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FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Episode trifft Boris Rogosch auf Marko Seibold – den Mann, der die Spitzengastronomie mit wilden Kräutern und alten Gemüsesorten versorgt, wie sie ursprünglicher kaum sein könnten. Auf seinem Hof südlich von Bremen wachsen keine Kulturpflanzen aus dem Saatgutkatalog, sondern Wildformen von Thüringer Estragon, Barbarakresse, Zaunerbsenblüten, Wildfenchel, Spargel oder senfkohlartige Sorten, die sich ganz ohne Zutun vermehren dürfen. Marko Seibold ist einer der gefragtesten Kräutergärtner des Landes und beliefert jede Woche über 20 Spitzenrestaurants – viele von ihnen seit Jahren. Zu seinen Kunden zählen das 100/200 Kitchen und das Haerlin in Hamburg, das Juwel in Schirgiswalde-Kirschau, das Canova in Bremen, das Bootshaus von Nils Henkeloder auch das** La Vie by Thomas Bühner** in Düsseldorf. Was sie an seiner Arbeit schätzen? Die unglaubliche Aromenvielfalt, Natürlichkeit und handverlesene Qualität seiner Blätter, Blüten, Knospen und Keimlinge. Boris darf vor Ort über 40 Wild- und Heilkräuter verkosten – ein Erlebnis für Gaumen und Geist. Im Gespräch geht es um nachhaltige Landwirtschaft, um die Renaissance der Bitterstoffe, um Sortenvielfalt, natürliche Schädlingsbekämpfung durch Hühner und Enten – und darum, wie ein einziger Quadratmeter Land mehr aromatische Überraschungen bereithalten kann als jedes Supermarktregal. Ein tiefgründiger, inspirierender Einblick in die Welt eines modernen Kräuterflüsterers – und ein Plädoyer für mehr Wildwuchs auf unseren Tellern. Dieser Podcast wird moderiert und produziert von Boris Rogosch Links zu dieser Episode: http://feldfrucht-seibold.de https://www.instagram.com/feldfrucht.seibold/ Foodtalker bei Instagram: https://www.instagram.com/foodtalker_podcast/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de Anuga 2025 - The No.1 for Food & Beverage Business: Die Anuga, die weltweit größte Fachmesse für Lebensmittel und Getränke, findet vom 4. bis 8. Oktober 2025 statt: https://tinyurl.com/anuga2025-foodtalker
Zwei sehr besondere Frühlingsgedichte. In die schäumende, quellende, zischende Naturskizze zeichnet sich Erich Mühsam in seinem Gedicht „Frühling“ selbst hinein: „Schlagt an die Dünen meiner Brust!“ Enthusiastisch, drängend, denn es die große Verwandlung wird sehnsüchtig erwartet: „Macht Leid zu Lust und meine Liebe zu Gesängen!“ Einrauschendes Fest. Deutlich zurückgenommener klingt Carola Moosbachs „Dunkler Frühling“, das Gedicht stellen die Gastgeber des Lyrik-Podcast Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard neben das Mühsam-Gedicht. Noch reichlich Schweres darin, das sich zunächst verstoffwechseln muss, ehe vielleicht etwas Neues wächst. Immerhin: „Aus manchem Schrei ist schon Antwort geworden.“ Mehr abernoch nicht. Aber: Immerhin! Berührend, diese ehrlichen Gedichte! Dazu gibt es zwei Verse aus den Psalmen.
Frösche sind im Januar unterwegs. Schmetterlinge fliegen im Dezember durch die Luft. Eisvögel finden ganzjährig Nahrung. Das Erwachen unserer Tiere beginnt mit warmen Temperaturen immer früher im Jahr. Kommen unsere Tiere aus dem Takt? Oder schaffen sie es, sich den neuen Umständen anzupassen? Amphibienzüge früher unterwegs Grasfrösche, Erdkröten und Molche sind meist schon früher im Jahr unterwegs als noch vor 40 Jahren. Das beobachtet auch der Biologe Paul Mosimann. Er hilft mit einer Gruppe von Freiwilligen die Amphibienzäune beim Neuenburgersee zu kontrollieren. Die Helferinnen und Helfer stellen immer früher die Zäune auf, damit sie den Hauptzug ja nicht verpassen. Die Nervosität ist verständliche, denn im Kanton Zürich waren die ersten Grasfrösche dieses Jahr schon im Januar unterwegs. Wasservögel auf dem Durchzug Im Januar werden weltweit an einem definierten Tag alle Wasservögel gezählt - auch in der Schweiz. Der Biologe Paul Mosimann beobachtet seit über 50 Jahren die Vögel am Neuenburgersee im Naturschutzgebiet Fanel. Mit den wärmeren Wintern kommen nicht mehr so viele Zugvögel aus dem Norden. Sie finden genügend Futter in höheren Gefilden. Dafür haben andere Arten in der Schweiz einen Vorteil: beispielsweise die Höckerschwäne, welche sich von Algen ernähren. Denen gefallen die wärmeren Temperaturen in der Schweiz. Mehr Futter, dank weniger Schnee Rotmilane und Eisvögel blühen auf, denn die wärmeren Tage lassen auch den Schnee schmelzen. Das hilft bei der Futtersuche. Jeder 10. Rotmilan weltweit weilt zurzeit in der Schweiz. Doch nicht für alle Vögel sind die wärmeren Temperaturen ein Vorteil. Für Langstreckenzüger wie der Trauerschnäpper, welche über die Sahara-Wüste kommen, wird es schwierig, sich anzupassen. Hier kommt es mehr zu sogenannten Missmatches – also, dass die Tiere zu spät zurück sind und die nahrhaften Knospen für die Aufzucht schon von anderen Tieren gefressen wurden. Genügend Nahrung Die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat in einer Studie gezeigt, dass die Temperaturen auch einen Einfluss auf die Zersetzung der Biomasse haben. Denn Wirbellose wie der Bachflohkrebs reagiert empfindlich auf wärmeres Wasser. Sind die Temperaturen höher, zersetzen Tiere im Wasser weniger Laub. Anders im Boden: Hier sind die Zersetzer bei wärmeren Temperaturen aktiver. Das hat Folgen für das Nahrungsangebot in unseren Wäldern und Feuchtgebieten. Fastfood statt Vollkornbrot Nicht nur bauen Gemeinschaften im Wasser bei wärmeren Temperaturen weniger Biomasse ab, die Wasserinsekten selbst werden weniger nahrhaft. Untersuchungen der Forscherin Cornelia Twining zeigen, dass Wasserinsekten weniger Omega-3-Fettsäuren speichern, wenn die Temperaturen im Wasser steigen. Das hat Konsequenzen: Vögel brauchen nahrhafte Wasserinsekten für die Aufzucht der Jungtiere, doch Wasserinsekten werden wegen fehlender Fettsäuren immer mehr zu Chips statt Vollkornbrot für die Vögel.
