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AlarmstUFO Beige - Der Podcast für UFO-Jäger und Alienfreunde!
Was? Ne neue Folge? Ja was denn da los! Wir sezieren Steven Greers neuestes Disclosure-Video – vollgepackt mit Verschwörung, Pathos und der üblichen Portion "Jetzt aber wirklich!" Dazu: UFOs, Whistleblower, Regierungsdramen, Mars-Flechten, Technik-Paranoia und die Frage, warum bahnbrechende Erfindungen immer auf mysteriöse Weise verschwinden. Spoiler: Die Aliens kommen nicht. Aber dafür verliert wieder jemand sein Auto im Parkhaus. Links zur Sendung: https://youtu.be/areO7Mej44E?si=wQb-JmeeF69o4fht https://youtu.be/r-TlyFIS3NE?si=o6eqMQA5cum1dOQ3 https://youtu.be/VwNOjws6cJI?si=u3N6_Rtj6xuxQlL1 ####################################### Auch wenn wir uns hin und wieder mit Verschwörungstheorien beschäftigen, möchten wir uns unmissverständlich von jeglicher rechter Ideologie distanzieren. Bei uns gibt es keinen Platz für Nationalsozialismus, Rassismus, Homophobie oder Sexismus.**
Nach all den Jahren ist es jetzt zum ersten Mal passiert: Jan ist E-Scooter gefahren. Es ist praktisch, halbwegs bezahlbar und superschnell. Wir lieben es. Was darf man vom Weltraumtourismus halten? Kann man in Zeiten wie diesen wirklich noch so was gut heißen? Haben wir nicht andere Probleme und könnte man die Möglichkeiten nicht besser nutzen? Sollte man den Tourismus zum Mount Everest nicht auch verbieten? Überall wo der Mensch hinkommt, hinterlässt er eine Müllhalde. Es ist zum Heulen. (00:00:00) - Intro (00:00:10) - Zum ersten Mal E-Scooter (00:12:43) - Weltraumtourismus (00:15:34) - Tourismus am Mount Everest (00:23:04) - Die Handy-Krankheit (00:28:57) - Der Mensch in seiner Scheißigkeit (00:35:44) - Werbefläche am Zeppelin (00:46:05) - Triggerwörter im Internet
Die Kirsche blüt, Katy Perry fliegt ins All und wir denken an Urlaub.
10 Minuten und 22 Sekunden: So lange dauerte die Reise sechs US-amerikanischer Frauen in einer Raumkapsel des Unternehmens Blue Origin. Unter anderem Sängerin Katy Perry war dabei. Was steckt hinter dem Ausflug? Ist die Vision eines Weltraumtourismus bald schon Realität? «Das ist alles zum Wohl der Erde.» Das ist ein Satz von Katy Perry nach dem erfolgreichen Weltall-Ausflug. Was meint sie damit genau und vor allem: Hat sie Recht? Das hat News Plus mit Claudia Kessler besprochen, einer renommierten Weltraum-Expertin. Sie kann dem Kurzflug durchaus Positives abgewinnen. Dass solche Flüge ins Weltall bald für ein breites Publikum angeboten werden könnten, schliesst Kessler dagegen aus: «Der Weltraumtourismus ist nicht aufzuhalten. Aber das wird noch eine Weile dauern.» Mit Claudia Kessler besprechen wir ausserdem den wissenschaftlichen Nutzen solcher Weltall-Trips. Und wir sprechen über den einen ganz speziellen Moment, der vieles verändern kann: Den Moment, in dem man von oben auf den Planeten Erde blickt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Claudia Kessler, Weltraum-Ingenieurin und -Expertin ____________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Der Weltraum fasziniert die Menschheit seit Jahrhunderten – doch war er lange Zeit nur Astronauten und Wissenschaftlern vorbehalten. Mit den Fortschritten der privaten Raumfahrtindustrie wird die Vorstellung, als Tourist ins All zu reisen, immer realistischer. Doch bleibt Weltraumtourismus ein exklusives Vergnügen für Superreiche, oder könnten wir in naher Zukunft eine Demokratisierung dieser aufregenden Reiseform erleben? In diesem Podcast werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen, wirtschaftlichen Herausforderungen und Zukunftsvisionen des Weltraumtourismus.
