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Laut dem Zeckenexperten Gerhard Dobler ist die Infektionsgefahr in Deutschland hoch, da das FSME-Virus landesweit in Zecken nachgewiesen werden kann. Er empfiehlt Menschen in Risikogebieten eine Impfung, auch wenn Erkrankungen oft mild verlaufen. Schmude, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde
Die Wechseljahre sind eine natürliche Übergangszeit im Leben, in der eine hormonelle Umstellung stattfindet. Man bezieht diesen Begriff in der Regel auf Frauen, wobei in der Diskussion ist, ob auch Männer in die Wechseljahre kommen. Die Wechseljahre sind keine Krankheit. Sie gehören zum Leben ebenso dazu wie die Pubertät. Die meisten Frauen erleben die Wechseljahre zwischen Mitte 40 und Mitte 50. Im Durchschnitt dauert diese Zeit 5 - 8 Jahre. Während der Wechseljahre verändern die Eierstöcke ihre Funktion, so dass hormonelle Schwankungen entstehen. Es verändert sich der Zyklusverlauf, bis schließlich die Monatsblutungen ausbleiben. Wenn diese Hormone nicht mehr gebildet werden, ändert sich vieles im Körper. Es gibt Symptome der Wechseljahre, die allen bekannt sind. Den wenigsten ist jedoch bekannt, dass sich in den Wechseljahren nicht nur die Vaginalschleimhaut sondern auch die Mundschleimhaut verändert. In beiden Geweben befinden sich Östrogenrezeptoren. Da das Östrogen an der Quantität und auch Qualität der Speichelproduktion beteiligt ist, hat eine Reduktion enorme Auswirkungen auf die Mundgesundheit. Zu wenig Speichel bedeutet: Erhöhte Kariesrate Erhöhte Infektionsgefahr Zahnfleischprobleme verschiedenster Art Geschmacksstörungen Störung des mikrobiellen Gleichgewichts = Störung der Mundflora Welche Bedeutung diese Veränderungen für dich als Frau haben und wie du darauf reagieren kannst, erfährst du in diesem Podcast. Ich wünsche dir wertvolle Erkenntnisse. Deine Annette Wie immer bekommst du viele praktische Tipps, die du sofort umsetzen kannst. Wenn du darüber hinaus mehr Informationen haben möchtest, kannst du sehr gerne in mein kostenfreies Online Training kommen. Den Link zum Online Training findest du hier: https://parodontitis-onlinetraining-warteliste.klicktipp.site/ Du wünscht dir mehr Unterstützung? ⭐Sehr gerne kannst du mich in meiner Online Sprechstunde besuchen: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ ⭐Oder möchtest du mich in meinem Zentrum in München aufsuchen? Du bist herzlich willkommen: https://drjasper.de/ Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-
Wenn man eine kleine Verletzung hat, ist ein Pflaster eine gute Sache. Man kann damit die wunde Stelle abdecken ohne dass man einen grossen Aufwand mit Verband oder ähnlichem hat. Das Pflaster hat eine bestimmte Grösse, die zur wunden Stelle passen muss. Es hat meistens mindestens zwei an der Haut heftende Stellen und einen Bereich mit Verbandsmaterial. Ein Pflaster ist aber eine Übergangslösung. Es dient meistens für eine leichte, kleine Wunde, die ohnehin schnell heilt und einfach zum Schutz abgedeckt wird. Besteht wirklich eine grössere Wunde mit Infektionsgefahr, bedarf es einer umfangreicheren Wundpflege. Dennoch ist das Pflaster gut und für seine Zwecke ausreichend. Vielleicht kommst Du heute in eine Situation, die eine ähnliche Lösung verlangt: keinen grossen Aufwand, aber dennoch etwas, das die Situation unterstützt, wenn auch nur für den Übergang, bis das Ziel erreicht ist. Dann lass Dir daran genügen und strebe nicht nach Perfektion. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
In der heutigen Folge blicken wir zurück auf eine ereignisreiche Woche. Die Todeszahlen des schrecklichen Erdbebens in der Türkei und Syrien stiegen auf fast 40.000! Eine schier unfassbare Zahl. Hier nochmal der Link zu den Spendenseiten:https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-137.htm. Dann präsentiere ich euch nochmal den Gewinner der Tiktok-Abstimmung um den letzten Platz beim Deutschen Vorentscheid zum ESC: Icke Hüftgold. Sein Lied und alle anderen Teilnehmer habe ich in meine Spotify-Playlist “Quasselsongs” gepackt: https://rb.gy/fphk51. Weitere Themen sind der “Valendienstag”, die Flugausfälle durch die Deutsche Bahn und Verdi, natürlich sprechen wir über die Berlin-Wahl, Rohmilch, den Wendler und natürlich über die UFO´s und ChatGPT. Vergesst nicht den Podcast zu abonnieren und vor allem: ZU BEWERTEN!!! Vielen lieben Dank! Quasselschacht auf Instagram: https://www.instagram.com/quasselschacht/ Quasselschacht auf Twitter: https://twitter.com/quasselschacht ***WERBUNG*** Hier findet ihr alle Infos und Rabatte aus meiner Werbung: https://linktr.ee/quasselwerbung Hier all meine Links: derbergmann.net
Auf der Wiesn wird dem Alkohol gehuldigt. Ein Toxikologe erklärt die Risiken des Rauschs – und die Rache nach dem Exzess. Es geht wieder los: Nach zwei Jahren Pandemie-Pause startet am Samstag in München das Oktoberfest. Und bei der Wiesn – wie man das größte Volksfest der Welt in Bayern nennt – geht es vor allem: ums Bier. Beim letzten Mal, 2019, wurden auf der Wiesn 7,3 Millionen Maß Bier getrunken. Alkohol gilt hierzulande immer noch eher als Kulturgut denn als gefährliche Droge. Dabei gibt es laut jüngstem Drogenbericht der Bundesregierung in Deutschland rund 1,8 Millionen Alkoholabhängige. Etwa 74 000 Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen des Alkoholkonsums, auch, weil viele Verkehrsunfälle durch Trunkenheit am Steuer verursacht werden. Jeder und jede Deutsche trinkt durchschnittlich mehr als zehn Liter reinen Alkohol pro Jahr. Während sich in diesem Jahr die meisten Wiesn-Besucher und -Besucherinnen vor allem Sorgen wegen Corona im Bierzelt machen, haben wir uns gefragt: Was bedeutet es eigentlich, wenn sich Tausende mit Ansage betrinken? Wie viel Alkohol ist in Ordnung – und ab wann wird es gefährlich? Der Münchner Toxikologe und Arzt Florian Eyer von der TU München bestätigt, dass während der Wiesn in den Münchner Kliniken vermehrt Menschen mit akuten Alkoholvergiftungen eingeliefert werden. Einen einmaligen Rausch stecke der Körper zwar relativ gut weg. Gefährlich sei er aber trotzdem: "Die Koordination ist stark eingeschränkt, Sie können stürzen oder einen Unfall haben. Und Menschen, die durch Alkohol aggressiv werden, sind gefährdet, in Schlägereien zu geraten oder andere Straftaten zu begehen." Generell werde die Gefahr von Alkohol unterschätzt, so Eyer, denn er sei "letztendlich ein Gift". "Der Alkoholkonsum trägt immens zur Krankheitslast und zu gesellschaftspolitischen Problemen bei. Wir haben viele Patienten, die Alkoholmissbrauch betreiben, und damit nicht nur ihren Körper schädigen, sondern auch ihr soziales Umfeld." Er selbst, sagt Eyer, trinke auf der Wiesn maximal zwei Maß – und empfiehlt, dazu immer ausreichend Wasser zu trinken. Link zum Text über die Infektionsgefahr auf dem Oktoberfest finden Sie hier. Weitere Nachrichten: Massengrab in der Ukraine entdeckt, Rosneft Deutschland unter Treuhandverwaltung. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Nadja Schlüter, Tami Holderried Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial aus Bierzelten
Die zweite Podcastfolge meiner Mini-Serie „Hätte ich das mal vorher gewusst“ widmet sich dem Thema Urin vor, während und nach der Geburt. In dieser Folge erfährst du unter anderem - wie du Fruchtwasser von Urin unterscheiden kannst - warum du vielleicht für die Geburt eine Einlage gebrauchen könntest - ob die Infektionsgefahr für dein Baby erhöht ist bei einer Wassergeburt - wann und warum du einen Blasenkatheter brauchen könntest - ob es schmerzhaft ist, einen Katheter gelegt zu bekommen - warum es bei einer PDA wahrscheinlicher wird, dass du einen Katheter brauchst - ob dir beim Kaiserschnitt auch ein Katheter gelegt wird - warum es gut ist, wenn du mit deinem*r Partner*in zuvor besprichst, ob er oder sie im Raum bleiben soll oder nicht, wenn du einen Blasenkatheter während der Geburt benötigen solltest - warum es sinnvoll ist, kurz vor der Austrittsphase der Geburt nicht mehr zu viel zu trinken - wie häufig du unter Geburt trinken und auf die Toilette gehen solltest - dass du erst einmal auf die Toilette gehen musst, bevor du nach deiner ambulanten Geburt nach Hause gehen darfst Ich hoffe sehr, dass diese Folge wieder erkenntnisreich für dich ist und wünsche dir viel Freude beim Hören. Mein Buch kannst du gerne hier vorbestellen: https://www.buch7.de/produkt/die-friedliche-geburt-kristin-graf/1041379277?ean=9783492062350 oder natürlich in der Buchhandlung deiner Wahl. Schreib mir auch gerne auf Instagram, wie dir die Folge gefallen hat! Du findest mich hier: https://www.instagram.com/die.friedliche.geburt/ Und wenn du magst, kannst du hier kostenlos und unverbindlich OHNE Abofalle in meinen Kurs hineinschnuppern: https://die-friedliche-geburt.de/anmeldung-schnupperzugang/ Alles Liebe! Deine Kristin
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.Wir erleben heute, wie das Grundgesetz nach und nach geschliffen wird. Ein Grundrecht nach dem anderen fällt den Maßnahmen der Zero-Covid-Sekte zum Opfer und wird abgeschafft. Euphemistisch heißt das dann „Der Artikel x y z wird durch das Gesetz eingeschränkt“. Der Zerstörungs-Enthusiasmus machthungriger Politiker kennt keine Grenzen mehr.OVG LüneburgManchmal gebieten Richter diesem Treiben Einhalt wegen allzu massiver Grundrechtsverletzungen. Da war zuletzt das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg (Niedersachsen), welches am 16.12.2021 die 2G-Regelung im Einzelhandel kippte. Dann passieren aber unglaubliche Dinge. Der ehemals für Gesundheitsfragen zuständige 13. Senat wird nämlich zukünftig um einen Richter ergänzt und mit einer neuen Aufgabe betraut und ein neu geschaffener 14. Senat beschäftigt sich zukünftig mit den Corona-Fällen. Diese Personal-Posse kann natürlich auch eine rein zufällige zeitliche Nähe zum Urteil haben. Glauben Sie an so einen Zufall?In den Presseverlautbarungen liest man dazu, dass der Senat „umstritten“ sei. Ist das noch neutral formuliert? Auch, dass dem zuständigen vorsitzenden Richter Alexander Weichbrodt bzw. seinem 13. Senat „eigenwillige Entscheidungen“ vom "Rundblick-Politik-Journal für Niedersachsen" vorgeworfen werden, klingt nach einer politischen Berichterstattung und es riecht gewaltig nach Gesinnungsdiktatur und Säuberungen in der niedersächsischen Justiz. Werden hier unbequeme Richter aussortiert, wenn sie allzu sehr am guten alten Grundgesetz hängen?Dem grundrechtstreuen Leser wird dann aber auch nicht entgangen sein, dass eines der ersten Urteile des neu geschaffenen 14. Senats sich abermals mit unsinnigen und totalitären 2G-Coronaverordnungen des Landes Niedersachsen beschäftigte. Laut Verordnung dürfen nämlich nur „geimpfte“ Sportler Sportanlagen unter freiem Himmel nutzen.Selbst dem Gläubigsten aus der Corona-Sekte wird aufgefallen sein, dass diese Verordnung grober Unfug ist und nichts mit Infektionsprävention zu tun hat. Und so urteilte auch das Lüneburger Oberverwaltungsgericht. Eine Golfspielerin hatte geklagt und bekam Recht. Sie darf auch ungeimpft und ohne Corona-Test auf den Golfplatz, weil dort aufgrund mangelnder Besucherdichte keine Infektionsgefahr besteht.Aber alleine dieses Detail aus dem Wust an Verordnungen zeigt, mit welcher Machtbesoffenheit Politiker ans Werk gehen, wenn sie Verordnungen verfassen. Da fallen bei vielen sämtliche Hemmungen, sich am Grundgesetz zu vergreifen. Einige wissen vielleicht noch nicht einmal, was das ist. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-rechtsstaat-und-das-grundgesetz-werden-entsorgt-markus-fiedler/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Infektionszahlen steigen. Welche Maßnahmen greifen wann? Und wie ist die Infektionsgefahr derzeit einzuschätzen?
