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Der Zahnimplantate-Hersteller Straumann wird in den nächsten Jahren seinen Hauptsitz schrittweise von Basel nach Arlesheim verlegen. Das Unternehmen wird auf das Industrieareal von Uptown Basel ziehen, wo bereits andere Firmen aus dem Life Science Bereich angesiedelt sind.
Der Zahnersatz-Hersteller Straumann will in den nächsten Jahren seinen Hauptsitz von Basel nach Arlesheim im Baselbiet verlegen. Das Unternehmen wird seine Tätigkeit ganz auf das Industrieareal Uptown Basel konzentrieren. Ausserdem: · Pride-Tour - Ein Stadtrundgang durchs queere Basel · Hilfe für verletzte Igel - Ein Besuch der Baselbieter Igelstation
Tanken in Deutschland ist recht einfach: Das richtige Benzin wählen, Zapfhahn einführen, tanken, bezahlen, fertig. Aber wie funktioniert das beim Schnellladen? Genauso einfach? Gibt es Probleme? Oder müssen hier bestimmte Dinge beachtet werden? In kaum einem Bereich der Elektromobilität wird global so viel geforscht wie beim Zusammenspiel von Ladesystemen und Batterien. Immer neue Laderekorde werden berichtet. Darum ist das heutige Thema besonders spannend, auch wenn es hier hauptsächlich um den Ist-Zustand geht. Aber selbst der ist schon im wahrsten Sinne des Wortes aufregend genug. Wir begrüßen heute Matthias Vogt vom ADAC. Über Matthias Vogt Matthias Vogt war als Maschinenbau-Ingenieur 14 Jahre lang bei einem deutschen Automobil- und Nutzfahrzeughersteller in der Entwicklung und im After-Sales tätig. 2013 wechselte er dann in die Beratungsbranche, wo er zum ersten Mal mit Elektroautos und Ladeinfrastruktur Kontakt gekommen ist. Seitdem begleitet er den Hochlauf der Elektromobilität und der Ladeinfrastruktur in diversen Projekten und fährt auch privat vollelektrisch. In dieser Zeit verantwortete er von 2014-2017 in der Begleitforschung der Schaufenster Elektromobilität das Themenfeld „Nutzerperspektive“. Seit 2018 bringt er seine Erfahrung aus der Automobil- und E-Mobilitätsbranche beim ADAC e.V. ein und treibt dort die Elektromobilitätsthemen aus Verbrauchersicht voran. So ist er insbesondere für die Youtube-Informationsreihe „ADAC Unter Strom – Einfach Elektromobilität“ zuständig, in Nutzer und Interessenten in einfachen und kurzen Videos rund um Elektromobilität Informationen bekommen. Über ADAC Der ADAC ist der größte Automobilclub ist der größte Verkehrsclub Europas mit Hauptsitz in München. Im Jahr 2024 überschritt die Mitliederzahl die 22 Millionen. Zweck des ADAC ist „die Wahrnehmung und Förderung der Interessen des Kraftfahrwesens, des Motorsports und des Tourismus“. Er setzt sich für die private und berufliche Mobilität seiner Mitglieder und ihrer Familien ein. Der ADAC hat 3 Säulen, den e.V., die SE und die Stiftung sowie 18 rechtlich eigenständige Regionalclubs, die die Mitliederbetreuung vor Ort in den Geschäftsstellen machen. Im Technik Zentrum in Landsberg am Lech (wo M. Vogt sitzt), werden Verbraucherschutztests rund um Fahrzeuge und Produkte gemacht.
Ref.: Diakon Michael Wielath, Afrika-Beauftragter Vom 16. bis 18. Mai verwandelt sich das kleine Alpendorf Balderschwang wieder in einen Festplatz für Afrika: Denn im Zentrum der großen Spendenaktion Mariathon stehen auch dieses Jahr wieder zahlreiche afrikanische Länder. Mit dem Vorsitzenden der afrikanischen Bischofskonferenz, Kardinal Fridolin Ambongo Besungu, hat sich diesmal hoher Besuch beim Hauptsitz von radio horeb angekündigt. In der Lebenshilfe stimmen wir uns heute schon mal mit dem Afrika-Beauftragten von radio horeb, Michael Wielath, auf den großen Spendenlauf der Nächstenliebe im Mai ein.
In Basel freut sich Volkswirtschaftsdirektor Kaspar Sutter, dass es zu einer «Basler Lösung» gekommen ist beim Zusammengehen der Versicherungen. Ausserdem: · Basler Pharmakonzern Roche investiert 50 Milliarden Dollar in USA · Kaskaden-Modell beim Fussball ist in Basel erneut unter Druck
Das Stellwerk18 mit Hauptsitz in Rosenheim ist das digitale Gründerzentrum der Region. In dieser Folge spricht Dr. Susanne Müller, Netzwerkmanagerin der Zweigstelle Traunstein, über die vielfältige Arbeit des Zentrums. Von der Unterstützung innovativer Startups bis hin zur Vernetzung mit etablierten Unternehmen: Das Stellwerk18 bietet Gründern einen einzigartigen Inkubator für ihre Ideen. Die Folge beleuchtet die Bedeutung des Netzwerks, die Herausforderungen des Gründens und die Rolle von Innovationen für die regionale Wirtschaft. Ein inspirierender Blick in die Zukunft des Gründertums."Einer wie Bayern" ist der Podcast des Traunsteiner Landtagsabgeordneten Konrad Baur. Konrad nimmt euch mit in die spannende Welt des Abgeordnetendaseins und erzählt euch was hinter den Kulissen des hohen Hauses in München so abläuft. Neben dem Tagesgeschäft geht Konrad auch auf aktuelle, brandheiße politische Themen ein und natürlich darf auch das ein oder andere Interview nicht fehlen. Authentisch, unterhaltsam, echt - eben einer wie Bayern. Dieser Podcast lebt von eurem Feedback! Lasst Konrad wissen, welche Themen euch interessieren und hinterlasst gerne Fragen, Anregungen und Kritik über die unten stehenden Kontaktmöglichkeiten. Ganz besonders freuen wir uns über eure Fragen in Form von Sprachnachrichten über WhatsApp. Bewertet diesen Podcast auch gerne und teilt ihn mit anderen Personen, für die er interessant sein könnte. Links: Homepage Stellwerk18 LinkedIn Dr. Susanne MüllerHomepage Direkter Link zur Terminplanung für die Bürgersprechstunde Instagram LinkedIn Facebook X E-Mail: mdl@konrad-baur.de Rufnummer & WhatsApp: +498619869994 Stimmkreisbüro in Traunstein Taubenmarkt 2 83278 Traunstein
Philipp und Petra Schmerold sind überglücklich verheiratet und dienen als Pastoren der Revival Church, die ihren Hauptsitz in Linz hat. Sie haben beide Gottes unendliche Liebe auf eine tiefgreifende Art und Weise erlebt und waren danach nie mehr dieselben.Ihr Dienst erstreckt sich mittlerweile über mehrere Kontinente und sie erleben regelmäßig geniale Dinge mit dem Herrn, fließen in seinem Geist und brennen für Erweckung.Früher war das nicht alles so. Sie erzählen heute über ihren Werdegang, wie 2 Leben die geprägt waren von Rechts-Radikalismus, Drogen und Depression um 180 Grad gedreht wurden. Heute haben sie ein Herz für die Verlorenen und wollen sehen, wie Menschen ihre wirkliche Berufung und Lebenssinn in Jesus finden!0:00 Philipps & Petras Dienst2:11 Linz und ihre Kennenlern-Phase10:55 Vom Skinhead zum Prediger20:50 Petras Werdegang - von Drogen und Depression zu Jesus33:54 Gott spricht spezifisch40:03 Gottes Berufung vs. meine Berufung51:34 Vergleichen1:06:12 Was die Welt braucht1:09:40 Gebet | Berufung1:15:50 Gebet für die ZuhörerDanke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
Nun hat die Migros nach den Fachmärkten auch ihren Industriebetrieb Mibelle verkauft. Der Kosmetik- und Hygienekonzern mit Hauptsitz in Buchs geht an das Familienunternehmen Parsan aus Sevilla. Alle Standorte und Mitarbeitenden werden übernommen. Weiter in der Sendung: · Brugg: Ein Mann steht vor Gericht wegen versuchten Mordes an seiner Frau. Er bestreitet jegliche Schuld. · Kanton Solothurn: Wenn man die Autonummer abgibt, kann man neu wählen, was damit geschehen soll. Die Schilder können ins Lager gehen. Oder man kann sie vernichten lassen. · A-Welle: Der Tarifverbund des Aargaus und Teile des Kantons Solothurn will digitaler werden. Die Billetautomaten nehmen bald kein Bargeld mehr an.
