleich zwei neue Segmente: In "Top oder Flop" bewerten wir europäische Städte (mit einem Augenzwinkern!). In "Was hätte ich sagen sollen?" lesen wir eine schreckliche Dating-Story vor und überlegen, was man in dieser Situation hätte sagen können. Habt ihr auch eine Situation, in der ihr nicht wusstet, was ihr sagen sollt? Schickt uns eine (Audio-)Nachricht! Hinweis: Die Episode am 16.4. fällt reisebedingt aus. Unsere nächste Episode erscheint am 20.4.2024. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Top oder Flop: Europäische Städte Honest Guide (YouTube-Kanal) Copenhagenize Index (Wikipedia) Platzangst in Barcelona (Easy German Podcast 290) Outro WORTE WIE REGEN - Poesie von Marit Persiel (Crowdfunding unserer Jingle-Sprecherin Marit auf Startnext) Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Dachterrasse: ein Außenbereich, der sich auf dem Dach eines Gebäudes befindet, oft mit Sitzgelegenheiten und Pflanzen lebenswert: beschreibt einen Ort oder eine Situation, die angenehm, erfüllend und gut zum Leben ist der Geheimtipp: eine Empfehlung oder ein Ratschlag, der nicht allgemein bekannt ist die Erwartung: das Gefühl oder die Vorstellung, dass etwas Bestimmtes passieren wird oder sollte jemanden abholen (ugs): jemanden verstehen oder auf emotionaler Ebene erreichen die Lokalrivalität: Wettbewerb oder Feindseligkeit zwischen zwei Gruppen, Teams oder Unternehmen aus dem gleichen geografischen Gebiet stammeln: Sprechen mit Schwierigkeiten oder Unterbrechungen, oft aufgrund von Nervosität oder Aufregung etwas schildern: beschreiben oder erzählen von etwas in einer detaillierten oder anschaulichen Weise Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Eines Tages hielt sich der Buddha im Land der Anganer auf. Er war in einer Stadt namens Assapura. Dann drehte er sich zu den Mönchen und sagte:'Wenn dich jemand fragt, was du bist, würdest du wahrscheinlich antworten: Mönch. Aber wenn du wirklich ein Mönch sein willst, dann solltest du dich auch so verhalten und üben, wie es für einen Mönch passend ist.' Ein Mönch übt nicht angemessen, solange er habgierig ist, das Übelwollen und den Zorn nicht überwunden hat und falsche Ansichten hat. Der Auszug in die Hauslosigkeit eines solchen Mönchs ist vergleichbar mit einem scharfen Schwert, das mit einer Robe umhüllt ist.Ich behaupte nicht, dass der Mönchsstatus allein durch das Tragen der Robe oder durch Nacktheit entsteht. Auch das bloße Umherlaufen mit verfilztem Haar reicht nicht aus. Wie übt ein Mönch angemessen? Wenn ein Mönch diese negativen Geisteszustände überwunden hat, übt er auf eine Weise, die für einen Mönch angemessen ist. Ein Mönch übt angemessen, indem er Habgier, Übelwollen, Zorn und falsche Ansichten überwindet. Er erkennt, dass er von ihnen geläutert und befreit ist. Wenn er dies erkennt, steigt Freude in ihm auf. Diese Freude steigert sich zu Begeisterung. Wenn die Begeisterung heranreift, wird der Körper und der Geist ruhig und still. Wenn diese Stille eintritt, empfindet er Glück. Wenn er glücklich ist, sammelt sich sein Geist. So verweilt er gesammelten Geistes und empfindet Metta, liebende Güte, die er in alle Richtungen zu allen Wesen ausstrahlt, ohne jeden Anflug von Feindseligkeit.Er verweilt gesammelt und empfindet Mitgefühl für alle Wesen, ohne Feindseligkeit. Er empfindet auch Mitfreude für alle Wesen, ohne Feindseligkeit oder Neid. Er verweilt gesammelten Geistes und empfindet Gleichmut. Diesen strahlt er in alle Richtungen zu allen Wesen aus. Er ist unerschöpflich, unermesslich und erhaben, ohne jeden Anflug von Feindseligkeit. Stell dir vor, ein Mann ist total erschöpft vom Wandern, durstig und ausgetrocknet. Jetzt kommt er an einen See mit klarem, angenehm kühlen Wasser an. Der See ist richtig sauber und hat eine einladende Uferböschung. Welch eine Wohltat. Ein Mensch, der obdachlos geworden ist, nachdem er dem Dhamma und der Disziplin des Tathagata begegnet ist, wird es als Wohltat empfinden, wenn er Metta, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut entwickelt hat und dadurch Frieden gefunden hat. Der Weg ist das Ziel! Buddha sagte einmal: “Besser allein zu gehen als mit den Falschen zu wandeln. Besser allein zu wandern als mit den Unwissenden. Und wer immer auf diesem Pfad wandelt, wird den Frieden des Geistes erfahren, so schwer zu erfassen, so fein, jenseits der Konzepte von Freude und Schmerz."
In dieser create&CARE-Folge stelle ich dir ein weiteres, neues Podcast-Format vor: den Q&A Frag-Frau-Hölle-Freitag! Ganz nach dem Motto “aus der Community - für die Community” beantworte ich darin persönliche Fragen, die mir zuvor via IG oder Sprachnachricht geschickt wurden. Für den heutigen Start habe ich 5 Fragen zusammengetragen, bei denen die Durchführung von Selbstfürsorge und die Verteilung von Energie im Mittelpunkt stehen: 1. Wie erklärst du deinen Kindern, dass du Zeit für dich selbst brauchst oder auf dich achten musst? 2. Wie verabredest du Self-Care mit deinem Mann, ohne dabei "egoistisch" zu werden? 3. Woran merkst du, dass deine Akkus voll aufgeladen sind und was dir gut tut? 4. Wie, wodurch, an welchem Wendepunkt war deine Energie wieder da? 5. Wie gehst du mit Feindseligkeit um, in der Community und wirklichen Welt? Erwähnte Folgen: #10 Du bist dein Mindset: Selbstfürsorge beginnt im Kopf #2 Mein Weg und Wandel: Wie ich mich selbst aus der Abwärtsspirale befreit habe Erwähntes Video: “Wie kann ich mit Beleidigungen umgehen?” Melde dich für den create&CARE Newsletter an und erhalte darin regelmäßige Infos zu Kreativität und Selbstfürsorge: https://www.frauhoelle.com/createcare-newsletter/ HINWEIS: Ab sofort gibt es jeden 2. Freitag eine neue Folge im create&CARE Podcast! Mehr von mir findest du hier: Website: https://www.frauhoelle.com Instagram: @frauhoelle Shop: https://www.frauhoelle.com/shop YouTube: https://www.youtube.com/@frauhollestudio9774 produziert von podcastly
Hass ist überall: im Netz, auf der Straße, in der Politik - geschürt nicht nur durch Populisten, Hetzer und Extremisten. Ist Hass einfach böse oder legitim in einer demokratischen Gesellschaft? Daniela erkundet den Hass.
