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Unsere Sprache ist ein großes Geschenk unseres Schöpfers an uns. Gott beurteilte die gesamte Schöpfung einschließlich der Sprache mit »sehr gut«. Mit dem Sündenfall erlitt auch die Sprache großen Schaden – Lüge, Spott und Missverständnisse zogen ein. Bezüglich des Himmels sagt Gott: »Siehe ich mache alles neu!« Dieses »Alles« beinhaltet auch die Sprache. Die Sprache der Ewigkeit ist von himmlischer Art. »Was kein Ohr gehört hat« – sie geht also über das Irdische weit hinaus. Wenn es im Himmel Dinge gibt, die hier auf der Erde nicht in unser Herz gelangen können, dann sind jene himmlischen Empfindungen auch nicht mit unserer irdischen Sprache erfassbar. Die himmlische Sprache wird daher alle unsere menschlichen Sprachen weit übertreffen:Sie wird komplexer sein, um kompliziertere Sachverhalte und göttliche Empfindungen auszudrücken. Sie wird harmonischer sein, da sie keine Merkmale des Sündenfalles trägt. Sie wird unmissverständlich sein, da im Himmel alles vollkommen ist. Sie wird kräftiger, wortreicher und wortgewaltiger sein: »Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie die Stimme eines großen Wassers und wie die Stimme eines großen Donners, und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern« (Offenbarung 14,2). Die himmlische Sprache wird das Wesen der Liebe und der Freude angemessen ausdrücken können.Wie nur wird man im Himmel eine so alles überragende Sprache erlernen – etwa in einem Sprachkurs? Mit Sicherheit nicht! Es wird wie bei der Schöpfung sein. Die Himmelsbürger erhalten eine komplette Sprache mit einem göttlichen Wortschatz – etwa so wie bei einem Computer eine neue Software installiert wird. Mit dieser Sprache werden die Erlösten dann endlich fähig sein, Gott angemessen zu loben und zu preisen.Werner GittDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
In drei Monaten kann man eine neue Sprache auf einem soliden Niveau lernen, wenn man systematisch, regelmäßig und mit echter Motivation vorgeht. Dabei kommt es nicht nur auf die Lernzeit an, sondern auch auf die Methode und die Art des Kontakts zur Sprache. Zu Beginn ist es wichtig, sich ein klares Ziel zu setzen. Will man einfache Gespräche führen, Texte verstehen oder beruflich kommunizieren können? Je nach Ziel sollte der Lernplan angepasst werden. In den ersten Wochen geht es vor allem darum, die wichtigsten Vokabeln und Strukturen zu lernen. Etwa 500 bis 1000 Wörter reichen aus, um einfache Unterhaltungen zu führen. Diese sollte man am besten mit einer bewährten Methode wie Karteikarten oder digitalen Vokabeltrainern wiederholen. Gleichzeitig lernt man die Grundgrammatik: Satzbau, Verben, Frageformen und die wichtigsten Zeiten. Regelmäßigkeit ist entscheidend. Täglich etwa 1 bis 2 Stunden Lernen bringt mehr als gelegentlich lange Einheiten. Ein guter Mix aus Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen sorgt dafür, dass die Sprache im Gedächtnis bleibt. Podcasts, Serien oder Lieder helfen beim Hörverstehen und bringen ein Gefühl für Sprachmelodie und Redewendungen. Sprechen sollte so früh wie möglich geübt werden. Das kann mit einem Sprachpartner, in einem Kurs, mit einem Tutor oder auch alleine durch lautes Nachsprechen geschehen. Fehler sind normal und gehören zum Prozess. Wichtig ist, dass man sich traut, die Sprache aktiv zu benutzen. Nach etwa einem Monat kann man beginnen, einfache Texte zu lesen und kleine Texte selbst zu schreiben. Tagebucheinträge, E-Mails oder kurze Dialoge helfen, die Sprache aktiv zu verarbeiten. Es ist sinnvoll, sich dabei korrigieren zu lassen, etwa durch einen Sprachtrainer oder eine App mit Feedbackfunktion. Im zweiten und dritten Monat geht es darum, das Gelernte zu festigen und zu vertiefen. Man erweitert den Wortschatz, lernt häufige Redewendungen und beginnt, flüssiger zu sprechen. Durch Konversationen, Filme, Bücher oder Nachrichten in der Zielsprache kommt man der Alltagssprache näher. Auch das Denken in der Fremdsprache kann geübt werden, indem man innere Monologe oder Beobachtungen auf dieser Sprache formuliert. Wichtig ist auch, die Motivation aufrechtzuerhalten. Ein fester Zeitplan, kleine Erfolgserlebnisse, Austausch mit anderen Lernenden oder ein bevorstehender Sprachaufenthalt können helfen, dranzubleiben. Nach drei Monaten intensiven Lernens ist es möglich, einfache bis mittelschwere Gespräche zu führen, Texte zu verstehen und sich im Alltag gut zu orientieren. Die Sprache wird noch nicht perfekt sein, aber funktional. Mit weiterem Üben kann darauf aufgebaut werden. Wenn du Interesse hast, in einer Gruppe von Gleichgesinnten unter Anleitung eines polyglotten Speedlearning Coaches in 3 Monaten deine Zielsprache zu lernen, dann schreib uns unter: info@speedlearning.academy
Buchmann, Anja www.deutschlandfunk.de, Corso
