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Habt ihr schonmal überlegt, mit jemandem im See? Oder beim Tandemsprung? Wir geben euch heute ein How To mit, nachdem ihr leicht und easy diese beiden sehr normalen Dinge tun könnt. Ihr braucht nur eine Panzerrampe. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Geht es dir auch so: Manchmal möchte ich etwas machen oder erleben, aber es liegt so weit von dem, was ich bisher kenne, dass ich es lieber lasse oder auf später verschiebe. Und manchmal bekomme ich von anderen den Impuls dazu und merke: da ist eine Sehnsucht. So ging es mir, als ich von meinen Söhnen vor zwei Jahren zum Geburtstag einen Gutschein für einen Tandemsprung geschenkt bekommen habe. Es hat mich gereizt, aber da war auch Angst bzw. Skepsis und parallel dazu war Neugier und Lust. Was tun? In dieser Podcastfolge nehme ich dich mit zum einen mit zu meinem Tandemsprung aus 4000 Meter Höhe inklusive freiem Fall am Beginn. Was habe ich dabei erlebt und erfahren? Und was habe ich daraus gelernt? Und ich übertrage meine Erfahrungen auf andere Themen und Fragen, die du vielleicht auch hast: • Wie entscheide ich mich, ob ich etwas ganz Neues wagen will? • Was hilft mir dabei, wenn ich mich entschieden habe? • Kann Vertrauen auch meine eigene Entscheidung sein? • Was bedeuten (Ver)Bindung und Loslassen, wenn ich außerhalb meiner Komfortzone bin? • Was ist eigentlich Mut? Ich wünsche dir von Herzen, dass meine Impulse für dich hilfreich sind und freue mich, von dir zu hören, welche Erfahrungen Du damit gemacht hast. Herzlich, Deine Petra Ich bin hier gesprungen: https://www.funjump.de (unbeauftragte und unbezahlte Werbung von Herzen) Danke an Davide, meinen Tandempiloten und Kai, den Videografen und Fotografen! Meine Mailadresse für Fragen oder Anregungen: info@innere-landschaften.de Homepage: https://www.petra-drachenberg.de Meine Praxisadresse: Praxis für Kunsttherapie, Onkel-Tom-Straße 3 a, 14169 Berlin Homepage: https://www.petra-drachenberg.de Instagram für tägliche Bilder: https://www.instagram.com/innere.landschaften/ Facebook: https://www.facebook.com/petra.drachenberg
Vale sagte einst in einer MOTKAS-Episode, dass er gern mal einen Tandem-Fallschirmsprung machen würde. Das blieb nicht ungehört und so bekam er genau dies als Geburtstagsgeschenk. "Ach Du Schreck", sagte Vale, "Jetzt muss ich". Tja, hüte Dich vor dem, was Du Dir wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen. Und wir waren live dabei. ;-) Ein Erlebnisbericht im Rückblick gepaart mit Live-Aufnahmen. Willkommen über den Wolken in Deinem MOTKAS PODCAST :-) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Etwas wagen! Zu zweit hängen sie in dem Gurt, den Rucksack auf dem Rücken, und dann geht es los Richtung Erde. Nervenkitzel, imposante Ausblicke. Der Fluglehrer zieht am Seil – doch nichts geschieht. Sie werden schneller und schneller. Entsetzen und Panik machen sich breit. Der Tod scheint unausweichlich zu sein. Die Überlebenschance: minimal. Keine Möglichkeit, sich von den Liebsten zu verabschieden ... Was wie der Anfang eines dramatischen Films erscheinen mag, wurde für zwei Männer in Australien im August 2021 Wirklichkeit. Sowohl der Haupt- als auch der Ersatzschirm öffneten sich bei ihrem Tandemsprung nicht richtig, und sie flogen fast ungebremst auf die Erde zu. Und doch: Einer von ihnen überlebt. Der Fallschirmlehrer, ein echter Profi, positioniert