Ich habe dieses Märchen ganz spontan letzte Woche zu Papier gebracht, weil es aus mir heraus musste. Natürlich dreht sich alles um Dinge, die wirklich passiert sind im Hier und Jetzt. Und auch wenn die Dinge in unserer heutigen Welt der sozialen Blasen oder Schneekugeln natürlich nochmal ganz anders sind, geht es um genau das selbe. Um fehlgeleitete Feindseligkeit, vermeindliches Recht, kathegorische Moralvorstellungen. Aber eben auch persönliche Erfolge, und zwar welche, auf die man stolz sein kann. Und so widme ich dieses Märchen einem guten Freund, der hart dafür kämpft, uns mit seinen Geschichten zu unterhalten und zu erfreuen.
Wir sind in Zürich und Cari berichtet von einem schönen Erlebnis auf dem Weg zur Tram. Im Follow-up bekommen wir physiotherapeutisches Feedback von unserer Zuhörerin Antje und erfahren mehr über das Wort "basic". Wir sprechen außerdem über die meistgesuchten Google-Fragen in Deutschland aus dem letzten Jahr und haben am Ende noch zwei Empfehlungen für euch. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up Bürokratie wegmachen! (Easy German Podcast 447) Jedes Bücken ist gut für'n Rücken (Easy German Podcast 446) Thema der Woche: Year in Search 2023 Year in Search 2023 (Google Trends) Empfehlungen der Woche Die Da Oben!: Was ist legitime Kritik an Israel & was NICHT? (YouTube) Ali Abdaal: 10 Tips to Actually Read 100 Books in 2024 (YouTube) Wichtige Vokabeln in dieser Episode sich bücken: eine Bewegung ausführen, bei der man den Oberkörper nach unten beugt versteifen: sich starr oder unbeweglich machen die Suchmaschine: ein digitales Werkzeug, das im Internet verwendet wird, um Informationen zu finden, indem man Schlüsselwörter oder Phrasen eingibt die Schlagzeile: der hervorgehobene Titel einer Nachricht in einer Zeitung oder einer Nachrichtenwebsite, der dazu dient, die Aufmerksamkeit auf den Inhalt zu lenken der Antisemitismus: eine Form von Vorurteil oder Diskriminierung gegen Juden, basierend auf Hass oder Feindseligkeit der Populist: eine Person, die politische Unterstützung sucht, indem sie die Interessen und Ansichten der allgemeinen Bevölkerung betont die Buchinsel: ein Tisch, der normalerweise in einer Buchhandlung oder Bibliothek steht, auf dem Bücher in großer Zahl verfügbar sind Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Feindseligkeit, Krieg und Terror prägten 2023. Ein mieses Jahr war das. Das “Was jetzt?“-Team findet in der Rückschau aber auch ein paar Hoffnungsschimmer.
Israel debattiert über die Wiedereinführung der Todesstrafe in Reaktion auf jüngste Terroranschläge. Die Todesstrafe wurde 1954 für Mord abgeschafft, bleibt aber für bestimmte Verbrechen wie Nazi-Verbrechen oder Verrat in Kriegszeiten bestehen. Ein neuer Gesetzesentwurf, eingebracht von der rechtsextremen Partei Otzma Jehudit, zielt darauf ab, Todesurteile für Taten mit rassistischer Motivation oder Feindseligkeit gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen zu erleichtern. Dieser Vorschlag, der bereits eine erste Abstimmung im Parlament passiert hat, steht noch vor weiteren Lesungen. Die letzte vollstreckte Todesstrafe in Israel war die von Adolf Eichmann im Jahr 1962. Während einige die Wiedereinführung der Todesstrafe unterstützen, äußern andere Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Geiseln und der moralischen Implikationen.#IsraelDebatte#Todesstrafe#PolitikIsrael#Terrorbekämpfung#Rechtsextremismus#OtzmaJehudit#AdolfEichmann#GeschichteIsrael#Gesetzesänderung#Justizsystem#NaziVerbrechen#Kriegsverrat#ParlamentIsrael#MoralVsSicherheit#Terrorismusgesetze#Geiselsicherheit#InternationaleGesetze#AmnestyInternational#GlobaleTodesstrafe#Rechtsprechung#Israel--DISCLAIMER: Bitte beachtet: Dieses Video dient ausschließlich Infotainment-Zwecken und stellt keine anwaltliche Beratung dar. Ich bin kein Anwalt und die Informationen und Meinungen, die in diesem Video geäußert werden, sind kein Ersatz für professionelle rechtliche Beratung und sollen es auch nicht sein. Bitte wendet euch immer an einen qualifizierten Anwalt, wenn ihr rechtliche Fragen habt.Übrigens, dieses Equipment verwende ich für die Videos:Kamera: https://amzn.to/3iq4McjMikrofon: https://amzn.to/3XcbFgoStativ: https://amzn.to/3ZnHwwjSchnitt: https://amzn.to/3QvnnQI(Disclaimer: Es handelt sich um Affiliate Links)-- Hört euch alle unsere Podcasts an, überall wo es Podcasts gibt :)Support the show