Etwa 7000 Sprachen gibt es auf der Welt. Viele davon funktionieren ganz anders als Deutsch und Englisch. Sie haben nicht nur andere Grammatiken, ihre Sprecherinnen und Sprecher haben auch andere Vorstellungen von Zeit und Raum, von Farben oder Gerüchen als wir. Offensichtlich gibt es einen engen Zusammenhang zwischen Sprache und Denken. Das ist eine schlechte Nachricht, denn wir sind dabei, Sprache und Sprachkompetenz zu verlieren, und zwar aus mehreren Gründen. Erstens reduziert sich unsere Welt immer mehr auf die angloamerikanische Sichtweise. Zweitens verstärken die KI-Tools aus den USA diesen Trend - und machen uns zudem sprachfaul und bequem. Und drittens nimmt die Lesekompetenz und damit die Sprachkompetenz rapide ab. Wenn aber Sprache unser Denken beeinflusst, dann sägen wir gerade heftig an dem Stuhl, auf dem wir sitzen. Glücklicherweise ist das Gehirn ein sehr plastisches Organ. Das bedeutet, es kann sich schnell erholen. Vorausgesetzt, Sie tun das Richtige. Was das ist, das sage ich Ihnen diese Woche – wenn Sie sich mit mir darauf einlassen, über den Zusammenhang von Sprache und Denken nachzudenken. Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Diese Meditation unterstützt dich dabei, deine Hellsinne bewusster wahrzunehmen und zu stärken. Sie hilft dir, die feinen Impulse deiner Seele wieder zu spüren – in einer Welt, die oft zu laut ist für leise Töne und Empfindungen. Spürst du vermehrt Träume, Gänsehaut, Eingebungen oder intensives Mitfühlen? Dann öffnen sich gerade deine Hellsinne – ein Zeichen, dass du mehr bist als nur Körper und Verstand. Wir leben in einer Zeit des Wandels, in der sich die Schwingung der Erde verändert. Damit wird auch unser feinstofflicher Zugang aktiviert – unsere Hellfühligkeit, das innere Sehen und Hören. Diese Sinne sind kein Zufall, sondern eine Einladung: Sie verbinden dich mit deiner Intuition, deinem inneren Wissen – dem Kompass deiner Seele. In einer Welt voller Ablenkung helfen sie dir, klarer zu spüren, was wirklich stimmig ist. Ob Engel, Geistführer, Ahnen oder Naturwesen – durch deine geschärften Hellsinne kannst du ihre Präsenz fühlen und ihre Botschaften empfangen. Das schenkt dir Trost, Orientierung und das Gefühl, eingebettet zu sein in etwas Größeres.
Der Literaturwissenschaftler Martin Puchner studierte in Konstanz, Bologna und Santa Barbara und lehrt als Professor für Komparatistik und Englisch an der Harvard University.Er ist der Herausgeber der Norton Anthology of World Literature und Autor von Büchern wie „Literature for a Changing Planet“, „Die Sprache der Vagabunden“ und „Die Macht der Schrift: Wie Literatur die Geschichte der Menschheit formte“.Sein neues Buch „Kultur - Eine neue Geschichte der Welt“ ist im April 2025 bei Klett Cotta erschienen.Ein Gespräch über die Illusion originärer Kulturen, halluzinierende Chatbots, Zeitkapseln wie die Chauvet Höhle oder Pompeji, über die Future Library in Oslo, kulturelle Aneignung und den Umgang mit Raubkunst und wie die digitale Globalisierung zu einer Homogenisierung der Kultur beiträgt.Martin Puchner ließt:04.2025 DAI Heidelberg05.2025 American Academy Berlin05.2025 Amerikahaus MünchenInfos & Links zur FolgeHomepage von Martin PuchnerBuch: Kultur - Eine neue Geschichte der Welt (bei Klett-Cotta)WeiterhörenFolge .223 mit Martin Puchner über Sprache, Kultur und das Gilgamesch-Epos bei Apple Podcasts | bei SpotifyFolge .237 Ägypten, eine Reise bei Apple Podcasts | bei SpotifyInfos & Links zum Podcast
Wie ist es, mitten im Dschungel West Papuas mit einem bis dahin unentdeckten Clan, dem Clan der Fayu, aufzuwachsen? Als kleines blondes Mädchen das Jagen zu trainieren? Und was bedeutet es, wirklich eins zu werden mit der Natur? Diese Fragen kann uns Sabine Kuegler beantworten, denn als Tochter zweier deutscher Forscher wurde sie in Nepal geboren und wuchs ab dem Alter von fünf Jahren im Dschungel von West Papua mit jenen Fayu auf. In dieser Folge sprechen wir über ihr Leben in diesem Clan mit und inmitten der Natur, über die Sprache des Dschungels und das Einswerden mit ihm. Dazu schreibt sie in ihrem Bestseller “Dschungelkind”: “Ich sollte lernen, ohne meine Augen zu sehen, ohne meine Nase zu riechen, ohne meine Ohren zu hören, und ich sollte alle meine Gedanken anhalten.” Unser Gespräch, das sich über zwei Folgen erstreckt, geht aber auch weit darüber hinaus und behandelt Themen wie Identität und Kulturschock, und das Wechseln zwischen den Welten. Sabines Bücher: https://www.sabinekuegler.com/autorinRedaktion und Postproduktion: Janna OlsonDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Kanzel war einst Inbegriff von Deutungshoheit und Macht. Wer darauf predigte, war in der Regel männlich und weiss. Das hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Auch auf der «Radiokanzel», in der SRF Radiopredigt. Doch welche Bedeutung hat die Predigt überhaupt noch angesichts des schwindenden Einflusses der Kirchen? Seit 100 Jahren gibt es in der