In Palma wird über Stadtführungen für Touristen diskutiert. Es geht um neue Obergrenzen bei der Zahl der teilnehmenden Personen. Die Airline Air Europa hat ihren Hauptsitz auf Mallorca. Aktuell wollen sich verschiedene große europäische Fluggesellschaften an Air Europa beteiligen. Wir sprechen über die Gründe dafür und über die Angebote. Am Wochenende wird auch hier auf Mallorca der irische Saint Patrick´s Day gefeiert. www.5minutenmallorca.com
Corden Pharma mit Hauptsitz in Basel stellt Wirkstoffe für Medikamente her, auch für die boomenden Abnehmmedikamente. Deshalb baut der Pharmazulieferer nun in Schweizerzerhalle ein neues Produktionsgebäude und schafft rund 300 neue Stellen. Ausserdem in der Sendung: · Pilotprojekt gegen Gewalt am ESC in Basel · EHC Basel erhöht in der Playoff-Halbfinal-Serie auf 2:1
In der Luzerner Gemeinde Kriens entsteht im Moment der neue Hauptsitz der Luzerner Sozialversicherung WAS. Heizen sollen den Bürokomplex die Wärme der Menschen und der Computer darin und die Sonne. Weiter in der Sendung: · Asylsuchende im Kanton Zug sollen ihre Sozialhilfe künftig auf einer Debitkarte erhalten. · Bei den Special Olympics diesen März in Turin ist auch ein Unihockey-Team aus dem Kanton Obwalden dabei. · Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister ist offiziell auf dem Ticket der Mitte-Fraktion für die Bundesratswahl für die Nachfolge von Viola Amherd.
Musil zieht es nach Zug. Doch nicht wegen der Kirschtorte – sondern wegen einer Bombe, die im Hauptsitz eines Rohstoffkonzerns hoch geht! Ausserdem verschwindet ein junger Mann, dafür tauchen jede Menge zwielichtige Gestalten auf. Da ist ein Profi gefragt: Ein Fall für Musil! 00:00 Beginn Episode 03:02 Beginn Hörspiel 56:29 Gespräch ____________________ Von: Jean-Michel Räber ____________________ Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Michael Schacht (Philip Maloney), Dieter Stoll (Herr Bärtschi), Silvia Jost (Frau Bärtschi), Karin Pfammatter (Frau Zander), Martin Hug (Herr Zander), Wanda Wylowa (Mäggie), Lorenz Nufer (Ferri), Dirk Glodde (Katzler), Graham F. Valentine (Kingsley), in weiteren Rollen: Beat Schlatter, Daniel Rohr, Sara Maurer, Andrea Bettini, Ruth Gundacker, Jesse Inman, Lukas Kubik, Jean-Michel Räber, Renate Giess, Jean-Luc Wicky ____________________ Tontechnik: Tom Willen – Regie: Mark Ginzler ____________________ Produktion: SRF 2014 ____________________ Karl Klotz wird in der Abmodi angesprochen; es steht noch online: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/das-traurige-schicksal-des-karl-klotz-von-lukas-linder?id=f6b47f35-a3ee-46fa-ac8a-692048d9fa36
Mit dem revidierten Kinderbetreuungs- und Schulgesetz werden die Zuger Gemeinden verpflichtet, ein flächendeckendes Betreuungsangebot bereitzustellen. Abgelehnt wurde allerdings ein Antrag der FDP, die forderte, im Rahmen dieses Gesetzes auch die Betreuung durch Nannys mitzufinanzieren. Weiter in der Sendung: · Der Backwarenhersteller Hug mit Hauptsitz in Malters LU ist 2024 weiter gewachsen – trotz stark gestiegener Kakaopreise. · Die Zukunft des Betten-Hochhauses des Kantonsspitals in Luzern wird voraussichtlich an der Urne entschieden.
