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Bereits seit dem Sommer und noch vor der eigentlichen Veröffentlichung von iOS 18 arbeitete Apple an iOS 18.1. Jetzt ist die neue System-Software endlich fertig und steht den iPhone-Nutzern als Download auf kompatiblen Geräten zur Verfügung.
iOS 18 wird im Herbst veröffentlicht und damit erscheint auch eine von iPhone-Nutzern lang geforderte Passwort-App. Auf den ersten Blick scheint die Applikation von Apple ein ordentliches Konkurrenzprodukt zu Drittanbietern zu sein. Wir verraten euch, welche Funktionen die Passwort-App mitbringt.
Mit iOS 17.5 steht iPhone-Nutzern bald ein Update ins Haus, das nicht nur den Weg für neue App-Installationen ebnet, sondern auch ein wichtiges Sicherheitsfeature enthält. Neue Schutzmaßnahmen gegen unautorisierte Bluetooth-Tracker sorgen für mehr Kontrolle über die Privatsphäre.
Eine Geldbörse gehört zu den Dingen, die gerne mal verlegt werden. Wer jedoch dieses magische Portemonnaie mit AirTag-Halterung verwendet, der kann mit dem iPhone ganz bequem danach auf Suche gehen. Momentan bei Amazon vergünstigt für unter 29 Euro zu bekommen.
iOS 16 ist da: Das Update hat eine Reihe von Neuerungen im Gepäck, die das Leben von iPhone-Nutzern erleichtern. Nicht jede Funktion ist aber standardmäßig aktiviert. GIGA erklärt, welche Einstellungen ihr in iOS 6 ändern müsst, um das Maximum aus der neuen Software herauszuholen.
Früher wurde iPhone-Nutzern alle Apple-Apps mehr oder weniger direkt aufgezwungen. Doch mittlerweile lassen sich viele, aber nicht alle Apple-Apps auch wieder löschen. Nun plant der Hersteller den nächsten Schritt und gewährt den Nutzern bald erneut mehr Freiheiten.
Mit iOS 16 führt Apple eine Funktion ein, die den Schutz von iPhone-Nutzern noch einmal deutlich verstärken soll. Im sogenannten „Blockierungsmodus“ wird das Kult-Handy rigoros abgeriegelt. Der höhere Schutzwall hat aber auch seine Schattenseiten.
Apps und Spiele werden von Apple zunehmend aus dem Verkehr gezogen. Den iPhone-Nutzern gehen somit sinnvolle Anwendungen verloren. Apples Begründung ist dabei nicht mal hundertprozentig plausibel. Probleme dürfte es zudem für Anwender mit älterer Hardware geben.
Echt jetzt? Es ist kaum zu glauben, aber Apple favorisiert doch tatsächlich Android-Nutzer. Zumindest tun sie dies bei der hauseigenen App für Apple Music. Die bietet nämlich in der Android-Version Features, die iPhone-Nutzern bisher noch immer vorenthalten werden.
Schon gewusst? Es ist kaum zu glauben, aber Apple bevorzugt doch tatsächlich Android-Nutzer. Zumindest tun sie dies bei der hauseigenen App für Apple Music. Die bietet nämlich in der Android-Version Features, die iPhone-Nutzern bisher vorenthalten werden.
Wer fragt, bekommt auch eine Antwort – sogar von einem gestandenen Manager wie Craig Federighi, seines Zeichens Senior Vice President für Software-Entwicklung bei Apple. Der gibt iPhone-Nutzern jetzt indirekt einen Geheimtipp: Wer auf Softwareupdates nicht mehr warten will, der muss nämlich selber zur Tat schreiten.
