Eintauchen in die faszinierende Welt der Wissenschaft mit Projekt Zukunft. Eure wöchentliche Dosis Wissen. Ein Magazin für alle, die neugierig sind - auf unseren Kosmos und wie er funktioniert.
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Rogélio González Labastida aus Mexiko.
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Wendel Geraldo aus Brasilien.
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Quetzalcoatl Tlatoani aus Mexiko.
Erosion, Versalzung und Kontamination vernichten fruchtbare Böden. Nach Schätzungen sind bereits 20-25 Prozent der Böden weltweit degradiert. Das gefährdet die Ernährungssicherheit. Mikroben könnten Böden wieder fruchtbarer machen.
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Brown Mbadiwe aus Nigeria.
Die Physikerin Laura Kreidberg erforscht am Heidelberger MPI für Astronomie sogenannte Exoplaneten. Dabei arbeitet sie auch mit dem James Webb Space Teleskop, das seit einigen Monaten faszinierende Aufnahmen aus dem All schickt.
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Raphael Glary aus Nigeria.
Die Debatte um Atomkraft ist verfahren. Auf der einen Seite: das Risiko einer nuklearen Katastrophe und Belastungen durch Atommüll. Auf der anderen Seite: Strom ohne klimaschädliche Treibhausgase. Brauchen wir Atomenergie, um den Klimawandel zu stoppen?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Luis Correra aus Panama.
Die DW-Zuschauerfrage kommt diese Woche von Demetrio Puentes Quintero aus Kolumbien.
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Rodrigo Moncayo aus Equador.
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Telmires Alves Rodrigues. Er will wissen: Wie schaffen es der Mond und die Sonne, in der Schwebe zu bleiben und nicht auf die Erde zu fallen?
Die DW-Zuschauerfrage kommt diesmal von Moacir Machado Monteiro aus São Paulo in Brasilien.
Die DW-Zuschauerfrage kommt diese Woche von Elvin Kawale aus Lilongwe, Malawi.
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Oscar Raúl Pérez Cabrera aus Mexiko
Ingenieure und Wissenschaftlerinnen der Universität Granada in Spanien haben eine intelligente FFP2-Maske entwickelt. Sie warnt, wenn die zulässigen CO2-Grenzwerte in der Maske überschritten werden.
Vor zehn Jahren wurde am CERN das Higgs-Boson experimentell nachgewiesen. DW-Reporterin Sushmitha Ramakrishnan war als Physikstudentin damals von der Entdeckung fasziniert und fragt nun: Welche Erkenntnisse sollen die neuen Experimente bringen?
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Ignacio Muñoz Rengifo aus Chile
Anfang Mai ist der ESA-Astronaut Matthias Maurer zurückgekehrt - nach einem halben Jahr auf der ISS. Unter gesundheitlichen Gesichtspunkten betrachtet, eine Zeit der körperlichen Strapazen. Hat das Leben in Schwerelosigkeit Spuren hinterlassen?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Renato Monteiro aus Brasilien.
Fleisch ist für viele einer der wichtigsten Proteinlieferanten. Aber seine Produktion verursacht klimaschädliches CO2. Könnte das nicht als Proteinquelle genutzt werden? Ein finnisches Startup meint, das geht.
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von José Gabriel Ossa aus Kolumbien.
Die Bauindustrie setzt enorme Mengen CO2 frei. Eine Firma aus Kanada hat eine Technologie entwickelt, mit der aus Industrieabfällen und CO2 ein Ersatzstoff für Zement hergestellt werden kann.
Diamanten aus CO2: Kann das Treibhausgas in Kristallstrukturen dauerhaft gespeichert werden? Dale Vince hat eine Technologie entwickelt, um dem umweltschädlichen Abbau von Diamanterz entgegenzuwirken. DW-Reporter Ahmad Kalaji hat nachgefragt.
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Antoniete Reyes aus El Salvador.
Immer wieder stürzen Asteroiden auf die Erde. Manche richten dabei schwere Zerstörungen an, wie der Meteorit, der 2013 über der russischen Stadt Tscheljabinsk niederging. Wie können Einschläge abgewehrt werden? Eine Frage für die Forschung.
Das Virus SARS-CoV-2 gelangt nicht nur in Mund und Lunge, sondern auch in den Darm. Und schließlich in die Toilette. Eine Spur, die jeder Mensch hinterlässt - bis zur Kläranlage. Dort können nicht nur Infektionen früher erkannt werden, sondern auch, wie sich Virusvarianten ausbreiten.
Der Krieg in der Ukraine setzt auch der Wissenschaft zu. Mehrere Bildungseinrichtungen wurden zerstört und immer mehr Forschende fliehen. Zu Besuch bei zwei Biologinnen aus Kiew, die mit ihrer Krebsforschung Zuflucht in Frankreich gefunden haben.
Der Mond umkreist seit Jahrmilliarden die Erde. Missionen zum Mond vor rund 50 Jahren lüfteten seine ersten Geheimnisse. Nun rückt er wieder in den Fokus der Raumfahrt. Auch, weil auf dem Mond begehrte Rohstoffe lagern.
Besser atmen dank intelligenter Maske? An der spanischen Universität von Granada haben Forscher solch eine intelligente FFP2-Maske entwickelt. Sie warnt über ein Smartphone, wenn sich unter der Maske zu viel CO2 angesammelt hat.
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Yessenia Quinones aus Puerto Rico.
Die Frage an Projekt Zukunft kommt diese Woche von Arnulfo Quintanilla aus El Salvador.
"Mathematik im Weltall ist deutlich schwieriger, als auf der Erde." Das sagt der deutsche Astronaut Matthias Maurer, der derzeit auf der Internationalen Raumstation ISS lebt. Warum ist das so? Was stellt die Schwerelosigkeit mit dem Körper an?
Obst und Gemüse ist für viele Menschen in Ghana unerschwinglich. Die Landwirtschaft ist nicht produktiv genug, das Land muss teure Lebensmittel importieren. Die Agrihouse Foundation setzt auf Selbstversorgung: Frauen lernen, selbst Gemüse anzubauen.
Das James Webb Space Teleskop soll seinen Blick ins Weltall richten - und zum Beispiel schwarze Löcher untersuchen. Wie sind sie entstanden und gewachsen? Das untersucht der Astronom Knud Jahnke. Er erzählt, warum Schwarze Löcher so anziehen - obwohl sie selbst nicht sichtbar sind.
Wie funktioniert Internet aus dem All? Könnte wirklich jedes abgelegene Gebiet der Erde über Satelliten versorgt werden? Wie schnell ist die Übertragung und welche Nachteile hat es?
Die Sanktionen gegen Russland wegen des Einmarsches in die Ukraine wirken sich auch auf die Raumfahrt aus. Russland ist ein wichtiger Partner auf der Internationalen Raumstation ISS. Bleibt die ISS trotzdem auch in Zukunft eine Insel der internationalen Zusammenarbeit?
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von C. Romero Vargas aus San José in Costa Rica.
Die Zuschauerfrage kommt diesmal von David Burgos aus Kolumbien: Gibt es Tiere, die das Zeitalter der Dinosaurier überlebt haben?
Die DW-Zuschauerfrage kommt diese Woche von Fred Nabbimba aus Kampala, Uganda.
Die Frage kommt diese Woche von Simon Peter Mulima aus Kampala, Uganda.
Den Erdkern durch das Eis der Pole so abkühlen, dass es keinen Vulkanismus mehr gibt - geht das? Diese Frage kommt von Samuel Ouma aus Uganda.