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Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Fjorde, gewaltige Natur, süße Städte voller Lebensqualität und Polarlichter. Das ist Norwegen, das ist Tromsø. Wir entdecken diese wunderschöne Gegend unter anderem auf einem waghalsigen Roadtrip durch spektakuläre Landschaften, beim hochseriösen Studium der Bäckerei-Kultur in wundervollen Cafés - in Architektur-Highlights, im kleinen Hafen von Tromsø und bei Wetter-Launen (im Winter z. Bsp. mit plötzlichen eiskalten Windböen), die wir in den gemäßigten Klimazonen einfach nicht kennen. Dabei ist Tromsö sogar gesegnet mit relativ mildem Arktis-Wetter - sozusagen ein perfekter Ort für eine Stippvisite im Polarkreis. Mit so ziemlich allen Dingen, die wir an Norwegen lieben. Diese bunten Häuschen in grandioser Natur etwa, die extrem lieben, rücksichtsvollen Menschen oder die vielen Rentiere. Hört in dieser Folge alles über diese wundervolle, naturgeprägte Region voller Lebens- und Genuss-Kultur.Unsere Werbepartner findet ihr HIER.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schickt uns eine Nachricht In dieser Folge von FiBL Focus ist Dr. Jürn Sanders zu Gast. Er ist Agrarökonom, Politik- und Wirtschaftswissenschaftler sowie Vorsitzender der Geschäftsleitung am FiBL Schweiz. Gemeinsam mit einem interdisziplinären Forschungsteam hat er eine der bislang umfassendsten Metastudien zum biologischen Landbau in gemäßigten Klimazonen veröffentlicht.Die Studie basiert auf der Auswertung von über 500 wissenschaftlichen Arbeiten aus den letzten 30 Jahren. Im Zentrum steht die Frage, welchen Beitrag der Biolandbau für Umwelt, Tierwohl und Nachhaltigkeit leisten kann. Die Ergebnisse zeigen: In Bereichen wie Wasserqualität, Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität, Klimaschutz und Ressourceneffizienz bringt der biologische Landbau Vorteile gegenüber der konventionellen Landwirtschaft.Im Gespräch erklärt Jürn Sanders, wie diese Mehrleistungen zustande kommen, welche Rolle das Systemdenken im Bio-Landbau spielt und weshalb die Praxis oft über das Label hinaus entscheidet.Auch Herausforderungen werden angesprochen: Die Ertragslücke zwischen biologischem und konventionellem Anbau ist real (im DOK Versuch sind es 15%), aber nicht isoliert zu betrachten. Jürn plädiert für einen ganzheitlichen Blick auf das Ernährungssystem, bei dem auch Konsumverhalten, Lebensmittelverluste und globale Ressourcenverfügbarkeit einbezogen werden.Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Länge 26Min. und 36Sek. Gast: Dr. Jürn Sanders (FiBL)Moderation Gespräch: Anke Beermann, FiBLWeiterführende Informationen: Benefits of organic agriculture for environment and animal welfare in temperate climates E-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Zu Besuch bei Familie Schinke. Christian baut Komposttoiletten und seit 15 Jahren Jurten für ganz Deutschland. In der Gemeinschaftsjurte des Wohnprojektes trifft sich die Familie zum Essen, Spielen und Tatort-Gucken. Im Plenumsrund reden wir über innovativen,nachhaltigen Jurtenbau für deutsche Klimazonen. Eine Folge mit gedämmtem Boden und doppelter Wand.
Kai chillt in Marokko, surft die Wellen und schluckt dabei mehr Salzwasser als ihm lieb ist.
Während in manchen Teilen der Welt immer die Sonne scheint, liegt anderswo das ganze Jahr über Schnee – warum ist das eigentlich so? Selma wundert sich, warum es in einigen Ländern immer warm ist und in anderen immer kalt. Tobias erklärt, was die Position der Erde zur Sonne damit zu tun hat, warum es Jahreszeiten gibt und welche Rolle der Äquator spielt. Was genau sind Klimazonen, wie viele gibt es und warum beeinflussen Meeresströmungen und Luftbewegungen unser Wetter? Erfahre, wie sich die Klimazonen im Laufe der Erdgeschichte verändert haben und welche Auswirkungen der Klimawandel darauf hat. Hör rein und entdecke die spannenden Zusammenhänge zwischen Sonne, Erde und Klima! Dein Wunder könnte der Star unserer nächsten Folge sein! Schicke uns eine Sprachnachricht an wunder@universum-bremen.de und vervollständige den Satz: „Für mich ist ein Wunder, dass ...” Du möchtest mehr über das Universum® Bremen erfahren? Dann schau vorbei unter universum-bremen.de .
In dieser Episode entführen wir Dich nach Chile, einem der spannendsten Weinländer der Welt! Zahlreiche Täler ziehen sich von der Küste bis zu den Anden und bieten ideale Bedingungen für den Weinbau. Dank der Vielfalt an Klimazonen bringt Chile daher eine beeindruckende Palette an Weinen hervor. Wir tauchen ein in die spannendsten Regionen, stellen Dir Chiles ikonische Rebsorten wie Carmenère und Pais vor, und zeigen Dir, wie innovative Winzer das volle Potenzial des Landes ausschöpfen. Von kraftvollen Rotweinen bis hin zu frischen, mineralischen Weißweinen – Chile hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Wein der Woche: OverSeas Merlot Chile https://bit.ly/3P7enSD Dieser trockene, vollmundige Rotwein mit richtig samtigen Abgang kommt aus Valla Central. In der Nase erwartet Dich ein intensiver Fruchtmix aus reifen Kirschen und saftigen Brombeeren – einfach unwiderstehlich! Weinlexikon: C wie Carmenère Carmenère ist eine fast vergessene Bordeaux-Sorte, die in Chile ihr großes Comeback feiert. Mit ihrer tiefroten Farbe, weichen Tanninen und den typischen Kräuternoten – oft mit Anklängen von roter Paprika bis schwarzem Pfeffer – bringt sie spannende Aromen ins Glas. Hinzu kommen dunkle Früchte wie Pflaumen und Kirschen, die dem Wein zusätzliche Tiefe verleihen. Ob als kraftvoller Alltagswein oder edler Tropfen – Carmenère ist aus der chilenischen Weinwelt nicht mehr wegzudenken! Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Waldbrände in gemäßigten und nördlichen Klimazonen setzen mittlerweile mehr CO2 frei als Brände in tropischen Wäldern. Susanne Henn über die Ergebnisse einer Studie, die heute im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlich wird
In dieser Folge nehmen wir dich mit auf eine faszinierende Reise entlang der Panamericana, einer der längsten und vielseitigsten Straßen unseres Planeten, die durch extreme Klimazonen und über 14 verschiedene Länder führt.
Du findest Wein mucho gusto, aber er muss süß sein? Dann hol Dir doch Lambrusco! Denn der fruchtig perlende Rotwein aus dem italienischen Emilia-Romagna wird schon lange nicht mehr als Cola-Alternative gehandelt, sondern überzeugt heute durch Klasse statt Masse! In dieser Folge erfährst Du alles über seine faszinierende Geschichte, den spannenden Herstellungsprozess und zu welchen Gerichten er besonders genial schmeckt. Wein der Woche: Lambrusco Salamino Di Santa Croce https://bit.ly/3sRnwGD Dieser lieblich fruchtige Perlwein stammt aus der norditalienischen Region Emilia-Romagna und überzeugt im Geschmack durch Aromen von Trauben, Beeren, Rhabarber und Hibiskus. Die prickelnde Perlage balanciert die Süße des Rotwein dabei perfekt aus! Weinlexikon: V wie Vitis Vinifera „Wenn wir über den Qualitätsweinbau in Europa sprechen, dann sprechen wir immer über die Rebenart Vitis Vinifera. Zu dieser Art gehören alle bei uns heimischen Rebsorten wie beispielsweise Riesling, Pinot Noir oder Chardonnay. Ursprünglich stammt sie aus Zentralasien, heute ist sie aber in allen gemäßigten Klimazonen zu finden. Sie ist bekannt für konstante, gute Qualität und vielfältige Aromen.“ – Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/ Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Wie genau soll das eigentlich vor sich gehen, wenn Berlin klimatisch das neue Rom und die Arktis das neue Holland wird? Hält unser Gehirn mit der Verschiebung der Klimazonen mit? Sind wir auf unseren eigenen Flüchtlingsstatus vorbereitet? Lisa Christ hat Fragen. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 04.05.2024, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 05.05.2024, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Die vielen Klimazonen machen China zu einem ganzjährig attraktiven Reiseziel. Da Sommer und Winter je nach Region jedoch sehr extrem ausfallen können, sind Frühjahr und Herbst die unbedenklichsten Reisezeiten. Vorsicht vor der „Golden Week“ (die Woche, die an den Nationalfeiertag am 1. Oktober anschließt) und dem „Spring Festival“ (die Woche, die ans chinesische Neujahrsfest im Februar anschließt)! Für die meisten Chinesen sind das die beiden einzigen Urlaube im Jahr, sodass jeweils circa 700 Millionen Menschen auf der Rolle sind. Glaubt mir, das will man nicht erleben. Für 15-tägige touristische Reisen braucht man als Europäer kein Visum, sondern nur einen gültigen Reisepass. Auch braucht man kein übermäßiges Gepäck mitnehmen, denn in China kann man alles kaufen, was es im Westen gibt. Wem 15 Tage China zu wenig sind (sind es), kann ein 30-tägiges Touristen-Visum für gewöhnlich problemlos auf seinem zuständigen Konsulat beantragen. Ansonsten einfach von China einmal kurz nach Hongkong oder in ein Nachbarland ausreisen, und bei Rückkehr gibt es wieder einen Visa-Stempel für 15 Tage.
Kurze Tage, Nachtfahrten, Schnee-, Eis- und Stürme auf der Strecke bei Temperaturen von bis zu -30 °C und dies mit den unterschiedlichsten Elektroautos. Hört sich nach einer echten Herausforderung an. Als eNordkapp Challenge präsentiert sich diese besondere Reise, an der die Podcast-Gäste Heiko und Christoph teilgenommen haben. Wir haben uns über deren jüngsten Erfahrungen mit der Teilnahme an der eNordkapp Challenge ausgetauscht. Ein Event welches die Grenzen und Möglichkeiten der Elektromobilität unter extremen Bedingungen testet. Wie die beiden ausführen, besteht die Herausforderung darin, in Elektroautos durch anspruchsvolle, nordische Landschaften zu fahren. Was die Teilnehmer:innen zwingt, sich mit der Zuverlässigkeit, Effizienz und Praktikabilität von E-Autos auseinanderzusetzen. Besonders bemerkenswert, die zwei hatten zuvor keine allzu starke Verbindung zur E-Mobilität. Sind aber spätestens durch ihre Erfahrungen im Hohen Norden gänzlich überzeugt davon. Man kann es gar so zusammenfassen, dass die Challenge selbst als eine Art transformative Erfahrung beschrieben wird, die beide Teilnehmer dazu brachte, ihre Vorurteile gegenüber Elektroautos zu überdenken. Trotz Heikos Präferenz für öffentliche Verkehrsmittel und seiner Skepsis gegenüber dem Individualverkehr fand er Gefallen am Komfort und an der Fahrweise von E-Autos. Christoph, der bereits Erfahrung mit Elektroautos durch seinen Arbeitgeber hatte, nutzte die Challenge, um die Langstreckentauglichkeit und Zuverlässigkeit unter extremen Bedingungen zu testen. Heiko und Christoph zeigten sich ebenfalls beeindruckt von der Ladeinfrastruktur von E-Autos im hohen Norden. Aber nicht nur davon, auch die nordischen Landschaften hinterließen ihren Eindruck. Besondere Herausforderungen wie extreme Kälte, die den Energieverbrauch der Fahrzeuge beeinflusste, und die Notwendigkeit, die Reisen sorgfältig zu planen, um immer Zugang zu Lademöglichkeiten zu haben, wurden daher auch diskutiert. Die aktuelle Folge endet mit Reflexionen über die persönlichen und technologischen Erkenntnisse, die aus der Teilnahme an der eNordkapp Challenge gewonnen wurden. Heiko und Christoph betonen, wie die Erfahrung ihre Sicht auf E-Autos und nachhaltige Mobilität verändert hat, und sprechen über die Möglichkeit, zukünftig ähnliche Abenteuer in anderen Klimazonen zu unternehmen. Aber das, das hörst du dir am besten selbst an.
Was kann die Aloe wirklich? | Forever healthy Aloe Vera, oft als die "Pflanze der Unsterblichkeit" bezeichnet, hat in der Tat eine lange Geschichte in verschiedenen Kulturen, von den alten Ägyptern bis hin zu den Griechen und Römern, die ihre vielfältigen gesundheitlichen Vorteile schätzten. Die Legende, dass Kleopatra Aloe Vera in ihre Schönheitsroutine integrierte, unterstreicht die zeitlose Anziehungskraft dieser Pflanze. Aloe Vera wächst in trockenen Klimazonen wie dem Mittelmeerraum und ist für ihre Fähigkeit bekannt, in rauen Umgebungen zu gedeihen, was ihr den Spitznamen "Wüstenlilie" eingebracht hat. Meine Telegram Gruppe: natürlich gesund & Forever FIT https://t.me/+Ws0-tACfekZKje69 Mein Forever Shop: http://www.490000367288.fbo.foreverliving.com ☀️☀️☀️ Lebe auch Du erfüllt und finanziell frei - nutze dazu gern mein vielfältiges Angebot: ☀️Stell dir vor, es gibt eine Welt in der du frei, gesund und unabhängig leben kannst .... Stell dir vor, es ist möglich Freiheit, Liebe und Licht zu teilen .... Werde ein Teil davon https://www.amatabayerl.de/freedom-love-community/ ☀️ erfüllt & frei leben - Inspiration für mehr Zeit, mehr Geld, mehr Lebensqualität: https://t.me/erfuelltundfrei ☀️ cashflow https://t.me/+4-avx8ZXdBMyMTQy ☀️ natürlich gesund & forever fit https://t.me/+Ws0-tACfekZKje69 ☀️ Paraguay Freunde https://t.me/+TV9bfAWYyZJmN2Ri ☀️ Freedom-Session - wenn Du es satt hast, allein in Deinem Business unterwegs zu sein, schwankende Einnahmen Dich nerven oder Du einfach mehr willst und bereit bist, was zu verändern, dann buche Dir eine kostenfreie Freedom Session mit mir oder jemanden aus meinem Team. Da schauen wir dann ganz genau, wo Du momentan stehst und was es braucht, um für Dich und Dein Business endlich etwas positiv zu verändern: Call mit Amata https://calendly.com/win-system/call-mit-amata ☀️ FB-Gruppe Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/499454611618735 ☀️ Kostenfreier 4-Schritte-☀️ Bücher und E-Books https://www.amatabayerl.de/buch-autor... ☀️ Homepage https://www.amatabayerl.de ☀️ Leben in Fülle Newsletter https://www.amatabayerl.de/newsletter/ ☀️ Instagram https://www.instagram.com/erfuellt_und frei Ich freue mich auf Dich in Love Deine Amata Intromusik: Your Love - Atch Free Music Archive - CC BY
Skiurlaub mit der Familie in einem großen und abwechslungsreichen Skigebiet in wunderbarer Alpenkulisse. Zwei Orte, die man auch perfekt mit dem Zug erreichen kann, und die auch nach einem Skitag viel zu bieten haben. Kommt in dieser Episode mit in die Urlaubsregion Zell am See-Kaprun! Während es im Tal langsam Frühling wird, erkunden wir die Pisten auf der Schmitthöhe in Zell am See und auf dem Gletscher am Kitzsteinhorn in Kaprun. Wie es ist, dort als Familie unterwegs zu sein und Ski zu fahren, das erfahrt ihr in dieser Podcast-Episode. Darüber hinaus berichten wir von einer spannenden Tour durch verschiedene Klimazonen bis hinauf auf eine Höhe von über 3000 Metern. Und natürlich darf die Erholung und Kulinarik nicht zu kurz kommen, denn das darf im Skiurlaub natürlich nicht fehlen.
