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Die Debatte über den Ursprung der Krankheit heizt die Großmächte stark an. Beide Länder präsentieren ihre eigene Version eines Laborunfalls. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Über eine allgemeine Dienstpflicht wurde schon oft diskutiert. Jetzt stößt Verteidigungsminister Boris Pistorius die Debatte wieder an. Wie ernsthaft wird sie geführt? Außerdem: Halle (Saale) wird zum Zukunftszentrum Deutsche Einheit. Meschkat, SonjaDirekter Link zur Audiodatei
Die Debatte über den mutmaßlichen chinesischen Spionageballon hat für Wirbel in den USA gesorgt. Präsident Joe Biden hat für den Vorfall viel Kritik einstecken müssen, vor allem aus dem Trump-Lager. Am Wochenende hat die Regierung jedoch zum Gegenschlag ausgeholt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Debatte um eine gendergerechte Sprache polarisiert wie wenig andere. In Maßen ist das auch nachvollziehbar, denn wenig ist uns so nah wie unser Sprechen. Sprache ist Kultur – und zuletzt immer öfter Schauplatz diverser Kulturkämpfe. Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit der Sprachwissenschaftlerin Luise Pusch. Sie gilt als Erfinderin der gesprochenen Gender-Pause und erzählt von ihren Erfahrungen aus den 80er Jahren und vom systematischen Vergessen der Frauen. Ein Gespräch über Sexualität und Scham, Prostitution und Abtreibung, alten und neuen Feminismus (mit dem sie in vielen Punkten hadert). Die Stilfrage widmet sich der Sendung Hartaberfair; Alev Approved Reschke Fernsehen und die Zukunft gehört… den befreiten Nippeln.
Die Debatte über Flugzeuglieferungen an Kiew weitet sich aus. Die Rivalität der Supermächte China und USA nimmt bedrohliche Ausmaße an. Und: Warum Benjamin Netanyahu Joe Biden nervt. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Kampfjets für Kiew? Die Angst vor einer Eskalation in der Luft Anschuldigung aus Peking: China macht USA für Ukrainekrieg verantwortlich Drohnenangriff auf Raketenprogramm: Der Schattenkrieg mit Iran eskaliert Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Auch heute geht es bei uns um die immer mehr ausufernde Debatte um die Panzerlieferungen an die Ukraine - wir sprechen darüber mit unserem Kollegen im Hauptstadtstudio. Außerdem haben wir heute den Spitzenkandidaten der CDU für die Wiederholungswahl in Berlin Kai Wegner zu Gast. Einen Teil des Gesprächs hören Sie hier im Podcast nachhören, das ganze Interview finden Sie auf radioeins.de. Mit unserem Wirtschaftsexperten Nikolas Liefen sprechen wir unter anderem über die gestiegenen Preise in den Discountern. Und alles, was heute wichtig wird, hören Sie in der Tagesvorschau.
Elon Musk hat am Wochenende mit einem Tweet eine Diskussion über COVID-19-Impfungen im Internet angeheizt. In seiner Verwandtschaft soll es sogar einen Myokarditis-Fall geben. Die Debatte wirft gleichzeitig Licht auf eine jüngste Meinungsumfrage, wonach die Hälfte der Amerikaner viele ungeklärte Todesfälle in letzter Zeit mit COVID-19-Impfungen in Verbindung bringen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Lindner, Nadinewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Zuletzt gab es immer wieder Berichte über Hausverbote für ehemalige Angestellte an Theatern. Die Debatte über eine bessere Leitung von Theatern habe zu Unsicherheiten geführt, so Journalist Tobi Müller. Ein Blick in die Wirtschaftswelt könne helfen.Von Tobi Müllerwww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Die Entscheidung der Bundesregierung, Panzer vom Typ Marder an die Ukraine zu liefern, hätte schon vor einem dreiviertel Jahr getroffen werden müssen, sagte General a. D., Egon Ramms. Die Debatte um die schweren Waffen sei künstlich herbeigeführt.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Die Entscheidung der Bundesregierung, Panzer vom Typ Marder an die Ukraine zu liefern, hätte schon vor einem dreiviertel Jahr getroffen werden müssen, sagte General a. D., Egon Ramms. Die Debatte um die schweren Waffen sei künstlich herbeigeführt.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Unter denen, die wegen der Silvester-Ausschreitungen in Berlin festgenommen wurden, sind laut Polizei viele junge Männer aus muslimisch geprägten Ländern. Die Folge: Eine neue Integrationsdebatte läuft. Die Medienschau.
