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Iedere maandag een overzicht van het belangrijkste autonieuws! Toyota breekt wereldwijd verkooprecord (en groeit in Amerika én China), Porsche verkeert in een 'enorme crisis', de Duitse autolobby wil de plug-in hybride redden met een 'laadplicht' en Pal-V klaagt over het gebrek aan investeringen uit Nederland. Wil je deze update ook op vrijdag horen? Abonneer je dan op de BNR Auto-Update in je favoriete podcastapp. Zo mis je nooit meer het laatste autonieuws!See omnystudio.com/listener for privacy information.
Het kwartaalverlies van Porsche bedroeg bijna een miljard euro. Vertrekkend Porsche-topman Oliver Blume windt er geen doekjes om: 'Porsche bevindt zich in een enorme crisis', zegt hij tegen Bild. De operationele winst van het automerk is in de eerste drie kwartalen van het jaar met 99% gedaald naar een schamele 40 miljoen euro. Volgens Blume is het dieptepunt bereikt. Kostenbesparingen en de nieuwe strategie van Porsche moeten volgend jaar al 'een positieve trend' inzetten. Verder in de auto-update: Toyota verkocht een recordaantal auto's in de eerste helft van het jaar. De Duitse autolobby wil de plug-in hybride redden met een 'laadplicht'. Pal-V klaagt over het gebrek aan investeringen uit Nederland.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Iedere maandag een overzicht van het belangrijkste autonieuws! Toyota breekt wereldwijd verkooprecord (en groeit in Amerika én China), Porsche verkeert in een 'enorme crisis', de Duitse autolobby wil de plug-in hybride redden met een 'laadplicht' en Pal-V klaagt over het gebrek aan investeringen uit Nederland.
Im Podcast mit Xavier Chardon, dem CEO von Citroën, ging es um nichts weniger als die Zukunft der Marke – und um die Frage, wie sich Citroën zwischen Preis, Komfort und Elektrifizierung neu positioniert. Schon zu Beginn machte Chardon klar, worauf es ihm ankommt: „Citroën hat immer Innovation zu einem akzeptablen Preis gebracht – das bleibt unser Ziel.“ Wer lieber liest, als hört, der sollte bei diesem Artikel vorbeischauen. Die Strategie basiert auf drei Säulen: fair bepreiste Modelle, hoher Komfort und technologische Offenheit. Der neue C5 Aircross etwa startet in Frankreich bei rund 34.000 Euro (Verbrenner-Variante) und bietet laut Chardon „mehr Platz, mehr Komfort und jetzt auch acht Jahre Garantie für weniger Geld“. In Deutschland liegt der Startpreis für die E-Variante bei rund 42.000 Euro – besonders interessant für Flottenkunden. Auch der neue C3 und C3 Aircross sollen mit großzügigem Raumangebot und LFP-Akkus zeigen, dass Elektromobilität bezahlbar sein kann. Citroën sieht sich laut Chardon derzeit auf einem klaren Wachstumspfad. „Wir gewinnen Marktanteile im Privatkundengeschäft und sehen eine steigende Nachfrage – auch in Deutschland.“ Die Lieferzeiten seien zwar lang, was auf eine starke Nachfrage und volle Werke in der Slowakei zurückzuführen sei, doch für 2026 rechnet er mit der vollen Produktionskapazität. Unter anderem, weil ein weiteres Werk für die Produktion ertüchtigt wird. In Sachen Antriebsstrategie verfolgt Citroën bewusst einen Mix: Rund 30 bis 35 Prozent der Verkäufe sollen künftig rein elektrisch sein, ergänzt durch Plug-in-Hybride und Hybride. „Unser Ziel ist es, Elektroautos zu demokratisieren,“ so Chardon. Ein Beispiel dafür sei der neue ë-C3 mit 200 Kilometern Reichweite ab unter 20.000 Euro – ideal für Pendler und als Zweitauto. Die Partnerschaft mit Leapmotor sieht Chardon nicht als Bedrohung, sondern als Chance: „Es gibt Synergien in beide Richtungen. Wir können voneinander lernen – besonders, was Geschwindigkeit in Entwicklung und Technologie angeht.“ Gleichzeitig betonte er, dass europäische Kunden andere Ansprüche hätten als in China – etwa beim Fahrgefühl und der Komfortabstimmung. Beim Thema Technologieoffenheit zeigte sich Chardon pragmatisch. Ein mögliches Comeback des Verbrenners in Europa hält er zwar für unwahrscheinlich, doch fordert er „mehr Flexibilität und Unterstützung für alternative Antriebe“. Range-Extender-Modelle seien technisch interessant, scheiterten bislang aber an der fehlenden Förderung. Als Erfolgsmodelle nannte er den C3, C3 Aircross und den C4 – letzteren gibt es bereits als Elektroversion mit rund 400 Kilometern Reichweite. Besonders profitabel sei außerdem die Nutzfahrzeugpalette der Marke. Zum Abschluss sprach Chardon über die emotionale Seite der Marke. Ikonen wie die legendäre Ente sieht er weniger als Designvorbild, sondern als Inspiration für den Markenkern: „Die Ente stand für individuelle Mobilität für alle – genau das wollen wir wieder erreichen.“ Citroën will also keine Retro-Marke werden, sondern eine, die Komfort, Erschwinglichkeit und Elektrifizierung miteinander verbindet. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Xavier Chardon einsteigen.
Uit nieuw onderzoekt blijkt dat plug-in hybride wagens meer vervuilen dan gedacht. Ze stoten maar 19% minder uit dan benzinewagens. Zijn we belazerd? Israël vernielde de afgelopen jaren honderden bouwwerken op de Palestijnse Westelijke Jordaanoever die met de hulp van ons land gebouwd werden. Heeft het dan nog wel zin om daarin te investeren? Duitsland wil zijn leger opschalen. Het stapt ook steeds meer af van de beperkingen over militair beleid die sinds WOII gelden. Hoe gevoelig ligt dat?