Matthias Maurer hat einen großen Traum: Der 54-Jährige möchte zum Mond fliegen. Maurer gehört zu den möglichen europäischen Astronauten, die im Rahmen der Artemis-Mondmissionen der Nasa einen Platz ergattern könnten. "Deswegen baue ich gerade mit meinem Team in Köln eine Mond-Trainingsanlage auf", berichtet Maurer.2021 ist Maurer zur ISS gereist und war damit der zwölfte Deutsche im Weltraum. Jetzt hofft er, es auch noch bis zum Mond zu schaffen. Das allerdings dürfte noch ein paar Jahre dauern. Bis dahin will er in Köln auf seiner geplanten Mond-Anlage trainieren. "Das ist eine Anlage, die nicht mal die NASA hat. Wir hoffen, dass selbst die amerikanischen Astronauten zu uns kommen, bevor sie zum Mond fliegen." Das Geschäft mit dem Weltraum boomt. Private Unternehmen haben Schwung in den Bereich gebracht. Eine aktuelle McKinsey-Studie sagt voraus, dass der Umsatz weltweit bis zum Jahr 2035 auf 1,8 Billionen US-Dollar ansteigen könnte. Heute setzt die Weltraumwirtschaft 630 Milliarden Dollar um. Ein großer Kuchen, von dem Deutschland und Europa zu wenig abbekommen. "China hat ordentlich draufgelegt. Sie können deutlich mehr als Europa", sagt Maurer.Dazu kommen unter anderem die Impulse, die allein von Elon Musks Starlink und SpaceX ausgehen. Ein Schlüssel zum Erfolg für Europa ist aus Maurers Sicht deswegen die Förderung von Startups. Die Möglichkeiten im All scheinen grenzenlos. In Zukunft könnte es sogar Fabriken im All geben. "Eine Anwendung könnte zum Beispiel sein, dass man oben Organe züchtet", erklärt der Astronaut, der auch Materialforscher ist.Was noch möglich ist, wie er zum Weltraumtourismus steht und wie komfortabel ein Flug ins All ist, erzählt Matthias Maurer in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Einst träumte der britische Milliardär Richard Branson von der Ära des Weltraumtourismus. Doch sein Unternehmen Virgin Galactic stellt die Flüge in gut achtzig Kilometer Höhe demnächst ein. Der Traum vom Hüpfer in die Hochatmosphäre scheint geplatzt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Unglaublich aber wahr.Eine Hand voll Milliardäre fliegen in den Weltraum. Und sie fügen der Welt damit in vorher nie dagewesenen Ausmaß Schäden zu. Der Bürger, der normale Durchschnittsmensch, wird auf Sparsamkeit und Umweltschonung eingeschworen und die Superreichen suhlen sich in Verschwendung und Zerstörung. Und die Regierungen lassen sie gewähren. Regt Sie das auf, liebe Hörerinnen und Hörer ? Ja. Dann hören Sie sich unsere Sendung an, um sich über die perverse Entwicklung des Weltraumtourismus zu informieren. In bewährter Zusammenarbeit mit Sabine und Manfred Scheuermann hat Jochen Korte, bei FRN als Autor diverser Hörbilder bekannt, die obszönen Fakten über den Weltraum-Tourismus zusammengestellt.
In Folge 96 schauen wir wieder mal kurz, was auf dem Mond los ist. Danach diskutieren wir über den Sinn von Weltraumtouristen und die peinliche Tatsache, dass mehr Österreicher im Weltall waren, die “Franz” heißen, als Österreicher, die Österreicherinnen sind. Nach einem kurzen Blick auf eine unerwartete Regenbogenradiogalaxie kommt das Hauptthema an die Reihe: Ruth erzählt von der unerwarteten Entdeckung eines gewaltigen Rings aus Galaxien. Keiner weiß, warum der da ist; er passt in keine unserer kosmologischen Theorien - bzw. höchstens in sehr spekulative die nahelegen, dass unser Universum vielleicht ganz anders ist als wir dachten. Bei Evi geht es um “Rebel Moon” und extrasolare Monde und am Ende diskutieren wir noch kurz über die Deutsche Bahn und Werbung im Podcast. Ach ja! Nominiert uns für den Ö3-Podcast-Award: https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3038638/ Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum. Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum. Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum.
Tauche mit uns ein in den Weltraum! In dieser Episode erkunden wir die Zukunft des Weltraums und diskutieren über aufkommende Megatrends. @AstroTim, bekannt als Weltraumjournalist und YouTuber, gibt Einblicke in die Weltraumwirtschaft. Wir sprechen über das boomende Geschäft der Weltraumindustrie, insbesondere im Bereich der Satellitentechnologie, die die Art und Weise verändert, wie die Welt mit dem Internet verbunden ist. Weitere Themen sind Technologien wie Weltraumroboter, Weltraumtourismus mit Unternehmen wie Axiom Space, die Möglichkeiten des Minings auf Asteroiden oder sogar auf dem Mond und ein Blick auf die globalen Entwicklungen im Raumfahrtsektor. Steigende Rohstoffpreise auf der Erde könnten es wirtschaftlich sinnvoll machen, Raketen in den Weltraum zu schicken, um dort größere Mengen abzubauen.