Die Debatte um den Vorwurf der Kulturellen Aneignung der Figuren in den Karl-May-Büchern leigt schon etwas zurück. Jetzt haben sich allerdings die Macher der Karl-May-Festspiele in Bad Segeberg dazu geäußert.
Nur wenige Tage nach der Vereidigung der rechts-religiösen Regierung um Benjamin Netanjahu in Israel hat der neue Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, mit einem Besuch des Tempelbergs für Unruhe gesorgt. Palästinensische Stellen nennen die Aktion eine „beispiellose Provokation“. Warum der Besuch so ein Aufreger ist und welche Reaktionen er auslösen könnte, bespricht Jannis Carmesin mit unserer Israel-Korrespondentin Steffi Hentschke. Die Debatte um die Gewalt in der Silvesternacht hält an. Unter anderem wird diskutiert, wie der Gebrauch von Pyrotechnik eingeschränkt und die Täter konsequent bestraft werden könnten. Jens Spahn (CDU), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Union, macht Versäumnisse in der Integrationspolitik für die Krawalle mitverantwortlich. ZEIT-ONLINE-Autor Hasnain Kazim kommentiert im Podcast: Eine Debatte über die mutmaßliche Herkunft der Täter sei in diesem Fall nicht angebracht. Laut Statistischem Bundesamt lag die Inflationsrate in Deutschland im Jahr 2022 bei 7,9 Prozent. Das ist der höchste Wert seit 1951. Im Dezember schwächte sich die Inflation deutlich ab, liegt mit voraussichtlich 8,6 Prozent jedoch weiterhin auf hohem Niveau. Was noch? New Yorker können jetzt ins Gras beißen (https://www.bbc.com/news/world-us-canada-64140571) Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zu den Themen der Folge: Jerusalem: Israels Polizeiminister Ben-Gvir provoziert mit Besuch auf Tempelberg (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/ben-gvir-tempelberg-jerusalem-israel-polizei) Silvester: Lauter, härter, brutaler (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-01/silvester-einsatzkraefte-angriffe-feuerwerk-verbot) Angriffe auf Rettungskräfte: Spahn macht Migrationspolitik mitverantwortlich für Silvesterrandale (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/silvester-gewalt-jens-spahn)
Anfang Jahr gibt das Bundesarchiv jeweils diplomatische Dokumente frei, deren dreissigjährige Sperrfrist abgelaufen ist. Jetzt zugängliche Dokumente zeigen auf, wie das damalige Militärdepartement am Sinn der Neutralität zweifelte. Die Debatte ist heute noch aktuell. Weitere Themen: Mithilfe einer Gamer-Brille Gehirnerkrankungen wie Tumore oder Multiple Sklerose erkennen: Das klingt wie Science Fiction. An einer solchen Brille arbeitet das Berner Start-up MachineMD, ein Spin-off des Inselspitals Bern. Anfang 2024 soll die Brille auf den Markt kommen. Cannabis als Geschäftsmodell. Darauf ruhen auch die Hoffnungen in Afrika. Seit die weltweite Nachfrage nach medizinischem Marihuana steigt, machen sich auch mehr Anbieter bereit. Doch die Produktion ist kompliziert, Kleinbauern bleiben praktisch aussen vor. Das zeigt die Reportage aus Uganda.