Frösche sind im Januar unterwegs. Schmetterlinge fliegen im Dezember durch die Luft. Eisvögel finden ganzjährig Nahrung. Das Erwachen unserer Tiere beginnt mit warmen Temperaturen immer früher im Jahr. Kommen unsere Tiere aus dem Takt? Oder schaffen sie es, sich den neuen Umständen anzupassen? Amphibienzüge früher unterwegs Grasfrösche, Erdkröten und Molche sind meist schon früher im Jahr unterwegs als noch vor 40 Jahren. Das beobachtet auch der Biologe Paul Mosimann. Er hilft mit einer Gruppe von Freiwilligen die Amphibienzäune beim Neuenburgersee zu kontrollieren. Die Helferinnen und Helfer stellen immer früher die Zäune auf, damit sie den Hauptzug ja nicht verpassen. Die Nervosität ist verständliche, denn im Kanton Zürich waren die ersten Grasfrösche dieses Jahr schon im Januar unterwegs. Wasservögel auf dem Durchzug Im Januar werden weltweit an einem definierten Tag alle Wasservögel gezählt - auch in der Schweiz. Der Biologe Paul Mosimann beobachtet seit über 50 Jahren die Vögel am Neuenburgersee im Naturschutzgebiet Fanel. Mit den wärmeren Wintern kommen nicht mehr so viele Zugvögel aus dem Norden. Sie finden genügend Futter in höheren Gefilden. Dafür haben andere Arten in der Schweiz einen Vorteil: beispielsweise die Höckerschwäne, welche sich von Algen ernähren. Denen gefallen die wärmeren Temperaturen in der Schweiz. Mehr Futter, dank weniger Schnee Rotmilane und Eisvögel blühen auf, denn die wärmeren Tage lassen auch den Schnee schmelzen. Das hilft bei der Futtersuche. Jeder 10. Rotmilan weltweit weilt zurzeit in der Schweiz. Doch nicht für alle Vögel sind die wärmeren Temperaturen ein Vorteil. Für Langstreckenzüger wie der Trauerschnäpper, welche über die Sahara-Wüste kommen, wird es schwierig, sich anzupassen. Hier kommt es mehr zu sogenannten Missmatches – also, dass die Tiere zu spät zurück sind und die nahrhaften Knospen für die Aufzucht schon von anderen Tieren gefressen wurden. Genügend Nahrung Die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat in einer Studie gezeigt, dass die Temperaturen auch einen Einfluss auf die Zersetzung der Biomasse haben. Denn Wirbellose wie der Bachflohkrebs reagiert empfindlich auf wärmeres Wasser. Sind die Temperaturen höher, zersetzen Tiere im Wasser weniger Laub. Anders im Boden: Hier sind die Zersetzer bei wärmeren Temperaturen aktiver. Das hat Folgen für das Nahrungsangebot in unseren Wäldern und Feuchtgebieten. Fastfood statt Vollkornbrot Nicht nur bauen Gemeinschaften im Wasser bei wärmeren Temperaturen weniger Biomasse ab, die Wasserinsekten selbst werden weniger nahrhaft. Untersuchungen der Forscherin Cornelia Twining zeigen, dass Wasserinsekten weniger Omega-3-Fettsäuren speichern, wenn die Temperaturen im Wasser steigen. Das hat Konsequenzen: Vögel brauchen nahrhafte Wasserinsekten für die Aufzucht der Jungtiere, doch Wasserinsekten werden wegen fehlender Fettsäuren immer mehr zu Chips statt Vollkornbrot für die Vögel.
Der März hat seltsam schöne Knospen getrieben auf dem Alben-Markt: Wenn schon das Klima verrückt spielt, dann muss eben die Kunst die Sache wieder halbwegs geradebiegen und die Gemüter wieder zurechtbürsten! Nele und Tim sind sich dabei zwar nicht immer einig - aber die wahren Perlen finden wie immer einen Weg ins Gehör!
Wenn die Forsythien zu blühen beginnen, werden die Rosen geschnitten. Auch wenn schon Knospen mit kleinen Blättern zu sehen sind, der Zeitpunkt der Forsythienblüte ist perfekt. Radio Wien-Pflanzenexperte Karl Ploberger erklärt die richtige Schnitttechnik.
In der Fastenzeit gibt es sehr schöne Hymnen für die einzelnen Gebetszeiten. Mein liebster Hymnus heißt so:"Hört die Mahnung der Schrift, jetzt ist die Zeit der Gnade da.Paulus sagt uns das Wort: Jetzt ist die Stunde unseres Heils, empfangt nicht vergeblich die göttliche Gnade.Maßvoll lebe der Leib, wachsam und lauter sei der Geist, dass der Weg dieser ZeitDurchgang zur Auferstehung sei. Die Erde zu heilen schuf Gott diese Tage.Zeichen schauen wir nun, irdisches wird zum Bilde hier. Denn das kreisende Jahrlässt nach des Winters Frost und Nacht den Frühling die Erde für Ostern bereiten."Das ist das Schöne hier in Europa, dass wir den Wechsel der Jahreszeiten so live und in Farbe immer neu erleben können. Unsere brasilianischen Mitschwestern mögen die Kälte und Nässe hier auch nicht besonders gern, aber wenn es dann von Tag zu Tag heller wird, die ersten Narzissen und Tulpen selbst hier im Sauerland schon blühen und die Birnbäume in unserem Garten schon Knospen treiben, das lieben sie auch sehr.Und den Vergleich, den die letzte Strophe zu den ersten beiden Strophen zieht, finde ich wunderbar ermutigend: Wenn Du also die Mahnung der Schrift hörst, dass die Zeit der Gnade da ist. Wenn Du glaubst, dass jetzt die Stunde des Heils kommt. Wenn dich aufschreckt zu lesen: Empfangt nicht vergebens die göttliche Gnade. Wenn Du dann versuchst, maßvoll dem Leib zu geben was er braucht. Wenn Du geistvoll wach und lebendig lebst, wenn du der Zusage traust, dass der Weg dieser Zeit, Durchgang zur Auferstehung ist und wenn Du Dir glaubend vorstellen kannst, dass Gott diese Tage der Fastenzeit gegeben hat, um die Erde zu heilen. Dann ist es wunderbar poetisch, unsere Mühen und unseren Verzicht, unsere Umkehr zu Gott, zu den Mitmenschen und zur Schöpfung mit dem aufbrechenden Frühling zu vergleichen: "Denn das kreisende Jahr lässt nach des Winters Frost und Nacht den Frühling die Erde für Ostern bereiten!" – Eine wunderbare Zusage für heute.
Wie die Knospen in Richtung Sonne brechen wir aus dem Winterschlaf in einen vollen Veranstaltungskalender auf und eilen den Berliner Frühlingsgefühlen hinterher. Ganz bis zum Ende dranbleiben lohnt sich immer – diesen Monat aber ganz besonders!