sich so, dass sein Passagier bei der Landung auf ihn prallt und die Wucht des Aufpralls so stark abgemildert wird, dass er überlebt. Der Lehrer selbst stirbt.Welch eine Entscheidung! Der Fluglehrer wusste, dass er sterben wird, wenn er diese Entscheidung trifft. Hätte ich mich so verhalten? Wäre ich so selbstlos gewesen? Wäre mir das Leben eines mir im Grunde unbekannten Menschen so viel wert gewesen? Hätte ich versucht, mich selbst zu retten?Ein Mensch stirbt, damit ein anderer leben kann. Mich hat diese Geschichte tief berührt und neu zum Nachdenken gebracht. Denn auch in der Bibel wird von einem Menschen berichtet, der den Tod wählt, damit andere leben können: Jesus Christus. Er wusste von Anfang an, dass er qualvoll sterben würde. Er starb nicht für ein zeitlich begrenztes Leben, sondern um uns die Möglichkeit auf ein ewiges Leben in Frieden mit Gott zu eröffnen. Was für eine Aussicht, was für ein Geschenk!Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
OOooommmm ! Willkommen zum sprituellen Tandemsprung der Extraklasse. Einige Ältere von Euch können schon Mal die Zähne rausnehmen, denn hier wird nicht lang geredet, sondern gelutscht. Wir leben das SOS Prinzip, kneippen und trotzen den Versuchungen. Mit quietschender Hüfte geht es steil nach vorne. Stefan ein ganz einfacher Millionär und Martin der Poptitan von nebenan zeigen Euch wie man Textiltapeten richtig verwendet, Haare korrekt wäscht und Gyros-Brötchen vertilgt. Ein paar kuriose Internetvideos später sind wir bei den guten alten Werbejingles unserer Jugend. Mit einer ordentlichen Buddel Schnaps schiggern wir uns danach in die Transzendenz mit vielen Weisheiten über das Leben. Meditation, Gyros-Brötchen und die Reise ins eigene Ich erwarten Euch.
In der letzten Folge vor der Sommerpause berichtet Judy von ihrem Tandemsprung und wir reden darüber, ob das Dienstabschlussbier noch zeitgemäß ist. Außerdem gibt es Tipps um das Leben auf Stube komfortabler zu gestalten und im Betreuungsbüro gab es diesmal Kinokarten!
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Freiwillig aus einem fliegenden Flugzeug zu springen kostet einigermaßen viel Überwindung. Da kann der Fallschirm noch so oft gecheckt worden sein – der natürliche Überlebensinstinkt muss für den kleinen Moment des Absprungs irgendwie ausgeschaltet werden. Claudia Breidbach macht genau das regelmäßig, in Formation, freiwillig natürlich. Ein Detail macht das eh schon ausgefallene Hobby noch beeindruckender. Claudia ist mit Dysomalie auf die Welt gekommen; seit der Geburt fehlt ihr die linke Hand sowie ihr Unterarm. Dank einer bionischen Prothese macht sie nicht nur verrückte Dinge in 4.000 Metern Höhe, sondern skatet, schwimmt und joggt. Da ist selbst Duracell-Hase Fynn Kliemann ein bisschen baff. Und richtig kleinlaut wird er dann, als Claudia ihm einen Tandemsprung schenkt. Hier gehts zum Video: www.youtube.com/c/FREENOW/videos Fotocredit: Sarah Reuther, Fotostudio Reuther Koblenz
In dieser Folge kommen die wichtigsten Dinge auf den Tisch. Bitburger und Bratwurst. Kornelius erzählt von seinem Alltag bei Aldi, während Helge erklärt, weshalb er von seiner Lieblingsbrauerei noch immer schwer enttäuscht ist. Warum die Beiden noch ein paar Fotos für das "Bratwurst im Bett"-Erinnerungsalbum schießen wollen und was Ponys, Chihuahuas und einen nackter Tandemsprung aus einem Flugzeug damit zu tun haben, erfahrt in der neunten Folge!