Schweiz Radiopredigten – damit sind sie etwa so alt wie das Radio selbst. Doch das Format hat sich gewandelt: Waren es früher Männer auf der «Radiokanzel», die oft konfessionelle Grenzen betonten, ist das Predigt-Team heute divers, offen und ökumenisch. Die Sprache ist alltagsnah, erzählerisch und inklusiv geworden. Predigten richten sich längst nicht mehr nur an Gläubige. Zum Jubiläum blicken wir in «Perspektiven» in die Zukunft: Wie kann Predigen heute noch gelingen? Wie muss Sprache klingen, damit sie niemanden ausschliesst und dennoch Tiefgang hat? Die Radiopredigt hat sich immer weiterentwickelt – doch ihr Kern bleibt: das Nachdenken über Sinn, Glaube und Leben in einer sich wandelnden Welt. Zu Wort kommen: · Kathrin Bolt, Pfarrerin in St. Gallen. Sie rief einst einen predigtfreien Monat aus und baute mit Jugendlichen aus einer Kanzel einen Tisch. · Judith Wipfler, SRF-Religionsexpertin, begleitet seit 25 Jahren Radiopredigten. · Ausschnitte aus 100 Jahren Radiopredigt. Buchtipp: «Jenseits der Kanzel. (M)achtsam predigen in einer sich verändernden Welt.» Von Sabrina Müller und Jasmine Suhner, erschienen im Neukirchener-Verlag Autorin: Dorothee Adrian
Die Gabe neuer Worte bringt unser komplettes Leben in einen Prozess der Verwandlung. Der Heilige Geist lehrt uns eine neue – heilige – Sprache. Franks Buch und das Kursbuch dazu könnt ihr hier bestellen: https://autor-frank-krause.de/der-heilige-weg.html . Mehr von Frank Krause gibt es auch auf seinem Telegram Kanal: https://t.me/AutorFrankKrause . HINWEIS: Podcast enthält Werbung. Podcastproduktion © Markus Herbert (https://www.mhview.de).
Mit dem Frühling hat auch das heimische Vogelkonzert begonnen. Naturschutzbiologe Bernhard Paces von BirdLife Österreich erklärt, warum Vögel überhaupt singen und welche Auswirkungen Stadtlärm auf den Vogelgesang hat. Außerdem erklärt er, warum wir vor einigen Jahrzehnten noch viel mehr Vögel gehört haben.
✨ NEUE PODCAST-FOLGE: „Die Sprache des Universums – Zeichen erkennen & dem Seelenweg folgen“ ✨ Hast du dich schon einmal gefragt, ob das Leben mehr ist als das, was wir mit unseren Augen sehen? Ob all die scheinbaren Zufälle, die unerwarteten Wendungen und tiefen Sehnsüchte vielleicht gar keine Zufälle sind? In meiner neuen Podcast-Folge teile ich persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse über die Zeichen des Universums, die uns leiten – wenn wir bereit sind, sie wahrzunehmen. Ich spreche darüber, wie unser Seelenweg sich entfaltet, wenn wir beginnen, dieser unsichtbaren Welt mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Wie sich das Leben verändert, wenn wir Vertrauen statt Zweifel wählen. Und warum innere Heilung uns immer tiefer in diese magische Verbindung führt. Wenn du dich nach mehr Leichtigkeit, Tiefe und Führung im Leben sehnst, dann ist diese Folge für dich. Lass uns gemeinsam entdecken, wie viel mehr wir sind als nur Verstand und Materie! Teile gerne deine Gedanken oder Erlebnisse in den Kommentaren – ich freue mich auf den Austausch mit dir! ✨
In der heutigen Folge spreche ich darüber, wie Du die Sprache Deines Körpers mit Hilfe des Human Design Systems besser verstehen kannst. Krankheiten und Unwohlsein, sämtliche Symptome sind Signale Deines Körpers, die Dich auf etwas aufmerksam machen wollen, wo Du gerade nicht in gesunder Balance bist. Körper, Geist und Seele sind eins. So weisen Dich Erkrankungen der Atemwege, Schnupfen oder Übelkeit z.B. auf emotionale Themen hin, die sich - auch unter dem Einfluss des emotionalen Transits - jetzt intensiver zeigen können. Du darfst Dich fragen, wovon Du wirklich 'die Nase voll hast' oder was Dir 'auf den Magen geschlagen' ist. Viele Redewendungen geben uns durchaus sinnvolle Hinweise darauf, was sich zeigen möchte. Im Human Design sind Erkrankungen zyklische Phänomene, die zum Sinnfinden-Schaltkreis gehören. Sie kommen und gehen als Erfahrung mit einem Anfang, einer Mitte und einem Ende. Diese Prozesse müssen in Ruhe durchlaufen werden, um zu einem guten Abschluss zu kommen. Sonst verschleppt man das Thema und es kommt wieder. Und dabei kann es helfen, zu schauen, auf welche Weise die Liebe zum Körper in Dir angelegt ist. In dieser Folge gebe ich Dir dazu wichtige Hinweise. Du wirst erkennen, worauf Du verstärkt achten darfst und warum es sich lohnt, achtsam und liebevoll auf Deinen Körper zu schauen - auch und besonders dann, wenn er mal nicht 'reibungslos funktioniert'. Human Design Academy Barbara Peddinghaus & Team Human Design Analytikerin und Lehrerin (IHDS) Hochstrasse 48 60313 Frankfurt Insta: www.instagram.com/humandesign_academy/
Ist “Danke” sagen nur eine Floskel – oder die geheime Zutat für echte Liebe? Wie oft sagst du „Danke“ in deiner Beziehung? Und wie oft meinst du es wirklich? In dieser Folge sprechen wir über Dankbarkeit als unterschätzten Beziehungskleber – und warum manche Paare getriggert davon sind.