Prädikantin Friederike Rövekamp sprach am Sonntag (16. Februar 2025) die Gedanken zum Tag bei Radio Kiepenkerl. Der Beitrag mit dem Titel "Knospen" kann hier als Podcast nachgehört werden. Foto: R. Kübbers
In dieser spannenden Episode tauchst du ein in die Welt des #gemmo #gemmotherapie und entdeckst die bemerkenswerten Vorteile des Knospen-Mazerats des Europäischen Wildapfels. Du erfährst, wie diese einzigartige Form der #knospenmedizin zur Unterstützung bei verschiedenen Gesundheitsaspekten eingesetzt wird. Wir beleuchten, wie das Knospen-Mazerat bei Beschwerden wie #klimakterium, #impotenz und #hitzewallungen helfen kann. Besonders im Fokus stehen auch die positiven Effekte auf die #lymphe und die #durchblutung, sowie die Unterstützung von #niere und die Reduzierung von #harnsäure, was bei #gicht hilfreich sein kann. Darüber hinaus erfährst du, wie das Mazerat dabei hilft, den #cholesterin-Spiegel zu regulieren und in Kombination mit #omega3fettsäuren das #immunsystem zu stärken. Wir behandeln auch die Anwendung bei #blasenentzündung, #allergien und #kopfschmerzen, und wie du diese natürlichen Heilkräfte in deinen Alltag integrieren kannst. Möchtest Du diesen Podcast finanziell unterstützen? Danke! Nutze ganz einfach paypal oder unsere Bankverbindung: Paypal Adresse: wirdunatur@online.de oder direkt über den Link: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=GMQBVKBLBD2FY Kontoinhaber: MW Medien und Entertainment UG IBAN: DE12 1001 0010 0665 4301 33 BIC: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: Freiwillige Unterstützung oder Zuwendung Besuche auch unsere Homepage https://wir-du-natur.de und trage Dich zu unserem Newsletter ein. So bist Du immer auf dem neuesten Stand und kannst mit uns in Kontakt bleiben. #gemmo #gemmotherapie #knospenmedizin #klimakterium #impotenz #hitzewallungen #lymphe #durchblutung #niere #harnsäure #gicht #cholesterin #omega3fettsäuren #immunsystem #blasenentzündung #allergien #kopfschmerzen #natürlicheheilmittel #pflanzenheilkunde #gesundheit #entzündungshemmend #zellgesundheit #stoffwechsel #prävention #bioverfügbarkeit #vitalstoffe #detox #heilpflanzen #natürlichheilen #wohlbefinden http://www.wzg-verlag.de/ https://deutscher-naturheilshop.de/ Ausführliche Beratung und weitere Informationen gibt es beim Naturheilverein Pforzheim: Tel.: 07231 358866 Mail: info@naturheilvereinpforzheim.de Wichtiger Hinweis (Disclaimer): Liebe Hörer, die Nutzung der Inhalte dieses Podcast erfolgt auf Eure eigene Gefahr und ist nur zur allgemeinen Information bestimmt. Bei Erkrankungen oder anhaltenden Beschwerden wird die individuelle Beratung durch einen Arzt oder Heilpraktiker zwingend empfohlen. Die in diesem Podcast zusammengestellten Informationen stellen in keiner Weise Ersatz für professionelle Beratungen und/oder Behandlungen durch Ärzte oder Heilpraktiker dar. Wir stellen keine Diagnosen und erteilen ausdrücklich keine Ratschläge oder Empfehlungen hinsichtlich der Therapie konkreter Erkrankungen. Für etwaige Angaben über Verfahrensweisen und Anwendungsformen wird von uns keine Gewähr übernommen und jede Anwendung erfolgt auf eigene Gefahr des Hörers. Bitte achtet auf Euch und wendet Euch bei persönlichen Anwendungsfragen vertrauensvoll an einen naturheilkundlichen Arzt oder Heilpraktiker. Wir sind in keiner Weise verantwortlich für etwaige Schädigungen, die durch den Gebrauch oder Missbrauch der dargestellten Inhalte entstehen. Ihr seid für Eure Gesundheit stets selbst verantwortlich.
Autorin Maike Westhelle mag die verschiedenen Jahreszeiten. Deshalb beobachtet sie im Januar ganz genau die Äste der Bäume und Sträucher. Da sind schon Knospen dran. Warum sie das tröstet und hoffen lässt, erzählt sie hier.
Bei milden Temperaturen gibt es im Januar schon Knospen an den Bäumen, die zaghaft zu blühnen beginnen. Aber heißt das auch jetzt Achtung für Pollenallergiker?
Wie fühlt sich dein Herz gerade an? Diese kurze, liebevolle Meditation lädt dich ein, eine ganz neue Verbindung zu den verborgenen und tiefsten Wünschen deines Herzens aufzubauen und Fragen an deinen Herzenswarm zu richten. In der dritten Rauhnacht (26.12.-27.12.) geht es um den Neubeginn. Wir sind im symbolischen Monat März angekommen; wenn das Wunder der Natur von Neuem beginnt, sich der Welt zu zeigen. Die ersten Knospen gehen auf, und bunte, blühende Krokusse bedecken Wiesen und Waldlichtungen. Mantra für dich: Ich liebe mich. Ich sorge für mein wunderschönes Herz. Inspirierende Fragen für deine dritte Rauhnacht: Geliebtes Herz, was brauchst du, damit du dich öffnen kannst? Welche Worte lassen dein Herz hüpfen? - Schreibe diese Worte anschließend für dich auf, sodass du sie dir immer wieder anschauen kannst. Was fühlst du, was machst du, wenn dein Herz weit geöffnet ist? Welchem Menschen bist du aus tiefstem Herzen dankbar? Wo möchte dein Herz hin? Was braucht dein Herz gerade am allermeisten? Danke, dass Du bist. …weil du Liebe bist. Deine Lara
Artenreiche Mischwälder sind wichtig fürs Klima. Doch Rehe fressen gerne die Knospen von junger Bäume. In Baden-Württemberg wurde die Jagd vor zehn Jahren neu organisiert – mit Erfolg. Von Stefanie Peyk
Im rauen Klima der Lechtaler Alpen wachsen zwar nur einige Obstsorten, doch wilde Beeren und Wurzelpflanzen gedeihen hier prima. Josef Wildanger betreibt hier eine Kräuterschule und stellt im Ratsch mit Bettina Ahne die "Gemmotherapie" vor - sie nutzt die Heilkraft der Knospen.
Hallo Substratis, Weihnachten steht vor der Tür, und was passt besser zur festlichen Stimmung als der Weihnachtskaktus?
