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Am 21. Juni erreicht die Sonne ihren höchsten Stand am Himmel – auf der Nordhalbkugel fängt der Sommer an. In den kürzesten Nächten des Jahres zeigen sich die Planeten Mars, Saturn und Venus. Besonders schön ist der Vollmond am 11. Juni. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Witch Post gehört aktuell zu den interessantesten Newcomers der Nordhalbkugel. Das transatlantische Duo veröffentlicht am Freitag seine allererste EP namens «Beast». Sounds! darf schon heute reinhören und gibt zwei dicke Daumen nach oben.
Die Jungs haben eine komische Woche und machen trotzdem das Beste draus. Es geht um Lensi neues Buch, bittere Selbsterkenntnisse, die Schönheit des Schreibens und die Abwesenheit richtiger Servietten im Eiscafé. Das darf man nicht verpassen!
Eine Perle aus der Vegangenheit, eine meiner Lieblingsfolgen:Söhne auf dem thicken Mond im After Life großziehen- mit Shila BehjatCiao, es ist wieder Donnerstag und damit gibts eine neue Folge “Jeannes Varieté”! Heute erzählt mir Autorin Shila Behjat vom Söhne großziehen und ich dir von einem Songtext der Rapperin keke. Meine Kollegin Nina stellt uns die britische Serie “After Life" vor – rabenschwarzer Humor! Und dann beantworte ich noch eine der Fragen, die ich mich lange nicht getraut habe zu fragen, nämlich: Sieht man auf der Südhalbkugel, am Äquator und auf der Nordhalbkugel eine jeweils andere Seite oder eine andere Phase vom Mond?Sag mir doch: Wie gefällt dir “Jeannes Varieté”? Hast du einen Filmtipp für mich? Oder kennst du eine historische WOW-Frau, die unbedingt vor dem Vorhang geholt werden sollte? Und: Wenn die Sonne blau wäre, welche Farbe hätte dann das Meer?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Abonniere den Jeannes Varieté Newsletter: ohwow.eu/newsletter.Links zur Folge:Shila Behjat: “Söhne großziehen als Feministin” (Hanser)@shila_behjat bei InstagramKeke – Thick (YouTube)Alle machen Auge - FAZ.netAfter Life bei NetflixIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr, Nina Schaefer, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Pflanze, die wir suchen, wächst fast überall auf der Erde. Besonders auf der Nordhalbkugel in Europa und Nordamerika aber auch in Teilen von Asien und Afrika. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Pflanzen - Süßmacherbaum Die Pflanze, die wir suchen, wächst fast überall auf der Erde. Besonders auf der Nordhalbkugel in Europa und Nordamerika aber auch in Teilen von Asien und Afrika. Etwa 200 verschiedene Arten gibt es. Als Strauch und Baum. Einige haben Berg, Zucker, Feld oder Spitz im Namen. Was alle gemeinsam haben, ist die Blattform. Die erinnert an eine offene Hand mit abgespreizten Fingern. Im nordamerikanischen Land Kanada ist unsere Pflanze so verbreitet und beliebt, dass aus ihrem Saft zuckersüßer Sirup gemacht wird. Und ein rotes Blatt unserer Pflanze schmückt dort sogar die Landesflagge. Das Gewächs, die wir suchen, trägt ganz besondere Früchte. Die nennt man Samara. Das sind winzige Klebe-Nüsse mit Flügeln dran. Die kann man ganz sich wunderbar auf die Nase kleben. Und im Wind drehen sie sich wie kleine Hubschrauber. Aus dem Holz unserer Pflanze werden Möbel gebaut und Instrumente. Gitarren und Geigen zum Beispiel. Er spendet Schatten, kühl und fein, Im Sommer ist er groß und rein. Sein Saft, der süßt das Frühstücksmal, Ein Baum, so stark und schwer wir ein Wal. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag es dir! Es ist: der Ahorn!
Luchse leben auf der Nordhalbkugel der Erde - gerne, da wo es kalt ist. Zum Beispiel im Schnee, oder im Eis- und Funsportzentrum München West. Luchse sind nämlich nicht nur eine Raubkatze, sondern auch ein Eishockeyteam des Münchner Eishockey Klubs MEK. Und für die Luchse steht Jan Kumerics im Tor. Anouk hat ihn ausgefragt.
Ciao, es ist wieder Donnerstag und damit gibts eine neue Folge “Jeannes Varieté”! Heute erzählt mir Autorin Shila Behjat vom Söhne großziehen und ich dir von einem Songtext der Rapperin keke. Meine Kollegin Nina stellt uns die britische Serie “After Life" vor – rabenschwarzer Humor! Und dann beantworte ich noch eine der Fragen, die ich mich lange nicht getraut habe zu fragen, nämlich: Sieht man auf der Südhalbkugel, am Äquator und auf der Nordhalbkugel eine jeweils andere Seite oder eine andere Phase vom Mond?Sag mir doch: Wie gefällt dir “Jeannes Varieté”? Hast du einen Filmtipp für mich? Oder kennst du eine historische WOW-Frau, die unbedingt vor dem Vorhang geholt werden sollte? Und: Wenn die Sonne blau wäre, welche Farbe hätte dann das Meer?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Abonniere den Jeannes Varieté Newsletter: ohwow.eu/newsletter.Links zur Folge:Shila Behjat: “Söhne großziehen als Feministin” (Hanser)@shila_behjat bei InstagramKeke – Thick (YouTube)Alle machen Auge - FAZ.netAfter Life bei NetflixIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr, Nina Schaefer, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Mittwochmorgen um 04.06 Uhr kreuzt die Sonne den Himmelsäquator von Süd nach Nord. Auf der Nordhalbkugel fängt der Frühling an, in der südlichen Hemisphäre der Herbst. In unseren Breiten sind die die Tage wieder länger als die Nächte. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Steffen, hast du den Kometen Nishimura schon gesehen? Nee, habe ich nicht. Da hätte ich in der Früh aufstehen und aufs Land fahren müssen, weil er nur ganz kurz vor Sonnenaufgang über dem Horizont zu sehen war. Der soll so grünlich sein. Ist das normal? Das ist offenbar die Spektralfarbe, die emittiert wird, wenn der Komet Dikohlenstoff abgibt, eine auf der Erde eher instabile, aber im Weltraum ziemlich häufige Variante von Kohlenstoff. Wenn er da so rumrast. Wenn er von energiereicher Strahlung bestrahlt wird. Die Sonne bietet ja so was. Mich hat irritiert, dass der Komet erst am 12. August entdeckt wurde. Der fliegt ungünstig für uns. Er wird die meiste Zeit von der Sonne überstrahlt und ist auch auf seinem erdnächsten Punkt ziemlich weit weg – rund 140 Millionen Kilometer – also ein schwaches Licht in der Nähe von einem sehr hellen. Es war wohl reiner Zufall, dass ein Mensch in Japan seinen Fotoapparat kurz vor Sonnenaufgang auf den Horizont gerichtet und dort einen Punkt gesehen hat, der da vorher nicht war. Steht nicht der ganze Himmel ständig unter Beobachtung? Der Himmel wird schon an vielen Stellen ständig beobachtet. Vor allem wegen sogenannter erdnaher Objekte aus der Asteroidengruppe, die gelegentlich in der Nähe vorbeifliegen. Und natürlich besteht die Gefahr, dass einer von denen hier unten aufschlägt. Offenbar kann uns einiges drohen, irgendwo hinter der Sonne. Ja, zumal die Beobachtungsprogramme nicht lückenlos sind. Auf der Südhalbkugel ist schon mal weniger geeignetes Festland, und es gibt weniger Länder, die das finanziell stemmen können. Dafür kann man etwa in der Atacama-Wüste sehr gut kucken. Ja, die liegt sehr hoch und sehr trocken. Aber auch auf der Nordhalbkugel gibt es gute Stellen, wie die Hawaii-Inseln, auf deren Gipfeln etliche Teleskope stehen. Wobei es beim letzten Krach gab, weil die indigene Bevölkerung reklamierte, der Berg sei heilig. Bei meiner tiefen Abneigung gegen alle Religionen für mich kein begeisterndes Argument. Aber du wirst nicht gefragt. Das ist zu erwarten. (lacht) Kann denn ein Komet der Erde so gefährlich werden wie ein Asteroid? Grundsätzlich ja. Er müsste hinreichend groß sein, was bei Kometen vergleichsweise selten ist. Vor Jahren hat man mal modellhaft durchgerechnet, was passieren würde, wenn ein wirklich großer Komet in einen Ozean stürzen würde. Das war doch ziemlich verheerend, wegen der großen Mengen an Wasserdampf und Wasser, die dann gleichzeitig in die Hochatmosphäre gestoßen würden. In Kometen ist ja alles Mögliche an gefrorenem Zeug drin. Die werden gern als »schmutzige Schneebälle« bezeichnet, weil sie aus vereisten Gasen und kleinteiligem Baumaterial aus der Urzeit des Sonnensystems bestehen. Könnte man sie denn auch aus der Bahn schubsen, so wie man es mit einem Asteroiden gemacht hat? Wahrscheinlich müsste man nicht mal schubsen. Es könnte reichen, wenn man sie mit irgendetwas Energiereichem beschießt. Sie sind ja wesentlich weniger massereich als die Asteroiden. Irgendwo las ich mal, sie hätten die Dichte von Kaffeeschaum. Man muss den Kometen nur früh genug entdecken. Je größer einer ist, desto früher ist er zu sehen. Übrigens hat man spät erkannt, dass es sich um eigenständige Himmelskörper auf mehr oder minder verlässlichen Bahnen handelt. Wobei Nishimura der Sonne sehr nahe kommt, vielleicht wird er durch die Gravitationskraft zerrissen und verschwindet auf Nimmerwiedersehen.