1000 Sonnentage die Aloe Barbadensis Miller - ein Naturwunder | Forever Healthy Aloe Barbadensis Miller, eine spezielle Aloe Vera-Art, zeichnet sich durch ihre außergewöhnlichen heilenden und nährenden Eigenschaften aus. Diese Pflanze, die in ariden Klimazonen gedeiht, hat dicke Blätter, die ein gelartiges Innere bergen. Dieses Gel ist reich an über 75 potenziell aktiven Bestandteilen, darunter Vitamine, Enzyme, Mineralien, und Aminosäuren. Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Komponenten zusammenarbeiten, um gesundheitliche Vorteile wie verbesserte Verdauung, Hautgesundheit und Immununterstützung zu bieten. Forever Living nutzt nachhaltige Anbaumethoden, um die Pflanze in ihrer reinsten Form zu kultivieren, wobei ein besonderes Augenmerk darauf gelegt wird, die Pflanzen vor der Ernte zur optimalen Reifezeit zu pflegen, um die höchste Konzentration an Nährstoffen zu gewährleisten. Meine Telegram Gruppe: natürlich gesund & Forever FIT https://t.me/+Ws0-tACfekZKje69 Mein Forever Shop: http://www.490000367288.fbo.foreverliving.com☀️☀️☀️ Lebe auch Du erfüllt und finanziell frei - nutze dazu gern mein vielfältiges Angebot: ☀️Stell dir vor, es gibt eine Welt in der du frei, gesund und unabhängig leben kannst .... Stell dir vor, es ist möglich Freiheit, Liebe und Licht zu teilen .... Werde ein Teil davon https://www.amatabayerl.de/freedom-love-community/ ☀️ erfüllt & frei leben - Inspiration für mehr Zeit, mehr Geld, mehr Lebensqualität: https://t.me/erfuelltundfrei ☀️ cashflow https://t.me/+4-avx8ZXdBMyMTQy ☀️ natürlich gesund & forever fit https://t.me/+Ws0-tACfekZKje69 ☀️ Paraguay Freunde https://t.me/+TV9bfAWYyZJmN2Ri ☀️ Freedom-Session - wenn Du es satt hast, allein in Deinem Business unterwegs zu sein, schwankende Einnahmen Dich nerven oder Du einfach mehr willst und bereit bist, was zu verändern, dann buche Dir eine kostenfreie Freedom Session mit mir oder jemanden aus meinem Team. Da schauen wir dann ganz genau, wo Du momentan stehst und was es braucht, um für Dich und Dein Business endlich etwas positiv zu verändern: Call mit Amata https://calendly.com/win-system/call-mit-amata ☀️ FB-Gruppe Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/499454611618735 ☀️ Kostenfreier 4-Schritte-☀️ Bücher und E-Books https://www.amatabayerl.de/buch-autor... ☀️ Homepage https://www.amatabayerl.de ☀️ Leben in Fülle Newsletter https://www.amatabayerl.de/newsletter/ ☀️ Instagram https://www.instagram.com/erfuellt_und frei Ich freue mich auf Dich in Love Deine Amata Intromusik: Your Love - Atch Free Music Archive - CC BY
„Wir wollen nicht jeden überzeugen“: Das sagt Gerd Hansen, Gründer von Archy Nova. Das Unternehmen, so sagt er selbst, spricht eine Nische am Immobilienmarkt an. Archy Nova gibt es seit 1984, bereits ein Jahr später war es für die wohl ersten Holzhäuser Deutschlands verantwortlich. Gerd Hansen erzählt mir, wie er bei einer Gesundheitsmesse an einem Wochenende drei Holzhäuser mit jeweils zwei Wohnungen verkaufte – im Jahr 1985. Lichtjahre vor ESG, nämlich 1991, entwickelte er das Erdhügelhaus, das eine dicke Erdschicht auf dem Dach hat und damit eine natürliche Klimaanlage. „Das ist immer noch unser liebstes Haus“, sagt er. Mittlerweile baut Archy Nova große Projekte, wie das we-House am Rand der Hamburger HafenCity. Bei diesem liegt die Annahme zugrunde, dass gemeinsames Wohnen die Lebensqualität erhöht. Dort wird ein Gewächshaus auf dem Dach das weHouse eigene Restaurant versorgen, es ist ein etwas anderer Eigentumsansatz, insgesamt mit etwa 25 Prozent geringeren Kosten. Wir sprechen über Brandschutz und warum der den Holzbau behindert, über Inspirationen aus Büchern und aus Texas, was kalte Klimazonen uns lehren und warum man nicht jedem Trend folgen sollte. „Technik minimieren ist der richtige Weg, dafür lieber Geld in die Hülle stecken“, lautet das Credo von Gerd Hansen. Ein bisschen mutet es an wie zurück in die Zukunft, verbunden mit der Frage, wieso sich Innovation in Deutschland nur so schwer durchsetzt.
Autogenes Training und Entspannung mit Phantasiereisen für Kinder und Erwachsene
Nach längerer Pause war ich mal wieder auf meiner Trauminsel. Die ganze Insel ist aus mehreren Vulkanausbrüchen entstanden und heute kann man in verschiedenen Klimazonen bestaunen, was die Natur dort alles vollbringt. Besonders im Frühling. Immer wieder entdecke ich neues und wunderschönes. Gerne nehme ich Euch heute mit auf meine Insel. --------------------------------------------------------------------------------------- Titelmusik: Heartbreaking by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3863-heartbreaking License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ---------------------------------------------------------------------------------------
Peru hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Spieler auf dem internationalen Agrarmarkt entwickelt, insbesondere im Anbau von Trauben und Heidelbeeren. Das Land bietet ideale klimatische Bedingungen sowie eine vielfältige Landschaft, die den Anbau dieser Früchte begünstigt. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte des Anbaus von Trauben und Heidelbeeren in Peru näher erläutert. 1. Klimatische Bedingungen: Peru verfügt über eine breite Palette von Klimazonen, die vom kühl-feuchten Hochland der Anden bis hin zu den heißen Küstenregionen reichen. Diese Vielfalt ermöglicht es, verschiedene Sorten von Trauben und Heidelbeeren anzubauen. Insbesondere die südlichen Küstenregionen, wie Ica und Piura, bieten optimale Bedingungen für den Anbau dieser Früchte mit ihrem trockenen, sonnigen Klima und den geringen Niederschlägen. 2. Anbaupraktiken: Die Anbaupraktiken für Trauben und Heidelbeeren in Peru umfassen modernste Techniken und Methoden. Viele Bauern nutzen Tropfbewässerungssysteme, um eine effiziente Wassernutzung zu gewährleisten, und setzen auf spezialisierte Düngemittel, um eine optimale Bodenfruchtbarkeit zu erreichen. Darüber hinaus werden oft Schutznetze verwendet, um die Früchte vor extremen Witterungsbedingungen und Schädlingen zu schützen. 3. Sortenvielfalt: Peru bietet eine breite Palette von Trauben- und Heidelbeersorten, die den Bedürfnissen der verschiedenen Märkte gerecht werden. Bei Trauben sind Sorten wie Red Globe, Crimson Seedless und Thompson Seedless besonders beliebt. Für Heidelbeeren werden Sorten wie Emerald, Misty und Biloxi angebaut. Diese Sortenvielfalt ermöglicht es den peruanischen Bauern, das ganze Jahr über qualitativ hochwertige Früchte anzubieten. 4. Exportmarkt: Der Anbau von Trauben und Heidelbeeren ist zu einem wichtigen Wirtschaftszweig für Peru geworden, da die Exporte dieser Früchte in verschiedene Länder auf der ganzen Welt gehen. Besonders die Vereinigten Staaten, Europa und asiatische Märkte wie China und Japan sind wichtige Abnehmer. Die Qualität und Frische der peruanischen Trauben und Heidelbeeren haben dazu beigetragen, dass Peru einen festen Platz auf dem internationalen Markt für Frischobst einnimmt. 5. Nachhaltigkeit: Peruanische Bauern legen zunehmend Wert auf nachhaltige Anbaupraktiken, um die Umwelt zu schonen und die langfristige Rentabilität ihrer Betriebe zu gewährleisten. Dies umfasst den Einsatz von umweltfreundlichen Pestiziden und Düngemitteln, die Förderung der Biodiversität auf den Feldern sowie die Implementierung von Programmen zur sozialen Verantwortung in den landwirtschaftlichen Gemeinden. Insgesamt zeigt der Anbau von Trauben und Heidelbeeren in Peru ein großes Potenzial und eine positive Entwicklung. Die Kombination aus günstigem Klima, modernen Anbaupraktiken und einer Vielzahl hochwertiger Sorten hat Peru zu einem führenden Exporteur dieser Früchte gemacht, der weiterhin erfolgreich auf dem globalen Agrarmarkt agiert.
Wir können die Folge nachhaltig empfehlen, denn Öko- und Energiebilanzen ziehen sich wie ein roter Faden durch diese Sendung. Seien es Fahrräder, IT-Zubehör oder E-Autos. Heiko erklärt, was der 8te Längengrad mit Klimazonen zu tun hat und wir fragen uns, wie die Zubehörindustrie generalüberholte Technikgeräte beliefern kann und sollte. Außerdem: der schärfste Chilli der Welt! Viel Spaß beim Hören!
Hey Freunde, Im heutigen Podcast ist Savas Coban zu Gast. Savas ist Extremsportler und wurde durch seinen Weltrekordlauf durch Peru bekannt, bei dem er 5170 km und 230.000 Höhenmeter innerhalb von 87 Tagen durch Wüste, Hochgebirge und Dschungel lief und alle Klimazonen unsupported durchquerte. In dieser Episode haben wir darüber gesprochen, was Savas auf seinen bisherigen Abenteuern erlebte, welche Grenzerfahrungen er machen musste und wie es für ihn ist, wie einen Extremsportler zu leben und nicht entsprechend bezahlt zu werden und Geldsorgen und die Zweifel der Familie ertragen zu müssen. Viel Spaß mit dieser wirklich spannenden Folge!
#030 Interview mit HFw Mello - Soldat (SERE Instructor), Outdoor Dude, Klimazonen Warrior und YouTuber Heute habe ich die Ehre mit Mello einen SERE Instructor aus Pfullendorf zu sprechen. Er ist durch das YouTube Format Artic Warrior von ottobulletproof bekanntgeworden. Über die Zeit von vielen Dienstjahren, konnte er sehr spannende Lehrgänge besuchen und sich so Fähigkeiten aneignen, die nicht viele Menschen besitzen. Neben seinen militärischen Errungenschaften möchte ich betonen, dass mich Mello vorallem durch eins überzeugt hat - menschlich ist er ein wunderbarer ausgeglichener gefestigter Charakter, mit dem ich gerne Zeit verbracht habe. Gestern traf ich ihn bei den Eröffungsspielen der Invictusgames wieder und freue mich jedes Mal, wenn wir uns austauschen können. Bis zum nächsten Mal Bruder. https://www.instagram.com/mello_1101/ Jetzt habt ihr auch eine Stimme zum gleichnamigen Buch - LIMA CHARLIE - Loud and Clear: https://amzn.to/3xGcAdT Mittlerweile auch in der englischen / internationalen Version: https://amzn.to/44EcPEL Wie immer findet ihr mehr Infos, Dienstleistungen und etwas Merch auf meiner Website: https://limacharlie.de Sorgen, Nöte, Anträge und Feedback gerne zu mir: limacharlie.loudandclear@gmail.com
Ihr plant, ein Haus zu bauen und fragt euch, warum das Satteldach eigentlich so beliebt ist? Dann dürft ihr die 121. Episode unseres BauMentor-Podcasts auf keinen Fall verpassen! Wir tauchen tief in die Welt der Satteldächer ein und beleuchten verschiedenste Konstruktionsvarianten, ganz egal, ob Pfettendach, Sparrendach oder exotischere Varianten wie das Kehlbalkendach. Habt ihr euch je gefragt, wie sich ein Satteldach bei Schnee und Regen verhält? Wir erklären euch die Grundlagen und warum bestimmte Dachtypen besser für bestimmte Klimazonen geeignet sind als andere. Wir unterscheiden auch zwischen symmetrischen und asymmetrischen Satteldächern und zeigen euch, wie sich die Dachneigung auf die Funktion und Ästhetik des Daches auswirkt. Und es wird noch besser: Wir sprechen nicht nur über die Vorteile, sondern auch über die Nachteile eines Satteldachs, damit ihr eine rundum informierte Entscheidung treffen könnt. Zu guter Letzt geben wir euch wertvolle Insights, warum ein Fertighaus mit Satteldach oft eine ziemlich gute Wahl ist. Also, schnappt euch eure Kopfhörer und lauscht unserem umfassenden Guide rund ums Satteldach. Viel Spaß beim Anhören, euer BauMentor-Team.
Eigentlich ist das Dengue-Fieber typisch für tropische Klimazonen. Aber inzwischen gilt die Hälfte der Weltbevölkerung als gefährdet. Weitere Themen: * Oberwallis, Griechenland, Kanada: Auch diesen Sommer dominiert das Thema Waldbrand. Wir sprechen über mögliche Massnahmen zur Vorbeugung. * Der neue Barbie-Film bricht Rekorde. Der Film spielt mit den Barbie-Klischees und behandelt feministische Themen auf satirische Weise. Ist Barbie als feministische Ikone geeignet? * Das Filmfestival Locarno hat eine neue, designierte Präsidentin: die Kunstmäzenin Maja Hoffmann. Was bringt die Roche-Erbin für das Amt mit? * Massenhysterie bei Frauen: Was ist das für ein Phänomen und gibt es das wirklich? Die spanische Künstlerin Laia Abril setzt sich aus einer feministischen Perspektive mit diesem Thema auseinander.
#20. Podcast - Interview mit Mike von Operative Fähigkeiten Heute spreche ich mit Mike über seine Dienstzeit in Pfullendorf und später bei den Spezialisierten Kräften. Vom Breacher (Spezialist für das Schaffen von Zugängen), über den Nahkampfausbilder bis hin zum Scharfschützen. Mike wurde in allen Klimazonen ausgebildet und kam sogar in den Genuss, als einer von ganz wenigen deutschen einen Lehrgang für Ausbilder zur Dschungelkampfführung in Brasilien besuchen zu können. Am Ende seiner Dienstzeit gründete ich mit weiteren Kameraden Operative Fähigkeiten. Hier werden im Schwerpunkt Kurse für Waffen-Technik, Taktik und Handfertigkeiten ausgebildet. Sowohl der Dienstherr und die Polizei arbeiten mit Mike und seinem Team zusammen. Teilweise werden die Soldaten kommandiert, die Polizei verbucht es unter Aus- und Weiterbildungen. Viele Module sind auch für Zivilisten zugänglich, doch nichts was zu tief in die Materie von Spezialisten geht. Den guten Ruf, den sich Operative Fähigkeiten hart erarbeitet hat, werden sie nicht leichtfertig verspielen. Schaut gerne mal bei Ihnen vorbei: https://operativefaehigkeiten.de https://www.instagram.com/operative_faehigkeiten/ https://www.instagram.com/the_sof_approach/ Möchtest du dein Horizont erweitern? Bist du bereit ein Kommittent über einen langen Zeitraum einzugehen? Magst du Herausforderungen? --> Dann melde dich zum Online Buddy-Programm an und schreibe mir, was du erreichen möchtest! https://limacharlie.de/services/ Jetzt habt ihr auch eine Stimme zum gleichnamigen Buch - LIMA CHARLIE - Loud and Clear: https://amzn.to/3xGcAdT Wie immer findet ihr mehr Infos, Dienstleistungen und etwas Merch auf meiner Website: https://limacharlie.de Sorgen, Nöte, Anträge und Feedback gerne zu mir: limacharlie.loudandclear@gmail.com
Über 5.000 Kilometer in 87 Tagen - als Ultraläufer, allein, quer durch Peru. Mit seinem Extremlauf hat Savas Coban einen Weltrekord aufgestellt, den viele für unmöglich hielten. In seinem Buch "Trail der Träume und Albträume" erzählt der gebürtige Bremer Extremsportler von seinem unglaublichen Abenteuer durch alle Klimazonen, Wüste, Regenwald, schneebedeckte Anden und brennende Barrikaden. Angetrieben von der unerschütterlichen Überzeugung, dass alles möglich ist, wenn man nur fest genug an sich glaubt.
Ein Standpunkt von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)Nahezu jeder Beitrag zur Klimadebatte beginnt mit dem Satz: „Natürlich bin auch ich für den Klimaschutz.“ Wer diesen Glaubenssatz nicht vortragen will, wird zu diesen Talkrunden nicht zugelassen. So wird dafür gesorgt, dass die wirklich wichtige Auseinandersetzung gar nicht stattfinden kann. Die Frage darf nicht diskutiert werden, ob es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gibt und ob ein wärmeres Klima wirklich schlecht wäre.Es erinnert an das Mittelalter und die Frage, ob die Erde eine Scheibe ist. Der damals unumstrittene Meinungsführer war die katholische Kirche und wer die Gestalt der Erde in Frage stellte, landete schon mal auf dem Scheiterhaufen. So ähnlich ergeht es heute allen, die offizielle Narrative hinterfragen. Natürlich werden die nicht mehr real verbrannt, aber der virtuelle Scheiterhaufen ist nicht weniger fatal für die Betroffenen. Ihre vormals anerkannte Fachkompetenz wird in den Dreck gezogen und wo immer möglich wird ihre Lebensgrundlage zerstört. Es bedarf also einer gehörigen Portion Mutes, die wirklich grundsätzlichen Fragen anzusprechen. Das ist einer Demokratie unwürdig.Bei den öffentlichen Klimadebatten wird nach den Glaubensbekenntnissen nur noch darüber gesprochen, wie und mit welchen Nebenwirkungen das Klima gerettet werden soll. „Klimaschutz“ ist das Zauberwort. Da beginnt schon die Begriffsverwirrung. Dereinst war Klimaschutz der Schutz vor dem Klima. Wie man sich durch geeignete Kleidung und Behausung vor ungünstigem Wetter schützen kann. Das gilt bis heute. Wir in den gemäßigten Zonen haben Wollpullover und in Arabien trägt man Kaftane, die wie eine kleine Klimaanlage vor großer Hitze schützen können. Oder aber fast gar keine Kleidung, weil man sie im Klima der Südsee einfach nicht braucht.Irgendwo gibt es immer Hitze oder KälteÜber den Erdball verteilt, nach Lage der Breite und besonderer Gegebenheiten, gibt es verschiedene Klimazonen. Die reichen von arktischem Klima über gemäßigte Zonen zu mediterranem Klima, weiter über die ariden Zonen großer Hitze in den Rossbreiten (etwa 30 Grad Nord oder Süd) bis in die Tropen. In jeder dieser Zonen haben sich die Menschen ihr Leben so angepasst, dass sie überleben können. Sie betreiben Klimaschutz, schützen sich vor den Härten des jeweiligen Klimas. Das Klima selbst schützen zu wollen, ist blanker Unsinn und da sollten die ersten Fragen aufkommen. Wovor soll das Klima geschützt werden?Die moderne Wissenschaft ermöglicht es, Eisbohrkerne von mehr als tausend Metern Tiefe zu ziehen und auszuwerten. Die Ergebnisse sind unbestechlich. Sie zeigen auf, dass sich das Erdklima seit jeher ständig, zyklisch, verändert hat. Von Eiszeiten bis hin zu Warmzeiten, die immer mit Zeiten des Friedens und der Hochkulturen einher gegangen sind. Ich nenne hier nur beispielhaft das „Römische Klimaoptimum“ oder die Zeit der Gotik, deren Durchschnittstemperaturen etwa drei Grad höher lagen, als sie heute sind. Es steht außer Zweifel, dass der Mensch an diesen Vorgängen keinerlei Anteil hatte. Jetzt befinden wir uns am Ende einer „kleinen Eiszeit“ und können hoffen, dass wir uns auf das nächste Klimaoptimum zubewegen. Der Irrsinn an der falschen Debatte ist folglich, dass man Klimazustände zurück wünscht, die Not, Krieg und Auswanderung gebracht haben. Die Menschen aus Europa sind nicht aus Lust und Tollerei nach Amerika ausgewandert, sondern aus schierer Not, um nicht zu verhungern. Der Weg nach Amerika war lebensgefährlich......weiterlesen hier: https://apolut.net/die-klimadebatte-beginnt-am-falschen-ende-von-peter-haisenko+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 19.06.2023 im Portal Anderweltonline. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seine Königin zu schützen ist sicherlich eine gute Idee. Aber muss es unter einer gemeinsamen Bettdecke sein? André, Micha und Kristin entdecken, dass sie sehr unterschiedliche Vorlieben haben, wenn es um ihre persönlichen Klimazonen im Bett geht. Hier kommt der Plan B unter den deutschen Podcasts: Mit Bettdecken-Befinden, Backstage-Bereichen und Betrugs-Banken! Herzlich willkommen bei „Klein aber Hardt“. Wettermann Micha Klein und die Moderatoren André und Kristin Hardt von „André und die Morgenmädels“ nehmen hier wöchentlich das Weltgeschehen auseinander. Immer mit einem leichten Augenzwinkern und Diskussionspotential. Dabei nehmen sie kein Blatt vor den Mund.
