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Handzahnbürsten sollte man alle paar Monate austauschen. Wie sieht es aber mit einer elektrischen Zahnbürste oder einem Schallgerät aus?
Wer abseits gesicherter Pisten Ski oder Snowboard fährt, kann in eine Lawine geraten. Dr. Thomas Feistl, der die Lawinenwarnzentrale Bayern leitet, erklärt, wie eine Lawine entsteht, wann die Gefahr besonders groß ist und wie man sich beim Wintersport schützen kann. Außerdem geht es um Mundhygiene. Reinigen elektrische Zahnbürsten die Zähne effektiver als manuelle Handzahnbürsten? Hier geht's zum Artikel über's Zähneputzen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/zaehne-putzen-nahezu-100-prozent-koennen-es-nicht-richtig-110003222.html "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Juliane Nora Schneider Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In der heutigen Podcastfolge spreche ich mit Dr. Annette Jasper über Zahngesundheit, wie deine Zähne mit deinen Organen in Verbindung stehen, welche Produkte die richtigen sind für deine Zähne, wieso du auf keinen Fall Mundspülung verwenden solltest, ob das Putzen mit einer elektrischen Zahnbürste oder einer Handzahnbürste besser ist und noch viel mehr über Annette´s ganzheitlichen Ansatz in Ihrer Zahnarztpraxis in München. Für mich war das Interview wie eine kleine Fortbildung und ich hoffe du kannst dir genauso viel wertvolles Wissen mitnehmen. Ich wünsch dir viel Freude beim Anhören! Deine Lena ALLE LINKS Alle Infos zu Annette findest du unter https://drannettejasper.de/ www.lenatura.de Kennst du schon unsere neue Masterclass Ayurveda meets FODMAP? Anmeldung zum Lenatura Newsletter Deine Meinung ist mir wichtig, deshalb sende mir dein Feedback: auf Instagram , Facebook oder per Mail
Deine Weisheitszahn-OP steht an und du willst dich optimal vorbereiten, weisst aber nicht genau, was du wirklich brauchst und was etwas bringt? Dann ist dieses Video genau das, was du brauchst, denn wir bereiten dich optimal auf den anstehenden Eingriff vor! Von wichtigen Fragen an deinen behandelnden Chirurgen, über die richtigen Medikamente, bis hin zu den Einkäufen, die du unbedingt vor der OP tätigen solltest um bestmöglich durch diese Zeit zu kommen! Ausserdem findest du einen direkten Link zu unserem Shop, wo du einen großen Teil unserer persönlichen Hilfsmittel auch direkt über Amazon bestellen kannst: https://cutt.ly/7gdqOv9 In diesem Video erfährst du konkret ✔️ Welche Fragen du deinem Zahnarzt / Chirurgen stellen solltest um optimal vorbereitet zu sein ✔️ Welche Dinge du bereits vor der Weisheitszahnentfernung einkaufen solltest um alles im Haus zu haben, was du brauchst ✔️ Wie du richtig mit Medikamenten (Antibiotikum und Schmerzmittel) umgehst ✔️ Viele weitere Hacks und Tipps um dir das Leben nach der OP zu erleichtern Wir wünschen viel Spaß bei Implatalk Und wenn Euch der Kanal gefällt, abonnieren nicht vergessen! Euer Dr. Stefan Helka _____________________________________________________________
Wie zeitgemäß sind Nine-to-five-Jobs? Überhaupt nicht, sagt das Autoren-Duo Silvia Sperling und Lothar Seiwert. In diesen erklären sie, warum es sich lohnt, die Arbeitszeit an den eigenen Biorhythmus anzupassen - und mehr auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. Weitere Infos: Buch: https://www.droemer-knaur.de/buch/lothar-seiwert-silvia-sperling-die-intervall-woche-9783426675984 Homepage: https://intervall-woche.de/ ANZEIGE: Smarter leben kann man auch im Badezimmer. Schon circa 40 Prozent der deutschen Erwachsenen nutzen eine elektrische Zahnbürste. Denn Putzen mit einer elektrischen Zahnbürste hat viele Vorteile: weißere Zähne, gesünderes Zahnfleisch und bessere Mundhygiene. Mit der neuen Philips Sonicare DiamondClean 9000 entfernen Sie bis zu zehnmal mehr Plaque als mit einer Handzahnbürste. Testen Sie jetzt die Philips Sonicare DiamondClean 9000 schon für 9,99 Euro im Monat! Mehr Informationen unter www.philips.de/sonicare-mieten See omnystudio.com/listener for privacy information.