„Es gibt drei Gründe, warum es brennt: Männer, Frauen, Kinder“. Das sagt der Forstwissenschaftler Alexander Held in unserem Gespräch. Und er macht damit auch gleich klar: Wir Menschen sind für die extremen Waldbrände verantwortlich, die in diesem Sommer die gesamte Nordhalbkugel überziehen. Ob in Griechenland, Spanien oder Kanada - immer häufiger erreichen die Feuer ein Ausmaß, das Löschen unmöglich macht. Warum wir uns an diese Megafeuer gewöhnen müssen, und was helfen könnte, die Brandgefahr zu verringern, erklärt er in diesem Podcast. Auch auf der hawaiianischen Insel Maui haben die Menschen Anfang August erlebt, wie verheerend ein solches Megafeuer sein kann. Mehr als 100 Menschen starben, als sich die Flammen durch die Stadt Lahaina fraßen. „Es sieht apokalyptisch aus“, erzählt ARD-Korrespondentin Sarah Schmidt, die mit ihrem Team in der Nähe gedreht hat. Wir sprechen mit ihr darüber, wie die Menschen nach der Feuerkatastrophe weitermachen und wie der „Aloha-Spirit“ ihnen dabei hilft.
„Es gibt drei Gründe, warum es brennt: Männer, Frauen, Kinder“. Das sagt der Forstwissenschaftler Alexander Held in unserem Gespräch. Und er macht damit auch gleich klar: Wir Menschen sind für die extremen Waldbrände verantwortlich, die in diesem Sommer die gesamte Nordhalbkugel überziehen. Ob in Griechenland, Spanien oder Kanada - immer häufiger erreichen die Feuer ein Ausmaß, das Löschen unmöglich macht. Warum wir uns an diese Megafeuer gewöhnen müssen, und was helfen könnte, die Brandgefahr zu verringern, erklärt er in diesem Podcast. Auch auf der hawaiianischen Insel Maui haben die Menschen Anfang August erlebt, wie verheerend ein solches Megafeuer sein kann. Mehr als 100 Menschen starben, als sich die Flammen durch die Stadt Lahaina fraßen. „Es sieht apokalyptisch aus“, erzählt ARD-Korrespondentin Sarah Schmidt, die mit ihrem Team in der Nähe gedreht hat. Wir sprechen mit ihr darüber, wie die Menschen nach der Feuerkatastrophe weitermachen und wie der „Aloha-Spirit“ ihnen dabei hilft.
Der Sommer dieses Jahres war der mit Abstand heißeste auf der Nordhalbkugel seit Beginn der Aufzeichnungen. Das hat der EU-Klima-Analyse-Dienst Copernicus mitgeteilt. Klimaforscher Karsten Haustein sagt: Das ist eindeutig dem vom Menschen gemachten Klimawandel zuzuordnen.
Eine heftige Grippewelle hat zurzeit das winterliche Australien erfasst, betroffen sind vor allem Kinder. Experten gehen davon aus, dass es in diesem Jahr auch auf der Nordhalbkugel zu überdurchschnittlich vielen Grippefällen kommen wird. Der Vorsitzende des Landesverbandes der Hausärzte erläutert in der Sendung, wer sich deshalb impfen lassen sollte.
Zwölf Katastrophenmonate, aber 50% Kursanstieg bei der Munich Re Überall wüten die Waldbrände, zuletzt auf Hawai, der tödlichste Feuersturm in der US-amerikanischen Geschichte. Im Frühjahr brannte es auf der Nordhalbkugel mit rekordverdächtigen CO2-Emissionen in Spanien. Es brannte heftig in Kanada, Kasachstan und der Mongolei. Der bisherige CO2-Emmissionsrekord in Kanada im Mai von zwei Megatonnen wurde um das Zehnfache übertroffen. Naturkatastrophen nehmen insgesamt zu. Man möchte als Langfristanleger glauben, nichts wie raus aus Rückversicherungen wie Swiss Re oder Munich Re, die das Risiko von Versicherungen versichern. So makaber das klingt bei all der Verwüstung und den menschlichen Tragödien: Erstaunlich ist, dass Rückversicherungen im Wert steigen: Swiss Re hat in den letzen zwölf Monaten 12,4 Prozent zugelegt und festhalten: Die Munich Re oder Münchener Rück 50 Prozent! Wie geht das. Zum einen gibt es weltweit nur noch eine Handvoll Rückversicherer. Und weil die Rückversicherer gut informiert sind und entsprechend ihre Prämien and die Klimakatastrophen anpassen. Das Mehr an Einnahmen investieren sie geschickt, was auch schon einen beachtlichen Beitrag zum Ergebnis liefert. Und wenn es für sich nicht mehr rechnet, dann versichern Sie einfach hochwasser- oder brandgefährdete Objekte nicht mehr. So furchtbar die wütenden Waldbrände rund um den Globus sind, so überraschend sind die Aufzeichnungen der Naturkatastrophen von Munich Re. Demnach haben zwischen 1980 bis 2017 die Waldbrände gar nicht so stark zugenommen – aus dem einfachen Grund das immer mehr Wald zu Agrarland kultiviert wurde! Was neben den Stürmen aber schon deutlich zugenommen hat sind Starkregen und Überschwemmungen, weil offensichtlich durch die Klimaerwärmung mehr verdunstet und sich dann niederschlägt. Ein schönes Wochenende ohne Wetterkapriolen wünscht Julia Kistner, die übrigens nicht glaubt, dass es mit den Kursen der Rückversicherer weiter so steil, aber doch moderat aufwärts geht. Obendrein zahlen Rückversicherungen passable Dividenden. Bei der Munich Re lag die Dividenrendite – also Dividende im Verhältnis zum Aktienkurs - für die letzten zwölf Naturkatastrophen belasteten Monate 3,24 Prozent. Hat Euch die Börsenminutefolge gefallen? Dann freue ich mich wenn ihr den dazu gehörigen Podcast mir zu Liebe abonniert, liked und weiterempfiehlt und Euch vielleicht auch mal meinen Podcast am Wochenende, die GELDMEISTERIN anhört. Dieses Mal wird es um Anleihen gehen mit Richy Dittrich von der Börse Stuttgart. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Unwetter #Reinsurance #climatechange #Klimawandel #podcast Foto: Unsplash/Koprivnica
Hitze in der gesamten Nordhalbkugel, Wo bleibt der Klimaschutz in Großbritannien und wo bleiben die Sofortprogramme in Deutschland – das und mehr heute bei RE: Klimakrise, deinem Klimanews-Update am Mittwoch, den 18. Juli 2023. Heute mit einem Meinungsbeitrag von Pit Terjung, Klimaaktivist bei Fridays for Future Die angesprochenen Artikel: fridaysforfuture: “Fridays for Future: Klimaschutz-Sofortprogramm & Pressekonferenz” Meinung des Tages: https://www.instagram.com/pit_terjung/ https://twitter.com/PitTerjung Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal: http://t.me/REKlimakrisePodcast Die täglich wichtigsten Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram: http://t.me/REKlimakrise Redaktion: Reka Bleidt (Redaktion vom Dienst), Jonathan Auer, Johann Lensing Moderation: Jasper Engelhardt Produktion und Schnitt: Corin Baurmann Musik: Felix Jaentgen Anregungen oder Fragen: Schreib uns! reklimakrise-podcast@posteo.de Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier: https://pod.link/reklimakrise
