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Le juge Simon Ruel s'entretient avec Me Philippe Larochelle, président de l'Association du Barreau près de la Cour pénale internationale (ABCPI), pour faire le point sur la Cour pénale internationale (CPI), plus de 20 ans après sa création. Mandats d'arrêt contre des chefs d'État, accusations de politisation, enjeux de souveraineté, place des victimes, défis de la défense, écocide et preuve numérique : cet épisode explore les forces, limites et tensions d'un système de justice unique, confronté à un monde en mutation. Invité Me Philippe Larochelle, avocat et président de l'Association du Barreau près de la Cour pénale internationale (ABCPI), Larochelle Avocats Animateur L'honorable Simon Ruel, juge à la Cour d'appel du Québec APERÇU DE LA SÉRIE Dans l'angle mort Une série de balados de la chaîne En Toute Justice de l'ICAJ À l'heure où les grands enjeux juridiques dépassent les salles d'audience, Dans l'angle mort propose une plongée au cœur des tensions, transitions et transformations qui façonnent le droit contemporain et le système de justice. Animée par le juge Simon Ruel, cette série donne la parole à des avocats, juges, universitaires et experts pour explorer des enjeux systémiques, comme l'indépendance judiciaire, l'intelligence artificielle et le système de justice, le litige stratégique et le contentieux climatique, ou encore les médias sociaux. Chaque épisode de 45 à 50 minutes croise expériences de terrain, perspectives théoriques et préoccupations sociales, dans un format accessible et rigoureux. Ensemble, nous scrutons les angles morts du droit – ces zones d'ombre où se jouent les grands équilibres de notre système juridique et démocratique. Épisode 1 | Dans l'angle mort de la justice pénale internationale – Aux confins des enjeux géopolitiques (invité: Me Philippe Larochelle)
Aujourd'hui, Bruno Poncet, Jean-Loup Bonnamy et Joëlle Dago Serry débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Aujourd'hui, Fatima Aït Bounoua, Antoine Diers et Emmanuel de Villiers débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Il avait remporté le Goncourt 2024 pour son roman "Houris" : Kamel Daoud, écrivain franco-algérien, fait l'objet de deux mandats d'arrêt internationaux émis par Alger, qui l'accuse d'avoir volé la vie d'une jeune Algérienne pour écrire son livre primé. Une accusation que l'auteur réfute entièrement.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Il avait remporté le Goncourt 2024 pour son roman "Houris" : Kamel Daoud, écrivain franco-algérien, fait l'objet de deux mandats d'arrêt internationaux émis par Alger, qui l'accuse d'avoir volé la vie d'une jeune Algérienne pour écrire son livre primé. Une accusation que l'auteur réfute entièrement.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Tous les soirs, à 19 heures, retrouvez les dernières informations de la rédaction.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