Im aktuellen Podcast hatte ich die Gelegenheit, erneut mit Stefan Heimlich zu sprechen, einem Experten für nachhaltige Mobilität, der die Entwicklungen der Branche seit Jahren kritisch und konstruktiv begleitet. Wir haben uns über die derzeitige Rückkehrdebatte rund um den Verbrenner ausgetauscht, die nach der IAA und vor dem kommenden Autogipfel im Oktober für viel Aufmerksamkeit sorgt. Stefan machte dabei deutlich, wie gefährlich er diesen Schritt einschätzt: „Ich möchte nicht in einem Museumsland Deutschland leben, sondern in einem Deutschland, das der Zukunft zugewandt ist.“ Ein Schwerpunkt unseres Gesprächs lag auf der Unsicherheit, die derzeit am Automarkt herrscht. Viele Menschen wissen schlicht nicht, ob ein Verbrenner, ein Plug-in-Hybrid oder ein Elektroauto die richtige Wahl ist. Diese Zögerlichkeit hat bereits Folgen: Werke stehen teilweise still und es gibt Überkapazitäten in der Produktion. Stefan sieht darin das Ergebnis einer von Lobbyarbeit geprägten Debatte, die Verbraucher:innen verunsichert. „Wenn ständig behauptet wird, E-Autos seien nicht alltagstauglich, dann überlegen sich die Leute zweimal, ob sie kaufen. Das schadet der Branche schon heute.“ Sehr eindrücklich war Stefans Blick über die deutschen Grenzen hinaus. In China, dem größten Automarkt der Welt, sind fast 50 Prozent aller Neuzulassungen sogenannte „New Energy Vehicles“, wovon über 60 Prozent rein batterieelektrisch sind. Plug-in-Hybride spielen zwar noch eine Rolle, Range Extender oder Wasserstoff hingegen fast keine. Auch in Afrika, Lateinamerika und den USA zeichnet sich ein klarer Trend zum Elektroauto ab – getrieben von ökonomischen Gründen wie der Einsparung teurer Ölimporte oder gezielten Industrieprogrammen. „Der weltweite Markt spricht eine klare Sprache – und die heißt batterieelektrisch. Wer in Zukunft Autos verkaufen will, kommt daran nicht vorbei.“ Wir sind auch auf die Rolle der Zulieferer eingegangen. Bosch etwa baut derzeit zehntausende Stellen ab, weil man den Einstieg in die Batterietechnologie verpasst hat. Für Stefan ist das ein Beispiel dafür, wie Fehlentscheidungen auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Mittelständische Familienunternehmen, die stark vom Verbrenner abhängen, benötigen nach seiner Einschätzung gezielte Unterstützung, um neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Hier sei auch die Politik gefragt, damit der Wandel sozialverträglich gelingt. Trotz aller Herausforderungen sieht Stefan die deutsche Autoindustrie aber auf einem guten Weg. Die IAA habe gezeigt, dass die großen Hersteller ernsthaft im Elektrozeitalter angekommen sind. BMW präsentierte die „Neue Klasse“ mit 800-Volt-Technik, Mercedes stellte den GLC und eine neue Plattform vor, und VW kündigte eine Urban Car Family im Volumensegment an. „Ich habe überhaupt keine Sorge, dass die deutsche Autoindustrie das Ziel 2035 locker einhalten wird.“ Für Stefan ist klar: Der Blick nach vorne ist entscheidend. Wer sich an alte Geschäftsmodelle klammert, riskiert den Anschluss. Doch wer die Chancen der Elektromobilität nutzt und zugleich Zulieferer wie Beschäftigte in den Wandel mitnimmt, hat alle Möglichkeiten, auch künftig international erfolgreich zu sein. Damit genug der Vorrede – jetzt direkt hinein in das Gespräch mit Stefan Heimlich.
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Wer die aktuellen Nachrichten zum Thema Elektromobilität liest, ist hin- und hergerissen. Klappt es mit der weiteren Verbreitung oder nicht? Man weiß es nicht so genau. Und einige Konzerne haben schon die Rolle rückwärts vorbereitet. Oder zumindest seitwärts, weg vom Verbrenner-AUS! Es spricht aber nichts dagegen, die Technik von Elektroautos weiterzuentwickeln, die IBIS-Technologie, über die wir heute sprechen, würde sicherlich auch in Plug-in-Hybride gut passen. Plug-in-Hybride vereinen schließlich beide Welten. Verbrenner UND Elektrofahrzeuge! Darum geht es diesmal!Stellantis hat in Zusammenarbeit mit Saft, einer Tochtergesellschaft von TotalEnergies, einen bahnbrechenden Fahrzeugprototyp mit IBIS-Technologie vorgestellt. Das Projekt ist Teil einer französischen Forschungskooperation zur Entwicklung effizienter, nachhaltiger und kostengünstiger Systeme zur Energiespeicherung und elektrischer Umwandlung. Mit dem Beginn der Praxistests auf öffentlichen Straßen markiert dieser Meilenstein einen bedeutenden Fortschritt in der Elektrifizierung sowohl für mobile als auch für stationäre Energieanwendungen. IBIS steht für Intelligent Battery Integrated System, es verbessert die Raumnutzung im Fahrzeug und vereinfacht die Wartung durch den Wegfall separater Lade- und Wechselrichterkomponenten. Die innovative Entwicklung stellt einen bedeutenden Durchbruch für mobile und stationäre Energieanwendungen dar.Eine neue Ära im Design elektrischer AntriebssträngeDas erste voll funktionsfähige batterieelektrische Fahrzeug (BEV) mit IBIS-Technologie ist ein neuer Peugeot E-3008 auf STLA-Medium-Plattform. Der Prototyp ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit, Modellierung und Simulation von Stellantis und Saft mit Unterstützung von E2-CAD, Sherpa Engineering sowie führenden französischen Forschungseinrichtungen wie dem CNRS, der Université Paris-Saclay und dem Institut Lafayette. Seit Mitte 2022 ist ein erster IBIS-Demonstrator für stationäre Anwendungen im Einsatz, der zentrale technische Konzepte validiert und zahlreiche Patente hervorgebracht hat. Der Übergang zu einem mobilen Prototypen ist ein entscheidender Entwicklungsschritt.Funktionsweise: Integration, die alles vereinfachtIBIS erfindet den elektrischen Antriebsstrang neu, indem Wechselrichter- und Ladefunktionen direkt in die Batterie integriert werden, unabhängig von der Batterietechnologie oder Anwendung. Diese Architektur unterstützt sowohl Wechselstrom (AC) als auch Gleichstrom (DC) und liefert elektrische Energie direkt an den Motor oder das Bord-Netz, während gleichzeitig das 12-V-Netz und die Nebenaggregate des Fahrzeugs versorgt werden.Hauptvorteile:Die Hauptvorteile sind bis zu 10% Energieeffizienzverbesserung (WLTC-Zyklus) und 15% Leistungsgewinn (172 kW vs. 150 kW) bei gleicher Batteriegröße. Zudem wird das Fahrzeuggewicht um bis zu 40 kg reduziert und gibt so bis zu 17 Liter Volumen frei, was eine bessere Aerodynamik und Designflexibilität ermöglicht. Alle Fotos: © Stellantis / Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Mit einer Länge von 4.815 Millimeter, einer Breite von 1.900 Millimetern und einer Höhe von 1.695 Millimetern ohne Dachreling kann man den Kia Sorento nicht gerade als zierlich bezeichnen. Dennoch ist es den Designern gelungen, ihm eine sportliche Form zu geben, die seine Größe etwas vergessen lässt. Für die Designerleistung spricht auch, dass er im Jahr 2020 mit dem Red Dot und dem iF Award ausgezeichnet wurde. Kia bietet für die aufladbaren Hybridversionen von Niro, Sportage und Sorento die neuen, limitierten Sondermodelle „Plug&Ride“ an. Darum geht es diesmal!Heute schauen wir uns mal den Kia Sorento MQ4 PHEV 1.6 T-GDI an. Falls Sie über das Kürzel MQ4 gestolpert sein sollten, das kann ich auflösen. Der Kia Sorento ist seit der Einführung im Jahr 2002 ein zentraler Pfeiler der weltweiten Kia-Palette, mit MQ4 ist die vierte Modellgeneration gemeint, die im Oktober 2020 an den Start ging, der Plug-in Hybrid, kurz PHEV, folgte Anfang 2021. Power und Drive! Der Kia Sorento PHEV hat in allen Versionen einen 1.6 T-GDI, der im Zusammenspiel mit einer 1,5-kWh-Lithium-Ionen-Batterie und einem hocheffizienten 