Rehe und Hirsche fressen die Knospen von jungen Bäumen, so dass der klimagerechte Waldumbau behindert wird (Autorin: Stefanie Peyk)
Christopher & Jobst im Gespräch mit Claudia. Wir reden über Chaneljacken mit Ketten, faltige Hälse kaschieren, wie dich Leute von außen sehen, jeden Tag anders aber jeden Tag geil, ein T-Shirt mit besonderem Grau von H&M, alte vergilbte Punk-Shirts, Kohleöfen hassen, Johnny Rotten auf einer Doppelseite in der Mädchen, eine Radiosendung namens „Der Club“, ein normaler englischer Junge namens Andrew, der schöne Begriff Brettergymnasium, Elf mit seiner kaputten Hose, It-Girl, Roxy Music isses nicht so, der furchtbare Nils Lofgren, Riffs von Big Balls & the Great White Idiot, Horrorfilme zuhause bei Rajas, die Proberäume von Slime & Razzia, Unterstützer von Allende, der kalte Krieg, ein verstaatlichtes Ford-Werk, ein Loch in der Windschutzscheibe des alten Taxis, doch nicht in die Schule sondern untertauchen, Tarnkleidung tragen, vom Bruder getrennt werden, doch nicht nach Buenos Aires, eine große schwarze Kirche, Warten gewöhnt sein, Metall auf Metall, den Hamburger Hauptbahnhof immer noch nicht mögen, bad vibes im Krankenhaus, priviligierter Flüchtlingsstatus, irre brutale Kinder, plötzlich taucht der Vater auf, chilenische Solidaritätskomitees, Soli-Tische und Pressekonferenzen, in der Schule nicht bonden, psychosomatische Probleme, das Beatles Songbook again, auf Parties eingeladen werden, Flaschendrehen, nur Küssen wenn man verliebt, gelernt zu dissozieren, unheimlich und exciting, Affinität zu Gewalt, zum ersten Mal Stranglers im Radio, Siouxsie mal wieder, Pubrock hassen, einen Kern den niemand kaputt machen, Airbags von innen, Big Balls mit grauenvollen Bluesrockbands, UK Subs in der Markthalle, Slime & Razors in der Schulaula, Dead Kennedys im Musikunterricht, eine Art Feathercut, mit 15 von zuhause abhauen, Cover auf T-Shirts sprühen, Papa druckt Circle Jerks Shirts, der coole Andrew mal wieder, Antifaschistin til I die, Michael Kühnen und die Savage Army, Solidarität unter Frauen, Normalo-Freundinnen, es gab mehr Frauen auf der Bühne, Rita & Fiona, das schöne Wort Punkette, erste eigene Band Ramsch, natürlich Reggae, der Hit von YG Marley, Lovers Rock, proaktive Bassisten-Suche, kein Bock mehr auf Punkkram, große Liebe für Stray Cats, das Country Duo in der Hafenstrasse, Ted mogelt sich in die Band, das Fast Cars Cover von Luke Combs, schnell langweilen, sich mehr mit Mode beschäftigen, nach der Wende hat jeder seins gemacht, plötzlich Ausländer sein, die Deutschen backen ihre Brötchen, der Job einer Kostümbildnerin, Titus Andronicus ins Jetzige übersetzen, eine gemeinsame Sprache finden, critical costume groups, Knospen wollen explodieren, niemals in Jogginghose zum Bäcker, die Wichtigkeit von Kleidung, schlechten Geschmack ausblenden können, Berlin ist modemäßig nicht so spannend, der Tod von Universal Gonzalez, Riesen-Fan von Barbara, anfangen Tango zu lernen, jeden Morgen Samba-Workout, Ankündigung vom Crass-Film, Penis Envy, Buzzcocks, eine Serie namens This Town, Die Ärzte in der Columbiahalle, Älterwerden, unbedingt Sport machen müssen, keinen Bock den leading part zu übernehmen, älterer Herren mit Kugelbauch, es hassen im Bioladen einzukaufen, uvm. Drei Songs für die Empfehlungs-Playlist: 1) Der liebste UNIVERSAL GONZALEZ Song: Verkaufen 2) Ein gerade neu entdeckter Song: YG MARLEY - Praise Jah in the Moonlight 3) Ein Lieblingslied der 15-jährigen Claudia: SIOUXSIE & THE BANSHEES - Happy House
Später Frost stellt die Bauern und Winzer vor große Probleme. Das hat der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz in SWR Aktuell bestätigt. Eberhard Hartelt verweist auf die milden Perioden, die es zuvor schon gegeben hat: "Die Dramatik ist, dass der Wein und auch die Obstbäume durch die milden Temperaturen seit Jahresanfang schon ausgetrieben haben. Wir sind in der Vegetation bis zu 14 Tage vor den sonst üblichen Zeiten." Das habe zu massiven Schäden geführt, die sich insgesamt aber noch gar nicht abschließend beziffern ließen. "Der Wein hat sogenannte Beiaugen, das sind Knospen, die austreiben, wenn sie nicht miterfroren sind. Ganz grob gibt es eine Einschätzung der Gefahrenversicherer, die sagen: Wir reden von einem Schaden in ganz Deutschland im Wein- und Obstbereich von etwa 500 Millionen Euro", sagte Eberhart Hartelt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Vanja Weingart.
Heute vor fünfzig Jahren in Portugal steckten Revolutionäre den Soldaten Nelken in ihre Gewehrläufe oder hefteten sie an deren Uniformen. Eine für unüberwindbar gehaltene Diktatur fand am 25. April 1974 ein friedliches Ende. Wenngleich das neu erlangte Glück Portugals nicht ewig währte. Zum einen lassen sich Jahrzehnte unter Herrschaft einer Diktatur in der Volksmentalität nicht gleich abschütteln. Und zum anderen ließ die unsichtbare Hand der „freien Märkte“ nicht lange auf sich warten, um das Land unter dem Deckmantel der Freiheit auszuplündern. Obgleich die ernüchternde Realität einer globalisierten Welt auch in Portugal Einzug hielt, lassen sich die Knospen und Blüten der Freiheit und der Lebensfreude nicht zertreten. Die Autorin Christa Dregger verbrachte eine lange Zeit in der westlichsten Flanke Europas. Anlässlich eines halben Jahrhunderts Nelkenrevolution verfasste sie den Beitrag „50 Jahre Nelkenrevolution in Portugal“, der zunächst im Zeitpunkt-Magazin erschienen war. https://zeitpunkt.ch/50-jahre-nelkenrevolution-portugal Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: KI
In der Schweiz einst ausgerottet jetzt zurück. Der Biber ist an einen Grossteil der Schweizer Gewässer zurückgekehrt. Seine Bauten und Lebensweise faszinieren: Als grösster Nager Europas gestaltet er Landschaften und schafft neue Lebensräume. Mit einem Gewicht von 20 bis 30 kg ist der Biber schwerer als ein Reh. Seine auf den ersten Blick etwas plump wirkende Gestalt ist mit vielerlei ausgeklügelten Details ausgestattet: Da sind seine vier harten, mit einer eisenhaltigen Schmelzschicht überzogenen Nagezähne, mit denen er selbst noch so hartes Holz durchbeissen kann. Die Vorderpfoten sind sein ideales Werkzeug zum Graben von Erdbauten und zum Bauen von Dämmen und Burgen. Die Hinterfüsse dienen als Paddel beim Schwimmen. Auffälligstes Merkmal ist der Biberschwanz, die sogenannte Kelle. Sie dient zugleich als Ruder beim Schwimmen, als Fettdepot für den Winter und als Kommunikationsmittel: Klatscht der Biber mit der Kelle aufs Wasser, warnt er die Familienmitglieder vor Gefahr. Der Biber ist reiner Vegetarier. Im Sommer frisst er allerlei Pflanzen im und um das Wasser, im Winter ernährt er sich von Rinde und Knospen. Da er nicht klettern kann, fällt er die Bäume kurzerhand. Mit dem Holz baut er seine Burgen und Dämme. In Auenlandschaften, wo viel Futter vorhanden ist, befindet sich teilweise alle 500 Meter eine besetzte Biberburg, sprich eine Biberfamilie. Ist das Nahrungsangebot knapp, beansprucht eine einzige Familie einen Gewässerabschnitt von bis zu mehreren Kilometern.
Zarah nimmt euch in dieser Folge mit nach Baden-Baden im Frühling. Sie spricht mit Silke Michel vom Kurhaus Baden-Baden über Wander- und Spaziergangtipps, Kultur und die Geschichte des Kurhauses Baden-Baden, mit dem Gartenamtsleiter Markus Brunsing über die vielen Blumen und den Frühling in der Stadt sowie mit der Kutscherin Sabrina Möller über Kutschfahrten und Pferde. Ein bunter Strauß aus Schwarzwald-Facts und Abenteuer wartet auf euch - seid gespannt!