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Vom Leben so eines Bankvorstands macht man sich ja gar keine richtigen Vorstellungen (wobei Sie, liebe Leserinnen und Leser, natürlich Vorstand sind, es mal waren oder es wenigstens zu werden hoffen, im Gegensatz zu uns wissen Sie ja Bescheid, wie es da draußen läuft). Da erzählt also Thomas Schaufler, der Privatkundenchef der Commerzbank, in der heutigen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast", dass er regelmäßig ins Frankfurter Bürgerbüro latscht, um dort, weil die Finanzaufsicht das so von den Vorständen bei Mandatsübernahmen verlangt, sein polizeiliches Führungszeugnis erneuern zu lassen. Mit Nummer ziehen und allem drum und dran. Kein Scherz, nicht mal ein Aprilscherz. Aber lustig! Die Pointe, dass es in der Staatsfiliale halt auch nicht so viel anders zugeht als in der Bankfiliale, haben wir uns trotzdem verkniffen. Hätte ohnehin nicht richtig gepasst. Denn, und auch dieses Thema wird in unserem heutigen Podcast zumindest gestreift: Die noch vor 2-3 Jahren notorisch langen Schlangen vor den Frankfurter Commerzbank-Filialen sind ja irgendwie verschwunden. Wie hat er, also Schaufler, das eigentlich hingekriegt? (Er hat eine interessante Antwort hierauf). Wobei man ja, ohne uns jetzt zu sehr ranwanzen zu wollen, sagen muss, dass Thomas Schaufler noch ein bisschen mehr als nur das hingekriegt hat, seit er Ende 2021, von der Ersten Group, also aus Österreich, kommend (wie nach ihm dann noch weitere Coba-Vorstände), zur Commerzbank kam: Mit dem Schwenk ins Asset Management hat er der PuK-Sparte eine völlig neue Note verpasst. Das Provisionsgeschäft ist inzwischen merklich angesprungen. Und die etwas schwammige Zwei-Marken-Strategie hat er mit der Abschaffung des kostenlosen Kontos für Commerzbank-Kunden (ein solches gibt es nur noch bei der Comdirect) zuletzt ebenfalls geschärft. Die Sache ist nun allerdings: Obwohl die Privatkundensparte ihr Ergebnis seit 2021 mehr als verdoppelt hat auf 1,4 Mrd. Euro, verlangt die "Momentum"-Strategie bis 2028 nun weitere 1,3 Mrd. Euro Erträge von Schaufler (dessen Vertrag jüngst bis 2030 verlängert wurde). Äh, wo soll das denn noch herkommen??? =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Par Frédéric Collorafi, des équipes de gestion de portefeuilles de LCLHosted by Ausha. See ausha.co/privacy-policy for more information.
arbeitsunrecht FM ist ein Radio-Magazin rund um Arbeit, Ausbeutung und Organisierung im Betrieb. Das Fachmagazin für renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und solche, die es werden wollen.Eine Stunde voll mit Nachrichten, Interview, Kommentaren und guter Musik.MODERATION: Elmar WigandUNION BUSTING-NEWS (Beginn: 07:54)Kommentierte Presseschau: Betriebsratsbehinderung, Gewerkschaftsbekämpfung und Arbeitsunrecht in Deutschland. Mit Jessica Reisner► Kaufland: Revival der Werkverträge► Uesa / Brandenburg: Gelber Betriebsrat erzwingt Neuwahl► Präsentismus: Heidelberger Druck verlost Prämie für Gesunde► Görlitz / KNDS: Panzer statt Bahn-Waggons► Endlich: SoKo Betriebsrat in Brandenburg!NTERVIEW: Elmar Wigand befragt Melanie Schweizer (Mera25) (Beginn: 27:42)Gibt es in Deutschland wieder Berufsverbote und Radikalenerlasse? Wie verträgt sich "deutsche Staatsräson" mit Demokratie und Meinungsfreiheit am Arbeitsplatz? Die Juristin Melanie Schweizer arbeitete als Referentin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Sie kandidierte bei der jüngsten Bundestagswahl für die Partei Mera25. Am 28. Februar 2025 wurde Melanie nach einer Hetz-Kampagne der BILD-Zeitung entlassen – wegen Kritik an der Kriegsführung und Besatzungspolitik Israels. Sie kämpft für ihre Wiedereinstellung. FRAGEN: ► Du bist am 28. Februar 2025 als Referentin des Bundesarbeitsministeriums gefeuert worden. Kam das aus heiterem Himmel für Dich?