Brinkmann, Sigrid www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Lesung aus Karl Kraus – Die Sprache, Folge 4 von 4
Linhs Vater ist Vietnamese. Seine Sprache hat Linh als Kind aber nicht gelernt. Das belastet sie und deshalb lernt sie gerade Vietnamesisch. Eine Verhaltenstherapeutin erklärt, wie sich die Beziehung zu den Eltern durch Sprache verändern kann. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Linh, lernt als Erwachsene Vietnamesisch, die Sprache ihres Vaters Gesprächspartner: Onur Özsoy, Sprachwissenschaftler am Leibniz-Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, forscht zu Mehrsprachigkeit und Herkunftssprachen Gesprächspartnerin: Gülcihan Korkmaz, interkulturelle Verhaltenstherapeutin, arbeitet mit Erwachsenen, die zum ersten Mal den eigenen Zugang zur Kultur der Eltern suchen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Lara Lorenz, Sarah Brendel Produktion: Philipp Adelmann**********Quellen:ridman, C., & Özsoy, O. (2024). Sentiments Towards Heritage Languages and Their Speakers. Heritage Language Journal, 21(1), 1-33.Mair, N. & Janssen, B. (2021). Child Heritage Language Development: An Interplay Between Cross-Linguistic Influence and Language-External Factors. Frontiers in Psychology, 12.Romanowski, P. (2021). A deliberate language policy or a perceived lack of agency: Heritage language maintenance in the Polish community in Melbourne. International Journal of Bilingualism, 25(5), 1214-1234.Sprachbarrieren in Familien: Mein Vater spricht eine fremde Sprache | ze.tt (zuerst zuerst im Magazin Literarische Diverse erschienen)**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Fremdsprachen: Nach der Pubertät ist Sprachen lernen schwerGehirn: Gesang von Sprache unterscheidenSprache: Warum uns Phrasen bei der Kommunikation helfen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. NEWS! Ab sofort lohne sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stellen werde. Meine kleine She Drives Mobility Akademie soll Wissen und Mut vervielfältigen und für Vernetzung sorgen. Vor allem das Paket für 24 Euro im Monat für fünf Personen könnte also etwas für euch als Freund*innnen oder Kolleg*innen sein, um gemeinsam sich inspirieren zu lassen! Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. "Die Sprache des Kapitalismus" von Simon Sahner und Daniel Stähr wurde ebenso wie mein erstes Buch mit dem Leserpreis des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises ausgezeichnet. Wir müssen anders über Geld und Wirtschaft sprechen, wenn wir zu einem gerechteren Miteinander gelangen wollen! Daher sind Simon und Daniel perfekte Gäste, denn auch in der Mobilität steckt sprachlich viel, was das Auto als unveränderbare Basis von Mobilität framt, obwohl ein Drittel der Deutschen gar nicht Auto fahren kann. Die tief verwurzelten Narrative des Kapitalismus haben massiven (gewünschten) Einfluss auf unsere Gesellschaft, insbesondere auf Mobilität und soziale Gerechtigkeit. Sie zeigen den Kapitalismus und den Status Quo als etwas Unveränderbares, was eine Lüge ist, aber Menschen wie Elon Musk und anderen faschistischen Überreichen sehr in die Karten spielt. Gemeinsam hinterfragen wir daher die bestehenden Systeme und zeigen auf, warum es so wichtig ist, Sprache als Werkzeug des Wandels zu nutzen. Zentrale Themen: Die Macht der Sprache (00:10:05): Wie Begriffe wie "Arbeitgeber" und "Arbeitnehmer" unsere Sicht auf Arbeit verzerren und bestehende Machtverhältnisse zementieren. Sprache beeinflusst, wie wir Systeme wahrnehmen und welche Veränderungen wir für (un-)möglich halten. Kapitalismus und Innovation (00:25:30): Warum Märkte nicht immer der beste Mechanismus zur Allokation von Ressourcen sind und welche Alternativen es gibt. Es wird deutlich, dass Märkte oft soziale Ungleichheiten verstärken, anstatt Innovation und Wohlstand gerecht zu verteilen. Mobilität und Systemrelevanz (00:40:50): Wie die Autoindustrie als systemrelevant dargestellt wird, während essenzielle Berufe wie Pflege unterbewertet und unterbezahlt bleiben. Dieses Ungleichgewicht verdeutlicht, dass Systemrelevanz oft nicht an den tatsächlichen gesellschaftlichen Bedürfnissen ausgerichtet ist. Positive Narrative für die Zukunft (01:05:15): Es ist daher immens wichtig, neue, hoffnungsvolle Erzählungen zu schaffen. Diese Narrative können Mut machen, Alternativen zum bestehenden kapitalistischen System zu denken und umzusetzen.
"Die Sprache der Außenpolitik ist mein Handwerkszeug", sagt unser heutiger Gast Jörg Lau. Als Zeit-Journalist schreibt er über all die Konflikte, die uns von Woche zu Woche mehr beschäftigen: Lau schreibt über den Krieg in der Ukraine und den Zeitenwechsel in Europa, über entfesselte Großmächte und deutsche Versuche, der Weltlage beizukommen. Dabei versucht er, Floskeln und Phrasen zu vermeiden. Keine "Augenhöhe", keine "Gewaltspirale" und kein "Weckruf" - sondern lieber Begriffe, die "die ohnehin unübersichtliche Weltlage nicht weiter vernebeln, sondern sie ordnen und verständlich machen." Zu Laus Selbstversuch gibt es nun auch ein Buch von ihm: "Worte, die die Welt beherrschen: Was die Phrasen der Außenpolitik wirklich bedeuten" (Droemer Knaur).