"So ziemlich alle Länder der Welt verdoppeln, vervierfachen ihre Raumfahrtbudgets, während Deutschland es kürzt. Das passt nicht zusammen", ärgert sich Isar Aerospace-Gründer Daniel Metzler. Sein Ziel: Satelliten ins All bringen und das günstiger als alle anderen Anbieter. Denn das sei ein riesiger Markt mit großen Chancen für die deutsche Wirtschaft.Doch derzeit droht Deutschland beim Thema New Space abgehängt zu werden. Dabei ist Raumfahrt heutzutage mehr als durchgeknallte Milliardäre, Weltraumtourismus oder Kolonien auf dem Mars. Sie betrifft alle und alles. Wie wir kommunizieren, wie wir uns zurechtfinden und was wir über die Erde wissen. Wer im All nicht vorn mit dabei ist, wird künftig auf der Erde kein Technologieführer sein, glauben Experten.Warum brauchen wir in Deutschland ein Umdenken? Was hat Iron Man Daniel Metzler zum Raketenbauen gebracht? Warum will er nur europäische Investoren an Bord haben? Warum ist er in den vergangenen fünf Jahren extrem gealtert? Das erklärt Daniel Metzler im Gespräch mit Janna Linke.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ulf Merbold hat es zwar nicht geschafft, auf den Mond zu fliegen. Aber er war heute vor genau 40 Jahren der erste westdeutsche Astronaut, der ins All flog: am 28.11.1983. 2025 könnte nun zum ersten Mal ein deutscher Astronaut zum Mond fliegen, wenn die USA ihre nächste Mondmission planen, mit wissenschaftlicher Hilfe aus Deutschland. Der Mond ist wieder attraktiv geworden. Auch andere Raumfahrtnationen machen sich auf. Der Wettlauf zum Mond hat begonnen. Warum ist der Mond als Ziel so wichtig? Welche Mondplanungen hat die europäische Weltraumorganisation ESA? Warum fasziniert uns der Mond so sehr und welche Rolle spielt er in unserer Literatur- und Kulturgeschichte? Alle wollen zum Mond! Wirklich? Darüber reden wir mit Ulf Merbold, ESA-Astronaut der ersten Stunde, mit Paolo Ferri, Raumfahrt-Experte, mit dem Soziologen Edgar Wunder, der sich mit Mondmythen befasst, mit Wolfgang Bunzel vom Deutschen Romantik-Museum Frankfurt und mit Uwe Gradwohl, Wissenschaftsjournalist beim SWR. Podcast-Tipp: Der Podcast „Wissenschaft im Brennpunkt“ beschäftigt sich u.a. mit dem Thema: Dunkle Energie - Was steckt hinter der Supermacht im Universum? Der Kosmos dehnt sich immer schneller aus - angetrieben von der Dunklen Energie. Für ihre Entdeckung gab es zwar den Nobelpreis, allerdings weiß bis heute niemand, was genau dahinter steckt. Jetzt sollen Weltraum-Teleskope das Rätsel lösen. https://www.ardaudiothek.de/episode/wissenschaft-im-brennpunkt-deutschlandfunk/dunkle-energie-was-steckt-hinter-der-supermacht-im-universum/deutschlandfunk/94801742/
Die zehn Tage an Bord der Raumfähre Columbia prägen Ulrich Walter bis heute. Seine Zeit als Astronaut ist zwar 30 Jahre her. Aber der Physiker begrüßt den Weltraumtourismus und empfiehlt, einmal im Leben die Erde aus dem Orbit von oben zu sehen. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Wie viel Klimawissenschaft steckt im Weltall? Insa Thiele-Eich ist Klimaforscherin und will die erste deutsche Frau im Weltraum werden. Ein Gespräch über Weltraumtourismus, wie viel CO₂ Raketen ausstoßen und warum es in der Natur des Menschen liegt, zu neuen Horizonten aufzubrechen. Warum Astronaut*innen sich zukünftig vegan ernähren müssen. Und warum Insas Vater nie gefragt wurde, wie er das mit seinen Kindern macht. Feedback, Ideen, Kritik: Folgt uns auf @klimaundwir.
Kometenhafter kann ein Aufstieg nicht sein: Aufgewachsen im Dorf Heiligenschwendi, leitet Thomas Zurbuchen heute als Nasa-Forschungsdirektor die Missionen zum Mond und Mars sowie die Suche nach Ufos. Ein Gespräch über die Stellung des Menschen im Kosmos und den Aufbruch zu neuen Welten. Thomas Zurbuchen ist einer der mächtigsten Wissenschaftler der Welt: Als Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa beträgt sein Jahresbudget sieben Milliarden Dollar. Nebst über 100 Weltraummissionen ist er auch verantwortlich für die neu begonnene Suche nach Ufos. Was lockte den Berner, der in einfachen evangelischen Verhältnissen aufwuchs, zur Weltraumforschung und solch einer beispiellosen Karriere? Welche Antworten erhofft er sich bei der Suche nach ausserirdischem Leben? Droht das All durch zunehmenden Weltraumtourismus und zehntausende Satelliten von Investoren wie Elon Musk zu vermüllen? Und wie kann die Raumfahrt trotz massivem Ressourcenverbrauch auch helfen, den Klimawandel besser zu verstehen und zu bewältigen? Das Gespräch mit dem Schweizer, der tatsächlich «rocket science» betreibt, führt Wolfram Eilenberger.
Kometenhafter kann ein Aufstieg nicht sein: Aufgewachsen im Dorf Heiligenschwendi, leitet Thomas Zurbuchen heute als Nasa-Forschungsdirektor die Missionen zum Mond und Mars sowie die Suche nach Ufos. Ein Gespräch über die Stellung des Menschen im Kosmos und den Aufbruch zu neuen Welten. Thomas Zurbuchen ist einer der mächtigsten Wissenschaftler der Welt: Als Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa beträgt sein Jahresbudget sieben Milliarden Dollar. Nebst über 100 Weltraummissionen ist er auch verantwortlich für die neu begonnene Suche nach Ufos. Was lockte den Berner, der in einfachen evangelischen Verhältnissen aufwuchs, zur Weltraumforschung und solch einer beispiellosen Karriere? Welche Antworten erhofft er sich bei der Suche nach ausserirdischem Leben? Droht das All durch zunehmenden Weltraumtourismus und zehntausende Satelliten von Investoren wie Elon Musk zu vermüllen? Und wie kann die Raumfahrt trotz massivem Ressourcenverbrauch auch helfen, den Klimawandel besser zu verstehen und zu bewältigen? Das Gespräch mit dem Schweizer, der tatsächlich «rocket science» betreibt, führt Wolfram Eilenberger.