► Was ist die genaue Begründung?► Du kämpfst für Deine Wiedereinstellung. Macht es eigentlich Spaß für ein Ministerium in Berlin zu arbeiten? Solltest Du nicht eher froh sein, dieser Mühle entronnen zu sein? Willst Du da wirklich wieder hin zurück? ► Ich habe im Vorgspräch gelernt, dass Du als Bundestagskandidatin eigentlich einen besonderen Schutz genießt. In §2 des Abgeordnetengesetzes steht: (2) Benachteiligungen am Arbeitsplatz im Zusammenhang mit der Bewerbung um ein Mandat sowie dem Erwerb, der Annahme und Ausübung eines Mandats sind unzulässig.(3) Eine Kündigung oder Entlassung wegen des Erwerbs, der Annahme oder Ausübung des Mandats ist unzulässig. Eine Kündigung ist im übrigen nur aus wichtigem Grunde zulässig. So gesehen muss man Dir wohl erhebliche Chancen zurechnen, dass Du den Fall tatsächlich gewinnst....► Was schikanöse Arbeitgeber gern machen, um Beschäftigte mit Kündigungsschutz fertig zu machen: Soziale Isolation bis hin zur Deprivation. Bist Du auf so etwas vorbereitet?► Was verbirgt sich hinter der Partei Mera25? ► Warum engagierst Du Dich für eine Splitterpartei, die sowieso nicht in den Bundestag kommen würde?► Warum sollen wir uns ausgerechnet in Deutschland ausgerechnet mit Palästina beschäftigten? ► Wie verändert die israelische Besatzungspolitik und die israelische Kriegführung eigentlich auch Deutschland von innen her? PLAYLISTCletus got shot – UnamericanLiving Camboya – Sin miedoPK Jazz Collective & Alex Fry – I'm changing myselfBessie Smith – Nobody knows you (when you're down and out)RECHTE: Wir spielen GEMA-freie Musik unter Creative Commons- oder Public Domain-Lizenz, die ihr für unkommerzielle Zwecke bedenkenlos weiter verbreiten könnt. LIZENZ: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0) WER MACHT DIE SENDUNG?Der Verein Aktion gegen Arbeitsunrecht unterstützt renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und konfliktbereite Gewerkschaften in ganz Deutschland. Wir sind unabhängig und finanzieren uns über Spenden und Fördermitglieder. Helft uns, macht mit!GEBT UNS FEEDBACK!Schreibt uns eine Mail: kontakt(at)arbeitsunrecht.deWir freuen uns über eure Rückmeldungen!MEHR INFOS: https://arbeitsunrecht.de/fmIHR FINDET UNS GUT? ► Unterstützt uns mit einer Spende! ► https://arbeitsunrecht.de/arbeitsunrecht-fm-spende/
durée : 00:03:19 - Charline explose les faits - par : Charline Vanhoenacker - Le scandale de l'école Bétharram éclabousse François Bayrou depuis vingt jours, et aujourd'hui, on dirait que le problème, c'est plus les 140 plaintes pour violences, mais les 140 articles de presse sur le silence de Bayrou. Il nous a retourné le truc comme si c'était lui, la victime !
durée : 00:03:19 - Charline explose les faits - par : Charline Vanhoenacker - Le scandale de l'école Bétharram éclabousse François Bayrou depuis vingt jours, et aujourd'hui, on dirait que le problème, c'est plus les 140 plaintes pour violences, mais les 140 articles de presse sur le silence de Bayrou. Il nous a retourné le truc comme si c'était lui, la victime !
Aujourd'hui, Flora Ghebali, Jérôme Marty et Bruno Pomart débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Par Frédéric Collorafi, des équipes de gestion de portefeuilles de LCLHosted by Ausha. See ausha.co/privacy-policy for more information.