Vogel fliegt ... Fisch schwimmt ... Pia rennt. Gerannt wird in diesem Podcast nicht, sondern wir flanieren entlang der Begeisterung zum Laufen den Pia uns vermittelt. Unzählige Laufevents auf nahezu allen Distanzen haben ihre Beine schon kennenlernen dürfen, und das in den unterschiedlichsten Klimazonen. Nur noch ein Marathon, nach 60km auf dem tacho, ... das ist nicht nur eines ihrer Statements, sonder ein wahnsinns Mindset. Lasst euch berieseln von Pia, die uns schon als Nation hat vertreten dürfen. Bezaubernd, sympatisch und definitiv sehr sportlich würden Experten unseren Gast als Prädikat ausweisen. Hört rein, habt Spaß und folgt der Läuferin aus der Süd-Pfalz. www.run-pia-run.de www.united-runners-of-pfalz.de
Die australischen Behörden fürchten, dass die vermisste Cäsium-Kapsel in irgendeinem Autoreifen steckt. Unter der Sitzheizung fällt die Radioaktivität ja kaum auf, und Zerfallsprozesse halten Familien auf dem Weg in den Urlaub ja auch für ziemlich normal. Dafür werden sie wohl kaum anhalten. Gut, wenn beim Blick in den Rückspiegel Röntgenbilder vom eigenen Schädel auftauchen, mag der eine oder andere Fahrer vielleicht Verdacht schöpfen, doch die meisten werden begeistert sein, dass es auf ihrem Bildschirm-Menü nicht nur Tasten für Klimazonen und Navi gibt, sondern auch für den aktuellen Zahnstatus. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Es ist frisch draußen, oder? Zeit, um unsere alte Teneriffa-Folge mal wieder hinter dem Ofen herzu kramen. Auf der Kanareninsel herrscht das ganze Jahr ein wunderbares Klima. Perfekt für alle, die aus dem grauen Winter entfliehen wollen. Ihr habt keinen Urlaub mehr? Kein Problem. Dann geht es jetzt zumindest für 37 Minuten Teneriffa Urlaub für die Ohren. Ein Kontinent im Kleinen erwartet euch. Es gibt Essen aus Venezuela, Küstenstraßen wie in Südafrika, Wanderwege wie in Österreich oder tolle Natur wie im asiatischen Dschungel. Zudem gibt es verschiedenste Klimazonen. Vom Surf-Urlaub bis zur Schneeballschlacht ist alles möglich bei einer Teneriffa Reise. Und als gewisses Extra gibt es noch eine Portion Mondlandschaft obendrauf.Spoiler-Warnung - wir sind absolute Teneriffa Nord Fans. Die besten Wanderwege durch das Anaga- oder das Teno-Gebirge gibt es in der Folge genauso zu entdecken wie seltsame Vokabeln. Was sind denn nun Guachinchen, wo fährt der nächste Guagua und was hat Shakespeare eigentlich mit Malvasia zu tun?
Das Originalvideo findet ihr auf meinem YouTube Kanal: https://youtu.be/SmjHJ_W7Hkc Viel Spaß beim reinhören. YouTube: www.youtube.com/c/Turnschuhheizer Instagram: www.instagram.com/derturnschuhheizer/ Strava: www.strava.com/athletes/75529112 Facebook: www.facebook.com/Turnschuhheizer/
Schneebedeckte Vulkane und Berge, auf denen man Ski fahren kann, wunderschöne Seen und traumhafte Strände: Chile beeindruckt durch seine einzigartige Nord-Süd-Ausdehnung von rund 4.300 Kilometern. Die geografische Lage und die unterschiedlichen Klimazonen bringen nicht nur eine unglaubliche Vielfalt in der Natur, sondern auch wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen. In diesem Podcast teilen Dr. Monika Broecking und Peter Schefer, die sich auf die Beratung von Ausländern im Einwanderungsprozess spezialisiert haben und Unterstützung bei der Integration in die chilenische Gesellschaft bieten, wertvolle Tipps und Insights zu Chile.
Diese Episode wurde seit ihrer Veröffentlichung bereits 279 Mal heruntergeladen. Eine weitere epische Rennteilnahme wirft ihre großen Schatten voraus. Die zwei Brüder, Axel und T-Racer, sowie Ansgar TheRacingDiva gehen eines der größten Abenteuer an, welches man auf zwei Rädern absolvieren kann. Ausgang ungewiss. Worum es geht? Die Drei haben sich mutig für eine Teilnahme am berüchtigten Ötztaler Radmarathon beworben und den Zuschlag für einen Startplatz erhalten. Während T-Racer schon auf 4 erfolgreiche Teilnahmen zurückblicken kann und Axel auch bereits einmal gefinished hat, ist es für Ansgar eine Premiere. Es gilt nun ca. 227 Kilometer und 5500 Höhenmeter zu absolvieren. Dabei stehen ihnen 4 Anstiege und eine Reise durch mehrere Klimazonen im Wege. Aufgrund von Streckenänderungen im laufenden Jahr wegen Baustellen und Gefahrenstellen ist die Strecke sogar deutlich länger und mit weiteren Höhenmetern versehen worden. Das Wetter spielt beim Ötzi immer eine entscheidende Rolle, denn am Start in Sölden um 06:30 Uhr herrschen häufig nur einstellige Temperaturen auf 1400 Meter Seehöhe, während es spätestens am finalen Anstieg zum Timmelsjoch brütend heiß auf Südtiroler Seite werden kann. Die Ausrüstung spielt eine nicht unerhebliche Rolle, aber auch das Training und die Form müssen stimmen. Unsere Protagonisten haben gut trainiert und sehen nun mit gespannter Freude dem Start entgegen. In der heutigen Episode sprechen sie über die Vorbereitung, das Tapering in der letzten Trainingswoche, Carboloading, Material und ihrer Rennstrategie. Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus! So findest du Coffee & Chainrings! Alle Episoden findest du unter: https://coffee-and-chainrings.de/podcast/ Coffee & Chainrings auf Spotify: Höre uns auf Spotify! Besuche doch die Facebookseite: https://www.facebook.com/wirsindcoffeechains Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/coffeeandchainrings/ Folge uns auf Twitter https://twitter.com/cchainrings Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Diese Episode wurde seit ihrer Veröffentlichung bereits 279 Mal heruntergeladen. Eine weitere epische Rennteilnahme wirft ihre großen Schatten voraus. Die zwei Brüder, Axel und T-Racer, sowie Ansgar TheRacingDiva gehen eines der größten Abenteuer an, welches man auf zwei Rädern absolvieren kann. Ausgang ungewiss. Worum es geht? Die Drei haben sich mutig für eine Teilnahme am berüchtigten Ötztaler Radmarathon beworben und den Zuschlag für einen Startplatz erhalten. Während T-Racer schon auf 4 erfolgreiche Teilnahmen zurückblicken kann und Axel auch bereits einmal gefinished hat, ist es für Ansgar eine Premiere. Es gilt nun ca. 227 Kilometer und 5500 Höhenmeter zu absolvieren. Dabei stehen ihnen 4 Anstiege und eine Reise durch mehrere Klimazonen im Wege. Aufgrund von Streckenänderungen im laufenden Jahr wegen Baustellen und Gefahrenstellen ist die Strecke sogar deutlich länger und mit weiteren Höhenmetern versehen worden. Das Wetter spielt beim Ötzi immer eine entscheidende Rolle, denn am Start in Sölden um 06:30 Uhr herrschen häufig nur einstellige Temperaturen auf 1400 Meter Seehöhe, während es spätestens am finalen Anstieg zum Timmelsjoch brütend heiß auf Südtiroler Seite werden kann. Die Ausrüstung spielt eine nicht unerhebliche Rolle, aber auch das Training und die Form müssen stimmen. Unsere Protagonisten haben gut trainiert und sehen nun mit gespannter Freude dem Start entgegen. In der heutigen Episode sprechen sie über die Vorbereitung, das Tapering in der letzten Trainingswoche, Carboloading, Material und ihrer Rennstrategie. Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus! So findest du Coffee & Chainrings! Alle Episoden findest du unter: https://coffee-and-chainrings.de/podcast/ Coffee & Chainrings auf Spotify: Höre uns auf Spotify! Besuche doch die Facebookseite: https://www.facebook.com/wirsindcoffeechains Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/coffeeandchainrings/ Folge uns auf Twitter https://twitter.com/cchainrings Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Diese Episode wurde seit ihrer Veröffentlichung bereits 279 Mal heruntergeladen. Eine weitere epische Rennteilnahme wirft ihre großen Schatten voraus. Die zwei Brüder, Axel und T-Racer, sowie Ansgar TheRacingDiva gehen eines der größten Abenteuer an, welches man auf zwei Rädern absolvieren kann. Ausgang ungewiss. Worum es geht? Die Drei haben sich mutig für eine Teilnahme am berüchtigten Ötztaler Radmarathon beworben und den Zuschlag für einen Startplatz erhalten. Während T-Racer schon auf 4 erfolgreiche Teilnahmen zurückblicken kann und Axel auch bereits einmal gefinished hat, ist es für Ansgar eine Premiere. Es gilt nun ca. 227 Kilometer und 5500 Höhenmeter zu absolvieren. Dabei stehen ihnen 4 Anstiege und eine Reise durch mehrere Klimazonen im Wege. Aufgrund von Streckenänderungen im laufenden Jahr wegen Baustellen und Gefahrenstellen ist die Strecke sogar deutlich länger und mit weiteren Höhenmetern versehen worden. Das Wetter spielt beim Ötzi immer eine entscheidende Rolle, denn am Start in Sölden um 06:30 Uhr herrschen häufig nur einstellige Temperaturen auf 1400 Meter Seehöhe, während es spätestens am finalen Anstieg zum Timmelsjoch brütend heiß auf Südtiroler Seite werden kann. Die Ausrüstung spielt eine nicht unerhebliche Rolle, aber auch das Training und die Form müssen stimmen. Unsere Protagonisten haben gut trainiert und sehen nun mit gespannter Freude dem Start entgegen. In der heutigen Episode sprechen sie über die Vorbereitung, das Tapering in der letzten Trainingswoche, Carboloading, Material und ihrer Rennstrategie. Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus! So findest du Coffee & Chainrings! Alle Episoden findest du unter: https://coffee-and-chainrings.de/podcast/ Coffee & Chainrings auf Spotify: Höre uns auf Spotify! Besuche doch die Facebookseite: https://www.facebook.com/wirsindcoffeechains Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/coffeeandchainrings/ Folge uns auf Twitter https://twitter.com/cchainrings Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ihr Optimismus sei ihr Rezept für ein glückliches Leben, sagt Heidi von Moos. So schaffte sie es, ihre 97-jährige Mutter für Thailand zu begeistern: «Sie kam vor drei Jahren mit nur einem Koffer angereist. Heute ist sie stolze 100 Jahre alt!» Die Glarnerin wohnt in Pak Chong, im Nordosten Thailands. Vor dreizehn Jahren hat Heidi von Moos ihr kleines Paradies in Thailand gefunden. Der Bungalow ist umgeben von einem exotischen Garten. Das Herzstück ist der eigene Pool: «Es vergeht kaum ein Tag, wo ich nicht schwimme.» Die Gartensiedlung mit lauter Einfamilienhäuser liegt ausserhalb der Bezirksstadt Pak Chong. Eine tolle Gemeinschaft, sagt die 74-Jährige: «Wir sind ein buntgemischtes «Völkli» aus Thailändern und Schweizern, die nebeneinander wohnen.» Langeweile kommt selten auf: «Jeden Mittwochnachmittag gehe ich mit meiner Mutter in den Malunterricht eines Schweizer Künstlers.» Pak Chong bekannt für sein Klima Pak Chong ist bekannt für seine grünen Berglandschaften. Vor allem für viele Thailänder aus Bangkok ist die Gegend ein beliebter Ausflugsort. Er gehört zu den bestklimatisierten Gegenden von Thailand. Der Khao-Yai-Nationalpark hat gar verschiedene Klimazonen, bestehend aus Regenwald und Mischwald.
Unsere Redakteurin Lea Biermann beschreibt die Insel Gran Canaria für uns. Ihr Teaser für den Artikel ist wie folgt: „Mikrokontinent“ oder „Insel des ewigen Frühlings“. Gran Canaria hat viele Namen - und noch mehr Klimazonen. Eine Entdeckungsreise, die weder nach Europa noch nach Afrika führt. Viel Spass mit Leas Erzählungen! Mehr Infos zu den Reisearrangements https://charmingplaces.de/reisegutscheine/ zum Artikel: https://charmingplaces.de/geheimtipps-gran-canaria-eine-insel-viele-welten/
Du hörst heute die Geschichte von Sylvana, die erst nach Ungarn und dann kurzerhand in die völlig entgegengesetzte Richtung – nach Costa Rica
Die Sojabohne ist eine Hülsenfrucht und stammt ursprünglich aus Asien. Doch in den letzten zwei Jahrhunderten hat sie sich weltweit in den gemäßigten Klimazonen ausgebreitet.
In seinem Erzählband "Mount Kopenhagen" entwirft der dänische Autor Kaspar Colling Nielsen eine Welt mit Vogelmenschen, neuen Klimazonen und einer Gesellschaft, die im Schatten des Berges bizarrste Lebensweisen ausprägt. Dabei entstehen kleine Zivilisations- und Schöpfungsgeschichten.Von Samuel Hamenwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Es sind die Kronjuwelen auf Rädern. Rolls-Royce ist eine der ikonischsten Marken der Welt. 1904 von Charles Rolls und Sir Henry Royce gegründet mit dem Anspruch, nichts geringeres als die besten Autos der Welt zu bauen. „Strive for perfection in everything you do“ war und ist der Leitgedanke! Heute steht das Unternehmen mit Sitz im englischen Goodwood vor einem historischen Schritt, wie CEO Torsten Müller-Ötvös sagt: Er hat angekündigt, 2023 den ersten vollelektrischen Rolls-Royce zu präsentieren. Der Name – jetzt schon legendär – Spectre! Klingt, na klar: nach James Bond. Ich habe Torsten Müller-Ötvös jetzt im Drivers Business Club in München getroffen. Seit 2010 ist er CEO der ur-britischen Marke, der 00Luxury im Auftrag ihrer Majestät sozusagen, obwohl das Unternehmen mittlerweile zur BMW Group gehört. In TOMorrow verrät er, was ultimativen Luxus heute wirklich ausmacht. Warum für die Kunden in diesem Segment der Preis überhaupt keine Relevanz mehr hat, sondern sie mit einem Rolls-Royce ihre persönliche Geschichte erzählen wollen. Whatever it takes. Was auch immer sie wünschen, wird gebaut. Handgefertigt, bespoke bis ins kleinste Detail, jeder Rolls-Royce ein absolutes Unikat. Ob eine Farbe, die es so noch gar nicht existiert, unter dem Dach ein Sternenbild aus dem Geburtsjahr leuchten soll oder der Champagnerkühler bitte mit drei Klimazonen ausgestattet sein soll. „Ihre Vorstellungskraft ist unser Limit“, sagt der CEO. Und die Kunden werden immer jünger… Also: Starten wir rein – viel Spaß in der Welt des ultimativen Luxus, viel Spaß mit Rolls-Royce CEO Torsten Müller-Ötvös!
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Vereinte Nationen planen hochrangige Hilfskonferenz für Afghanistan Nach der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban in Afghanistan droht nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) eine humanitäre Katastrophe. Fast die Hälfte der 38 Millionen Menschen benötige Hilfe. Jeder dritte Afghane weiß laut UN nicht, woher seine nächste Mahlzeit kommen soll. Deshalb ist für den 13. September im Beisein von UN-Generalsekretär António Guterres eine hochrangig besetzte Hilfskonferenz im schweizerischen Genf geplant, wie die UN in New York weiter mitteilten. Kämpfe zwischen Taliban und Gegnern in Afghanistan In Afghanistan haben sich die Taliban schwere Gefechte mit ihren Gegnern im Pandschir-Tal geliefert. Das teilte ein Sprecher der Widerstandsbewegung des Heerführers Ahmad Massud mit. Zugleich verbreitete sich in Kabul die Botschaft, die Taliban hätten das Pandschir-Tal erobert. In der Hauptstadt waren deshalb am Abend Freudenschüsse zu hören. Anhänger der Taliban teilten Videos auf Twitter, die erbeutete Panzer und anderes schweres militärisches Gerät in dem Tal zeigen sollen. Von unabhängiger Seite ließen sich die Darstellungen nicht überprüfen. Prozess gegen Präsidentschaftsanwärter in Nicaragua Zwei Monate vor der Präsidentschaftswahl in Nicaragua hat die Justiz Verfahren gegen drei weitere Präsidentschaftsanwärter angekündigt. Die Oppositionspolitiker Félix Maradiaga, Arturo Cruz und Juan Sebastián Chamorro würden wegen Verrats angeklagt und müssten in Untersuchungshaft bleiben, entschied laut Staatsanwaltschaft ein Gericht in der Hauptstadt Managua. Zuvor war gegen die aussichtsreiche Präsidentschaftskandidatin Cristina Chamorro ein Strafverfahren wegen Geldwäsche eingeleitet worden. Die seit dem 2. Juni unter Hausarrest stehende Chamorro kritisiert das Vorgehen als politisch motiviert. US-Präsident Biden besucht Katastrophengebiet in Louisiana nach Hurrikan "Ida" Bei seinem Besuch in dem vom Hurrikan "Ida" schwer verwüsteten Bundesstaat Louisiana hat US-Präsident Joe Biden den Betroffenen schnelle Hilfe versprochen. Er habe 100 Millionen US-Dollar freigegeben, die Privatpersonen als Soforthilfe in Form von jeweils 500 Dollar erhalten sollen. Biden sagte, die Sturmkatastrophe und die weiterhin lodernden Waldbrände in Kalifornien seien ein Zeichen für die Klimakrise. Er rief zu noch größeren Anstrengungen im Umweltschutz auf. Deutscher Aktienindex DAX wächst von 30 auf 40 Unternehmen Der Deutsche Aktienindex DAX wird von 30 auf 40 Unternehmen erweitert. Wie die Deutsche Börse in Frankfurt am Main bekanntgab, sind künftig unter anderem der Online-Modehändler Zalando, der Kochbox-Lieferant Hellofresh, der Sportausrüster Puma, die Holdinggesellschaft Porsche und der Luftfahrtkonzern Airbus dabei. Zugleich wird der MDax der mittelgroßen Werte von 60 auf 50 Firmen verkleinert. Die größte Reform des Dax in der mehr als 30-jährigen Geschichte war im vergangenen November angekündigt worden. Sie zielt darauf ab, die deutsche Wirtschaft besser abzubilden. Neues Kölner Stadtarchiv eröffnet In der westdeutschen Millionenmetropole Köln ist der Neubau des Stadtarchivs eröffnet worden. In dem 90 Millionen Euro teuren Gebäude wurden Regale mit einer Gesamtlänge von 50 Kilometern verbaut. Es gibt neun unterschiedliche Klimazonen, um die historischen Dokumente und anderen Archivgüter bestmöglich zu schützen. Das alte Stadtarchiv war vor zwölfeinhalb Jahren eingestürzt. Auslöser waren Bauarbeiten für die geplante U-Bahn, die unter dem Gebäude entlangführen sollte. Zwei Männer kamen damals in den Trümmern ums Leben.