Einkaufen, Kochen, Geburtstagsgeschenke - Familien müssen täglich an 1000 Dinge denken. Nur meist bleibt das an den Müttern hängen. Wie es anders geht, erklärt die Autorin Patricia Cammarata in dieser Folge. Weitere Infos: Buch: https://www.beltz.de/sachbuch_ratgeber/buecher/produkt_produktdetails/43966-raus_aus_der_mental_load_falle.html Blog: https://dasnuf.de/ Twitter: https://twitter.com/dasnuf ANZEIGE: Smarter leben kann man auch im Badezimmer. Schon circa 40 Prozent der deutschen Erwachsenen nutzen eine elektrische Zahnbürste. Denn Putzen mit einer elektrischen Zahnbürste hat viele Vorteile: weißere Zähne, gesünderes Zahnfleisch und bessere Mundhygiene. Mit der neuen Philips Sonicare DiamondClean 9000 entfernen Sie sogar bis zu zehn Mal mehr Plaque als mit einer Handzahnbürste. Testen Sie jetzt die Philips Sonicare DiamondClean 9000 schon für 9,99 Euro im Monat! Mehr Informationen unter www.philips.de/sonicare-mieten See omnystudio.com/listener for privacy information.
Diese Folge gibtein paar Tipps rund um die Themen Zahnbürste und Zahnpasta. Von der einfachen Handzahnbürste bis zur schallbetriebenen Luxusvariante und worauf es bei Zahncremes wirklich ankommt. Außerdem wird von dem verrückten Wunsch nach schwarzen Zähnen gesprochen und über die verrückteste Zahnpasta aller Zeiten.
Heute geht es um das Thema Zahnpflege // Leider basieren viele Behandlungen in der Grundversorgung Zahnheilkunde auf Behauptungen und schwachen bzw. Gar keinen Beweisen. Mit 3 Studien, IQuaD, Cochrane Reviews und INTERVAL zu Zahnsteinreinigung und Polieren, zahnärztlichen Vorsorge, welche Zahnbürste, Zahnseide oder nicht, vieles Überraschendes. Zähneputzen Elektrisch oder von Hand Wer putzt besser, Mensch oder Maschine? Aktuelles Cochrane Review (Yaacob et al. 2014). 56 Studien zur Frage mechanische vs. elektrische Zahnbürste hat eine aktuelle systematische Übersichtsarbeit von Autoren der Cochrane Oral Health Group zusammengefasst. Alle diese Studien verglichen das Putzen mit der Handzahnbürste mit dem Putzen mit der elektrischen Bürste. Insgesamt 5.068 Probandinnen und Probanden, hauptsächlich aus den USA und Europa, Elektrisch ist nicht gleich elektrisch. Seitwärts, rotierend, ionisch und mit Ultraschall. Frage: Welche Zahnbürste entfernt Plaque* gründlicher und kann Zahnfleischentzündung verringern? Plaque auf dem Zahn haftende Bakterien, Biofilm. Plaque ist der häufigste Grund für Zahnfleischentzündung und Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates). Kann Knochen zerstören, Zähne