44,2-kW-Elektromotor eine Systemleistung von 185 KW (252 PS) erzeugt. Wer den Wagen rein elektrisch betreiben möchte, hat eine Reichweite von bis zu 57 km. Darüber hinaus steht dann der Benzinantrieb zur Verfügung. Der Plug-in-Hybrid ist serienmäßig mit einem angenehmen Sechs-Stufen-Automatikgetriebe ausgestattet, die Maximalgeschwindigkeit erreicht das Kia-SUV-Flaggschiff bei 183 km/h, im rein elektrischen Betrieb ist bei 140 km/h Schluss. In beiden Varianten beschleunigt der Wagen in 8,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Innenausstattung!Die Ausstattung vorzustellen ist heute schlicht unmöglich, da reicht die Zeit niemals aus. Also nur ein paar wichtige Features. Der Kia Sorento wird optional mit einer dritten Sitzreihe angeboten, damit ist er einer der wenigen siebensitzigen Plug-in-Hybride im SUV-Segment. Da ist es eine gute Lösung, dass die zweite Sitzreihe verschiebbar ist. Auch in Bezug auf Assistenzsysteme lässt Kia sich nicht lumpen, schon im Vision sind aus meiner Sicht wichtige Dinge wie der Ausstiegsassistent und der Querverkehrwarner hinten serienmäßig an Bord. Die Kosten!Den Kia Sorento gibt es als Plug-in-Hybrid in den Ausstattungslinien Vision, Spirit, Plug & Ride und Platinum. Die Plug & Ride Ausstattung ist auch exklusiv dem Plug-in Hybriden vorbehalten. Die Preise beginnen bei 59.640,00 Euro und reichen bis 68.140,00 Euro. Der Sorento Plug & Ride ist mit 62.890,00 Euro auf der Preisskala zwischen Vision und Spirit zu finden und damit nicht – wie ich es erwartet hatte - ganz oben angesiedelt. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Is de diefstal van koplampen bij Porsche een trend of pure pech? Verder een uitgebreid gesprek met Porsche-liefhebber Mark Wegh die in Brussel een unieke autocollectie op de kop heeft getikt. En Wouter test de Bentley Flying Spur Mulliner, een moddervette plug-in hybride. Luisteraarsvraag Deze zomer behandelen we iedere week een vraag van een luisteraars: Is de diefstal van koplampen bij Porsche een trend of pure pech? Audi Brussel De fabriek van Audi Brussel werd eerder dit jaar gesloten en de autocollectie die erbij hoort is verkocht aan Porsche-fanaat Mark Wegh. De dealer in het Gelderse Heteren is de nieuwe eigenaar van deze bijzondere verzameling fabrieksnieuwe auto's. Ze worden na de zomer te koop aangeboden via The Collectables. Bentley Wouter test de Bentley Flying Spur Mulliner. En bekijk hier de video. Contact? Een vraag of opmerking? Mail naar autoshow@bnr.nl Of reageer via Spotify, X of Instagram. Meer luisteren? Breek de week | Onze midweekse podcast waarin we het belangrijkste autonieuws bespreken. Luister hier. Petrolheads | Bas van Werven en Carlo Brantsen bespreken op geheel eigen wijze het autonieuws. Abonneer hier. Auto Update | Het laatste autonieuws, met Bas van Werven en Noud Broekhof. Abonneer hier. See omnystudio.com/listener for privacy information.
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Ich frage mich oft, was das Fahrzeug, das ich Ihnen heute vorstelle, kosten würde, wenn es nicht aus dem Land der aufgehenden Sonne käme, sondern aus Ingolstadt, München oder Stuttgart! Die Anfangszahl wäre vermutlich erheblich höher, da habe ich überhaupt keine Zweifel. Da kommt man doch ins Grübeln. Ich spreche vom WEY 05 von Great Wall Motors! Darum geht es diesmal!Ich gebe es unumwunden zu, dass mich reine Elektrofahrzeuge nicht glücklich machen. Das liegt nicht mal an den Fahrzeugen selbst, obwohl mich bei einigen die Reichweite nicht überzeugt. Es liegt daran, dass vielerorts noch immer nicht genügend Ladesäulen zu finden sind. Was mich aber überzeugt ist das Konzept der Plug-in-Hybride. Und das immer mehr, seit diese teilweise hohe Reichweiten und Schnelladefunktionen haben – wie der GWM WEY 05. Der ist zudem ausstattungsmäßig über alle Zweifel erhaben. Power und Drive! Der WEY 05 hat eine Systemleistung von 350/476kW/PS, fast noch beeindruckender ist das Systemdrehmoment von 847 Nm. Die merkt man auch bei der Beschleunigung von 0 – 100 km/h. Die ist nach glatten fünf Sekunden erledigt, das waren vor gar nicht langer Zeit noch Werte von reinen Sportwagen. Der WEY 05 ist aber ein SUV, das mehr als 2,4 Tonnen auf die Waage bringt. Dennoch ist er 235 Kilometer schnell. Was mich aber definitiv am meisten beeindruckt ist seine rein elektrische Reichweite. Die liegt bei 158 Kilometern, innerorts sogar noch höher. Und, der zweite relevante Punkt ist, dass der Akku an einer 50 kW Schnellladestation mit einem CCS-Anschluss innerhalb von 53 Minuten von 0 auf 80 Prozent geladen werden kann. Da kann man absolut entspannt auch auf Langstrecken gehen. Wenn die Batterie leer ist, fährt man eben mit dem Benzinantrieb weiter! Für Entspannung sorgen auch das serienmäßige 9-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und der Antrieb auf alle vier Räder. Die Innenausstattung!Sie wollen wissen, was bei WEY 05 ausstattungsmäßig fehlt? Schon in der Premiumlinie so gut wie gar nichts, im Luxury fehlt dann wirklich nichts mehr. Dann hat er als Abrundung auch noch ein Panorama-Glasschiebedach, Sitzbezüge aus Alcantara®, Vordersitze mit Belüftung, beheizbare Rücksitze außen und noch ein paar weitere angenehme Kleinigkeiten an Bord. Wie zum Beispiel den automatischen Park- und Rückfahrassistenten und ein Augmented Reality Head-up-Display. Die Kosten!Den WEY 05 gibt es in den Varianten Premium für 59.900 € und Luxury für 63.900 €. Beide Linien überzeugen und sind nahezu komplett ausgestattet. Optional gibt es für beide Modellvarianten Außenlackierungen, dem Luxury kann man noch ein Sitzkomfort-Paket und andere Innenfarben spendieren. Alle Fotos: © O! Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Moeten we meer praten over het verbruik van elektrische auto's in plaats van enkel de actieradius? Verder duiken we met marktanalist Aumacon in de autoverkoopcijfers van de eerste helft van het jaar. En Wouter test de Audi A5 e-hybrid, misschien wel de fijnste plug-in hybride van het moment. Luisteraarsvraag Deze zomer behandelen we iedere week een vraag van een luisteraars: Waarom vermelden jullie bij elektrische auto’s altijd de actieradius en niet het verbruik? Autoverkoop We zijn halverwege het jaar en dat is een uitgelezen moment om de autoverkoopcijfers eens onder de loep te nemen. We spreken Clem Dickmann, directeur van automarktanalist bij Aumacon. Plug-in hybride Wouter test de Audi A5 e-hybrid. Contact? Een vraag of opmerking? Mail naar autoshow@bnr.nl Of reageer via Spotify, X of Instagram. Meer luisteren? Breek de week | Onze midweekse podcast waarin we het belangrijkste autonieuws bespreken. Luister hier. Petrolheads | Bas van Werven en Carlo Brantsen bespreken op geheel eigen wijze het autonieuws. Abonneer hier. Auto Update | Het laatste autonieuws, met Bas van Werven en Noud Broekhof. Abonneer hier. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Deze zomer gaan de mannen van De Nationale Autoshow luisteraarsvragen beantwoorden! Benzine, elektrisch of tóch plug-in hybride? Welke nieuwe auto moet je aanschaffen!? In welke youngtimer of klassieker moet je investeren? Gaan we nog rijden op waterstof? Wil je weten wat de heren van De Nationale Autoshow van een merk of model vinden? Of misschien irriteer je je ergens kapot aan op de weg... Stel je vraag, deel je ergernis met ons via: autoshow@bnr.nlX @BNRAutoshowvia reacties in Spotifyof DM ons via Instagram En wie weet komt jouw vraag voorbij in één van onze afleveringen deze zomer!See omnystudio.com/listener for privacy information.