Website: https://www.buddha-training.de/ „… überall in allem sich wiedererkennend durchstrahlt er die ganze Welt mit liebevollem Gemüte, mit weitem, tiefem, unbeschränktem, von Grimm und Groll geklärtem.“ Der Buddha spricht hier von Metta, einem grenzenlosen, unerschöpflichen Gemütszustand, der bei voller Entfaltung weit über die Klimazonen des menschlichen Alltags hinausreicht. Da werden Erlebensqualitäten freigelegt, die sonst nur sehr hohen Himmelswesen zugeschrieben werden. Metta: Dieses Wort der Pali-Sprache bedeutet Freundschaft, Liebe, Güte oder Wohlwollen. Es weist aber weit über diese landläufigen Bedeutungen hinaus. Metta ist etwas ganz anderes, als weltliche Liebe, die sehr unterschiedliche Formen annehmen kann: Manche Menschen lieben schnelle Autos, andere lieben Schweinefleisch, und wieder andere lieben bestimmte Menschen. Das sind alles Sinnesobjekte der Welt, die attraktiv sind und Wohlgefühle auslösen. Sind die Gefühle stark, sprechen wir von Liebe – im weltlichen Sinne. So allgegenwärtig diese Liebe in unserer Sprache ist, so unbekannt ist ein strahlendes, liebevolles Gemüt, das frei von Feindschaft und Bedrängung ist, das überall in allem sich selbst wiedererkennt: wohlwollend, erhaben, unermeßlich. Was ist also Metta? Gibt es einen Weg dahin? Wir erleben die Welt mit fünf äußeren Sinnen: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Die Sinneseindrücke werden im Geist, der zentralen Datenverarbeitung, zu einem Erkenntnisobjekt zusammengefasst. Der Geist macht sich eine Vorstellung; er stellt das Erlebte sich gegenüber. Damit sind zwei Pole entstanden: Da ist der Pol der Welt mit all ihren Objekten. Der andere Pol erlebt und fühlt diese Objekte, und er sagt zu sich selbst „Ich“. Die erfassten Sinnesobjekte sind angenehm und anziehend, sie sind unangenehm und abstoßend, oder sie sind neutral. Auf unangenehme Erlebnisse reagieren wir mit Ablehnung oder gar mit Hass. Weltliche Liebe richtet sich auf angenehme Sinnesobjekte. Das reicht von zarter Anziehung bis hin zur Gier. Geliebte Sinnesobjekte sind eine Quelle des Leids. In der ersten Edlen Wahrheit des Buddha heißt es: „Getrenntsein von Liebem ist Leiden.“ Solch ein Getrenntsein erscheint unausweichlich, denn es entspricht dem Wesen der zwei Pole von „Ich“ und Welt, dass sie sich getrennt gegenüberstehen. Sie können einander einmal nahekommen, aber für das erlebende „Ich“ sind die Objekte der Welt immer das Andere, so anziehend sie auch erscheinen mögen. Das gilt auch dann, wenn das weltliche Objekt ein lebendes Wesen ist. Im Metta-Zustand der Liebenden Güte löst sich dieses Sich-gegenüber-stehen auf. „Ich“ und Du verschmelzen in einer Ich-Du-Gleichheit. Ein anderes Wesen ist dann nicht mehr das Andere. So wie das „Ich“ immer das eigene Wohl gesucht hatte, so will es jetzt auch das Wohl der anderen Wesen. Mit liebevollem Gemüt Wohlwollen zu allen Wesen hegen und ausstrahlen: das ist Metta. Kann solch ein Zustand verstanden werden? Weiter geht es im Podcast. Der Autor: Prof. Dr. Meinhard Knoll Nach seiner aktiven Zeit als Universitätsprofessor und nach Forschung und Lehre auf dem Gebiet der künstlichen Sinne konzentriert er sich heute auf die natürlichen Sinne und das damit verbundene Bewusstsein sowie auf das Navigationstraining im Bewusstseinsraum nach der Lehre des historischen Buddha.
All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien
Wann und wo in unserem Leben sollten wir uns eigentlich anpassen? Wieso fällt uns das manchmal so schwer? Wie und wann wird Anpassung zur Selbstaufgabe und welche Art der Anpassung ist überhaupt gesund für uns? In dieser Podcast-Folge steckt viel, was unser Ego komplett nervös macht und unser Herz komplett begeistert. Im Gespräch mit Bewusstseinsexpertin Seraphine Monien geht es um Klimazonen, übertriebene Selbstoptimierung, unsere Organuhr, um Stephen Hawking, den Dalai Lama und um physische, mentale und emotionale Intelligenz. Wir sprechen über beste Single-Freunde, die einen Partner finden, neue Nachbarn, alte Kollegen und Chefs mit Ideen. Du findest wertvolle Erkenntnisse über Selbstliebe, Egoismus, das Pendel der Dualität und den gesunden Weg der Mitte – und Du erfährst, warum wir uns alle mal ein Beispiel am Salat nehmen sollten. Freu Dich auf eine stärkende Folge, in der Du lernst, Dich dem Fluss des Lebens wieder vertrauensvoll anzuschließen und die natürlichen Veränderungen in Weisheit zu umarmen. www.sera-benia.de www.seraphine-monien.de
In dieser Folge hören Sie einen Beitrag zum Bau der Klimaringe auf der Bundesgartenschau in Erfurt unter dem Titel „Schützenswerte Vielfalt“, geschrieben von Susanne Ehrlinger. Pflanzen aus unterschiedlichen Klimazonen wachsen in den neuen Klimaringen, die für die aktuelle Bundesgartenschau vor...
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Philipp Fuge hat es wieder getan! Er hat sich seinen Rucksack geschnappt und ist alleine losgelaufen mit dem Ziel das Nordkap zu erreichen. Bereits vor einiger Zeit war er bei uns im Podcast und hat von seiner außergewöhnlichen Wanderung von Berlin bis zum Nordkap berichtet. Dabei hat er uns vor Augen geführt wie wunderschön wandern in Europa sein kann! Da in das Wandern einfach nicht loslässt und er damals "nur" durch halb Europa gelaufen ist, hat er sich jetzt auf eine Fernwanderung von Gibraltar, dem südlichsten Punkt Europas, bis zum Nordkap begeben. Wandern Europa: Entdecke den vielseitigen Kontinent zu Fuß! Ganze 272 Tage war er dafür unterwegs und hat seinen eigenen Kontinent auf über 36 Breitengraden hinweg lieben gelernt. Ganze drei Paar Schuhe hat er abgelaufen, während verschiedene Leute, Dörfer, Städte, Länder, Tiere und Klimazonen an ihm vorbeigezogen sind. Im Podcast berichtet er dir von seinen Erlebnissen in den Ländern Spanien, Frankreich, Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen, sowie gibt Tipps zur Planung und Ausrüstung. Hier erfährst du alles über Philipps Erlebnisse beim Wandern Europa: [05:11] Philipp über die Idee zur Fernwanderung [07:51] Alles zur Planung und Vorbereitung [14:10] Wie Philipp seine Tagesplanung gestaltet hat [20:34] Über die Pandemie und Philipps neues Buch [21:33] Die Kosten der Fernwanderung und die Pause von der Arbeit [25:09] Wie Philipp sich unterwegs ernährt hat [29:30] Tagesetappen und Zeiteinteilung [35:05] Über die Erlebnisse auf der Wanderung [46:36] Wie es nach der Reise weitergeht Sponsor: Sponsor dieser Episode ist eines der größten deutschen Finanzberatungsunternehmen “ Swiss Life Select”. Die Hörer*innen dieses Podcast erhalten das Checken/Sparen-Whitepaper inklusive der Spartabelle unter swisslife-select.de/otp Shownotes: Philipps Buch! Erhältlich in jeder Buchhandlung, beim Knesebeck Verlag! oder Amazon! Mehr erfährst du auf der Website von Philipp!
Wir haben ein paar Fragen von euch gesammelt. In unserem Blitz-Podcast beantwortet Meteorologe Georg Haas die Top 3 davon, beispielsweise wie sich die Klimazonen durch den Kilmawandel verschieben.
Das Flugbuch von Philip Keil liest sich beeindruckend: über 9.000 Flugstunden, tausende Starts und Landungen auf vier Kontinenten und beinahe allen Klimazonen. Laut ERFOLG-MAGAZIN ist er der bekannteste Pilot in Deutschland. Für seine wegweisenden Ansätze wurde er 2018 in den Kreis der "Management Vordenker Deutschlands" erhoben und ist regelmäßig als Experte im TV. Im Podcastinterview spricht er über seinen eigenen Weg zum Piloten und über einen Routineflug am 24.02.2009, der sein Leben für immer verändert. Zudem beschreibt er sehr anschaulich, was eine positive Fehlerkultur für ihn bedeutet, warum Teams an sich selbst und nicht an der Aufgabe scheitern, wie Vertrauen entsteht und was Selbstführung bedeutet und warum jeder der Pilot seines eigenen Lebens sein sollte. Höre unbedingt mal rein in diese Folge uns lass Dich von diesen besonderen Gedanken inspirieren.
Lustige Parkplatznamen und Fahrten durch mehrere Klimazonen, zerspätete Veröffentlichungen, was kostet eine Website und im Zoom Meeting sitze ich immer in der letzten Reihe.
Lustige Parkplatznamen und Fahrten durch mehrere Klimazonen, zerspätete Veröffentlichungen, was kostet eine Website und im Zoom Meeting sitze ich immer in der letzten Reihe.
Dritter Tag, ca. 600 gefahrene Kilometer in 9h, gefühlt alle Klimazonen durchfahren, warm -> kalt (mit Schnee) -> warm. es waren nur 5 Kreisverkehre in Frankreich und ich hab auf 257 km zwischen Bordeaux und Vitoria-Gasteiz 37,90 € Maut bezahlt. Warum ich erst mit 30 meinen Führerschein gemacht habe, erkläre ich auch noch. Viel Spaß beim lauschen. Möchtest du mehr über mich erfahren, folge mir gern auf Instagram: https://bit.ly/2XE2mJk Oder schau auch gern mal auf meine Internetseite mit Blog und erfahr mehr über die Community der VanLove Girls: http://bit.ly/3smzBPu . Wenn ihr eine Wegbegleiterin sucht um eure Träume zu erfüllen, kannst du dich hier einmal Umschauen in meinem Mentorin Programm: http://bit.ly/3bzjTdN Du kannst dir den Podcast überall auf iTunes, Spotify und Youtube kostenlos anhören, aber wenn du mich unterstützen magst kannst du dies gern unter paypal.me/karinscherpe Schreib mir sehr gern unter podcast@ausdemvan.de dein Lob, deine Kritik, dein Liebesgeständnis oder deine Wünsche für weitere Themen im Podcast oder auch Vorschlage für Gäste. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/karin-scherpe/message
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Schleimpilze passen in keine wissenschaftliche Schublade. Sie sind weder Tier noch Pflanze. Sie kommen mit unterschiedlichsten Klimazonen zurecht und verändern ständig ihr Aussehen.
Warum Spazierengehen gute Laune macht; Wortgeflecht: Sabotage; Kann man den Geschmackssinn trainieren?; Corona kann Schlaganfall-Risiko erhöhen; Winterschlaf - Leben im Stand-by; SPD-Politiker Thomas Oppermann gestorben; Wie wir das Plastikmüll-Problem in den Griff bekommen; Digital Leben: So ist Ihr Passwort sicher; Regenwürmer in den Klimazonen der Erde; Moderation: Franz-Josef Hansel.
Als die Möglichkeit der Kühlung erfunden wurde, bekamen Städte in tropischen Klimazonen die Chance, zu Finanz- und Handelszentren aufzusteigen – so auch Singapur. Aber die Kühlung trägt hintenrum zur Erhitzung der Städte und des Klimas bei. An Lösungen wird gearbeitet. Autorin: Lena Bodewein Von Lena Bodewein.
Im Zoo am Meer (dem kleinsten Zoo in Europa) schauen wir uns u.a. das Eisbärengehege mit den Eisbärenbabys an. Danach geht es zu Fuß ins Klimahaus 8 Grad Ost. Dort erfahren wir die unterschiedlichen Klimazonen am 8 Längengrad. Weitere Informationen und eine Transkription finden Sie auf https://www.reisepassnummer.de/2020/zoo-und-klimahaus-bremerhaven.html
Artikel lesen: https://www.hanf-magazin.com/medizin/hanfmedizin-bei-erkrankungen/cannabis-und-borreliose Wenn der Frühling kommt und die ersten Blumen blühen, wächst bei vielen auch die Lust, sich draußen zu bewegen. Leider dämpft ein kleiner, nur wenige Millimeter großer, zu den Spinnentieren zählender Übeltäter bei vielen Naturliebhabern die Freude. Die Rede ist vom Gemeinen Holzbock, einer in gemäßigten Klimazonen wie unserer weit verbreiteten Zecken-Art.
Der Ökologisch-Botanische Garten (ÖBG) der Universität Bayreuth zeigt auf 24 Hektar Fläche über 12.000 Pflanzenarten verschiedener Klimazonen sowohl auf den großen Freiflächen als auch in den detailreich gestalteten Gewächshäusern. Hier erleben über 100.000 Besucher pro Jahr die ganze Welt in einem Garten.Wir sprechen mit Dr. Gregor Aas, dem Leitenden Direktor des Ökologisch-Botanischen Gartens.Mehr Infos, Bilder und Videos gibt es hier:https://bayern-online.de/bayreuth/erleben/interviews/oekologisch-botanischer-garten-der-universitaet-bayreuth-ein-garten-zeigt-die-ganze-welt/Links:https://bayern-online.de/bayreuth/https://www.facebook.com/Bayreuth.Bayernonline/https://www.youtube.com/user/BayreuthBayernonlinehttps://www.instagram.com/bayreuth_bayern_online_de/https://twitter.com/BayreuthBohttps://www.pinterest.de/bayreuth/
Teresa und Raphael sind im südlichen Afrika gestrandet: Wegen Corona stecken sie an der Grenze fest. In der heutigen Episode spricht Louis mit ihnen über ihre geplante Reise quer durch alle Klimazonen, wie Corona ihre Pläne beeinflusst - und was wir in Europa von vielen Afrikanischen Staaten lernen können.
Wir sind es ja mittlerweile gewohnt, an den unterschiedlichsten Orten miteinander unsere Podcasts aufzunehmen. Heute befinden wir uns aber sogar in unterschiedlichen Zeit- und Klimazonen, hier in Ottawa sind’s minus 12° und das Frühstück ist noch nicht fertig. Nutzen wir also die Gelegenheit und sprechen über die Shoptech-News der Woche. Für die Kollegen von ABOUT YOU gab es gleich zweimal Grund zum Feiern: zum einen konnten sie einen neuen Shop auf ihrer Plattform live nehmen, nämlich die Witt-Weiden-Eigenmarke Creation L: Mehr Sektkorken dürften in Hamburg aber wegen der zweiten Meldung geknallt haben, denn laut Pressemeldung wird in Zukunft die Mode-Marke MARC O’POLO auf die hauseigene Commerce-Plattform setzen und sich damit von der Salesforce Commerce Cloud verabschieden. Interessant daran ist vor allem, dass erstmals ein wichtiger und nicht Otto-Konzern-eigener Mode-Player auf die ABOUT YOU Cloud wechselt. Ein wichtiger Proof-of-Concept sozusagen, zu dem man das Team rund um Sebastian Betz nur gratulieren kann!
Zu einer Reise auf dem achten Längengrad einmal um die Welt laden euch Holger und Dörte in dieser Folge ein. Holger ist Pressesprecher der einmaligen Wissens- und Erlebniswelt, die euch seit 2009 in acht Klimazonen der Erde mitnimmt. Bei der Reise wird euch kalt, heiß, es wird feucht und sehr trocken. Über all das und vieles mehr berichtet euch Holger, der dann auch noch seinen persönlichen Lieblingsplatz verrät.
Teneriffa ist massiv unterschätzt. Mit Sommertemperaturen selbst im Januar und Februar, Mars-Landschaften, Karibik-Stränden, Nebelwäldern, dem schönsten Sternenhimmel abseits von Hawaii und mehr Klimazonen als im Rest Spaniens zusammen, sind hier locker zwei Wochen entspanntes Abenteuer möglich. Auf einer Insel, die zu Europa gehört, aber auf Höhe der Sahara liegt, weniger als 300 Kilometer vor Afrika. Deckt euch im spanischen Supermercado mit Früchten, Käse, Schinken, Meeresfrüchten und Gemüse ein, reist die Terrassentür auf und verbringt jede Minute eurer Zeit DRAUSSEN – egal wie das Wetter bei uns ist. Denn auf Teneriffa ist immer Sommer. Und es gibt einige der besten Wander-Routen der Welt, Naturpools aus Lava-Gestein im Atlantik, Delphine und Wale, wunderschöne Studentenstädte in den Bergen… Wie wir es drehen und wenden: Teneriffa ist massiv unterschätzt. Wir erklären euch den einfachen Weg zum grandiosen, vielseitigen Urlaub auf der größten der Kanarischen Inseln.