Was Sie erwartet Beim Unternehmergespräch sprechen wir über die Umstände der Gründung bzw. den Einstieg, über Zufälle und strategische Entscheidungen, über Geschichten, die das Unternehmen zu dem gemacht haben, was es heute ist.Unternehmer heute: Arne Weinig, Geschäftsführender Gesellschafter der Tauber-Gruppe Im Interview: Arme Weinig Der Mensch Arne Weinig ist ein erfahrener Finanzexperte und Unternehmer mit einer nachweislichen Erfolgsbilanz im Aufbau und der Transformation von Geschäftsbereichen sowohl in Banken als auch als Unternehmer. Er verfügt über tiefgreifendes Wissen in Produktlösungen, Kunden- und Projektfinanzierung sowie Risikomanagement und ist in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen für die Bedürfnisse seiner Klienten zu entwickeln. In seiner Laufbahn hat er erfolgreich mit Finanzdirektoren, Treasury-Leitern und CFOs von börsennotierten (z. B. DAX und MDAX) und nicht börsennotierten Großunternehmen zusammengearbeitet und hat aktiv ausgewählte deutsche Bundesländer in Kapitalmarktthemen beraten.Seit Januar 2022 ist Weinig als einer der vier Inhaber und geschäftsführender Gesellschafter der TAUBER SOLAR Holding GmbH tätig, wo er die Bereiche Business Development und Personalentwicklung leitet. In dieser Funktion war er maßgeblich am erfolgreichen Aufbau der Geschäftszweige für großformatige Batteriespeicherlösungen (BESS) und Solar-PV-Lösungen für Gewerbe- und Industriekunden beteiligt.Vor seiner Tätigkeit bei Tauber Solar war Weinig als Head of Financing & Risk Solutions bei NatWest Markets N.V. tätig. Zwischen 2016 und 2021 leitete er dort ein Team hochqualifizierter Spezialisten und war für die Kapitalmarktbetreuung großer Unternehmensgruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich.Kontakt zum Unternehmer: LinkedIn Arne WeinigZur Website der Tauber Gruppe.Treffen Sie Arne und sein Team auf der E-world energy & water 2025 in Essen vom 11. bis 13. Februar 2025. Standnummer für Tauber Solar und Tauber Energy lautet : 1C134Oder auf der Volta-X in Stuttgart (2025 – 25.-27. Februar). Messestand: Halle 10, Stand 10V57 Das Unternehmen Tauber Energy ist ein innovatives Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Akquise, Planung und Umsetzung, Betrieb und die Investition in fortschrittliche Photovoltaikanlagen und Großspeicherlösungen spezialisiert hat. Mit einem umfassenden Portfolio, das Standalone-, co-located und hybride Speicherlösungen sowie Freiland-PV-Anlagen im Utility-Scale-Bereich umfasst, bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für die Herausforderungen der modernen Energieversorgung und -stabilität.Tauber Energy arbeitet mit einem Team aus erfahrenen Fachleuten kontinuierlich an der Weiterentwicklung innovativer Speichertechnologien und der Erweiterung seines Portfolios, um den sich wandelnden Anforderungen des Energiemarktes gerecht zu werden. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Tauberbischofsheim mit Entwicklungsbüros in Frankfurt und Würzburg und ist aktiv in Deutschland, sowie in ausgewählten europäischen Ländern. Besuchen Sie www.tauber.energy um mehr über Lösungen und Dienstleistungen zu erfahren.Tauber Solar steht für maßgeschneiderte Solarprojekte für Gewerbe und Industrie – von der Konzeption über die Realisierung bis hin zum Betrieb und der Wartung. Ein wesentlicher Fokus liegt dabei auf der Integration von Speichersystemen, um maximale Energieunabhängigkeit und effizienten Eigenverbrauch zu ermöglichen.Links:Tauber EnergyTauber Solar
Adrian Fuhrer startet nach der Kochlehre durch: Er geht an die Uni, studiert Maschinenbau, baut Raketen und forscht bei der Nasa. Heute entwickelt er an der ETH Roboter-Hunde, die den Mond erforschen sollen. Wie wird aus einem Kochlehrling ein Weltraum-Forscher? Adrian Fuhrer ist unser Sonntagsgast. Weiter in der Sendung: · Das Lauberhorn-Rennen 2025 verzeichnet mit 80'000 Leuten einen Besucherrekord – die Athleten aus unserer Region sind in allen Rennen vorne mit dabei und Rennleiter Bob Lehmann geht nach 13 Jahren. Eine Bilanz. · Das Solarunternehmen Meyer Burger mit Hauptsitz in Thun braucht mehr und länger zusätzliches Geld als bisher geplant: Die Frist der Brückenfinanzierung wird verlängert und der Betrag von 40 auf fast 60 Millionen US-Dollar erhöht.
Der Schweizer Heimatschutz verleiht dem Bündner Bergdorf Poschiavo den Wakkerpreis. Die Auszeichnung gibt es, weil Poschiavo aus seinem Handicap, der Abgeschiedenheit, ein Erfolgsmodell gemacht hat. Poschiavo könne anderen Bergregionen als Vorbild dienen, heisst es in einer Mitteilung. Weitere Themen: · Eine Initiative fordert ein Rauchverbot auf Stadt St. Galler Spielplätzen. Heute beginnt die Unterschriftensammlung. · Die Hälg Group, mit Hauptsitz in St. Gallen, übernimmt das Zentralschweizer Unternehmen Löwen Bau- und Betriebs AG. · Im Kanton Glarus startet die Fachstelle Gesellschaft im Februar ein Mentoringprogramm für mehr Frauen in der Politik.
Das Industrieunternehmen SFS will an seinem Hauptsitz in Heerbrugg ein Windrad bauen. Das Projekt stösst auf Gegenwind: Am 9. Februar stimmen die Stimmberechtigten der politischen Gemeinde Au über einen Mindestabstand für Windräder ab. Eine Infoveranstaltung gestern stiess auf grosses Interesse. Weitere Themen: · Grundsatzentscheid zu Hallenbad im Oberthurgau steht an: In Amriswil entscheiden die Stimmberechtigten über die Frage «Hallenbad - oder nicht?». ... · Roboter auf Weltreise: Vor über 100 Jahren tüftelte der Teufner August Huber an einem Maschinenmenschen. Dieser begeisterte Menschen rund um den Globus.
Heute vor 150 Jahren wurde mit Hauptsitz in Hamburg die Deutsche Seewarte gegründet. Aus ihr gingen das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie und der Deutsche Wetterdienst hervor.
Zwei ehemalige Präsidenten des Zürcher Kantonsrats schlagen vor, dass der CS-Hauptsitz am Paradeplatz zu einem Haus der Politik werden soll. Die Renovation des alten Rathauses sei blockiert und das Gebäude sei zu klein, das jetzige Provisorium in der Bullingerkirche sei zu weit weg vom Stadtzentrum. Weiteres Thema: · Jahresrückblick 2024: Das Kulturjahr war vor allem auch ein Musikjahr, von Tango bis zum Taylor Swift-Konzert im Letzigrund.
In der neuesten Folge beim CULTiTALK begrüßt Gastgeber Georg Wolfgang den erfahrenen Personalentwickler Sascha Würfl, der seit Oktober die Position des Head of Talent Management bei Team Blue bekleidet. Team Blue, ein europaweit operierendes Technologie- und Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Gent, Belgien, entstand vor fünf Jahren durch eine Fusion von drei Unternehmen aus Italien, Belgien und den Niederlanden. Mit rund 3.000 Mitarbeitern aus über 50 Nationen verfolgt Team Blue eine "Remote First" Strategie und bietet Software-as-a-Service-Produkte für kleine und mittelständische Unternehmen an.Die Diskussion zwischen Georg und Sascha beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen nationalen Kulturen und Unternehmenskulturen. Sascha sieht die Herausforderung darin, die vielfältigen kulturellen Perspektiven innerhalb eines Unternehmens anzuerkennen und zu nutzen. Er betont, dass Werte wie "Offenheit" und "Vertrauen" nur dann erfolgreich sind, wenn sie praktisch umgesetzt werden, und erklärt, wie nationale Kulturen unterschiedliche Interpretationen solcher Werte erfordern können.Georg und Sascha diskutieren weiterhin die Unterschiede in der Machtdistanz und Hierarchie-Strukturen zwischen verschiedenen Ländern, wobei die niederländische und deutsche Unternehmenskultur als Beispiele dienen. Sascha hebt hervor, wie wichtig es ist, diese Unterschiede zu verstehen und anzuerkennen, insbesondere bei internationalen Projekten und Fusionen. Kommunikationsfähigkeiten werden hierbei als Schlüssel zur Überbrückung kultureller Differenzen herausgestellt. Der Podcast beleuchtet ebenfalls die Bedeutung langfristiger Investitionen in Projekte und hinterfragt die gängige "Go-Live-Mentalität".Ein weiterer Fokus liegt auf der Umsetzung eines flexiblen, aber standardisierten Performance Managements. Sascha und Georg reflektieren über die Nutzung von Piloten und iterativen Prozessen, um nachhaltigere Ergebnisse zu erzielen und Herausforderungen bei der Implementierung von Veränderungen in Unternehmensstrukturen zu meistern. Abschließend unterstreichen beide Gesprächspartner die Wichtigkeit eines gemeinsamen Ansatzes, der verschiedene kulturelle Perspektiven im Entscheidungsprozess integriert.Diese Folge bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Strategien der Personalentwicklung in einem multikulturellen und globalen Unternehmensumfeld und hebt die Bedeutung von kultureller Vielfalt und langfristiger Planung hervor. Alle Links zu Sascha Würfl:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-wuerfl/Unternehmen: https://team.blue Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Einen schönen Sonntag! Janice Trey, CEO am Hauptsitz von Epoch Times in New York, erzählt ihre bewegende Geschichte vom chinesischen Arbeitslager bis zur Leitung eines globalen Medienunternehmens für unzensierte Nachrichten. -- Philip Southworth-Kreyche erweckt die Eleganz der edwardianischen Mode neu und zeigt, wie Kleidung Geist und Haltung prägen kann. ... Erfahren Sie mehr ... mit Epoch Times.