Pferdeflüsterei TO GO! Der Podcast für Pferdemenschen mit Herz
Dein Pferd kommuniziert die ganze Zeit mit dir – über seinen Körper, sein Maul und seine Augen. Doch wie kannst du diese subtilen Signale deuten? In dieser Folge zeige ich dir, wie du die Stimmung und Bedürfnisse deines Pferdes besser erkennst und dadurch eine noch tiefere Verbindung aufbaust.
Acht Jahre hat Olivier Mannoni an der französischen Übersetzung von Hitlers «Mein Kampf» gearbeitet. Und dabei festgestellt: Die Sprache der Nationalsozialisten wirkt bis heute fort. Der französische Übersetzer Olivier Mannoni ist ein Experte für Texte zum Nationalsozialismus. Er hat zahlreiche Bücher zu diesem Themenbereich übertragen. Für die Übersetzung von Hitlers «Mein Kampf» hat er mit einem Team renommierter Historikerinnen und Historiker gearbeitet. Die Erfahrungen, die er dabei gesammelt hat, hat er in dem Buch «Hitler übersetzen» verarbeitet. Alice Henkes hat sich mit Olivier Mannoni darüber unterhalten, was es bedeutet, so tief in einen toxischen Text einzutauchen, aber auch, wie sehr die Sprache der Nationalsozialisten noch heute weiterwirkt.
Lesung aus Karl Kraus – Die Sprache, Folge 3 von 4
In Episode 172 sprechen wir über die Fünf Sprachen der Liebe aus dem gleichnamigen Buch von Gary Chapman. Die Sprache der Liebe zeigt auf, wie wir Liebe ausdrücken und auch wie wir Liebe empfangen, also was unser Gegenüber tun oder sagen muss, damit wir uns geliebt fühlen. Jeder Mensch hat ein oder zwei Hauptsprachen und diese können im Geben und Empfangen differieren. Welche Sprachen es gibt und wie du sie erkennst, erfährst du in dieser Episode. ICH Podcast bei iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/ich/id1606879737 Martje findest du hier: https://martje.rocks Stefan findest du hier: https://stefan-polten.de
Essstörungen sind mehr als nur "komisches Essverhalten" oder ein reines Kontrollproblem – sie sind eine Sprache. Eine Sprache, mit der dein Körper und deine Seele versuchen, dir etwas mitzuteilen. In dieser Podcast Folge tauchen wir tief ein in die 5 Sprachen der Essstörung und entschlüsseln gemeinsam, was hinter dem Essverhalten steckt. Denn erst wenn du verstehst, was deine Essstörung dir eigentlich sagen will, kannst du beginnen, dich auf tiefster Ebene davon zu lösen. Die 5 Sprachen der Essstörung: Kontrolle – Der Versuch, Sicherheit in einer unsicheren Welt zu schaffen Selbstwert – Der Wunsch, sich "gut genug" zu fühlen Emotionen – Der Versuch, Gefühle zu regulieren oder zu vermeiden Identität – Wenn die Essstörung Teil deines Selbstbildes wird Kommunikation – Wenn dein Körper Gefühle und Bedürfnisse ausdrückt, die du nicht aussprechen kannst In dieser Folge erfährst du:
Lesung aus Karl Kraus – Die Sprache, Folge 2 von 4
Als Flüchtlinge in die Schweiz gekommen, möchten Bashar Alhajri und Nisan Kilic ihre beruflichen Perspektiven in der neuen Heimat verbessern. Sie gehören zum ersten Jahrgang des Integrationsvorstudiums, das Geflüchtete auf ein Studium an einer Hochschule oder der Universität vorbereiten soll. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Schwyz können Geflüchtete aus der Ukraine rasch in die Berufswelt einsteigen. Dies zeigt ein schweizweiter Vergleich. · Der Kanton Luzern will die Finanzierung der Strassenrettung neu regeln · Der Kanton Zug verschärft die Regeln zum Einwässern von Booten im Ägerisee. Dadurch soll der See vor der schädlichen Quaggamuschel geschützt werden.