Die Zahl der Flüge ins All wird massiv zunehmen – auch weil der Weltraumtourismus boomt. Einige Milliardäre haben sich schon zu den Sternen aufgemacht. Für das Klima ist das ein Problem: Die Raumfahrt verbraucht Unmengen an fossilen Ressourcen. Beim Start werden massenhaft klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen schon länger an Ideen, die Raketen nachhaltiger und klimafreundlicher zu gestalten. Auch, weil uns die Forschungsarbeit im All mit unserem Klimaproblem auf der Erde helfen kann – besonders die Satelliten im Orbit liefern uns immer neue Erkenntnisse. In dieser Folge von »Klimabericht«, dem SPIEGEL-Podcast zur Lage des Planeten, dreht sich alles um die Raumfahrt. Wie können wir Raketenstarts grüner machen und wie hilft die Forschung im Weltraum unserem Klima? Zu Gast ist diesmal die Koordinatorin der Bundesregierung für die Deutsche Luft- und Raumfahrt Anna Christmann und Enrico Stoll vom Institut für Luft- und Raumfahrttechnik der TU Berlin. Sowie Christoph Seidler aus dem SPIEGEL-Wissenschaftsressort. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Einmal ins Weltall fliegen und die Erde von oben sehen - dieser Traum ist gerade für drei Männer aus den USA, Kanada und Israel wahrgeworden. Sie sind als Besucher zur Internationalen Raumstation ISS geflogen. Weltraumtourismus - was geht schon, was ist für die Zukunft geplant? Von Dorothee Machai.
Meyer, Guidowww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Ulrich Walter ist einer von 12 Deutschen, die sich die Erde aus dem All anschauen durften. Zehn Tage lang kreiste der Wissenschaftler in der Raumfähre Columbia um den blauen Planeten. Für den Physik-Professor ging damit ein Lebenstraum in Erfüllung, den der inzwischen 68-Jährige sehr gerne wiederholen würde.
In dieser Episode widmen wir uns hauptsächlich den Auswirkungen des Angriffs Russlands auf die Ukraine. Die Ereignisse überschlagen sich aktuell und es zeichnen sich viele unmittelbare Folgen für die europäische und internationale Raumfahrt ab. Gern möchten wir mit euch darüber sprechen. Abschließend gibt es noch ein kurzes Kapitel zu aktuellen Ereignissen beim Weltraumtourismus. Ihr hört den Elontime Podcast: Schön, dass ihr eingeschaltet habt.
Kaum einer erzählt so spannend vom Weltraum wie Astronaut und Physiker Ulrich Walter. Auf der Blauen Couch spricht er darüber, warum er Weltraumtourismus gut findet.
In dieser Folge geht es um den Weltraumtourismus mit SpaceX, einen neuen Energierekord mit Kernfusion, Aktuelles aus dem Studium und alles was wir sonst noch so verarbeiten müssen.
Die Ukraine könne auf einen Nato-Beitritt verzichten, wenn dadurch ein Krieg verhindert werde. So sprach ein ukrainischer Botschafter. Nun dementiert er. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Die Frage kommt diese Woche von Simon Peter Mulima aus Kampala, Uganda.
Wenn die Futurologin Amy Webb bei der jährlichen South by Southwest -Konferenz in Austin (Texas) auf die Bühne tritt, wird es still im Saal. Wissenschaftler, Unternehmerinnen, Journalisten und Tech-Interessierte warten gespannt auf ihre Tech-Trend Reports, die sie einmal im Jahr publiziert. Im Podcast mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes spricht Webb über technologische Entwicklungen, die das Jahr 2022 bestimmen werden. Was passiert, wenn Künstliche Intelligenz immer mächtiger wird - und zum Beispiel täglich Analysen über unseren Gesundheitszustand sammelt und weiterverarbeitet? Welche Folgen hat der kommerzielle Weltraumtourismus und welche Chancen bietet neue Satellitentechnik? Webb spricht außerdem über die Manipulation des Wetters durch Geoengineering und über die Chancen und Risiken synthetischer Biologie. Die könne helfen, ohne Medikamente Krankheiten zu heilen, Fleisch zu züchten, ohne Tiere zu töten, und die Klimakatastrophe zu bewältigen, ohne die Wirtschaft der Staaten einzuschränken, sagt sie. Webb ist zugleich Gründerin des Future Today Institutes in New York, Professorin an der NYU Stern School of Business. Im Februar veröffentlicht sie ihr neues Buch „The Genesis Machine: Our Quest to Rewrite Life in the Age of Synthetic Biology“. Schon zum zweiten Mal ist sie bei Handelsblatt Disrupt zu Gast . *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes und Larissa Holzki aber auch direkt kontaktieren: Mail an an: matthes@handelsblatt.com und holzki@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Gerade erst haben zwei Milliardäre mit ihren Ausflügen an den Rand der Atmosphäre den Weltraumtourismus eingeläutet. Jetzt will Space Adventures seine zahlenden Kunden noch dreimal höher schießen, bis zur Internationalen Raumstation ISS. Dafür hat das Unternehmen erstmals ein Raumschiff gechartert. Von Guido Meyerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Seit 60 Jahren fliegen Menschen in den Weltraum. Und all die Jahre galt eine Sache für alle Raumfahrer - egal ob sie aus den USA, Russland, China oder auch Deutschland kamen: Die Raumfahrt war ihr Beruf. Denn nur Profi-Astronauten war der Blick auf den blauen Planeten von oben vergönnt. Lange war nur Profi-Astronauten der Blick auf den blauen Planeten von oben vergönnt. Doch das gilt heute nicht mehr. Zu den staatlichen