Themen: Weltklimagipfel in Madrid; Spekulatius; Moderner Sportunterricht; Ärger um Gesetzesänderung zur Haltung von Säuen; Experiment: Muttermilch im Kaffee; Lernen: Antiaging fürs Gehirn; Die Zukunft der europäischen Raumfahrt; Regenwürmer in den Klimazonen der Erde; Moderation: Marija Bakker
Über 8.000 Flugstunden, tausende Starts und Landungen auf vier Kontinenten und in beinahe allen Klimazonen. Der 24. Februar 2009 sollte sein Leben für immer verändern. Ein Routineflug wird binnen Sekunden zum Albtraum für Crew und knapp 200 Passagiere. Philip Keil kann die Katastrophe abwenden und sagt heute rückblickend: „Niemand wünscht sich so etwas. Aber an dieser Grenzerfahrung bin ich persönlich gewachsen. Jede Herausforderung ist eine Chance. Wenn wir sie annehmen.“ Philip Keil ist Berufspilot, Speaker und Sachbuchautor. Routine und Kontrolle sind wichtig im Cockpit. Was Piloten aber auszeichnet, ist der Umgang mit dem genauen Gegenteil. „Das erfordert ein starkes Team. Verantwortung beginnt da, wo wir aufhören zu diskutieren und ins Handeln kommen. Persönliches Wachstum findet immer außerhalb der eigenen Komfortzone statt.“ In der heutigen Folgen sprechen wir über den Umgang mit dem genauen Gegenteil von Routine und Kontrolle, die Komfortzone verlassen und Potenziale nutzen. Spannend!
Reise-Radioshow auf Antenne Mainz - jede Woche neue Reisetipps
Es geht ab nach Kolumbien, ganz im Nordwesten Südamerikas gelegen. Das Land bietet spannende Erlebnisse und viele Entdeckungen. Hier erwartet Euch eine große Abwechslung an Landschaften, eine reichhaltige Artenvielfalt und unendlich viele Traditionen. Und ganz besonders sind die unterschiedlichen Klimazonen: die Tropen, der ewige Schnee in den Anden und ganz tolle Strände der Karibik. Unser Moderator und Reiseexperte Hans-Mario Praetor stellt Euch Kolumbien vor. Er hat natürlich wieder einen Experten zu Gast, der das Land perfekt kennt.
Der Parque Nacional da Peneda-Gerês ist ein 500 Quadratkilometer großes Gebiet im Norden des Landes entlang der spanischen Grenze. Otto Hahn hat über zwei Jahre die schwer zugängliche Gebirgsregion bereist und mit seiner Kamera den Zauber der Natur eingefangen. Vor Jahrtausenden ausgerottete Wildpferde wurden aus domestizierten Pferden rückgezüchtet und galoppieren wieder über die Hochebenen. Wölfe durchstreifen die Täler auf der Suche nach Beute, und eine ungewöhnlich vielfältige Pflanzenwelt hat sich in den unterschiedlichen Klimazonen entwickelt. Einige der Dörfer im Nationalpark liegen über 1000 Meter hoch. Traktoren sind für die Bauern zu teuer; so ziehen hier heute noch Kühe den Pflug. Nur mit Viehhaltung lässt sich einigermaßen Geld verdienen. (Online-Signatur Medienzentren: )
Der Parque Nacional da Peneda-Gerês ist ein 500 Quadratkilometer großes Gebiet im Norden des Landes entlang der spanischen Grenze. Otto Hahn hat über zwei Jahre die schwer zugängliche Gebirgsregion bereist und mit seiner Kamera den Zauber der Natur eingefangen. Vor Jahrtausenden ausgerottete Wildpferde wurden aus domestizierten Pferden rückgezüchtet und galoppieren wieder über die Hochebenen. Wölfe durchstreifen die Täler auf der Suche nach Beute, und eine ungewöhnlich vielfältige Pflanzenwelt hat sich in den unterschiedlichen Klimazonen entwickelt. Einige der Dörfer im Nationalpark liegen über 1000 Meter hoch. Traktoren sind für die Bauern zu teuer; so ziehen hier heute noch Kühe den Pflug. Nur mit Viehhaltung lässt sich einigermaßen Geld verdienen. (Online-Signatur Medienzentren: )
Packung auf, Fertigprodukt in die Mikrowelle - 5 Minuten später steht das fertige Essen auf dem Tisch. Bequem und schnell - jedoch verlieren wir die Kontrolle über Roh- und Inhaltsstoffe. Wenig Zeit zum kochen. Wenig Zeit zum Einkaufen. Die Lebensmittelindustrie hat diese Lücke längst mit einer breiten Palette an Fertigprodukten geschlossen. Wer jedoch reines Convenience Food zu sich nimmt, gibt die Kontrolle über Herstellung und Zusammensetzung komplett ab. Wie eine gesunde Ernährung im modernen Zeitalter aussehen kann, welche Kompetenzen wir zurück gewinnen sollten und mit welchen Tricks und die Lebensmittelindustrie versucht uns zu verführen, darüber spreche ich mit TV Food Experte Sebastian Lege. In dieser HELDENstunde hört ihr: Mit welchen Tricks uns die Lebensmittelindustrie in einen Rausch versetzt Dass Zucker eines der größten Rauschmittel im Lebensmittelbereich darstellt In welchem Zusammenhang unsere Darmflora mit Krankheiten wie ADHS und Depression stehen könnte Wie sich der Mensch mit Ernährung auf die jeweiligen Klimazonen anpasst Worauf wir bei Einkauf achten sollten Dass Tiefkühlgemüse eine gute Komponente für eine gesunde Ernährung sein kann Welche Rolle ausgewogenes Essen in den sogenannten „Blue Zones“ spielt Dass sich fermentierte Lebensmittel positiv auf Darmflora auswirken Was Hybrid-Fleisch bedeutet Wie wichtig der Hauswirtschaftsunterricht in der Schule wäre Dass wir in Deutschland nach wie vor viel zu billig essen Wie sehr Sebastian Lege für das Thema gesunde Ernährung brennt Links zur Folge: Die Webseite von Sebastian Lege Der neue Fashion Shop FOOD TASTIC Die Studienseite von New Brain Nutrition Die neuen Folgen von "Die Tricks der Lebensmittelindustrie" in der ZDF Mediathek: Folge 6 Folge 7 Foto Sebastian Lege: Willi Weber Fotografie
Hartnäckig hält sich die Meinung, dass in unserer Gegend eine rein pflanzliche Selbstversorgung über Wildsammlung von vernehmlich grünen Blättern ein "gutes" Leben ermöglicht. Ein Blick auf die Kalorien diverser Pflanzenteile aber auch tierischer Grundnahrungsmittel darf uns hier eine weiter Sichtweise auf ein gerne so dogmatisch ausgefochtenes Thema geben. Denn es hat einen Grund warum unsere Vorfahren in diesen Klimazonen hier eine gewisse Form der Nahrungsmittelversorgung angestrebt haben, aber auch warum wir gerade jetzt aus vielleicht ganz anderen Beweggründen eine für uns stimmigere Art wählen dürfen. Dennoch gibt es ein paar Fakten, die hier hoffentlich zur friedlichen Verbindung und Klärung und nicht zu noch mehr Separation und Hass führen. Deine Meinung ist erwünscht: https://nawisho.at/blog-detail/podcast-016-mythos-survivalnahrung-blaetter-machen-nicht-satt.html Danke!
Zwei Ozeane, unzählige Klimazonen und viel zu sehen. Guatemala ist das Top-Ziel für eine Reise in Mittelamerika. Wir waren da und berichten von unser Tour zwischen Dschungel und Karibik. Los geht es in Antigua, der alten Kolonialstadt in der Nähe der Hauptstadt Guatemala-City. Nach 12 Stunden Busfahrt nach Lanquin, gibt es im Dschungel spektakuläre Aussichten auf die Naturpools von Seymuc-Champey. Weiter über Huckelpisten in den Norden ging es in der Karibik-Ort Livingstone. Wer wissen will, was Seekühe, heiße Quellen und Udo Jürgens auf dieser Reise damit zu tun haben, ist in der ersten Folge vom Reisepodcast genau richtig. Schreibt uns bei Fragen gerne an kontakt@der-reisepodcast.de Weitere Infos zur Folge: https://der-reisepodcast.de/suedamerika/guatemala-podcast/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thema heute: Elfer im Dauerstress: Erprobungsprogramm für die neue 911-Generation Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Endspurt für den neuen Porsche 911: Die achte Generation des Sportwagen-Klassikers kommt Anfang 2019 auf den Markt. Davor geben die Prototypen nochmal richtig Gas und spulen rund um den Globus das finale Erprobungsprogramm ab. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Für die neuen Sportwagen bedeutet das Stress pur. Sie pendeln zwischen Klimazonen mit einem Temperaturunterschied von bis zu 85 Grad Celsius. Sie sprinten über Höhendifferenzen von mehr als vier Kilometern. Sie quälen sich durch Großstadt-Staus und stellen neue Bestwerte auf den Rennstrecken auf. Und am Ende muss jedes System noch genauso zuverlässig funktionieren wie am Anfang. In Heißländern wie den Golfstaaten im Mittleren Osten oder im Death Valley in den USA müssen bei Temperaturen bis 50 Grad Celsius unter anderem die Klimatisierung, das Thermomanagement und das Verbrennungsverhalten Funktionsprüfungen über sich ergehen lassen. Das Interieur darf sich zum Beispiel in der Hitze nicht verziehen und daraus resultierende Geräusche abgeben. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Im minus 35 Grad kalten Finnland stehen Stichworte wie Kaltstart, Heizung und Klimatisierung, Traktion, Handling und Bremsverhalten sowie Reaktionsschnelligkeit der Fahrdynamik-Regelsysteme auf dem Testkalender. Die kurvenreichen und anspruchsvollen Straßen am europäischen Polarkreis bieten für die Erprobung eines Sportwagens optimale Bedingungen. Im Dauerlauf sprinteten die neuen Elfer über Chinas Straßen und Pisten in der dort typischen Verkehrsstruktur, und mussten beweisen, dass sie mit Kraftstoffen unterschiedlichster Qualitäten zuverlässig laufen. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
德福考试应该是现在全世界最火的德语语言考试了。从参加人数,考场分布到全世界对德福证书的认可度来看,德福考试都是排在第一位的。但是德福考试的报考并没有一个门槛,也就是说,不管是否学过德语,德语水平如何,都可以报名德福考试。因为报考没有限制,所以,很多准备去德国留学的学生甚至在德语学习的初级阶段就去德福考场撞大运! 作为一个多年教授德福备考的老师,我想提醒考生们,多次考德福,并不能提高德语水平,更不能保证成绩。那么,在备考德福的时候,对德福考试,对自己的语言水平,对自己的解题状态有一个清晰的了解,是非常必要的。 德福考试分为四项,按照考试时间顺序如下:阅读,听力,写作,口语。德语水平对应的欧标德语B2.2 – C1.2的级别。在这四项考试中,中国考生的听力成绩一直非常低迷,原因有三:基本功不好。比如发音,词汇等 (我在后面的专题中专门讲解)不了解文章的篇章结构,也就找不到答案的位置对听力文章的内容不熟悉 针对以上问题,首先需要考生确定自己的德语水平,一定要用和德福考试相似的主题来测试。这样考生也可以在测试的同时确定自己所学内容和德福考试的匹配度,可以及时调整自己的复习方向。 作为测试,我在今天第一期《讲德福》的内容里给大家推送一篇Umwelt方向的听力测试。Umwelt主题曾经出现在中国考区2011年7月、2012年4月、2014年3月的听力第三篇HV3;更是出现在境外德福考试2016年4月、2017年4月、2018年5月。Umwelt是所有德福考试,DSH考试必须准备的主题。大家可以对应听力报告完成后面的听力原文填空,我们的要求是:完整听两遍,填空内容应该达到70%-80%的正确率。好了,下面就准备听力填空,测试自己到底几斤几两吧!Unsere Erde __________ einer Vielzahl von verschiedenen______________. Die unterschiedlichen _____________ haben ___________, dass das Leben sich in bestimmten ____________der Erde in _____________entwickelt hat. Welches sind die _______ für diese unterschiedlichen _________________________? __________________ der ___________ führt dazu, dass die______________ nicht überall auf der Erde _________ ist. In Äquatornähe, also in den ______, ist die _____________ die meiste Zeit des Jahres über __________als in den Zonen ______________der Tropen. Dies führt dazu, dass auf der Erde unterschiedliche _____________, unterschiedliche _____________ und unterschiedliche _________________ entstehen. Kurz gesagt: das ist es, was als_________ ____________ wird. In diesem Vortrag wollen wir uns mit den unterschiedlichen ____________ beschäftigen. Auf unserer Erde gibt es –vereinfacht gesagt – ______________. Eine Klimazone bildet die Tropen, die wir_____________ finden. Sie reichen vom ____________(ca.23 nördliche Breite) bis zum ____________(ca. 23 südliche Breite). Dann gibt es zwei ______________, die sich ________________ der Tropen bis zu den ____________ hin erstrecken, undschließlich die _________Pol-Regionen, die nur sehr gering von der Sonnne bestrahlt werden. Etwas genauer wollen wir auf die _____________ und_____________ in den Tropen eingehen. Die Tropen werden, wie schon gesagt, das ganze Jahr über intensiv von der _______ ___________, deshalb sind hier die Temperaturen sehr _____ und es gibt keine bzw. nur sehr______________________________ d.h., es gibt keine großen _____________ über das gesamte Jahr hinweg. Allerdings sind die ___________ in den Tropen von Region zu Region ______________ und es existieren dementsprechend auch verschiedene ___________ in den Tropen. Drei dieser Ökosysteme- nämlich den tropischen ___________, die Savanne und die ________________- wollen wir genauer beschreiben. Ein in seiner Vielfalt an ________ und ________einmaliges Ökosystem ist der tropische Regenwald, den wir in Äquatornähe inTeilen von Afrika, Asien, Amerika und Australien finden. Die ausgedehntesten tropischen Regenwaldgebiete liegen am Amazonas. Die Temperaturen betragen dort das ganze Jahr hindurch ________ und auch zwischen Tag und Nacht gibt es keine____________. Die _________ ist __________, der Begriff „Regenwald“ sagt es schon: Es ______viel und es _______ regelmäßig das ganze Jahr über. Deshalb führen die ________ stets viel Wasser. Durch diese hohe _________ herrscht hier eine einmalige, _____________. Die Bäume sind immer_______ und können vereinzelt bis ____ hoch werden. Der Regenwald ist mit ________ verschiedenen_______ pro Hektar die artenreichste Vegetationsform der Erde. Im tropischen Regenwald finden wir auch eine Vielzahl von________ Lebensformen. Manche dieser Regenwaldbewohner leben vorwiegend in________, so z. B. ________ oder Affen, andere leben vor allem __________. Die größte Artenvielfalt findem wir allerdings unter den _________. ________ aller auf der Erde lebenden Insektenarten bewohnen den Regenwald, und viele dieser Insekten sind wahrscheinlich noch ____________. Durch die _______des Regenwaldes sind möglicherweise schon Millionen unbekannter Tier- und Pflanzenarten_______. Ein zweites Ökosystem in den Tropen, mit dem wir uns beschäftigen wollen, ist die Savanne. Hier herrscht ein ____Klima als im Regenwald., denn je ______ wir uns von Äquator _______, desto ________ wird er. Zwar fallen in der Savanne im Sommer die _________ __________, doch der Winter ist in der Savanne eine _________, es gibt __________. Die ______ _______ ebenfalls die Jahreszeiten _______: Im Sommer führen sie sehr ________ und sind __________. Im Winter dagegen führen sie kaum Wasser, und manchmal sind sie ganz ausgetrocknet. Weite Gebiete der Savanne sind mit ________, das in der ________rasch wächst. Vereinzelt finden wir auch Bäume bzw. Baumgruppen. Die Savanne_________ eine reiche _____: Hier leben neben zahlreichen ____ besonders viele Herdentiere wie Zebras, Giraffen, Antilopen usw. diese _________ wechselnständig ihre _______ und ________ umher, so dass sie immer________________finden. Schließlich wollen wir noch ein weiteres Ökosystem beschreiben, das sich auch in den Tropen befinden, die _______. In der Wüste sind die Lebensbedingunden recht ________. Zwischen Tag und Nacht gibt es heftige ___________. So kann z. B.das ____________ in der Sahara, der _______Wüste der Welt, von _______ am Tag auf _______ in der Nacht fallen. Zudem regnet es in der Wüste ________. Dementsprechend ist auch die Pflanzenwelt sehr____. Die Pflanzen, die unter solchen Lebensbedingungen wachsen, vor allem Kakteen, haben ________ und __________, so dass _____, das ihnen ________, nicht _______. Zu den Tieren, die sich diesen _______ Lebensbedingungen _____ haben, zählen z. B. Reptilien, Spinnen und Skorpione. Fassen wir nun zusammen: die Sonne bestrahlt die Erde _________, dies führt zu unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen und zu unterschiedlichen Lebensformen. In der_______ des Äquators, also in den Tropen, treffen die ________ fast _________auf die Erde. Hier sind die Temperaturen _________. In den Tropen finden wir unterschiedliche __________. Eines ist der tropische Regenwald, _________________________ über das ganze Jahr, sowohl tags als auch nachts. Es_________ demzufolge ___________ und es gibt eine reiche Tierwelt, vor allem die Insekten ___________ die Regenwälder. Ein weiteres Ökosystem ist die Savanne. Die ist ____________, denn im Winter kommt es zu _________________.Die Savanne ist der Lebensraum vieler _________. Die Wüstengebiete dagegen, ein _______ Ökosystem, haben nur eine _______ Tier- und Pflanzenwelt, da es das ganze Jahr über _________ und die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht _______________ sind.原文如下:(显示时有断词问题,是平台技术所致。