Het Nederlandse wagenpark verbruikt meer stroom dan treinen. Het elektriciteitsverbruik van het binnenlands vervoer steeg in 2024 naar 17 petajoule (PJ). Met name het stroomverbruik van het wegverkeer groeide, dat liet een vervijfvoudiging zien. Dat blijkt uit cijfers van het CBS. Dit komt mede door het toenemend verbruik van elektrische en plug-in hybride auto’s. Sinds 2023 verbruikt het wegverkeer meer elektriciteit dan het railverkeer. Verder in de auto-update: Nissan praat met iPhonemaker Foxconn over een mogelijke samenwerking. Honda zet een streep door de ontwikkeling van een grote elektrische SUV. Fiat onthult de hybride 500 en die rolt vanaf november in Italië van de band.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Dazu zählen reine Stromer, Plug-in-Hybride und sogenannte Range Extender, also Autos mit zusätzlichem Energiespeicher. Das hat das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung in Baden-Württemberg mitgeteilt (Autorin: Nadine Gode)
Wie Meta den KI-Agenten von morgen ein Weltmodell vermitteln will und was das Konzept des Range Extenders verspricht, hört ihr in der neuen Podcast-Folge. _Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast)_.
Im Gespräch mit Christoph Völzke, Supervisor für Produkt- und Unternehmenskommunikation bei Mazda Deutschland, ging es nicht nur um Modelle und Motoren, sondern vor allem um Haltung, Strategie und das Spannungsfeld zwischen technologischem Fortschritt und ressourcenschonendem Denken. Christoph ist seit gut zweieinhalb Jahren bei Mazda und bringt fundierte Erfahrung aus der Automobilkommunikation mit. Mit ihm habe ich unter anderem über den Einstieg von Mazda in die Elektromobilität gesprochen – und den MX-30, das erste reine Elektroauto der Marke. Der kompakte Stromer setzte auf Right-Sizing, also bewusst kleine Akkus, um Ressourcen zu sparen. „Es geht nicht nur darum, wie man von A nach B kommt, sondern welche Ressourcen man für die Produktion überhaupt braucht“, erklärte Christoph. Der MX-30 sei ein guter Start gewesen, werde aber nun nicht mehr fortgeführt. Stattdessen hat Mazda mit dem neuen Mazda 6e die nächste Evolutionsstufe gezündet. Der Mazda 6e ist ein Schrägheckmodell mit zwei Batterievarianten (68,8 und 80 kWh), WLTP-Reichweiten von bis zu 552 Kilometern und klarer Positionierung im oberen Kompaktsegment. Gebaut wird das Modell im Joint Venture mit ChangAn in China. Der Einstiegspreis liegt bei 44.900 Euro. „Für das, was man serienmäßig bekommt, ein sehr gutes Angebot“, wie Christoph betonte. Neben der konkreten Produktoffensive ging es im Gespräch auch um Mazdas Multi-Solution-Ansatz – eine Art technologieoffene Roadmap. Mazda setzt dabei nicht einseitig auf batterieelektrische Autos, sondern bietet weiterhin effiziente Verbrenner, Plug-in-Hybride und Vollhybride an. Auch der serielle Plug-in-Hybrid MX-30 R-EV wurde genannt. Ein eigenes Mazda-Hybridsystem (MHS) soll ab 2027 in der nächsten Generation des CX-5 eingeführt werden. Dieser flexible Ansatz sei laut Christoph notwendig, weil Märkte wie die USA, Australien oder Teile Asiens andere Anforderungen hätten als Europa. Dabei wolle man aber keine Kompromisse bei Effizienz und Ressourcennutzung eingehen. „Durch gemischte Produktionslinien und starke Partnerschaften wie mit Panasonic Energy schaffen wir die Balance zwischen Flexibilität und schlanker Ressourcennutzung“, so Christoph. Mazda plant, von 2025 bis 2027 einen „Übergang zur Elektrifizierung“ zu gestalten und dann zwischen 2028 und 2030 die Einführung weiterer BEVs deutlich zu beschleunigen. Dass gerade chinesische Marken den europäischen Markt unter Druck setzen, nimmt Mazda ernst. Christoph sieht die Stärke der Marke jedoch in Design, technischer Innovation und einem Angebot, das eben nicht nur für die Early Adopters der Elektromobilität gedacht ist: „Wir können auch Kunden abholen, die noch nicht bereit sind, komplett auf ein Elektroauto umzusteigen.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch eintauchen.