Mobile Raumluftfilter sollen die Covid-19-Viren aus der Luft holen. Zum Schuljahresanfang stehen diese auch in vielen Klassenzimmern. Wie funktionieren die Geräte? Und was muss man beim Einsatz beachten? Darüber spricht Prof. Dr. Gunnar Grün, Stv. Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP im Podcast. Grün koordiniert auch das Projekt AVATOR. Darin erforscht das Fraun-hofer IBP gemeinsam mit 14 weiteren Fraunhofer-Instituten, wie sich Aerosole in Innenräumen ausbreiten und entwickelt Hygienekonzepte für unterschiedliche Anwendungsfälle. Zu den Zielen von AVATOR gehört auch die Verringerung der Infektionsgefahr durch SARS-CoV-2.
Das Verbot mehrerer für den 1. August angemeldeter regierungskritischer Großdemonstrationen in Berlin, die Bestätigung dieses Verbots durch Gerichte sowie der Umgang der Polizei mit den dennoch auf die Straße gehenden Demonstranten zeigen, dass sich das Land innerhalb eines Jahres stärker verändert hat, als dessen Verwalter es wahrhaben wollen. Eine Positionsbestimmung.Ein Kommentar von Paul Schreyer.Vor einem Jahr erschien an dieser Stelle ein Kommentar mit dem Titel „Gedanken zum 1. August 2020 in Berlin“, in dem ich schrieb:„Die Versammlung am Samstag war die vielleicht größte regierungskritische Demonstration in Deutschland seit dem 4. November 1989. Die Entscheidung der Regierung, sie auflösen zu lassen, und die anschließende Ohnmacht der staatlichen Organe, diese Auflösung auch vollziehen zu können, weisen den Weg in politisches Neuland. (…) Der 1. August 2020 hat eine Tür für politische Möglichkeiten aufgestoßen.“Der 1. August 2021 hat nun gezeigt: Diese Tür ist zu. Wer es noch wagt zu demonstrieren, der begegnet Polizisten in Kampfmontur, die Störer einfach umrennen und mit Tritten und Schlägen traktieren. Mitten in Deutschland. Die Regierung, die vor einem Jahr – bei der zweiten Großdemonstration vom 29. August 2020 – noch von den Gerichten mehrerer Instanzen blamiert worden war (die das polizeiliche Demonstrationsverbot damals wieder aufgehoben hatten), hat inzwischen dazugelernt und sich diesmal, so muss man vermuten, im Vorfeld mit den Gerichten abgestimmt. Anders ist die einhellige Bestätigung des Verbots der Demonstrationen durch Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht kaum zu erklären, da Veranstalter, Art und Umstände der Demonstrationen vom August 2020 und August 2021 nahezu identisch sind.Während die Gerichte das Verbot 2020 mit der Begründung aufhoben, es gebe ein angemessenes Hygienekonzept der Veranstalter, spielte dieses Argument in diesem Jahr keine Rolle mehr. Die Richter begründeten ihren gegenteiligen, regierungsfreundlichen Beschluss vielmehr damit, dass Versammlungen von Maßnahmen-Kritikern „sich deutschlandweit dadurch auszeichnen“ würden, dass die Teilnehmer „öffentlichkeitswirksam gegen zur Eindämmung der Infektionsgefahr geschaffene Rechtsnormen verstoßen“, wie Abstandsgebot und Maskenpflicht. Die Gerichte folgten damit der Argumentation der Berliner Polizei.... weiterlesen hier: https://apolut.net/gedanken-zum-1-august-2021-in-berlin-von-paul-schreyer/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Der Babybauch Podcast - dein Podcast für Kinderwunsch und Schwangerschaft
Heute geht es ausnahmsweise mal nicht nur um ein Thema, das Frauen mit Kinderwunsch betrifft - sondern alle Frauen im "menstruationsfähigen Alter"! Ich habe nämlich letzten Zyklus Periodenunterwäsche ausgetestet - und zwar die Periodenslips von Pourprees (Link: http://pourprees.fr/#ae81). Periodenslips gehören zu den nachhaltigen Periodenprodukten, die viele Frauen noch nicht kennen oder die sich sich nicht trauen zu verwenden. Dabei produzieren Tampons und Binden jedes Jahr Unmengen an Müll - das ist weder eine nachhaltige Periode, noch sind sie besonders gesund für den Körper. Nach Fehlgeburten und im Wochenbett sind Tampons z.B. aufgrund der Infektionsgefahr nicht erlaubt (u.a. Toxic Shock Syndrom) - und das gilt auch für Menstruationstassen! Binden dagegen finde ich selbst unglaublich unangenehm - und daher war ich echt gespannt, ob Menstruationsunterwäsche vielleicht genau die richtige Lösung für mich ist! Ich habe die Periodenunterwäsche von Pourprees kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Allerdings wisst ihr, dass ich immer schonungslos ehrlich bin wenn ich Produkte teste - und deswegen bekommt ihr hier auch einfach klar meine Erfahrung mit der Periodenunterwäsche und nichts anderes! Wenn ihr sehen wollt, wie die Slips aussehen, müsst ihr aber unbedingt zu Youtube - das geht halt bei einem Podcast nicht ;) ---- Link zum Youtube Video: https://youtu.be/FGW5-a5Ea5U ---- Social media/Blog: Link zum Blog: www.babybauchblog.de Youtube: Babybauch Channel Instagram: @babybauchblog Facebook: @babybauchblog Facebook Gruppe: Babybauch Gruppe ---- Haftungsausschluss: Dieser Podcast dient nur der Information und ersetzt in keinem Falle die persönliche Rücksprache mit einem Arzt oder einer anderen geeigneten Fachkraft. Ich erstelle alle meine Podcasts mit größtmöglicher Sorgfalt und auf Basis wissenschaftlicher Fakten - dennoch können auch mir Fehler passieren. Ich erhebe daher keinen Anspruch auf Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit. Auch wenn ich selbst approbierte Medizinerin bin, stellen meine Podcasts keine Onlineberatung dar und dürfen nicht als ärztliche Auskunft gesehen werden. Ich stelle keine Onlinediagnosen, auch nicht in Antworten und Kommentaren. Aber ich wünsche euch persönlich ganz viel Glück und Erfolg mit eurem Kinderwunsch und eurer Schwangerschaft - genug jetzt mit dem Juristenkram! ;) ---- Credits Outro Music: The Right Direction by Shane Ivers - https://www.silvermansound.com
In Folge 114 ("Dödeliger Arschkopp") hat uns das Thema Corona noch einmal im Griff. Wir sprechen mit gleich zwei Experten der Reiterlichen Vereinigung FN über eine aktuelle Untersuchung, die sich mit der Ansteckungsgefahr in Reithallen beschäftigt. Dr. Enrica Zumnode-Mertens hat mit einem Online-Tool des Max-Planck-Instituts für Chemie herausgefunden, dass die Infektionsgefahr in Reithallen denkbar gering ist. Alle Details dazu hörst Du im Gespräch mit ihr ab Minute 22:36. Thomas Ungruhe von der Reiterlichen Vereinigung erläutert, welche politischen Forderungen der Verband aus den Untersuchungsergebnissen ableitet. Eine der Kernforderungen: Öffnet die Reithallen und lasst dort die Trainingsregeln gelten, die auch auf Reitplätzen unter freiem Himmel greifen. In immerhin acht Bundesländern ist das aktuell nicht der Fall. Das Interview mit Thomas Ungruhe beginnt bei Minute 34:24. Um die Trainingswoche des jungen Haflingers AC/DC geht es ab Minute 8:00. Jenny erklärt, wie für sie die perfekte Mischung aus Ponyquatsch und anspruchsvollem Training aussieht - und mit welcher Lektion sich der Hafi schon jetzt in einer L-Dressur sehen lassen könnte. Warum dem Deutschen Reitpony die fliegenden Wechsel mal leichter fallen werden als AC/DC und warum Jenny ihm den wenig charmanten Spitznamen "Arschkopp" verpasst hat, hörst Du ab Minute 17:44. Auch in dieser Folge ist unser Partner HippoSport mit an Bord. Hörerinnen und Hörer des Pferdepodcasts können dort sofort mit unserem AC/DC bares Geld sparen! HippoSport ist dein Pferdefuttermittelhändler mit Premiumqualität! Mit dem Rabattcode: ACDC1 erhaltet ihr 11% auf alle HippoSport Eigenmarkenprodukte, ausgenommen Einstreu. Der Code ist einschließlich dem 31.05.2021 gültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Code ist in unserem Online-Shop Warenkorb einlösbar und nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. Finde hier Produkte für dein Pferd: https://www.hipposport.de/HippoSportZ
Von Menschen, die zweimal gegen das Coronavirus geimpft seien, gehe keinerlei Infektionsgefahr aus. Das sagte die Linken-Fraktionchefin Mohamed Ali im Interview bei MDR AKTUELL. Stimmt das?