In dieser Episode sprechen wir über unseren neuen Trainer sowie über den neuen Hauptsitz in Zürich.Nach 20 Jahren ziehen wir somit endlich in die Stadt zurück. Es gibt sie also noch, die guten Neuigkeiten in diesen schwierigen GC-Zeiten.Viel Spass beim hören und Hopp GC!
Die Komax AG mit Hauptsitz im luzernischen Dierikon leidet wie viele andere Industrieunternehmen unter der kriselnden Autoindustrie in Deutschland. Komax hat bereits im Mai Kurzarbeit für die Angestellten in Dierikon eingeführt. Trotzdem blickt CEO Matijas Meyer positiv in die Zukunft. Weiter in der Sendung: · Eine neue Buchmesse in Einsiedeln zeigt die grosse Bandbreite an Schwyzer Büchern. · Der Freeskier Fabian Bösch geht als einer der «alten Hasen» in die neue Weltcupsaison. Mittlerweile konzentriert sich der Engelberger neben dem Weltcup auch auf andere Projekte. · Die Nidwaldner Regierung legt eine Klimastrategie vor, die zeigen soll, wie Nidwalden sich am Klimawandel anpassen will.
Dietmar und Markus sind diesmal zu Gast bei der renommierten Firma Sankurt. Mit Filialen in Bodrum und Dortmund sowie dem Hauptsitz in Istanbul ist Sankurt ein bedeutender Player in der Branche. Im Gespräch mit Korcan Kurtoglu, Geschäftsführer von Sankurt, erfahren die beiden, wie die Firma den türkischen und internationalen Markt mit spektakulären Hotelpools am Mittelmeer bis hin zu einzigartigen Konzepten auf dem Balkan prägt. Erfahren Sie, wie Sankurt mit modernsten Designs, hochwertigen Materialien und einer klaren Vision Maßstäbe setzt. Entdecken sie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Poolwelten zwischen Europa und der Türkei.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Christoph Glinka, Leiter Vertrieb und Marketing bei der IDEAL Versicherung. Die IDEAL Versicherung wurde 1913 in Berlin gegründet, wo sie bis heute ihren Hauptsitz hat. Sie gilt als Erfinder der privaten Pflegerentenversicherung in Deutschland. In diesem Bereich ist sie bis heute Marktführer. Jeder Bereich eines Maklerversicherers ist von der Digitalisierung betroffen - auch der Vertrieb. Wie funktioniert dieser bei der IDEAL? Und was kann uns Christoph Glinka zur Rolle der Jungmakler sagen? Der demographische Wandel ist eines der bestimmenden Themen bei Versicherern. Christoph steht zu dem Thema ganz entspannt. Die Produkte der IDEAL seien auf Babyboomer ausgerichtet. Christoph freut sich darauf, mit den Jungmaklern diese Kundenzielgruppe weiter zu erschließen. Jungmakler definiert Christoph als Leute, die unter 45 Jahre alt sind, noch Appetit auf neue Zielgruppen haben und offen für Neues sind. Auf interessante Einsichten angesprochen, meint Christoph: LinkedIn funktioniere sehr gut. Ich ergänze: Hier sind auch die großen Vertriebspartner unterwegs. Um an das nötige Know-how zu gelangen, habe sich die IDEAL von außen beraten lassen. Christoph sieht dies als eine übliche Investition an, wie das Kaufen einer neuen Maschine. Auf Künstliche Intelligenz angesprochen, gibt er zu, dass die IDEAL noch ganz am Anfang stehe. Die Integration dieser Systeme sei nicht einfach. Dennoch meint er, dass KI in Zukunft viele Probleme lösen wird, wie den demographischen Wandel. Die Automatisierung ließe sich nur bis zu einem gewissen Grad fortsetzen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Christoph Glinka
Maximilian Offermann spricht im Podcast „Alles Neu..? Aus dem Maschinenraum“ über die Nachfolge und Herausforderungen im Familienunternehmen BWF-Gruppe, diskutiert über internationale Wachstumschancen sowie die Zukunft des Standorts Deutschland und was es benötigt, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Das Wiener Influencer-Startup New Fluence rund um Moritz Lechner und Chris Pollak wird von der internationalen Agenturgruppe 1SP Agency mit Hauptsitz in Hamburg für einen Millionenbetrag übernommen. Lechner war 2017 mit 14 Jahren der jüngste Gründer Österreichs. Im brutkasten-Talk sprechen die beiden Founder nicht nur über den Exit und die weiteren Ziele, sondern auch über ihren gemeinsamen Weg seit ihrem ersten Startup Freebiebox. Lechner und Pollak gehn dabei auf ihre unternehmerische Reise, ihren Altersunterschied, den "Startup-Rollercoaster", ihre Learnings und die Bedeutung von Durchhaltevermögen für den Erfolg ein. Zudem geben sie einen Ausblick, was sie nun innerhalb der 1SP-Gruppe vorhaben.
Die Aargauer Traditionsfirma Zehnder will am Hauptsitz in Gränichen 50 Stellen abbauen. Die Herstellung von Heizkörpern soll nach Frankreich verschoben werden, wo Zehnder bereits eine Produktionsstätte betreibt. Einem Teil der betroffenen Mitarbeitenden in Gränichen macht Zehnder neue Angebote. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Die Stadt Solothurn soll auch weiterhin eine Stadtpolizei haben, das hat die Gemeindeversammlung am Abend entschieden. Für Stadtpäsidentin Stefanie Ingold wird damit eine Steuererhöhung wahrscheinlicher. * Der Verband des Solothurner Staatspersonals kritisiert die Sparpläne der Regierung scharf. Der Verband spricht von einem Angriff der Regierung auf das Personal.