Hyundai setzt auf flexible Mobilitätslösungen und bietet mit Mocean ein Auto-Abo an, das eine Alternative zu Kauf und Leasing darstellt. Im Podcast habe ich mit Marcus Welz, CEO von Hyundai Connected Mobility, über die Hintergründe und Besonderheiten des Angebots gesprochen. Marcus ist seit dreieinhalb Jahren bei Hyundai und verantwortet die Sparte Hyundai Connected Mobility. Zuvor war er über 16 Jahre in der Technologiebranche tätig und bringt diese Erfahrung in die Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte ein. Mit Mocean will Hyundai in Deutschland künftig eine unkomplizierte und flexible Lösung für individuelle Mobilität bieten. Das Prinzip ist einfach: Kunden wählen ihr Wunschauto online aus, legen Laufzeit und Kilometerleistung fest, und das Fahrzeug wird direkt vor die Haustür geliefert. Im Abo sind sämtliche Betriebskosten enthalten – von Versicherung über Wartung bis hin zur Zulassung – lediglich das Laden oder Tanken kommt noch hinzu. Diese Einfachheit soll besonders für diejenigen attraktiv sein, die sich nicht langfristig binden wollen oder die Elektromobilität erst einmal ausprobieren möchten. Hyundai ist mit seinem Auto-Abo Mocean bereits in Spanien und Großbritannien aktiv, Deutschland ist der dritte Markt. Seit dem Start Ende 2024 konnte Mocean hier bereits eine mittlere dreistellige Anzahl an Kunden gewinnen. Interessanterweise sind zwei Drittel der angebotenen Autos entweder vollelektrisch oder Plug-in-Hybride. Das ist kein strategischer Zwang, sondern eine Reaktion auf die Nachfrage, insbesondere nach Modellen wie dem Ioniq 5 und Ioniq 6. Marcus sieht im Abo-Modell eine ideale Möglichkeit, Kunden an Elektromobilität heranzuführen – ohne hohe Anschaffungskosten oder langfristige Verpflichtungen. Besonders spannend ist, dass Hyundai mit Mocean auch neue Kundengruppen erschließt. Laut ihm haben über 50 Prozent der Mocean-Nutzer zuvor noch nie ein Hyundai gefahren. Das Auto-Abo bietet also nicht nur eine Alternative zum klassischen Leasing, sondern dient auch als Türöffner für neue Kunden. Ein weiteres interessantes Detail: Die durchschnittliche Laufzeit eines Mocean-Abos liegt bei 19 Monaten, obwohl auch kürzere Zeiträume von drei bis sechs Monaten angeboten werden. Kunden können ihre Kilometerleistung flexibel anpassen, um Nachzahlungen zu vermeiden. Zudem ist ein Fahrzeugwechsel nach sechs Monaten möglich – wird aber seltener genutzt als ursprünglich erwartet. In Zukunft möchte Hyundai das Abo-Modell weiter ausbauen und zusätzlich zu Neuwagen auch junge Gebrauchtwagen ins Angebot aufnehmen. In Spanien und Großbritannien liegt der Anteil solcher Fahrzeuge bereits bei über 50 Prozent. Für Deutschland ist der Start ebenfalls geplant. Benötigt noch ein wenig Vorlauf. Langfristig sieht Hyundai im Auto-Abo eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Angebot, ohne dabei in direkte Konkurrenz zu Multi-Brand-Plattformen treten zu wollen. Ein realistisches Ziel sei es, etwa 5 Prozent der Neuwagenverkäufe zusätzlich über das Abo abzuwickeln. Damit könnte sich Mocean als feste Größe im Mobilitätssektor etablieren. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch mit Marcus Welz einsteigen.
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Dass uns das Für und Wider von Elektrofahrzeugen noch eine ganze Weile begleiten wird, dürfte außer Zweifel stehen. Es gibt eine Reihe von Käufern, die würden sogar ein reines Elektroauto kaufen, sind aber von Reichweite und Ladeinfrastruktur nicht überzeugt. Man kann aber einen Mittelweg gehen und der heißt: Plug-in-Hybrid. Kia macht dazu aktuell ein interessantes Angebot! Darum geht es diesmal!Zwischen Voll- und Plug-in-Hybriden besteht üblicherweise ein beträchtlicher Preisunterschied. Kia lässt diese Differenz nun deutlich schrumpfen: Die Marke bietet für die aufladbaren Hybridversionen von Niro, Sportage und Sorento die neuen, limitierten Sondermodelle „Plug&Ride“ an, die ab sofort bestellt werden können und sich auf der Kia-Website konfigurieren lassen. Sie verfügen über eine umfassende Komfort- und Hightech-Ausstattung und bieten je nach Modell einen Preisvorteil von bis zu 5.000 Euro. Damit erhalten die Käufer ein günstiges Technologie-Upgrade gegenüber einem Vollhybrid, das ihnen zum Beispiel beim täglichen Pendeln ein rein elektrisches Fahren ermöglicht. Darüber hinaus sind die Steckervarianten leistungsstärker. Die Plug-in-Version des kompakten Crossovers Niro mobilisiert 125,8 kW (171 PS), die aufladbaren Versionen der SUVs Sportage und Sorento jeweils 185 kW (252 PS). Alle drei Plug-in-Hybride sind für den Anhängerbetrieb zugelassen (Anhängelast gebremst je nach Modell bis zu 1.210 kg) und verfügen serienmäßig über ein Navigationssystem und die Online-Dienste Kia Connect mit dem Onboard-Service Kia Live und der Kia Connect App. Wie für jeden Kia-Neuwagen gelten für die „Plug&Ride“-Sondermodelle die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die die Antriebsbatterie mit einschließt, und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und Software-Aktualisierungen sind auch als Over-the-Air-Update (OTA) verfügbar. Als Dienstwagen sind alle drei Kia-Plug-in-Hybride steuerlich förderfähig. Das bedeutet, dass monatlich statt einem Prozent nur 0,5 Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Werfen wir mal einen Blick auf die Sparmöglichkeiten:Der Niro kostet als „Plug&Ride“ 41.790 Euro, er bietet gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell einen Preisvorteil von 3.050 Euro. Den Sportage „Plug&Ride“ gibt es für 47.990 Euro, er ist gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell 3.280 Euro günstiger. Und der ab 62.890 Euro erhältliche Sorento Plug-in Hybrid „Plug&Ride“ ist für 5.000 Euroweniger zu haben.Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Helaas pindakaas: ook de subsidiepot voor tweedehandse elektrische auto’s is nu leeg. We spreken restwaardebepaler Autotelex over de run op (diesel)busjes, de bpm op plug-in hybrides en de restwaarde van de Tesla Model 3. Er is nieuw onderzoek uitgevoerd naar de kosten van onderhoud en reparatie van elektrische auto’s. En Meindert en Noud testen de Dacia Spring. Autonieuws Meindert en Wouter bespreken het autonieuws. Bestelauto's Nog een dikke week te gaan en dan verdwijnt de bpm-vrijstelling op bestelauto's en dat zorgt voor een flinke run op dieselbusjes. Die worden per 1 januari écht een stuk duurder. Te gast is Steven Willigenburg, marktanalist bij restwaardebepaler Autotelex. Onderhoud Er is nieuw, grootschalig onderzoek uitgevoerd naar de kosten voor onderhoud en reparatie van elektrische auto’s in vergelijking met brandstofauto’s. We spreken Bas Wintjes, oprichter van dataspecialist WESP, waar ruim 1.200 autobedrijven bij zijn aangesloten. Wil je na de live-uitzending doorluisteren? Dat kan vanaf 39:30. Rij-impressie Meindert en Noud testen de Dacia Spring. Meer luisteren? Breek de week | Onze midweekse podcast waarin we het belangrijkste autonieuws bespreken. Luister hier. Petrolheads | Bas van Werven en Carlo Brantsen bespreken op geheel eigen wijze het autonieuws. Abonneer hier. Auto Update | Het laatste autonieuws, met Bas van Werven en Noud Broekhof. Abonneer hier. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die US-Börsen starteten am Wahltag mit leichten Gewinnen. In Europa beendete der DAX den Handel mit +0,6 % bei 19.256 Punkten. Der EUROSTOXX50 stieg um 0,4 % auf 4872 Stellen. Nach einem erbitterten Wahlkampf zwischen Donald Trump und Kamala Harris bleibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen beiden Kandidaten. Aber egal, wie die Wahl ausgeht, Amerika wird weiter existieren und auch die Welt sich weiterdrehen. Salzgitter-Aktien legten um 38,5 % zu, nachdem ein freiwilliges Übernahmeangebot in Aussicht gestellt wurde. Die VW-Vorzugsaktie fiel auf ein neues Jahrestief und setzte ein Verkaufssignal. Audi meldete einen Gewinneinbruch von 91 % auf 106 Mio. Euro, bei einem Umsatzrückgang um 5,5 % auf 15 Mrd. Euro. Ferrari steigerte den Umsatz um 7 % auf 1,64 Mrd. Euro, jedoch fiel die Aktie um knapp 6 %. Die Neuzulassungen von Elektroautos sanken im Oktober um 5 %, Plug-in-Hybride stiegen hingegen um 18 %. Streit um ITA-Airways: Lufthansa will weniger als die vereinbarten 603 Mio. Euro zahlen. Der Frankfurter Flughafen bleibt mit 61 Mio. Passagieren hinter den Erwartungen.