Jede Minute werden in Deutschland hundert Nasensprays gekauft - das macht eine Millionen die Woche. Durch die Verwendung von Nasenspray wird aus einer leicht verstopften Nase schnell ein chronischer Schnupfen. Die Schleimhäute werden immer trockener, die Infektionsgefahr steigt und es kann sogar zu einer ''Koksnase'' kommen. Es entsteht eine physische und psychische Sucht. Ein Entzug ohne Erstickungsgefühl ist in wenigen Schritten möglich! Wie du deine Nasenschleimhaut wieder aufbauen kannst und so deine Abhängigkeit los wirst, erkläre ich dir in dieser Folge. Außerdem erfährst du, was der Unterschied zwischen hypertonem und isotonischem Nasenspray ist, wie dir ätherische Öle und Hyaluronsäure beim Entzug helfen können und wieso Cortison bei der Nasenschleimhautbehandlung - über einen gewissen Zeitraum - unbedenklich ist. Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, melde dich gerne direkt bei mir, entweder per Mail an info@jan-reuter.com oder unter https://www.instagram.com/apotheker_janreuter/ auf Instagram. Weitere interessante Videos zu verschiedenen Themen findest du auf meinem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCg_3QwhdZvS96qMg4Q_H3-w Ich wünsche dir viel Spaß bei der Folge, Dein Jan Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Ärztin und Ihre Apothekerin, aber auch gerne Ihren Arzt und Ihren Apotheker.
Führende Aerosolforscher haben darauf aufmerksam gemacht, dass die eigentliche Infektionsgefahr von Innenräumen ausgeht, in denen sich die Menschen sehr nahe kommen. Das stimmt auch mit virologischen Erkenntnissen überein. Christine Langer im Gespräch mit Prof. Bodo Plachter
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-33-oder-14-1-von-jochen-mitschka/ Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Von Jochen Mitschka. In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 14 vom September 2020 wird das Thema "Der Rechtsstaat und die Berliner Demonstrationen" (1) behandelt. Die Sitzung begann mit der Ankündigung des ersten Zwischenberichts. Dann erklärte Viviane Fischer, dass zwar viele Vertreter der Regierungsmeinung zu den Corona-Maßnahmen vom Ausschuss angesprochen worden wären, aber nur sehr wenige reagiert hätten. Möglicherweise würde man ein Gespräch mit dem Weltärztepräsidenten Montgomery führen. Dann wurde angekündigt, dass in der Sitzung auch über "Astroturfing" diskutiert werden würde. Zu Beginn wurde noch einmal erklärt, dass die Zahl der Demonstranten bei der letzten Demonstration sicher mehr als die polizeilich verbreitete Zahl von 35.000 gewesen wäre. Seriöse Schätzungen würden von deutlich über 500.000 Menschen sprechen. Dann erklärte Viviane Fischer, dass hinsichtlich der Aussagen der Polizei inzwischen Gerichtsverfahren angestrengt wurden, um die Behörden dazu zu bringen, ihre Zahlen presserechtlich korrekt darzulegen. Dr. Hoffmann begann dann die Grundlagen der Versammlungsfreiheit zu erklären. Es sei ein Grundrecht, das nur durch ein Gesetz eingeschränkt werden kann. Bis 2006 war es durch Bundesgesetze geregelt, danach wurde es Sache der Länder, Versammlungsgesetze zu erlassen, oder das Gesetz des Bundes zu übernehmen. In Berlin gilt ein Gesetz, das nur wenige Abweichungen vom Bundesgesetz aufweist. Eigentlich dürften keine Maßnahmen vom Staat ergriffen werden, welche über diejenigen im Versammlungsgesetz hinausgehen. Nun gäbe es aber einen Konflikt zwischen dem Versammlungsgesetz und dem Infektionsschutzgesetz. Außerdem gäbe es Zweifel daran, dass die Polizei dafür zuständig ist, auf einer Versammlung Infektionsschutzmaßnahmen anzuordnen, da es keine Infektionsschutzbehörde ist, und bei der Polizei auch niemand befugt oder befähigt ist, festzustellen, wie hoch die Infektionsgefahr ist.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-33-oder-14-1-von-jochen-mitschka/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Friseure, Nagelstudios, Baumärkte, Blumenläden dürfen wieder öffnen. Kunst und Kultur gucken weiter in die Röhre. Es ist emotional schwierig. Seit Januar 2020 hat Berthold kein Konzert mit Orchester und Publikum mehr singen dürfen. Während Aerosolstudien darauf hindeuten, dass der Konzertsaal der sicherste Ort in puncto Infektionsgefahr und die Schule der gefährlichste, werden die Künstler*innen trotzdem als erste und am längsten in den Lockdown verbannt. Wir vermuten, dass es mit deren Ansehen in Gesellschaft und Politik zusammenhängt: Der Beruf der Künstlerin wird nicht ernst genommen. Die Autobranche hingegen gilt als systemrelevant. Daimler verzeichnet einen Gewinn von 10 Milliarden Euro, von denen die Aktionäre über Dividenden beteiligt werden können, während die Soloselbständigen von Peter Altmaier und Olaf Scholz nur zögerlich und spärlich bedacht werden. Der emotionale Schaden der Menschen, die die Musik vermissen, also Aufführende wie Publikum gleichermaßen, scheint ebenso wenig zu zählen wie das milliardenschwere wirtschaftliche Loch, welches die Veranstaltungsbranche über Gewinneinbruch und die daraus folgende Steuerrezession in die Staatskasse reißen wird. Trotzdem sind die Künstler innerlich zerrissen. Wir bleiben seit einem Jahr brav zuhause, weil wir einerseits wieder auftreten wollen und andererseits Intensivstationen entlasten sowie Risikogruppen beschützen möchten. Robert gibt eine politische Einschätzung zu Peter Altmaier, der schwer unter Beschuss steht. Außerdem spricht Berthold darüber, wie er soeben einen Lebenstraum aufgegeben hat und warum das manchmal im Leben sogar befreiend sein kann. Quelle Videoausschnitt: https://www.facebook.com/ZDFheute/posts/10159366725715680 Impressum: https://ploetzlich-podcaster.de/impressum/
Das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen das Corona-Virus. Es ist eingebunden in ein ziviles Forschungsnetzwerk, zum Beispiel bei der Sequenzierung von Corona-Proben. "Unsere Experten teilen die Sorgen der zivilen Kolleginnen und Kollegen auch, insbesondere was die erhöhte Infektionsgefahr anbelangt durch die Mutationen aus Großbritannien oder aus Südafrika und Brasilien", so Kramp-Karrenbauer.
Wie kommen Katzen, Kaninchen und Hunde mit der Kälte zurecht? Tierarzt Dr. Popp sagt, dass besonders Hunde den Winter lieben, aber er warnt vor erhöhter Infektionsgefahr und gibt uns im Podcast ein paar Tipps.
Die Pandemie lehrt uns mit erschreckenden Zahlen umzugehen. Sie hat fast 50 tausend Menschenleben in Deutschland gekostet, in knapp einem Jahr. Menschen, die an und mit Covid-19 gestorben sind. Weltweit sind es mehr als zwei Millionen. Und täglich sterben weitere. Die Schwere der Krankheit ist größer als bei einer gewöhnlichen Grippe. Das Risikomanagement findet unter kollektiver Beobachtung statt. Doch gestorben wird allein und einsam. Der letzte Kontakt der Patienten: Pfleger und Ärzte in Schutzkleidung mit Masken, Handschuhen, Kitteln. In Plastiksäcke verpackt, bekommen die Toten rote Aufkleber: Achtung, Infektionsgefahr. Aufbahrungen, Aussegnungen, Rituale mit Liedern und Musik erscheinen wie aus einer längst vergangenen Zeit. Abschied kann nur mit Abstand genommen werden. Anfassen geht nicht. Nach und nach wird nun der Ruf nach öffentlichem Gedenken lauter. Brauchen wir solche Bilder? Oder muss der individuellen Trauer entgegen aller Gefahrenabwehr mehr Raum gegeben werden?
Staffel 3, Episode 1: Unser 2020 - Blick zurück Die dritte Welle des Ein doller Podcasts schwappt in eure Podcastfeeds, mit erhöhter Infektionsgefahr für alle Freund*innen des unstrukturierten Gelabers. Wesley, Dominic und Simon nutzen die neu gewonnene Zeit im Lockdown um ihre eigenen Erfahrungen aus dem verrückten Jahr 2020 zu rekapitulieren und stellen fest, dass nicht alles schlecht war. Wir freuen uns über das unverhoffte Podcast Comeback via Zoom und präsentieren euch einen Podcast der "überhaupt nicht scheiße und sogar ein bisschen anregend ist" (Quelle: Wikipedia/Google News). Bei Fragen, Anregungen und Kommentaren könnt ihr uns gerne auf Twitter (@1dollerpod) schreiben (liest vermutlich niemand). Wir hören uns aber hoffentlich bald wieder!
Corona hat uns allen einen Strich durch die Rechnung gemacht in diesem Jahr. Auch den Musikerinnen und Musikern: Alle Konzerte abgesagt, ein Auftreten vor Publikum praktisch unmöglich. Aber da gibt es ja noch das Internet, den virtuellen Raum, in dem man sich ganz ohne Infektionsgefahr jederzeit verabreden kann zu einem Livekonzert - im Prinzip an jedem beliebigen Ort. Nicht einmal die Zahl der Sitzplätze im Zuschauerraum ist begrenzt. Aber kann ein Stream im Netz das Erlebnis eines echten Livekonzertes vor Ort wirklich ersetzen? Ergeben sich andererseits vielleicht sogar neue Ideen, ungeahnte Perspektiven?
In dieser Folge stehen Ihre Fragen im Mittelpunkt: Soll die Corona-Impfung eigentlich im Impfpass dokumentiert werden? Und wie hoch ist die Infektionsgefahr im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses (in dem keine Maskenpflicht herrscht)? Dr. Dennis Ballwieser und Moderator Peter Glück beantworten die medizinischen Fragen, die Sie uns geschickt haben. Was möchten Sie rund um das Thema Coronavirus wissen? Schreiben Sie uns an redaktion@gesundheit-hoeren.de Mehr Infos zum Coronavirus und Covid-19 finden Sie unter www.apotheken-umschau.de/Coronavirus Mehr Gesundheitspodcasts gibt es unter www.gesundheit-hoeren.de
Der Lockdown ist unumgänglich. Das Reduzieren von Kontakten ist aus mathematischer Sicht die einzige Lösung, um die Pandemie unter Kontrolle zu bekommen, sagt die Mathematikerin Maria Barbarossa vom Frankfurt Institute of Advanced Studies.