Anfang Jahr veröffentlicht die Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis) jeweils aussenpolitisch wichtige Dokumente aus dem Bundesarchiv, deren dreissigjährige Sperrfrist abgelaufen ist. Jetzt zugängliche Dokumente zeigen auf, wie die Schweiz ihre Neutralitätspolitik Anfang der Neunzigerjahre nach dem Ende des Kalten Krieges neu ausrichtete – und wie das damalige Militärdepartement am Sinn der Neutralität zweifelte. Die Debatte ist heute noch aktuell. Weitere Themen: (05:37) Als die Schweizer Armee an der Neutralität zu zweifeln begann (14:32) Wie die russische Exil-Opposition funktioniert (20:24) Australiens Klimaaktivisten drohen harte Strafen (23:30) Eine Gamer-Brille, die Gehirnerkrankungen erkennt
Die Debatte mit Natascha Freundel, Ronen Steinke und Thomas Walther --- "Nur in der juristischen Form werden diese Dinge als Verbrechen bezeichnet." (Ronen Steinke) --- In diesem Jahr fanden die wohl letzten Prozesse zu NS-Verbrechen statt. Hochbetagt standen Irmgard F. und Josef S. vor Gericht, und viele fragten sich: müssen sich diese rund Hundertjährigen heute noch für ihre Tätigkeit in Konzentrationslagern in ihrer Jugend verantworten? Wie gerecht sind die letzten NS-Prozesse? Wiederholung des Gesprächs vom Januar 2022 mit Rechtsanwalt Thomas Walter und Ronen Steinke, Jurist und Journalist des Jahrees 2022. --- Irmgard F., eine frühere Sekretärin des KZ Stutthoff bei Danzig, stand wegen Beihilfe zum Mord in über 10.000 Fällen vor Gericht – inzwischen wurde sie, mit 97 Jahren, zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Josef S., ein ehemaliger Wachmann im KZ Sachsenhausen, ist heute 102 Jahre alt und hat Revision eingelegt gegen das Urteil: fünf Jahre Haft wegen Beihilfe zum Mord an mehr als 3.500 Lagerhäftlingen. Anwalt Thomas Walter hat in beiden Verfahren die Nebenkläger vertreten. --- Ronen Steinke, Jahrgang 1983, ist Redakteur bei der "Süddeutschen Zeitung". Von ihm erschien u.a. "Fritz Bauer, oder: Auschwitz vor Gericht" (2013), "Terror gegen Juden" (2020), "Antisemitismus in der Sprache" (2020) und "Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich: Die neue Klassenjustiz" (2022) --- Thomas Walther, Jahrgang 1943, war maßgeblich am Erfolg des Strafverfahrens gegen John Demjanjuk von 2009 bis 2011 beteiligt. In den Prozessen gegen die früheren SS-Männer Oskar Gröning am 2015 und Reinhold Hanning 2016 in Detmold vertrat er jeweils mehr als 30 Nebenkläger aus USA, Canada, Israel, Ungarn, England, Frankreich und Deutschland. 2022 vertrat er zahlreiche Nebenkläger im Verfahren gegen Imgard F., die Chefsekretärin des Lagerkommandanten im KZ Stutthof, und im Prozess gegen Josef S., einen Wachmann der SS im KZ Sachsenhausen bei Berlin. --- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns an derzweitegedanke@rbbkultur.de
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Am Lenkrad der Wall Street sitzt aktuell kein Fahrer. Die sitzen alle schon unter dem Weihnachtsbaum. Das Handelsvolumen ist dünn, mit einem richtungslosen umherschwingen des Marktes. Die Debatte, ob wir nun eine Weihnachts-Rallye sehen werde oder nicht, wird hier an der Wall Street nur noch in den Medien geführt. Trotz der gemeldeten Einsparungen, inklusive des Abbaus von 10% der Belegschaft, tendieren die Aktien von Micron wegen der sehr schwachen Aussichten schwächer. Mit einem Kurseinbruch von rund 13% starten die Aktien von CarMax in den Tag. Der Autohändler meldet einen erheblichen Einbruch der Umsätze und Gewinne, was in Folge die Aktien des gesamten Autosektors belastet. Dass die Nachfrage abkühlt, zeigen auch die erneuten Preissenkungen bei Tesla. Die Sonderangebote für das Model 3 und Model Y werden von $3750 auf $7500 ausgeweitet. So viel Lärm Musk im Zusammenhang mit Twitter macht, ist das wahre Problem vor allem die insgesamt abkühlende Nachfrage. Amazon leidet unter negativen Kommentaren des Brokerhauses Needham. Die Ertragsziele für 2023 werden dort um 15% reduziert und die Analystin beklagt, dass die hohen Betriebskosten des Giganten. Mit rund 1 Millionen Mitarbeitern werden im Fiskaljahr 2022 nur ein operativer Ertrag von 11 Mrd. generiert, und das bei rund $510 Mrd. Umsatz. Amazon solle das Geschäftsmodell überdenken, zieht die Analystin Bilanz. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Am Lenkrad der Wall Street sitzt aktuell kein Fahrer. Die sitzen alle schon unter dem Weihnachtsbaum. Das Handelsvolumen ist dünn, mit einem richtungslosen Umherschwingen des Marktes. Die Debatte, ob wir nun eine Weihnachts-Rallye sehen werde oder nicht, wird hier an der Wall Street nur noch in den Medien geführt. Trotz der gemeldeten Einsparungen, inklusive des Abbaus von 10% der Belegschaft, tendieren die Aktien von Micron wegen der sehr schwachen Aussichten schwächer. Mit einem Kurseinbruch von rund 13% starten die Aktien von CarMax in den Tag. Der Autohändler meldet einen erheblichen Einbruch der Umsätze und Gewinne, was in Folge die Aktien des gesamten Autosektors belastet. Dass die Nachfrage abkühlt, zeigen auch die erneuten Preissenkungen bei Tesla. Die Sonderangebote für das Model 3 und Model Y werden von $3750 auf $7500 ausgeweitet. So viel Lärm Musk im Zusammenhang mit Twitter macht, ist das wahre Problem vor allem die insgesamt abkühlende Nachfrage. Amazon leidet unter negativen Kommentaren des Brokerhauses Needham. Die Ertragsziele für 2023 werden dort um 15% reduziert und die Analystin beklagt, dass die hohen Betriebskosten des Giganten. Mit rund 1 Millionen Mitarbeitern werden im Fiskaljahr 2022 nur ein operativer Ertrag von 11 Mrd. generiert, und das bei rund $510 Mrd. Umsatz. Amazon solle das Geschäftsmodell überdenken, zieht die Analystin Bilanz. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Von der Energiestrategie über Strassenprojekte bis zum Service public: Im Departement des neuen SVP-Bundesrates Albert Rösti kommen Schlüsseldossiers zusammen. Ist nun mit einer neuen Ausrichtung zu rechnen? Die Debatte dazu in der «Arena» mit Umwelt- und Verkehrspolitikerinnen. Das Kürzel Uvek steht für das vielseitige Umwelt-, Verkehr-, Energie- und Kommunikationsdepartement. Dass es nun in den Händen der SVP ist, gilt als Coup. Röstis Partei sprach von einem Wechsel, der den «energiepolitischen Blindflug» stoppe. Für die Grünen ist der neue Vorsteher «ein Alptraum für Klima- und Umweltschutz». Gibt es eine neue Energie-, Umwelt- und Medienpolitik? Oder ist Röstis Einfluss gar nicht so gross? Falls das Referendum gegen den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative zustande kommt, muss Albert Rösti als Umweltminister gleich bei seiner ersten Abstimmung gegen die eigene Partei antreten. Beim ehemaligen Präsidenten von «Auto Schweiz» ist auch das Bundesamt für Strassen angesiedelt. Ist künftig von mehr Investitionen ins Strassennetz auszugehen? Oder bleibt die Bahn auch künftig ein zentraler Teil der Verkehrspolitik? Albert Rösti war bis anhin Vizepräsident im Komitee der sogenannten Halbierungsinitiative, die den Serafe-Beitrag auf 200 Franken senken will. Die SP kündigte an, sie werde den neuen Uvek-Vorsteher «bis aufs Letzte bekämpfen», wenn er einen SRG-Abbau unterstütze. Steht ein Angriff auf den Service public bevor? Oder führt Bundesrat Rösti die Medienpolitik des Bundesrates fort? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Monika Rüegger, Nationalrätin SVP/OW; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Florence Brenzikofer, Vizepräsidentin Grüne.