L'émission 28 minutes du 20/12/2024 Ce vendredi, Renaud Dély décrypte l'actualité avec le regard de nos clubistes : Nicolas Bouzou, essayiste et économiste, Géraldine Woessner, rédactrice en chef au “Point”, Catherine Tricot, directrice de la revue “Regards” et la dessinatrice de presse Coco. Retour sur deux actualités de la semaine : Verdict dans le procès Mazan : quelles leçons en tirer pour l'avenir ? Les cinq magistrats de la cour criminelle du Vaucluse ont rendu, jeudi 19 décembre, leur verdict dans le procès dit “des viols de Mazan”. La peine maximale, 20 ans de prison, a été prononcée contre Dominique Pelicot, suivant les réquisitions du parquet qui le décrit comme le “chef d'orchestre” de la décennie de viols sur son épouse Gisèle Pelicot, après l'avoir droguée. Les peines prononcées contre les 50 co-accusés sont toutefois inférieures aux réquisitions qui étaient de 10 à 18 ans de prison. Les journalistes qui ont assisté à l'intégralité des audiences depuis quatre mois, comme Pascale Robert-Diard, journaliste au “Monde”, s'interrogent : ce procès historique, qui a eu un écho à travers le monde, était-il celui d'un système et de “la culture du viol” ou le procès de "l'un des plus grands criminels du siècle”, Dominique Pelicot ? Faut-il revenir sur le non-cumul des mandats, comme le souhaite François Bayrou ? Le nouveau Premier ministre François Bayrou a affirmé, lundi 16 décembre, qu'il fallait revenir sur la loi interdisant le cumul des mandats estimant qu'elle était “une erreur”. Il plaide pour un plus grand enracinement local des députés et des sénateurs qui siègent à Paris : “J'ai été choqué, tout au long des dernières années, par la rupture entre la base de la société française et les milieux de pouvoir.” Il entend rouvrir le débat et abordera le sujet dans sa déclaration de politique générale le 14 janvier devant l'Assemblée nationale. Nous recevons Isabelle Marquette, commissaire de l'exposition “La Saga des grands magasins — de 1850 à nos jours” à la cité de l'Architecture et du patrimoine, à Paris, jusqu'au 6 avril 2025. Elle rassemble près de 500 œuvres originales provenant des collections inédites des grands magasins. Ces institutions, qui ont connu leur âge d'or entre 1850 et 1930, doivent aujourd'hui se réinventer face à l'émergence du commerce en ligne. Frédéric Says revient sur le duel qui a traversé l'année 2024 entre défenseurs des accords de libre-échange et partisans du protectionnisme. Cette opposition est source de désaccord en Europe, particulièrement sur la question du Mercosur. Outre-Atlantique, Donald Trump, élu en novembre aux États-Unis, a promis une guerre douanière sans merci avec la Chine. La dissolution de l'Assemblée nationale, les Jeux olympiques, l'élection présidentielle américaine ou encore la réouverture de Notre-Dame de Paris : de nombreuses photos et vidéos créées par l'intelligence artificielle, toujours plus réalistes, ont accompagné l'année 2024, tissant une ligne encore plus fine entre la fiction et la réalité. C'est le point com de Paola Puerari. Le rugbyman Antoine Dupont et le footballeur Kylian Mbappé sont deux stars du ballon, deux grands talents de leur discipline et deux icônes du sport français. Pourtant, leurs trajectoires ont été drastiquement opposées lors de cette année 2024. Le premier a été couronné aux Jeux olympiques tandis que le deuxième est devenu la cible des critiques. C'est l'histoire de la semaine de Claude Askolovitch. Enfin, ne manquez pas la Une internationale sur le cyclone Chido à Mayotte et les photos de la semaine soigneusement sélectionnées par nos invités, ainsi que la Dérive des continents de Benoît Forgeard ! 28 Minutes est le magazine d'actualité d'ARTE, présenté par Elisabeth Quin du lundi au jeudi à 20h05. Renaud Dély est aux commandes de l'émission le vendredi et le samedi. Ce podcast est coproduit par KM et ARTE Radio. Enregistrement : 20 décembre 2024 - Présentation : Renaud Dély - Production : KM, ARTE Radio
durée : 00:02:00 - Le vrai ou faux - François Hollande indique qu'"au temps du cumul des mandats, l'Assemblée ne siégeait que six mois" et qu"'il n'y avait aucune obligation de présence". Deux affirmations inexactes, même si la loi de 2014 qu'il défend a été largement inspirée par des années de polémiques.