An der Salatbar spricht diesmal Lena vom Team Waldorfsalat mit #Exwaldi Ruth über Ruths anthroposophische Krankenpflegeausbildung, die Waldorfschulzeit ihrer Kinder, ihre Erlebnisse in der Pandemie und ihren Ausstieg aus der Anthroposophie. Zu Ruth: Ruth wuchs als Kind anthroposophischer Eltern und Großeltern in Holland auf, wo sie Waldorfkindergarten und Waldorfschule besuchte. Heute lebt sie in Deutschland und hat selbst 3 Kinder, die nun nicht mehr auf die Waldorfschule gehen. Nach einer Ausbildung zur Krankenpflegerin an einer anthroposophisch orientierten Krankenpflegeschule hat sich Ruth nämlich seit der Covid19-Pandemie von der Anthroposophie abgewandt. Das Salatbar-Format: An der Salatbar wollen wir die Möglichkeit schaffen, in einem möglichst sicheren Rahmen Kritisches aus der Welt der Anthroposophie zu erzählen. Wir wollen dem Narrativ der Einzelfälle und des persönlichen Versagens etwas entgegensetzen. Wir wollen das Schweigen brechen und Worte finden. Wir wollen komplexe Gefühle und Wahrnehmungen validieren und vielleicht ein bisschen sortieren. Dabei können emotionale und schwierige Themen zur Sprache kommen. Wir bemühen uns darum, unser Material möglichst sicher und zugänglich aufzubereiten, haben selbst aber keine therapeutische Ausbildung, nur begrenzte Kapazitäten und unseren eigenen beschränkten Erfahrungshorizont. Bitte achtet auf euch. Ist gerade ein guter Zeitpunkt? Könnt ihr gut für euch sorgen und ggf. danach mit jemandem darüber reden? Content-Notes: 00:08:00 - 00:23:43 medizinische Fehlbehandlung, Medical Gaslighting 00:22:28 - 00:23:43 Tod, medizinische Gewalt 00:38:22 - 00:40:50 Beschämung von Kindern, Essensentzug, Gaslighting 00:49:20 - 00:51:20 Bestrafung, Gewalt gegen Kinder, Gaslighting 00:51:30 - 00:52:30 Mobbing, Hilflosigkeit, Ohnmacht Kapitelmarken: 00:00:00 Intro 00:00:45 Heimweggedanken 00:02:31 Begrüßung 00:04:18 Schwierigkeiten im Studium 00:08:00 anthroposophische Krankenpflegeausbildung 00:21:45 Bedeutung von Rudolf Steiner in der Ausbildung 00:23:43 Arbeit und Schwierigkeiten in der “Außenwelt” 00:28:10 Abwendung von der anthroposophischen Medizin 00:31:03 Schwangerschaften und Geburten der Kinder, Impfen 00:33:30 Waldorfkindergartenzeit der Kinder 00:42:04 Waldorfschulzeit der Kinder 00:42:30 Covid-Lockdown, Unterrichtsausfall, Homeschooling, Maskenbefreiung 00:48:40 Abmeldung der Kinder von der Waldorfschule, Probleme mit Lehrer*innen 00:58:18 Erfahrungen mit Feindseligkeit und Rücksichtslosigkeit 01:05:40 Erfahrungen an der Regelschule, nachträgliche Reflexion 01:07:50 Schein-Mitbestimmung an der Waldorfschule, fehlende Anlaufstellen 01:13:00 Ablösungsprozess 01:16:47 Schlusswort & Verabschiedung Nachtrag zur Salatbar mit Ruth Teil 1 In der ersten Salatbar hat Ruth erzählt, dass ihre Urgroßeltern und Großeltern teilweise überzeugte Nazis waren bzw. ein Großvater in seiner Fabrik Zwangsarbeiter beschäftigt hat. Dazu haben wir eine kritische Zuschrift bekommen, für die wir uns bedanken möchten. Dort wurde angesprochen, dass wir die Täterperspektive zum Thema machen und nicht die Perspektive der Verfolgten. Wir haben im Podcast bisher aus der Perspektive der weißen, nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft gesprochen, wenn es um Antisemitismus, Nationalsozialismus und Verfolgung von Jüd*innen geht. Das reflektieren wir und möchten es in Zukunft auch ändern. Uns ist es aber auch wichtig, im Podcast über die Täter*innen in der Anthroposophie offen zu sprechen und uns mit ihnen aktiv (kritisch) auseinanderzusetzen und auch Kontinuitäten zu benennen. Ergänzend möchten wir hier noch ein paar Texte zur Kritik der deutschen Erinnerungskultur und zur Idee eines “Schlussstrichs” verlinken, die wir gut und hilfreich finden. https://www.phoenix.de/schluss-mit-schlussstrich-a-2817799.html https://www.phoenix.de/themen/dossiers/schluss-mit-schlussstrich-d-2817369.html https://de.statista.com/themen/9333/nationalsozialismus-wissensstand-und-gedenken/#topicOverview https://www.br.de/nachrichten/kultur/versoehnungstheater-max-czollek-ueber-deutsche-erinnerungskultur,TUQOa4Z Beratungsstellen: Anlaufstellen für Hörer*innen, die nach dem Hören Gesprächsbedarf haben. DEUTSCHLAND Die Telefon-Seelsorge ist gebührenfrei und rund um die Uhr unter 0800/111 0 111 oder 0800 111 0 222 erreichbar. Wer nicht telefonieren möchte, findet auch einen Chat oder kann per Mail kommunizieren: https://online.telefonseelsorge.de Angebot für Erwachsene: https://www.psychenet.de/de/hilfe-finden/schnelle-hilfe.html Angebot für Frauen: https://www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon/angebot-im-ueberblick.html Angebot für Jugendliche: https://jugendnotmail.berlin ÖSTERREICH Liste mit verschiedenen Angeboten für verschiedene Zielgruppen https://www.gewalt-ist-nie-ok.at/de/was-kann-ich-tun-adressen-links Angebot für Jugendliche und auch Eltern - telefonisch, Chat, Online https://www.rataufdraht.at SCHWEIZ Sorgentelefon 143 - Auch Chat und Mailberatung https://www.143.ch/Beratung/Beratungsangebot Liste mit Anlaufstellen https://www.lilli.ch/gewalt_schutz Das Waldorfsalat-Format:Ein Gast oder eine Gästin mit Expertise, der "Anthroblogger" Oliver Rautenberg als Moderator und zwei #ExWaldi mit Erfahrungen in anthroposophischen Einrichtungen - das sind die Zutaten für unseren Waldorfsalat.Wir möchten uns in diesem Podcast kritisch über Anthroposophie unterhalten. In jeder Folge nehmen wir uns einen anderen Aspekt vor - von der Pädagogik über die Landwirtschaft bis hin zur Medizin und Weltanschauung. Wir bringen alle unterschiedliche Motivationen, Vorerfahrungen und Hintergründe mit.Uns eint der Wunsch nach Aufklärung, die Theorie und Alltagspraxis zusammen bringt.AllgemeinesMehr Kritisches über Waldorfpädagogik und Anthroposophie findet ihr auf Twitter, Bluesky und Instagram unter #ExWaldi und #AnthroMeToo. Unter diese beiden Hashtags schreiben Betroffene in den sozialen Medien über ihre Erfahrungen.Wir sind gespannt und neugierig auf die kommenden Gespräche. Ihr könnt uns gerne schreiben:Mail: feedback@waldorfsalat.comTwitter und Instagram: @waldorfsalatpodMastodon: @waldorfsalatpod@podcasts.socialYoutube: https://youtube.com/channel/UClM3gWilUb4fiWxsq9k86iwWebseite: Waldorfsalat.comWhatsApp: +49 1 567 88 67 65 6Blog von Oliver Rautenberg: https://anthroposophie.blogBluesky:Oliver: @anthroblogger.bsky.socialEmma: @emmalou.bsky.socialSteffen: @ahriman.bsky.socialKatharina: @ex-waldi.bsky.socialLea: @fraulea.bsky.socialSarah: @veelana.bsky.socialInstagram:Cosmo: @cosmosophicLea: @frauleaKatharina: @ex_waldiEmma: @emmalou_exwaldiOliver: @anthrobloggerSarah: @veelana.exwaldiSteffen: @steff_indi Danke für Eure Bewertungen bei Apple oder Spotify.
Deutschland befindet sich in einer selten dagewesenen Eskalationsspirale. Beginnend mit der Corona-Episode und vorläufig an seinem Höhepunkt durch den Israel-Palästina-Konflikt angekommen gibt es, was überkochende Emotionen angeht, kaum noch ein Halten. Was von Berlin initiiert wird, endet in heimischen Wohnzimmern: Vernichtungsphantasien machen sich breit, auf beiden Seiten finden Radikalisierungen statt, denen zu widerstehen immer schwieriger wird. In unserem Podcast sprechen wir über diese Eskalationsspirale, aber auch über die Reaktionen der Menschen in Moskau in diesen Tagen. Mit Gert Ewen Ungar und Tom J. Wellbrock Inhalt: 01:00 Reaktionen auf Israel aus Hamburg, Moskau und anderswo 07:00 Palästina/Russland 11:00 Butscha 13:00 Rationalität oder Emotionalität? 15:30 Der gemeine Moskauer 18:00 Missbrauchte Solidarität 20:30 Florian Warweg fragt die Bundespressekonferenz 22:00 Rosinenpickerei beim Völkerrecht 24:00 Hamas zerschlagen? 27:00 Lösungen durch Gewalt 32:30 Deutsche Staatsräson oder: Wenn zwei sich streiten 35:00 Ich sehe tote Kinder 37:00 Deutschland hat die Diplomatie aufgegeben 39:30 Tote bei einem Festival 41:30 Politik und Medien als perfekte Maschinerie 44:30 Die westliche Hegemonie muss erhalten bleiben 46:00 Auswirkungen der multipolaren Veränderungen 54:00 Putin, die Bombe und Strack-Zimmermann 55:00 Feindseligkeit färbt ab 56:00 Geht es noch schlimmer (in Deutschland)? 57:30 Die Rache der Zivilisten 01:02:30 Pflicht zu Verhandlungen 01:06.30 Sicherheit ist ein inklusives Konzept 01:07:30 Die konfrontative Gesellschaft 01:09:00 Spendeninformationen Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@gmail.com Steady: steadyhq.com/de/neulandrebellen/about #Israel #Palästina #Ukraine #Russland #Deutschland #Krieg #Gazastreifen #Juden #Palästinenser #Politik #Geopolitik #Medien #Putin #Strack_Zimmermann #Hamas #Moskau #Socherheit #Podcast #neulandrebellen #wohlstandsneurotiker Israel ,Palästina, Ukraine, Russland, Deutschland, Krieg, Gazastreifen, Juden, Palästinenser, Politik, Geopolitik, Medien, Putin, Strack-Zimmermann, Hamas, Moskau, Sicherheit, Podcast, neulandrebellen, wohlstandsneurotiker Folge direkt herunterladen