- Bittere Pille? Bekommt das iPhone 14 Pro einen Ersatz für die Notch? - Schnuppert das fünfte iPad Air den Frühlingsduft? - Zu heiß für 2022? AR/VR-Brille angeblich verschoben - Worst Case: Luca-App in der Kritik - Warum Nutzer bei iOS- und Android-Updates zögern - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Sendung wird gesponsert von NordVPN. Sichere dir ein 2-Jahres Paket mit Rabatt in Höhe von 70% (3,15 Euro pro Monat) + 1 Monat gratis: https://nordvpn.com/apfelfunk Teste NordVPN risikofrei mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - 9to5Mac: iPhone 14 Pro angeblich mit Pille statt Notch - https://9to5mac.com/2022/01/12/iphone-14-pro-now-rumored-to-feature-hole-pill-design-instead-of-notch/ - 9to5Mac: Erscheint das iPad Air 5 im Frühling? - https://9to5mac.com/2022/01/15/ipad-air-5-release-date-rumor-features/ - MacTechNews.de: iPhone SE 3 und iPad Air 5 tauchen in Regulierungsdatenbank auf - https://www.mactechnews.de/news/article/iPhone-SE-3-und-iPad-Air-5-tauchen-in-Regulierungsdatenbank-auf-179331.html - Bloomberg: Wurde Apples VR-Headset verschoben? - https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-01-14/apple-s-hotly-anticipated-headset-risks-being-delayed-until-2023 - SWR: Datenmissbrauch bei Luca-App - https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/polizei-in-drei-kreisen-bw-abfrage-daten-luca-app-100.html - MacTechNews.de: Umfrage zeigt Gründe gegen iOS- und Android-Update - https://www.mactechnews.de/news/article/Umfrage-zeigt-Gruende-gegen-iOS-und-Android-Update-grosse-Sorge-vor-Bugs-bei-iPhone-Nutzern-179328.html - 9to5Mac: Apple will mehr Nutzer zum Updaten bewegen - https://9to5mac.com/2022/01/19/apple-confirms-it-is-ramping-up-efforts-to-get-more-ios-14-users-to-update-to-ios-15/
Apple will mit iPadOS 15 und iOS 15 (vorerst nur in den USA) eine neue Funktion einführen, mit der die Foto-Bibliothek von iPad- und iPhone-Nutzern auf Darstellungen von Kindesmissbrauch ("Child Sexual Abuse Material", kurz CSAM) untersucht werden kann. Treffer sollen dann den zuständigen Behörden gemeldet werden. Bürgerrechtsorganisationen, Datenschützer und auch Politiker laufen Sturm gegen die Idee, Inhalte-Scans direkt auf dem Smartphone der Besitzer durchführen zu wollen. Dies sei ein Privacy-Dammbruch, ist derzeit oft zu hören. Im Podcast gehen Joerg und Holger die Debatte möglichst differenziert an und haben dafür gleich zwei kompetente Gäste gebeten, in die Diskussion zu gehen: Tim Pritlove gilt als Podcast-Urgestein und setzt sich beispielsweise wöchentlich im Podcast "Logbuch:Netzpolitik" (zusammen mit CCC-Sprecher Linus Neumann) mit Datenschutz und Datensicherheit in der IT auseinander. Pritlove versteht die Aufregung nicht ganz und plädiert dafür, Apples Ansatz als einen weiteren Vorschlag im Kampf gegen Kindesmissbrauch zu sehen, den es jetzt ins Verhältnis zu anderen, invasiveren Maßnahmen anderer Plattformen zu setzen gilt. Jürgen Schmidt ist leitender Redakteur und Senior Fellow Security bei Heise Medien spricht dagegen von einer gänzlich neuen Qualität. In einem Kommentar auf heise online bezeichnete er Apples Vorgehen bereits als "Tabubruch, der in die Totalüberwachung führt". Im c't-Podcast legt er nach.
Browser – Firefox about:config - Flashplayer und Java – Linux Mint 20: Desktop ohne Snap-Pakete – Walters Drucker spricht IPv6 – what-if.xkcd.com – IOS14 – TikTok schnappt sich von iPhone-Nutzern regelmäßig die Zwischenablage – Reversing and documenting all things TikTok – Mechanical Keyboards – 12 Cherry MX Switches Keyboard Tester Kit – Browser-Hersteller verkürzen Zertifikats-Lebensdauer auf ein Jahr – Massiver Angriff auf A1 Telekom Austria – Wavefun XPods 3T Bluetooth Earphone – aptX ist ein Audio-Codec – Passwortloses Anmelden: Apple bringt Face ID und Touch ID ins Web – Walters Internet ist weg ... – aus ;-)
16. Tätigkeitsbericht des Landesdatenschutzbeauftragten in Sachsen-Anhalt veröffentlicht, BfDI schließt Konsultationsverfahren zur Anonymisierung erfolgreich ab und gibt Positionspapier heraus, Facebook gibt aus Versehen Nutzerdaten preis, Kurioses Urteil des Wiener Gerichts zur Frage der rechtswidrigen Datenverarbeitung bei Facebook, LfDI Baden-Württemberg verhängt Bußgeld gegen AOK, Weitere Bußgelder im europäischen Umfeld, TikTok-App greift regelmäßig bei iPhone-Nutzern auf die Zwischenablage zu, Kritische Sicherheitslücken in Firewalls von Palo Alto und Netgear-Routern, Aktualisierter BITKOM-Leitfaden zum datenschutzkonformen Drucken