Gegen mindestens zwei Demonstrierende hat die Regierung des Iran bereits Todesurteile vollstrecken lassen. Medienberichten zufolge stehen mindestens 25 weitere Menschen auf Todeslisten der iranischen Justiz. Unter ihnen ist auch der ehemalige Profifußballer Amir Nassr-Asadani. Die iranischstämmige Journalistin Mina Khani spricht im Podcast über die Strategie hinter den Todesurteilen und die Stimmung im Iran. Die Debatte um das Renteneintrittsalter in Deutschland hat zuletzt wieder an Fahrt aufgenommen. Aus der Ampel-Koalition kommen unterschiedliche Forderungen – so hat sich die FDP für größere Flexibilität nach schwedischem Modell ausgesprochen. Wie aber müsste sich Arbeit in Deutschland gestalten, damit weniger Bürgerinnen und Bürger früher in Rente gehen wollen? Darüber spricht Hannah Scherkamp aus dem Ressort Arbeit von ZEIT ONLINE. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Ivana Sokola, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Proteste im Iran: Die Welt muss ihre Stimme erheben (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/iran-protest-hinrichtung-demonstrant) Iran: "Das Regime hat noch den Willen zu kämpfen" (https://www.zeit.de/2022/51/iran-regime-diktatur-protest-revolution) Iranische Künstlerinnen: Kein Zurück (https://www.zeit.de/zeit-magazin/2022/50/iranische-kuenstlerinnen-protest-regime-zukunft) Rente und Vermögen: Gönn's Dir! (https://www.zeit.de/2022/37/rente-vermoegen-aktien-ruhestand-sparen) Wohngemeinschaft: WG mal anders (https://www.zeit.de/2022/45/wohngemeinschaft-studium-rentner-hilfe-haushalt) Rentenpunkte kaufen: Booster für die Frührente (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-11/rentenpunkte-kaufen-ruhestand-fruehrente-altersvorsoge-faq)
Anleger fangen an die Hoffnung auf eine Jahresend-Rallye zu beerdigen, zumal fundamental betrachtet der Glaube an das Comeback ohnehin nie besonders ausgeprägt war. Die Debatte, die an der Wall Street geführt wird, ist schizophren. Der Arbeitsmarkt und Einkaufsmanager Index der Dienstleister fielen im November robust aus, was die Angst vor einem höheren Zinsgipfel anfacht. Gleichzeitig sind es aber die wachsenden Ängste vor einer stärkeren Abkühlung oder Rezession, die den Aktienmarkt bremsen. Der einbrechende Ölpreis, die Talfahrt bei den Aktien der Banken und Chinas schwache November-Importe und Exporte, sind ein Indiz dafür. Mit der deutlich eingetrübten Stimmung, verbessert sich die Chance einer positiven Reaktion auf die Erzeugerpreise und das Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan, die beide am Freitag gemeldet werden. Gleiches betrifft die am 13. Dezember anstehenden November-Verbraucherpreise, wie auch die FED-Tagung am 14. Dezember. Sehen wir erneut Zeichen, dass die Inflation an Dynamik verliert, und die Wall Street reagiert darauf negativ, spricht das Bände. Damit wird untermauert, dass sich der Fokus der Wall Street verlagert! Weg vom Thema der Inflation und Zinspolitik, hin zu den Wirtschaftsängsten und der wachsenden Sorge vor enttäuschenden Ergebnissen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360obp * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die Talfahrt setzt sich zur Wochenmitte fort, mit einer seit Montag deutlich eingetrübte Stimmung. Anleger fangen an die Hoffnung auf eine Jahresend-Rallye zu beerdigen, zumal fundamental betrachtet der Glaube an das Comeback ohnehin nie besonders ausgeprägt war. Die Debatte, die an der Wall Street geführt wird, ist schizophren. Der Arbeitsmarkt und Einkaufsmanager Index der Dienstleister fielen im November robust aus, was die Angst vor einem höheren Zinsgipfel anfacht. Gleichzeitig sind es aber die wachsenden Ängste vor einer stärkeren Abkühlung oder Rezession, die den Aktienmarkt bremsen. Der einbrechende Ölpreis, die Talfahrt bei den