Heute erreicht die Sonne ihre höchste Stellung am Himmel der Erde. Auf der Nordhalbkugel fängt damit astronomisch der Sommer an – wir haben den längsten Tag des Jahres. Von nun an werden die Nächte wieder länger.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Folge diskutieren Fabian und Philipp darüber wie heiß es auf der Nordhalbkugel wirklich ist, ob es jetzt eine Deflation gibt und im #Deepdive, wie man mit „Spreads“ Geld verdienen kann.Schreibt uns gerne, egal ob Anregungen, Lob oder Kritik: Der Agrarmarktpodcast auf Instagram, auf LinkedIn, auf Youtube, oder per Mail an studio@agrarmarktpodcast.deTimestamps:(00:00) Intro & Anmoderation(02:11) Marktupdates(16:28) #Deepdive: Spread-Trading - Was ist es und wie kann man damit Geld verdienen?(29:00) AbmoderationDisclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien, Finanzinstrumente und Rohstoffe stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und Beteiligten des Agrarmarktpodcasts haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung dieser Gedanken oder Ideen entstehen.#Agrarmarktpodcast #Rohstoffhandel #Weizen #Mais #Gerste #Raps #Soja #Agrarpodcast #Landwirtschaft #MATIF #Agrarrohstoffe #Agrarhandel #spreads Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In keinem Monat sind die Nächte so kurz wie im Juni. Am 21. erreicht die Sonne ihren höchsten Stand am Himmel und auf der Nordhalbkugel fängt der Sommer an. Unser Nachbarplanet Venus zeigt sich strahlend hell als Abendstern.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
In Folge 39 geht es um die sich ausbreitende Trockenheit auf der Nordhalbkugel, was das für den Markt bedeutet und dass Deutschland offiziell in der Rezession angekommen ist. Im #Deepdive geht es um den Olymp des globalen Agrarhandels, den ABCDs (ADM, Bunge, Cargill, Louis Dreyfus), deren Geschichte und Funktionsweise, aber auch wie man eine Agravis oder Baywa im Vergleich einordnen kann. Aufhänger für das Thema sind die aktuellen Gerüchte um ein Merger zwischen Bunge und Viterra.Das von Philipp & Fabian empfohlene Buch zum Thema heißt Out of the Shadows: The New Merchants of Grain von Jonathan Kingsman.Schreibt uns gerne, egal ob Anregungen, Lob oder Kritik: Der Agrarmarktpodcast auf Instagram, auf Youtube, oder per Mail an studio@agrarmarktpodcast.deTimestamps:(00:00) Intro & Anmoderation(02:08) Marktupdates(13:26) #Deepdive - Geheimen Giganten des Agrarhandels(31:12) AbmoderationDisclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien, Finanzinstrumente und Rohstoffe stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und Beteiligten des Agrarmarktpodcasts haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung dieser Gedanken oder Ideen entstehen.#Agrarmarktpodcast #Rohstoffhandel #Weizen #Mais #Gerste #Raps #Soja #Agrarpodcast #Landwirtschaft #MATIF #Agrarrohstoffe #Agrarhandel #ABCD #Agravis #Baywa #ABCD #ADM #Bunge #Cargill #Dreyfus #Cofco #Viterra #Wilmar #Cefetra Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Nordpol ist die Wetterküche der Nordhalbkugel. Die Veränderungen dort erhöhen über den Jetstream die Wahrscheinlichkeit von Naturkatastrophen auch in Mitteleuropa. Vorgelesen von taz-Leserin Anke. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Gute Vorsätze - Slow German - Annik Rubens Am Anfang des Jahres haben viele von uns das Gefühl, dass jetzt etwas Neues beginnt. Eigentlich ist zwar jeder Tag gleich und der Jahresbeginn nur eine Definition von uns Menschen - aber dennoch fühlt es sich irgendwie gut an, wenn ein neues Jahr beginnt. Die Tage werden wieder länger. Zumindest hier in Deutschland und auf der Nordhalbkugel ist das so. Auch die Vögel beginnen wieder zu zwitschern. Der Winter ist zwar noch nicht vorbei, aber wir haben die dunkelste Zeit hinter uns. Viele Menschen sehen daher den Jahreswechsel als einen Neubeginn. Sie nehmen sich vor, ab jetzt anders zu leben. Sie wollen besser leben. Daher sprechen wir heute mal über die sogenannten guten Vorsätze. Gute Vorsätze sind Dinge, die wir uns vornehmen, die wir machen möchten. Ein guter Vorsatz ist zum Beispiel, mehr Sport zu treiben. Viele von uns bewegen sich zu wenig. Wir sitzen viel am Computer. Auch in unserer Freizeit sitzen wir gerne auf der Couch. Noch dazu essen wir gerne und viel - und manchmal auch zu viele ungesunde Dinge. All das gehört zusammen zu einem einzigen guten Vorsatz: Gesünder leben, für eine bessere Ernährung sorgen und endlich mehr Bewegung. Manche setzen sich auch ein bewusstes Diät-Ziel. Sie wollen in diesem Jahr abnehmen. Dünner werden. Ich bin sicher, auch Du hast Dir schon einmal vorgenommen, besser auf Deinen Körper zu achten, oder? Der nächste beliebte gute Vorsatz ist, eine Gewohnheit zu verändern. Viele Menschen möchten aufhören zu rauchen. Oder sie möchten weniger oder gar keinen Alkohol mehr trinken. Manche nehmen sich vor, kein Fleisch mehr zu essen. Für mich sind diese drei Vorsätze nicht interessant, weil ich nicht rauche, kein Fleisch esse und nur sehr selten Alkohol trinke. Aber ich habe mir vorgenommen, weniger Süßigkeiten zu essen. Mal sehen, ob ich das schaffe. Ich glaube eher nicht… Wir möchten auch andere Gewohnheiten verändern, wenn wir das Gefühl haben, etwas falsch zu machen. Zum Beispiel möchten viele Menschen weniger Instagram oder TikTok schauen und dafür zum Beispiel mehr Bücher lesen. Oder eine Sprache lernen, so wie Du es gerade mit Slow German tust. Bravo! Und dann sind wir schon beim Punkt Achtsamkeit. Wir wollen besser leben. Weniger Stress. Weniger Arbeit. Mehr Yoga machen, lernen zu Meditieren, öfter Freunde treffen. Mehr Zeit mit der Familie verbringen. Hier sage ich: Ja, mach all das, wenn es Dir gut tut! Und genau das ist eigentlich der wichtigste Vorsatz für uns alle: Wir sollten mehr von dem tun, was uns gut tut. Und weniger von den Dingen, die schlecht für uns sind. Also: Mach Dir keinen Stress wegen der guten Vorsätze. Und lass Dich von den ganzen perfekt erscheinenden Menschen auf Social Media nicht irritieren. Versuche einfach, Dinge zu tun, die gut für Dich sind. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg139kurz.pdf
Warum pfeifen Seeleuten auf den Ozeanen der Südhalbkugel stärkere Winde um die Ohren? Computer kennen die Antwort. Von Sandra Doedter.
Ein Viertel der Nordhalbkugel ist noch von Permafrost bedeckt. Das ändert sich allerdings mit der Klimaerwärmung rasant. Schon länger ist bekannt, dass unter dem schmelzenden Frost tausende Jahre alte Tiere und Pflanzen in einem praktisch unveränderten Zustand zum Vorschein kommen. Mit ihnen auch verschiedene Bakterien und Viren. Welche Gefahren von ihnen ausgehen, weiß Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
www.campsite.bio/honigwabe
Diese Woche mit Julia Nestlen und Aeneas Rooch Ihre Themen sind: - Der Klimawandel verändert die Verteilung von Regenbögen: 2100 wird's auf der Nordhalbkugel mehr geben als im globalen Süden (00:45) - Citizen Science! Mit euren Smartphones könnt ihr vielleicht bald dazu beitragen, Brücken sicherer zu machen (08:58) - Bienenschwärme haben eine elektrische Ladung. Sie können so sogar das Wetter beeinflussen! (15:16) - Schade für alle kiffenden Künstler: Eine Studie zeigt, dass Gras rauchen statistisch gesehen gar nicht kreativer macht (21:44) Weitere Infos und Studien gibt's hier: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S095937802200142X https://news.mit.edu/2022/phone-sense-bridge-integrity-1103 https://www.researchgate.net/publication/364684178_Observed_electric_charge_of_insect_swarms_and_their_contribution_to_atmospheric_electricity https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fapl0000599 Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Die Zuschauerfrage kommt diese Woche von Rodrigo Moncayo aus Equador.