Der chinesische Autobauer Chery knackt den Reichweiten-Weltrekord für Plug-in-Hybride. Über 2.100 km ohne Aufladen fuhr der SUV Fulwin T10 durch China – und damit direkt ins Guinness Buch der Rekorde.
Het Kroatische Rimac lanceert zijn robotaxi ruim een maand eerder dan Tesla. Verne, zo heet de robotaxi van Rimac. Het voertuig, een tweezitter zonder stuur en zonder pedalen, rijdt volledig autonoom en moet over twee jaar in Zagreb op de weg verschijnen. Met de onthulling troeft Rimac Tesla af. Elon Musk kondigde eerder dit jaar de presentatie van een robotaxi aan. Dat gebeurt begin augustus. En verder... Volkswagen pompt miljarden in Tesla-concurrent Rivian. De nieuwe M5 van BMW is een plug-in hybride met 727 pk. Volkswagen komt met de meest krachtige Golf R ooit.See omnystudio.com/listener for privacy information.
De opvolger van de Bugatti Chiron heet Tourbillon en het is een waanzinnige auto geworden. De Tourbillon is een 1800 pk sterke plug-in hybride met een V16-motor, drie elektromotoren en een elektrische actieradius van 60 tot 70 kilometer. De voorlopige topsnelheid bedraagt 445 km/h. De Tourbillon is helemaal nieuw ontwikkeld. Van buiten zijn de invloeden van de Chiron duidelijk zichtbaar. Binnenin heeft Bugatti zichzelf overtroffen. De auto komt in 2026 op de markt. Bugatti bouwt 250 exemplaren met een prijskaartje van bijna 4 miljoen euro per stuk. Bekijk hier de presentatie van Mate Rimac, CEO van Bugatti Rimac. Verder in de auto-update: Chinese elektrische automerken hebben sinds 2009 231 miljard dollar aan overheidssteun ontvangen. BMW heeft een miljardendeal met de Zweedse batterijmaker Northvolt opgezegd.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Heute sprechen wir über ein Fahrzeug mit dem schönen Namen GWM WEY 03. Den MUSSTE ich einfach testen, schließlich trägt er die ersten drei Buchstaben meines Nachnamens. Ich habe mit der Firma allerdings gar nichts zu tun, sie ist nach dem Gründer und CEO Jack Wey benannt, wuchs seit der Gründung im Jahr 1984 kontinuierlich gewachsen und beschäftigt heute mehr als 60.000 Mitarbeiter weltweit. Ich glaube übrigens, dass dieses Fahrzeug seinen Wettbewerbern noch Kopfschmerzen bereiten könnte! Darum geht es diesmal!Was Automobile mit elektrischen oder teilelektrischen Antrieben angeht, haben viele von uns noch die eine oder andere Wissenslücke, das geht auch mir als langjährigem Motorjournalisten so. Ich persönlich habe ohnehin Zweifel, dass sich die reinen Elektroautos durchsetzen, fehlende Ladesäulen und gestrichene Fördermaßnahmen scheinen eine negative Auswirkung zu haben. Im März 2024 wurden laut ADAC zwar rund 31.400 neue Pkw mit batterieelektrischem Antrieb (BEV) zugelassen, aber das waren fast 29 Prozent weniger als im März des Vorjahres. Was ich allerdings schon länger für sinnvoll halte sind Plug-in Hybride. Ist deren Batterie leer, fährt man eben mit dem Verbrenner weiter! Power und Drive! Und genau solch ein Fahrzeug stellen wir heute vor, den GWM WEY 03. GWM WEY ist die Premium-SUV-Range von Great Wall Motor (GWM). Bei dem Fahrzeug ist mir auf Anhieb die enorme rein elektrische Reichweite aufgefallen. Während die meisten anderen Plug-in-Hybride noch immer im mittleren zweistelligen Reichweitenbereich liegen, schafft der WEY 03 mit Frontantrieb bis zu 130 km rein elektrisch, mit Allradantrieb sind es sogar 139 km und das habe ich bei unserem allradgetriebenen WEY 03 mehrfach überprüft und es stimmt. Außerdem – und auch da ist er aktuell den meisten anderen Plug-in-Hybriden überlegen – ist er schnellladefähig. Während man mit Langsamladen schon mal für wenig Reichweite mehrere Stunden an einer Ladesäule verbringt, ist der WEY 03 innerhalb von 38 Minuten an einer Schnelladesäule von 0 – 80 % geladen und das mit hoher Reichweite! Den Rest bringt der Benzinmotor. Die Allradversion hat übrigens eine Systemleistung von 325 kW (442 PS), ein maximales Systemdrehmoment von 685 Nm und erreicht bereits nach 5,3 Sekunden die 100-km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h. Die Kosten!Die Preise starten beim frontgetriebenen PREMIUM für 47.900 €, gefolgt vom LUXURY für 51.900 € und enden beim LUXURY AWD für 55.900 €. Klingt zwar teuer, ist aber laut ADAC verglichen mit Wettbewerbern wie Volvo XC60 und BMW X3 fast schon ein Schnäppchen. ICH sehe das übrigens genauso! Alle Fotos: © GWM/O! Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Skoda heeft de nieuwe generatie Superb onthuld die alléén nog als hybride geleverd wordt in Nederland. Ook de vierde generatie Superb is weer lekker degelijk. Het model is gegroeid en komt als hatchback en combi op de markt. In Nederland wordt de nieuwe Superb vanaf het voorjaar alleen nog als hybride geleverd. Een mild-hybrid (met 150 pk) en een plug-in hybride (204 pk) met een actieradius van 100 kilometer. Verder in de auto-update: Ferrari verkocht voor het eerst meer hybrides dan modellen met een traditionele verbrandingsmotor. BMW verkoopt meer auto's en houdt vast aan de verwachtingen voor dit jaar. Audi zwaait de TT uit met een fraaie Final Edition in de Verenigde Staten.See omnystudio.com/listener for privacy information.