Corona-Risiko - Wie hoch ist die Infektionsgefahr an Weihnachten? / Auf den Spuren des Coronavirus - Wo die Pandemie ihren Ursprung nahm / Asbest im Beton - Kann belasteter Bauschutt sinnvoll recycelt werden?
Es ist der blinde Fleck in der Pandemie: Weil Infizierte, die (noch) ohne Symptome sind, extrem ansteckend sein können, verbreitet sich das Coronavirus oft unbemerkt. Und auch wer den Abstand einhält, kann in Innenräumen das Virus übertragen - über die Atemluft. Für Schulen gilt darum: Alle 20 Minuten Fenster aufreißen. Was bringt das tatsächlich? Und was für Möglichkeiten gibt es noch, Aerosole zu reduzieren? Unsere Autorin Franziska Kracht hat sich ein Lüftungsexperiment mit hustenden Puppen angeguckt - mit erstaunlichen Ergebnissen. Im Gespräch mit Lucie Kluth erzählt sie außerdem, was Luftfilter ausrichten können, warum sich nicht alle Forscher einig sind und was Masken mit all dem zu tun haben. Hintergrundinformationen • Science | Airborne transmission of SARS-CoV-2 https://science.sciencemag.org/content/370/6514/303.2 • Science | The engines of SARS-CoV-2 spread https://science.sciencemag.org/content/370/6515/406.full • ZEIT ONLINE | Luftreiniger: Viel Wind ums Lüften https://www.zeit.de/2020/47/luftreiniger-coronavirus-schulen-klassenzimmer-forscher-nutzen • Gesundheitstechnische Gesellschaft e.V. (GG) | Schulunterricht während der SARS-CoV-2 Pandemie - Welches Konzept ist sicher, realisierbar und ökologisch vertretbar? https://ggberlin.de/public/GGN_12-2020-kommentar.pdf • Informationsdienst Wissenschaft (idw) | Universität der Bundeswehr München - Analyse: Raumluftreiniger reduzieren Infektionsgefahr https://idw-online.de/de/news752273 • Informationsdienst Wissenschaft (idw) | Technische Universität Berlin - Coronavirus: Neue Messtechnik erlaubt Risikoabwägung https://idw-online.de/de/news755789 • Umweltbundesamt | Richtig lüften in Schulen https://www.umweltbundesamt.de/richtig-lueften-in-schulen#konnen-mobile-luftreiniger-in-klassenraumen-helfen • NDR | Göttinger Forscher rechnen Infektionsrisiken aus https://www.ndr.de/aerosole100.html • Nature | Detection of air and surface contamination by SARS-CoV-2 in hospital rooms of infected patients https://www.nature.com/articles/s41467-020-16670-2 • Technische Universität Berlin | Ansteckungsgefahr liegt in der Luft: Wie breitet sich das SARS-CoV-2-Virus in der Raumluft aus? https://www.tu.berlin/forschen/themenportal-forschen/2020/mai/ansteckungsgefahr-liegt-in-der-luft/ • medRxiv Preprint Server | Testing mobile air purifiers in a school classroom: Reducing the airborne transmission risk for SARS-CoV-2 https://doi.org/10.1101/2020.10.02.20205633 • Japan Times | Japan researchers show masks block coronavirus, but not perfectly https://www.japantimes.co.jp/news/2020/10/22/national/science-health/japan-masks-block-coronavirus/ • American Society for Microbiology - mSphere Journal | Effectiveness of Face Masks in Preventing Airborne Transmission of SARS-CoV-2 https://msphere.asm.org/content/5/5/e00637-20 • The Lancet | COVID-19 human challenge studies in the UK https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30518-X/fulltext • Max Planck Institut für Chemie - MPIC | COVID 19 Aerosol Transmission Risk Calculator: Aerosol Übertragung von COVID-19 und Ansteckungsgefahr in Innenbereichen https://www.mpic.de/4747361/risk-calculator
Es ist der blinde Fleck in der Pandemie: Weil Infizierte, die (noch) ohne Symptome sind, extrem ansteckend sein können, verbreitet sich das Coronavirus oft unbemerkt. Und auch wer den Abstand einhält, kann in Innenräumen das Virus übertragen - über die Atemluft. Für Schulen gilt darum: Alle 20 Minuten Fenster aufreißen. Was bringt das tatsächlich? Und was für Möglichkeiten gibt es noch, Aerosole zu reduzieren? Unsere Autorin Franziska Kracht hat sich ein Lüftungsexperiment mit hustenden Puppen angeguckt - mit erstaunlichen Ergebnissen. Im Gespräch mit Lucie Kluth erzählt sie außerdem, was Luftfilter ausrichten können, warum sich nicht alle Forscher einig sind und was Masken mit all dem zu tun haben. Hintergrundinformationen • Science | Airborne transmission of SARS-CoV-2 https://science.sciencemag.org/content/370/6514/303.2 • Science | The engines of SARS-CoV-2 spread https://science.sciencemag.org/content/370/6515/406.full • ZEIT ONLINE | Luftreiniger: Viel Wind ums Lüften https://www.zeit.de/2020/47/luftreiniger-coronavirus-schulen-klassenzimmer-forscher-nutzen • Gesundheitstechnische Gesellschaft e.V. (GG) | Schulunterricht während der SARS-CoV-2 Pandemie - Welches Konzept ist sicher, realisierbar und ökologisch vertretbar? https://ggberlin.de/public/GGN_12-2020-kommentar.pdf • Informationsdienst Wissenschaft (idw) | Universität der Bundeswehr München - Analyse: Raumluftreiniger reduzieren Infektionsgefahr https://idw-online.de/de/news752273 • Informationsdienst Wissenschaft (idw) | Technische Universität Berlin - Coronavirus: Neue Messtechnik erlaubt Risikoabwägung https://idw-online.de/de/news755789 • Umweltbundesamt | Richtig lüften in Schulen https://www.umweltbundesamt.de/richtig-lueften-in-schulen#konnen-mobile-luftreiniger-in-klassenraumen-helfen • NDR | Göttinger Forscher rechnen Infektionsrisiken aus https://www.ndr.de/aerosole100.html • Nature | Detection of air and surface contamination by SARS-CoV-2 in hospital rooms of infected patients https://www.nature.com/articles/s41467-020-16670-2 • Technische Universität Berlin | Ansteckungsgefahr liegt in der Luft: Wie breitet sich das SARS-CoV-2-Virus in der Raumluft aus? https://www.tu.berlin/forschen/themenportal-forschen/2020/mai/ansteckungsgefahr-liegt-in-der-luft/ • medRxiv Preprint Server | Testing mobile air purifiers in a school classroom: Reducing the airborne transmission risk for SARS-CoV-2 https://doi.org/10.1101/2020.10.02.20205633 • Japan Times | Japan researchers show masks block coronavirus, but not perfectly https://www.japantimes.co.jp/news/2020/10/22/national/science-health/japan-masks-block-coronavirus/ • American Society for Microbiology - mSphere Journal | Effectiveness of Face Masks in Preventing Airborne Transmission of SARS-CoV-2 https://msphere.asm.org/content/5/5/e00637-20 • The Lancet | COVID-19 human challenge studies in the UK https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30518-X/fulltext • Max Planck Institut für Chemie - MPIC | COVID 19 Aerosol Transmission Risk Calculator: Aerosol Übertragung von COVID-19 und Ansteckungsgefahr in Innenbereichen https://www.mpic.de/4747361/risk-calculator
Essener Klinikchef kritisiert Lockerungen über die Feiertage, Menschen unterschätzen Infektionsgefahr in größeren Gruppen, Patientenverfügungen können Familien helfen
STANDARD-Journalistin Nadja Kupsa berichtet darüber, wie Familien den neuen Corona-Lockdown erleben. Ein Leben zwischen Infektionsgefahr, leidenden Kindern und beruflichen Problemen. "Die Regierung lässt uns Familien im Regen stehen!", fasst eine der befragten Mütter die Kritik an der Situation zusammen.
Audiobeweis - Der 3. Liga Podcast Zwei große Vereine der 3. Liga nehmen die gesellschaftlichen Regeln in diesen Tagen anscheinend besonders ernst. Der Mindestabstand von Kaiserslautern und Magdeburg zum gesicherten Tabellen-Mittelfeld ist allerdings so groß geworden, dass die Infektionsgefahr einer sportlichen Krise mehr als akut ist. Die vier 3.Liga-Virologen stellen sich ihrer Verantwortung und analysieren die Lage an beiden Brennpunkten. Der Tipp an den FCK für das anstehende Spiel in Zwickau liegt aber auf dem Tisch: Saibene, zieh den Huth! ab 01:20 Min.: Montagsspiel: Hätte Hansa mutiger sein müssen? ab 17:42 Min.: Verhexte 3. Liga: Liegt auf Platz 1 ein Fluch? ab 23:53 Min.: Der FCM verliert erneut: Gehts jetzt an der Elbe den Bach runter? ab 34:57 Min.: Wer punktet im Kult-Quiz? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Zwei große Vereine der 3. Liga nehmen die gesellschaftlichen Regeln in diesen Tagen anscheinend besonders ernst. Der Mindestabstand von Kaiserslautern und Magdeburg zum gesicherten Tabellen-Mittelfeld ist allerdings so groß geworden, dass die Infektionsgefahr einer sportlichen Krise mehr als akut ist. Die vier 3.Liga-Virologen stellen sich ihrer Verantwortung und analysieren die Lage an beiden Brennpunkten. Der Tipp an den FCK für das anstehende Spiel in Zwickau liegt aber auf dem Tisch: Saibene, zieh den Huth!
Audiobeweis - Der 3. Liga Podcast Zwei große Vereine der 3. Liga nehmen die gesellschaftlichen Regeln in diesen Tagen anscheinend besonders ernst. Der Mindestabstand von Kaiserslautern und Magdeburg zum gesicherten Tabellen-Mittelfeld ist allerdings so groß geworden, dass die Infektionsgefahr einer sportlichen Krise mehr als akut ist. Die vier 3.Liga-Virologen stellen sich ihrer Verantwortung und analysieren die Lage an beiden Brennpunkten. Der Tipp an den FCK für das anstehende Spiel in Zwickau liegt aber auf dem Tisch: Saibene, zieh den Huth! ab 01:20 Min.: Montagsspiel: Hätte Hansa mutiger sein müssen? ab 17:42 Min.: Verhexte 3. Liga: Liegt auf Platz 1 ein Fluch? ab 23:53 Min.: Der FCM verliert erneut: Gehts jetzt an der Elbe den Bach runter? ab 34:57 Min.: Wer punktet im Kult-Quiz? ...