Das Gotthardbahnmodell aus den 1950er Jahren ist zurück im Verkehrshaus Luzern. Vor vier Jahren verschwand die Modelleisenbahnanlage im Depot. Eisenbahnfreuden haben sich für eine baldige Rückkehr eingesetzt. In tausenden Stunden Freiwilligenarbeit haben sie die Anlage umgebaut und erneuert. Weiter in der Sendung: * Der Luzerner Kantonsrat lehnt es ab, die Beziehungen zum Bistum Basel zu verändern und finanziert weiterhin die Löhne gewisser geistlicher Kader. * Auch der Stahlhersteller Swiss Steel mit Hauptsitz im luzernischen Emmenbrücke spürt den Druck in der Stahlindustrie und muss Einsparungen machen. * Das Spoken-Words Festival Woerdz in Luzern verzeichnet für die Ausgabe von 2024 gleich viele Eintritte wie bei der letzten Ausgabe vor zwei Jahren. Weitere Themen: - Apropos: Auch am Meer kann man Milch trinken
Die großen Tech-Konzerne und Verbündete wie OpenAI fordern schon lange eine Regulierung von generativer Künstlicher Intelligenz. Jetzt geht Kalifornien voran – und die Tech-Branche läuft Sturm dagegen. Ein neues Gesetz soll die Entwickler von Künstlicher Intelligenz zwingen, KI-Technologie vor dem Einsatz auf ihre Sicherheit zu testen und Vorsichtsmaßnahmen einzubauen, damit ihre Anwendung im Ernstfall gestoppt werden kann. Mehr noch: Kalifornien droht damit, Unternehmen zu verklagen, wenn ihre Technologie Schäden anrichtet. Die meisten der großen KI-Entwickler haben ihren Hauptsitz in Kalifornien. Droht nun die Abwanderung in andere US-Staaten, ist die Innovation in diesem Bereich bedroht? Oder ist das Gesetz dringend nötig? Darüber sprechen in dieser Folge des Valley Talks der Berkeley-Wirtschaftsprofessor Olaf Groth und die Journalisten Marcus Schuler und Matthias Hohensee. Außerdem geht es um die Verurteilung von Google als Suchmaschinen-Monopolist. Wie könnte sich das auf die Branche auswirken, welche Strafen – falls das Urteil Bestand hat – werden diskutiert und welche davon sind sinnvoll? Außerdem spricht das Trio darüber, warum Google trotz des geringen Marktanteils seiner Pixel-Smartphones immer noch an eigenen Geräten festhält und was die Gründe für die geringe Anzahl der Käufer ist. San Jose hat gerade als erste US-Metropole bei Einfamilienhäusern den Median-Kaufpreis von zwei Millionen Dollar gerissen. Selbst New York City reicht dort nicht heran. Trotz der hohen Kosten für Immobilienkredite steigen die Preise weiterhin. Woran liegt das, wird sich das ändern und was bedeutet das für hochpreisige Regionen wie das Silicon Valley? Werden Wohngemeinschaften bald Normalität?
Memphis ist einer der wichtigsten Orte in der Musikgeschichte. In der Beale Street traten von den 1920er bis in die 1940er Jahre Blues- und Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Muddy Waters, Memphis Minnie oder B. B. King auf. Jeden Abend gibt es bis heute live Musik in den Bars in Downtown. Die meisten Besucher zieht Graceland an, etwa 650.000 Menschen jährlich pilgern zum Anwesen im Stadtteil Whitehaven, das von 1957 bis zu seinem Tod im Jahr 1977 Elvis Presleys Lebensmittelpunkt war. 1982 machte die ehemalige Ehefrau von Elvis, Priscilla Presley, das Haus der Öffentlichkeit zugänglich. Wer die frühere Farm-Villa durch die Eingangstür neben zwei imposanten Säulen betritt, steht zuerst in den Wohnräumen. Im Keller befinden sich ein Fernseh- und ein Billardzimmer mit einer Bar sowie der sogenannte Jungle Room, in dem Elvis 1976 seine letzten beiden Alben aufgenommen hat. Die Sammlung von Oldtimern und Flugzeugen zeigt, wie glamourös das Leben des King of Rock ´n´ Roll war. Viele Sänger starteten ihre Karrieren mit Gospel-Musik in Kirchen. Al Green, den das Musikmagazin Rolling Stone zu den besten 100 Sängern aller Zeiten zählte, wurde nach Schicksalsschlägen Baptistenprediger. Als Bishop Green empfängt er Gläubige in einem eigenen Gotteshaus an der Hale Road. Auch wer Freiluftkonzerte mag, ist am Mississippi genau richtig: Seit Mai 2024 findet am Ufer jenes Flusses, auf dem Mark Twains Romanhelden Tom Sawyer und Huckleberry Finn mit einem Floß stromabwärts fuhren, das Riverbeat-Festival statt. Nashville, die Hauptstadt des Bundesstaates Tennessee, ist ein idealer Start- oder Endpunkt für eine Reise und das Zentrum der kommerziellen Country-Musikszene. Singer-Songwritern bieten Bühnen wie der „Listening Room“ gute Chancen, von Managern entdeckt zu werden. Die Country Music Association (CMA) hat in Nashville ihren Hauptsitz. Die jährliche Verleihung der CMA Awards zählt zu den bedeutendsten Veranstaltungen Tennessees. In der Country Music Hall of Fame oder im National Museum of African American Music können Fans stundenlang Filmszenen und persönliche Gegenstände ihrer Lieblingsstars ansehen. Die Gitarrenfirma Gibson Guitar Corporation ist ebenfalls aus Nashville und zeigt ihre besten Instrumente in einer Garage.
Memphis ist einer der wichtigsten Orte in der Musikgeschichte. In der Beale Street traten von den 1920er bis in die 1940er Jahre Blues- und Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Muddy Waters, Memphis Minnie oder B. B. King auf. Jeden Abend gibt es bis heute live Musik in den Bars in Downtown. Die meisten Besucher zieht Graceland an, etwa 650.000 Menschen jährlich pilgern zum Anwesen im Stadtteil Whitehaven, das von 1957 bis zu seinem Tod im Jahr 1977 Elvis Presleys Lebensmittelpunkt war. 1982 machte die ehemalige Ehefrau von Elvis, Priscilla Presley, das Haus der Öffentlichkeit zugänglich. Wer die frühere Farm-Villa durch die Eingangstür neben zwei imposanten Säulen betritt, steht zuerst in den Wohnräumen. Im Keller befinden sich ein Fernseh- und ein Billardzimmer mit einer Bar sowie der sogenannte Jungle Room, in dem Elvis 1976 seine letzten beiden Alben aufgenommen hat. Die Sammlung von Oldtimern und Flugzeugen zeigt, wie glamourös das Leben des King of Rock ´n´ Roll war. Viele Sänger starteten ihre Karrieren mit Gospel-Musik in Kirchen. Al Green, den das Musikmagazin Rolling Stone zu den besten 100 Sängern aller Zeiten zählte, wurde nach Schicksalsschlägen Baptistenprediger. Als Bishop Green empfängt er Gläubige in einem eigenen Gotteshaus an der Hale Road. Auch wer Freiluftkonzerte mag, ist am Mississippi genau richtig: Seit Mai 2024 findet am Ufer jenes Flusses, auf dem Mark Twains Romanhelden Tom Sawyer und Huckleberry Finn mit einem Floß stromabwärts fuhren, das Riverbeat-Festival statt. Nashville, die Hauptstadt des Bundesstaates Tennessee, ist ein idealer Start- oder Endpunkt für eine Reise und das Zentrum der kommerziellen Country-Musikszene. Singer-Songwritern bieten Bühnen wie der „Listening Room“ gute Chancen, von Managern entdeckt zu werden. Die Country Music Association (CMA) hat in Nashville ihren Hauptsitz. Die jährliche Verleihung der CMA Awards zählt zu den bedeutendsten Veranstaltungen Tennessees. In der Country Music Hall of Fame oder im National Museum of African American Music können Fans stundenlang Filmszenen und persönliche Gegenstände ihrer Lieblingsstars ansehen. Die Gitarrenfirma Gibson Guitar Corporation ist ebenfalls aus Nashville und zeigt ihre besten Instrumente in einer Garage.