大家请多担待!)Die TropenUnsere Erdebesteht aus einer Vielzahl von verschiedenen Landschafts- und Lebensformen. Dieunterschiedlichen Klimaverhältnisse haben dafür gesorgt, dass das Leben sich inbestimmten Regionen der Erde in verschiedenen Formen entwichkelt hat. Welchessind die Ursachen für diese unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse? Die Neigungder Erdachse führt dazu, dass die Sonneneinstrahlung nicht überall auf der Erdegleichmäßig ist. In Äquatornähe, also in den Tropen, ist die Sonneneinstrahlungdie meiste Zeit des Jahres über intensiver als in den Zonen nördlich undsüdlich der Tropen. Dies führt dazu, dass auf der Erde unterschiedlicheTemperaturen, unterschiedliche Windverhältnisse und unterschiedlicheNiederschlagsmengen entstehen. Kurz gesagt: das ist es, was als Klimabezeichnet wird. In diesem Vortrag wollen wir uns mit denunterschiedlichen klimatischen Verhältnissen beschäftigen. Auf unserer Erdegibt es – vereinfacht gesagt – fünf ausgedehnte Klimazonen. Eine Klimazonebildet die Tropen, die wir auf beiden Seiten des Äquators finden. Sie reichenvom nördlichen Wendekreis (ca.23 nördliche Breite) bis zum südlichenWendekreis(ca. 23 südliche Breite). Dann gibt es zwei gemäßigte Zonen, die sichoberhalb und unterhalb der Tropen bis zu den Polen hin erstrecken, undschließlich die kalten Pol-Regionen, die nur sehr gering von der Sonnnebestrahlt werden. Etwasgenauer wollen wir auf die Umweltbedingungen und Lebensformen in den Tropeneingehen. Die Tropen werden, wie schon gesagt, das ganze Jahr über intensiv vonder Sonne bestrahlt, deshalb sind hier die Temperaturen sehr hoch und es gibtkeine bzw.nur sehr schwach ausgeprägte thermische Jahreszeiten, d.h., es gibtkeine großen Temperaturschwankungen über das gesamte Jahr hinweg. Allerdingssind die Niederschläge in den Tropen von Region zu Region unterschiedlich undes existieren dementsprechend auch verschiedene Ökosysteme in den Tropen. Dreidieser Ökosysteme- nämlich den tropischen Regenwald, die Savanne und die Wüste-wollen wir genauer beschreiben. Ein inseiner Vielfalt an Pflanzen und Tieren einmaliges Ökosystem ist der tropischeRegenwald, den wir in Äquatornähe in Teilen von Afrika, Asien, Amerika undAustralien finden. Die ausgedehntesten tropischen Regenwaldgebiete liegen amAmazonas. Die Temperaturen betragen dort das ganze Jahr hindurch über 25 Gradund auch zwischen Tag und Nacht gibt es keine Temperaturunterschiede. DieFeuchtigkeit ist beständig, der Begriff „Regenwald“ sagt es schon: Es regnetviel und es regnet regelmäßig das ganze Jahr über. Deshalb führen die Flüssestets viel Wasser. Durch diese hohe Feuchtigkeit herrscht hier eine einmalige,üppige Vegetation. Die Bäume sind immergrün und können vereinzelt bis 90m hochwerden. Der Regenwald ist mit mehr als 100 verschiedenen Baumarten pro Hektardie artenreichste Vegetationsform der Erde. Imtropischen Regenwald finden wir auch eine Vielzahl von tierischen Lebensformen.Manche dieser Regenwaldbewohner leben vorwiegend in Bäumen, so z. B. Schlangenoder Affen, andere leben vor allem auf dem Boden. Die größte Artenvielfaltfindem wir allerdings unter den Insekten. Die meisten aller auf der Erdelebenden Insektenarten bewohnen den Regenwald, und viele dieser Insekten sindwahrscheinlich noch gar nicht bekannt und erforscht. Durch die Zerstörung desRegenwaldes sind möglicherweise schon Millionen unbekannter Tier- undPflanzenarten ausgestorben. Ein zweitesÖkosystem in den Tropen, mit dem wir uns beschäftigen wollen, ist die Savanne.Hier herrscht ein anderes Klima als im Regenwald., denn je weiter wir uns vonÄquator entfernen, desto trockener wird er. Zwar fallen in der Savanne imSommer die Niederschläge reichlich, doch der Winter ist in der Savanne eineTrockenzeit, es gibt kaum Regen. Die Flüsse spiegeln ebenfalls die Jahreszeitenwider: Im Sommer führen sie sehr viel Wasser und sind reißende Ströme. ImWinter dagegen führen sie kaum Wasser, und manchmal sind sie ganzausgetrocknet. Weite Gebiete der Savanne sind mit Gras bewachsen, das in derRegenzeit rasch wächst. Vereinzelt finden wir auch Bäume bzw. Baumgruppen. DieSavanne beherbergt eine reiche Tierwelt: Hier leben neben zahlreichen Vögelnbesonders viele Herdentiere wie Zebras, Giraffen, Antilopen usw. diesePflanzenfresser wechseln ständig ihre Weideplätze und wandern umher, so dasssie immer genügend Nahrung finden. Schließlichwollen wir noch ein weiteres Ökosystem beschreiben, das sich auch in den Tropenbefinden, die Wüste. In der Wüste sind die Lebensbedingunden recht feindlich.Zwischen Tag und Nacht gibt es heftige Temperaturschwankungen. So kann z. B.dasThermometer in der Sahara, der größten Wüste der Welt, von plus 55 Grad am Tagauf minus 1 Grad in der Nacht fallen. Zudem regnet es in der Wüste so gut wienie. Dementsprechend ist auch die Pflanzenwelt sehr spärlich. Die Pflanzen, dieunter solchen Lebensbedingungen wachsen, vor allem Kakteen, haben kleineBlätter und eine dicke Haut, so dass weniger Wasser, das ihnen zur Verfügungsteht, nicht verdunstet. Zu den Tierern, die sich diesen schwierigenLebensbedingungen angepasst haben, zählen z. B. Reptilien, Spinnen undSkorpione. Fassen wir nun zusammen: die Sonne bestrahlt die Erde nicht gleichmäßig,dies führt zu unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen und zuunterschiedlichen Lebensformen. In der Umgebung des Äquators, also in denTropen, treffen die Sonnenstrahlen fast senkrecht auf die Erde. Hier sind dieTemperaturen am höchsten. In den Tropen finden wir unterschiedliche Ökosysteme.Eines ist der tropische Regenwald, ein Feuchtgebiet mit gleich bleibend hohenTemperaturen über das ganze Jahr, sowohl tags als auch nachts. Es herrschtdemzufolge eine üppige Vegetation und es gibt eine reiche Tierwelt, vor allemdie Insekten bevölkern die Regenwälder. Ein weiteres Ökosystem ist die Savanne.Die ist kein Feuchtgebiet, denn im Winter kommt es zu anhaltendenTrockenzeiten. Die Savanne ist der Lebensraum vieler Säugetiere. DieWüstengebiete dagegen, ein drittes Ökosystem, haben nur eine bescheidene Tier-und Pflanzenwelt, da es das ganze Jahr über kaum regnet und dieTemperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht erheblich sind.
德福考试应该是现在全世界最火的德语语言考试了。从参加人数,考场分布到全世界对德福证书的认可度来看,德福考试都是排在第一位的。但是德福考试的报考并没有一个门槛,也就是说,不管是否学过德语,德语水平如何,都可以报名德福考试。因为报考没有限制,所以,很多准备去德国留学的学生甚至在德语学习的初级阶段就去德福考场撞大运! 作为一个多年教授德福备考的老师,我想提醒考生们,多次考德福,并不能提高德语水平,更不能保证成绩。那么,在备考德福的时候,对德福考试,对自己的语言水平,对自己的解题状态有一个清晰的了解,是非常必要的。 德福考试分为四项,按照考试时间顺序如下:阅读,听力,写作,口语。德语水平对应的欧标德语B2.2 – C1.2的级别。在这四项考试中,中国考生的听力成绩一直非常低迷,原因有三:基本功不好。比如发音,词汇等 (我在后面的专题中专门讲解)不了解文章的篇章结构,也就找不到答案的位置对听力文章的内容不熟悉 针对以上问题,首先需要考生确定自己的德语水平,一定要用和德福考试相似的主题来测试。这样考生也可以在测试的同时确定自己所学内容和德福考试的匹配度,可以及时调整自己的复习方向。 作为测试,我在今天第一期《讲德福》的内容里给大家推送一篇Umwelt方向的听力测试。Umwelt主题曾经出现在中国考区2011年7月、2012年4月、2014年3月的听力第三篇HV3;更是出现在境外德福考试2016年4月、2017年4月、2018年5月。Umwelt是所有德福考试,DSH考试必须准备的主题。大家可以对应听力报告完成后面的听力原文填空,我们的要求是:完整听两遍,填空内容应该达到70%-80%的正确率。好了,下面就准备听力填空,测试自己到底几斤几两吧!Unsere Erde __________ einer Vielzahl von verschiedenen______________. Die unterschiedlichen _____________ haben ___________, dass das Leben sich in bestimmten ____________der Erde in _____________entwickelt hat. Welches sind die _______ für diese unterschiedlichen _________________________? __________________ der ___________ führt dazu, dass die______________ nicht überall auf der Erde _________ ist. In Äquatornähe, also in den ______, ist die _____________ die meiste Zeit des Jahres über __________als in den Zonen ______________der Tropen. Dies führt dazu, dass auf der Erde unterschiedliche _____________, unterschiedliche _____________ und unterschiedliche _________________ entstehen. Kurz gesagt: das ist es, was als_________ ____________ wird. In diesem Vortrag wollen wir uns mit den unterschiedlichen ____________ beschäftigen. Auf unserer Erde gibt es –vereinfacht gesagt – ______________. Eine Klimazone bildet die Tropen, die wir_____________ finden. Sie reichen vom ____________(ca.23 nördliche Breite) bis zum ____________(ca. 23 südliche Breite). Dann gibt es zwei ______________, die sich ________________ der Tropen bis zu den ____________ hin erstrecken, undschließlich die _________Pol-Regionen, die nur sehr gering von der Sonnne bestrahlt werden. Etwas genauer wollen wir auf die _____________ und_____________ in den Tropen eingehen. Die Tropen werden, wie schon gesagt, das ganze Jahr über intensiv von der _______ ___________, deshalb sind hier die Temperaturen sehr _____ und es gibt keine bzw. nur sehr______________________________ d.h., es gibt keine großen _____________ über das gesamte Jahr hinweg. Allerdings sind die ___________ in den Tropen von Region zu Region ______________ und es existieren dementsprechend auch verschiedene ___________ in den Tropen. Drei dieser Ökosysteme- nämlich den tropischen ___________, die Savanne und die ________________- wollen wir genauer beschreiben. Ein in seiner Vielfalt an ________ und ________einmaliges Ökosystem ist der tropische Regenwald, den wir in Äquatornähe inTeilen von Afrika, Asien, Amerika und Australien finden. Die ausgedehntesten tropischen Regenwaldgebiete liegen am Amazonas. Die Temperaturen betragen dort das ganze Jahr hindurch ________ und auch zwischen Tag und Nacht gibt es keine____________. Die _________ ist __________, der Begriff „Regenwald“ sagt es schon: Es ______viel und es _______ regelmäßig das ganze Jahr über. Deshalb führen die ________ stets viel Wasser. Durch diese hohe _________ herrscht hier eine einmalige, _____________. Die Bäume sind immer_______ und können vereinzelt bis ____ hoch werden. Der Regenwald ist mit ________ verschiedenen_______ pro Hektar die artenreichste Vegetationsform der Erde. Im tropischen Regenwald finden wir auch eine Vielzahl von________ Lebensformen. Manche dieser Regenwaldbewohner leben vorwiegend in________, so z. B. ________ oder Affen, andere leben vor allem __________. Die größte Artenvielfalt findem wir allerdings unter den _________. ________ aller auf der Erde lebenden Insektenarten bewohnen den Regenwald, und viele dieser Insekten sind wahrscheinlich noch ____________. Durch die _______des Regenwaldes sind möglicherweise schon Millionen unbekannter Tier- und Pflanzenarten_______. Ein zweites Ökosystem in den Tropen, mit dem wir uns beschäftigen wollen, ist die Savanne. Hier herrscht ein ____Klima als im Regenwald., denn je ______ wir uns von Äquator _______, desto ________ wird er. Zwar fallen in der Savanne im Sommer die _________ __________, doch der Winter ist in der Savanne eine _________, es gibt __________. Die ______ _______ ebenfalls die Jahreszeiten _______: Im Sommer führen sie sehr ________ und sind __________. Im Winter dagegen führen sie kaum Wasser, und manchmal sind sie ganz ausgetrocknet. Weite Gebiete der Savanne sind mit ________, das in der ________rasch wächst. Vereinzelt finden wir auch Bäume bzw. Baumgruppen. Die Savanne_________ eine reiche _____: Hier leben neben zahlreichen ____ besonders viele Herdentiere wie Zebras, Giraffen, Antilopen usw. diese _________ wechselnständig ihre _______ und ________ umher, so dass sie immer________________finden. Schließlich wollen wir noch ein weiteres Ökosystem beschreiben, das sich auch in den Tropen befinden, die _______. In der Wüste sind die Lebensbedingunden recht ________. Zwischen Tag und Nacht gibt es heftige ___________. So kann z. B.das ____________ in der Sahara, der _______Wüste der Welt, von _______ am Tag auf _______ in der Nacht fallen. Zudem regnet es in der Wüste ________. Dementsprechend ist auch die Pflanzenwelt sehr____. Die Pflanzen, die unter solchen Lebensbedingungen wachsen, vor allem Kakteen, haben ________ und __________, so dass _____, das ihnen ________, nicht _______. Zu den Tieren, die sich diesen _______ Lebensbedingungen _____ haben, zählen z. B. Reptilien, Spinnen und Skorpione. Fassen wir nun zusammen: die Sonne bestrahlt die Erde _________, dies führt zu unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen und zu unterschiedlichen Lebensformen. In der_______ des Äquators, also in den Tropen, treffen die ________ fast _________auf die Erde. Hier sind die Temperaturen _________. In den Tropen finden wir unterschiedliche __________. Eines ist der tropische Regenwald, _________________________ über das ganze Jahr, sowohl tags als auch nachts. Es_________ demzufolge ___________ und es gibt eine reiche Tierwelt, vor allem die Insekten ___________ die Regenwälder. Ein weiteres Ökosystem ist die Savanne. Die ist ____________, denn im Winter kommt es zu _________________.Die Savanne ist der Lebensraum vieler _________. Die Wüstengebiete dagegen, ein _______ Ökosystem, haben nur eine _______ Tier- und Pflanzenwelt, da es das ganze Jahr über _________ und die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht _______________ sind.原文如下:(显示时有断词问题,是平台技术所致。大家请多担待!)Die TropenUnsere Erdebesteht aus einer Vielzahl von verschiedenen Landschafts- und Lebensformen. Dieunterschiedlichen Klimaverhältnisse haben dafür gesorgt, dass das Leben sich inbestimmten Regionen der Erde in verschiedenen Formen entwichkelt hat. Welchessind die Ursachen für diese unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse? Die Neigungder Erdachse führt dazu, dass die Sonneneinstrahlung nicht überall auf der Erdegleichmäßig ist. In Äquatornähe, also in den Tropen, ist die Sonneneinstrahlungdie meiste Zeit des Jahres über intensiver als in den Zonen nördlich undsüdlich der Tropen. Dies führt dazu, dass auf der Erde unterschiedlicheTemperaturen, unterschiedliche Windverhältnisse und unterschiedlicheNiederschlagsmengen entstehen. Kurz gesagt: das ist es, was als Klimabezeichnet wird. In diesem Vortrag wollen wir uns mit denunterschiedlichen klimatischen Verhältnissen beschäftigen. Auf unserer Erdegibt es – vereinfacht gesagt – fünf ausgedehnte Klimazonen. Eine Klimazonebildet die Tropen, die wir auf beiden Seiten des Äquators finden. Sie reichenvom nördlichen Wendekreis (ca.23 nördliche Breite) bis zum südlichenWendekreis(ca. 23 südliche Breite). Dann gibt es zwei gemäßigte Zonen, die sichoberhalb und unterhalb der Tropen bis zu den Polen hin erstrecken, undschließlich die kalten Pol-Regionen, die nur sehr gering von der Sonnnebestrahlt werden. Etwasgenauer wollen wir auf die Umweltbedingungen und Lebensformen in den Tropeneingehen. Die Tropen werden, wie schon gesagt, das ganze Jahr über intensiv vonder Sonne bestrahlt, deshalb sind hier die Temperaturen sehr hoch und es gibtkeine bzw.nur sehr schwach ausgeprägte thermische Jahreszeiten, d.h., es gibtkeine großen Temperaturschwankungen über das gesamte Jahr hinweg. Allerdingssind die Niederschläge in den Tropen von Region zu Region unterschiedlich undes existieren dementsprechend auch verschiedene Ökosysteme in den Tropen. Dreidieser Ökosysteme- nämlich den tropischen Regenwald, die Savanne und die Wüste-wollen wir genauer beschreiben. Ein inseiner Vielfalt an Pflanzen und Tieren einmaliges Ökosystem ist der tropischeRegenwald, den wir in Äquatornähe in Teilen von Afrika, Asien, Amerika undAustralien finden. Die ausgedehntesten tropischen Regenwaldgebiete liegen amAmazonas. Die Temperaturen betragen dort das ganze Jahr hindurch über 25 Gradund auch zwischen Tag und Nacht gibt es keine Temperaturunterschiede. DieFeuchtigkeit ist beständig, der Begriff „Regenwald“ sagt es schon: Es regnetviel und es regnet regelmäßig das ganze Jahr über. Deshalb führen die Flüssestets viel Wasser. Durch diese hohe Feuchtigkeit herrscht hier eine einmalige,üppige Vegetation. Die Bäume sind immergrün und können vereinzelt bis 90m hochwerden. Der Regenwald ist mit mehr als 100 verschiedenen Baumarten pro Hektardie artenreichste Vegetationsform der Erde. Imtropischen Regenwald finden wir auch eine Vielzahl von tierischen Lebensformen.Manche dieser Regenwaldbewohner leben vorwiegend in Bäumen, so z. B. Schlangenoder Affen, andere leben vor allem auf dem Boden. Die größte Artenvielfaltfindem wir allerdings unter den Insekten. Die meisten aller auf der Erdelebenden Insektenarten bewohnen den Regenwald, und viele dieser Insekten sindwahrscheinlich noch gar nicht bekannt und erforscht. Durch die Zerstörung desRegenwaldes sind möglicherweise schon Millionen unbekannter Tier- undPflanzenarten ausgestorben. Ein zweitesÖkosystem in den Tropen, mit dem wir uns beschäftigen wollen, ist die Savanne.Hier herrscht ein anderes Klima als im Regenwald., denn je weiter wir uns vonÄquator entfernen, desto trockener wird er. Zwar fallen in der Savanne imSommer die Niederschläge reichlich, doch der Winter ist in der Savanne eineTrockenzeit, es gibt kaum Regen. Die Flüsse spiegeln ebenfalls die Jahreszeitenwider: Im Sommer führen sie sehr viel Wasser und sind reißende Ströme. ImWinter dagegen führen sie kaum Wasser, und manchmal sind sie ganzausgetrocknet. Weite Gebiete der Savanne sind mit Gras bewachsen, das in derRegenzeit rasch wächst. Vereinzelt finden wir auch Bäume bzw. Baumgruppen. DieSavanne beherbergt eine reiche Tierwelt: Hier leben neben zahlreichen Vögelnbesonders viele Herdentiere wie Zebras, Giraffen, Antilopen usw. diesePflanzenfresser wechseln ständig ihre Weideplätze und wandern umher, so dasssie immer genügend Nahrung finden. Schließlichwollen wir noch ein weiteres Ökosystem beschreiben, das sich auch in den Tropenbefinden, die Wüste. In der Wüste sind die Lebensbedingunden recht feindlich.Zwischen Tag und Nacht gibt es heftige Temperaturschwankungen. So kann z. B.dasThermometer in der Sahara, der größten Wüste der Welt, von plus 55 Grad am Tagauf minus 1 Grad in der Nacht fallen. Zudem regnet es in der Wüste so gut wienie. Dementsprechend ist auch die Pflanzenwelt sehr spärlich. Die Pflanzen, dieunter solchen Lebensbedingungen wachsen, vor allem Kakteen, haben kleineBlätter und eine dicke Haut, so dass weniger Wasser, das ihnen zur Verfügungsteht, nicht verdunstet. Zu den Tierern, die sich diesen schwierigenLebensbedingungen angepasst haben, zählen z. B. Reptilien, Spinnen undSkorpione. Fassen wir nun zusammen: die Sonne bestrahlt die Erde nicht gleichmäßig,dies führt zu unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen und zuunterschiedlichen Lebensformen. In der Umgebung des Äquators, also in denTropen, treffen die Sonnenstrahlen fast senkrecht auf die Erde. Hier sind dieTemperaturen am höchsten. In den Tropen finden wir unterschiedliche Ökosysteme.Eines ist der tropische Regenwald, ein Feuchtgebiet mit gleich bleibend hohenTemperaturen über das ganze Jahr, sowohl tags als auch nachts. Es herrschtdemzufolge eine üppige Vegetation und es gibt eine reiche Tierwelt, vor allemdie Insekten bevölkern die Regenwälder. Ein weiteres Ökosystem ist die Savanne.Die ist kein Feuchtgebiet, denn im Winter kommt es zu anhaltendenTrockenzeiten. Die Savanne ist der Lebensraum vieler Säugetiere. DieWüstengebiete dagegen, ein drittes Ökosystem, haben nur eine bescheidene Tier-und Pflanzenwelt, da es das ganze Jahr über kaum regnet und dieTemperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht erheblich sind.