Morgen früh um 03.04 Uhr überquert die Sonne den Himmelsäquator nach Süden. Astronomisch beginnt damit der Herbst. Für uns auf der Nordhalbkugel heißt das: Die Nächte werden wieder länger als die Tage. Allerdings ist das erst ab Dienstag der Fall.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
„Haben Sie auch einen Wein mit weniger Säure?“ Diese Frage hast Du wahrscheinlich schon mal gehört, vielleicht sogar selbst gestellt. Dabei ist Säure für den Geschmack eines Weins superwichtig. Warum das so ist, das erklärt Dir Lou in dieser Folge. Außerdem kennst Du nach dem Hören die Rebsorten, die von Natur aus weniger Säure mitbringen, und ein paar Tipps, die Du beachten kannst, wenn Du säurearme Weine weiterhin am liebsten trinkst. Wein der Woche: Robert Weil Junior Rosé unique Ganz schön unbeschwert! Viel Würze, Erdbeere und reife Apfelquitte. Frisch und fruchtig, ohne kitschig zu werden. Oh man, oh man! Der Sommer kann kommen - aber sowas von. Zu welchem Anlass? Völlig egal: knack-kalt als Aperitif, zum Grillen, am Pool oder relaxed im Liegestuhl. Mit diesem Rosé kann man so gut wie nichts verkehrt machen. PS: Schmeckt auch im Regen. Weinlexikon: J wie Jahrgang In der Önologie bezeichnet der Begriff "Jahrgang" das Jahr, in dem die Trauben geerntet wurden. Jahrgangslose Weine bestehen oft aus einer Mischung von Trauben aus verschiedenen Jahren. Auf der Nordhalbkugel findet die Weinlese normalerweise von August bis Oktober statt und bezieht sich auf das Anbaujahr. Auf der Südhalbkugel erfolgt die Lese üblicherweise von Januar bis März und bezieht sich auf das vorherige Jahr. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein: https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Du hast eine Frage oder möchtest ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/
Die Erwärmung der Städte ist längst im Gange. Auf der Nordhalbkugel werden bis 2050 Temperatursteigerungen von bis zu 4 Grad prognostiziert. In der ehemaligen „Forest City“ Cleveland in Ohio soll eine gigantische Baumpflanzaktion Abhilfe schaffen.Von Guido Meyer www.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Für nur 7 Millionen US Dollar haben die USA damals Alaska Russland abgekauft. Was für ein Schnäppchen! Vor 150 Jahren konnte sich niemand vorstellen, wie wertvoll die Gegend mal wird, mit seinen Ölvorkommen, seinem Fischreichtum und mit seiner strategischen Lage. Mit den in Alaska stationierten Kampfjets vom Typ F-35 kann die US-Luftwaffe in kurzer Zeit jeden Ort auf der Nordhalbkugel erreichen. So gesehen liegt Alaska nicht am Ende der Welt, sondern mittendrin. Und zwar auch politisch: In Alaska liegt die einzige direkte Grenze zwischen den USA und Russland. So sind die Schockwellen durch den Krieg in der Ukraine auch in den eisigen Weiten voll zu spüren. Moderator Philipp Abresch spricht mit ARD-Korrespondentin Claudia Buckenmaier, die gerade in Alaska gedreht hat. Demian von Osten, unser Moskau-Korrespondent, guckt von der anderen Seite drauf, aus russischer Perspektive. Eins vorweg: Um die ganze Dimension des Ukraine-Konflikts zu verstehen, lohnt sich erstaunlicherweise der Blick nach Alaska. TWITTER: @philippabresch @cbuckenmaier @demianvonosten INSTAGRAM: @phabme @demianvonosten @c.buckenmaier
Gerade hat auf der Nordhalbkugel der Frühling begonnen und ich spreche über ein Herbstbild der amerikanischen Malerin Georgia O'Keeffe (1887 - 1986). Ein bisschen gegen den Strom schwimmen - das ist jetzt einfach dran. Die „Bäume im Herbst“ von 1920/21 scheinen anstelle von Zweigen Hände zu haben, die fordernd, tanzend und stellenweise auch müde wirken. Die Farben des Indian Summers lodern durch das Bild, rechts gehalten oder gebremst durch einen stoischen dunklen Nadelbaum. Im Hintergrund wölbt sich ein sanftes Gebirge oder aber ein Frauenkörper? Ich selbst finde Landschaften und Blumen malerisch schwierig, denn allzu leicht schleicht sich eine seichte Süße ein. Bei Georgia O'Keeffe ist davon nichts zu spüren, denn sie vermittelt eine ungewohnte und fremde Sicht auf diese Sujets. Ihre Bilder wirken malerisch und inhaltlich auch nach 100 Jahren noch immer absolut modern.
Heute fängt auf der Nordhalbkugel der Frühling an. Im Iran ist es nicht nur der Beginn einer Jahreszeit, sondern auch der eines neuen Jahres. Das Nouruz-Fest richtet sich rein nach dem Lauf der Sonne. Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Es taut und zwar gewaltig. Der Klimawandel lässt nicht nur Eisberge und Gletscher schmelzen, auch die Erde selbst taut immer mehr auf. Dabei ist Permafrost, also dauerhaft gefrorener Boden, eigentlich keine Seltenheit. Auf der Nordhalbkugel liegen die Temperaturen im Untergrund auf rund 20 Prozent der Landfläche unter dem Gefrierpunkt. Noch. Denn mit dem eisigen Dornröschenschlaf könnte es bald vorbei sein. Die Folgen für Klima, Wirtschaft und Gesundheit sind schwer kalkulierbar. Wir versuchen es trotzdem. Auf der Suche nach Experten zu dem frostigen Thema sind wir in Thüringen fündig geworden. Dort arbeitet Max Boxleitner für den WWF. Er kümmert sich eigentlich um Luchse ist aber von Hause aus Geowissenschaftler und nach dazu mit der Paläobotanikerin Kseniia Boxleitner vom Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte verheiratet, die wiederum über Permafrost in Jakutien promoviert hat. Redaktion: Jörn Ehlers
Aktuell befinden wir uns auf der Nordhalbkugel in der dunkelsten Zeit des Jahres, bis nach der Wintersonnenwende am 21.12. wieder das Licht gegen die Dunkelheit „gewinnt“ und die Tage wieder länger werden. Falls du aktuell, wie so viele, persönlich auch dunkle, herausfordernde Zeiten erlebst, ist diese Podcastfolge für dich! Du erfährst: … was dir hilft in deiner Mitte zu bleiben … wieso du dir aber auch erlauben sollst, aus deiner Mitte zu fallen … wieso aktuell gerade vielen alte Themen & Emotionen hochkommen … wie du damit am besten umgehen kannst … warum es darum geht wieder wirklich zu leben und wie du dich (auch in diesen Zeiten) richtig lebendig fühlen kannst Am 21.12. um 19:00 Uhr veranstalte ich einen Wintersonnenwende Circle, in dem wir uns mit dem Licht in uns verbinden und Altes loslassen werden. Mehr Infos & zur Anmeldung, wenn du dabei sein möchtest: https://elopage.com/s/roadtripleben/wintersonnenwende-circle-21-12-1/payment Zum „Wünsch dir was! Manifestieren für 2021“- Workshop am 05.01.2022: https://elopage.com/s/roadtripleben/wuensch-dir-was-manifestieren-fuer-2022-workshop/payment Zum Roadtrip Leben Blog: https://roadtrip-leben.com/
Das Tier, das wir suchen, liebt das Wasser und lebt in den kalten Meeren der Nordhalbkugel unserer Erde. Und? Weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag' es dir! Unterstützt den _Weißt du's schon?_ Podcast und freut euch über jede Menge Extras. Jetzt Mitglied im _Klub Weißt du's schon?_ werden oder Abonnent bei Apple Podcasts - Danke!!! https://steadyhq.com/weisstdusschon https://apple.co/2O3pWLl
Am 21. Juni um 5.32 Uhr beginnt der Sommer. Auf der Nordhalbkugel der Erde ist der längste Tag des Jahres und die Sonne steht mittags so hoch am Himmel wie sonst nie. Zum Wechsel der Jahreszeiten kommt es, weil die Erdachse um gut 23,5 Grad gegen die Erdbahn geneigt ist. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Indien gibt es eher eine Corona-Ignoranz. Die Chinesen haben sich an Corona-Apps auf dem Handy gewöhnt, ohne die man nicht in Restaurants kommt. Südafrikaner verstehen Proteste gegen die Pandemie-Maßnahmen auf der Nordhalbkugel nicht. Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt www.deutschlandfunkkultur.de, Alltag anders Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Indien gibt es eher eine Corona-Ignoranz. Die Chinesen haben sich an Corona-Apps auf dem Handy gewöhnt, ohne die man nicht in Restaurants kommt. Südafrikaner verstehen Proteste gegen die Pandemie-Maßnahmen auf der Nordhalbkugel nicht. Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt www.deutschlandfunkkultur.de, Alltag anders Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Corona verstärkt die Ungleichheit - national und international. In Deutschland rutschen durch die Pandemie immer mehr Menschen Richtung Armut ab. Zugleich verweigern die Industriestaaten der Nordhalbkugel die Freigabe von Patenten.