Als Abgeordneter eines deutschen Parlamentes unternahm ein Freund von mir eine Auslandsreise in einer Gruppe von Parlamentariern verschiedener Parteien. Normalerweise, sagt mein Bekannter, herrscht bei solchen Reisen abseits der medialen Öffentlichkeit ein gutes kollegiales Einvernehmen über Parteigrenzen hinweg. Hier aber waren zwei dabei, die so taten, als sei der jeweils andere nicht da. Sie sahen sich nicht an, sprachen nicht miteinander und gaben sich nicht die Hand. Nicht, weil einer dem anderen etwas getan hätte, sondern weil sie verschiedenen Parteien angehörten und einer mit dem anderen nichts zu tun haben wollte. Der Freund ist politisch nicht unerfahren. Aber solche Feindseligkeit, sagt er, sei ihm neu. Und zwar nicht nur in der Politik, sondern auch in der Kirche. Im Evangelium erzählt Jesus heute ein Gleichnis vom Reich Gottes, das er mit einer antiken Königshochzeit vergleicht: Ein König lädt zur Hochzeit seines Sohnes ein. Alles ist bereit. Doch die mehrmals Eingeladenen sagen aus lächerlichen Gründen ab und misshandeln die Boten. Der Kreis der Eingeladenen weitet sich aus. Die Boten, sagt Jesus: „holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.“ Jesus spricht hier von der Kirche, vom Leben in Gemeinschaft mit Gott, das auf Erden beginnt. Zu ihr gehören „Böse und Gute“. Das muss mir klar sein, wenn ich dabei sein will. Ich finde mich nicht nur unter Freunden oder unter guten Menschen wieder, weder in der „Allianz der Anständigen“ oder bei der „Achse des Guten“. Ich finde mich wieder unter „Bösen und Guten“, die von einem gemeinsamen Gastgeber gerufen wurden und später gesandt werden. Das scheint mir eines der großen Leiden in der Kirche heute zu sein: Dass wir die nicht ertragen, die wir für böse halten oder die wirklich „Gutes unterlassen und Böses getan haben“. Wir ertragen sie nicht, obwohl wir in jeder Messe bekennen, dass wir auch zu ihnen gehören. Es gibt ein schönes Wort von Gregor dem Großen (+604 nach Chr.) über die Einladung an Böse und Gute. Er schreibt: Jesus „sagt das, weil in dieser Kirche weder die Schlechten ohne die Guten, noch die Guten ohne die Schlechten sein können. Und wer sich weigert, die Schlechten zu ertragen, der kann selbst nicht gut sein.“ Es geht also wieder einmal nicht um die Anderen, sondern um mich. Ich soll „die Schlechten ertragen“, wenn ich gut sein – oder besser: gut werden will. Das ist mit dem Hochzeitsgewand gemeint. Einer der Gäste hat keines an, weiß sich nicht zu rechtfertigen und fliegt raus. Das Anziehen eines Kleides ist im Alten Testament ein Bild für den Menschen, der von Gott geschmückt wird für die Gemeinschaft mit ihm. Im Neuen Testament ist es ein Ausdruck für die Haltung Gottes zu uns, die unsere Haltung zueinander prägen soll: „Bekleidet euch also, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld!“ schreibt Paulus der Gemeinde in Kolossä (Kol 3,12). Mit dem Erbarmen und der Güte, die Gott für Euch hat und die Ihr für die anderen haben sollt. An diesem Wochenende werden neue Mitglieder in die Gemeinschaft junger Malteser aufgenommen. Auch wenn es bei uns kein Ordensgewand gibt, ist das eine schöne Gelegenheit, dass wir uns zusammen mit ihnen „geistlich umziehen“. Dass wir die alten Klamotten des Ressentiments und der Parteilichkeit ablegen und das Hochzeitsgewand von Gottes „Erbarmen, Güte, Demut, Milde und Geduld“ anziehen. Erstens, weil wir sie nötig haben. Zweitens, weil wir sie füreinander brauchen, wenn wir uns nicht entzweien lassen wollen. So schafft Gott aus „Bösen und Guten“ eine Gemeinschaft von Menschen, die in aller Verschiedenheit und allem Ringen um den rechten Weg einander und den Fremden im Tiefsten gut sind. Denn sie haben miteinander erfahren, dass Gott ihnen gut ist. Und zwar um jeden Preis. Fra' Georg Lengerke
Nichts und irgendwie doch so einiges los: Betten-Tausch, die Wippe rauf, die Wippe wieder runter. Der Abschied der Stehfests ging leider etwas unter. Doch zwischen Streit, Verrat und Feindseligkeit machten sich (wenigstens zur Überraschung der KandidatInnen) Gigi und Dana im Sommerhaus breit. Dadurch stieg Verwunderung auf - Gigi scheint mit allen gut zu sein und hat somit wohl gerade einen Lauf. Ob das so bleibt? Das zeigt nur die Zeit... Nun ja und jegliche Instagram-Posts. Wie dem auch sei, it's RealiTea Time!
Der 25. April 1999 ist den Falun-Dafa-Praktizierenden weltweit als der Tag in Erinnerung geblieben, an dem 10.000 Praktizierende vor dem Gebäude der Zentralregierung in Peking friedlich für das Grundrecht auf die Ausübung von Falun Dafa demonstrierten. Am selben Tag trafen sich 8.000 Praktizierende zu einer Konferenz zum Erfahrungsaustausch etwa 320 Kilometer östlich von Peking in der Stadt Qinhuangdao, Provinz Hebei. Damals begegnete man uns mit Feindseligkeit, wir mussten viele Schwierigkeiten und Herausforderungen bewältigen. Auch heute noch sind viele der damals anwesenden Praktizierenden sehr bewegt, wenn sie an die Ereignisse zurückdenken. Sie staunen immer wieder, wie wir trotz aller Widrigkeiten alles geschafft haben.... https://de.minghui.org/html/articles/2023/7/13/169191.html
Wenn du dich schon einmal dabei ertappt hast, über Störende Gedanken nachzugrübeln: Keine Sorge! Es ist nicht immer so, wie es auf den ersten Blick scheint.