Zum kompletten Kurs: https://www.gesundheitnextlevel.de Hallo und herzlich Willkommen zum Schlüsselsatz: Cholesterin schützt Deine Blutgefäße. Hä, wie soll Cholesterin meine Blutgefäße schützen? Cholesterin ist doch schlecht. Cholesterin macht Herzinfarkt und Schlaganfall. Schauen wir uns die ganze Geschichte an. Die nächste Ursache für Bluthochdruck ist Vitamin C-Mangel. Wofür brauchen wir Vitamin C? Für Deine Blutgefäße. Damit eine Blutschläuche überhaupt gebaut werden können. Damit Dein Bindegewebe aufgebaut wird. Vitamin C baut neues Gewebe auf. Ohne den Baustoff Vitamin C, kann kein neues Gewebe entstehen. Das ist genauso, wie wenn Du ein Haus bauen willst, Dir fehlen aber die Steine. Jetzt stell Dir vor Du hast zu wenig von dem Vitamin C. Was passiert? Deine Blutgefäße bekommen Risse. Die Bausubstanz fehlt. Folge: Die Blutgefäße werden durchlässig. Dein Blut könnte jetzt nach draußen wandern. Und da schaltet der Körper das Cholesterin ein. Es wandert zu Deinen Rissen und deckt sie ab. Sozusagen als Kleber. Der Riss ist gestopft und das Blut kann nicht raus fließen. Wenn wir das jetzt so lassen, bleibt der Cholesterinspiegel hoch und immer mehr Cholesterin sammelt sich im Gefäß an, dann haben wir ein echtes Problem. Weil dann kann es wirklich zu einem Verschluss kommen sprich Herzinfarkt, Schlaganfall. Fürs erste ist das Cholesterin nicht schlecht. Weil dadurch kein Blut austritt. Was tun Ärzte bei hohem Cholesterin? Es wird gesenkt. Der Arzt fährt Deine Reparaturcholesterine runter, was doch eigentlich verhindert soll das Blut austreten kann. Was wäre logischer. Du gibst Deinem Körper Vitamin C. Die Risse verschließen und das Cholesterin darf gehen,weil es keinen Grund hat zu bleiben. Kurz noch mal ein Beispiel dazu. Du stehst in einer Halle. Menschen um dich rum. Man sieht die Aufregung in den Gesichtern. Heute Dein erster Tandemsprung aus dem Flugzeug. Adrenalin pur. Du bist so aufgeregt das Du ständig zum Klo läufst. Dein Tandempartner wartet schon. Ihr bekommt die Ausrüstung und den Rucksack mit Fallschirm gepackt. Der Rucksackpacker will gerade den Rucksack verschließen, da siehst Du einen Riss in dem Stoff. Du erzählst es aufgeregt Deinem Tandempartner, doch der hört nicht wirklich zu. Es geht zum Flugzeug. Du weißt, wenn ihr jetzt springt, kann mächtig was schief gehen. Luft wird aus dem Riss austreten, und das Loch wahrscheinlich vergrößern. Anstatt den Riss mit Flickgarn oder Spezialkleber zu reparieren, wird die Gefahr vom Tandempartner einfach runtergespielt. Du merkst es schon selbst. Der Tandempartner soll den Arzt symbolisieren, der die Gefahr nicht erkennt, das ein Riss im Stoff ist und die Reparatur mit Spezialkleber oder Flickgarn einfach nicht anwendet.Kurz noch mal zur Abfolge von Vitamin C und Cholesterin. Vitamin C baut Gewebe auf. Fehlt Vitamin C entstehen Risse. Damit kein Blut austritt kommt das Reparaturcholesterin und überklebt die Risse. Ärzte senken Cholesterin. Unlogisch, weil das Reparaturmolekül dann fehlt. Was wäre logischer? Vitamin C aufnehmen, Cholesterin hat keinen Grund zu bleiben und geht.
Die Mission Geiselbefreiung ist weiter in vollem Gange und die Kommandoführung plant die weiteren Schritte. Währenddessen lernt Robert heute die Kampfmittelbeseitiger kennen. Auch sie können während einer Geiselnahme eine entscheidende Rolle spielen, weil Terroristen auch Sprengfallen platzieren. Voller Endorphine von seinem ersten Tandemsprung aus einer Transall, ahnt Robert noch nicht, dass er gleich eine Sprengstoffweste entschärfen muss.