Ein Gespräch mit Susanne Thiem: Autorin, Kommunikationscoach und Bloggerin.Wann ist es Zeit, ein Buch über die Erfahrungen mit dem eigenen Leben nach einer Krebsdiagnose zu schreiben oder besser über die Sprachlosigkeit danach? Wenn es nach Susanne Thiem gegangen wäre eigentlich schon viel früher – genau genommen bereits vor drei Jahren.„Krebs ist kein Small Talk“ ist nicht das Buch, was sie schreiben wollte, sondern eines, das sie schreiben musste, sagt sie. Trotzdem hatte sie immer wieder Angst vor dem Schritt der Veröffentlichung. „Ist das, was ich da formuliere, gut genug?“ – „Kann ich damit raus gehen?“ – „Interessiert das überhaupt irgendwen?“ Das waren alles Fragen, die sie lange ausbremsten.Jetzt ist es endlich da und wir sprechen darüber:Wie ihr Weg zum Buch nach der Burstkrebsdiagnose 2012 (in der Schweiz) verlaufen ist und warum das alles so lange gedauert hat. Wie sich ihrer eigenen Kommunikationseinstellung verändert hat. Über ihre Ressourcenaktivierungen. Blockierende Glaubenssätze: „Über Krebs spricht man nicht.“ Über den Buchtitel, der aus einem „Wutmoment“ ihrerseits entstand, der von ihrem Mann mit dem Satz „Krebs ist eben kein Small Talk.“, in einem Küchengespräch aufgefangen wurde.Wir tauschen uns über die Schwierigkeit der richtigen Dosierung über das K-Thema aus. Wie sage ich, dass ich Krebs hatte? Wie nehme ich die anderen dabei mit? Wo sage ich es und wann nicht? Sie berichtet mir, wann die erste Begegnung mit ihrer Sprachlosigkeit in Bezug auf das Krebsthema stattfand. Wie sie als Kind schon ausgeschlossen wurde, als ihre kleine Freundin an einem Hirntumor verstarb. Wie es besser gehen hätte können und was ein Kinder-Onkologe (Prof. Sven Gottschling – Saarland) dazu sagt.Dann reden wir aber auch über die Methodik der „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg und wie die in „kniffeligen“ Kommunikationsgeflechten helfen kann. Um Gefühle geht es und deren Formulierung. Auch über das Gesundheitssystem in der Schweiz sprechen wir und was da anders läuft. Über ihren Job in der onkologischen Studienbegleitung und was sie aus den Erfahrungen als Studienkoordinatorin gelernt hat. Das Stille und Sprachlosigkeit nicht das Gleiche sind und das wir nicht immer sofort mit Lösungen kommen sollen, sondern erst einmal einander zu hören.SHOWNOTES:Die Webseite von Herztöne mit allen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme: Miteinander sprechen – einander verstehen. – Gewaltfreie Kommunikation und Coaching – Susanne Thiem I Herztöne Kommunikation & CoachingIhr Blog „Red Wellies“: Red Wellies Blog – Nach dem Brustkrebs geht's weiterÜber ihr Buch:Krebs ist kein Small Talk. Worte finden, wenn sie fehlen.Die vier Schritte der "Gewaltfreien Kommunikation":1. Was siehst du? - Trenne deine Beobachtung von deiner Bewertung.2. Was fühlst du? - Welche Gefühle kommen hoch?3. Was brauchst du? - Gibt es ein Bedürfnis, mit dem die Gefühle zusammenhängen?4. Deine Bitte? - Wie kann das Bedürfnis erfüllt werden und von wem?Zwei Buchtipps für GfK:Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation. Die Sprache des Lebens.Besonders interessant für Ärztinnen und Ärzte: Dr. Stephanie Schnichels, Patienten- und Teamkommunikation für Ärzte.Das Buch zum Thema Krebs, das ihrem Mann geholfen hat alles besser zu verstehen:Siddhartha Mukherjee: Der König aller Krankheiten. Krebs. Ausgabe in EnglischPodcastfolge mit Alexandra Brosowski, Spiegel-Bestseller Autorin, Ghostwriterin und Schreibcoach:#22 - "Schreib es dir doch einfach von der Seele." - ZellenkarussellPodcastfolge mit der Pädagogin Familien- und Paartherapeutin Dagmar Höffken: "Ich habe Krebs." - Wie sag ich´s dem Kinde? Lesenswert: „Wie geht es Dir?“ - No more Floskelmodus, please. - ZellenkarussellMein Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand? Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“ und mein Workbook gegen die Angst: Du brauchst – Meinen RatgeberPost von Nella:Post von Nella:Anmeldung zu meinem Newsletter „Post von Nella“ mit vier tollen 0-Euro Produkten.
Karl Kraus – Die Sprache, Ralf Plenz und Elmar Dod, Folge 1 von 4
Wann war das noch mal, als man über Sex sprach wie Ingenieure über den Bau einer Brücke? In der neuen Folge unseres Buch-Podcasts „Was liest du gerade?“ diskutieren Iris Radisch und Adam Soboczynski über das neue Buch von Michael Köhlmeier, „Die Verdorbenen“. Darin geht es um die Liebe in den wüsten Siebzigerjahren, als man sich von allen Liebeskonventionen befreien wollte und nicht wusste, wie das geht. Die langweilige, „warmbackene“ Liebe der Eltern war kein Vorbild mehr. Man wollte lieber gefährlich, radikal und unbedingt sein. Die Anleitung zum Lieben kam aus Filmen und Büchern. Auf die Frage, was es ist, das man im Leben auf alle Fälle wenigstens einmal tun möchte, hatte man dann manchmal nur die schlimmste aller möglichen Antworten. Außerdem geht es um den gefeierten neuen Roman „Verzauberte Vorbestimmung“ von Jonas Lüscher. Nach seiner schweren Covid-Erkrankung, die der Autor nur mithilfe hoch technisierter Apparatemedizin überlebte, hat er ein wildes Buch über das Verhältnis von Mensch und Maschine geschrieben. Es geht auf den Spuren des Schriftstellers Peter Weiss nach Südfrankreich und