"Gerade schrieb ich einem Freund, ich wünschte, ich wäre so spiri, wie früher, dann könnte ich meinen Fatalismus volle Kanne raushängen lassen und beschwörerisch Verschwörungen in die Luft malen. Weidenzweige streifen meinen Rücken, ich trete in Brennnessel, kühle meine Sohlen im Teich. Ich sitze auf meinem Balkon, lasse mich von der Sonne in Sommerlaune ermatten, denke an den Rosmarin, den ich hier draußen nie pflanzen werden und zähle mindestens fünf hohe Bäume, die allesamt Knospen und Blüten tragen und mich auf meinem Südbalkon im dritten Stock grüßen. Daran könnte ich mich gewöhnen, jetzt, wo ich weiß, ich würde mich nicht mehr daran gewöhnen müssen. Meine Segel wurden gesetzt. Was ich mir am meisten wünschte, trat ein, in anderer Form als gedacht und gewünscht, aber es trat ein. Ich blinzle ein paar Tränen weg, weil ich ziemliche Angst habe, aber so erleichtert bin, dass mir nun ein Schiff gestellt wurde, mit voller Mannschaft. Ich dachte, ich würde hier auf einer kleinen Nussschale hinausdümpeln und finde eine prächtige Galleone vor, auf deren Mast ich von meinem Balkon klettere und mich aufs Deck hinunterschwinge." --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/christa-wackenreuther/message
In unserem Podcast tauchen wir in die wohltuende Welt der Heidelbeer-Knospen ein und offenbaren Dir, wie die traditionelle Zubereitung als Mazerat Deine Gesundheit bereichern kann. Wir erforschen gemeinsam, welche Kraft in den Knospen steckt und wie ihre antioxidativen Eigenschaften und immunstärkenden Wirkungen Dir zu Gute kommen können. Also, lehn Dich zurück, genieße vielleicht eine Tasse Heidelbeertee und begleite uns auf eine Reise in die Welt der natürlichen Heilkraft, die in den Knospen der Heidelbeere verborgen liegt.
Im Frühling erwacht die Natur zu neuem Leben, und wir können zusehen, wie die Welt um uns herum zu blühen beginnt. An den Bäumen wachsen zarte Blätter, die Blumen öffnen ihre Knospen, und die Vögel geben ihr Bestes mit fröhlichem Gezwitscher. Vielleicht pflanzt Du schon Tomaten oder andere Sachen ein? Du steckst diese kleinen Körner in die feuchte […]
Wie werden Äpfel angebaut? Maus-Reporterin Jana ist zu Besuch auf einem Biohof und findet im ersten Teil der mehrteiligen Sachgeschichte heraus, was im Frühjahr auf der Obstplantage passiert. Nachdem die Bäume mit viel Erfahrung sorgfältig beschnitten wurden, beginnen sich die Knospen an den ersten warmen Frühlingstagen zu öffnen. Doch dann kommt noch einmal der Frost. Zum Glück gibt es eine Möglichkeit, die Blüten vor dem Erfrieren zu schützen.
Huch, schon Frühling? Das pralle Gelb der Winterlinge, frisch grünes Gras und vorwitzige Knospen signalisieren an vielen Orten: Winter, ade! Alle die einen Garten haben oder Blumentöpfe auf dem Balkon können sich langsam warmgärtnern. Der Tag buddelt schon mal los und schaut in den Urban Garden, nebenan in den Schrebergarten und er macht sich auf zum grünen Sehnsuchtsort, der seit dem Garten Eden eine lange Tradition hat. Wobei das Paradies auch zur grünen Hölle werden kann. Aber der Garten hat gerade im ungebändigten Zustand seinen Wert als kleiner Klimaschützer und Heimat für Insekten und Singvögel, die es anderswo schwer haben. Also packen wir's an! Aber wie? Darüber reden wir mit dem NDR-Gartenexperten Ralf Walter, der Gemüseheldin Anna Zollner aus Frankfurt, Marja Rottlieb vom NABU , mit Andreas Ehlig, der für den Deutschen Wetterdienst Daten sammelt und mit dem Historiker Hans von Trotha. Podcast-Tipp: Komm mit in den Garten - Der MDR Garten-Podcast: Wir helfen Garten-Anfängern zu echten Auskennern zu werden. Egal ob gepachteter Kleingarten oder das erste Hochbeet fürs eigene Gemüse am Häuschen - wir haben die richtigen Tipps und Ratschläge für Euch! In „Komm mit in den Garten - Vom Anfänger zum Auskenner“ - dem MDR Garten-Podcast nimmt Nadine Witt Euch mit auf eine Reise durchs Gartenjahr, spricht über Erfolge und lernt aus Misserfolgen. Dabei trifft sie Experten, die sie beraten und helfen. Hört rein - das ist eine Einladung für alle, die Lust aufs Gärtnern haben, Obst und Gemüse ernten wollen und Blumen lieben. https://www.ardaudiothek.de/sendung/komm-mit-in-den-garten-der-mdr-garten-podcast/85685590/
Jede Menge Oliven, Tore und tiefe Gefühle schmücken die neue Folge. Bis eine heftige Diskussion ausbricht! Der Grund: Felix will den Leuten ihr Geld wegnehmen...
Damit der Rebstock wüchsig und vital bleibt, werden alljährlich Mitte Februar / Anfangs März 90% der einjährigen Ruten weggeschnitten. Dieser Schnitt nennt man den Zapfenschnitt. Die einjährigen, hellbraunen Ruten werden auf 1-2 Knospen zurückgeschnitten. Die Knospen befinden sich an den Verdickungen, den sogenannten Blattknoten des Triebes. Falls weiteres Längen- oder Breitenwachstum gewünscht ist, werden die jeweils vordersten Ruten auf 6 – 8 Knospen zurück geschnitten und diese längeren Ruten in die entsprechende Richtung gebunden. Saft für Vögel Wenn man zu spät schneidet, kann es vorkommen, dass der Saft in den Reben bereits steigt und an den Schnittstellen leicht süsser Pflanzensaft heraus tropft. Dies schadet den Rebstöcken aber nicht. Es freut die Vögel. Gelegentlich trinken Kohl- und Blaumeise, sowie die ersten Schmetterlinge davon.