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). The podcast can now also be found on Youtube (https://t1p.de/kt83z). You can contact me on Instagram (https://www.instagram.com/slowgermanwithculture/) or write a mail to learngermanwithculture@web.de .Transkript: Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Episode. Wie geht es Dir? Ich hoffe Dir geht es gut. In der heutigen Episode sprechen wir über das deutsche Unternehmen Volkswagen. Volkswagen ist eine der bekanntesten Autofirmen in Deutschland und auf der ganzen Welt. Die Firma wurde im Jahr 1937 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Wolfsburg, einer Stadt in Deutschland. Der Name Volkswagen bedeutet „Volkswagen“, also „Auto für das Volk“. Das Ziel war es, ein günstiges Auto für viele Menschen zu bauen.Ein berühmtes Modell von Volkswagen ist der Käfer. Der Käfer wurde ursprünglich in den 1930er Jahren entwickelt. Der Käfer wurde sehr populär und ist eines der meistverkauften Autos der Welt. Weitere bekannte Modelle sind der Golf und der Passat.Volkswagen stellt nicht nur Autos her, sondern auch Lastwagen und Busse. Die Firma hat Fabriken in vielen Ländern, darunter Deutschland, China, Brasilien und die USA. Dadurch kann Volkswagen seine Fahrzeuge weltweit verkaufen.In den letzten Jahren hat Volkswagen viel in Forschung und Entwicklung investiert, um neue Technologien zu entwickeln. Besonders wichtig ist dabei die Entwicklung von Elektroautos. Modelle wie der ID.3 und der ID.4 zeigen, dass Volkswagen in die Zukunft der Mobilität investiert. Die Firma will umweltfreundlicher werden und den CO2-Ausstoß reduzieren.Volkswagen ist Teil des Volkswagen-Konzerns, zu dem auch andere bekannte Marken gehören, wie Audi, Porsche, SEAT und Škoda. Der Konzern beschäftigt weltweit über 600.000 Mitarbeiter und ist einer der größten Arbeitgeber in der Automobilindustrie.Insgesamt steht Volkswagen für Qualität, Innovation und Tradition. Die Firma hat eine lange Geschichte und spielt eine wichtige Rolle in der weltweiten Automobilindustrie.Und das war die heutige Episode. Bitte erzähle Deinen Freunden und Deiner Familie von dem Podcast. Du kannst mich per Mail kontaktieren, oder auf Instagram und mir dort folgen. Ich hoffe Du hast noch einen sehr schönen Tag. Bleib vor allem gesund. Tschüss!
Bei 1600 Grad wird im Stahlwerk Gerlafingen Stahlschrott verkocht und recycelt. Stahl Gerlafingen will grüner werden, musste aber kürzlich Stellen abbauen. Es ist das jüngste Kapitel einer Erzählung, die in der Schweiz einen einzigartigen Platz einnimmt: die Geschichte der von Roll'schen Eisenwerke. Von Roll kennen alle: Jeder Dolendeckel, jedes Schachtgitter in der Schweiz wurde in der ehemals grössten Giesshalle der Schweiz produziert. Von Roll, 1823 gegründet, schrieb Schweizer Industrie-Geschichte: Das Unternehmen lieferte Stahlrohre, Hydranten, Maschinen, Turbinen und Seilbahnen in alle Welt. Die Arbeiter strömten aus dem Jura und dem ganzen Mitteland in die verschiedenen Werke: in die solothurnische «Klus» bei Balsthal, nach Choindez im Kanton Jura oder nach Gerlafingen SO, wo der Hauptsitz war. Von Roll hat im Lauf der Geschichte Zehntausenden von Menschen Lohn und Brot garantiert, ein Dach über dem Kopf und soziale Sicherheit geboten – und etlichen von ihnen durch die harte, schmutzige Arbeit die Gesundheit ruiniert. Vor rund 30 Jahren sind die von Rollschen Eisenwerke implodiert. Übriggeblieben ist Stahl Gerlafingen, der ehemalige Hauptsitz. Das Unternehmen, heute in italienischer Hand, kämpft um sein Überleben. Die Stahlproduktion ist heute eine vergleichsweise saubere Sache und in Gerlafingen in eine Kreislaufwirtschaft eingebunden. Hat das Zukunft? Oder geht auch in Gerlafingen bald der Ofen aus? Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 1/7 https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin
Das Forensische Institut Zürich hat eine neue Methode für die Ermittlung in Kriminalfällen entwickelt. Anhand von kleinsten Haargel-Spuren auf dem Schuh eines potenziellen Täters kann es nachweisen, ob dieser ein Opfer gegen den Kopf getreten hat. Weitere Themen: * In Schaffhausen wurde das Baugesuch für eine Windenergie-Anlage auf dem Chroobach eingereicht. * Greenpeace hat beim Hauptsitz der Migros am Limmatplatz ein Banner aufgehängt. * Das Bezirksgericht Bülach hat einen Mann aus dem Land verwiesen.
Der Limmattalbahn gehen nach Unfällen in den vergangenen Wochen die Fahrzeuge aus: Sie kann nun unter der Woche vorerst nicht mehr ihre ganze Strecke bedienen - statt von Killwangen AG bis nach Altstetten fährt sie nur noch bis Schlieren. Weitere Themen: * Migros baut am Hauptsitz am Zürcher Limmatplatz 150 Stellen ab. * Kunsthaus Zürich hat ein Millionenloch in der Kasse. * Spielzeugmuseum zügelt ins Zürcher Oberland.