Aktien der Banken und Chinas schwache November-Importe und Exporte, sind ein Indiz dafür. Mit der deutlich eingetrübten Stimmung, verbessert sich die Chance einer positiven Reaktion auf die Erzeugerpreise und das Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan, die beide am Freitag gemeldet werden. Gleiches betrifft die am 13. Dezember anstehenden November-Verbraucherpreise, wie auch die FED-Tagung am 14. Dezember. Sehen wir erneut Zeichen, dass die Inflation an Dynamik verliert, und die Wall Street reagiert darauf negativ, spricht das Bände. Damit wird untermauert, dass sich der Fokus der Wall Street verlagert! Weg vom Thema der Inflation und Zinspolitik, hin zu den Wirtschaftsängsten und der wachsenden Sorge vor enttäuschenden Ergebnissen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360obp * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die Debatte um die "Cancel Culture" wird vehement geführt, besonders in den USA. Der Literaturwissenschaftler Adrian Daub hat sich nun genauer mit dem Phänomen auseinandergesetzt - von dem nach seiner Analyse nicht viel übrig bleibt.Adrian Daub im Gespräch mit Joachim SchollDirekter Link zur Audiodatei
Die Futures an der Wall Street deuten auf Kursverluste von rund einem halben Prozent im Dow Jones, S&P und Nasdaq. Trotz der robusten Arbeitsmarktdaten sind die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen wieder auf ein Niveau von 3,52% zurückgefallen. In der Tat geht die Wall Street weiterhin davon aus, dass die FED den Leitzins am 14. Dezember um nur 50, und nicht 75 Basispunkte anheben wird. In diesem Zusammenhang wird vor allem dieser Freitag wichtig sein. An dem Tag werden die November-Erzeugerpreise gemeldet, wie auch das Dezember-Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan. Die Aktien von Tesla stehen unter Druck. Berichten zur Folge soll die Produktion in Shanghai wegen der flauen Nachfrage um bis zu 20% reduziert werden. Was China betrifft, sehen wir zunehmend Zeichen einer Lockerung der Null-Toleranz-Covid-Politik. China-Tech führt die Erholung somit seit Tagen fort. Was Apple betrifft, soll die gewaltige iPhone Fabrik in China Ende Dezember, Anfang Januar wieder voll ausgelastet sein. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Debatte war ernsthaft, differenziert und kontrovers - doch das Abstimmungsergebnis fiel eindeutig aus: 543 Abgeordnete stimmten am 2. Dezember 1992 für den Vertrag über die Europäische Union.
Die Debatte war ernsthaft, differenziert und kontrovers - doch das Abstimmungsergebnis fiel eindeutig aus: 543 Abgeordnete stimmten am 2. Dezember 1992 für den Vertrag über die Europäische Union. Der sogenannte Maastricht-Vertrag war ein Jahr zuvor von Bundeskanzler Kohl und den anderen Staats- und Regierungschefs in der niederländischen Grenzstadt beschlossen worden. Autor: Kay Bandermann Von Kay Bandermann.
Deutschland braucht Fachkräfte. Helfen soll ein Einwanderungsgesetz. Auch geplant: Änderungen im Staatsbürgerschaftsrecht. Die Debatte - emotional. Panajotis Gavrilis, Gudula Geuther, Dirk-Oliver Heckmann und Luise Sammann ordnen ein. Gavrilis, Panajotis; Geuther Gudula; Heckmann, Dirk-Oliver; Sammann, LuiseDirekter Link zur Audiodatei
Deutschland braucht Fachkräfte. Helfen soll ein Einwanderungsgesetz. Auch geplant: Änderungen im Staatsbürgerschaftsrecht. Die Debatte - emotional. Panajotis Gavrilis, Gudula Geuther, Dirk-Oliver Heckmann und Luise Sammann ordnen ein. Gavrilis, Panajotis; Geuther Gudula; Heckmann, Dirk-Oliver; Sammann, LuiseDirekter Link zur Audiodatei
Das Timing könnte kaum besser sein. Während die politisch-mediale Empörungsmaschine gegen das Emirat Katar gerade auf Hochtouren läuft, verkündeten die Tagesthemen gestern einen „Gas-Deal zwischen Katar und Deutschland“ und empörten sich moralinsauer darüber, dass man ja nun „fossile Energien aus einem anderen autoritären Staat“ bezöge und die Laufzeit der Verträge nicht mit der angestrebtenWeiterlesen