Noch ist es Januar. Wusstest du, dass der Januar seinen Namen dem römischen Gott Janus, der laut der Mythologie zwei Gesichter hat, verdankt. Er schaut so gleichzeitig in die Zukunft und in die Vergangenheit, in das neue und in das alte Jahr. Mit dem Blick auf das Vergangene, das Erfahrene und Erlernte, lässt sich die Zukunft besser formen. Auch wenn wir bereits im neuen Jahr sind und der Neubeginn schon spürbar ist, dauert es noch ein wenig, bis der Frühling da ist. Der Januar lädt uns ein, zu entspannen, länger zu schlafen und wir dürfen uns es richtig gemütlich im Haus zu machen. Dabei denken wir doch: Jetzt ist Januar wir müssen voll in unsere Kraft und Power kommen und all unsere guten Vorsätze für das neue Jahr umsetzen. Wir manifestieren und unser Fokus ist voll und ganz in der Zukunft und dem, was wir alles in diesem Jahr erreichen wollen. Der Januar hat uns aufgefordert, unserem Bedürfnis nach Ruhe und Erholung nachzugehen. Das letzte Jahr war beanspruchend und es ist viel im Außen aber auch im Innen passiert. Nach den Rauhnächten, wo die intensive Innenschau begann, darf das Jahr nun langsam beginnen und wir geben uns ganz der Neuorientierung vor dem Frühling hin. Schon bald ist das Imbolc Fest, ein keltisches Fest im Jahreskreis. Das Imbolc-Fest lädt uns ein, den Winter zu überdenken, Reinemachen und abzulösen was nicht mehr dienlich ist. Nach dem Frühlingsputz ist es wunderbar, mit den ersten Frühlingsboten in Form von Blumen oder Ästen mit Knospen das Haus nun schmücken. Erkenne alles will erblühen. Die Keime des neuen Lebens sind noch in der Erde und warten auf ihr Erwachen. So ist es auch mit den Samen in Dir, Deinen Ideen und Intentionen. Alles was im neuen Jahr wachsen will bereitet sich vor. Mit Imbolc beginnt dieser neue Zyklus und kommt in seine aufblühende Phase.
Hallo Schababs hier ist die Folge wie versprochen zu spät mit Ticketpromo für die Show die schon war. Gönnt euch rein in euer Gesicht und Schnauze, wir sind müde weil ihr so nice wart. Ilkan haut sichvor der Show die Nase kaputt, Nico macht Lebersport und Justus wird nach dem Training geklärt und legt Freunden Schinken aufs Bett der nicht sein eigener, saftiger, wohlgeformter Schinken ist in den ich reinbeißen möchte. Amina uf mir läuft das Wasser im Mund zusammen bei dem Gedanken und meine Knospen blühen auf. hui, lieber Folge ab jetzt, ich sexschwitze schon. https://www.instagram.com/daskekversteck/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/daskekversteck/message
Wie fühlt sich dein Herz gerade an? Diese kurze, liebevolle Rauhnächte-Meditation lädt dich ein, eine ganz neue Verbindung zu den verborgenen und tiefsten Wünschen deines Herzens aufzubauen und Fragen an deinen Herzenswarm zu richten. In der dritten Rauhnacht (26.12.-27.12.) geht es um den Neubeginn. Wir sind im symbolischen Monat März angekommen; wenn das Wunder der Natur von Neuem beginnt, sich der Welt zu zeigen. Die ersten Knospen gehen auf, und bunte, blühende Krokusse bedecken Wiesen und Waldlichtungen. Mantra für dich: Ich liebe mich. Ich sorge für mein wunderschönes Herz. Inspirierende Fragen für deine dritte Rauhnacht: Geliebtes Herz, was brauchst du, damit du dich öffnen kannst? Welche Worte lassen dein Herz hüpfen? - Schreibe diese Worte anschließend für dich auf, sodass du sie dir immer wieder anschauen kannst. Was fühlst du, was machst du, wenn dein Herz weit geöffnet ist? Welchem Menschen bist du aus tiefstem Herzen dankbar? Wo möchte dein Herz hin? Was braucht dein Herz gerade am allermeisten? . . . Danke, dass Du bist. …weil du Liebe bist. Deine Lara 6 TAGE YOGA & AYURVEDA RETREAT in Portugal - „JOY OF LIFE“, 24.-29.03.2024 Mehr Infos unter: https://guru-granola.com/products/6-tage-yoga-ayurveda-retreat-in-portugal-joy-of-life „Wohlfühloase in Dir“ - Retreat mit Yoga, Wellness, Ayurveda, 24.-28.04.2024, in Herzlake im idyllischen Emsland. Mehr Infos unter: https://guru-granola.com/products/wohlfuhloase-in-dir-retreat-mit-yoga-wellness-ayurveda Schreibe mir liebend gern, wie dir die Folge gefallen hat und welche Erkenntnisse du für dein eigenes Leben gewonnen hast. Mail: weilduliebebist-podcast@guru-granola.de Instagram: @gurugranola oder @laramadeby Hier erfährst du mehr über mein Unternehmen GURU Granola: https://guru-granola.com/pages/herzprojekt
In dieser Podcastfolge spricht Mandy mit Dr. Kathrin Koll, Apothekerin, Geschäftsführerin von Spenglersan und Gründerin von Dr. Koll Biopharma. Wir sprechen insbesondere über die Gemmotherapie- also die Knospenheilkunde. Warum gerade die Knospen der Pflanze? Bei welchen Beschwerden denken wir an die Gemmotherapie? Was ist eigentlich ein Mazerat? Sind die Mittel homöopathisch? Diese Fragen und viele mehr klären wir in der heutigen Episode. Dr. Koll findet ihr unter: www.koll-biopharm.de *Gutscheincode für euch: frauengeflüster10 (für 10% Rabatt) Instagram: @dr.kollbiopharm --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/frauengefluester/support
Diese Folge als Video anschauen Aus der Preshow: es ist warm, Lüfter, Hintergrundgeräusche und Voice-Isolation, Fast immer dienstags, gerne mal um 18:00 Uhr: Happy Shooting Live. Täglich im Slack mitmachen – auch Audio-/Videokommentare werden gern angenommen. BUNQ-Link für direkte Spenden per Überweisung oder Kreditkarte. Happy Merching CM Magazin Feedback per “hi” einreichen Boris, Chris und … „#820 – Knospen und Stängel“ weiterlesen Der Beitrag #820 – Knospen und Stängel ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Diese Folge als Video anschauen Aus der Preshow: es ist warm, Lüfter, Hintergrundgeräusche und Voice-Isolation, Fast immer dienstags, gerne mal um 18:00 Uhr: Happy Shooting Live. Täglich im Slack mitmachen – auch Audio-/Videokommentare werden gern angenommen. BUNQ-Link für direkte Spenden per Überweisung oder Kreditkarte. Happy Merching CM Magazin Feedback per “hi” einreichen Boris, Chris und … „#820 – Knospen und Stängel“ weiterlesen Der Beitrag #820 – Knospen und Stängel ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Bei schwül warmem, feuchtem Wetter ist die Gefahr eines Graufäule-Befalles an Johannisbeeren gross. Wird jedoch nach der Ernte im Sommer der alljährliche Pflegeschnitt durchgeführt, bleiben die Sträucher gesund. Die Graufäule ist eine Pilzerkrankung, welche Johannisbeeren, Heidelbeeren und auch Erdbeeren befällt. Der Graufäulepilz bildet im Frühling und Sommer an den befallenen Blättern, Knospen und Früchten einen grauen Sporenteppich und breitet sich aus. Im Winter wird über Schnittwunden auch das Holz von Beerensträuchern infiziert. Die befallenen Äste und Zweige sterben im Frühling sehr schnell ab. Einfache Lösung bei Graufäulebefall Findet man bei der Ernte dürre Zweige so führt man den alljährlichen Pflegeschnitt im Sommer nach der Ernte durch: max. 4 Stk. der ältesten und dicksten Triebe, mit braunschwarzer Rinde und vielen Seitenzweigen werden bodeneben abgeschnitten. So kommt Licht in den Strauch und die jungen Triebe wachsen kräftig und gesund.