Der Fussball-Weltverband Fifa plant womöglich einen Wegzug von seinem Hauptsitz in Zürich. Nachdem der Verband in Bangkok einer Statutenänderung zugestimmt hat, wäre dies zumindest denkbar. Was würde ein Wegzug der Fifa wirtschaftlich für Zürich und die Schweiz bedeuten? Weitere Themen: - Onlinehandel: Für Richemont ein Verlustgeschäft - Chur tut sich schwer mit seiner Nazi-Vergangenheit - Sri Lanka: Kämpfen für die Tamil Tigers - Schaffhausen: Bald mit Solarpflicht für Gebäude? - Luzern: Viel Lärm um Neubau des Theaters - Tagesgespräch: Abstimmungskontroverse zur Freiheitsinitiative
Ratbacher ist eine der führenden Personalberatungen für die Bereiche IT und Real Estate in der DACH-Region. Inhabergeführt, mit Hauptsitz in Stuttgart und den Standorten in München, Hamburg, Düsseldorf und Wien, beschäftigen sie über 120 Mitarbeiter:innen. Unter der Marke Ratbacherkarriere sind sie stetig auf der Suche nach einzigartigen Persönlichkeiten für die Brands Ratbacher und Sonnbeck. Bei uns heute zu Gast: Vor 12 Jahren startete Stephen Ludwig seine Karriere als Personalberater bei Ratbacher. Heute betreut er die beiden Abteilungen HR und Marketing Du möchtest dich bei Ratbacher bewerben? Dann schau dich hier einmal um: https://www.ratbacherkarriere.de/ Du bist auf der Suche nach weiteren Tipps oder Unterstützung? Hier findest du unsere neuesten Tipps, spannende Blog-Artikel sowie Infos, wie wir dich unterstützen können. Du hast Fragen oder Anregungen? Dann schick uns gerne eine Whatsapp Nachricht oder sende uns eine Mail an hallo@berufsoptimierer.de Du möchtest mit mir oder einem unserer Coaches über deine berufliche Situation sprechen? Dann buche dir jetzt ein Erstgespräch
Unternehmen der Gig Economy, wie der Fahrdienstleister Uber, und Firmen der Sharing Economy, wie die Vermietungsplattform Airbnb, werden aus Anlegersicht immer spannender. Denn das, was insbesondere Millennials und Gen Z im Alltag lieben, dürfte zunehmend auch deren Wahl beim Aktienkauf beeinflussen. Entsprechend bullisch der Ausblick.Im Dax-Update steht mit Vonovia diesmal die Immobilienbranche im Mittelpunkt. Der Konzern mit Hauptsitz in Bochum hat voriges Jahr tiefrote Zahlen geschrieben. Unterm Strich stand ein Minus von rund 6,8 Milliarden Euro - ein Rekordverlust. Auch die Aktie hat ordentlich gelitten. Doch mit den anstehenden Zinssenkungen zeigt sich kräftiges Aufwärtspotenzial.Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot.-Und noch ein Hinweis in eigener Sache: Das Podcast-Team von ThePioneer ist mit der Spezialreihe Schattenmächte für den diesjährigen Deutschen Podcast Preis nominiert. Wer gewinnt, bestimmt das Publikum. Wir freuen uns über jede Stimme!Hier geht es zum Voting. ID:{1cs6F7QMeURojqUZN1fat2}
In Gorxheimertal im Kreis Bergstraße liegt der Hauptsitz einer Mauersegler-Auffangstation. Über 600 Vögel haben die ehrenamtlichen Mitglieder letztes Jahr versorgt – doppelt so viele wie im Jahr davor und so viele wie noch nie.
In dieser Podcast-Episode des Kassenzone-Podcasts erfüllt sich ein kleiner Traum, als ich die Gelegenheit bekomme den Xerion-Traktor von CLAAS zu fahren. Zusammen mit dem CEO Jan Hendrik Mohr werden nicht nur Landwirtschaftsthemen, sondern auch Makroökonomie diskutiert. Themen wie Bauernproteste und die Zukunft der Landwirtschaftsindustrie werden beleuchtet, da die Branche vor ähnlichen Herausforderungen wie die Solarindustrie vor 20 Jahren steht. Der Weltmarkt für Traktoren, die Bedeutung von Innovationen wie dem Xerion-Traktor und die Auswirkungen von COVID-19 auf die Branche werden eingehend erörtert. Die Digitalisierung bzw. Automatisierung der Landwirtschaft treibt CLAAS mit seinem CLAAS connect Programm voran, aber auch in Zukunft ist ein Großteil der landwirtschaftlichen Arbeit noch von Menschen zu erledigen, die Maschinen bedienen. Das 1913 gegründete Familienunternehmen CLAAS (www.claas-gruppe.com) ist einer der weltweit führenden Hersteller von Landtechnik. Das Unternehmen mit Hauptsitz im westfälischen Harsewinkel ist Weltmarktführer bei Feldhäckslern. Die europäische Marktführerschaft besitzt CLAAS darüber hinaus in einem weiteren Kernsegment, den Mähdreschern. Auf Spitzenplätzen in weltweiter Agrartechnik liegt CLAAS auch mit Traktoren sowie mit landwirtschaftlichen Pressen und Grünland-Erntemaschinen. Zur Produktpalette gehört ebenfalls modernste landwirtschaftliche Informationstechnologie. CLAAS beschäftigt mehr als 12.000 Mitarbeiter weltweit und erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 6,1 Milliarden Euro. Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann hier entlang. Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/
Im Dezember 2023 hat der Verein Recypac sein Projekt für ein schweizweites Plastik- und Getränkekarton-Recycling vorgestellt. Dieses soll bis 2030 eingeführt sein. Erstaunlich: Anbieter wie Kuh-Bag, Sammelsack, WeRecycle, Kunststoffsammelsack, welche bereits heute regional Plastikabfälle aus Haushalten einsammeln und wiederverwerten, machen bei Recypac nicht mit. Dabei brächten gerade sie viel Knowhow mit. Was läuft hier schief? Weitere Themen: - Schwindelfirma D4S hat «Hauptsitz» in unbewohntem Haus
Buy or Build? Die Global Saving Group (GSG) setzt auf strategische Übernahmen. GSG konzentriert sich auf Social Shopping, Cashback, Gutscheine und Preisvergleiche. Das Unternehmen zielt darauf ab, Kunden zu helfen, schlauer einzukaufen und gleichzeitig gute Kaufentscheidungen zu ermöglichen.Gegründet im Jahr 2012 und mit Hauptsitz in München, beschäftigt GSG weltweit mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2022 schloss sich das Unternehmen mit Pepper.com zusammen, einer globalen Shopping-Community. Die Transaktion markierte den größten Deal in der Branche im Jahr 2022 und schafft einen europäischen Champion mit globaler Präsenz. Seit der Gründung hat das Unternehmen mehr als 75 Millionen Euro aufgebracht und wird von einigen der prominentesten Investoren in Europa unterstützt, wie HV Ventures, Rocket Internet, RTP Global, M6 und DTCP Capital.Jan Thomas und Gerhard Trautmann, Co-Founder und CEO der Global Savings Group, sprechen in dieser Podcastfolge über die Entwicklung und der Erfolg der GSG, einschließlich ihrer Anfänge, der strategischen Neuausrichtung (Pivot), der Expansion in verschiedene Märkte, und der Zukunftsperspektiven im E-Commerce. Weitere Links: Unsere einzigartige Plattform mit allen Informationen, Akteuren und Unternehmen der deutschen Startup-Szene Unser täglicher Startup-Newsletter mit über 25.000 begeisterten Abonnenten: Hier findest Du eine Übersicht.Fragen/Anmerkungen an die Redaktion? Sende eine E-Mail an redaktion@startup-insider.comAlle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier.→ Lust auf mehr Podcast? Hier findest du unser Verzeichnis mit den top 100 internationalen Startups- und Tech-Podcasts