Böhmen, aber auch nach Ägypten und in eine von Cyborgs bevölkerte Zukunft. Eindrückliche Todesbilder und düstere Träume von einer menschenleeren, durchtechnisierten Maschinenwelt begleiten diese Reise. Am Ende ist es auch hier die Liebe, die alles retten darf. Unser Zitat der Woche kommt aus dem Roman „Monique bricht aus“ von Édouard Louis (aus dem Französischen von Sonja Finck), in dem der französische Autor von der Befreiung seiner Mutter aus einer gewaltvollen Liebesbeziehung zu einem alkoholabhängigen Pariser Hausmeister berichtet. Unser Klassiker ist passend zu dem Roman von Jonas Lüscher: Peter Weiss' Novelle „Der Schatten des Körpers des Kutschers“. Der 1960 zum ersten Mal erschienene Miniroman ist in seinem überwältigenden, hyperpräzisen Beschreibungsrausch womöglich ein Vorbild für den Stil von Jonas Lüscher. Aber auch sonst ist er ein mitreißendes kleines Werk deutscher Nachkriegsliteratur, dessen mächtige Innovationskraft bis heute anhält. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: Michael Köhlmeier: „Die Verdorbenen“, Hanser Verlag, 160 S., 23 Euro Jonas Lüscher: „Verzauberte Vorbestimmung“, Carl Hanser Verlag, 352 S., 26 Euro Édouard Louis: „Monique bricht aus“, S. Fischer Verlag, 160 S., 22 Euro Peter Weiss: „Der Schatten des Körpers des Kutschers“, Suhrkamp Verlag, 100 S., 15 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Arte-Doku „Die Sprache der Tiere“ zeigt, wie wir die Sprache von Tieren vielleicht bald entschlüsseln können, in „Wilde Karibik mit Liz Bonnin“ könnt ihr die Karibik von einer anderen Seite sehen, und in „Transformers: Aufstieg der Bestien“ geht der ewige Kampf zwischen Transformers und Terrorcons weiter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-die-sprache-der-tiere-wilde-karibik-mit-liz-bonnin-transformers-aufstieg-der-bestien
Die Arte-Doku „Die Sprache der Tiere“ zeigt, wie wir die Sprache von Tieren vielleicht bald entschlüsseln können, in „Wilde Karibik mit Liz Bonnin“ könnt ihr die Karibik von einer anderen Seite sehen, und in „Transformers: Aufstieg der Bestien“ geht der ewige Kampf zwischen Transformers und Terrorcons weiter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-die-sprache-der-tiere-wilde-karibik-mit-liz-bonnin-transformers-aufstieg-der-bestien
In der Bibel spricht Gott: „Es werde Licht“ und der nächste Satz lautet: „Es ward Licht.“ Können wir das auch? Wenn wir zu „Alexa“ sprechen, vielleicht. Aber sonst? Können wir mit Worten Fakten schaffen? Ganz so einfach nicht, aber dafür umso subtiler! Wenn wir gesprochen haben, stehen unsere Gedanken im Raum, ob sie nun unserem Bewusstsein oder unserem Unterbewusstsein entsprungen sind. Mit unseren Worten können wir anderen Menschen unsere Sicht der Dinge klar vermitteln oder auch heimlich „unterjubeln“. Worte - egal ob sie enthüllen oder verschleiern - setzen sich fest in den Gedanken derer, die sie hören oder lesen. Sie werden zur Brille, durch die wir Menschen auf die Welt und auf unsere Mitmenschen schauen. Und was wir dann sehen oder zu sehen glauben, das beeinflusst unser Handeln. Welche Folgen hat es also, welche Worte wir wählen, wie wir Sachverhalte beschreiben, Bedürfnisse formulieren, Gefühle ausdrücken und Menschen ansprechen? Wie sehr kann uns Sprache manipulieren? Und was können wir wirklich verbessern, wenn wir das Wort als ein wertvolles Werkzeug verwenden und nicht als eine verletzende Waffe? Das Wort haben diesmal Prof. Constanze Spieß, Sprachwissenschaftlerin Uni Marburg und Vorsitzende der Jury „Unwort des Jahres“, Simon Sahner, Literaturwissenschaftler und Autor von „Die Sprache des Kapitalismus“, Kübra Gümüşay, Journalistin und Autorin von „Sprache und Sein“ und Prof. Kerstin Kipp, Rhetorikprofessorin an der HMDK Stuttgart. Podcast-Tipp: Sozusagen Sozusagen! Für alle Liebhaber, nicht für Rechthaber der deutschen Sprache. Mit Gesprächen, Glossen, Kommentaren über neue und alte Phänomene unserer Sprache. https://www.ardaudiothek.de/sendung/sozusagen/5937768/
Boris Schumatsky, "Die Sprache des Pogroms", ZEIT Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dem ZDF-Krimi „Die Polizistin und die Sprache des Todes“ geht es um eine Schwarze BKA-Ermittlerin, in der Arte-Doku „Coco Chanel — Leben, Lügen und Legenden“ geht es um das Leben von Coco Chanel und in „Die wandernde Erde II“ auf WOW droht die Sonne die Erde zu verschlingen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-die-polizistin-und-die-sprache-des-todes-coco-chanel-leben-luegen-und-legenden-die-wandernde-erde-ii
Es heißt: "Stille ist die Sprache Gottes, und alles andere ist eine schlechte Übersetzung". Stille ist in Wahrheit ein anderes Wort für Raum. Entnommen aus: Eckhart Tolle "Eine neue Erde. Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung", Arkana Verlag, München 2015
Es steht beim TV–Duell gegen Donald Trump viel auf dem Spiel für die Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris, sagt Professor Dietmar Till, Rhetorikexperte der Universität Tübingen. Ihn persönlich überzeugen die Auftritte von Harris.
Nina und Lotta sprechen fließend Schalkenisch. So berichten sie euch heute von ihrem Ausflug nach Köln, ihrer ersten Erfahrung mit der Gamescom und ihren unfassbar blauen Eiern.
