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Ob zu emotionalen Höhenflügen, zur geistigen Landesverteidigung, zum inneren Zusammenhalt, zur Bildung oder zur Unterhaltung: Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft leistet seit fast 100 Jahren einen gewichtigen Beitrag zur Schweizer Musikgeschichte. Ab den 1930er Jahren übernahm die SRG die Musikunterhaltung in den Schweizer Stuben: Aus der Ferne erklang Musik über Radiogeräte. Jeder Landesteil hatte dafür ein eigenes Radio-Orchester und eigene Konzertsäle. Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft unterhielt sie jahrzehntelang und war damit eine bedeutende Arbeitgeberin im Kultursektor. Ihre Auftragskompositionen – vornehmlich an Schweizer Komponisten – sowie Mitschnitte von unzähligen Konzerten und Uraufführungen dokumentieren fast ein Jahrhundert Schweizer Musikgeschichte. Sie bilden ein wertvolles Archiv sowie ein Stück Schweizer Identität. Die Musik- und Medienwissenschaftler Stefan Sandmeier und Tatiana Eichenberger forschen zum Kompositionsauftragswesen des grössten Medienhauses der Schweiz und geben Einblicke in die Kulturproduktion der SRG. Norbert Graf, einer der Musikproduzenten von SRF, erzählt von der heutigen, hauseigenen Musikproduktion mit Schwerpunkt Klassik vor dem Hintergrund des tiefgreifenden Medienwandels. Und die SRF-Kulturchefin und designierte Generaldirektorin der SRG, Susanne Wille, spricht über die Bedeutung der Kulturförderung für das öffentlich-rechtliche Medienhaus der Schweiz, jetzt und in Zukunft. Erstsendung: 1.9.2024
Warum ist das Fussballspiel Roter Stern Belgrad gegen Bodø aus Norwegen in der Schweiz von nationalem Interesse? Das will Medienminister Albert Rösti von der SRG und deren neuen Direktorin Susanne Wille wissen. Derweil verdüstern sich die Aussichten für die Schweizer Privatmedien: Die Gruppe der Menschen, die sich nicht für Nachrichten interessieren wächst. Ist konstruktiver Journalismus wirklich die Antwort auf die Krise? Diese Fragen gehen an den Medienjournalist und SRG-Kritiker Francesco Benini.
Ob zu emotionalen Höhenflügen, zur geistigen Landesverteidigung, zum inneren Zusammenhalt, zur Bildung oder zur Unterhaltung: Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft leistet seit fast 100 Jahren einen gewichtigen Beitrag zur Schweizer Musikgeschichte. Ab den 1930er Jahren übernahm die SRG die Musikunterhaltung in den Schweizer Stuben: Aus der Ferne erklang Musik über Radiogeräte. Jeder Landesteil hatte dafür ein eigenes Radio-Orchester und eigene Konzertsäle. Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft unterhielt sie jahrzehntelang und war damit eine bedeutende Arbeitgeberin im Kultursektor. Ihre Auftragskompositionen – vornehmlich an Schweizer Komponisten – sowie Mitschnitte von unzähligen Konzerten und Uraufführungen dokumentieren fast ein Jahrhundert Schweizer Musikgeschichte. Sie bilden ein wertvolles Archiv sowie ein Stück Schweizer Identität. Die Musik- und Medienwissenschaftler Stefan Sandmeier und Tatjana Eichenberger forschen zum Kompositionsauftragswesen des grössten Medienhauses der Schweiz und geben Einblicke in die Kulturproduktion der SRG. Norbert Graf, einer der Musikproduzenten von SRF, gibt Einblicke in die heutige, hauseigene Musikproduktion mit Schwerpunkt Klassik vor dem Hintergrund des tiefgreifenden Medienwandels. Und die SRF-Kulturchefin und designierte Generaldirektorin der SRG, Susanne Wille, spricht über die Bedeutung der Kulturförderung für das öffentlich-rechtliche Medienhaus der Schweiz, jetzt und in Zukunft.