15 Millionen Elektroautos sollen 2030 -also in sieben Jahren– über deutsche Straßen rollen. Das ist zumindest das erklärte Ziel der Bundesregierung. Davon sind wir allerdings noch weit entfernt. Derzeit wird gerade mal etwas mehr als eine von rund 50 Millionen Pkw hierzulande elektrisch angetrieben. So genannte Plug In Hybride, also Fahrzeuge, die sowohl einen Elektro- als auch einen Verbrennungsmotor haben, wurden dabei schon mitgezählt. Doch ist der Durchbruch der Elektromobilität überhaupt wünschenswert? Können Elektroautos das Klima entlasten oder schaffen sie eher neu neue Umweltprobleme? Sind Stromer der Schlüssel zu einer modernen Mobilität oder lediglich die Fortsetzung einer veralteten Verkehrspolitik im grünen Gewand? Über Fragen wie diese reden wir heute mit Andreas Knie, Verkehrsforscher am Wissenschaftszentrum Berlin. Redaktion: Jörn Ehlers
【节目简介】FTIV阀是什么?高压油箱又是什么?长城凭什么告比亚迪排放不达标?2022年中国乘用车销量冠绝群雄的比亚迪在5月份摊上事儿了,长城汽车实名举报比亚迪在两款热销车型秦Plus DM-i和宋Plus DM-i上排放不达标。中国汽车的内卷终于从办公室蔓延到了法庭。本期《孤岛车谈》我们请来在发动机和动力系统标定有着十多年丰富经验的栾工和老朋友金钊,一起聊聊这场空前的实名举报背后的技术原理和十分值得玩味的国标条文。长城实名举报比亚迪的举报信高压油箱蒸发排放测试方法常压油箱蒸发排放测试方法挥发测试高温行驶流程2020年欧洲公司车插混和纯电车比例2023年欧洲国家私人和公司车中插混车占比2023年欧洲国家私人和公司车中插混车占比【话题成员】罗新雨 底盘电子(ESP、ADAS、自适应避震器)标定工程师栾工 动力总成控制总监冯金钊 合资车企产品规划工程师,前轮胎项目工程师罗新雨微博@大众风Volkswind栾工微博 @喜欢吉普-男人帮剪辑 罗新雨片尾音乐 You must burn by Metallica (2023)【时刻文稿】0:21 故事背景2:06 蒸发排放和ORVR6:53 汽油蒸发的法规测试步骤13:02 不得不配的FTIV阀和高压油箱20:35 纯电续航里程的一致性决定了发动机不能随意为蒸发测试而启动26:36 比亚迪为何如此“尝试”?28:40 中国的大电池插混为什么如此流行40:22 中国的电老虎们将受到新法规的制约【参考链接】1.美国ORVR历史(英文,2011):https://theicct.org/sites/default/files/publications/ORVR_v4_0.pdf2.国标18352.6-2016全文(中文,2016):https://muzing-bucket0.oss-cn-huhehaote.aliyuncs.com/documents/GB-18352.6-2016.pdf3.中国插混车的补贴是和续航里程挂钩的(中文,2019):https://www.sohu.com/a/306198515_3833244.英国公司车对PHEV的鼓励(英文,2023):https://www.autocar.co.uk/car-news/advice-company-cars/how-does-hybrid-company-car-tax-work#:~:text=If%20they%20emit%20less%20than,charging'%20hybrid%20or%20diesel%20car.5. 2020年欧洲公司车PHEV和BEV的市场趋势(英文,2021):https://theicct.org/the-uptake-of-plug-in-hybrid-electric-vehicles-in-europes-company-car-fleets-trends-and-policies/6.欧洲2023年新政策开始不鼓励PHEV(德文,2023):https://www.dataforce.de/news/plug-in-hybride-als-dienstwagen-wo-lohnt-sich-der-teilzeit-stromer-noch/
Elektromobilität ist weiter auf dem Vormarsch in Deutschland, besonders batteriegetriebene Fahrzeuge überzeugen die VerbraucherInnen. So wäcchst beispielsweise die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge immer weiter: Gab es Anfang 2020 laut Bundesnetzagentur 30.102 Ladepunkte in ganz Deutschland, waren es zu Beginn dieses Jahres bereits 82.351 Ladesäulen. Die Stadt München gehört dabei mit 2.319 zu den Vorreitern, nur Berlin hat mit 2.341 Ladepunkten mehr. Für immer mehr VerbraucherInnen ist damit das Argument so mancher Skeptiker der Elektromobilität, man könne die Fahrzeuge nirgends laden, hinfällig. Das zeigen auch Zahlen des Kraftfahrtbundesamts: Wurden 2020 noch rund 194.000 batteriegetriebene E-Autos neu zugelassen (6,7 Prozent aller neu zugelassenen PKW), waren es 2022 schon über 470.000, bzw. 17,7 Prozent. Und damit fast genau so viele wie neu zugelassene Diesel (472.000). So stieg die Gesamtzahl der Batteriefahrzeuge von gut 135.000 (0,3 Prozent aller zugelassenen PKW) in 2020 auf rund 1 Million (2,1 Prozent) zu Beginn dieses Jahres. Daneben sind zudem noch gut 860.000 Plug-In-Hybride und 2.000 Brennstoffzellen-Autos in Deutschland registriert. Für Tesla und VW, die in Deutschland die beliebtesten Marken unter den Elektroautos sind, ist das ein großer Erfolg. Münchner Startups, die selbst E-Autos bauen, haben hingegen eine gemischte Bilanz. So stehen auf der einen Seite die Erfolge von Evum, das mit seinem aCar elektrische Nutzfahrzeuge baut, und das chinesisch-deutsche Unternehmen Nio, dessen in München designte Fahrzeuge ebenfalls bereits auf deutschen Straßen unterwegs sind. Auf der anderen Seite stehen aber die Insolvenzen der chinesisch-deutschen Marke Byton und natürlich die von Sono Motors. Im E-Mobility-Bereich gibt es aber noch andere erfolgsversprechende Geschäftsmodelle, man muss nicht gleich selbst E-Autos bauen. Wir stellen Euch in dieser Episode vier Münchner Startups und ihre Ideen vor: E-Mobilio, Black tea Motorbikes, Wirelane und Deepdrive. Und mit Wi Ventures stellen wir in dieser Episode einen Investor vor, der sich auf den Klimawandel konzentriert und dabei vor allem die Bereiche Energie, Mobility und CO2-Entfernung im Fokus hat. Entsprechend finden sich in seinem Portfolio Unternehmen wie E-Mobilio, Sono Motors und der Stromspeicher-Hersteller Voltstorage. Wir erklären, in welchen Phasen Wi Ventures bevorzugt einsteigt, wie groß die Tickets ausfallen und wer hinter dem VC steht. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/91755/podcast-e-mobility-2/ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Maximale Power in ihrer schönsten Form - Spelsberg präsentiert Design-Wallboxen Viele uns wissen in Bezug auf Wallboxen, dass sie meistens an der Wand hängen, was Ihnen den Namen gegeben hat und dass man damit Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride laden kann. Manchmal finden sie sich auch an Pfosten vor dem Haus. Über das Aussehen hat man sich lange keine Gedanken gemacht. Jetzt bringt Spelsberg eine eigene Wallbox auf den Markt - und bietet seinen Kunden damit nicht nur ein hochwertiges Ladesystem für Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride, die Spelsberg Wallbox verbindet zudem minimalistisches Design mit smarter Technik und ermöglicht so sicheres sowie komfortables Aufladen für zuhause. Die Produktneuheit besticht durch ihr ansprechendes und robustes Äußeres, kompakte Abmessungen und ein denkbar einfaches Handling - und das von der Montage über die App-Konfiguration bis hin zur alltäglichen Bedienung. Ein Vorteil: Das Design fügt sich unauffällig und dennoch stilvoll in jede Installationsumgebung ein und wertet diese sichtbar auf. Kunden können zusätzlich, je nach Geschmack und Aufstellungsort, zwischen den Farben Polar und Graphite wählen. Das Gehäuse ist UV- und korrosionsbeständig und verfügt über die Schutzart IP54, Schutzklasse II sowie die Schlagfestigkeit IK08. Die schlanken Maße (29x29x11 cm) der Wallboxen erlauben Flexibilität bei der Planung und Positionierung selbst in begrenzten Räumlichkeiten. Einfache Installation und Inbetriebnahme Die Konfiguration und Steuerung erfolgen über die speziell