Thu, 11 Mar 2021 08:20:33 +0000 https://radiofantasyfreakman.podigee.io/58-neue-episode 39df7c16673f531578a1ea867fea5a1f 58 full no Radio Fantasy
In Sibirien, den Tropen und in Hamburg – überall hier hat Prof. Dr. Eva-Maria Pfeiffer vom Institut für Bodenkunde an der Universität Hamburg schon Böden untersucht. In ihrer Forschung analysiert sie den Kohlen- und Stickstoff-Umsatz von Böden, um den Klimawandel besser zu verstehen. Böden werden häufig in ihrer Bedeutung unterschätzt, dabei sind sie die Grundlage für menschliches Leben, erzählt Prof. Pfeiffer. Wer sich mit den Themen Klima, Welternährung oder Biodiversität beschäftigt, kommt an den Böden nicht vorbei: „Böden sind nicht einfach Dreck oder eine Abfolge von Sedimenten. Als Boden bezeichnen wir den belebten, oberen Teil der Erdkruste.“ Seit vielen Jahren fährt Prof. Pfeiffer zur Feldforschung regelmäßig nach Sibirien, um dort Permafrostböden zu untersuchen. Permafrostböden sind besonders klimarelevant, weil sie große Mengen an Kohlenstoff früherer Zeiten speichern und fast 25 Prozent der Nordhalbkugel ausmachen. „Diese Böden sind durch Auftau- und Gefrierprozesse hochdynamisch“, erklärt Prof. Pfeiffer. Reste von Permafrost lassen sich auch in Hamburg finden, ebenso wie viele andere Bodenarten, die auf Bodenlehrpfaden entdeckt werden können.
Ob Saharasand über den Alpen oder Winter-"Flockdown" in Mitteldeutschland: blickt man auf den hektischen Gebrauch des apokalyptischen Vokabulars, dann waren wir nie so nah am Weltuntergang. Dabei würden althergebrachte Ratschläge helfen: "Never eat yellow snow", lernte einst jedes Kind auf der Nordhalbkugel. Eine Glosse von Georg Bayerle.
Endlich hat es geklappt, Huml ist zu Gast bei uns. Die Hummeln (Bombus) sind eine zu den Echten Bienen gehörende Gattung staatenbildender Insekten. Die im weiblichen Geschlecht über einen Wehrstachel verfügenden Hautflügler (Hymenoptera) gehören zu den Stechimmen, auch Wehrimmen genannt. Sie kommen überwiegend in den gemäßigteren und kühleren Regionen der Nordhalbkugel vor. Ein Hummelvolk besteht je nach Art aus etwa 50 bis 600 Tieren und einer Königin. Die Mehrzahl der Tiere sind Arbeiterinnen, daneben gehören zum Volk auch Männchen, die wie auch bei den Honigbienen Drohnen genannt werden, sowie Jungköniginnen. Ein Volk überlebt in Europa nur einen Sommer und ist gewöhnlich im September abgestorben. Es überwintern einzig die begatteten Jungköniginnen, die im frühen Frühjahr des nächsten Jahres allein auf sich gestellt mit der Anlage eines Nestes und damit der Gründung eines neuen Staates beginnen. Solche Königinnen erreichen ein Alter von bis zu zwölf Monaten, von denen sie bis zu acht Monate in Winterruhe verbringen. Drohnen und Arbeiterinnen erreichen dagegen in der Regel nur ein Alter von drei bis vier Wochen. Während Honigbienen erst ab einer Außentemperatur von mindestens 10 °C ausfliegen, sind Hummelköniginnen im zeitigen Frühjahr bereits ab 2 °C und Hummelarbeiterinnen ab 6 °C beobachtbar, da sie die zum Fliegen notwendige Körpertemperatur durch Vibration der Brustmuskulatur erzeugen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Hummeln)
Die Wintersonnenwende auf der Nordhalbkugel ist der Tag mit dem geringsten Tageslicht und der längsten Nacht. Die längste Nacht wurde „Mutter Nacht“ genannt, da die Göttin in dieser Zeit ihre Magie einsetzte, um die Samen zu nähren, die im dunklen Mutterleib der Erde ruhten, damit im Frühling neues Leben entstehen konnte. Es ist eine Zeit, den ewigen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt zu feiern. • Welche uralten Symbole verbinden uns in der heutigen Weihnachtszeit immer noch mit der Gehörnten Göttin? • Warum ist es nicht Rudolph, der den Schlitten des Weihnachtsmanns zieht? • Ist der Weihnachtsmann am Ende, oder besser am Anfang, gar eine Frau? Meine Weihnachtsgeschenk für dich • Buche bis 24.12./22 h das 21 Tage Onlineretreat zum Selbststudium und erhalte 50 % Rabatt. Dieser wird direkt über den Link berücksichtigt. Dunkle Göttin Selbststudium https://bit.ly/3ozmac7 • Schoßraumsegnung- Wombblessing zum Vollmond https://bit.ly/37VZSuw #modraniht #weihnachtssegen #wombblessing #deergoddess #empowerwomen
Am 21. Dezember 2020 um 11.02 Uhr erreicht die Sonne auf der Nordhalbkugel den tiefsten Punkt ihrer scheinbaren Bahn am Himmel. Damit fängt hier astronomisch der Winter an. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sie dachten es gibt die Big 5 nur in Afrika? Dann haben Sie noch keine Expedition in der Arktis erlebt. Die Arktis erstreckt sich über weite Teile der Nordhalbkugel und bietet unserer Meinung nach einer der spannendsten Tierbeobachtungsmöglichkeiten unserer Erde. In dieser Folge möchten wir Ihnen die arktischen "Big Five", die für viele Polarfreunde ein Grund in die Arktis zu reisen sind, näherbringen.
Die Arktis ist die Wetterküche der Nordhalbkugel, doch wir wissen kaum etwas darüber, wie das genau funktioniert. Zu unwirtlich sind die Bedingungen im ewigen Eis. Der Physiker Markus Rex gehört zu denen, die das ändern wollen. Er leitete die Expedition MOSAiC, in der sich 20 Länder zusammengeschlossen haben.
Nicht wenige Menschen reagieren auch heute noch mit Misstrauen und Unverständnis gegenüber allen Formen der Sexualität und Identität, die nicht ins Konzept der SUV-Fahrenden Vorstadt-Eltern auf dem Weg zur CDU-Kreisversammlung passen. Auch wenn diese Formen der Liebe in allen Folgen von Radio Amore ausdrücklich mit gemeint sind - Liebe ist mindestens so universell wie Herpes - möchten wir die nächsten beiden Folgen dennoch explizit LGBTQIA+ Menschen widmen. Da wir dabei nicht aus eigenen Erfahrungsschätzen schöpfen können, gibt es diesmal auch eine kleine Premiere zu feiern: Der erste Gast bei Radio Amore! Der herzallerliebste André aka Flugbegleitbaer ist nicht nur der bestaussehendste Steward auf der Nordhalbkugel, sondern erzählt uns auch einiges über das Leben als schwuler Mann der Generation Z.
LGBTQIA - Was? Nicht wenige Menschen reagieren auch heute noch mit Misstrauen und Unverständnis gegenüber allen Formen der Sexualität und Identität, die nicht ins Konzept der SUV-Fahrenden Vorstadt Eltern auf dem Weg zur CDU-Kreisversammlung passen. Auch wenn diese Formen der Liebe in allen Folgen von Radio Amore ausdrücklich mit gemeint sind - Liebe ist mindestens so universell wie Herpes - möchten wir die nächsten beiden Folgen dennoch explizit LGBTQIA+ Menschen widmen. Da wir dabei nicht aus eigenen Erfahrungsschätzen schöpfen können, gibt es diesmal auch eine kleine Premiere zu feiern: Der erste Gast bei Radio Amore! Der herzallerliebste André aka Flugbegleitbaer ist nicht nur der bestaussehendste Steward auf der Nordhalbkugel, sondern erzählt uns auch einiges über das Leben als schwuler Mann der Generation Z.