Christian Rauch revolutioniert Degussa: Ein neues Kapitel in der Luxusgoldbranche Christian Rauch, 1972 in Bayern geboren, ist ein versierter Manager mit langjähriger Erfahrung in multinationalen Unternehmen im Luxussegment. Er verfügt über ein Jahrzehnt an Erfahrung bei Montblanc, zunächst als Managing Director, später als CEO von Montblanc Italia. Dem folgte die Position des CEO bei dem italienischen Luxus-Outdoormöbeldesigner UNOPIU‘. Nach einigen Jahren in Mailand konnte der renommierte Edelmetallhändler Degussa Sonne/Mond Goldhandel GmbH mit Hauptsitz in Frankfurt am Main, Christian Rauch als CEO gewinnen. Degussa-Goldhandel unter Christian Rauch: Dynamische Neuausrichtung für die Zukunft Seit 15. März 2023 hat Christian Rauch die strategische wie operative Leitung der Degussa Goldhandel GmbH übernommen. Um das große Potential des Unternehmens für eine breitere, jüngere Zielgruppe zu entwickeln, widmet er sich mit einem neuen Management-Team der Neuausrichtung der traditionellen Marke ebenso wie einer Evolution des Business Models. Die angestrebte digitale Transformation und der Ausbau von Services bedingen dabei u.a. eine umfassende Neugestaltung und Optimierung von Aufbau- wie Ablauforganisation. Im Rahmen dieser Transformation steht für Christian Rauch eine grundlegende Neuausrichtung der Kommunikation im Mittelpunkt. Hierbei fokussiert er sich auf die Weiterentwicklung der Markenstrategie sowie das Erscheinungsbild der Marke Degussa in der Außenwahrnehmung. Inhaltliche Schwerpunkte sollen zukünftig nicht mehr ausschließlich wirtschaftliche Aspekte sein, sondern verstärkt werden gesellschaftliche, zeitgeistige und innovative Themen durch verschiedene Meinungsbildner aufgegriffen. Christian Rauchs Vision für Degussa: Vom traditionellen Goldhandel zur Online-Innovation Durch seine bisherigen Erfahrungen in der Luxusbranche hat Christian Rauch vor allem zwei Erkenntnisse mitgenommen, die ihm an der Spitze des Goldhändlers helfen: 1. Die Ergänzung vom Filialhandel hin zum Onlinegeschäft ist wichtig - oder vielmehr, die Ergänzung von Online zu den Niederlassungen. So können mehr Kunden erreicht werden. Und 2.: Es muss einen Purpose geben, nach dem ein Unternehmen handelt. Diesen Sinn sieht Christian Rauch in der Unterstützung der Gesellschaft beim Vermögensaufbau und der Vermögenssicherung. Die Degussa will für weitaus mehr Menschen als zuvor ein vertrauensvoller Wegbegleiter sein. Degussa's Engagement für Gesellschaft und Nachhaltigkeit unter Christian Rauchs Führung Übrigens: Auch sozial wird die Degussa sich im Rahmen von Kultursponsorings und ehrenamtlicher Mitarbeit stark engagieren. Start dieses Engagements ist die Förderung zwei junger, talentierter Ensemblemitglieder an der Oper Frankfurt. Soziales Engagement sieht Christian Rauch als Grundstein einer funktionierenden Gesellschaft. Und apropos Gesellschaft: Für ein gutes Leben ist es auch wichtig, nachhaltig zu agieren. Deswegen recycelt die Degussa einen Teil des Goldes für die Goldbarren in der firmeneigenen Scheideanstalt in Pforzheim, Baden-Württemberg und macht auch einen Großteil der Logistik in Deutschland selbst. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Pläne, die Christian Rauch für die Degussa Goldhandel GmbH hat, nicht nur weitreichend, sondern auch konkret sind. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Overthinking. Nachdenken ist gut und wichtig, aber nicht, wenn es zu tief geht, wenn sich die Gedanken im Kreis immer wieder um dasselbe Thema drehen. Dann kann das Nachdenken eine echte Belastung werden, weil sich die volle Konzentration auf eins statt auf mehrere Themen aufteilt. Folglich entsteht kein Entschluss. Besser: Sachliche, kurze Gedanken. Intuition mit guter Überlegung und Vernunft zusammenbringen. Kredo: Overthinking vermeiden, Produktivität zeigen. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Meine Lieblings-Internetressource ist Spotify. Diese Plattform bietet einen medialen Rundumschlag, hat eine komfortable Bedienung und läuft auf mehreren Endgeräten, sodass ich das Streaming-Angebot jederzeit nutzen kann. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: The Story of Art Buchtitel 2: Faust 1 Kontaktdaten des Interviewpartners: Christian Rauch CEO, Sprecher der Geschäftsführung Degussa Goldhandel GmbH Kettenhofweg 29 60325 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 860068281 Telefax: +49 69 860068222 Mail: christian.rauch@degussa-goldhandel.de Internet: www.degussa-goldhandel.de Instagram: degussa_gold +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Die Eskalation in Israel treibt den Ölpreis in die Höhe. Um mehr als vier Prozent legt der Ölpreis zu. Denn im Nahen Osten wird fast ein Drittel des weltweiten Öls produziert. Weitere Themen: * Jahrestreffen IWF und Weltbank: Staaten fordern eine Reform der Weltbank. * Zug: Siemens investierte 250 Millionen Franken am Hauptsitz - weshalb der Standort Schweiz wichtig ist. * Zürich: Zahl der Bäume sinkt - Gründe sind vielfältig.
Der Gewinn der UBS ist hoch, die Entlassungen können vom Arbeitsmarkt aufgefangen werden, die Übernahme der CS scheint geglückt. Wirtschaftsprofessor Aymo Brunetti warnt jedoch: Jedes Unternehmen der Schweiz muss Konkurs gehen können. Eine dritte Bankenrettung könne sich die Schweiz nicht leisten. Der Aufschrei war gross: Schon wieder muss eine Bank gerettet werden – mit Garantien des Staates und Geld der Nationalbank. Nun kann gesagt werden: Es ist noch einmal gut gegangen: Die Garantieverträge sind aufgelöst, die Gelder werden zurückbezahlt. Die UBS schreibt im zweiten Quartal zudem einen Gewinn von 29 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig muss die UBS sparen und Stellen streichen: Die 3000 Kündigungen erscheinen auf den ersten Blick jedoch weniger gravierend als befürchtet. Aymo Brunetti, Professor für Wirtschaftspolitik und Finanzstabilität der Universität Bern hatte nach der Finanzkrise mitgeholfen, die Too-Big-to-Fail-Regulierungen auszuarbeiten. Dieses Problem sei mit der Übernahme der CS durch die UBS nicht gelöst, sondern grösser geworden. Nun müssten Regeln her, die im Krisenfall ermöglichen, eine grosse und vernetzte Bank in den Konkurs zu schicken. Oder darüber nachgedacht werden, ob die UBS ihren Hauptsitz tatsächlich in der Schweiz haben soll.
Teil 2 mit Max Lehmann, Chief Talent and Culture Officer bei der FTI Group. Die Themen: Viele interessante Stellen; Quereinsteiger erwünscht; Schnelle Aufstiegschancen; Teilzeit arbeiten; Reisevorteile und Rabatte; Hauptsitz in München; Attraktiver Arbeitsplatz; Hohe Flexibilität Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an heroproductions@wieheldenreisen.de