Die Debatte um das Bürgergeld, das Einknicken der Ampel-Koalition und das triumphale Auftreten der Verteidiger von Sanktionen gegen Arbeitslose müssen als Skandal bezeichnet werden. Das Lob vieler Medien und Politiker für das Fortführen eines erniedrigenden Systems gegen in Not geratene Bürger offenbart ein fragwürdiges Bild vom Zusammenleben. Die aktuelle Debatte zeigt: Mit einer Gesellschaft, inWeiterlesen
Sie kleben sich mit Sekundenkleber auf die Strasse, blockieren Autobahnen im Feierabendverkehr und bewerfen Gemälde mit Suppe oder Kartoffelbrei: Mit solchen Störaktionen haben Klima-Aktivisten und Aktivistinnen in den letzten Wochen medial viel Aufmerksamkeit erhalten und eine Diskussion über deren Sinn und Unsinn ausgelöst.Zuletzt vor allem nach dem Tod einer Velofahrerin in Deutschland, die von einem Betonmischer angefahren und schwerverletzt wurde. Der Protestgruppe «Letzte Generation» wurde vorgeworfen, den Rettungswagen der Feuerwehr blockiert zu haben. Ein internes Dokument der Feuerwehr zeigte später, dass es keinen Zusammenhang mit dem Tod der Frau gab. Auch in der Schweiz hat die Gruppe «Renovate Switzerland» zahlreiche Strassenblockaden durchgeführt. Wer und welche Idee steckt hinter dieser Form des Protests? Wie zielführend – und wie gefährlich – sind solche Aktionen? Darüber spricht Tina Huber, Redaktorin im Ressort Leben, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
Es sind angespannte Zeiten, in denen Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag gemeinsam mit einer Wirtschaftsdelegation nach China aufbrechen wird. Mit Sorge beobachten Experten den zunehmend auch öffentlich postulierten Machtanspruch von Präsident Xi Jinping. Die Beteiligung des chinesischen Konzerns Cosco am Hamburger Hafen steht nach wie vor in der Kritik. Die Debatte um das chinesische Engagement und eine mögliche Abhängigkeit von China, könnte nun zusätzlichen Anschub bekommen: Nach Informationen des Handelsblatts nimmt die Kommunistischen Partei (KP) auf bisher wenig bekannte Weise Einfluss auf deutsche Firmen. Dem Handelsblatt liegen erstmals Informationen vor, die belegen, wie die KP über sogenannte Parteizellen in einem Dax-Konzern in China Einfluss auf das Management nimmt. – bis hin zu Entscheidungen über Geschäftsmodelle und Standortentscheidungen. Die Einrichtung dieser Parteizellen sind Pflicht für Unternehmen in China, jedoch hieß es bisher, sie sollten Freizeitaktivitäten organisieren. Doch: „Die Staatsführung nimmt Einfluss über einzelne Parteimitglieder.“ sagt Handelsblatt-Korrespondentin Dana Heide im Gespräch mit Ina Karabasz. In der heutigen Folge spricht sie über die kommunistische Partei und chinesische Einflussversuche in deutsche Unternehmen und Infrastruktur. Außerdem: Fast ein Viertel der Erwerbstätigen in Deutschland arbeiteten 2021 zumindest gelegentlich von zu Hause. Auch in diesem Winter wollen viele Unternehmen wieder Homeoffice anbieten oder angesichts der Energiekrise sogar befeuern. Handelsblatt-Redakteurin Franziska Telser erklärt, welche Zusatzkosten für das Arbeiten im Homeoffice im Winter auf die Arbeitnehmern zukommen könnten. Mehr zum Thema: [Strom- und Heizkosten: So viel Mehrkosten entstehen im Winter durchs Homeoffice](https://www.handelsblatt.com/karriere/strom-und-heizkosten-so-viel-mehrkosten-entstehen-im-winter-durchs-homeoffice/28768676.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Die Debatte um Atomkraft ist verfahren. Auf der einen Seite: das Risiko einer nuklearen Katastrophe und Belastungen durch Atommüll. Auf der anderen Seite: Strom ohne klimaschädliche Treibhausgase. Brauchen wir Atomenergie, um den Klimawandel zu stoppen?