Die Entwicklungen der Corona-Politik in Australien und Neuseeland geben einen Vorgeschmack darauf, was uns in Europa noch blühen könnte. Ein Standpunkt von Nicolas Riedl. Alljährlich blicken Virologen und Epidemiologen im Sommer auf die kältere Südhalbkugel, um sich ein grobes Bild davon zu machen, was im Winter an Viren auf Europa und Nordamerika zukommen könnte. 2020 eröffnen Australien und Neuseeland allerdings nicht primär virologisch, sondern besonders politisch einen Blick in eine mögliche Zukunft. Restriktive Maßnahmen, wie sie selbst hier im Westen der Nordhalbkugel bisher nur in Ansätzen vorstellbar sind, sind an besagten Orten bereits Realität. Der Winter naht, und noch besteht die Möglichkeit, vom abschreckenden Beispiel australischer oder neuseeländischer Verhältnisse zu lernen. Wir sehen dort, was passieren kann, wenn wir der geballten Menschenfeindlichkeit des Corona-Regimes nicht entschlossen entgegentreten. Maskenpflicht auf offener Straße im Bundesstaat Victoria, Australien. Zwangsquarantäne in Hotels und weniger komfortablen Einrichtungen in Neuseeland. Drohnen, die Kennzeichen der Autos scannen, um zu prüfen, ob sich die Besitzer zu weit weg von ihrem erlaubten Aufenthaltsort befinden. Das von der Realität vollkommen losgelöste Herbeifantasieren einer Pandemie. All das sind Aspekte dessen, was sich in Australien und Neuseeland bereits abspielt. Die Orte, an denen der Winter herrscht, der uns drohen könnte. Stellen wir uns das mal bildlich vor: Die Verpflichtung, auf offener Straße eine Maske zu tragen. Wie um alles in der Welt will jemand, der noch halbwegs bei klarem Verstand ist und nicht beabsichtigt, falsche Informationen zu verbreiten, einem anderen klar machen, dass dies davor schützen könne, ein Virus zu übertragen? Doch einige unserer Zeitgenossen in Europa scheinen für diesen Schritt schon bereit zu sein. Wie ließe sich sonst erklären, dass sich manch einer zur jeglichen Sinn und Verstand vermissenden Hirnrissigkeit hinreißen lässt, auf einem Fahrrad mit Maske, aber ohne Helm zu fahren? Wäre der Lauf der Entwicklung des Menschen vom gebückt gehenden Affen hin zum aufrecht gehenden Homo sapiens eine Kurve, wäre dann der Maskenradler eine Ausdrucksform eines evolutionären „Flatten the Curve“? Stellen wir uns vor, dass wir, die restlichen vernunftbegabten Bürger Europas, gezwungen wären, unser Gesicht nicht nur in Läden und Verkehrsmitteln zu verdecken, sondern auch dann, wenn wir über einen leeren Bürgersteig flanieren. Das würde bedeuten, wir könnten nicht einmal frische Luft schnappen gehen, da wir nun selbst draußen unsere eigene ausgeatmete Luft wieder einatmen müssten. An manchen Orten wird bereits hierüber nachgedacht, im Totalitarismus-Hotspot München wurde es in der Innenstadt bereits umgesetzt. Australien ist bedrohlich nahegerückt. Stellen wir uns vor, dass sich die Regierung gar keine Mühe mehr geben müsste, ein Corona-Narrativ auch nur ansatzweise auf Fakten aufzubauen, wenn sie wie die neuseeländische Regierung aus einer Covid-Totenzahl im unteren zweistelligen Bereich seit Februar Notstandsverordnungen erlassen kann, die der Realität spotten. Stellen wir uns vor, man wird verhaftet, weil man auf Facebook einen Aufruf zu einer Querdenken-Demo teilt. So ähnlich geschehen in Australien, der Kontinent, der seinem historischen Ruf als Gefängnisinsel leider langsam wieder alle Ehre macht. Mit dem Ziel vor Augen und dem Abgrund im Nacken...weiterlesen hier. https://kenfm.de/warnung-aus-dem-sueden-von-nicolas-riedl/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kevin Rittberger ist vielseitig tätig für das Theater: als Autor und Regisseur, als Performer, Bühnenbildner, Videokünstler. Für die Autoren(theater)tage 2020 schrieb er „Blackout White Noise (Wenn Ihr schweigt werden die Steine schreien)“. Schattenbilder, die aus der Vergangenheit auftauchen und direkt ins Heute verweisen. In diesem Hör-Stück unserer Podcast-Reihe spricht Rittberger über das „Rauschen der weißen Völker der Nordhalbkugel, die die anderen Vöker überlärmen“ und über kritisches Weißsein. Außerdem über seine Uraufführungen im Frühjahr in Hannover mit „THE MÄNNY- Eine Mensch-Tier-Verknotung“ und in Berlin im September mit „Schwarzer Block“.
Die Corona-Lockerungen sind noch nicht ganz da, dafür aber Daniel und Martin - eure Telepräsenz-Podcaster!
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.China plant Milliardenausgaben im Kampf gegen Coronavirus Mit zusätzlichen Milliardenausgaben und neuen Schulden will Chinas Regierung gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie ankämpfen. Das kündigte Premierminister Li Keqiang zum Auftakt des Pekinger Volkskongresses an. Vorgesehen ist demnach die zusätzliche Ausgabe von Staatsanleihen im Wert von einer Billion Yuan (rund 128 Milliarden Euro), mit denen die Wirtschaft neuen Schwung erhalten soll. So sollen auch die Militärausgaben in diesem Jahr um 6,6 Prozent steigen. US-Präsident lässt für Corona-Tote Flaggen auf halbmast hängen Wegen der Zehntausenden Toten in der Corona-Pandemie in den USA lässt Präsident Donald Trump die Flaggen an allen öffentlichen Gebäuden auf halbmast hängen. So solle an den kommenden drei Tagen an die Amerikaner erinnert werden, die das Land wegen des Virus verloren habe, erklärte Trump im Kurznachrichtendienst Twitter. Bei einem Besuch einer Ford-Fabrik in Ypsilanti trug der Präsident erneut keine Schutzmaske, obwohl ihn die Justizministerin des Bundesstaates Michigan ausdrücklich dazu aufgefordert hatte. Gesundheitsminister Spahn will mehr Corona-Tests in Kliniken und Pflegeheimen In Deutschland sollen nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn künftig mehr Corona-Tests in Krankenhäusern und Pflegeheimen durchgeführt werden. Wenn Patienten und Bewohner aufgenommen oder verlegt würden, sollten Sars-CoV-19-Tests die Regel sein, sagte der CDU-Politiker der Zeitung "Die Welt". Unterdessen hat der Deutsche Städtetag Krankenkassen und Kassenärzten vorgeworfen, teilweise eine Ausweitung von Corona-Tests zu bremsen. Maas kritisiert US-Abkehr von gemeinsamer Luftüberwachung Bundesaußenminister Heiko Maas hat die Ankündigung der US-Regierung bedauert, aus dem internationalen Militärabkommen zur Luftüberwachung austreten zu wollen. Der Pakt trage zu Sicherheit und Frieden auf praktisch der gesamten Nordhalbkugel bei, erklärte der SPD-Politiker. US-Präsident Donald Trump hatte den Schritt mit dem Vorgehen Russlands begründet. Der Vertrag zum Offenen Himmel, "Open Skies", zwischen den Nato-Staaten und ehemaligen Mitgliedern des Warschauer Pakts erlaubt den 34 Unterzeichnerstaaten unter anderem mehrere Beobachtungsflüge pro Jahr im Luftraum der Vertragspartner. Türkei schiebt mutmaßliche IS-Anhängerinnen nach Deutschland ab Die Türkei hat zwei mutmaßliche deutsche Anhängerinnen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in die Bundesrepublik abgeschoben. Die Frauen und ihre insgesamt vier Kinder landeten mit einem Flug aus Ankara in Frankfurt, wie ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte. Gegen eine der Frauen ermittelt der Generalbundesanwalt wegen des Verdachts der Mitgliedschaft im IS. Sie wurde bei ihrer Ankunft festgenommen, wie ein Sprecher der Bundesanwaltschaft bestätigte. Die Festgenommene stammt aus Berlin, die zweite Frau aus Hamburg. Mittelstandsverband warnt vor Übernahmen durch chinesische Firmen Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft plädiert für ein befristetes Verbot der Übernahme von einheimischen Unternehmen. Verbandspräsident Mario Ohoven sagte der Deutschen Presse-Agentur, infolge der Corona-Krise drohe weiten Teilen des deutschen Mittelstands die Insolvenz. Man müsse daher die Übernahme krisengeschwächter Firmen durch Profit-suchende Investoren, insbesondere durch chinesische Schnäppchenjäger, verhindern. Um Wettbewerbsfähigkeit, Widerstandskraft und Innovationsfähigkeit zu erhalten, sei ein befristetes Übernahme-Moratorium der Europäischen Union dringend nötig. Dritte Festnahme wegen Tötung von farbigem Jogger in den USA Im US-Bundesstaat Georgia ist wegen der tödlichen Schüsse auf einen unbewaffneten farbigen Jogger ein dritter Tatverdächtiger festgenommen worden. Der 50-Jährige wird des Mordes beschuldigt, wie die Staatsanwaltschaft von Georgia mitteilte. Der Mann hatte den Angaben zufolge eine Videoaufnahme des Vorfalls gemacht, die in den Onlinenetzwerken große öffentliche Empörung über die Tat ausgelöst hatte. Ahmaud Arbery wurde Ende Februar beim Joggen in Brunswick erschossen. Erst durch den öffentlichen Druck wurden Anfang Mai zwei verdächtige weiße Männer festgenommen. Auch ihnen wird Mord vorgeworfen.