Menschen sind verunsichert. Reisebüroinhaber, Tourismusexperte und ein Mann, der Antworten kennt auf die Fragen ob, wie und wann wir in Corona-Zeiten reisen können, dürfen oder sollen und wie wir gesund nach Hause kommen: Michael Faber. Die Tourismusbranche steht seit Mitte März quasi still und statt Reisebuchungen und Beratung besteht die tägliche Aufgabe im Reisebüro nunmehr aus Rückabwicklungen für die Kunden. Der Großteil von ihnen sei verunsichert, genau wie auch die Mitarbeiter der Branche. Verreisen trotz Corona. Reisen sind ja dennoch möglich, auch dann, wenn eine Reisewarnung besteht. Die, die reisen wollen, machen dies mit viel Verantwortung - Masken, Tests, dies ist wohl die neue Realität, mit der wir umgehen müssen und die sie noch so ganz fremd anfühlt. Wie das Ganze in Zukunft aussieht, das können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht wissen.Flugzeug = Virenschleuder? Wir haben uns dennoch schon in dem Maße an die Situation gewöhnt, dass es ungewohnt für uns ist, in einem Flugzeug dicht an dicht in Dreierreihen oder im Bus nebeneinander zu sitzen, wo man sonst immer den Mindestabstand wahrt. Zwar heißt es immer, gerade in einem Flugzeug sei die Infektionsgefahr gering, weil es gut belüftet würde, doch letzten Endes gibt es auch da noch keine gesicherten Fakten. So bleibt es am Ende jedem selbst überlassen, ob und wie er verreisen möchte, auch, wenn es faktisch trotz der Pandemie möglich ist. Darüber und über viele weitere interessante Aspekte des Reisens in Corona-Zeiten spreche ich in dieser Podcast-Folge mit Michael Faber. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, mehr als 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer. Er macht Menschen zu Marken, damit sie das verdienen, was sie wert sind und den Logenplatz im Kundenkopf erobern. Du willst noch mehr Inspiration, wertvolle Impulse, eine Starthilfe, tolle Kontakte? Dann hier entlang: Mein Geschenk an DichMarketingplan geschenkt: https://www.hermannscherer.com/marketingplan Meine BücherSpiegel-Bestseller „Glückskinder“: https://www.hermannscherer.com/glueckskinderSpiegel-Bestseller „Fokus“: https://www.hermannscherer.com/fokus Meine Online-KurseHermann Scherer Live Online: https://www.hermannscherer.com/hslOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/community See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
SHOWNOTES: 00:30: Friedemann begrüßt die intellektuelle Superspreaderin, Samira lädt zum Maskenschützenfest. 01:15: Was ist eigentlich eine Welle? Wir wissen es auch nur halb, aber Deutschland surft die zweite. Darüber sprechen wir: Corona und was wir längst besser machen sollten. Warum CO2-Messgeräte uns retten können. Was andere Länder besser machen. Und was die Gesellschaft gelernt hat. Bonustrack: Dickpics. 04:00: Die beste Überleitung in der Geschichte dieses Podcast führt uns ins Thema Händewaschen und warum das gegen Corona eher so Voodoo ist (trotzdem machen, liebe Kinder!). Was könnte besser helfen? Friedemann hat sich eingelesen. Und schickt gleich zwei DISCLAIMER voraus. 7:00: Samira erkennt eine gewisse Reaktanz an sich selbst. 7:50: Jetzt aber: die AHA-Regeln, ihr Sinn und Unsinn, ihre neue Version. Und warum wir uns immer noch um die falschen Bereiche der Infektionsgefahr kümmern, man so oder so keine Busse ablecken sollte, aber dass die Desinfizierungsmanie leider sehr, sehr wenig bringt, und wir uns besser um die Superspreading-Events und den dort erkennbar idealen Kontext für das Virus kümmern sollten. Also: Was tun? 12:40: Der Feind ist in der Luft. Und über die kann man einiges rausfinden. Also, wie sie beschaffen sein sollte und wie nicht. Friedemann empfiehlt ausführlich Zeynep Tufekci und ihren Text auf theatlantic.com: https://www.theatlantic.com/health/archive/2020/09/k-overlooked-variable-driving-pandemic/616548/ 14:00: Die Pandemie verläuft nach einer Pareto-Effizienz: wenige Superspreader stecken viele Leute an. Dafür gibt es viele Beispiele. Samira hat nochmal nachgeschaut, inwieweit das vom BMG kommuniziert wird. 16:30: Man kennt alle Faktoren für das Superspreaden. Friedemann schaut sie nochmal an. Weil wichtig. Und findet: Wissen ist wie ein Virus. 20:50: Samira erkennt ein gewisses Echo an sich von #maskeauf und dem gemeinsamen Versuch, Deutschland die Alltagsmaske beizubringen. 23:50: Ein Interview mit einem Schwaben im Deutschlandfunk bringt Friedemann auf eine heiße Spur, wie wir CORONA ENDLICH BESIEGEN! Aber wie erfahren jetzt alle davon? 30:35: Wieso stellen wir uns so doof an? Samira hat Fragen. Friedemann wenig Antworten. 35:00: Samira zitiert Forschung zur Veränderung der Gesellschaft durch die Pandemie. Spoiler: Sie ist endlich einmal recht schmeichelhaft. Wir sind erwachsen geworden. Bisschen. 41:00: Friedemann ist da auch einigermaßen wohlwollend, die Adoleszenz der Unsicherheit ist vorbei. 43:20: Was können wir arroganten Westler vom globalen Süden lernen? Samira war geistig im Senegal. 47:50: Man nennt das Frugale Innovationen. Cooles neues Fremdwort, oder? 50:20: Welche Entität könnte in einer Pandemie Innovationen vorantreiben und das Wissen richtig zusammenpuzzlen? Eine europäische? 54:45: Die zweitbeste Einleitung in der Geschichte dieses Podcast führt uns zum Thema Dickpics. Samira hat einen super Text auf SPON geschrieben (bitte lesen), Friedemann hat noch eine Anmerkung. Der Rest ist Geschichte. Baba!
Der Vorsitzende des baden-württembergischen Landeselternbeirates, Michael Mittelstaedt ist skeptisch, ob Lüftungsgeräte helfen, die Infektionsgefahr in Klassenräumen zu verringern. Mittelstaedt sagte im SWR, er vermisse bislang Studien, die die Funktionsfähigkeit beurteilten: "Wenn Sie jetzt sagen, die Lüftungsgeräte bringen insofern Erfolge, dass ich zwar die Fenster geschlossen, die Schüler aber mit Abstand halten müsste, dann würden uns wieder Lehrer und Klassenräume fehlen." Mittelstaedt betont, es müsse zwar alles dafür getan werden, um den Präsenzunterricht aufrecht zu erhalten, allerdings nicht um jeden Preis: "Ich denke, es wird früher oder später wieder auf ein rollierendes System hinauslaufen." Nur so könne der Abstand zwischen den Schulkindern sichergestellt werden. Dafür brauche es aber Fernlernangebote. "Und ganz ehrlich: Ich kann nicht nachvollziehen, warum man immer noch keine Fernlernangebote bereitgestellt hat", sagte Mittelstaedt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck.
Lola Randl ist als Autorin und Regisseurin erfolgreich. Ihr neues Buch "Die Krone der Schöpfung" spielt auf einem Dorf während der Coronazeit. Es geht um das Virus, die Infektionsgefahr, aber auch um eine Zombiegeschichte und Kleinstlebewesen. Moderation: Frank Meyer www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Angela Merkel traf sich heute mit vier Klimaaktivistinnen von Fridays for Future bei ihr im Kanzleramt. Die vier Frauen haben um einen Termin bei ihr gebeten. Deutschland hat die EU-Ratspräsidentschaft inne und FFF hat allen 27 Staats- und Regierungschefs Briefe geschickt: Sie sollen die Klimakrise ernst nehmen, das ist eine der Forderungen. Im Podcast sprechen wir über das Treffen. Außerdem Thema: Alexei Nawalny ist der bekannteste Kritiker des Kremls. Nun liegt er im Koma. Der Vorwurf seines Teams: Er wurde vergiftet. Darüber sprechen wir im Podcast. Was noch? Wie Tiere Social Distancing betreiben Moderation: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Sendung: Ein Besuch bei der Kanzlerin, wie nett: https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-08/fridays-for-future-luisa-neubauer-greta-thunberg-angela-merkel/komplettansicht Die Gastbeiträge von FFF in Spiegel & Guardian: https://www.spiegel.de/wissenschaft/fridays-for-future-frau-merkel-stellen-sie-sich-endlich-der-klimakrise-a-8b8217c7-f626-4655-9bb4-9bad3b3fae43 https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/aug/19/climate-crisis-leaders-greta-thunberg Corona-Infektionen: Achtung, hier herrscht Infektionsgefahr: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-08/corona-infektionen-ansteckungsorte-situationen Auf welche Corona-Zahlen sind jetzt achten sollten: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-08/neuinfektionen-corona-zahlen-bedeutung
Viel lüften! Das verringert die Gefahr, sich in Innenräumen mit dem Coronavirus anzustecken. Manchmal geht lüften aber nicht gut. Eine Möglichkeit ist, einen Raumluftreiniger aufzustellen. Ein Forschungsteam aus München untersucht, was die Geräte bringen.
Fliegen während der Corona-Pandemie? Welche Sicherheitsvorkehrungen gelten an Bord, wie hoch ist die Infektionsgefahr beim Flug in den Urlaub wirklich und welche Möglichkeiten gibt es, das Ansteckungsrisiko im Flugzeug zu minimieren?! Laut des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft: Ist die Luft im Flugzeug so sauber wie in einem Operationssaal! Doch ist das Infektionsrisiko wirklich so gering? Experten behaupten, auch an Bord seien Infektionen mit Covid-19 möglich.
