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Patrick & Marco kümmern sich um Orte, die die Welt vergessen hat. Anmerkung der Redaktion: Marco weiß und wusste, dass die #Königsburg nicht zur Zeit des #Jugendstils (1890 bis 1910) entstanden ist, die Etagenführung und die Brücken haben ihn aber an die zentralen Merkmale wie florale Ornamente, geometrische Formen sowie Tier- und Frauendarstellungen der Kunstepoche erinnert.
Die große Weihnachts-Trauer-Folge. Wir starten ganz entspannt mit einem Rückblick auf unsere Wochenenden. Weihnachtsmarkt, Die festlichen Lichter in Londun und ganz wichtig - Ornamente angucken und kaufen. Welche haben wir schon, welche hätten wir gerne und wann ist eigentlich die beste Zeit, seine Sammlung aufzustocken? Ab Minute 15 (ungefähr) gehen wir auf das Thema Trauer und Tod eines Familienmitglieds ein. Falls das nichts für euch und eure Gemütslage ist, schaltet gerne ab und nächste Woche wieder ein. Wir sprechen über Zoras Verlust ihrer Omi, was sie ihr bedeutet hat und wie sie jetzt mit ihrer Trauer umgeht. Wir lassen die letzten schönen, gemeinsamen Jahre Revue passieren und geben ein Shoutout an Leute, die sich um ihre Verwandschaft kümmern. Akuthilfe im Notfall: Telefonseelsorge Unter den kostenfreien Telefonnummern 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222 kannst du dich zu jeder Tages- und Nachtzeit und mit jedem Problem und jeder Sorge melden. Auch Beratungen per E-Mail, im Chat oder persönlich vor Ort sind möglich. https://malteser.de/aware/hilfreich/hier-bekommst-du-hilfe-wenn-du-jemanden-verloren-hast.html BUCHEMPFEHLUNG: Antje Gerstenecker, Annina Gerstenecker „Der inoffizielle Harry Potter Reiseführer“ (Bruckmann, 2023) - https://tidd.ly/47jETPv * ERWÄHNUNGEN: The Monocle Café: London - https://cafe.monocle.com/ March Muses - https://marchmuses.co.uk/ Satisfyer Ornament - https://galeria.de/produkt/butlers-r-hang-on-anhaenger-satisfying-toy-4035644588665 Leiche von Arno Dübel verschwunden – Fall bleibt rätselhaft - https://abendblatt.de/hamburg/hamburg-nord/article238572543/Leiche-von-Arno-Duebel-verschwunden-Fall-bleibt-raetselhaft.html HIER FINDET IHR UNS: YouTube Kanal - https://bit.ly/3gZPoQp Buchempfehlungen - https://bit.ly/2Z7wb9r Playlist - https://spoti.fi/3xqGwf1 Kat - https://instagram.com/katcomatose Zora - https://instagram.com/ichbinszora Spotify Bewertung - https://spoti.fi/3CvfClu Apple Bewertung - https://apple.co/2NX1rBW Email-Kontakt: londoncallingpodcast (at) googlemail (dot) com *Affiliate Link (Thalia)
Fahar Al-Salih ist Kosmopolit, geboren in Belgrad und aufgewachsen in Kuwait. Seit 20 Jahren lebt er in Karlsruhe. Fahar Al-Salih hat schon als Kind gerne gemalt, aber erst in Europa in Meisterkursen bei Markus Lüpertz und Hermann Nitsch ernsthaft seine Künstler-Karriere vorangetrieben. Neben Gemälden, Skulpturen und Fotografien hat er eine ganz außergewöhnliche Kunstform entwickelt: großflächige Mosaike aus farbgetränkten Haushaltsschwämmen. Sie bilden keine Ornamente oder Bilder, sondern sind reine Farb-Kompositionen. Der Künstler schafft mit seinen Mosaiken eine moderne Interpretation der jahrhundertealten Tradition orientalischer Kunst. Immer wieder reist Fahar Al-Salih nach Bagdad, in die Heimatstadt seines Vaters. Dort wurde er nicht nur zu Foto-Serien und Skulpturen inspiriert, sondern auch zu der Installation „The Cage“, einem riesigen Vogelkäfig – mit offenen Türen.
LEONARDO SECUNDO - neugierig, fragend, fühlend - neue und schöne Welten hörend sehen!