In Folge #95 des VRODO Podcasts dreht sich alles um zwei Augmented-Reality-Großereignisse: Magic Leap zeigte das Gehäuse der Lightwear-Brille in Nahaufnahme. Wow! Und Apple spricht über neue Smartphone-AR-Funktionen. Magic Leap macht das Brillengehäuse zum Thema Bei Twitch präsentierte Magic Leap endlich das, wonach AR-Enthusiasten - und speziell Entwickler - lechzten: Die Lightwear-Brille in Großaufnahme. Die Sache hatte nur einen Haken: Anschalten wollten die beiden Magic-Leap-Twitcher die Brille nämlich nicht. Na gut, mal kurz, um zu zeigen, dass die LED leuchtet. Aber mehr war nicht drin: keine Live-Demo, keine Fakten zum Innenleben. Man falle nicht auf "Trickfragen" herein, kommentierte der Magic-Leap-Moderator den Twitch-Chatverlauf, in dem Entwickler Informationen zu Lichtfeldern, Sichtfeld oder Prozessor einforderten. Das brachte die Entwickler ziemlich auf die Palme und es hagelte Beleidigungen und Beschwerden. Magic-Leap-Gründer Rony Abvoitz rechtfertigte die seltsame Aktion später bei Twitter: Man müsse die Magic-Leap-Brille selbst aufsetzen, um sie zu verstehen. TV hätten die Menschen ja auch nicht übers Radio erfahren. Damit hat er nicht ganz unrecht. Oder doch? Sven und Tobias sprechen darüber. Magic-Leap-Demo: https://vrodo.de/magic-leap-zeigt-lightwear-brille-erstmals-im-detail/ 2018 steht! https://vrodo.de/magic-leap-es-ist-was-es-ist-start-in-2018-bestaetigt/ Apple-Keynote: Alles AR, oder was? Auf der Entwicklerkonferenz WWDC sprach Apple über die kurzfristige Augmented-Reality-Strategie. Das große AR-Highlight ist Version 2.0 der Smartphone-Entwicklungsumgebung ARKit, die jetzt neu digitale Inhalte dauerhaft in die reale Welt integrieren kann. Diese Inhalte können von mehreren iPhone-Nutzern gesehen und geteilt werden. Außerdem wurde die Gesichtserkennung optimiert und es gibt neue Smileys mit Gesichtsanimation. Außerdem gibt's das neue AR-Dateiformat "USDZ", das Apple gemeinsam mit Pixar (!) entwickelte. Es soll das Teilen und Darstellen komplexer AR-Grafiken erleichtern. Unternehmen wie Autodesk und Sketchfab unterstützen das Format. Ein Adobe-Manager versprach native Cloud- und App-Unterstützung und stellte eine Anwendung in Aussicht, mit der Nutzer auf unkomplizierte Weise AR-Erfahrungen gestalten können. Hat Apple Augmented Reality gerockt? Und wo war eigentlich die Mixed-Reality-Brille? Die wichtigsten AR-Infos der WWDC: https://vrodo.de/wwdc-2018-apple-stellt-ar-dateiformat-arkit-2-0-und-memoji-vor/ Apple zeigt AR für mehrere Nutzer: https://vrodo.de/wwdc-2018-apple-demonstriert-ar-mehrspielererfahrung/
Die Zahl der digitalen Produkte und Geschäftsmodelle nimmt stetig zu. Dennoch fehlt vielen Unternehmen ein umfassendes und zukunftsweisendes Verständnis von Digitalisierung. Es ist eben nicht damit getan einen Onlineshop oder eine App aufzulegen, sondern es ist erforderlich das gesamte Kerngeschäft zu hinterfragen und neu auszurichten. Besonders wichtig wird aber auch der Blick in die digitale Umwelt, denn zukünftige digitale Geschäftsmodelle werden von der Vernetzung und Interaktionsfähigkeit digitaler Systeme und ihrer Betreiber leben. Was sind digitale Ökosysteme? Bereits vor 25 Jahren veröffentlichte James F. Moore seine Theorie der Business-Ökosysteme. Auch wenn die Digitalisierung hier nur eine kleine Rolle spielte, lässt sich das Prinzip auf heutige digitale Syteme übertragen. Mit der Entwicklung digitaler Plattformen sind bereits um die Jahrtausendwende die ersten digitalen Ecosystems entstanden. Anbieter wie Amazon begannen Leistungen zu individualisieren und zahlreiche Produkte und Services aus einer Hand anzubieten. Durch die Weiterentwicklung der Technik wurden Leistungen skalierbar und man konnte nun das Kauf- und Nutzerverhalten der Kunden genau erfassen um daraus noch passgenauere Angebote zu entwickeln. Apple, Google oder Facebook stellen ebenfalls solche digitalen Ökosysteme dar, die mit einer einfachen Dienstleistung oder einem Produkt angefangen