Naive Fragen zu: 5:20 Gleichstellung - Wie bewertet denn Ihr Ministerium dieses Gleichstellungsvorhaben? Ihr Ministerium ist ja bekannt dafür, dass sehr viele ältere Männer in Führungspositionen sind. (ab 7:15) - Waren die bisherigen Einstellungsvorhaben bzw. die Einstellungspraxen im BMI so, wie es jetzt auch in Zukunft sein soll? 9:00 Zukunft der Landwirtschaft - Aber ist es nicht die Aufgabe Ihres Ministeriums, die CO2-Minderungsziele zu erarbeiten? Warum haben Sie die noch nicht erarbeitet? Ist dem Bundesumweltministerium bekannt, was diese Minderungsziele in Sachen Landwirtschaft sind? (ab 13:52) - wer hat diese über 30 Kommissionsmitglieder ausgewählt? Könnten Sie uns im Nachhinein vielleicht eine Liste zukommen lassen, wer alles in der Kommission sitzen soll? - Gibt es für diese Ziele einen Umsetzungsplan? Wurde er schon erarbeitet, und haben Sie als Umweltministerium Kenntnis davon? 29:55 Hong Kong Wie bewertet die Bundesregierung das britische Vorhaben, die Einbürgerung von Menschen in Hongkong in Großbritannien zu erleichtern? Finden Sie das förderlich und gut? - Haben Sie Ähnliches für die EU bzw. für Deutschland vor, dass also Menschen aus Hongkong zum Beispiel in Deutschland bessere Einbürgerungschancen haben? 34:33 Kampfdrohnen - Wird in Ihren Grundsätzen explizit die gezielte Tötung ausgeschlossen? (ab 37:20) - Ich hatte konkret gefragt, ob Sie explizit ausschließen, gezielt zu töten, wie die Amerikaner das weltweit machen. Das haben Sie hier jetzt nicht vorgetragen. 43:33 Rassismus in der Polizei - Bleibt die Kanzlerin dabei, dass in Sachen Rassismus in Deutschland erst einmal vor der eigenen Haustür gekehrt werden muss, Frau Fietz? Bleibt das Bundespresseamt dabei? Sie hatten gerade auf die Ausführungen von Herrn Seibert am Montag verwiesen, der hier gesagt hat, Racial Profiling werde nicht praktiziert. Bleiben Sie dabei, oder haben Sie sich zu korrigieren? (ab 45:28) - Woher wissen Sie das? 50:52 Infektionsschutz im Flugzeug - Es geht um Infektionen in Flugzeugen. Da würde mich interessieren, ob das BMG das für ungefährlich hält. Aktuell, wenn man fliegt auch in Deutschland , gelten nämlich keine Abstandsregeln. Halten Sie es für nachvollziehbar bzw. gut, dass die Airlines das nicht praktizieren? - An das Verkehrsministerium: Die EASA das ist die für die Sicherheit des Flugverkehrs in Europa zuständige Behörde hat die Empfehlung ausgesprochen, dass im Flugzeug in Coronazeiten Abstand zu halten und zumindest nur jeder zweite Sitzplatz zu besetzen sei. Haben Sie diese Empfehlung registriert? Warum wurde die bisher für den Flugverkehr in Deutschland nicht umgesetzt? - Es gibt ja jetzt nämlich neue Studien in Amerika, die besagen, dass diese Angabe der Airlines, dass das ja alles ungefährlich sei, weil die Luft alle paar Minuten quasi ausgetauscht werde, so nicht zu halten sei und eine Infektionsgefahr trotzdem bestehe. Auch wenn alle vier Minuten die Luft in den Flugzeugen ausgetauscht wird, kann das Infektionsgeschehen innerhalb dieser vier Minuten ja seinen Lauf nehmen, insbesondere dann, wenn man nebeneinandersitzt. 55:20 Straßenverkehrsordnungsfail - Welche anderen Ministerien waren beteiligt? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
In diesem Gespräch mit Hans-Georg Kräusslich, Chefvirologe des Uniklinikums Heidelberg, geht es um sicheren Urlaub und sichere Flüge und warum die schnellen und zahlreichen Forschungsergebnisse zum neuartigen Coronavirus manchmal Fluch und Segen sind.
Heute bei DailyQuarks: Sind Polizei-Algorithmen rassistisch? +++ Flensburg hat steinigen Besucher aus dem All +++ Corona: Wie sicher sind Reisen im Flugzeug?
Heute bei DailyQuarks: Sind Polizei-Algorithmen rassistisch? +++ Flensburg hat steinigen Besucher aus dem All +++ Corona: Wie sicher sind Reisen im Flugzeug?
Seit die Ausgangsbeschränkungen in Belgien schrittweise gelockert wurden, treffen sich die Menschen wieder mit Freund*innen. Die Regionalregierungen hatten die Öffnung von Cafés im Freien erlaubt, nachdem Virologen die Infektionsgefahr mit Covid-19 dort als weniger wahrscheinlich eingestuft hatten. Während die Neuinfektionsraten sinken, finden intensive Selbstreflektionen statt. Wie konnte es zu fast 9.500 Sterbefällen kommen? Warum wurde in den ersten Monaten von Gesichtsmasken abgeraten und warum waren so wenige Tests vorhanden in der ersten Zeit? Wir sprechen mit Catherine Vuylsteke, Journalistin und Buchautorin in Brüssel mit einem Schwerpunkt auf China.
Ärzte und Pfleger sind in der Covid-19-Pandemie einer ganz besonders hohen Infektionsgefahr ausgesetzt. Eine andere Gefahr, die deutlich weniger beachtet wird, ist die, dass die Betreuenden selbst zu Opfern werden: beispielsweise aufgrund übermäßiger Belastung in dieser Extremsituation oder indem sie Fehlentscheidungen treffen. Was heißt es, als Arzt oder Pfleger zu einem solchen sogenannten „Second Victim“ zu werden? Und wie können Behandelnde – auch – im Rahmen der Covid-19-Pandemie unterstützt werden, um die Handlungsfähigkeit im Gesundheitswesen zu gewährleisten? Diese und andere Fragen erläutert in dieser Folge Prof. Dr. Reinhard Strametz, der selbst Intensivmediziner ist und an der Hochschule RheinMain die Professur Medizin für Ökonomie innehat.
Zigtausende Menschen haben am Wochenende auch in Deutschland gegen Rassismus demonstriert. Die meisten mit Mundschutz, der Mindestabstand wurde aber häufig nicht eingehalten. Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit sieht in Demonstrationen nicht zwangsläufig eine hohe Gefahr von Corona-Infektionen. Er sagte im SWR: "Es kommt ganz entscheidend darauf an, wie lange man so eng beieinander steht und was man macht. Wenn man still beieinander steht und Plakate hochhält ist das etwas ganz anderes als wenn man zwei Stunden laut gröhlt und demonstriert. Das ist ein ganz anderes Risiko." Aus virologischer Sicht könne man Demonstrationen so gestalten, dass von ihnen nur ein sehr geringes Infektionsrisiko ausgehe, so Schmidt-Chanasit. Eine Demonstration mit wenigen Teilnehmern sei besser zu koordinieren als mit 20.000. Bei stillen Demonstrationen ohne viel Aktion sieht der Virologe ein "nahezu zu vernachlässigendes Risiko". Wenn es dagegen viel Bewegung gebe, viel geschrien werde, dann könne sich das Corona-Virus gut verbreiten - ähnlich wie bei Fußballspielen. Dort habe man vor dem Lockdown "massenhaft Infektionen gesehen", erklärte Jonas Schmidt-Chanasit im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll.
In der zweiten Folge der Katastrophen-Staffel 2020 des Psychotalk ging es ausschließlich um die Coronavirus-Pandemie und die zahlreichen psychologischen Aspekte unseres Umgangs damit. Als – grundsätzlich privilegierte – Betroffene berichten die drei Psychologen aus ihrer persönlichen Situation heraus: Sven im zumindest technisch funktionierenden Doppel-Home-Office mit seiner Frau und einer Kita-freien 4jährigen, sowie als Mitglied des Pandemie-Teams eines großen Unternehmens. Sebastian als selbständiger Institutsleiter mit Angestellten, seiner Frau im Sozialwesen, einem 2jährigen Kita- und 7jährigen Grundschulkind, sowie dem eigenen beruflichen Blick auf die veränderte Situation vor allem für Kinder. Und Alexander als Forscher im medizinischen Bereich, mit einer freiberuflich tätigen Frau. Die Pandemie und damit verbundene Unsicherheit bedeutet vor allem mehr Stress durch einen permanenten Alarmzustand. Das wirkt sich auf uns alle aus, besonders aber auch auf diejenigen 12 Millionen Deutschen, die ohnehin schon an Angststörungen leiden, oder die 8 Millionen, die (auch) unter depressiven Störungen leiden. Besonders besorgt sind diejenigen, die selbst zu einer Risikogruppe gehören, oder wo Angehörige dies tun. Hinzu kommen weitere Stressoren in Folge der Kontaktbeschränkungen wie Kurzarbeit, drohender Jobverlust oder Wegfall der Existenzgrundlage; permanente Arbeit im Home-Office mit zunehmendem Verschwimmen von Berufs- und Privatleben; ständiger Kontakt im Kern-Haushalt unter Wegfall von Freiräumen; der Wegfall von Betreuungsangeboten für Kinder; Reduzierung von weitergehenden Familien- und Sozialkontakten bis hin zur Isolation; der Wegfall privater Betätigungen; usw. All dies bedeutet deutlich weniger Freiheitsgrade und Selbstwirksamkeit für jeden Einzelnen. Die Folgen reichen von stressbedingter Gewichtszunahme bzw. steigendem Drogenkonsum über mehr familiäre Gewalt bis hin zum Freitod. An weiteren Themen werden unter anderem angesprochen: Wie unterscheidet sich unsere Risikowahrnehmung zur Pandemie von der zum Klimawandel? Warum kam es zu Hamsterkäufen, vor allem bei Toilettenpapier? Wie hat sich unser Informationsverhalten im Laufe der Zeit verändert und warum? Ist der Zeitpunkt für eine Lockerung der Kontaktbeschränkungen richtig? Was ist nochmal das Präventationsparadoxon? Und warum sind Verschwörungsmythen wie QAnon aber auch konkret zur Pandemie gerade jetzt so prominent? Insbesondere in der letzten Stunde geht es um konkrete Studien und Publikationen zur steigenden Gewalt gegen Kinder in der Pandemie (Quellen: Tagesspiegel, ZDF), zur Bedeutung von Aerosolen für die Infektionsgefahr in verschiedenen Situationen (Quelle: Erin Bromage), zu den psychologischen Folgen einer Quarantäne-Situation (Quelle: The Lancet), zu einer neuen Motivation zum Selbstmord (Quelle: Business Insider), zur stärkeren Ermüdung durch Videokonferenzen (engl. Zoom fatigue; Quelle: National Geographic) – unter besonderer Erwähnung von Nicolas Wöhrl von Methodisch Inkorrekt – und warum wir das externe Büro als Arbeitsplatz noch vermissen werden (Quelle: Financial Times (Paywall)).
In dieser Folge sprechen wir mit Prof. Dr. Markus Zimmermann von der hsg Bochum über die neuen Empfehlungen zum Schutz vor Infektionen und Isolationen von Heimbewohner*innen. Dabei werden ethische Aspekte angesprochen und die Rolle der Angehörigen nochmal in Bezug auf die aktuelle Lage reflektiert. Weiterhin sprechen wir auch über die mangelnde Digitalisierung und welchen Weg man gehen kann, um Risikogruppen trotz der Infektionsgefahr weniger zu isolieren. Kurzer Hinweis: Auch wir sind bei unserer Abeit bemüht, die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen. Daher nehmen wir alle aktuellen Folgen getrennt voneinander auf. Wir sind stets bemüht, die gewohnte Audio-Qualität aufrecht zu erhalten. Trotzdem bitten wir Euch um Verständnis bei möglichen Einschränkungen. Vielen Dank. Euer Team vom Übergabe-Podcast!