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Ratatouille ist ein Beerengericht. Wie bitte? Da will uns wohl jemand einen Bären aufbinden! Nein, denn Paprika, Auberginen und Tomaten sind Beeren, Erdbeeren dagegen nicht. Alles klar? Wir sprechen in dieser Folge über duftende Beeren-Gewächse wie das hoch interessante Absolue der Knospen des Strauches der schwarzen Johannisbeere, er wird gelegentlich auch Cassis-Absolue genannt und gerne in Naturparfüm-Kreationen eingesetzt. Doch es hat überraschende therapeutische Eigenschaften. Vom Linaloebaum wird gerne das Holzöl als nachhaltigerer Ersatz für den feinen Rosenholz-Duft von Aniba rosaeodora empfohlen, doch es ist wohl eine Frage der Zeit, bis auch dieser mittel-/südamerikanische Baum gefährdet sein wird, wenn er weiterhin gefällt wird, um sein Holz zu destillieren. Seine leicht nach Lavendel duftenden Beeren versorgen uns mit einem sanft antiseptischen Naturduft. Litseaöl aus den extrem zitronenduftenden Beeren des "chinesischen Lorbeer" gehört zu den besonders preiswerten Naturdüften, es hat wirklich spannende gesundheitlich unterstützende Eigenschaften. Wacholderbeeren kennen wir eventuell aus der deftigen Küche, deren Öl hat interessante "reinigende" und deutlich schmerzlindernde Eigenschaften, der eng verwandte Cade-Strauch lieferte früher nur ein dunkles, zähes Teer-Öl, das bei Schuppen und Hautproblemen eingesetzt wurde (heute wegen der sehr problematischen Inhaltsstoffe nicht mehr empfohlen). Inzwischen gibt es daraus (eher selten) das leichte, feine Beerenöl. INFO :: Nach der kommenden Episode werden wir zwei Wochen Sendepause machen! Dieser Podcast kostet dich nichts: Wir freuen uns, wenn du uns mit dem Kauf deiner Bio-Düfte in unserem Shop (klick!) UNTERSTÜTZT! Hier geht's zu den Seelen-Duftmischungen aus unserem Buch Aromatherapie für die Seele , in dem es um Erklärungen über die Wirkung von Düften auf die menschlichen Emotionen geht, mit vielen Rezeptideen. Feedback und Anregungen (bitte keine Anfragen Beschwerden betreffend!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de Das Magazin Duft-Detektiv über Haltbarkeit, Hautverträglichkeit, mit Sensorik-Tagebuch (28 Seiten) Absolue 70 % der Schwarzen Johannisbeere (Cassis-Absolue) Cade-Beeren (Cade-Wacholder) Linaloe-Beeren Linaloe-Beeren in der Schweiz Litsea (May Chang) Alpiner Wacholder aus über 2000 m Höhe Kristallklar - Frische Mischung, die bei schlechten Gerüchen hilft Ribes nigrum, das Gemmomazerat aus den Knospen der Schwarzen Johannisbeere, wenn das Heu zur Schniefnase führt Kostenlose Rezepte und Informationen zu unterschiedlichen Themen rund um ätherische Öle Kurzausbildung für Laien live-online (ohne Aufzeichnung, kleine Gruppen, Austausch und Fragen möglich) Blog-Artikel von Eliane Zimmermann (v. a. Studien): Aromapraxis Blog-Artikel mit vielen Rezepten von Sabrina Herber: Vivere-Aromapflege Archiv des Vivere-Newsletters mit noch mehr kostenfreien Rezeptideen Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Pfingstrosen lassen sich grob in zwei Gruppen einteilen: Stauden-Pfingstrosen und Strauch-Pfingstrosen. Wer verschiedenen Insekten einen reichen Blütengarten anbieten will, setzt offen oder halbgefüllt blühende Pfingstrosensorten, denn diese haben am meisten Staubblätter mit Blütenstaub. Je nach Gruppe werden getopfte Pfingstrosen unterschiedlich gesetzt: Stauden-Pfingstrosen überwintern im Wurzelstock, die Knospen sitzen direkt unterhalb der Erdoberfläche. Die Pflanze wird gleich hoch gesetzt, wie sie im Topf gestanden hat. Strauch-Pfingstrosen überwintern in den verholzten Teilen, ihre Knospen sitzen an den Zweigen. Die Pflanze wird drei Fingerbreit tiefer gesetzt, wie sie im Topf gestanden hat. Pfingstrosen für Insekten Wer verschiedenen Insekten einen reichen Blütengarten anbieten will, setzt offen oder halbgefüllt blühende Pfingstrosensorten. Denn diese haben am meisten Staubblätter mit Blütenstaub. Gefüllt blühende Sorten haben nur wenige Staubblätter, denn die Staubblätter wurden zu Blütenblättern umgewandelt.
Im heutigen Impuls möchte ich euch wieder einmal intensiv ans Herz legen, euch der Natur zuzuwenden, und zwar mit den verschiedenen Stadien der Blüte des Löwenzahns. Das geht nie besser als jetzt, wenn wir alle Stadien haben: die Knospen; die Knospen, die sich oben schon ein bisschen gelb verfärben; dann das Stadium, in dem sich die Blüte leicht zu öffnen beginnt; das Stadium, wenn die Blüte ganz offen ist; das Stadium, in dem sich die Blüte schließt und außen schon ein bisschen bräunlich wird, aber noch gelb hervorscheint; dann ist die Blüte geschlossen und das Gelb wird oben schon dürr; dann wieder geschlossen und ein bisschen Weiß schaut schon hervor; im nächsten Stadium ist die Blüte zwar immer noch geschlossen, aber es schaut schon ein bisschen mehr Weiß von der Pusteblume hervor; dann beginnt sich die Blume zu öffnen und ist ganz flauschig; bis sie dann als Pusteblume ganz geöffnet ist; das Stadium, wenn die Pusteblume ganz geöffnet die ersten kleinen Samen verliert; und schließlich die nackte Pusteblume, bei der vielleicht noch ein Same drinsteckt. Zwölf Stadien der Blüte von der Knospe bis hin zum vollkommenen Verblühen.
Der Frühling hält Einzug im Lande und auch im Hause Eulensau sprießen die Knospen wild und ungestüm, ähnlich wie die bunten Alltagsanekdoten, die es wieder zu berichten gibt. Am Ende bleiben natürlich wieder mehr Fragezeichen als Erkenntnisgewinne übrig, aber ist das nicht vielleicht eh der übergeordnete Sinn hinter allem und dazwischen? Oder wusste irgendjemand, dass TicTacs das Methadon des kleinen schokoabhängigen Mannes sind? Oder dass Frank Tonmann neuerdings Skandal-Podcasts hört, um in der Welt der Skandale besser mitreden zu können? Oder dass Basti eine unausgesprochene Fehde mit seiner französischen Nachbarin führt? Und wie funktioniert eigentlich so eine 1.Mai-Feierei in Berlin und ist es verpflichtend, schon morgens vor der Aufnahme eine kleine Bowle zu schnabulieren? Wir sagen “Ja” zu Algebra! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Was ist für euch romantisch? Rosen, Musik oder kann es auch eine kleine Geste der Wertschätzung sein? In der neuen Folge von Freundschaft plus blühen eure zwei Knospen im Strauß der zart romantischen Gefühle Corinna und Christin in voller mäandernder Pracht auf und ergründen mit euch, was Romantik in einer Beziehung bedeutet, und wie ihr sie auch wieder aufleben lassen könnt. Da fliegen für euch die Löcher aus dem Romantikkäse.