lockern ausfallen. Bakterien am Übergang zwischen Zahn und Zahnfleisch und zwischen den Zähnen. Dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt. Elektrische Zahnbürsten versprechen „dorthin zu kommen. Gradmesser des Putzerfolgs war, wie stark die Probandinnen und Probanden von Plaque und Zahnfleischentzündung betroffen waren. ErgebnisElektrisches Putzen wirksamer: weniger Plaque und weniger Zahnfleischentzündung/bluten. Spitzenreiter: oszillierend rotierendem Kopf, also einem Bürstenkopf der sich dreht und dabei ständig die Richtung wechselt. Schutz vor Parodontitis und Zahnverlust scheint wahrscheinlich. Das könnten nur sehr lang laufende Untersuchungen, die es derzeit noch nicht gibt. Zahnpasta ± Fluorid Ökotest untersuchte 400 Eigenmarken und Markenprodukte aus Discount- und Supermärkten, Drogerien, Apotheken und Online-Shops nach Inhaltsstoffen https://www.oekotest.de/kosmetik-wellness/Zahnpasta-Test-Die-besten-Zahncremes-mit-und-ohne-Fluorid_111632_1.html 204 Universal-Zahnpasten, 36 Sensitiv-Zahnpasten, 94 Zahnpasten für weißere Zähne und 66 Kinderzahnpasten für Milchzähne und Junioren. Fragen: Umstrittene Inhaltsstoffe? Hilft Sensitiv-Zahnpasta wirklich bei schmerzempfindlichen Zähnen? Aufhell-Effekte wissenschaftlich bewiesen? Informieren die Anbieter von Kinderzahnpasten ausreichend über Kariesschutz mit Fluorid? Ergebnis: Fast jede zweite Zahnpasta im Test fällt durch: 199 Produkte „mangelhaft“ oder „ungenügend“. 58 „Befriedigend“ oder „ausreichend“. Gut ein Drittel, 119, empfehlen: 116 „sehr gut“, 27 „gut“: Fluorid, keine umstrittenen Inhaltsstoffe = Triclosan, Natriumlaurylsulfat HauptproblemeFluorid: fluoridhaltiger Zahnpasta beugt Kariesbefall vor ≥ 1.000 ppm (ein Gramm pro Kilogramm). In 85 kein oder zu wenig Fluorid → nicht besser als „mangelhaft“. 51 Naturkosmetik-Produkte ohne Kariesschutz keine Gesundheitsgefahr, anders als oft behauptet. Für Milchzähne empfehlen Experten fluoridhaltige Zahnpasta bisher nicht klar und eindeutig. Umstrittene Inhaltsstoffe:Schäumungsmittel wie Natriumlaurylsulfatin jeder vierten getesteten Zahncreme Schaum soll helfen, Essensreste und Zahnbelag wegzuspülen. aggressiv, kann die empfindlichen Schleimhäute reizen. PolyethylenglykoleSchleimhäute durchlässiger für Fremdstoffe In knapp jeder sechsten Zahnpasta sogar beides: ein PEG und Natriumlaurylsulfat „mangelhaft“. TriclosanNur 4, v.a. Colgate “Bakterienkiller” macht Bakterien resistenter gegen Antibiotika → "ungenügend" In den 1970er Jahren war Triclosan ein...