Mit Susanne Wille wird ein bekanntes Gesicht SRG-Generaldirektorin. Dementsprechend hoch ist das Medieninteresse. Was kann sich die SRG von ihrer neuen Spitze erhoffen? Unser Reporter und SRG-Kenner Francesco Benini erklärt, welche Herausforderungen auf Wille warten und was man intern über ihre Führungsqualitäten sagt.
Heute beginnt in Bern die Sommersession. Bundeshausredaktor Yannick Güttinger gibt einen Überblick. Susanne Wille wird als Nachfolgerin von Gilles Marchand neue Generaldirektorin der SRG. Eines ihrer Projekte ist eine neue Mega-Streaming-Plattform. In Basel mussten die Bewohner von 60 Wohnungen ihr vertrautes Zuhause verlassen. Ab Juni ziehen dort 150 Asylsuchende ein.
Erstmals steht eine Frau an der Spitze der SRG, der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft: Susanne Wille. Die ausserordentliche Delegiertenversammlung der SRG wählte die 50-jährige Journalistin zur Nachfolgerin von Gilles Marchand. Weitere Themen: (01:14) Susanne Wille wird SRG-Generaldirektorin (11:42) SVP: Einigkeit in der Migrationsfrage (16:04) Putin spielt den Schiedsrichter in den Elitekämpfen (21:48) Medienfreiheit weltweit unter Druck
Susanne Wille wird ab November ihr neues Amt als SRG-Chefin übernehmen. Sie wurde am Samstag an der Delegiertenversammlung einstimmig gewählt. Auf die 50-jährige Journalistin warten an der Spitze der SRG grosse Herausforderungen. Weitere Themen: Die Delegierten der SVP Schweiz haben bei ihrem Sonderparteitag in Basel einstimmig die Lancierung der Grenzschutz-Initaitive beschlossen. Diese verlangt, dass die Schweiz wieder systematisch Grenzkontrollen durchführt. Die Rüstungsindustrie arbeitet intensiv an der Entwicklung von Roboter-Fahrzeugen. Denn die Kriege von morgen dürften vor allem mit bewaffneten, unbemannten Fahrzeugen geführt werden. Führend bei der Produktion solcher Kampfroboter ist in Europa eine Firma in Estland.
Delegiertenversammlung der Mitte-Partei, Susanne Wille wird neue SRG-Generaldirektorin, Demo gegen unprofessionelle Polizeiarbeit in Schaffhausen
Susanne Wille zur neuen Generaldirektorin der SRG gewählt, Baumarkt in Charkiw von Gleitbombe getroffen, Irreversible Gesundheitsschäden durch Zeckenstiche, Kinder sind mit dabei am Welttheater Einsiedeln
Die Highlights aus einer Woche voller «Glanz & Gloria»
Bei Gastgeber Christian Zeugin lernen sich die SRF-Journalistin Susanne Wille und Thomas Amstutz, CEO Feldschlösschen, persönlich kennen. Mit dem Aargau verbunden Beide Gäste haben einen Bezug zum Aargau: Susanne Wille wuchs in Villmergen auf und wohnt auch heute noch im Kanton Aargau, Thomas Amstutz lebte während seiner Zeit als Geschäftsführer der Hero AG in Lenzburg. Heute pendelt er täglich zwischen seinem Wohnort am Zürichsee und dem Feldschlösschen Hauptsitz in Rheinfelden. Das Austauschjahr in den USA Susanne Wille und Thomas Amstutz verbrachten in ihrer Jugend beide ein Austauschjahr in den USA. Die Zeit im Ausland hat beide beflügelt. «Ich kam heim und wusste, dass ich Wirtschaft studieren will», erzählt Thomas Amstutz. Susanne Wille perfektionierte ihre Englischkenntnisse mit einem Highschool-Abschluss und verfasste ihre Maturaarbeit über irische Geschichte und Literatur auf Englisch. Vom Umgang mit Drucksituationen Ob als TV-Journalistin oder Wirtschaftsführer: Susanne Wille und Thomas Amstutz haben in den vergangenen Jahren gelernt, mit öffentlichem Druck umzugehen. Thomas Amstutz war bereits als junger Geschäftsführer von einer Umstrukturierung mitsamt Entlassungen betroffen. Susanne Wille steht als Moderatorin der Newssendung «10vor10» in der Öffentlichkeit. Diese Erfahrungen haben beide «Persönlich»-Gäste geprägt. Im Rahmen der Sommerserie wiederholen wir die Sendung vom Sonntag, 16.9.2018.