Wie hoch ist die Infektionsgefahr beim Singen und Spielen von Blasinstrumenten? Strömungswissenschaftler Prof. Christian Kähler hat dies in einer Studie untersucht: Die Ansteckungsgefahr unter Beachtung von Sicherheitsvorkehrungen ist durchaus kalkulierbar.
Sachsen-Anhalt spielt Szenarien zur Wiederaufnahme des Schulbetriebs durch. In der andauernden Corona-Krise bezweifeln Lehrer allerdings, dass ein Unterrichtsstart von null auf hundert möglich ist: Es besteht weiter Infektionsgefahr. Sekundarschullehrer fordern bereits, Pädagogen in der Schule zur Schutzmaske zu verpflichten. Dass die heißbegehrten Ausrüstungsstücke nicht auf dem Weg nach Sachsen-Anhalt verschwinden, wird nun sogar die Bundeswehr einbezogen.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: Die erste Juristin im Land zieht wegen der Grundrechtseinschänkungen durch die Corona-Maßnahmen vor das Bundesverfassungsgericht — weitere werden folgen. Ein Kommentar von Tilo Gräser Mit einer Verfassungsklage will die Heidelberger Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner gegen die offiziellen Maßnahmen vorgehen, die das öffentliche Leben beschränken. Diese verletzen laut der Anwältin massiv die Grundrechte der Bundesbürger, weshalb sie bis vor das Bundesverfassungsgericht gehen will. „Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland.“ Das hat die Rechtsanwältin Beate Bahner am Freitag erklärt. Die Fachanwältin für Medizinrecht aus Heidelberg hat deshalb nach eigenen Angaben eine Normenkontrollklage gegen die CoronaVerordnung von Baden-Württemberg angekündigt. Sie wolle notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gehen. Bahner sieht alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer als verfassungswidrig an, wie sie in einer Pressemitteilung erklärt „Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. Wochenlange Ausgehbeschränkungen und Kontaktverbote auf Basis der düstersten Modellszenarien (ohne Berücksichtigung sachlich-kritischer Expertenmeinungen) sowie die vollständige Schließung von Unternehmen und Geschäften ohne jedweden Nachweis einer Infektionsgefahr durch diese Geschäfte und Unternehmen sind grob verfassungswidrig.“ Risikogruppen besser schützen Die Infektion durch das neue Virus Sars-Cov 2 und die von ihm laut Weltgesundheitsorganisation WHO ausgelöste Krankheit Covid-19 stellen laut Bahner „keine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit“ dar. Das werde durch die vorliegenden Zahlen und Statistiken belegt. Diese würden zeigen, „dass die Corona-Infektion bei mehr als 95 Prozent der Bevölkerung harmlos verläuft (oder vermutlich sogar bereits verlaufen ist)“. Die Fachwältin hebt hervor, das stattdessen die Risikogruppen wie Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen (ca. 4,5 Prozent der Bevölkerung) beachtet werden müssten: „Diese Menschen sind durch geeignete Maßnahmen sowohl der Regierung als auch der Risikogruppen selbst zu schützen: Etwa durch Schleusen vor den Altenheimen, durch Aufklärung der Übertragungswege (nur durch Tröpfcheninfektion), durch Hygienemaßnahmen und Abstandsregelungen sowie insbesondere durch eigenverantwortliche Schutzmaßnahmen dieser gefährdeten Menschen selbst in den Wochen der Epidemie.“ Bahner fordert außerdem…weiterlesen hier: KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wegen der Infektionsgefahr sollten alle Fraktionen nur in Notbesetzung zur Landtagssitzung kommen. Diese Absprache ignorierte die Alternative für Deutschland. Weitere Nachrichten und Hintergründe erfahren Sie jederzeit hier: www.svz.de/corona
Um die Infektionsgefahr zu verringern, müssen Chipkarten im zweiten Quartal nicht in der Arztpraxis eingelesen werden Weitere Nachrichten und Hintergründe erfahren Sie jederzeit hier: www.svz.de/corona
Professor Kekulé erklärt, was an Söders Ausgangsbeschränkung besser ist als an den Ausgangssperren in Österreich und Frankreich. Außerdem: Fünf einfache Regeln, mit denen jeder die Infektionsgefahr deutlich senken kann.
Wer in Zeiten der Coronakrise die Möglichkeit hat im Homeoffice zu arbeiten, der möchte damit sich und andere vor einer Ansteckung schützen. Gerade beim Arbeiten von Zuhause aus sollte man aber auch ein paar wichtige Grundregeln für die digitale Sicherheit beachten. Am heimischen Schreibtisch droht zwar kaum Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus, verstärkte Infektionsgefahr besteht aber durchaus von anderer Seite: Denn auch Phishing-Mails, digitale Viren und Hackerangriffe haben gerade Hochkonjunktur. Cyberkriminelle haben sich sehr schnell auf die Corona-Pandemie eingestellt und versuchen nun, die allgemeine Verunsicherung für ihre kriminellen Zwecke zu nutzen. In dieser Sonderfolge von Safety First erklärt Stefan Vollmer, CTO von TÜV SÜD Sec-IT, worauf man jetzt unbedingt achten sollte, um auch im Homeoffice sicher arbeiten zu können.
Die Bedrohung durch COVID 19 ist eine soziale. Denn dadurch, dass sich so viele Menschen gleichzeitig anstecken, ist die Gefahr für eine Überlastung des Gesundheitssystems sehr real. Nicht weil die Erkrankung so schrecklich wäre – sondern weil zu viele auf einmal erkranken. Deswegen ist jeder einzelne von uns dafür verantwortlich, die Infektionsgefahr zu senken. Das wollen aber nur die wenigsten. Und hier wird offenbar, was eines der größten Probleme unserer Gesellschaft ist: asoziales Verhalten. Die einen wollen weiter zu ihren Fußballspielen ins Stadion rennen, weil es ihnen egeal ist was mit anderen passiert. Die anderen sind so in Panik, dass sie sogar in Krankenhäuser einbrechen und dort Desinfektionsmittel und Mundschutze stehlen. Dieses Material fehlt dann dem Krankenhaus bei der Versorgung ALLER Patienten, nicht nur den Corona-Kranken. Und fehlt das Bewusstsein dafür, dass wir nicht alleine auf der Welt sind. Dass wir alle Verantwortung haben - nicht nur die anderen. Warum dieses egoistische Verhalten auch für Unternehmen so gefährlich ist erfährst Du in der heutigen Episode! _____________________________________________________________________________ Du bist Unternehmer? Dann hat man Dir Lügen darüber erzählt, wie Dein Leben auszusehen hat. Was möglich ist und was nicht. Was Du kannst und was nicht. Darum habe ich eine 3-teilige Dokumentation gedreht, in der ich Dir erkläre was das für Lügen sind und wie die Wahrheit aussieht. Und wie sich Dein Leben verändern kann, wenn Du aufhörst diese Lügen zu glauben. Du kannst Dir die Dokumentation jetzt ansehen: https://www.der-unternehmer-coach.com/documentation
Praxis-Bekleidung birgt Infektionsgefahr für Zuhause. Weitere Informationen: https://www.aerzteblatt.de/archiv/79133
Wildkräuter haben im Frühling ihre Vitalstoffreiche Saison. Diesen Pflanzen liefern viel Energie die uns helfen kann, richtig fit in den Frühling zu starten. Hol sie dir kostenlos in der Natur– egal ob du in der Stadt oder auf dem Land wohnst. Wildkräuter enthalten bis zu 23 Mal so viele Vitamine & Mineralstoffe wie klassisches Kulturgemüse. Sie füllen unsere Mineral- & Vitalstoffdepots wunderbar nach dem Winter wieder auf. Im Frühjahr steckt ihre volle Kraft in den Blättern, daher ist jetzt diese beste Zeit diesen kostenlosen Schatz aus der Natur zu genießen. Zahlreiche Wildkräuter werden auch als Heilpflanzen eingesetzt, z. B. Löwenzahn regt die Entgiftung der Leber an, die Brennnessel gilt ebenfalls als Entgiftungskraut oder der Bärlauch, der den Darm gegen Pilze unterstütz. Wo finde ich Wildkräuter? im Wald im Park auf Wiesen, in Gärten etc. Hier gibt es eine Karte mit Sammelstellen, wo du kostenlos Obst & Kräuter findest. Problematik Hund oder Fuchsbandwurm im Wald oder Park Hunde hinterlassen ihre Informationskette für andere Hunde nur am Wegrand oder max. 5 m links & rechts davon. Um unbedenklich Wildkräuter im Park oder im Wald zu sammeln empfiehlt es sich, ein paar Meter weiter reinzugehen. Aus einer Analyse des Robert Koch Instituts geht hervor, dass keine Infektionsgefahr des Fuchsbandwurms beim Verzehr von Wildkräutern besteht, da dieser zum Überlebenein ein warmes & mildes Klima braucht. D. h., hält er sich auf Wildkräutern auf, ist er binnen 1 Minute tot. Das Robert Koch Institut vermutet, dass eine Infektion eher über das Knutschen von Hunden & Katzen hervorgeht. Wie bewahre ich Wildkräuter am besten auf? Empfehlung: Wildkräuter am Wochenende sammeln, in ein feuchtes Küchenpapier wickeln & verschlossen in einem Plastiktütchen oder Glasgefäß im Kühlschrank aufbewahren. Dadurch entwickeln sie ein Mikroklima, wodurch sie sich perfekt 3-5 Tage halten. Bereits eine kleine Handvoll Wildkräuter, ca. 23 g, liefern eine hohe Mineral- & Vitalstoffzufuhr. Wildkräuter Rezept täglich kleine eine Handvoll Wildkräuter etwas Wasser ca. 0,15 oder 0,2 ml mixen & trinken Wildkräuter für ein ganzes Jahr sammeln & haltbar machen? Die Natur gibt uns jetzt alles was wir brauchen. Es ist sinnvoll das zu nutzen, was uns die Natur gerade bietet. Im Frühjahr haben wir die Wildkräuter, im Sommer die Beeren & Früchte sowie im Herbst z. B. Äpfel , Zwetschgen als auch Gemüse. Wir können von April bis September aus den Vollen schöpfen. Brauchen nichts kaufen was von weit her kommt, da uns die Natur alles bietet was wir brauchen, um gesund, fit, schlank & energiegeladen durch den Alltag gehen können. Fazit Der Körper baut sich darauf