Guten Morgen ja Gespräche mit denen da oben ich sitze vor einer Moschee ich sitze vor einer Basilika eine orthodoxen Kirche ich sitze davor und fühle mich doch irgendwie drinnen drinnen im Herzen und drinnen in dem Glauben dass da oben etwas ist dass mich beschützt dass mir hilft dass mich leidet weil ich es glauben will ist das wunderbar, oder der Kraft in uns selbst oder der Kraft unter einem Baum an einem See oder der Kraft auf einem Berg auf einer almenwiese oder der Kraft große kuppelartige Gebäude mit Türmen, Rauch Kerzen Lichtstrahlen und Musik und Ornamente und anderen Symbolen des Glaubens Glauben meditieren und beten ist eine Kraftmaschine die unsere Herzen die unseren Kopf die unsere Seelen energiediszieren unabhängig von allen drumrum lasst uns also Glauben beten und sprechen und affirmieren und lasst uns einfach Verbindung aufnehmen zu uns und dieser Welt zu diesem Planeten und zu denen da oben an vielen Orten unter Bäumen in der Natur und den wunderbaren schönen alten kuppelartigen Gebäude mit glänzenden und schönen :))) Wie wunderbar Leo :)))
Die Balken des gotischen Dachgestühls der St. Veitskirche machen den Sakralbau bis heute zu einer bayernweiten Rarität. Beim Blick nach oben zeigen sich zudem gotische Kreuzrippengewölbe und mittelalterliche Ornamente.
Henri Matisse (1869–1954) war ein künstlerischer Spätzünder. Er studierte zunächst Jura, um dann mit erst zwanzig Jahren die Malerei für sich zu entdecken. Aber auch innerhalb der Kunst blieb er ein Suchender, probierte die Stile aus wie andere die Hemden. Er fand seine Art zu malen 1905 an der südlichen Riviera, an der Küste des Mittelmeeres, wo er den Fauvismus mitbegründete. Dort, in Frankreich, aber auch in Nordafrika gab es jenes Licht, jene Ornamente, jene stehende warme Luft, die zu seinem unverkennbaren Markenzeichen wurden. In "Augen zu", dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, sprechen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo diesmal über den langen Weg von Henri Matisse zur Kunst und seinen noch längeren zum Ruhm: War er ein rückwärtsgewandter Orientalist und Schönheitssüchtiger oder ein Neuerfinder der Farbe und der Form? Lob, Kritik, Anmerkungen? Schreiben Sie uns gern an augenzu@zeit.de.
In dieser Folge öffnet sich für uns das Portal in eine andere Welt: wir machen uns heute auf zu einer Reise in ein geheimnisvolles Märchenschloss! Edle Gemälde, pompöse Kronleuchter, rote Samtteppiche und wunderschöne Ornamente begegnen uns auf unserer Erkundung durch die verschiedenen Zimmer. Aber auch Kammerzofen, Mägde, Hofzeremonie- und Hausküchenmeister wollen wir ein Stück begleiten und ihnen bei ihrer höfischen Arbeit ganz leise und unauffällig zuschauen. Hast du dir ein Schloss so vorgestellt? Wie aus einem Traum. Romantisch verzaubert, träumerisch verklärt.... Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios
Das Architekturbüro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart ist seit vielen Jahren bekannt für seine Bauten. Schwungvolle Fassaden, wiederkehrende Details wie geometrische Additionen, kreisförmige Öffnungen oder einprägsame kunstvolle Ornamente in den Fassaden zeichnen die ausdrucksstarken und preisgekrönten Bauten aus. Die Historie des Bauens spielt dabei eine entscheidende Rolle. Aber auch die Geschichte des Ortes und die Wahl des Materials sind entwurfsbestimmende Parameter, die helfen Gebäude und Räume zu definieren, deren Räume durch ihre körperhaften und taktilen Eigenschaften überzeugen. Wir sprechen heute mit Prof. Arno Lederer von Lederer Ragnarsdóttir Oei in unserem Podcast über architektonische Neuerfindungen, die Qualitäten des Gebrauchten und zeitgemäße Antworten.