Viola Amherd und Karin Keller-Sutter - so heissen die frisch gewählten Bundesrätinnen. Zusammen mit CVP-Präsident Gerhard Pfister und FDP-Präsidentin Petra Gössi stellen sie sich im "Rundschau talk" den Fragen von Susanne Wille und Sandro Brotz.
Viola Amherd und Karin Keller-Sutter - so heissen die frisch gewählten Bundesrätinnen. Zusammen mit CVP-Präsident Gerhard Pfister und FDP-Präsidentin Petra Gössi stellen sie sich im "Rundschau talk" den Fragen von Susanne Wille und Sandro Brotz.
Christian Levrat ist in seinem zehnten Jahr als Präsident der SP. Aktuell treiben ihn kontrovers diskutierte Themen um: Der AHV-Steuervorlage-Deal, die staatliche Anerkennung für muslimische Glaubensgemeinschaften und die Gleichstellungsfrage. Im «Rundschau talk» sprechen Susanne Wille und Sandro Brotz mit Christian Levrat über diese heissen Eisen.
Christian Levrat ist in seinem zehnten Jahr als Präsident der SP. Aktuell treiben ihn kontrovers diskutierte Themen um: Der AHV-Steuervorlage-Deal, die staatliche Anerkennung für muslimische Glaubensgemeinschaften und die Gleichstellungsfrage. Im «Rundschau talk» sprechen Susanne Wille und Sandro Brotz mit Christian Levrat über diese heissen Eisen.
Zu Gast ist die neue starke Frau in der SVP-Spitze: Magdalena Martullo-Blocher. Das Gespräch über die Beziehung zur EU, parlamentarische Arbeit und Bundesrats-Ambitionen führen Susanne Wille und Sandro Brotz.
Zu Gast ist die neue starke Frau in der SVP-Spitze: Magdalena Martullo-Blocher. Das Gespräch über die Beziehung zur EU, parlamentarische Arbeit und Bundesrats-Ambitionen führen Susanne Wille und Sandro Brotz.
Im letzten «Rundschau talk» des Jahres ist Bundesrätin Simonetta Sommaruga zu Gast. Das Gespräch über Flüchtlinge, Frauenquoten und fairen Rohstoffhandel mit der Justizministerin führen Susanne Wille und Sandro Brotz.
Im letzten «Rundschau talk» des Jahres ist Bundesrätin Simonetta Sommaruga zu Gast. Das Gespräch über Flüchtlinge, Frauenquoten und fairen Rohstoffhandel mit der Justizministerin führen Susanne Wille und Sandro Brotz.
IKRK-Präsident Peter Maurer reist von Krisenherd zu Krisenherd – ob Syrien, Afghanistan, Süd-Sudan oder Ukraine. In fast 90 Ländern auf der ganzen Welt ist die Hilfe des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes IKRK gefragt. Kriege und Naturkatastrophen verursachen Hungersnöte oder treiben Menschen in die Flucht, zerreissen Familien und töten oder verstümmeln Hunderttausende. In der ersten Sendung «Rundschau talk» stellt sich Peter Maurer den Fragen von Susanne Wille und Sandro Brotz.
IKRK-Präsident Peter Maurer reist von Krisenherd zu Krisenherd – ob Syrien, Afghanistan, Süd-Sudan oder Ukraine. In fast 90 Ländern auf der ganzen Welt ist die Hilfe des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes IKRK gefragt. Kriege und Naturkatastrophen verursachen Hungersnöte oder treiben Menschen in die Flucht, zerreissen Familien und töten oder verstümmeln Hunderttausende. In der ersten Sendung «Rundschau talk» stellt sich Peter Maurer den Fragen von Susanne Wille und Sandro Brotz.