Auf Beijings wachsende Wirtschaftsmacht im Westen mit militärischer Aufrüstung zu reagieren, ist aussichtslos. Man kann sich kaum eine dümmere Art und Weise vorstellen, blindwütig um sich zu schlagen. Das schreibt der frühere britische Botschafter Craig Murray in diesem Artikel. Er geht der Frage nach, welche Motive der im Westen zu beobachtenden wachsenden Feindseligkeit gegenüber ChinaWeiterlesen
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Wer einem Anderen Erfolg oder Güter nicht gönnt, der ist neidisch. Es kommt mir so vor, als wenn Schadenfreude das Gegenteil von Neid wäre. Schon die Bibel berichtet über Kain, der seinen Bruder Abel aus Neid erschlug, Neid stellt einer der sieben Hauptsünden des christlichen Glaubens dar. Auch im Koran gehört Neid zu den schlechten Eigenschaften der Menschen, die es zu überwinden gilt. Im Kastendenken der Hindus ist Neid lediglich das „Nicht-akzeptieren“ des eigenen Karmas. Im Buddhismus ist Neid eine störende Emotion, die es zu überwinden gilt. Er gilt als eine Form von Feindseligkeit, da man nicht „ertragen" kann, dass andere Menschen mehr Gewinn, Erfolg oder Anerkennung erhalten haben als man selbst. Neid ist also eine Anhaftung an unser „Ich", wenn wir Neid empfinden, dann haben wir uns zu sehr auf uns und unser Leben konzentriert, und setzen in der Folge diese „Überlegungen“ in ein Verhältnis zu den Lebensumständen von anderen Menschen. Wir waren also folglich zu sehr „mit uns selbst“ beschäftigt, zu sehr auf unseren Besitz oder andere Dinge fixiert, sonst wäre es zu einem solchen Vergleich ja gar nicht erst gekommen! Doch wie überwinden wir Neid, der bekanntlich sehr menschliche Ursachen hat; wer von uns war noch nie neidisch? Zuerst einmal müssen wir uns darüber klar werden, dass Neid eine Form von Feindseligkeit gegenüber den Menschen ist, auf die wir neidisch sind. Auch ist ein neidischer Mensch zu sehr im Begehren verhaftet, er/sie will selbst etwas, was er/sie aus eigener Leistung nicht erreichen kann. Warum hat mein Nachbar ein neues Auto, und ich nicht?
Ausdruck der WocheKoreanisch: „못 잡아먹어서 안달이야?; mot jabameogeoseo andariya“Deutsch: „Warum hackst du auf mir herum?“ErklärungDer Ausdruck setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen. 못 Verneinungsadverb mit der Bedeutung „nicht können“잡아먹- Verbstamm des Verbs 잡아먹다, hier für„jdn. aus Feindseligkeit ständig quälen“-어서 Verbendung zur Formulierung einer Ursache안달 Nomen für „Ungeduld“이- Verbstamm des Verbs 이다 für „sein“-야 nicht-höfliche FrageendungDer Ausdruck „못 잡아먹어서 안달이야?“ bedeutet wortwörtlich „Du bist Ungeduld, weil du mich nicht ständig quälen kannst?“ Der Sprecher ist beleidigt und sauer auf seinen Gesprächspartner, weil er den Sprecher ständig kritisiert und keine Gelegenheit auslässt, ihn zu quälen. Dem Sprecher kommt es sogar so vor, dass der Gesprächspartner erpicht darauf ist, ihn zu piesacken. Daher fragt der Sprecher den Gesprächspartner mit dem Ausdruck der Woche, warum er immer so darauf bedacht ist, ihn zu quälen. Natürlicher könnte man ihn also auf Deutsch in etwa mit „Warum hackst du auf mir herum?“ übersetzen. Je nach Kontext kann sich der Satz in dieser Konstruktion auch auf eine dritte Person beziehen, also im Sinne von „Warum hackst du auf ihm/ihr herum?“Ergänzungen빗자루: Nomen für „Besen“맨날: Adverb für „jeden Tag“
Es gibt zwei Arten von Widerstand gegen Jesus: Gleichgültigkeit und Feindseligkeit. Wie sieht es in deinem Leben aus? Gehörst du zu einer der beiden Gruppen? Oder schlägt dir vielleicht genau dieser Widerstand entgegen, weil du nicht Teil von ihnen bist? Eine Andacht aus dem Buch "Große Freude" von John Piper. Blog: https://www.churchgirl.de Instagram: https://www.instagram.com/churchgirl.de Facebook: https://www.facebook.com/churchgirl.de YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCZre1REiAQx4Phiv1zGbpGQ
Nicht immer halten Frauen zusammen. So viele von uns haben es bereits schmerzhaft erlebt. Dabei können wir gemeinsam so viel mehr erreichen. Aber warum gibt es Missgunst, Neid und Konkurrenzverhalten unter Frauen überhaupt? Sollten wir uns nicht immer gegenseitig hochheben und zusammenhalten, damit wir gemeinsam noch kraftvoller sind? Ihr habt uns geschrieben, wo und wie ihr Feindseligkeit unter Frauen bereits erlebt habt und wir haben uns daran gemacht, die möglichen Hintergründe zu beleuchten und wie wir einen Weg finden können, gemeinsam stark zu sein.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
An der Berichterstattung zum Krieg in der Ukraine gibt es Kritik. Zu undifferenziert und zu einseitig, lautet das Urteil. Und: Debatten in sozialen Netzwerken scheinen oft feindselig und inhaltliche Diskussionen kommen dafür zu kurz. Warum eigentlich?Moderation: Vera Linß und Marcus Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
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An der Berichterstattung zum Krieg in der Ukraine gibt es Kritik. Zu undifferenziert und zu einseitig, lautet das Urteil. Und: Debatten in sozialen Netzwerken scheinen oft feindselig und inhaltliche Diskussionen kommen dafür zu kurz. Warum eigentlich?Moderation: Vera Linß und Marcus Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
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Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