Raumfahrtagenturen haben sich in letzter Zeit Unternehmen gesellt, die Privatpersonen gegen Bezahlung bis an die Grenze des Alls schießen. Und das soll keinesfalls ein Spaß für Superreiche bleiben. Das außer-irdische Vergnügen soll billiger und so für immer mehr Menschen erschwinglich werden. Auch wissenschaftlich könnten sich solche privaten Missionen lohnen. Denn für viele Versuche reichen ein paar Minuten Schwerelosigkeit durchaus aus - und billiger ist solch ein Kurztrip obendrein. Wissenschaftsjournalist Guido Meyer erzählt im Gespräch mit Host Maja Bahtijarević, ob der Weltraumtourismus wirklich eine Win-Win-Situation ist. Die Hintergrundinformationen • Wirtschaftlichkeit des Weltraumtourismus | Studie von Fabian Eilingsfeld, PRICE Systems http://www.spacefuture.com/archive/developing_viable_financing_models_for_space_tourism.html • Wissenschaftliche Experimente an Bord von SpaceShipTwo | Research Flights https://www.virgingalactic.com/research/ • Private Mitfluggelegenheiten zur ISS mit russischen Sojus-Kapseln | Space Adventures https://spaceadventures.com/ • Blue Origins suborbitale Projekte | Suborbital Spaceflight: New Shepard https://www.blueorigin.com/new-shepard • Blue Origins orbitale Projekte | Orbital Spaceflight: New Glenn https://www.blueorigin.com/new-glenn
Seit 60 Jahren fliegen Menschen in den Weltraum. Und all die Jahre galt eine Sache für alle Raumfahrer - egal ob sie aus den USA, Russland, China oder auch Deutschland kamen: Die Raumfahrt war ihr Beruf. Denn nur Profi-Astronauten war der Blick auf den blauen Planeten von oben vergönnt. Lange war nur Profi-Astronauten der Blick auf den blauen Planeten von oben vergönnt. Doch das gilt heute nicht mehr. Zu den staatlichen Raumfahrtagenturen haben sich in letzter Zeit Unternehmen gesellt, die Privatpersonen gegen Bezahlung bis an die Grenze des Alls schießen. Und das soll keinesfalls ein Spaß für Superreiche bleiben. Das außer-irdische Vergnügen soll billiger und so für immer mehr Menschen erschwinglich werden. Auch wissenschaftlich könnten sich solche privaten Missionen lohnen. Denn für viele Versuche reichen ein paar Minuten Schwerelosigkeit durchaus aus - und billiger ist solch ein Kurztrip obendrein. Wissenschaftsjournalist Guido Meyer erzählt im Gespräch mit Host Maja Bahtijarević, ob der Weltraumtourismus wirklich eine Win-Win-Situation ist. Die Hintergrundinformationen • Wirtschaftlichkeit des Weltraumtourismus | Studie von Fabian Eilingsfeld, PRICE Systems http://www.spacefuture.com/archive/developing_viable_financing_models_for_space_tourism.html • Wissenschaftliche Experimente an Bord von SpaceShipTwo | Research Flights https://www.virgingalactic.com/research/ • Private Mitfluggelegenheiten zur ISS mit russischen Sojus-Kapseln | Space Adventures https://spaceadventures.com/ • Blue Origins suborbitale Projekte | Suborbital Spaceflight: New Shepard https://www.blueorigin.com/new-shepard • Blue Origins orbitale Projekte | Orbital Spaceflight: New Glenn https://www.blueorigin.com/new-glenn
Die Erde ist für manche zu klein, da braucht's schon mal eine Stippvisite ins All. US-Schauspieler William Shatner alias "Captain Kirk" ist der Einladung von Jeff Bezos gefolgt und besuchte den Weltraum. Sichtlich gerührt kam der 90jährige zurück - doch sein Ausflug wurde nicht nur bewundert, sondern auch kritisiert. Wo wir schon beim Reisen sind: Seid Ihr bereit für die 90er? Etwas Uh La La La La gefällig? Wenn Ihr das jetzt versteht, gehört Ihr leider nicht mehr zur Tik Tok Generation. Die Fugees feiern 25 jähriges Jubiläum ihres Hitalbums "The Score" und gehen auf Welttournee! Würdet Ihr ein Konzert besuchen? Oder gar das All? Was haltet Ihr von Weltraumtourismus und darf es für "Captain Kirk" eine Ausnahme geben? Und aus welchem Nordrheinwestfälischem Kaff kommt eigentlich der Praas Mischel??? #wirmüssenreden
Bald darf sie wieder los: Als erste Frau aus Europa übernimmt Samantha Cristoforetti im Frühjahr 2022 das Kommando auf der ISS. Vor sieben Jahren ging ihr großer Traum in Erfüllung, damals flog die Italienerin zum ersten Mal ins All, arbeitete als Astronautin mehrere Monate auf der Internationalen Raumstation ISS. Im stern-Podcast "Die Boss" spricht sie über Erwartungen an Bord und erzählt, wie sie Familie und Karriere verbindet. Außerdem erklärt sie, warum es ihr als Kommandantin wichtig ist, dass die Crew auch Spaß zusammen hat und wie sie zum Weltraumtourismus von Jeff Bezos und Co. steht. Eine Produktion der Audio Alliance. Gastgeberin: Simone Menne. Redaktion: Sarah Stendel, Sarah Klößer. Mitarbeit: Alissa Großkopf. Produktion: Aleksandra ZebischUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: - Sono Motors beantragt US-Börsengang - Pair Finance zum Verkauf - In Schulen sind Startups und Gründungen kein Thema - Neuer Essenslieferdienst betrügt Nutzer um eine halbe Million Dollar - Anonymous hackt Trumps neues Netzwerk - Unfallermittler entlasten Tesla - Weltraumtourismusfirma findet keine Passagiere für SpaceX - Mathe-Lehrer unterrichtet auf Pornhub Heute begrüßen wir im Rahmen der Reihe "Investments & Exits" Enrico Mellis, Principal bei Project A, der die 4,5 Millionen US$-Finanzierungsrunde von Pledge analysiert hat.