Ornamente auf dem Hals, Hirsche großflächig auf dem Rücken oder ein Anker hinterm Ohr. Mittlerweile sind Tattoos überall anzutreffen. Mal kunstvoll in mehreren Tagen, mal als Partygag in DIY Ästhetik, zwischen Tür und Angel tätowiert. Tattoos sind so vielfältig wie ihre Träger_innen. Wir sinnieren ein wenig über die Bedeutung von Tattoos und sprechen mit Tätowiererin Elsys vom Studio Tintenstich. Und ...
Rote Stöckelschuhe, orientalische Ornamente, ein Handy: Eine bunt-poppige Bodenmalerei haben Hesam Rahmanian, Ramin und Rokni Haerizadeh für die Kunsthalle Schirn in Frankfurt am Main geschaffen. Ihre Kunst ist eine Brücke zwischen Tradition und Zeitgenössischem, Vergangenheit und Zukunft.
In unserer heutigen Folge sprechen Cornelia Moritz und Hanna Salman über die Vor- und Nachteile des Altbaus. Unter Altbau versteht man Wohnungen aus der Gründerzeit, welche sich durch eine großzügige Raum- und Fensterhöhe auszeichnen. Zudem besteht der Fußbodenbalg aus Parkett, einer der ältesten Holzbodenformen. Auf dem Außenfassaden befinden sich oftmals schmuckvolle Ornamente und / oder an den Decken sind Stuckverzierungen angebracht. Wir haben für Sie eine genaue Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen von Alt-/ sowie Neubau vorbereitet.
„Ornamente der Schwerkraft“ heisst die Ausstellung, die aktuell in der Kapelle der Kirche Veltheim zu sehen ist. Der Winterthurer Künstler Andreas Widmer befasst sich mit Gegensätzen und lässt auch mal Sofas fliegen. Oriana Ziegler hat die Kuratorin der Ausstellung, Anita Bättig, getroffen. Bild: Oriana Ziegler
Weniger ist mehr! Dieses Motto Ludwig Mies van der Rohes beeinflusst bis heute Architektur und Design. Die Idee dahinter ist die, dass Architektur mit den ihr eigenen Mitteln gestaltet werden soll, mit Logik und ohne disziplinfremde Ornamente, Malereien oder Skulpturen. Autor: Jörg Biesler
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Music Life is a radioshow compiled and mixed by Larisse Van Doorn .
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Ilka Burkhardt-Liebig und Adrian Greenwood sind Wahl-Wendländer und 2008 nach dem Ende ihrer Berufstätigkeit aus Braunschweig ins Wendland gekommen. Sie suchten nach einem alten Bauernhaus und nach intakten dörflichen Strukturen. Beides fanden sie im Wendland im kleinen Örtchen Jameln. Ilka Burkhardt-Liebig und Adrian Greenwood leben in Jameln in einem Niederdeutschen Hallenhaus eines Rundlingsdorfes. Diese Siedlungsform ist typisch für das Wendland. Die wenigen Häuser waren ursprünglich hufeisenförmig angeordnet. Höfeteilungen im 15. Jahrhundert und die Zusiedelung von Kleinbauernstellen (Kossatern) führten zu den heute oft runden Dörfern mit dem Dorfplatz in der Mitte. Alle Giebel zeigen zum Dorfplatz. Ihr neues Leben im Rundlingsdorf wurde für Ilka Burkhardt-Liebig und Adrian Greenwood zur Leidenschaft. Burkhardt-Liebig und Greenwood sind dem wendländischen Rundlingsverein beigetreten und gehören zu den aktivsten Mitgliedern. Ilka Burkhardt-Liebig ist inzwischen 1. Vorsitzende des Vereins. 2015 wurde der Verein mit dem Europäischen Kulturpreis für das Kulturerbe „Europa Nostra Award“ in der Kategorie „Ehrenamtliches Engagement“ ausgezeichnet. Die Mitglieder unterstützen seit mehreren Jahren die Initiative der Samtgemeinde Lüchow (Wendland), dass die einzigartige Siedlungslandschaft der Rundlinge im Wendland als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt wird. Im Interview erklärt Ilka Burkhardt-Liebig ausführlich, wann und wie die Rundlingsdörfer entstanden sind. Sie wurden etwa im 12. Jahrhundert planmäßig angelegt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Neugründung dieser Dörfer in einem Raum erfolgte, der bis dahin dünn durch Slawen besiedelt war. Burkhardt-Liebig erläutert, dass deutsche Bürger vorwiegend in Städten lebten, während die slawischen