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Die Prophylaxe gewinnt nicht zuletzt auch angesichts des notwendigen finanziellen und gesellschaftlichen Sparpotentials immer stärker an Bedeutung; nicht zu Unrecht, da schließlich die meisten kariösen und parodontalen Läsionen durch rechtzeitige, fachgerecht und regelmäßig durchgeführte Prophylaxemaßnahmen in ihrer Entstehung vermieden werden könnten, so auch gesundheitliches Wohlbefinden fördernd. Das nach wie vor verbreitetste und am häufigsten angewandte „Prophylaxe-Werkzeug“ ist zweifellos die Handzahnbürste. Die vorliegende Untersuchung setzte sich zum Ziel, Unterschiede bezüglich der Dentinabrasivität zwischen verschiedenen aktuellen Handzahnbürsten mit hohem Marktdurchsatz zu ermitteln. Wie sich herausstellte, erwiesen sich die ausgewählten modernen Handzahnbürsten mit ebensolchem Bürstenkopfdesign ausnahmslos als signifikant weniger abrasiv im Vergleich zu der Referenzzahnbürste, der „ADA Control“. Die ADA Control - Zahnbürste verfügt dabei über ein einfaches Design mit geraden Borsten und planem Borstenfeld. Bereits dieses Ergebnis zeigt, eine wie rasante Entwicklung die Handzahnbürsten in den letzten Jahren genommen haben. Nicht nur das Aussehen hat dabei eine spürbare Verbesserung erfahren und sich dem Zeitgeschmack angepaßt, sondern auch die Eigenschaften wurden offensichtlich (hier die Abrasivität) deutlich verbessert. Im gesamten Testfeld zeigten drei Zahnbürsten auffallend günstige Eigenschaften in Bezug auf den Dentinverschleiß. Die „Dr. Best Brillant sensitive“, die „Oral B Advantage Plus“ und die „Dr. Best X-Sensorkopf sensitive“ zeigten die geringsten Dentinabrasionstiefen. Das Ergebnis läßt den Schluß zu, daß diese Bürsten Patienten mit parodontal vorgeschädigtem Gebiß besonders zu empfehlen sind. Gegen diese Empfehlung ist aus Sicht der Abrasionswirkung auch gewiß nichts einzuwenden, Aussagen über die Reinigungswirkung lassen sich daraus jedoch nicht ableiten. Es ist durchaus denkbar (aber keinesfalls sicher, bewegen wir uns mit folgender Schlußfolgerung doch im spekulativen Raum), daß die Bürsten mit der geringsten abrasiven Wirkung nur eine unterdurchschnittliche Reinigungswirkung zeigen. Hier liegt ein Schwachpunkt der Ergebnisse. Um zuverlässige Empfehlungen aussprechen zu können, sollte zukünftig parallel zum Verschleiß an der Zahnoberfläche auch die Reinigungswirkung getestet werden. Schließlich ist in der Reinigung der eigentliche Zweck der Handzahnbürste zu sehen! Ein weiteres Anliegen dieser Untersuchung war es, eine validierbare und zuverlässige Methode zur Testung von Zahnbürsten zu entwickeln. Um die Leistungsfähigkeit des Versuchsaufbaues zu verbessern, mußten exemplarisch zahlreiche Modifikationen an der „Zahnputz-Maschine“ vorgenommen werden. Es wurden beispielsweise neue Halterungen für die Handzahnbürsten entworfen, da die neuen Bürsten über teilweise sehr dicke, ergonomisch gestaltete Handgriffe verfügen. Die alten Halter waren für obige Studie wertlos. Ebenso mußten die Eichgewichte am Putzarm neu hergestellt und in ihrer Bauform geändert werden, um unseren Ansprüchen gerecht zu werden. Die Abrasiv-Slurry-Bäder wurden modifiziert, um einen reibungslosen Versuchsablauf zu gewährleisten. Auch Adapter, die sicherstellen, daß die Zahnbürsten während des gesamten Versuches in der vollen Länge des Bürstenkopfes aufliegen, wurden erdacht und hergestellt. Selbst die Matrize zur Probeneinbettung war zu ändern, die Schlitzfräsung wurde von 14mm auf Maximallänge von ca. 20mm vergrößert, um den Einbau größerer Proben zu ermöglichen, anderenfalls hätten zur Auswertung keine ungeputzten Dentinareale als Referenzflächen mehr genutzt werden können. Da sich die Matrize