11 Ich gehöre meinem Liebsten, und sein Herz sehnt sich nach mir. Sie: 12 Komm, wir gehn hinaus aufs Feld, mein Liebster, unter Hennasträuchern lass uns die Nacht verbringen! 13 In der Frühe wollen wir zum Weinberg gehen und sehen, ob der Weinstock treibt, ob seine kleinen Blüten aufgegangen sind und der Granatapfelbaum schon die ersten Knospen hat. […]
Für diese Tischdekoration zu Weihnachten braucht es farbiges Geschenkband und max.15cm lange Zweige oder Samenstände aus Garten, Hecke oder Wald. Die gebundenen Sträusschen benötigen kein Wasser und bleiben längere Zeit schön. Es eignen sich Zweige - mit wintergrünen Blättern, z.B. Efeu, Buchs, Eibe, Fichte, Stechpalme - mit dicken Knospen, wie Kornelkirsche, Süsskirsche, Weide - mit Wildfrüchten, wie rote Hagebutten, schwarze Ligusterbeeren, grüne Efeubeeren, Erlenzäpfchen Samenstände verschiedener Gräser, Glockenblumen oder Schafgarbe wirken besonders filigran. So wirds gemacht: Für ein Sträusschen reichen 3-5 Zweige. Sie werden auf dem Tisch liegend zusammengebunden, damit das Sträusschen auf der einen Seite flach bleibt. Das circa 60cm lange Geschenkband wird satt um die Stiele gewickelt und zuletzt verknotet.
Der Verein Bioterra, nimmt sein 75-Jahr-Jubiläum zum Anlass, um künftig jedes Jahr eine Wildstaude zu küren. Damit will man ein Zeichen zur Förderung der Biodiversität setzen. Den Auftakt als Wildstaude des Jahres 2022, macht der Dost, auch bekannt als wilder Majoran. Dost (Origanum vulgare) kommt natürlicherweise in der Nähe von Gebüschen oder entlang von Waldrändern und Wegen vor. Im Garten mag er sonnige bis halbschattige Standorte, passt ins Kräuter-und Blumenbeet und gedeiht auch bestens im Topf. Robuste Pflanze Der Dost ist sehr robust und wächst horstig, die Knospen sind rot und die Blüten hellrosa. Die ganze Pflanze riecht fein aromatisch, herb und ein bisschen pfeffrig. Die Blütenknospen sind aromatischer als die Blätter. Der Zuckergehalt im Nektar ist beim Dost mit beinahe 80% sehr hoch und seine Blütenform erlaubt es verschiedensten Insekten Nektar und Blütenstaub zu ernten. Der Dost ist deshalb bei Wildbienen, Schwebfliegen und Schmetterlingen sehr beliebt. Im Spätsommer nach der Blüte kann man die harten Stängel als Grillspiesse für Zucchetti verwenden.
Alle Teile des Löwenzahns sind essbar: Die Blätter eignen sich für Salate, Suppen, Eintöpfe, Risotto- und Pastagerichte. Die marinierten Knospen ergeben einen Kapernersatz, die Blüten werden in der Dessertküche und als Dekoration verwendet. Und auch die geröstete Wurzel fand ihren Nutzen: als Kaffeeersatz.
Schwierige und unsichere Zeiten motivieren die Sorgen von uns allen. Mein Rat lautet deshalb: geht zwischendurch in die Natur und zeichnet! Es ist gerade der Frühling eine so wunderbare Jahreszeit, weil in der Natur täglich eine sichtbare Veränderung festzustellen ist. Da sind Blüten, da sind grüne Teile an den Pflanzen, die beginnen auszutreiben. Mit der Zunahme des Lichts, der Dauer des Lichts am Tag, geht es sehr rasant, dass diese Knospen und Triebe mehr und mehr werden und aufblühen. Eine Pflanze, die in sich selbst besonders schöne Transformationen erfährt und erfahren hat, möchte ich in diesem Impuls genauer besprechen. Das ist die Tulpe.
Der kleine, feine Singvogel, um den es in dieser Folge geht, ist gar nicht so selten bei uns - und dennoch führt er ein oftmals unauffälliges Leben: Die Heckenbraunelle ist manchmal schwer zu entdecken - sie verschwindet flink wie eine Maus zurück im Gebüsch, manchmal verwechselt man sie aber aus dem Augenwinkel auch mit einem Spatz. Aus der Nähe sind die Unterschiede dann klar - vor allem ihr spitzer Schnabel verrät, dass sie sich auf Insekten spezialisiert hat. Außerdem ist sie schüchterner als manch andere Gartenbewohner. Sie lebt unter uns - und wird oft nicht bemerkt. Ein britischer Ornithologe beschrieb sie einst als „zurückhaltend“ und „bescheiden“, was allerdings nur für ihre Lebensweise gilt - nicht für ihr Sexleben. Denn wenn der Frühling um die (H)ecke kommt, die Knospen sprießen und die Heckenbraunellen so richtig in Stimmung kommen, gibt es kein Halten mehr. Wie wohl kaum eine andere Vogelart hat die Heckenbraunelle die polyamore Lebensweise für sich entdeckt und ihr Fortpflanzungsverhalten ist eine spannende, hocherotische, sexy Wissenschaft für sich. Lasst Euch überraschen!
Alle Beerensorten im Hausgarten sind Kultursorten und benötigen zur Bildung von aromatischen und grossen Früchten, mehr Nährstoffe als ihre ursprünglichen wilden Verwandten. Himbeeren und Brombeeren bleiben gesund, wenn sie ausschliesslich mit ausgereifter Komposterde gedüngt werden. Johannisbeeren können auch mit organischem Beerendünger gedüngt werden. Nach der Düngung wird eine circa 3cm hohe Schicht Schilfmulch oder gehäckseltes Laub verteilt, diese sogenannte Mulchschicht trägt dazu bei, den Boden länger feucht zu halten. Zurückschneiden je nach Saison Herbsttragende Himbeeren werden ganz bodennah zurückgeschnitten. Wenn man nicht ganz sicher ist, ob es sich um Herbsttragendende oder Sommertragende Himbeeren handelt, schneidet man nur den obersten Drittel mit den abgetragenen Fruchtständen zurück – an diesen Ruten wird man im Sommer Himbeeren ernten können. Bei den Johannisbeeren ist es wichtig, dass die Ansatzstelle der Wurzeln mit Erde überdeckt ist. Nur so können junge Triebe wachsen. Wenn die Wurzelansätze der Johannisbeersträucher sichtbar sind, wird circa 10cm Erde darüber gelegt. Die Anzahl der Triebe wird auf 12 Stück begrenzt: die ältesten, dunkelsten Triebe werden bodennah abgeschnitten. Bei den Brombeeren werden die alten Triebe mit den abgetragenen Fruchtständen bodennah abgeschnitten. Bei den jungen Trieben werden die langen Seitentriebe auf Zapfen (circa 10cm lang) zurückgeschnitten. Dort werden aus den drei bestehenden Knospen neue Triebe heranwachsen und im Spätsommer grosse, aromatische Früchte tragen. Werden die Seitenzweige in der ganzen Länge belassen, so bilden sich kleine, schal schmeckende Früchte.