An der Berichterstattung zum Krieg in der Ukraine gibt es Kritik. Zu undifferenziert und zu einseitig, lautet das Urteil. Und: Debatten in sozialen Netzwerken scheinen oft feindselig und inhaltliche Diskussionen kommen dafür zu kurz. Warum eigentlich? Moderation: Vera Linß und Marcus Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Wenn ich ein Podium betrete, um über das Thema »Leben als Single« zu sprechen (das kommt ziemlich häufig vor, weil ich selbst Single bin), suche ich unter den Zuhörern nach einem ganz bestimmten Typ Frau. Sie ist jung und sitzt mit gesenktem Kopf und mit verschränkten Armen zusammengesunken auf ihrem Stuhl. Sie ist nur da, weil sie von jemandem dazu überredet wurde, sich diesen Vortrag anzuhören. Aber eigentlich will sie gar nicht hier sein. Am liebsten würde sie zur Tür hinausrennen, um nicht schon wieder etwas über dieses Thema hören zu müssen. Ihre Körpersprache vermittelt ein bisschen Feindseligkeit und eine Menge Angst. Sie hat das alles schon von älteren Frauen gehört – manche von ihnen waren verheiratet, andere unverheiratet. Vor den alleinstehenden Rednerinnen graut es ihr am meisten, weil sie Angst hat, dass diese furchtbare Krankheit namens »Ehelosigkeit ab 40« ansteckend sein könnte. Von diesen jungen Frauen findet sich immer mindestens eine im Publikum, und aus diesem Grund betone ich gleich zu Beginn meiner Vorträge, dass wir Single-Frauen im Alter von 40 plus eher Ausnahmen sind, weil die Ehe die göttliche Norm für uns Menschen ist. https://voh-missionswerk.de/blog/die-einsamkeit-des-single-seins-teil-1/
Der türkische Superstar Gülsen steht auf der Bühne und macht einen Witz über religiöse Schulen. Vier Monate später wird Gülsen festgenommen. Der Vorwurf: «Aufstachelung zu Hass und Feindseligkeit». Die politischen Hintergründe von Gülsens Verhaftung beschäftigen uns heute. «Mit der Festnahme von Gülsen macht der türkische Präsident Erdogan Wahlkampf», sagt Thomas Seibert, freier Journalist in Istanbul. Und vielleicht sei Erdogan auch beleidigt, weil er selber auf so eine Schule gegangen sei und Popstar Gülsen nun einen Witz darüber gemacht habe. Ihr könnt uns eure Fragen zu aktuellen Themen schicken, per Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder per Mail an newsplus@srf.ch.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Was haben die Feindseligkeit gegen Geflüchtete nach 2015 und die Proteste gegen Corona-Maßnahmen seit 2020 gemeinsam? In beiden Fällen erstarkten laut einem Forschungsprojekt rechte Bewegungen, indem sie zusammenhängende Feindbilder mobilisierten.Von Tim Schleinitzwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
1. Petrus 1,1-2 - Auserwählte FremdlingeObwohl Petrus drei Jahre mit dem Herrn Jesus verbrachte, bekräftigte er immer wieder die Bedeutung der Heiligen Schrift für das christliche Leben.19 Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. (2Petr 1,19)Die Bibel lehrt uns auch harte Wirklichkeiten, z.B. dass wir Leid erdulden werden müssen.Aber durch dieses Leid haben wir eine einzigartige Möglichkeit, Gott zu verherrlichen.23 Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. (Lk 9,23)12 Geliebte, laßt euch durch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges. (1Petr 4,12)Gott wird uns stärken und auf allen Wegen begleiten.10 Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, er selbst möge euch, nachdem ihr eine kurze Zeit gelitten habt, völlig zubereiten, festigen, stärken, gründen! (1Petr 5,10)1. Petrus wurde an Gemeinden wie die unsere zu einer Zeit wie der unseren geschrieben.So wie die Christen in Kleinasien, an die Petrus schrieb, erleben wir nicht unmittelbare, harte Verfolgung, aber wir begegnen zunehmender Feindseligkeit gegenüber allem, was christlich ist.Das biblische Christentum gilt nicht länger als angesehen und akzeptiert.Aber Leiden für Christus war nichts neues für die Leser des 1. Petrusbriefs.Wir müssen es wieder lernen, was es heißt, Christus zu folgen und seinen Geboten zu gehorchen als Fremdlinge in einem fremden Land.Wir müssen es lernen, mit Freude, Hoffnung und Liebe zu leben, auch wenn wir verspottet und missachtet werden.Und dazu müssen wir an die wahre Gnade Gottes erinnert werden, durch die wir feststehen können.Petrus wird uns darauf vorbereiten, unser Denken zu schärfen (wörtlich die Lenden unserer Gesinnung zu gürten), damit wir Unbequemlichkeit und Leid mit Freude erdulden können, weil wir wissen, dass wir dazu berufen sind, in den Fußstapfen von Christus zu folgen.Petrus erinnert die verstreuten Christen in Kleinasien, dass sie berufen sind, zu leiden, weil Christus gelitten hat.21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt. (1Petr 2,21)Aber er erinnert sie auch an die "wahre Gnade Gottes" (1Petr 5,12).Sie sind Gottes Volk, vom Vater auserwählt und durch den Heiligen Geist ausgesondert zur Errettung durch das Blut Christi (1Petr 1,2).Sie erwarten die Wiederkehr Christi, bei der sie ein unvergängliches Erbe erhalten werden (1Petr 1,4). 1 Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien, 2 die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!Petrus schrieb an Christen, die in einem Gebiet zerstreut waren, das in der heutigen Türkei liegt.Sie erlebten Spott und schlechte Behandlung, einfach weil sie sich mit Christus identifizierten.Sie weigerten sich, die Götzen ihrer Kultur anzubeten, sie hatten eine exklusive Rettungsbotschaft und einen fremdartigen Glauben an einen Gott, der Mensch wurde, nicht, um zu herrschen, sondern um am Kreuz zu sterben.Die Christen, an die Petrus schrieb, waren Fremdlinge in ihrer eigenen Welt.Auch wir stehen in der Versuchung, Kompromisse zu machen, um dazuzugehören und Leid zu vermeiden.Andere werden zynisch und blicken nur noch nostalgisch auf die Vergangenheit.Petrus erinnert uns daran, dass auch wenn wir Fremdlinge sind, wir einen sicheren Stand haben vor einem souveränen und treuen Gott, der seinen Bund erfüllt.Petrus war der Fels, auf dem die Kirche aufgebaut wurde. Er schreibt mit seiner einzigartigen Autorität als Augenzeuge der Ereignisse um Jesus. Er spricht mit der Autorität des Königs, den er repräsentiert.Er nennt die Adressaten auserwählte Fremdlinge in der Zerstreuung.Den Brief schließt er mit Grüßen