Der Sternenpodcast März 2020 Ihr Audioguide für die Sterne. Ob zuhause mit der Sternkarte oder unterwegs unter freiem Himmel - Planetariumsdirektor Thomas Kraupe führt Sie zu den interessantesten Sternbildern und Himmelsereignissen - jeden Monat neu und kostenlos. Hier können Sie den Podcast bequem über Soundcloud, Spotify oder iTunes anhören oder die mp3-Audio-Datei direkt herunterladen. Dieser Podcast des Planetarium Hamburg wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner Prime Time Studios und Audio Consulting Group. Frühlingsnächte mit “Supermond” und planetaren Rendezvous Am 20.März um 4 Uhr 50 Mitteleuropäischer Zeit kreuzt die Sonne im „Frühlingspunkt“ die Äquatorebene unserer Erde nordwärts. Mit dieser „Tag- und Nachtgleiche“ beginnt auf der Nordhalbkugel der Erde der Frühling und auf der Südhalbkugel der Herbst. Und bereits am 29.März, dem letzten Sonntag des Monats, werden zur vermeintlich besseren Ausnutzung dieses Tageslichts die Uhren wieder eine Stunde vorgestellt, die Sommerzeit beginnt. Rekordverdächtiger Abendstern Bereits in der Abenddämmerung zieht der “Abendstern” Venus alle Blicke auf sich. Kein Stern leuchtet auch nur annähernd so hell wie dieser Planet, der uns in diesem Monat auf 100 Millionen Kilometer nahe kommt. Der Sonne eilt er im aufsteigenden Teil des Tierkreises voraus - von den Fischen in den Widder und weiter in den Stier. Während der Abendstern zu Monatsbeginn um kurz nach 22 Uhr untergeht, bleibt er Ende März bis weit nach 24 Uhr Sommerzeit über dem Westhorizont und ist somit mehr als 4 Stunden lang zu sehen. Am 24.März erreicht Venus mit 46 Grad Winkelabstand zur Sonne im Widder ihre “größte östliche Elongation”. Mondlauf und ein tierischer Sternenhimmel Nach 21 Uhr tauschen „links“ vom Abendstern im Südwesten die vertrauten Sterne des Orions auf. Auffällig ist dabei, dass die drei markanten Gürtelsterne am späten Abend auf gleicher Höhe stehen, parallel zum Horizont im Westen. Links davon, im Südwesten, funkelt Sirius - und rechts davon, fast auf gleicher Höhe, das rötliche Auge des Stiers, der Stern Aldebaran. Schön anzuschauen ist in dieser Himmelsgegend der abendliche Lauf des zunehmenden Mondes am Monatsende: Vom 28. bis 31.März zieht er an Venus und den Plejaden im Stier vorbei und steigt hoch hinauf, über dem Orion in die Zwillinge. “Supermond” am 9.März Am 9.März erreicht der Mond nur wenige Stunden nach seinem Durchgang durch den erdnächsten Bahnpunkt im Sternbild Jungfrau die Vollmondstellung. Für solche Vollmonde, die nahe der Erdnähe stattfinden, hat sich seit einigen Jahren die Bezeichnung „Supermond“eingebürgert. Ein solcher Supermond ist allerdings nur um rund 7% größer und lediglich 15% heller als ein durchschnittlicher Vollmond - der Unterschied ist also kaum erkennbar. Das große Planetentripel am Ende der Nacht Es lohnt sich, bei klarer Sicht gegen 5 Uhr frühmorgens aufzustehen, um zu verfolgen, wie unser äußerer Nachbarplanet Mars bis zum 20.März immer näher an den fernen Riesenplaneten Jupiter heranrückt und dann knapp südlich an ihm vorbeizieht. Saturn steht dann nur 7 Grad links neben dem Planetenpaar. Am 18. und 19.März erweist auch der abnehmende Mond dem Planetentrio seine Referenz und gesellt sich dazu - ein prächtiges Bild, das uns da gegen 5 Uhr morgens geboten wird! Am letzten Monatstag überholt Mars, dann bereits im Sternbild Steinbock, auch den fast gleichhellen Saturn. Leider ist dies im Norden Deutschlands nur sehr horizontnah zu sehen. Ein Artikel von Prof. Thomas W. Kraupe, Astronom und Direktor des Planetarium Hamburg
Darin: Weltenbrand – Verschwundene Mess-Station – Glühbirnenverbot – Indoeuropäische Sprachen – Sexuelle Erfahrung – Pulsar – Steuermoral – Optimismus – Bananesterben – Tropen als CO2-Schleuder – Schmelzwasser als CO2-Senke – Cilmate-Engineering in der Wochendämmerung – Klimaprognose für die Nordhalbkugel – Sprechgeschwindigkeit – Weibliche Denkleistung – Gewicht und Alter Buchtipps: Angela Saini: Inferior* (Rezension), Caroline […]
Bernd Römmelt ist seit über 20 Jahren in den Regionen der Nordhalbkugel unterwegs, darunter Island, Alaska, Grönland und die skandinavischen Länder. Einige seiner Bilder des hohen Nordens wurden beim wichtigsten und prestigeträchtigsten Naturfotowettbewerb der Welt, dem „Wildlife Photographer of the Year“, ausgezeichnet. Mittlerweile veröffentlichte er mehr als 30 Bildbände, darunter „Polarlichter – Sonnenzauber am Nachthimmel“, „Sagenhafte Alpen“ und aktuell: „Im Bann des Nordens – Abenteuer am Polarkreis“.Für dieses Buch erkundete Bernd Römmelt auf 22 Reisen die Magie des nördlichen Polarkreises und verbrachte dort knapp 450 Tage. Seine Expeditionen führten ihn nach Alaska, auf dem Dempster Highway bis ans Eismeer, in Grönlands wilden Osten ebenso wie in Islands Westfjorde und an die norwegische Nordwestküste. Entstanden ist ein eindringliches Porträt der Schönheit dieses lebensfeindlichen Gebiets.Von dieser – mal spröden, mal magischen – Schönheit erzählt er in dieser Episode des Weltwach Podcast.Website von Bernd Römmelt: www.berndroemmelt.de// Werbung //Sponsor dieser Episode ist BRAINEFFECT. BRAINEFFECT bietet hochwertige Nahrungsergänzungsmittel für deine mentale Performance und Leistungsfähigkeit. Für mehr Konzentration und Wohlbefinden, besseren Schlaf und mehr Energie – 100% natürlich.www.brain-effect.comAls WELTWACH-Hörer erhältst du 20% Rabatt, wenn du im Bestellprozess den Gutschein-Code “WELTWACH20” eingibst. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nie war es so heiß wie in diesem Sommer. Das ist inzwischen offiziell, zumindest für Hamburg, die Stadt, in der die ZEIT entsteht (und in der ein üblicher Sommer eher kühl und verregnet ist). Auch an vielen anderen Orten der Nordhalbkugel ist es gerade ungewöhnlich trocken und heiß. Stefan Schmitt ist stellvertretender Leiter des „Wissen“-Ressorts der ZEIT. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Klimawandel und behält trotz der Hitze einen kühlen Kopf. Im Podcast erklärt er, welche Schlüsse wir aus dem Rekordsommer ziehen können. Dazu: kühle Getränke.