Bauern, die Wenden, in den Dörfern lebten. Über die Jahrhunderte gingen die Wenden in der deutschen Bevölkerung auf. Die Sprache der Wenden, Dravänopolabisch, verschwand in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Heute zeugen noch Dorf- und Flurnamen von der wendischen Vergangenheit. Ilka Burkhardt-Liebig erläutert, wie das Alltagsleben in den Hallenhäusern des 16. bis 19. Jahrhunderts in den Rundlingsdörfern aussah. Sie erklärt, was es mit den Zwei, Drei- und Vierständer-Häusern auf sich hat, wie sie genutzt wurden und wer sie erbaute. Der Wendlandhof Lübeln ist ein Freilichtmuseum auf einer ehemaligen Hofstelle im Rundling Lübeln, einem Ortsteil der Gemeinde Küsten. Das Museum zeigt das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert in einem Rundling, außerdem die Bauweise Niederdeutscher Hallenhäuser, Trachten im Wendland, traditionelles Handwerk im Dorf sowie die Entstehung und Geschichte der Siedlungslandschaft der Rundlinge. Adrian Greenwood hat sich intensiv mit Spruchbalken bzw. Hausinschriften beschäftigt. Sie schmücken viele Giebel über der großen Tür der Hallenhäuser. Im Interview schildert er, welche Ornamente und Motive es gibt und welche Informationen und Geheimnisse die Spruchbalken in sich tragen. Spruchbalken, so erzählt Greenwood, sind ein deutsches Phänomen, die es in anderen europäischen Ländern nicht gibt. Autorin: Antje Hinz Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/orte-kultur/rundlingsdoerfer-im-wendland Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
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Holzbildhauer hatten im Mittelalter, im Barock und Rokoko ihre Blütezeit. Heute werden sie noch in den traditionellen aber auch in modernen Techniken ausgebildet. Ein Beruf für kreative Leute: Sie fertigen zum Beispiel sakrale und profane Plastiken, Möbel, Spielzeug oder Ornamente an oder restaurieren sie.
Ornamente galten vor 1900 als bloßes Beiwerk, Zierde oder Staffage. Zwar wurde das Ornament, als "Haut der Gegenstände nach Außen", auch vorher schon thematisiert, jedoch als verdächtiger, problematischer Grenzfall zwischen Zeichen, Rahmen oder Funktion und nicht als eigenständige Form. Sichtbaren Ausdruck erhält das Ornament als autonome Kunstform im Jugendstil, der ersten Lifestyle- und Designbewegung im Fin de Siècle. Zu deren bekanntesten Vertretern gehörten in Wien beispielsweise Gustav Klimt oder Otto Wagner. Andrea Wald ist Kulturwissenschaftlerin und sie untersucht das Ornament als Denkstil im Kontext von wissenschaftlichen Studien und kunsthistorischer Theorien. Es handelt sich außerdem um die erste SdK-Episode, für die sich ein Spaziergang durch Wien empfiehlt, weil die Debatten um das Ornament im Stadtraum erfahrbar sind, etwa beim Weg von der Wiener Ringstraße zum Looshaus am Michaelerplatz hin zur Linken Wienzeile.
Hofburg Wien - Kaiserappartements, Sisi Museum, Silberkammer
Das Goldservice ist das prunkvollste Porzellanservice des kaiserlichen Hofes. Alle Einzelstücke des für 12 Personen bestimmten Tafelservice sind mit polierten Gold überzogen, zum Teil auch innen und auf der Unterseite vergoldet. Die feinen, mattgoldenen Ornamente orientierten sich an antiken Schmuckfriesen. Das Goldene Service ist eine Meisterarbeit der Wiener Porzellanmanufaktur und wurde 1814 angefertigt. Die Anschaffung war dringend notwendig, war doch das standesgemäße Goldgeschirr während des Krieges gegen Napoleon eingeschmolzen und vermünzt worden. Als sich beim Aufenthalt von Kaiser Franz 1814 in Paris abzeichnete, dass in Wien ein großer Kongress der europäischen Mächte stattfinden würde, bestellte man dieses Service bei der Wiener Manufaktur. Damit hatte man wenigstens optisch für die öffentlichen Tafel einen Ersatz für das vermünzte Goldservice. www.hofburg-wien.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.