Wenige Tage vor seinem geplanten China-Besuch steigt der Druck auf Kanzler Scholz. Die Debatte über Technik von Huawei in bestehenden 5G-Netzen lebt auf. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Pioneer-Chefökonomen Lars Feld und Justus Haucap nehmen sich zunächst das noch nachhallende Machtwort des Kanzlers zu den AKW-Laufzeiten vor. Ob es auch ein Schlusswort ist, sei fraglich, aber immerhin sei ein gordischer Knoten zerschlagen worden und das so formvollendet wie in einer Theaterinszenierung. Anschließend geht es um die Frage neuer EU-Schulden. Die Debatte auf europäischer Ebene sei scheinheilig, Deutschland solle hart bleiben. Von dort aus ist es nur ein kleiner Sprung zu den Gefahren von expansiver Fiskalpolitik. Viele derzeit getroffene Maßnahmen seien bereits expansiv und könnten noch für größere Schwierigkeiten sorgen. Danach ein Blick ins Cannabis-Konzept des Gesundheitsministeriums. Besonders kritisch bewertet werden, aus rein ökonomischer Sicht, die geplanten THC-Grenzwerte, die möglicherweise zu niedrig seien. Und schließlich noch die Nachspielzeit, die zum DFB-Pokal führt.
Mit einem H-Kennzeichen können Halter von Autos, die mindestens 30 Jahre alt sind, Steuern sparen. Unabhängig von ihren Emissionen dürfen Oldtimer auch in Umweltzonen unterwegs sein. Umweltverbände fordern deshalb strengere Auflagen. Von Marlene Thiele und Bastian Rudde www.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Bombenstimmung herrschte beim Parteitag der Grünen – man könnte sogar sagen: Atombombenstimmung. Gerade mit ein bisschen Distanz zum Ereignis verstärkt sich der Eindruck: Hier tanzt eine von sich selber besoffene Gruppe mit unfassbarer Leichtfertigkeit und begleitet von bombastischer PR in Richtung Untergang – und nimmt uns alle mit. Die Debatte um die grüne Maskenheuchelei lenktWeiterlesen
Seit dem Urteil des Obersten Gerichtshofs in den USA sind Abtreibungen in Texas verboten - mit teils dramatischen Folgen für ungewollt Schwangere. Die Debatte bestimmt auch den Wahlkampf vor den Zwischenwahlen zum US-Kongress im November - das könnte den Demokraten nützen.Von Nicole Markwaldwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
(00:00:37) Vor fünf Jahren löste der Hashtag «MeToo» in sozialen Netzwerken weltweit eine Lawine aus: Kurz zuvor war bekannt geworden, dass der Hollywood-Produzent Harvey Weinstein Frauen über Jahrzehnte sexuell genötigt und teilweise vergewaltigt hatte. Wie viel haben diese Debatten gebracht? Weitere Themen: (00:05:35) True Crime Geschichten boomen – doch wie geht man ethisch korrekt mit den Menschen um, die von den Kriminalfällen betroffen waren und sind? (00:10:17) Kunst und Krieg – das Kunstmuseum Winterthur zeigt, wie Kunstschaffende seit der Renaissance den Krieg und dessen Schrecken verarbeitet haben. (00:0013:55) «De noche los gatos son pardos» – der Schweizer Spielfilm von Regisseur Valentin Merz bekam in Locarno eine spezielle Erwähnung und kommt nun in die Kinos. (00:17:54) «Das letzte Wort» von Hannes Hug und Uta Köbernick: Spülmaschine blockiert Bad.
Fiebig, Peggywww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
König, Jürgenwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Die Documenta 15 neigt sich dem Ende zu. Meron Mendel von der Bildungsstätte Anne Frank glaubt, dass manche Diskussion überdauern wird, etwa die über Antisemitismus in der Kunst. Aber es gab auch Erkenntnisse, die in Kassel gewonnen wurden.Meron Mendel im Gespräch mit Vladimir Balzerwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Die Debatte um weitere Waffenlieferungen an die Ukraine nimmt Fahrt auf. Zeit-Online-Redakteurin Hannah Bethke plädiert für bedachtsames Handeln. Weitere Themen: das Urteil im „Tankstellenmord“ von Idar-Oberstein und der Tod von Jean-Luc Godard.Moderation: Korbinian Frenzelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Die Debatte um deutsche Reparationszahlungen an Polen ist wieder aufgeflammt. Viele Polinnen und Polen sehen Deutschlands Schuld noch nicht gesühnt. Die astronomische Zahl von 1,3 Billionen Euro ist im Umlauf. Aber kommt die Forderung nicht zur Unzeit? Zwei kontroverse Meinungen dazu aus Polen und entschiedene Einschätzungen von F.A.Z. Politik-Herausgeber Berthold Kohler.