德福考试应该是现在全世界最火的德语语言考试了。从参加人数,考场分布到全世界对德福证书的认可度来看,德福考试都是排在第一位的。但是德福考试的报考并没有一个门槛,也就是说,不管是否学过德语,德语水平如何,都可以报名德福考试。因为报考没有限制,所以,很多准备去德国留学的学生甚至在德语学习的初级阶段就去德福考场撞大运! 作为一个多年教授德福备考的老师,我想提醒考生们,多次考德福,并不能提高德语水平,更不能保证成绩。那么,在备考德福的时候,对德福考试,对自己的语言水平,对自己的解题状态有一个清晰的了解,是非常必要的。 德福考试分为四项,按照考试时间顺序如下:阅读,听力,写作,口语。德语水平对应的欧标德语B2.2 – C1.2的级别。在这四项考试中,中国考生的听力成绩一直非常低迷,原因有三:基本功不好。比如发音,词汇等 (我在后面的专题中专门讲解)不了解文章的篇章结构,也就找不到答案的位置对听力文章的内容不熟悉 针对以上问题,首先需要考生确定自己的德语水平,一定要用和德福考试相似的主题来测试。这样考生也可以在测试的同时确定自己所学内容和德福考试的匹配度,可以及时调整自己的复习方向。 作为测试,我在今天第一期《讲德福》的内容里给大家推送一篇Umwelt方向的听力测试。Umwelt主题曾经出现在中国考区2011年7月、2012年4月、2014年3月的听力第三篇HV3;更是出现在境外德福考试2016年4月、2017年4月、2018年5月。Umwelt是所有德福考试,DSH考试必须准备的主题。大家可以对应听力报告完成后面的听力原文填空,我们的要求是:完整听两遍,填空内容应该达到70%-80%的正确率。好了,下面就准备听力填空,测试自己到底几斤几两吧!Unsere Erde __________ einer Vielzahl von verschiedenen______________. Die unterschiedlichen _____________ haben ___________, dass das Leben sich in bestimmten ____________der Erde in _____________entwickelt hat. Welches sind die _______ für diese unterschiedlichen _________________________? __________________ der ___________ führt dazu, dass die______________ nicht überall auf der Erde _________ ist. In Äquatornähe, also in den ______, ist die _____________ die meiste Zeit des Jahres über __________als in den Zonen ______________der Tropen. Dies führt dazu, dass auf der Erde unterschiedliche _____________, unterschiedliche _____________ und unterschiedliche _________________ entstehen. Kurz gesagt: das ist es, was als_________ ____________ wird. In diesem Vortrag wollen wir uns mit den unterschiedlichen ____________ beschäftigen. Auf unserer Erde gibt es –vereinfacht gesagt – ______________. Eine Klimazone bildet die Tropen, die wir_____________ finden. Sie reichen vom ____________(ca.23 nördliche Breite) bis zum ____________(ca. 23 südliche Breite). Dann gibt es zwei ______________, die sich ________________ der Tropen bis zu den ____________ hin erstrecken, undschließlich die _________Pol-Regionen, die nur sehr gering von der Sonnne bestrahlt werden. Etwas genauer wollen wir auf die _____________ und_____________ in den Tropen eingehen. Die Tropen werden, wie schon gesagt, das ganze Jahr über intensiv von der _______ ___________, deshalb sind hier die Temperaturen sehr _____ und es gibt keine bzw. nur sehr______________________________ d.h., es gibt keine großen _____________ über das gesamte Jahr hinweg. Allerdings sind die ___________ in den Tropen von Region zu Region ______________ und es existieren dementsprechend auch verschiedene ___________ in den Tropen. Drei dieser Ökosysteme- nämlich den tropischen ___________, die Savanne und die ________________- wollen wir genauer beschreiben. Ein in seiner Vielfalt an ________ und ________einmaliges Ökosystem ist der tropische Regenwald, den wir in Äquatornähe inTeilen von Afrika, Asien, Amerika und Australien finden. Die ausgedehntesten tropischen Regenwaldgebiete liegen am Amazonas. Die Temperaturen betragen dort das ganze Jahr hindurch ________ und auch zwischen Tag und Nacht gibt es keine____________. Die _________ ist __________, der Begriff „Regenwald“ sagt es schon: Es ______viel und es _______ regelmäßig das ganze Jahr über. Deshalb führen die ________ stets viel Wasser. Durch diese hohe _________ herrscht hier eine einmalige, _____________. Die Bäume sind immer_______ und können vereinzelt bis ____ hoch werden. Der Regenwald ist mit ________ verschiedenen_______ pro Hektar die artenreichste Vegetationsform der Erde. Im tropischen Regenwald finden wir auch eine Vielzahl von________ Lebensformen. Manche dieser Regenwaldbewohner leben vorwiegend in________, so z. B. ________ oder Affen, andere leben vor allem __________. Die größte Artenvielfalt findem wir allerdings unter den _________. ________ aller auf der Erde lebenden Insektenarten bewohnen den Regenwald, und viele dieser Insekten sind wahrscheinlich noch ____________. Durch die _______des Regenwaldes sind möglicherweise schon Millionen unbekannter Tier- und Pflanzenarten_______. Ein zweites Ökosystem in den Tropen, mit dem wir uns beschäftigen wollen, ist die Savanne. Hier herrscht ein ____Klima als im Regenwald., denn je ______ wir uns von Äquator _______, desto ________ wird er. Zwar fallen in der Savanne im Sommer die _________ __________, doch der Winter ist in der Savanne eine _________, es gibt __________. Die ______ _______ ebenfalls die Jahreszeiten _______: Im Sommer führen sie sehr ________ und sind __________. Im Winter dagegen führen sie kaum Wasser, und manchmal sind sie ganz ausgetrocknet. Weite Gebiete der Savanne sind mit ________, das in der ________rasch wächst. Vereinzelt finden wir auch Bäume bzw. Baumgruppen. Die Savanne_________ eine reiche _____: Hier leben neben zahlreichen ____ besonders viele Herdentiere wie Zebras, Giraffen, Antilopen usw. diese _________ wechselnständig ihre _______ und ________ umher, so dass sie immer________________finden. Schließlich wollen wir noch ein weiteres Ökosystem beschreiben, das sich auch in den Tropen befinden, die _______. In der Wüste sind die Lebensbedingunden recht ________. Zwischen Tag und Nacht gibt es heftige ___________. So kann z. B.das ____________ in der Sahara, der _______Wüste der Welt, von _______ am Tag auf _______ in der Nacht fallen. Zudem regnet es in der Wüste ________. Dementsprechend ist auch die Pflanzenwelt sehr____. Die Pflanzen, die unter solchen Lebensbedingungen wachsen, vor allem Kakteen, haben ________ und __________, so dass _____, das ihnen ________, nicht _______. Zu den Tieren, die sich diesen _______ Lebensbedingungen _____ haben, zählen z. B. Reptilien, Spinnen und Skorpione. Fassen wir nun zusammen: die Sonne bestrahlt die Erde _________, dies führt zu unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen und zu unterschiedlichen Lebensformen. In der_______ des Äquators, also in den Tropen, treffen die ________ fast _________auf die Erde. Hier sind die Temperaturen _________. In den Tropen finden wir unterschiedliche __________. Eines ist der tropische Regenwald, _________________________ über das ganze Jahr, sowohl tags als auch nachts. Es_________ demzufolge ___________ und es gibt eine reiche Tierwelt, vor allem die Insekten ___________ die Regenwälder. Ein weiteres Ökosystem ist die Savanne. Die ist ____________, denn im Winter kommt es zu _________________.Die Savanne ist der Lebensraum vieler _________. Die Wüstengebiete dagegen, ein _______ Ökosystem, haben nur eine _______ Tier- und Pflanzenwelt, da es das ganze Jahr über _________ und die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht _______________ sind.原文如下:(显示时有断词问题,是平台技术所致。大家请多担待!)Die TropenUnsere Erdebesteht aus einer Vielzahl von verschiedenen Landschafts- und Lebensformen. Dieunterschiedlichen Klimaverhältnisse haben dafür gesorgt, dass das Leben sich inbestimmten Regionen der Erde in verschiedenen Formen entwichkelt hat. Welchessind die Ursachen für diese unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse? Die Neigungder Erdachse führt dazu, dass die Sonneneinstrahlung nicht überall auf der Erdegleichmäßig ist. In Äquatornähe, also in den Tropen, ist die Sonneneinstrahlungdie meiste Zeit des Jahres über intensiver als in den Zonen nördlich undsüdlich der Tropen. Dies führt dazu, dass auf der Erde unterschiedlicheTemperaturen, unterschiedliche Windverhältnisse und unterschiedlicheNiederschlagsmengen entstehen. Kurz gesagt: das ist es, was als Klimabezeichnet wird. In diesem Vortrag wollen wir uns mit denunterschiedlichen klimatischen Verhältnissen beschäftigen. Auf unserer Erdegibt es – vereinfacht gesagt – fünf ausgedehnte Klimazonen. Eine Klimazonebildet die Tropen, die wir auf beiden Seiten des Äquators finden. Sie reichenvom nördlichen Wendekreis (ca.23 nördliche Breite) bis zum südlichenWendekreis(ca. 23 südliche Breite). Dann gibt es zwei gemäßigte Zonen, die sichoberhalb und unterhalb der Tropen bis zu den Polen hin erstrecken, undschließlich die kalten Pol-Regionen, die nur sehr gering von der Sonnnebestrahlt werden. Etwasgenauer wollen wir auf die Umweltbedingungen und Lebensformen in den Tropeneingehen. Die Tropen werden, wie schon gesagt, das ganze Jahr über intensiv vonder Sonne bestrahlt, deshalb sind hier die Temperaturen sehr hoch und es gibtkeine bzw.nur sehr schwach ausgeprägte thermische Jahreszeiten, d.h., es gibtkeine großen Temperaturschwankungen über das gesamte Jahr hinweg. Allerdingssind die Niederschläge in den Tropen von Region zu Region unterschiedlich undes existieren dementsprechend auch verschiedene Ökosysteme in den Tropen. Dreidieser Ökosysteme- nämlich den tropischen Regenwald, die Savanne und die Wüste-wollen wir genauer beschreiben. Ein inseiner Vielfalt an Pflanzen und Tieren einmaliges Ökosystem ist der tropischeRegenwald, den wir in Äquatornähe in Teilen von Afrika, Asien, Amerika undAustralien finden. Die ausgedehntesten tropischen Regenwaldgebiete liegen amAmazonas. Die Temperaturen betragen dort das ganze Jahr hindurch über 25 Gradund auch zwischen Tag und Nacht gibt es keine Temperaturunterschiede. DieFeuchtigkeit ist beständig, der Begriff „Regenwald“ sagt es schon: Es regnetviel und es regnet regelmäßig das ganze Jahr über. Deshalb führen die Flüssestets viel Wasser. Durch diese hohe Feuchtigkeit herrscht hier eine einmalige,üppige Vegetation. Die Bäume sind immergrün und können vereinzelt bis 90m hochwerden. Der Regenwald ist mit mehr als 100 verschiedenen Baumarten pro Hektardie artenreichste Vegetationsform der Erde. Imtropischen Regenwald finden wir auch eine Vielzahl von tierischen Lebensformen.Manche dieser Regenwaldbewohner leben vorwiegend in Bäumen, so z. B. Schlangenoder Affen, andere leben vor allem auf dem Boden. Die größte Artenvielfaltfindem wir allerdings unter den Insekten. Die meisten aller auf der Erdelebenden Insektenarten bewohnen den Regenwald, und viele dieser Insekten sindwahrscheinlich noch gar nicht bekannt und erforscht. Durch die Zerstörung desRegenwaldes sind möglicherweise schon Millionen unbekannter Tier- undPflanzenarten ausgestorben. Ein zweitesÖkosystem in den Tropen, mit dem wir uns beschäftigen wollen, ist die Savanne.Hier herrscht ein anderes Klima als im Regenwald., denn je weiter wir uns vonÄquator entfernen, desto trockener wird er. Zwar fallen in der Savanne imSommer die Niederschläge reichlich, doch der Winter ist in der Savanne eineTrockenzeit, es gibt kaum Regen. Die Flüsse spiegeln ebenfalls die Jahreszeitenwider: Im Sommer führen sie sehr viel Wasser und sind reißende Ströme. ImWinter dagegen führen sie kaum Wasser, und manchmal sind sie ganzausgetrocknet. Weite Gebiete der Savanne sind mit Gras bewachsen, das in derRegenzeit rasch wächst. Vereinzelt finden wir auch Bäume bzw. Baumgruppen. DieSavanne beherbergt eine reiche Tierwelt: Hier leben neben zahlreichen Vögelnbesonders viele Herdentiere wie Zebras, Giraffen, Antilopen usw. diesePflanzenfresser wechseln ständig ihre Weideplätze und wandern umher, so dasssie immer genügend Nahrung finden. Schließlichwollen wir noch ein weiteres Ökosystem beschreiben, das sich auch in den Tropenbefinden, die Wüste. In der Wüste sind die Lebensbedingunden recht feindlich.Zwischen Tag und Nacht gibt es heftige Temperaturschwankungen. So kann z. B.dasThermometer in der Sahara, der größten Wüste der Welt, von plus 55 Grad am Tagauf minus 1 Grad in der Nacht fallen. Zudem regnet es in der Wüste so gut wienie. Dementsprechend ist auch die Pflanzenwelt sehr spärlich. Die Pflanzen, dieunter solchen Lebensbedingungen wachsen, vor allem Kakteen, haben kleineBlätter und eine dicke Haut, so dass weniger Wasser, das ihnen zur Verfügungsteht, nicht verdunstet. Zu den Tierern, die sich diesen schwierigenLebensbedingungen angepasst haben, zählen z. B. Reptilien, Spinnen undSkorpione. Fassen wir nun zusammen: die Sonne bestrahlt die Erde nicht gleichmäßig,dies führt zu unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen und zuunterschiedlichen Lebensformen. In der Umgebung des Äquators, also in denTropen, treffen die Sonnenstrahlen fast senkrecht auf die Erde. Hier sind dieTemperaturen am höchsten. In den Tropen finden wir unterschiedliche Ökosysteme.Eines ist der tropische Regenwald, ein Feuchtgebiet mit gleich bleibend hohenTemperaturen über das ganze Jahr, sowohl tags als auch nachts. Es herrschtdemzufolge eine üppige Vegetation und es gibt eine reiche Tierwelt, vor allemdie Insekten bevölkern die Regenwälder. Ein weiteres Ökosystem ist die Savanne.Die ist kein Feuchtgebiet, denn im Winter kommt es zu anhaltendenTrockenzeiten. Die Savanne ist der Lebensraum vieler Säugetiere. DieWüstengebiete dagegen, ein drittes Ökosystem, haben nur eine bescheidene Tier-und Pflanzenwelt, da es das ganze Jahr über kaum regnet und dieTemperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht erheblich sind.