als tauglich erwiesen hat, sollte eine weitere Matrizenvariante aus dauerhaftem Stahl hergestellt werden und die mechanisch anfällige Variante aus Aluminium ersetzen. Im Rückblick sei auch kritisch vermerkt, daß sich der Nachschub an extrahierten menschlichen Zähnen zur Dentinprobengewinnung problematisch darstellt, herrscht doch oft Mangel an geeigneten Zähnen. Zudem lassen sich Störfaktoren von außen oder Lagerungsfehler nur schwer beeinflussen oder erkennen, da man notwendigerweise auf viele verschiedene Quellen zurückgreifen muß. Beispielsweise wurden stark gebleicht aussehende Zähne nicht zur Probengewinnung herangezogen, um Fehler zu vermeiden. Vermutlich wurden diese Zähne zu irgendeinem Zeitpunkt nicht in physiologischer Kochsalzlösung, sondern in Wasserstoffperoxid gelagert. Trotz Rückfragen war nicht verifizierbar, ob es tatsächlich zu solchen Lagerungsfehlern gekommen war. Obgleich die Verwendung von humanem Dentin sehr realistische Ergebnisse erwarten läßt, stellt sich jedoch die Frage, ob interindividuelle Unterschiede in der Dentinfestigkeit nicht zufällige Fehler der Ergebnisse bedingen. Bei bovinem Dentin hingegen bestehen kaum Nachschubprobleme. Außerdem lassen sich Proben in nahezu beliebiger Größe wählen und verändern. Nicht zuletzt ist es möglich, aus einem Rinderzahn, sogar aus ein und derselben Dentinschicht mehrere Dentinproben zu gewinnen, die in ihren Eigenschaften geradezu identisch sind. Ein weiterer Vorteil bovinen Dentins ist die wesentlich geringere Infektionsgefahr für den Experimentator im Gegensatz zu menschlichem Dentin, sieht man von der Bovinen Spongoencephalopathie (BSE) ab. Die Gleichwertigkeit bovinen Dentins im Vergleich zu humanem Dentin beim Einsatz in Abrasionsversuchen ist inzwischen wissenschaftlich gesichert (Imfeld, 2001). Daher sollte in zukünftigen Untersuchungen vorrangig bovines Dentin als Probenmaterial eingesetzt werden. Die vorliegenden Ergebnisse eröffnen insgesamt die Möglichkeit zu weite-ren gezielten Untersuchungen, von Zahnbürsten-Vergleichen bezüglich Abrasivität und Reinigungswirkung sowie zu Studien mit Blick auf weitere Wirkmechanismen und Interdependenzen von Abrasivität und Reinigungswirkung.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Es wurde die Effizienz der Plaquereduktion einer Handzahnbürste (Oral-B P 35) mit zwei elektrischen Zahnbürsten (Oral-B 3D Excel, Amden Corporation Cybersonic) über einen Zeitraum von 21 Tagen untersucht. Die Studie wurde in vivo, einfach blind im Cross-over Design über einen Zeitraum von 21 Tagen angelegt. Es konnten 33 Probanden mit einem durchschnittlichen Alter von 33,5 ± 12,5 Jahren, nach eingehendem Screening-Verfahren, gewonnen werden. Die Evaluation der Plaquereduktion erfolgte mittels der Modifikation des Navy-Plaque-Indexes nach Rustogi et al. (1992). Bürstläsionen wurden anhand der Methode nach Breitenmoser et al. (1979) ausgewertet. Ergebnisse: Die rotierend-oszilliernde Oral-B 3D Excel entfernte im Mittel signifikant mehr Plaque (22,4 %) gegenüber Hand- (19,9 %) und Schallbürste Cybersonic (18,5 %). Bürstläsionen traten palatinal bei allen 3 Testbürsten signifikant häufiger auf als vestibulär oder lingual. Den größten Zuspruch bei den Probanden fand die 3D Excel Testbürste, was die objektiven Studienergebnisse reflektiert. Fazit: Auch weiterhin ist eine Handzahnbürste bei ausreichender Putzdauer und adäquater Putzsystematik zu empfehlen, da die Unterschiede, wenn auch signifikant, jedoch prozentual gering waren.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Tue, 28 Jan 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/752/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/752/1/Steinle_Katja.pdf Steinle, Katja