auf, was wir ihm zuführen. Es lohnt sich jetzt Wildkräuter zu sammeln, um mehr Energie zu erleben. Eine Vitamin- & Vitalstoffreiche Ernährung führt unweigerlich dazu, dass wir uns besser fühlen, wir gesünder sind & mehr Energie haben. Trau dich anzufangen ein paar Kräuter zu sammeln. Als Unterstützung dazu gibt es viele Möglichkeiten, z. B. Bücher, YouTube-Videos oder ein Videokurs, wo du innerhalb von 2 Stunden die 12 wichtigsten Wildkräuter für deine Gesundheit & Ernährung kennenlernst. Hier kommst du zum Kurs: www.wildkraeuterkurs.de . Die Aktion geht noch bis 7. Mai 2018. Du kannst die Videos fürs Smartphone downloaden oder ein Handout nutzen, um auf der Wiese direkt nachzuschauen. Wer ist Roman Firnkranz? Roman Firnkranz hatte nach dem Ende seiner Fußballkarriere mit Hautproblemen zu kämpfen, war ständig müde und das Gewicht stieg stetig an. Im Zuge seiner Ausbildung zum zert. Ernährungstrainer hat er eine Diplomarbeit zu grünen Smoothies geschrieben und mit der 30-Tage-Grüne-Smoothies-Challenge am 1. Jänner 2013 einen Selbstversuch gestartet. Diese leitete einen Wendepunkt in seinem Leben ein. Mit frischem Obst und Gemüse verbesserte sich das Hautbild, das Gewicht stabilisierte sich und die Energie stieg in ungeahnte Höhen. Jetzt setzt er grüne Smoothies als trojanisches Pferd ein, um Menschen beim gesunden Abnehmen und Ernährungsumstellungen zu helfen. Im Zuge dessen hat unter anderem eine der größten deutschsprachigen Grüne-Smoothies-Communties mit 111.000 Fans aufgebaut, das bestbewertete Buch auf Amazon zu grünen Smoothies geschrieben und GreenBodyRestart – Das 12-Wochen-Abnehmprogram mit grünen Smoothies ins Leben gerufen. Sein Pitch Werden deine Hosen immer enger? Fühlst du dich unwohl in deinem Körper? Oder bist du süchtig nach Kaffee, Chips & Süßigkeiten? Dann mach einen Neustart und begib dich mit grünen Smoothies auf den Weg zu einem schlanken Körper mit mehr Energie und Wohlbefinden! Denn die grünen Vitaminbomben geben deinem Körper alle lebensnotwendigen Vitalstoffe, um den Stoffwechsel zu aktivieren, die Selbstheilungskräfte zu unterstützen, den Hormonhaushalt zu harmonisieren und dein Energielevel in ungeahnte Höhen zu katapultieren. Aber das Beste: Ersetzt du täglich deine größte Hauptmahlzeit mit einer Portion grünen Smoothie, dann nimmst du auch noch jeden Tag ein bisschen Bauchspeck auf gesunde und natürliche Weise ab. Kontaktdaten: Roman Firnkranz Mail: roman@gruene-smoothies.infos Website: https://www.gruene-smoothies.info Facebook: https://www.facebook.com/GrueneSmoothiesInfo/ und http://www.facebook.com/romanfirnkranz/ Instagram: https://www.instagram.com/romanfirnkranz/ Links zu eigenen Produkten: Wildkräuterkurs Nutze die Aktion bis 7. Mai 2018! Viel Freude beim Ausprobieren. Ich freue mich auf deinen Kommentar, welche Erfahrungen du mit Wildkräuter gemacht hast. Alles Liebe Peggy PS: Bleib informiert & abonniere meinen Podcast unter freigeist_gedankenurlaub/itunes PPS: Diese Folge könnte dich auch interessieren: 093 - Roman Firnkranz: Einfach abnehmen mit grünen Smoothies Photo: @lambert
Wenn Sie fürchten, dass sich auf der Kleidung Keime befinden, waschen Sie die Wäsche bei 60°C mit einem Vollwaschmittel. Dabei werden die Bakterien zerstört. Das wird noch …
Frau Wildensee, Mitarbeiterin unserer Abt. Krankenhaushygiene, spricht über Infektionsgefahr bei Krankenhausbesuchern
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Die Prophylaxe gewinnt nicht zuletzt auch angesichts des notwendigen finanziellen und gesellschaftlichen Sparpotentials immer stärker an Bedeutung; nicht zu Unrecht, da schließlich die meisten kariösen und parodontalen Läsionen durch rechtzeitige, fachgerecht und regelmäßig durchgeführte Prophylaxemaßnahmen in ihrer Entstehung vermieden werden könnten, so auch gesundheitliches Wohlbefinden fördernd. Das nach wie vor verbreitetste und am häufigsten angewandte „Prophylaxe-Werkzeug“ ist zweifellos die Handzahnbürste. Die vorliegende Untersuchung setzte sich zum Ziel, Unterschiede bezüglich der Dentinabrasivität zwischen verschiedenen aktuellen Handzahnbürsten mit hohem Marktdurchsatz zu ermitteln. Wie sich herausstellte, erwiesen sich die ausgewählten modernen Handzahnbürsten mit ebensolchem Bürstenkopfdesign ausnahmslos als signifikant weniger abrasiv im Vergleich zu der Referenzzahnbürste, der „ADA Control“. Die ADA Control - Zahnbürste verfügt dabei über ein einfaches Design mit geraden Borsten und planem Borstenfeld. Bereits dieses Ergebnis zeigt, eine wie rasante Entwicklung die Handzahnbürsten in den letzten Jahren genommen haben. Nicht nur das Aussehen hat dabei eine spürbare Verbesserung erfahren und sich dem Zeitgeschmack angepaßt, sondern auch die Eigenschaften wurden offensichtlich (hier die Abrasivität) deutlich verbessert. Im gesamten Testfeld zeigten drei Zahnbürsten auffallend günstige Eigenschaften in Bezug auf den Dentinverschleiß. Die „Dr. Best Brillant sensitive“, die „Oral B Advantage Plus“ und die „Dr. Best X-Sensorkopf sensitive“ zeigten die geringsten Dentinabrasionstiefen. Das Ergebnis läßt den Schluß zu, daß diese Bürsten Patienten mit parodontal vorgeschädigtem Gebiß besonders zu empfehlen sind. Gegen diese Empfehlung ist aus Sicht der Abrasionswirkung auch gewiß nichts einzuwenden, Aussagen über die Reinigungswirkung lassen sich daraus jedoch nicht ableiten. Es ist durchaus denkbar (aber keinesfalls sicher, bewegen wir uns mit folgender Schlußfolgerung doch im spekulativen Raum), daß die Bürsten mit der geringsten abrasiven Wirkung nur eine unterdurchschnittliche Reinigungswirkung zeigen. Hier liegt ein Schwachpunkt der Ergebnisse. Um zuverlässige Empfehlungen aussprechen zu können, sollte zukünftig parallel zum Verschleiß an der Zahnoberfläche auch die Reinigungswirkung getestet werden. Schließlich ist in der Reinigung der eigentliche Zweck der Handzahnbürste zu sehen! Ein weiteres Anliegen dieser Untersuchung war es, eine validierbare und zuverlässige Methode zur Testung von Zahnbürsten zu entwickeln. Um die Leistungsfähigkeit des Versuchsaufbaues zu verbessern, mußten exemplarisch zahlreiche Modifikationen an der „Zahnputz-Maschine“ vorgenommen werden. Es wurden beispielsweise neue Halterungen für die Handzahnbürsten entworfen, da die neuen Bürsten über teilweise sehr dicke, ergonomisch gestaltete Handgriffe verfügen. Die alten Halter waren für obige Studie wertlos. Ebenso mußten die Eichgewichte am Putzarm neu hergestellt und in ihrer Bauform geändert werden, um unseren Ansprüchen gerecht zu werden. Die Abrasiv-Slurry-Bäder wurden modifiziert, um einen reibungslosen Versuchsablauf zu gewährleisten. Auch Adapter, die sicherstellen, daß die Zahnbürsten während des gesamten Versuches in der vollen Länge des Bürstenkopfes aufliegen, wurden erdacht und hergestellt. Selbst die Matrize zur Probeneinbettung war zu ändern, die Schlitzfräsung wurde von 14mm auf Maximallänge von ca. 20mm vergrößert, um den Einbau größerer Proben zu ermöglichen, anderenfalls hätten zur Auswertung keine ungeputzten Dentinareale als Referenzflächen mehr genutzt werden können. Da sich die Matrize als tauglich erwiesen hat, sollte eine weitere Matrizenvariante aus dauerhaftem Stahl hergestellt werden und die mechanisch anfällige Variante aus Aluminium ersetzen. Im Rückblick sei auch kritisch vermerkt, daß sich der Nachschub an extrahierten menschlichen Zähnen zur Dentinprobengewinnung problematisch darstellt, herrscht doch oft Mangel an geeigneten Zähnen. Zudem lassen sich Störfaktoren von außen oder Lagerungsfehler nur schwer beeinflussen oder erkennen, da man notwendigerweise auf viele verschiedene Quellen zurückgreifen muß. Beispielsweise wurden stark gebleicht aussehende Zähne nicht zur Probengewinnung herangezogen, um Fehler zu vermeiden. Vermutlich wurden diese Zähne zu irgendeinem Zeitpunkt nicht in physiologischer Kochsalzlösung, sondern in Wasserstoffperoxid gelagert. Trotz Rückfragen war nicht verifizierbar, ob es tatsächlich zu solchen Lagerungsfehlern gekommen war. Obgleich die Verwendung von humanem Dentin sehr realistische Ergebnisse erwarten läßt, stellt sich jedoch die Frage, ob interindividuelle Unterschiede in der Dentinfestigkeit nicht zufällige Fehler der Ergebnisse bedingen. Bei bovinem Dentin hingegen bestehen kaum Nachschubprobleme. Außerdem lassen sich Proben in nahezu beliebiger Größe wählen und verändern. Nicht zuletzt ist es möglich, aus einem Rinderzahn, sogar aus ein und derselben Dentinschicht mehrere Dentinproben zu gewinnen, die in ihren Eigenschaften geradezu identisch sind. Ein weiterer Vorteil bovinen Dentins ist die wesentlich geringere Infektionsgefahr für den Experimentator im Gegensatz zu menschlichem Dentin, sieht man von der Bovinen Spongoencephalopathie (BSE) ab. Die Gleichwertigkeit bovinen Dentins im Vergleich zu humanem Dentin beim Einsatz in Abrasionsversuchen ist inzwischen wissenschaftlich gesichert (Imfeld, 2001). Daher sollte in zukünftigen Untersuchungen vorrangig bovines Dentin als Probenmaterial eingesetzt werden. Die vorliegenden Ergebnisse eröffnen insgesamt die Möglichkeit zu weite-ren gezielten Untersuchungen, von Zahnbürsten-Vergleichen bezüglich Abrasivität und Reinigungswirkung sowie zu Studien mit Blick auf weitere Wirkmechanismen und Interdependenzen von Abrasivität und Reinigungswirkung.