La Cour pénale internationale a émis des mandats d'arrêt contre des dirigeants israéliens et du Hamas pour crimes de guerre présumés. Traduction:The International Criminal Court issued arrest warrants against Israeli and Hamas leaders for alleged war crimes. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
durée : 00:03:19 - Charline explose les faits - par : Charline Vanhoenacker - Allez, premier bilan de l'action de François Bayrou. Par quel mandat on commence ? Il y en a six et nous avons trois minutes… Pau et Matignon, je pense qu'on est au courant… auxquels s'ajoutent…
durée : 00:03:19 - Charline explose les faits - par : Charline Vanhoenacker - Allez, premier bilan de l'action de François Bayrou. Par quel mandat on commence ? Il y en a six et nous avons trois minutes… Pau et Matignon, je pense qu'on est au courant… auxquels s'ajoutent…
Quelle que soit la latitude, le cumul des mandats n'a pas bonne presse.
durée : 00:37:23 - Le 18/20 · Le téléphone sonne - Après que François Bayrou ai décidé de cumuler son mandat de premier ministre et de maire de Pau, l'impossibilité de cumul pour les députés est remis en question.
Aujourd'hui, Marie-Sophie Bufarulle, Bruno Poncet et Antoine Diers débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
durée : 02:58:53 - Le 7/10 - par : Nicolas Demorand, Léa Salamé, Sonia Devillers, Anne-Laure Sugier - Ce mercredi 18 décembre, les invités de France Inter sont la députée RN Laure Lavalette à 7h50, l'ancien garde des Sceaux Eric Dupond-Moretti à 8h20, l'actrice Laure Calamy à 9h20 et le comédien Xavier Guelfi à 9h50. Débat du jour à 9h05 consacré au non-cumul des mandats : stop ou encore ?
Quelle que soit la latitude, le cumul des mandats n'a pas bonne presse.
durée : 00:26:06 - 8h30 franceinfo - L'ancien président de la République était l'invité du "8h30 franceinfo", le mercredi 18 décembre 2024.
Aujourd'hui, Jean-Loup Bonnamy, Barbara Lefebvre, et Didier Giraud, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Aujourd'hui, Jean-Loup Bonnamy, Barbara Lefebvre et Didier Giraud débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
durée : 00:24:50 - 8h30 franceinfo - La présidente de l'Assemblée nationale était l'invitée du "8h30 franceinfo", le mardi 17 décembre 2024.
durée : 00:13:45 - L'invité d'un jour dans le monde - Alors que la session annuelle de la Cour pénale internationale débute, le mandat d'arrêt contre Benjamin Netanyahou et Yoav Gallant pourrait bien menacer la crédibilité de l'institution.
La Cour pénale internationale (CPI) a délivré cette semaine des mandats d'arrêt à l'encontre du Premier ministre israélien Benjamin Netanyahu et de l'ancien ministre de la défense israélien, Yoav Gallant, ainsi que d'un ancien commandant du Hamas, Mohammed Deif, en raison d'allégations de crimes de guerre et de crimes contre l'humanité.Selon le porte-parole de la CPI, Fadi El Abdallah, ces mandats signifient que « les juges ont trouvé des preuves suffisantes établissant des motifs raisonnables de croire que les suspects sont responsables de crimes relevant de la compétence de la Cour ».Au micro de Reem Abaza d'ONU Info, M. Abdallah revient sur les charges et soulignent qu'il s'agit pour d'une étape préliminaire de la procédure, et non d'un jugement « qui ne peut être délivré qu'après un procès ».« Les juges sont d'une moralité et d'une intégralité reconnues », affirme le porte-parole de la CPI, soulignant qu'ils ont pris leur décision sur la base des déclarations du Procureur, des règles du droit applicable, mais également les observations et demandes d'Israël et d'autres États et des acteurs de la société civile « qui ont présenté également, en tant que ami de la Cour, un grand nombre d'observations et de requêtes ». (Extrait sonore : Fadi El Abdallah, porte-parole de la CPI ; propos recueillis par Reem Abaza ONU Info)
durée : 00:09:07 - La Transition de la semaine - par : Nicolas Herbeaux - Les mandats d'arrêts prononcés à l'égard de Benyamin Netanyahou et de Yoav Gallant amorcent-ils une nouvelle ère de la Cour Pénale Internationale ? Plus contestée que jamais, cette décision est-elle le signe d'une remise en question de sa légitimité ou au contraire, la preuve de son efficacité ? - réalisation : Jean-Christophe Francis - invités : Julia Grignon Directrice scientifique de l'IRSEM, membre du Centre de Recherche sur les Droits de l'Homme et le Droit Humanitaire de Paris-Panthéon-Assas
Aujourd'hui, dans "Punchline", Laurence Ferrari et ses invités débattent de la colère des maires face à leurs conditions de travail et l'impossibilité d'agir.