Der Bundesrat will die Zertifikatspflicht derzeit nicht lockern. Aber es sollen mehr Personen Zugang zum Zertifikat erhalten. Das Zertifikat von Genesen soll nicht mehr ein halbes Jahr gelten, sondern innerhalb der Schweiz neu ein ganzes Jahr. Weitere Themen: (01:12) Covid-Zertifikat für Genesene soll im Inland länger gelten (09:40) Doppelte Rüge der Finma an die Credit Suisse (13:44) Ausschuss zu Kapitol-Angriff: Trump-Berater Bannon soll vor Gericht (22:04) Brasilien: Senat empfiehlt Anklage gegen Präsident Bolsonaro (26:09) Israel: Die Krux mit den Baubewilligungen (34:15) Über Sinn und Unsinn von Weltraumtourismus
Eigentlich sollte Captain Kirk schon am Dienstag abheben, doch in Texas windet es zu stark. Deshalb wurde der Start ins All auf Mittwoch verschoben. Schauspieler William Shatner ist einer von vier Passagieren in der Touristik-Rakete von Amazon-Gründer Jeff Bezos. Unser Kolumnist Thomas Hollmann hält das allerdings für wenig visionär.
Mit 90 Jahren will Schauspieler William Shatner ("Star Trek") ins All fliegen - mit einer Raumkapsel der Firma Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos. Aus medizinischer Sicht ist das nicht unbedenklich, sagt Raumfahrtmediziner Prof. Hans-Christian Gunga.
Der Deutsche Matthias Maurer soll Ende des Monats als Astronaut der europäischen Weltraumorganisation ESA an Bord einer SpaceX-Rakete zur ISS fliegen. In den sechs Monaten auf der Raumstation wird er über 300 wissenschaftliche Experimente durchführen. Kurz bevor er sich in Houston in Quarantäne begibt und vor dem Start kein Medienkontakt mehr erlaubt ist, durfte US-Korrespondent Steffen Schwarzkopf ihn für WELT interviewen. Der Materialwissenschaftler gibt persönliche Einblicke in seinen Trainingsalltag und spricht über die körperlichen Herausforderungen an Bord, über die Zukunft des Weltraumtourismus und erklärt, warum Europa ein eigenes Raumfahrtprogramm braucht.
Die beiden Unternehmer Richard Branson und Jeff Bezos halten sich inzwischen für Astronauten. Allerdings hatten ihre Minuten-Hüpfer an den Rand des Alls nichts mit echter Raumfahrt zu tun. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach den ersten Superreichen sind inzwischen auch schon "normale" Touristen auf Weltraum-Reise gegangen. Der deutsche Astronaut Ulrich Walter glaubt, dass von den purzelnden Preisen auch die Wissenschaft profitieren wird.
"Mein neues Leben" erzählt eine neue krasse Story, ihr geht Shopping mit "Music & Style" in Nürnberg, und jetzt geht's wirklich los mit Weltraumtourismus
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Weltraum-Touristen allein im All +++ Corona-Zeit hat Klimawandel nicht verlangsamt +++ Geruchs-Gegenstand vom Besitzer bringt Katzen nichts gegen Einsamkeit +++
Vier Laien sollen drei Tage lang ins All fliegen und die Erde umrunden. Das ist das Ziel der Weltraum Mission "Inspiration4". Sie findet in Zusammenarbeit mit dem privaten Raumfahrtunternehmen SpaceX statt, das von der ersten komplett mit Zivilisten besetzten Mission in die Erdumlaufbahn spricht. Ist das nun der Start des sogenannten "Weltraumtourismus"?
Wie gefährlich ist ein mögliches EU-Verbot von bestimmten Antibiotika für Haustiere?; Mit Space X als Privatier ins All - Wie fit müssen Weltraumtouristen sein?; Weltrisikobericht fordert global bessere Sozialsysteme; Pandemie und Psyche; Covid-19 kann Autoimmunreaktionen fördern; Bald fünf Jahre Updates und Ersatzteile für Smartphones?; Warum bekommen Nichtraucher Lungenkrebs?; Saft ist nicht so gesund wie gedacht; Warum Meinungsforschung schwierig ist; Moderation: Marija Bakker.
Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: - Uhrenplattform Chronext plant IPO - Mobileye und Sixt starten Robotaxi-Dienst - Erneute Razzia bei Amazon wegen mutmaßlicher Schwarzarbeit - US-Essenslieferdienste verklagen die Stadt New York - Bald mehr Weltraumtouristen als Astronauten - Land Brandenburg unterstützt Tesla-Batteriefabrik mit 120 Millionen Euro - Erstes digitales Smiley wird als NFT versteigert Im Rahmen der Rubrik "Investments & Exits" begrüßen wir heute Daniel Wild, CEO bei Mountain Alliance, der den Private Equity Bieterstreit rund um das E-Commerce-Unternehmen Zooplus analysiert.
Die Milliardäre Jeff Bezos und Richard Branson sind die ersten Touristen im All. Handelt es sich dabei um reines Privatvergnügen oder kann Weltraumtourismus der Forschung neuen Schub geben? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/weltraumtourismus
Die Milliardäre Jeff Bezos und Richard Branson sind die ersten Touristen im All. Handelt es sich dabei um reines Privatvergnügen oder kann Weltraumtourismus der Forschung neuen Schub geben? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/weltraumtourismus
Episode 00026 startet mit den heißgeliebten News! :P (DISCLAIMER: DIE NEWS SIND NICHT DAS BESTE AN DIESEM PODCAST! ICH WURDE NICHT GEZWUNGEN DIES ZU SCHREIBEN! ICH WIEDERHOLE: NICHT!!!) Wiedermal haben wir ein paar Updates zur Entwicklung von HomeOffice, dem Hubble und Weltraumtourismus. Und es gibt einiges Dinge aus der Ecke der neuen Mobilität. Außerdem noch ein paar weitere PC-Gaming-Handhelds! Weiter zu den Themen: Im ersten Thema erzählt Pati von den digitalen Warnmöglichkeiten bei Katastrophen wie dem aktuellen Hochwasser. Was könnte man noch tun - und warum haben wir das in Deutschland noch nicht? Geht warnen überhaupt über einen einzigen Kanal? Im zweiten Thema wird es wieder biologisch: Chris erklärt uns wie DNA-Proben funktionieren. Wird wirklich die gesamte DNA 1:1 verglichen? Oder geht das auch smarter? Im dritten Thema blickt Pati dann darauf zurück, wie das Runde zum Eckigen wurde: SSDs. Seit 10 Jahren sind sie schon im Consumer-Bereich angekommen. Was hat sich da so getan? Und mit welchen Tricks hat man das geschafft? Und im vierten Thema erklärt uns Chris, warum Exoskelette vielleicht sogar mehr Last als Erleichterung bringen könnten. Kommt das Hirn mit so etwas einfach nicht klar? Oder kann man es doch trainieren? Im Dummschnack gibt's die mittlerweile schon fast traditionelle Bastelecke: Wir quatschen über eine App mit der man Lego scannen kann! :) Und noch etwas darüber, ob man heute eigentlich noch Post verschickt und wenn: wie am besten? Abschließend wie immer die Herzensangelegenheit: shared uns auf dass wir ein weiteres Jahr durchhalten! :) Schreibt uns auch gerne bei Instagram (@jasiapodcast) oder eine mail (jasiapodcast@gmail.com) und kommt uns doch gerne auch mal auf unserem Discord besuchen! Und falls ihr uns Supporten wollt, dann kauft doch euren Amazon-Kram über unseren Partnerlink! Beide Links stehen unten! :) Haut rein. :) Links: Unser Discord-Server: http://discord.ja-sia.de Unser Amazon-Affiliate-Link: http://amazon.ja-sia.de Kapitel: 00:00:00 Intro 00:02:31 Vorgeplänkel und News 00:55:00 Themenvorstellung 00:56:04 Thema 1: Flutchaos // Warnung per SMS? 01:23:29 Thema 2: Wie funktioniert ein DNA Test 01:49:06 Thema 3: Das Runde wurde zum Eckigen // SSDs und Chipspeicher 02:20:01 Thema 4: Exoskelett – neue Erkenntnisse 02:42:02 Dummschnack 02:57:23 Zusammenfassung Shownotes: Vergleich von PC-Gaming-Handhelds: https://liliputing.com/2021/07/compare-handheld-gaming-pc-specs-steam-deck-aya-neo-gpd-win-max-and-win-3-onexplayer-and-onegx1-pro.html Hochwasserrisikokarte für Deutschland vom BAFG: https://geoportal.bafg.de/karten/HWRM_Aktuell/ Folge direkt herunterladen
Während Frauchi in der Sache eher am Boden bleibt, würde Leupi gerne abheben: Die Rede ist vom Weltraumtourismus. Da vermutlich beide aber Erdlinge bleiben, gibt es zusätzlich auch irdische Probleme zu lösen: Autos, welche mit der Lautstärke von Raketen durch die Schweiz rasen. Ausserdem: Die bekanngabe des Gasts der nächsten Sendung!