re:publica 2018: Keine Bühne für "vergiftende Ideologien" Die re:publica will dieses Jahr in der Mitte der Gesellschaft ankommen, "mainstreamiger" und internationaler, aber auch politischer werden. Dies kündigten die Macher zum Auftakt der "größten Konferenz zu den Themen Internet und digitale Gesellschaft in Europa" am Mittwoch in Berlin an. "Wir werden nicht vergiftenden Ideologien eine Bühne bieten", stellte Johnny Häusler vom Spreeblick-Verlag klar. Die rote Linie verlaufe da, wo "Menschenrechte in Frage gestellt oder historische Fakten umgedeutet" würden. Neue Windows-Version 1803 ist fertig Zuletzt gab es noch Verzögerungen für das jüngste Update von Windows 10, nun ist Version 1803 fertig - und kann heruntergeladen und installiert werden. Die neue Version repariert vor allem Kleinigkeiten an der Oberfläche. Anwender werden außerdem kleine optische Anpassungen bemerken und bekommen mit der Timeline die Möglichkeit, Fenster-Anordnungen wiederherzustellen. Für Administratoren und Entwickler gibt es Neuigkeiten am Windows Subsystem for Linux und frische Gruppenrichtlinien. Getunte E-Bikes machen zunehmend Radwege unsicher Die Bauteile sind klein und fallen oft kaum auf, die Wirkung aber ist beachtlich: Mit Bausätzen zum Tuning von E-Bikes kann das Tempolimit von 25 Stundenkilometern überwunden werden und die Räder gewinnen tüchtig an Schwung. Unversichert und ohne Helm ist das flotte Fahren auf Radwegen so aber nicht mehr erlaubt. Dennoch muss die wachsende Tuning-Community unter den 3,5 Millionen E-Bikefahrern in Deutschland muss wenig befürchten. Die Polizei ist für das Erkennen getunter Bikes bisher kaum gerüstet - es sei denn, die rasanten Radler düsen direkt vor dem Streifenwagen her. Marssonde schickt Bilder von Eis des Roten Planeten zur Erde Eine Raumsonde des Forschungsprojekts ExoMars hat Fotos von Eisflächen an einem Kraterrand des Roten Planeten zur Erde geschickt. Auf einem der Bilder ist ein 40 Kilometer langer Abschnitt eines Einschlagkraters auf der Nordhalbkugel zu sehen, wie die Europäische Weltraumorganisation (ESA) mitteilte. Die Fotos seien die ersten Bilder überhaupt aus der neuen Umlaufbahn der Sonde in 400 Kilometer Höhe über dem Mars. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Der Himmel im Juni - Vollmond und Saturn leuchten zu Sommerbeginn: Willkommen zum Gipfelsturm der Sonne. In keinem anderen Monat steigt die Sonne mittags höher und bleibt länger am Himmel. Am 21. Juni, exakt um 0 Uhr 34 MESZ, erreicht die Sonne im Sternbild Stier ihre nördlichste Position im Tierkreis und für die Nordhalbkugel unserer Erde beginnt der Sommer. Im grellen Sonnenlicht versteckt sich Venus, die am 6. Juni sogar genau hinter der Sonne steht. Erst im August wird sie wieder als heller "Abendstern" sichtbar sein. Auch Merkur schafft es in unseren Breitengraden nicht aus dem Glanz der Sonne herauszukommen. Unsichtbar ziehen Venus und Merkur im Juni mit der Sonne über den Taghimmel und sinken spätabends mit ihr unter den Nordwesthorizont.
Die Jagd droht immer wieder in Verruf zu geraten. Das hat viele Gründe. Gründen, die außerhalb des Jägers Verantwortung liegen, kann man mit guten Argumenten entgegen treten. Das Gleiche gilt aber auch für Ursachen, die sich unter dem Etikett Jagd und Jäger Zuflucht suchen. Wenn wir uns davon nicht in aller Entschiedenheit distanzieren, riskieren wir den endgültigen Verlust unseres Wissens, unseres über Jahrhunderte gewachsenen Wertesystems und das Schlimmste - wir geben im Ringen um die Zukunft der Jagd unser wichtigstes Mittel preis: Denn wer mitten in einer naturfremden, jagdfernen Welt die Gesellschaft davon überzeugen will, dass Jagd und Jäger auch im 21. Jahrhundert eben nicht antiquiert sind, muss vor allem glaubwürdig sein. Wenn wir das aufs Spiel setzen, ist das Ende ganz nah. Damit würde gleichzeitig ein fataler Verlust drohen - und die Welt faszinierende Wildtiere und ihre Lebensräume verlieren. Unwiederbringbar, endgültig. Der massenhafte Abschuss viel zu junger Trophäenträger, das ungenierte Aussetzen gebietsfremder Arten zum alleinigen Zweck der Exekution, das Einpferchen wilder Tiere in Zäune, die jahrtausendealte Wanderwege zerstören und gnadenlose Feldzüge gegen Großräuber sind leider Alltag in unserer Welt. Die wahrscheinlich spektakulärste Entartung besteht aber darin, dass Großkatzen, vor allem Löwen, einzig und allein gezüchtet werden, um von sorgenden Teenies der Nordhalbkugel gegen Gebühr mit der Flasche gepäppelt zu werden, mit zahlenden Touristen spazieren zu gehen, unter Drogen gesetzt ihre Hinrichtung zu erleben, um schließlich als motten-zerfressenes Ganzpräparat in den Partykellern „echter Helden“ zu vergammeln. Mit einer sehr persönlichen Beschreibung seines Lebenswegs beginnend, berichtet mir der Jagdjournalist Matthias Kruse von langen Gesprächen, aufregendem Ringen und tiefen Freundschaften mit passionierten alten Haudegen, unterschiedlich beweglichen Funktionären und aufgeschlossenen Artenschützern.
Der Himmel im März - König Jupiter regiert die Frühlingsnächte: Die langen, dunklen Winternächte liegen hinter uns, denn zum Frühlingsbeginn am 20. März um 5.30 Uhr MEZ ist ein Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht erreicht. Danach gewinnt an allen Orten auf der Nordhalbkugel unserer Erde das Licht des hellen Tages die Oberhand. Halbhoch im Südosten fällt uns bereits abends ein sehr heller Lichtpunkt auf. Dieses ruhig leuchtende Gestirn ist der „König der Planeten“, der Riesenplanet Jupiter, der in diesem Monat seinen ganz großen Auftritt hat. Am 8. März steht er unserer Sonne am Himmel genau gegenüber. Unsere Erde überholt Jupiter, und mit 664 Millionen Kilometern erreichen wir unsere geringste Entfernung von ihm. Er ist nicht nur die ganze Nacht zu sehen – er ist der Superstar des Frühlings, mehr als doppelt so hell wie der hellste Fixstern Sirius.
Der Himmel im September - Mondfinsternis mit Showeffekt: Der September ist eine Zeit des Übergangs: von den langen Tagen des Sommers – hin zu den längeren Nächten des Herbstes. Am Monatsende geht die Sonne eine Stunde später auf und eine Stunde früher unter als zu Monatsbeginn, die Zeit des hellen Tageslichts verkürzt sich innerhalb eines Monats um volle zwei Stunden. Am 23. September um 10.21 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit kreuzt die Sonne die Äquatorebene der Erde südwärts: auf der Nordhalbkugel unseres Planeten beginnt der Herbst. Zu Monatsbeginn leuchtet spät in der Nacht noch der abnehmende Mond, der sich allmählich in die frühen Morgenstunden zurückzieht.
Schwerpunkt: Tilman Spohn vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt über die erste Sonde, die auf einem Kometen landen soll || Nachrichten: Neuartiges Lasersystem zur Produktion von Röntgenstrahlung | Hälfte aller Sterne außerhalb von Galaxien | Ozonabbauendes Gas reichert sich über der Nordhalbkugel an || Veranstaltungen: Bochum | Hannover | Bonn
Wenn auf der Nordhalbkugel die Erntedankfeste gefeiert werden, dann beginnt in Neuseeland der Frühling. Die Farmer bieten dann auf den Bauernmärkten frühjahrstypische Produkte an. Audiotraveller Henry Barchet hat in der Kleinstadt Matakana einen der bekanntesten Bauernmärkte Neuseelands besucht. Dort hat er neuseeländische Spezialitäten probiert und deutsche Auswanderer an ihren Marktständen getroffen.
Gefahren für unser Ökosystem durch Methan-Ausgasungen im borealen Nadelwaldgürtel auf der Nordhalbkugel unserer Erde. Ein in der in der allgemeinen Klimaschutzdiskussion bisher kaum beachteter Faktor. (Copyright: 2009 Hanspeter Günster (Audio-Club Intertape)
Erstmal vorweg: Das stimmt gar nicht! Das ist ein weitverbreiteter wissenschaftlicher Mythos, dass Badewasser auf der Südhalbkugel anders abfließt als auf der Nordhalbkugel. Ich …