Aujourd'hui, dans "Punchline", Laurence Ferrari et ses invités débattent de la colère des maires face à leurs conditions de travail et l'impossibilité d'agir.
Éric Ciotti revient sur les quatre mois d'ancienneté d'Emmanuel Macron à l'Elysée. De son côté, le bilan n'est pas bon... Tous les jours, retrouvez en podcast une archive des meilleures imitations de Laurent Gerra.
Aujourd'hui Zohra Bitan, Frédéric Farah et Emmanuel de Villiers débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
durée : 00:03:58 - Le Billet politique - par : Jean Leymarie - Dans son rapport sur la décentralisation, le député (Renaissance) Eric Wœrth propose de rétablir le cumul des mandats : un député ou un sénateur pourrait à nouveau être maire.
Ecoutez Un point, c'est tout ! avec Alba Ventura du 31 mai 2024
durée : 00:02:38 - Le brief politique - Éric Woerth a remis officiellement jeudi son rapport sur la décentralisation à Emmanuel Macron. Parmi les propositions de l'ancien ministre, le retour au cumul des mandats. Une idée qui ne fait pas l'unanimité dans la majorité.
Huit mois après l'attaque du 7 octobre, la pression d'Israël sur la bande de Gaza ne faiblit pas. Les frappes continuent sans relâche sur l'enclave et Tsahal a lancé une opération à Jénine, en Cisjordanie. Lundi 20 mai, le procureur de la Cour pénale internationale Karim Khan a réclamé des mandats d'arrêt contre le Premier ministre israélien et son ministre de la Défense Yoav Gallant, ainsi que contre trois hauts dirigeants du Hamas, provoquant la colère de Jérusalem mais aussi celle de Washington.Ce mercredi 22 mai, trois États européens, l'Espagne, l'Irlande et la Norvège, ont annoncé reconnaître officiellement l'État de Palestine, portant à 146 le nombre de pays membres de l'ONU ayant effectué cette démarche. Et la France dans tout ça? Paris n'a pas suivi Madrid, Dublin et Oslo et soutient l'initiative de la CPI. Israël se retrouve ainsi de plus en plus isolé, et on peut se demander combien de temps l'allié américain sera à ses côtés tant ce soutien coute cher, sur le plan intérieur, à Joe Biden.Enfin, un autre événement a marqué l'actualité de la région: la mort du président iranien Ebrahim Raïssi et du ministre des Affaires étrangères Hossein Amir Abdollahian dans un accident d'hélicoptère survenu dimanche. Une disparition accidentelle, mais qui va provoquer de nouvelles élections à Téhéran, le 28 juin.Le monde devant soi est un podcast hebdomadaire d'actualité internationale présenté par Christophe Carron, avec Jean-Marie Colombani, directeur de la publication de Slate.fr, et Alain Frachon, éditorialiste au Monde spécialisé dans les questions internationales.Direction et production éditoriale: Christophe CarronPrise de son, montage et réalisation: Aurélie RodriguesPrésentation: Christophe CarronMusique: «Sinister», Anno Domini BeatsSi vous aimez Le monde devant soi, pensez à l'exprimer en nous donnant la note maximale sur votre plateforme de podcast préférée, en en parlant autour de vous et en laissant vos commentaires sur les réseaux sociaux.Suivez Slate Podcasts sur Facebook et Instagram.