Wer nach Kolumbien reist, sollte einen großen Koffer packen, denn Kolumbien hat alle Klimazonen: tropische Küste, 6000 Meter hohe Berge, die Anden und das Amazonasgebiet. Torsten und Meike klären heute im Kolumbien Reisepodcast die Frage, was man gesehen haben muss, wie man zu den Orten kommt, wann man am besten reist und wie lange eine […]
RoB - Reiseblog ohne Bilder - Podcast über Reisende und digitale Nomaden
Hast du auch manchmal einfach die Schnauze voll, jeden Tag für acht Stunden im Büro zu sitzen? Willst du einfach aus dem Hamsterrad ausbrechen? Traust du dich nicht, weil dir das Risiko zu groß ist? Dann mach doch ein Sabbatical wie Katharina und Marc! Die beiden haben einfach mit ihren Arbeitgebern gesprochen und konnten danach ein halbes Jahr die Welt entdecken.Ein Jahr gründliche ReiseplanungAls erstes haben sie ihre Lieblingsländer festgelegt. Marc wollte unbedingt Japan entdecken, für Katharina stand Australien ganz oben auf der Liste. Danach wurde ALLES in die Wunschroute eingetragen – und dann wieder einiges gestrichen. Schließlich musste die Reise in sechs Monate passen. So lange dauerte das Sabbatical nämlich.„Wie viel Geld haben wir, wie viel brauchen wir noch?“Bei Reiseplanung und Budget-Kalkulation haben Katharina und Marc die Infos auf https://weltreise-info.de/ geholfen. Zuerst haben sie überlegt, in welchem Land sie mehr bzw. weniger Geld brauchten. In Südamerika wollten sie beispielsweise viel wandern und zelten und konnten sich deshalb das Geld für teure Unterkünfte sparen. Dann haben sie ein Jahr lang Rücklagen gebildet. Besonders beruhigend bei der Budgetplanung war, dass sie gleich danach wieder in ihre alten Jobs zurückkonnten und die Kasse wieder auffüllen konnten.Wie packt man für so ein Sabbatical?Auch das war ein wichtiger Aspekt bei der Reiseplanung. Schließlich verlief die Reise durch verschiedene Klimazonen und Katharina und Marc wollten leicht reisen. Sie haben einfach zwischendurch immer wieder Kleidung zurück nach Deutschland geschickt und sich vor Ort die notwendige Ausrüstung gekauft. Auch das haben sie in der Budgetplanung vorher berücksichtigen müssen. Katharina glaubt, man kann für eine solche Reise nicht alles von Anfang an mitnehmen, wenn man leicht reist.Und die Rückkehr nach Hause?Die fiel besonders scher. Die Weltenbummler konnten sich kaum vorstellen, zu einem festen Zeitpunkt wieder in den Job zu kommen. Aber der Termin stand fest und dann haben sie sich natürlich auf Familie und Freunde gefreut. „Man versucht sich das Gefühl der Reise möglichst lange zu bewahren. Leider flacht es schnell ab“, erklärt Katharina. Was hilft, ist die nächste Reise. Und die werden die beiden schon bald mit ihren beiden Kindern machen: ein Segeltörn in Skandinavien oder im Mittelmeer.Übrigens hat Katharina vor allem eines aus dem Sabbatical mitgenommen: das Gefühl, überall willkommen zu sein!Ihr Tipp für dich: Ob viel oder wenig Budget, mach es! Es lohnt sich immer!In Folge 10 erfährst du:wie du ein Sabbatical planst.wie du dein Budget für eine solche Reise kalkulierst (https://weltreise-info.de/ und https://wetraveltheworld.de/was-kostet-eine-weltreise-11-reiseblogger-verraten-es-dir/)wie du selbst bei einer so langen Reise leicht reist und für verschiedene Klimazonen gerüstet bist.dass du deine Ausrüstung zwischendurch immer mal austauschen musst.dass du deine Kleidung zwischendurch nach Hause schicken kannst.dass du während eines Sabbaticals nicht sparen musst, weil du danach wieder ein geregeltes Einkommen hast.warum eine Auslandskrankenversicherung Sinn macht.wieso Spontaneität auf einer Reise unglaublich wichtig ist.dass Menschen aus anderen Kulturen unglaublich gastfreundlich sind.dass sich eine Reise immer lohnt – ob mit kleinem oder großem Budget.
Wer nach Kolumbien reist, sollte einen großen Koffer packen, denn Kolumbien hat alle Klimazonen: tropische Küste, 6000 Meter hohe Berge, die Anden und das Amazonasgebiet. Torsten und Meike klären heute die Frage, was man gesehen haben muss, wie man zu den Orten kommt, wann man am besten reist und wie lange eine Kolumbienreise dauern sollte.
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Schleimpilze passen in keine wissenschaftliche Schublade. Sie sind weder Tier noch Pflanze. Sie kommen mit unterschiedlichsten Klimazonen zurecht und verändern ständig ihr Aussehen. Autor: David Friedman
Hier geht's zu den kompletten Show Notes zur Episode! Mit Anja Leitz kann man sich gut streiten. Die Neurofeedback-Therapeutin und Burgbewohnerin vertritt ihre Standpunkte mit Leidenschaft und diskutiert häufig und gerne, besonders über Facebook. Anja wehrt sich vehement gegen reißerische Ernährungstrends, heilsversprechende Gurus und abgedroschene Leitsprüche. Für sie zählen die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und der Umwelt und ihre Mission ist es, diese zu nachhaltig zu vermitteln. In der bisher längsten Episode der Flowgrade Show tauchen wir ein in die Welt des Lichts, der Kälte und der Chronobiologie. Anja’s Augen glänzen richtig, als sie mir von den Werkzeugen der Evolution erzählt. Wir sprechen über gesundes Frieren, geschwächte Mitochondrien, Schwermetalle im Fisch, Kiwis im Winter, sinnlose Omega-3-Präparate, ketogene Ernährung, saisonale Adaption und reparierendes Infrarotlicht. Du erfährst, warum wir im Sommer schneller altern als im Winter, was Blue-Blocker sind und wie wir unseren Körper mit den richtigen Fetten versorgen. Ich freue mich total, dir diese sehr inhaltsvolle Episode präsentieren zu können. Anja und ich behandeln mehrere größere Themengebiete und daher habe ich dir diese weiter unten in den Show Notes heruntergebrochen. Ich kann dir allerdings nur empfehlen, dir die ganze Episode von Anfang bis Ende komplett anzuhören. Es lohnt sich! Anja Leitz ist die Autorin des Meisterwerks Better Body Better Brain, Neurofeedback-Therapeutin und leitet das Therapiezentrum Steinfels in der Schweiz. Sie bezeichnet sich selbst nicht als Biohacker aber sie hat mit ihrem Buch die deutschsprachige Szene richtig aufgewirbelt. Viel Spaß! SHOW NOTES Da diese Episode mit Anja ein bisschen länger ist als gewohnt, hier meine Notizen auf die drei großen Themengebiete aufgeteilt. ÜBER KÄLTE UND MITOCHONDRIEN 1:38 - Über kalte Duschen und gesundes Frieren 8:15 - Die Bedeutung der Mitochondrienleistung für die Wärmeproduktion 12:50 - Die Gründe für schwache Mitochondrien 17:00 - Über Oxidation, Telomerlänge und die Geschwindigkeit des Alterns 28:15 - Der Werkzeugkoffer der Evolution zur Optimierung von Körper und Geist 31:10 - Die ersten Schritte zum richtigen Umgang mit Kälte ÜBER LIPIDE UND ERNÄHRUNG 35:50 - Die fragwürdige Empfehlung der DGE zu gesättigten Fetten 41:10 - Die Unterschiede und Saisonalität von verschiedenen Fetten 47:00 - Warum die Einnahme von Omega-3-Supplementen keinen Sinn machen 51:35 - Die Umwandlung von isolierten Fetten zu gefährlichen Substanzen 52:45 - Der Vorteil von ganzen Fischen gegenüber Fischölkapseln 55:35 - Anja’s Standpunkt zur Schwermetall-Problematik in Fischprodukten 1:01:45 - Anja’s Grundlagen einer gesunden Ernährung 1:13:55 - Der Sinn der ketogenen Ernährung im Winter 1:28:20 - Warum Ubichinol für Anja als Nahrungsergänzungsmittel Sinn macht ÜBER LICHT UND CHRONOBIOLOGIE 22:22 - Anja zeigt ihre rot getönte Blue-Blocker-Brille zum Herausfiltern von blauem Licht 1:05:35 - Die Bedeutung von Licht als Information für biologisches Leben 1:09:39 - Die Begegnung mit einer Kiwi im Winter 1:16:00 - Über das Reisen in andere Klimazonen und zelluläre Anpassungsfähigkeit 1:18:30 - Über Chronobiologie und die Uhren in unseren Zellen 1:20:30 - Anja’s Tipps für optimale Lichtverhältnisse im Alltag 1:23:00 - Über die reparierenden Fähigkeiten von Rot- und Infrarotlicht. Mehr Infos zur Autorin, zum Buch sowie weitere Podcast-Episoden findest bei Flowgrade.
Wie fühlt sich der Regenwald an, solange er nicht abgeholzt ist? Wie managt Mariam, ein 11-jähriges Mädchen im Niger, den täglichen Wassermangel, und was wird aus ihr, 50 Jahre später? Im „Klimahaus Bremerhaven 8° Ost“ kann man den achten östlichen Längengrad der Erde abschreiten, mit die wichtigsten Klimazonen und auch ihre Veränderungen erleben. BR 2 Nahaufnahme — 22.10.2009 — Reportage (Ausschnitt)
Seit 2002 veranstaltet der Entropia e.V. in Karlsruhe jährlich die Gulaschprogrammiernacht, das ist ein mehrtägiger Kongress, wo Nerds, Häcksen und Maker ihre Projekte vorstellen, Erfahrungen austauschen und Vorträgen lauschen. Die GPN15 fand Anfang Juni 2015 im ZKM und der HfG Karlsruhe statt, und zog diesmal auch Mathe-Begeisterte an: Florian Gilges ist mit dem Life Science Lab als Schüler nach Karlsruhe gekommen, und will unter anderem Näherungen an die Kreiszahl effizient berechnen. Dazu baut er sich einen eigenen Computer. Im Gespräch mit Sebastian Ritterbusch erklärt er uns, wie er dazu logische Gatter aus rotem Erz baut. Zunächst ist die Kreiszahl (Pi) als das Verhältnis von Umfang zu Durchmesser eines beliebigen Kreises definiert und ermöglicht uns mit der Formel auch aus dem Radius die Fläche eines Kreises zu berechnen. Da Pi jedoch eine sogenannte irrationale und transzendente Zahl ist (d.h. dass nach dem Komma unendlich viele Stellen folgen, die keine Wiederholung aufweisen), lässt sich der Wert nie exakt angeben. Um nun eine Näherung für Pi zu berechnen, lassen sich verschiedene Verfahren verwenden: Ein Kreis wird gezeichnet und Umfang und Durchmesser gemessen, das Verhältnis ist dann eine Näherung an Pi. Eine andere Möglichkeit ist die Berechnung durch eine Winkelfunktion: Der Arkustangens hat bei 1 den Wert . Nimmt man also die Taylorentwicklung des Arkustangens mit x=1 und multipliziert mit 4, erhält man Pi. Neben der (von der Konvergenzgeschwindigkeit) relativ ineffizienten Taylor-Reihe gibt es noch viele weitere Verfahren, die ebenfalls Pi annähern. Die Berechnung will Florian in Minecraft durchführen, und baut sich dafür einen Rechner innerhalb dieses Spiels. Aber wie kann ein einfaches Spiel so etwas bieten? Schließlich ist Minecraft nur eine Nachahmung unserer Welt mit ganz natürlichen Ressourcen. So bietet eine Minecraft-Welt verschiedene Vegetations- und Klimazonen und verschieden Landschaften und Umgebungen, wie z.B. Laubwälder, Nadelwälder, Steppen, Wüsten, Schneegebiete, uvm. Es gibt jedoch auch Stoffe, die es in unserer Welt nicht gibt: Einer davon ist Redstone. Dieser besondere Stoff kann in Höhlen tief unter der Erde als Erz gefunden werden und gibt abgebaut ein Pulver, das ähnliche Eigenschaften, wie elektrische Leitungen hat. Aus Redstone-Pulver und weiteren Materialien, die man in der Welt findet, lassen sich Logikelemente bauen: Inverter, Verstärker, Verzögerer und Vergleicher. Diese Basiselemente können vom Spieler in die Welt gebaut und zu großen Schaltungen zusammengesetzt werden. Angefangen bei einfachen Speichern und Signalstärkespeichern (Redstone-Energie hat 16 Stufen von 0 bis 15), bis hin zu Logikgattern, wie UND-Gatter, XOR-Gatter und Flip-Flops. Kurzum lassen sich mit den Basiselementen alle Komponenten für einen Computer zusammenstellen, aber auch einfachere Dinge, wie Code-Schlösser und Tür-Steuerungen sind möglich. Doch so einfach, wie es nun erscheint, ist es nicht, denn jedes Basiselement hat eine Verzögerung von mindestens einer Zehntel- bis vier Zehntelsekunden. Das bedeutet, dass der Computer sehr langsam wird und Berechnungen sehr aufwendig werden. Deshalb ist Optimierung sehr wichtig, indem an jeder Stelle die Bauteile effizienter gemacht werden und die Mathematik zur Berechung ebenfalls (für den Computer) effizienter gestaltet wird. Hier konnte Florian das XOR-Gatter und den Programm-Zähler aus Halbaddierern und Volladdierern durch intelligente Kniffe deutlich beschleunigen. Eine weitere Möglichkeit besteht auch in der Nutzung von redundanten Binärdarstellungen, die bei einer großen Anzahl von Additionen große Geschwindigkeitsvorteile bringen können. Neben der Optimierung der Hardware ist auch die Optimierung der Software wichtig, was zur Mathematik zurückführt: Berechnungen wie Multiplikationen, Potenzen oder Wurzeln sind auf Logikebene komplizierte Operationen, auch wenn unsere Taschenrechner die Aufgaben in Sekundenbruchteilen lösen. Der einfachste Weg für die Multiplikation ist, dass man eine Additionskette bildet: . Führt man dieses Verfahren mit größeren Zahlen durch, wächst der Aufwand linear. Ein anderes Verfahren ist die schriftliche Multiplikation, aber es geht noch effizienter: Die Russische Bauernmultiplikation. Mit etwas Übung lassen sich so, wenn gerade kein Taschenrechner da ist, auch große Zahlen multiplizieren. Für den Computer sind jedoch beide Verfahren durch das Binärsystem äquivalent. Komplizierter sind dann schon Wurzeln. Diese lassen sich nicht so leicht berechnen, wie eine Addition oder Multiplikation. Ein mögliches Näherungsverfahren ist das Heron-Verfahren. Es gibt jedoch auch das schriftliche Wurzelziehen, das im Binärsystem leicht zu implementieren ist. Florian hat sich diese Techniken aus Videos wie dem Youtube-Kanal Schoolseasy selbst angelernt.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf die westlichste und grünste der Kanarischen Inseln, nach La Palma. Freuen Sie sich auf eine Tour, in der die Sterne zum Greifen nahe sind. Wir besuchen das wichtigste Observatorium der nördlichen Erdkugel auf dem Roque de los Muchachos - über dem Wolkenmeer der Passatwinde des Atlantik sehen wir mit etwas Glück die weiße Spitze des Teide auf der benachbarten Insel Teneriffa. Wir laufen durch die beeindruckenden Naturparks dieser Vulkaninsel, im grünen Regenwald und auf schwarzer Vulkanasche. Manchmal wird es der Tanz auf dem Vulkan, denn wir wissen nicht genau, wann der nächste Krater Lust zum Speien hat. Erfahren Sie mehr über das Leben der Palmeros, über die Bindung nach Venezuela und Kuba. Schlängeln Sie sich mit uns über extrem kurvenreiche Straßen durch die Vegetations- und Klimazonen und entspannen Sie an kleinen Meeresbuchten mit schwarzem Sand. Besuchen Sie ein Hotel, dass ein Museum ist und machen Sie Rast unter einem d
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf die westlichste und grünste der Kanarischen Inseln, nach La Palma. Freuen Sie sich auf eine Tour, in der die Sterne zum Greifen nahe sind. Wir besuchen das wichtigste Observatorium der nördlichen Erdkugel auf dem Roque de los Muchachos - über dem Wolkenmeer der Passatwinde des Atlantik sehen wir mit etwas Glück die weiße Spitze des Teide auf der benachbarten Insel Teneriffa. Wir laufen durch die beeindruckenden Naturparks dieser Vulkaninsel, im grünen Regenwald und auf schwarzer Vulkanasche. Manchmal wird es der Tanz auf dem Vulkan, denn wir wissen nicht genau, wann der nächste Krater Lust zum Speien hat. Erfahren Sie mehr über das Leben der Palmeros, über die Bindung nach Venezuela und Kuba. Schlängeln Sie sich mit uns über extrem kurvenreiche Straßen durch die Vegetations- und Klimazonen und entspannen Sie an kleinen Meeresbuchten mit schwarzem Sand. Besuchen Sie ein Hotel, dass ein Museum ist und machen Sie Rast unter einem d
Am 25. April 1789 immatrikulierte sich Alexander von Humboldt an der Universität Göttingen. Berühmt wurde er durch seine Forschungsreise nach Südamerika, er begründete die Pflanzengeographie und entdeckte die Klimazonen der Erde. Autor: Xaver Frühbeis
Im Rahmen der Omegatour Nord besuchten wir im September 2010 das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost. Wir besichtigten die verschiedenen Ausstellungsbereiche. Gesprochen haben wir mit Susanne Nawrath über die Themen Klima, Klimazonen, Klimawandel und auch Klimaforschung und mit Sandra Heiting über die pädagogischen Konzepte des Klimahauses.
Wie fühlt sich der Regenwald an, solange er nicht abgeholzt ist? Wie managt Mariam, ein 11-jähriges Mädchen im Niger, den täglichen Wassermangel, und was wird aus ihr, 50 Jahre später? Im „Klimahaus Bremerhaven 8° Ost“ kann man den achten östlichen Längengrad der Erde abschreiten, mit die wichtigsten Klimazonen und auch ihre Veränderungen erleben. Von Anja Kempe — BR 2 Nahaufnahme — 22.10.2009 — Reportage
25.04.1789: Alexander von Humboldt war ein Universalgelehrter, der die Pflanzengeographie begründete und die Klimazonen der Erde entdeckte. Sein großes Werk "Reise in die Äquinoktial-Gebiete des Neuen Kontinents, unternommen in den Jahren 1799 bis 1804 von Alexander von Humboldt und Aimé Bonpland", hat Generationen von Südamerika-Forschern nach ihm Weg und Methode aufgezeigt...