Der Meteorologe Christian Maier vom Sonnblick Observatorium beschreibt die Erscheinungsformen von Wasser in der Atmosphäre. Diesmal ist das Thema sein Arbeitstag 3.106 Meter Höhe. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 21.08.2024.
Der Meteorologe Christian Maier vom Sonnblick Observatorium beschreibt die Erscheinungsformen von Wasser in der Atmosphäre. In Folge 2 geht es um die kleinräumige Entstehung von Wolken. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 20.08.2024.
Der Meteorologe Christian Maier vom Sonnblick Observatorium beschreibt die Erscheinungsformen von Wasser in der Atmosphäre. Zu Beginn der Serie beantwortet er die Frage, ob Wolkenformationen Zufall oder vorherbestimmt sind. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.08.2024.
Der Meteorologe Christian Maier vom Sonnblick Observatorium beschreibt die Erscheinungsformen von Wasser in der Atmosphäre. Den thematischen Abschluss der Serie bildet die Bannerwolke vom Untersberg. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.08.2024.
Der Meteorologe Christian Maier vom Sonnblick Observatorium beschreibt die Erscheinungsformen von Wasser in der Atmosphäre. In diesem Teil geht es um Nebel und andere Schichtwolken. Gestaltung: Lothar Bodingbauer. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.08.2024.
Mit der Wahl von Tim Walz will Kamala Harris weiße Wähler aus dem Mittleren Westen auf ihre Seite ziehen. Walz gilt als bodenständig und respektvoll und könnte genau diejenigen erreichen, die sich von den Demokraten nicht gesehen fühlen. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Elbisch, Klingonisch oder Hochvalyrisch - diese Kunstsprachen kennen wir aus der Popkultur. Doch es gibt auch konstruierte Sprachen, die dazu dienen sollten, dass Menschen weltweit sich damit einfach verständigen können. Esperanto ist das wahrscheinlich bekannteste Beispiel - aber es gibt noch eine ältere Plansprache: Volapük. Entwickelt 1879 von einem Pfarrer am Bodensee, kennt es heute kaum noch jemand. Höchste Zeit für ein Gespräch mit einem der wenigen Menschen, die es beherrschen - und der gewissermaßen über die Sprache wacht: Volapük-Cifal Hermann Philipps aus Bad Godesberg.
Nach dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist mehrfach von der aggressiven Rhetorik in der US-Politik die Rede. Die Sprache und der Umgangston im Wahlkampf seien mitverantwortlich für die Schüsse auf Trump. Stimmt das? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Meldet euch per Mail: newsplus@srf.ch oder per Text-/Sprachnachricht: 076 320 10 37
Walsprache, Kaltwasserschwimmen, Windstärke und Moby Dick - zum Tag der Ozeane gibt es eine volle Ladung Meeresbücher. Jan und Katharina waren mit dem Podcast im Ozeaneum Stralsund zu Gast - im beeindruckenden Saal der Meeresriesen, direkt unter einem - nein, keinem Oktopus, aber fast: einem Riesenkalmar. Zu Gast ist Kuratorin Dorit Liebers, die unter anderem verrät, warum die Möwen nur den Touristen die Brötchen klauen. Und falls "Moby Dick" immer noch auf eurer "müsste ich lesen, aber …"-Liste steht, gibt es in dieser Folge einen Motivationsschub! Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter @eat.read.sleep_and_friends – der eat.READ.sleep.-Fanclub auf Instagram: https://www.instagram.com/eat.read.sleep_and_friends/ Podcast-Tipp: Zwischen Hamburg und Haiti https://1.ard.de/ZwischenHamburgUndHaiti?=cp Die Bücher der Folge (00:01:56) Tom Mustill: "Die Sprache der Wale", übersetzt von Christel Dormagen (Rowohlt) (00:03:32) Coinneach MacLeod: "The Hebridean Baker", übersetzt von Susanne Kammerer (btb) (00:09:04) Caroline Wahl: "Windstärke 17" (Dumont) (00:18:41) Gregor Hens: "Die eigentümliche Vorliebe für das Meer" (Aufbau Verlag) (00:22:38) Josie Lloyd: "Der Brighton-Schwimmclub", übersetzt von Brigitte Heinrich (Insel TB) (00:29:38) Marie Darrieussecq: "Das Meer von unten", übersetzt von Patricia Klobusiczky (Secession Verlag) (00:35:18) Hannah Gold: "Der verschwundene Wal", übersetzt von Sylke Hachmeister (Von Hacht) (00:42:28) Holger Teschke: "Möwen" (Matthes & Seitz) (00:51:20) Herman Melville: "Moby Dick" (diverse Ausgaben) (00:56:54) Jouvray & Alary: "Moby Dick", Graphic Novel (Splitter) (00:57:53) Moby Dick - das Quiz (Coppenrath) Bestseller für die nächste Folge: "25 letzte Sommer" von Stefan Schäfer Das Rezept für Hafer-Schoko-Kekse von den Hebriden gibt es hier: http://www.ndr.de/kultur/buch/eatREADsleep-114-Hebriden-Kekse-und-Meeresrauschen,eatreadsleep876.html Link zur Folge mit Caroline Wahl: https://www.ardaudiothek.de/episode/eat-read-sleep-buecher-fuer-dich/88-pestoschnecken-mit-caroline-wahl/ndr-kultur/12706423/ eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.
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Es gilt als Kunst: viel zu sagen, ohne viel zu sagen. Besonders in der Politik sind sie zuhause, die Floskeln, Worthülsen, wolkigen Phrasen. Um die Wahrheit wird herumgeredet – besonders gern vor und nach Wahlen.