durée : 00:37:59 - Le Temps du débat - par : Emmanuel Laurentin - Le 20 mai, le procureur de la Cour pénale internationale a réclamé un mandat d'arrêt contre B. Nétanyahou, son ministre de la Défense, Yoav Gallant, et contre trois dirigeants du Hamas pour crimes de guerre et crimes contre l'humanité. Cette décision renforce-t-elle la légitimité de la CPI ? - invités : François Dubuisson Professeur de droit international à l'Université Libre de Bruxelles; Raphaëlle Nollez-Goldbach Directrice de recherche au CNRS, professeure de droit international public, spécialiste de la Cour pénale internationale; Bruno Cathala Juge honoraire et premier greffier de la Cour pénale internationale
Réaction prudente du premier ministre Justin Trudeau aux demandes de mandat d'arrêt d'un procureur de la Cour pénale internationale contre des dirigeants du Hamas et d'Israël.
durée : 00:37:59 - Le Temps du débat - par : Emmanuel Laurentin - Le 20 mai, le procureur de la Cour pénale internationale a réclamé un mandat d'arrêt contre B. Nétanyahou, son ministre de la Défense, Yoav Gallant, et contre trois dirigeants du Hamas pour crimes de guerre et crimes contre l'humanité. Cette décision renforce-t-elle la légitimité de la CPI ? - invités : François Dubuisson Professeur de droit international à l'Université Libre de Bruxelles; Raphaëlle Nollez-Goldbach Directrice de recherche au CNRS, professeure de droit international public, spécialiste de la Cour pénale internationale; Bruno Cathala Juge honoraire et premier greffier de la Cour pénale internationale
durée : 00:55:54 - franceinfo: Les informés - par : Jean-François ACHILLI - Autour de Bérengère Bonte, les informés débattent de l'actualité du 21 mai 2024.
Le procureur de la Cour Pénale Internationale, Karim Khan, demande des mandats d'arrêt contre des responsables israéliens et du Hamas. En Israël, beaucoup s'opposent à cette demande, tandis que certains Palestiniens y voient une reconnaissance de leurs souffrances. Les réactions dans l'Occident sont divisées : Joe Biden la condamne, tandis que la France la soutient. Un panel de juges de la CPI prendra une décision dans 2 à 3 semaines. Cette demande soulève des questions sur l'avenir du droit international et suscite des débats politiques. En parallèle, Benny Gantz donne à Benyamin Netanyahou un délai pour mettre en place un plan d'action stratégique pour l'après-guerre à Gaza.
durée : 00:25:45 - 8h30 franceinfo - La vice présidente de l'iReMMO et spécialiste du Moyen-Orient était l'invitée du "8h30 franceinfo", mardi 21 mai 2024.
Chaque jour, en moins de 10 minutes, un résumé de l'actualité du jour. Rapide, facile, accessible.Les Actus Pop - HugoDécrypteSpotify : https://open.spotify.com/show/41wvER7MkwC6FxlkejFTKN Deezer : https://www.deezer.com/fr/show/1000879641
La limitation du nombre de mandats présidentiels est cruciale pour la stabilité de l'Afrique de l'Ouest et la Cédéao doit donc s'investir de manière plus franche dans la lutte contre les manipulations destinées à maintenir des chefs d'État au pouvoir. C'est le message qui est au cœur du dernier rapport de l'organisation africaine Tournons la Page. L'étude propose des recommandations pour protéger la démocratie dans les pays africains, explique David Dosseh, coordonnateur de Tournons la Page pour le Togo.