Die Shownotes findest Du unter: https://www.lerncoaching-podcast.de/podcast Kerstin Wemheuer (http://www.wemheuer.de/podcast/) hat zur Podcastparade unter dem #f***einfachmachen aufgerufen und es geht darum seine eigenen Tipps und Tricks bzw. Hürden und Herausforderungen zum Thema einfach machen preiszugeben. Ich mache hier sehr gerne mit. Kennst Du die Geschichte vom kleinen Elefanten der an einen Pfahl oder Baumstamm gekettet wurde, durch Konditionierung hat er es nicht geschafft sich zu befreien, selbst als er schon ausgewachsen war. Diese Episode schließt an die vorherige Episode radikale Akzeptanz an, denn auch hier geht es um die innere Haltung. Was geht bei Dir und was nicht? Wie viel bist Du bereit täglich zu geben oder wie weit kannst Du gehen? Was schaffst Du? Wo liegen Deine Grenzen? Ich erweitere ständig meine Grenzen oder überschreite diese. Mit zwei kleinen Kindern ist es auch oftmals so, dass diese ihre und meine Grenzen austesten und jeden Tag oder mehrmals täglich diese auf dir Probe stellen. Ich mache einfach was gerade ansteht, würde ich mir da Gedanken drüber machen, würde ich es wahrscheinlich nicht mehr einfach machen sondern viele Dinge anders handhaben. Sprüche wie: ‚Das kannst Du nicht oder man macht das nicht!‘ oder ‚Wie Du bildest Dich in Deinem Urlaub weiter, wann machst Du mal Urlaub?‘ etc. stacheln mich eher an. Im Studium kennst Du bestimmt auch solche Sprüche: ‚Wie Du kannst noch nebenbei jobben?‘ oder ‚Wie die Anzahl an Prüfungen steht bei Dir an, na one dies mal nicht zu viele sind?‘ oder ‚Wie Du kannst jetzt auf die Party gehen, musst Du nichts fürs Studium machen?‘. Alles gut gemeinte Sprüche, doch gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Wie weit bist Du bereit über die von Dir gedachten Grenzen hinaus zu gehen? Jochen Schweitzer verdient genau damit sein Geld, denn er bietet spektakuläre extreme Events an, sei es einen Tandemsprung zu wagen, einen Formel Eins Boliden zu fahren oder ähnliche Dinge. Er bietet uns an, unsere Grenzen auszutesten. Es geht jetzt nicht darum extreme Dinge auszuprobieren, sondern seine Komfortzone zu verlassen und zu erweitern. Pack mal für einen Tag eine Schippe drauf, was passiert? Wie gehts Du damit um? In unserem Buch „Neurodidaktik für Trainer“ von Franz Hütter und mir haben wir auch etwas über das Thema Stress geschrieben. Coritsol ist der Energie Drink unseres Körpers und fördert in geringen Mengen den Wachstum von Nervenzellen in unserem Gehirn. Nehmen wir jedoch zuviel davon zu uns ist es nicht gut und zu wenig eben auch nicht. Es kann auch passieren, dass wir zu viel Stress bekommen durch zu wenig Stress. Quick-Win’s Geh einmal in eine Hochseilgarten oder an eine Kletterwand und teste Deine Grenzen aus. Geh vor dem Spiegel, wenn Du denkst, ich fühle mich gerade vollkommen überfordert und sage einmal zu Dir: „Heul doch Du Opfer!“ Wie viele Bälle kannst Du parallel in der Luft halten, selbst wenn einer einmal herunterfällt? Erweitere Deine Grenzen bzw. Deine Komfortzone, sie existiert nur in Deinem Kopf. Links, Downloads und mehr Informationen findest Du im Lerncoaching-Blog auf meiner Webseite https://www.lerncoaching-podcast.de/podcast Wenn es Dir gefallen hat, dann schreib mir bitte eine kurze Bewertung bei iTunes, abonniere meinen Podcast und erzähle anderen davon. Bis zum nächsten Mal in Deinem Ohr. Deine Mareike
Jeden verdammten Donnerstag: Gossip, Rants und Lebenshilfe aus Köln. Folge 24. Mit Christian und Claus. Die Sendung beginnt mit einem ganz kurzen Rückblick auf die letzte Folge und die Ereignisse der vergangenen Woche. Dabei erklärt Christian, warum #NoPeGiDa die politisch korrekte Version von #NoHomo ist. Im Anschluss beginnt eine längere Analyse der Freizeitbeschäftigungen und Hobbies von Menschen, die ihr Leben absitzen, wie im Knast. Claus beginnt mit Musicals, was Christian schnell zu Vergleichen mit Geburtstagsgeschenken wie dem berühmten Tandemsprung oder konstruierten Lebensträumen wie "Einmal den Mount Everest besteigen..." und "Einmal mit dem Trike die Route 66 runter fahren..." bringt. Zum Ende der Sendung ärgert sich Christian über den Besuch des Street Food Festivals Ehrenfeld (Jack in the Box) und Claus erzählt noch eine Anekdote aus der gemeinsamen Pfadfinderzeit. Show us some love: Abonniert den Feed, folgt dem Podcast auf Facebook und erzählt euren Freunden von uns.