aus Babylon ab.Damit verbindet er die Situation der Leser direkt mit der babylonischen Gefangenschaft im Alten Testament und dem Exil des Volkes Gottes.In Kapitel 2,11 nennt er die Gläubigen Gäste und Fremdlinge, die hier nicht dazugehören, sondern nur auf der Durchreise sind.Es ist die Verbindung mit Christus, die uns zu Fremdlingen in der Welt macht.18 Wenn euch die Welt haßt, so wißt, daß sie mich vor euch gehaßt hat. 19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum haßt euch die Welt. (Joh 15,18-19)Wir beten nur einen Gott an, während die anderen falsche Götter anbeten oder gar keinen.Wir führen unser Leben unter einen moralischen Maßstab, der von Gott geoffenbart wurde. Die anderen leben nach ihrem persönlichen, moralischen Empfinden.Wir werden als fremdartig herausstechen.Aber wir können in der wahren Gnade Gottes feststehen.Aber wir sind nicht nur Fremdlinge, sondern wir sind auserwählte Fremdlinge.So wie Israel Gottes auserwähltes Volk war, so sind wir sein auserwähltes Volk.Er hat uns erwählt, nicht aufgrund unserer Taten oder unseres Wertes, sondern aufgrund seiner souveränen Liebe.Die Grundlage seiner Erwählung ist seine Vorsehung.Vorsehung bedeutet Vorherbestimmung.So wie der Vater Christus vor aller Ewigkeit geliebt hat, so hat er auch durch ihn die Errettung vor aller Ewigkeit bestimmt.Unser Leid bedeutet nicht, dass Gott uns vergessen hat.Wir neigen dazu, zu glauben, dass Gott mit uns ist, wenn alles gut geht.Aber egal, wie unsere Umstände sind, Gott ist souverän und er kennt uns persönlich schon vor Grundlegung der Welt.Und weil Gott uns erwählt hat, gehören wir zu ihm und kein Leid kann uns von ihm trennen und von dem Erbe, dass er uns bereitet hat.Wir sind durch die Dreieinigkeit gerettet in vollkommener, wunderschöner Harmonie.Der Heilige Geist heiligt diejenigen, die der Vater auserwählt hat, zum Gehorsam gegenüber Jesus Christus und zur Besprengung mit seinem Blut.Hier bedeutet Heiligung nicht die fortschreitende Heiligung im Leben des Christen, sondern die Aussonderung bzw. Weihung zu einem neuen Leben mit Christus.Der Gehorsam, der hier gemeint ist, ist die Buße von der Sünde und der Glauben an Christus.Die Besprengung mit dem Blut Jesu Christi verweist an den Bund, den Gott mit Israel am Berg Sinai schloß.Dort trug Gott Mose auf, das Bundesvolk mit dem Blut der geopferten Tiere zu besprengen.8 Da nahm Mose das Blut und sprengte es auf das Volk und sprach: Seht, das ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hat aufgrund aller dieser Worte! (2Mo 24,8)Petrus ermutigt uns, dass wir das neue Bundesvolk Gottes sind.Er hat seine Liebe auf uns gelegt und sein Sohn hat durch seinen Opfertod den neuen Bund besiegelt.Wir haben eine persönliche Beziehung zu Gott, der uns nicht nur vergibt und uns von unseren Sünden reinigt, sondern uns auch die Kraft verleiht, Gott zu gehorchen, weil wir ein neues Herz haben und den Heiligen Geist, der in uns wohnt.Wir müssen uns an unseren sicheren Stand vor Gott erinnern.Dadurch wird uns immer mehr Gnade und Frieden zuteil.AnwendungNeigst du eher zum Kompromisse machen oder zum Nörgeln? Wie musst du dich verändern?Tröstet dich die Beschreibung "auserwählte Fremdlinge" oder eher nicht? Warum?Hat es dich begeistert, darüber nachzudenken, wie dich der dreieinige Gott rettet?
Frag Anne. Dein Podcast für erfüllte Beziehungen zu anderen & und zu dir selbst.
In dieser Podcastfolge möchte ich das Menschenbild mit dir teilen, das meine Perspektive auf all die Themen, mit denen wir uns hier im Podcast beschäftigen, ganz entscheidend prägt. Vielleicht klingt das erstmal etwas trocken oder theoretisch, ich glaube aber, dass es ganz praktisch einen riesigen Unterschied machen kann. Ich bin nämlich davon überzeugt: Wir alle sind im Kern vollkommen gut, so wie wir sind. Wir sind heil, wir sind liebevoll und liebenswert und müssen und nicht erst verändern oder vervollständigen, um okay zu sein. Aber: Es kann sein, dass sich die Dinge für uns ganz anders anfühlen - weil wir mit einem Geist ausgestattet sind, der über unser Denken und Fühlen in der Lage ist, auch Ideen über uns und die Welt ganz realistisch wirken zu lassen, die unsere wahre Natur leugnen. Dadurch kann es sein, dass wir in einer subjektiven Welt des Mangels, der Missgunst, der Feindseligkeit, der Minderwertigkeit leben - obwohl wir es nicht müssten. In der heutigen Podcastfolge möchte ich dich deshalb dazu einladen, einmal zu erkunden, was es mit dir macht, wenn du dich für diesen Gedanken öffnest: Mit dir ist und war immer schon alles gut. Es geht nicht darum, dem Wunder, das du schon bist, erst noch etwas hinzufügen zu müssen, sondern darum, all das loszulassen, was deine wahre Natur leugnet.BERATUNGWenn du spürst, dass du dir über die Folge hinaus Unterstützung auf deinem persönlichen Weg in eine liebevollere, mitfühlendere Zukunft wünscht, begleite ich dich als Systemische Beraterin mit viel Freude und Feingefühl auf deinem Weg. Unter anneweissberatung.de findest du alle Infos über Möglichkeiten, dich von mir in deinem Prozess unterstützen zu lassen.FRAG ANNEMöchtest du selbst eine Frage für den Podcast stellen? Das geht ganz einfach und anonym unter anneweissberatung.de/fraganne.VERBINDE DICH MIT MIRAnsonsten gilt wie immer: Verbinde dich sehr gern mit mir über instagram.com/annekristinaweiss, schau auf meiner Website unter anneweissberatung.de vorbei oder schreib mir eine Mail unter hallo@anneweissberatung.de.DEN PODCAST UNTERSTÜTZENFalls dich meine Arbeit schon eine Weile begleitet und du den Podcast als hilfreich erlebst, freue ich mich riesig über eine positive Bewertung oder Rezension auf Apple Podcasts - auf diese Weise kann der Podcast nämlich noch leichter gefunden werden und andere Menschen erreichen. Tausend Dank dir!