haben und heute unterschiedlichste Dienste innerhalb eines Ökosystems anbieten. Der Begriff des digitalen Ökosystems geht aber noch weiter. Heute werden die Innovationszyklen immer schneller und mit ihnen die Erwartungshaltung der Kunden nach möglichst vielen Leistungen aus einer Hand und einer optimalen User Experience. Hier liegt es nahe, dass verschiedene Unternehmen mit ihren speziellen Stärken und Kompetenzen gemeinsam ein digitales Ökosystem entwickeln. Nach heutigem Erkenntnisstand können, ausgehend von der Systematik des Marktforschungsunternehmens Gartner, drei verschiedene Arten von digitalen Ökosystemen unterschieden werden. Die Unterscheidung zwischen Driver, Partner und Market Maker berücksichtigt dabei auch Beziehungen zu anderen Märkten, Organisationen und Kunden: Driver - Hiermit wird ein System bezeichnet, welches von einem Unternehmen oder einem Industriezweig vorgegeben wird und dem sich andere Marktteilnehmer anpassen. Als Beispiel lässt sich auch hier Amazon nennen. Die Plattform hat mit seinem Konzept nicht nur andere Online-Shops maßgeblich geprägt, sondern hat diese zum Teil in sich aufgenommen. Partner - Bei diesem System verfolgen alle Beteiligten das gleiche Ziel und streben eine Win - Win Situation an. Ein solches Ökosystem bildet beispielsweise ein Flughafen, wo die verschiedenen Services von Airline, Flughafenbetreiber, Zoll etc. miteinander im Austausch stehen und aufeinander angewiesen sind. Market-Maker - Hierbei handelt es sich um zentrale Plattformen, die Angebot und Nachfrage bestimmter Dienstleistungen abgleichen, wie beispielsweise Uber oder Airbnb. Warum digitale Ökosysteme? Dr. Johannes Winter, Leiter der Geschäftsstelle für Lernende Systeme an der acatec beschreibt die neuen Ökosysteme als eine Balance aus Wettbewerb und Kooperation mit dem Ziel Innovationen auf den Weg zu bringen. Verbunden in einem Netzwerk, entwickeln Partner und Kunden gemeinsam solche Systeme. Die Entwicklungsfähigkeit und Netzwerkdynamik wird dabei umso stärker, je mehr Nutzer das System einsetzen. Als Beispiel für solch einen positiven Rückkopplungseffekt nennt Winter das System aus iPhone-Nutzern, Apple und App-Entwicklern. Unabhängig voneinander arbeiten Tausende von Entwicklern an Anwendungen für Millionen von Usern, verbunden über das Apple-System. Hierbei wirkt sich das Wachstum der USupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Ein fehlerhaftes Update beschert iPhone-Nutzern derzeit Probleme mit der Apple-Sprachsoftware Siri. Ein Schadprogramm, das offenbar ausschließlich deutsche Geräte befällt, hat die sonst stets höfliche virtuelle Assistentin soweit verändert, dass den ...
Steffi hat seit einer Woche ein eigenes iPhone 3GS - und muss darüber natürlich in der 46. Ausgabe von Xonio 214 berichten. Das Apple-Handy beschäftigt uns außerdem, weil es endlich den Jailbreak gibt, weil es angeblich die Farbe wechselt und weil bei eBay ein Klon für 90 Euro aufgetaucht ist. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Aber Apple ist auch nicht alles. Wir analysieren daher zudem die Testergebnisse fürs Nokia N86 mit 8-Megapixel-Kamera und fürs HTC Touch Pro2. Dazu gibt es eine Kaufberatung für Touchscreen-Interessenten - nicht alle Displays garantieren auch gute Sicht und eine smarte Nutzerführung. Abgerundet wird Folge 46 des Xonio-Podcasts von einigen Gerüchten, den Top 5 der Woche und einem Software-Tipp: Das Programm Spb TV macht aus fast allen aktuellen Handys eine Internet-Glotze. (uba) Hier sind die Shownotes zum 46. Xonio-Podcast: Neues vom Apple iPhone iPhone 3GS: 20 Fragen zum Apple-Handy iPhone 3GS: Erster Jailbreak verfügbar Hitze-Bug: Apple gibt iPhone-Nutzern die Schuld Verfärbungen beim iPhone: War die Tasche schuld? iPhone 2G: Klon für 90 Euro bei eBay Tests & News: Test: Nokia N86 8MP Test: HTC Touch Pro2 Von Display bis Handling: Schwächen der Touch-Handys Ausgepackt: Samsung Jet in der Redaktion Nokia N98: 12-Megapixel-Kamera mit optischem Zoom? Nokia dementiert: Kein Android-Smartphone Sony Ericsson: Gerüchte um Rachael Sony Ericsson Kiki: Handy mit transparentem Display Microsoft: Ein Handy namens Pink Top 5: Handy-Gadgets für heisse Tage Software der Woche: Spb TV – 100 TV-Kanäle auf dem Handy