Diese Woche in der Zukunft: Steigen wir diese Woche auf ins All: Das Thema Raumfahrt prägt und inspiriert die Menschheit intensiv, spätestens seit Mitte des letzten Jahrhunderts auch wissenschaftlich, technisch, ideologisch. Mit seiner historischen Rede von 1962 begründete JFK das „Moonshot-Thinking“, das bis heute prägend für nahezu jedes Start-up und jede echte Innovation ist: „Why the moon? Because it's hard!“ Michael Carl spricht mit Jörn Spurmann, Chief Commercial Officer und Member of the Executive Board bei https://www.rfa.space/ (RFA – Rocket Factory Augsburg), über kostengünstige und wiederverwertbare Raketen für internationale Raumfahrtprojekte aus Deutschland. Wie arbeitet ein privates, deutsches Raumfahrtunternehmen? Was bedeutet die Kommerzialisierung der Raumfahrt für internationale Projekte? Wie sieht die Zukunftsperspektive für die Raumfahrt in den 20er Jahren und darüber hinaus aus? Ist der Weltraumtourismus à la Elon Musk realistisch und bald erlebbar? Was kommt nach der Pandemie? Ein Zurück zur alten Normalität – bitte nicht! Ein new normal? Bestimmt, aber bitte nur, wenn wir alle mitgestalten! Und da setzen wir als carl institute an: Wir möchten nicht länger auf ein Ende der Pandemie warten oder zusehen, wie andere über unsere Köpfe hinweg entscheiden! Als ersten Schritt möchten wir mit möglichst vielen, unterschiedlichen Stimmen ein Buchprojekt starten: „Creating a better normal“. Hier sammeln wir die Erfahrungswerte mit der Pandemie sowie die Perspektiven darüber hinaus, die zu einem „better normal“ führen können, ordnen diese ein und machen ein Buchdeckel drumherum. Jede:r ist dazu aufgerufen mitzumachen. Bitte kontaktiert uns via LinkedIn und Twitter oder per Mail: kontakt@future-carl.institute Noch ein kurzer Recap zu unserer letzten Future Week „Teamwork“ mit Input von der Hacking HR: Diversität in Teams ist ein wichtiger Faktor für erfolgreiches Teammanagement und wird noch oft unterschätzt. Ein paar Gedanken dazu, warum Diversity in unseren Teams gerade während der Pandemie greifbarer ist, als wir es oft merken, und wie Vertrauen das Limit der Vielfalt ist: We are moving at the speed of trust. Der Gast dieser Woche:https://de.linkedin.com/in/joernspurmann (Jörn Spurmann), Chief Commercial Officer und Member of the Executive Board bei https://www.rfa.space/ (RFA – Rocket Factory Augsburg)
Hallo und herzlich Willkommen zum KREWKAST! Ein wöchentlicher Podcast mit viel Gelaber über die KREW, Technik, YouTube, Abenteuer und vor allem was Julian und Felix so interessiert. Alle Infos & Teilnahmebedingungen zur Vlog-Challenge findet ihr hier: ⇨ https://bit.ly/2VgnG9P Die heutigen Themen im Überblick: 0:00 Begrüßung 2:30 Tesla öffnet die Supercharger für alle Autos? 25:04 Milliardäre im All: Was bringt Weltraumtourismus? 39:48 Die Sony ZV-E10 Vlog Challenge (Sponsor) 43:41 Das Galaxy Z Fold 3 wird crazy! 53:22 Valve SteamDeck: Mehr als nur eine Switch für PC-Gamer? -------------------------------------------------------------- Hier sind wir sonst noch im Internet vertreten: Youtube Hauptkanäle: Felix: http://www.youtube.com/felixba Julian: http://www.youtube.com/owngalaxy Twitter: Felix: http://www.twitter.com/felixba Julian: http://www.twitter.com/julianvoelzke Instagram: Felix: http://www.instagram.com/felixba Julian: http://www.instagram.com/julianvoelzke Falls ihr euch fragt, wo wir unsere Hintergrundmusik her haben - schaut hier vorbei: ⇨ http://share.epidemicsound.com/plDDT * -------------------------------------------------------------- * = Bei allen Links, welche mit einem Stern gekennzeichnet sind, handelt es sich um Affiliate-Links. Dies bedeutet, dass ich eine geringe Provision erhalte, wenn du über diesen Link einkaufst. Vorteil dabei ist, dass sich der Preis für euch nicht erhöht und ihr meine Arbeit damit gleichzeitig unterstützen könnt.
Der Milliardär Richard Branson war für ein paar Minuten in der Nähe des Weltraums. Damit hat er den Startschuss für den Weltraumtourismus und den Wettbewerb mit Amazon-Gründer Jeff Bezos gegeben. Aber Bianca Thomas und Raimund Brichta meinen, dass sich die Superreichen mit ihren Weltraumfantasien auf einem Irrweg befinden. Darüber sprechen Sie in der neuen "Brichta & Bell - Wirtschaft einfach & schnell".Außerdem beantworten sie wieder Hörerfragen zu den vergangenen Folgen: Profitieren Aktien, Gold oder Immobilien von einer möglichen Währungsreform? Sollte man sein Vermögen vor dem Staat verstecken? Und welche Möglichkeiten dafür gibt es noch?Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.de+++ Werbung +++Intelligente Netzwerke für den Mittelstand? O2 Business macht´s möglich.Das neue Smart Network ermöglicht auch mittelständischen Unternehmen die einfache und sichere Anbindung einzelner Standorte und definiert Vernetzung neu. Jetzt informieren auf o2business.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.