entwickelte Spelsberg Wallbox App, die sowohl für iOS als auch Android kostenlos zur Verfügung steht. Dies sorgt für eine einfache Handhabung sowie eine deutliche Zeitersparnis während der Montage. Ein fünf oder sieben Meter langes Ladekabel mit Typ-2-Stecker ist im Lieferumfang enthalten. Funktionalität für höchste Ansprüche Die Konfiguration gelingt unkompliziert über NFC sowie das heimische Netzwerk - kabellos per WLAN oder kabelgebunden via Ethernet. Die voreingestellte Ladeleistung von 11 kW lässt sich zudem über die Applikation individuell und einfach anpassen. Die Spelsberg Wallbox Smart Pro wartet mit zahlreichen Vorteilen auf. Dazu zählen besondere Features zur Konnektivität und App-Integration. So gewährt die App beispielsweise einen Einblick in den Status des aktuellen Ladevorgangs: Mithilfe eines integrierten MID-Energiezählers können der exakte Stand der geladenen Energie sowie eine Übersicht aller Ladevorgänge in bestimmten Zeiträumen abgelesen und bei Bedarf abgerechnet werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute mit diesen Themen: Sie war die Direktorin des härtesten Gefängnisses der Schweiz, dem Churer Sennhof.Seit etwas mehr als 3 Jahren ist Ines Follador Direktorin der modernen Justizvollzugsanstalt Cazis Tignez. So sieht der Gefängnis-Alltag aus. Eine riesige Sammlung von Bündner Kunst war bisher in einem Keller verborgen. Jetzt kommt die Sammlung ans Tageslicht. Sie bekommt einen permanenten Ausstellungsraum im ehemaligen Churer Gefängnis Sennhof. Das E-Auto-Ranking: Im Kanton Zug fahren gemessen am Fahrzeugbestand am meisten Elektroautos und Plug-in-Hybride. Der Kanton Graubünden ist im hintere Feld und belegt den 21. Rang. Ein Grund ist die Topografie. Seit einem halben Jahr ist im Westen von Chur das Grosskino in Betrieb: Zur Eröffnung kamen die Massen in den imposanten Gebäudekomplex. Die Betreiberin, Blue Cinema, zieht nach 6 Monaten eine positive Bilanz. Vor 6 Jahren ist Refurmo Oberengadin, die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Oberengadin, entstanden. Refurmo besitzt viele Liegenschaften und auch Boden. Die 22 Kirchen sind Kulturgüter. Diese müssen erhalten und unterhalten werden. Pro Kirche wird mit jährlichen Kosten von rund einer halben Million Franken gerechnet. Eine grosse Ehre für Graubünden: Graubünden ist Gastkanton an der Landsgemeinde Glarus vom Sonntag. Die Bündner Kantonsregierung wird in corpore an dem für Glarus wichtigsten politischen Anlass anwesend sein. Angeführt wird die Liste der Ehrengäste von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider.
Die Inflation ist hoch, Kredite sind teuer, und die Sorge vor einer Rezession ist allgegenwärtig: In den kommenden Quartalen müssen die deutschen Unternehmen mit einer ganzen Reihe von Herausforderungen fertigwerden. Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer hat die Bilanzen Dutzender Dax- und MDax-Konzerne durchleuchtet und sie auf ihre Krisenresistenz untersucht. Im Podcast spricht er darüber, warum man neben dem Nettogewinn auch auf andere Bilanzkennzahlen wie den Cashflow oder die Schuldenstände schauen sollte. Außerdem erklärt Sommer, warum die Ebit-Marge vielleicht sogar die wichtigste Kennzahl ist, wenn es darum geht zu bestimmen, wie krisenresistent ein bestimmtes Unternehmen ist. Insgesamt fällt das Fazit positiv aus: „Die Liquidität der Unternehmen ist fast auf ein Rekordhoch gestiegen, gleichzeitig sind die Schuldenstände gesunken“, sagt Sommer. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/dax-und-mdax-so-gut-sind-deutschlands-unternehmen-fuer-krisen-gewappnet/29086910.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem spricht Markus Fasse, Co-Leiter des Unternehmensressorts, über die stockende Elektrowende bei Mercedes. Eigentlich sollten Elektroautos und Plug-in-Hybride ab 2025 die Hälfte des Absatzes ausmachen. Nun soll es bis 2026 dauern, bis es so weit ist. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-mercedes-kassiert-sein-elektro-zwischenziel/29127938.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Hallo zu den News und Highlights der Elektromobilität! Heute ist Dienstag, der 18. April, und wir haben die folgenden Themen für Sie im „eMobility update“: 00:28: Zeekr X: Kompakt-Stromer mit 66-kWh-Akku 02:20: Mercedes-Maybach EQS SUV mit 484 kW 03:47: Für die Langstrecke: Weltpremiere VW ID.7 06:04: Elli-Ladenetz umfasst 500.000 Ladepunkte 07:28: Audi: keine Plug-in-Hybride mehr in China Das waren die News und Highlights der Elektromobilität am Dienstag. Das nächste „eMobility update“ erscheint am morgigen Mittwoch. Abonnieren Sie bis dahin gerne den Kanal oder auch die Podcast-Version.
Weiterer Rückschlag für die deutsche E-Mobilität. „Die Chinesen bieten mehr Substanz für weniger Geld“, sagt der Leiter des Center Automotive Research. Viele namhafte Hersteller verzeichnen starke Absatzrückgänge ihrer Plug-in-Hybride. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen
Het bedrijfswagenpark wordt in ijltempo elektrisch. Ten koste van de plug-in hybride, die zijn zwanenzang beleeft. Onze expert legt uit.De Nederlandse zuivelreus FrieslandCampina wil Belgische boeren aantrekken om Cécémel en Fristi te maken.En de Belgische ziekenhuizen stevenen volgend jaar af op stevige verliezen. Host: Bert RymenProductie: Joris Vanderpoorten Geboeid door wat je hoort in De 7? Overweeg een abonnement op De Tijd, nu in een uitzonderlijk feestaanbod. Heb je altijd al graag willen beleggen, maar niet met echt geld? Gewoon virtueel, zonder risico? Doe dan mee met de beursrally van De Tijd. Dan kan je er nog een prijs mee winnen ook. Inschrijven op beursrally.be.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Hat die A-Klasse noch Platz in der Luxusstrategie? Wie kommt die Emotion in einen elektrischen AMG und wieso entwickelt Mercedes noch immer neue Plug-In-Hybride? Wie die Pläne des Schwäbischen Autobauers für die Zukunft aussehen und wieso Mercedes nicht nur bei den Antrieben, sondern auch bei seinen Elektroplattformen auf mehreren Partys tanzt, hat uns in der aktuellen Folge Entwicklungschef Markus Schäfer verraten.
Wie viel SUVs und halb leere Privatautos zur Klimakrise tatsächlich beitragen, ist vielen vermutlich gar nicht klar: Der Verkehrssektor ist der drittgrößte Verursacher von Treibhausgas-Emissionen. Warum gelingt es nicht, die Menschen zum Umstieg auf Bus und Bahn zu bewegen? Verhaltensforscher sagen: Eigentlich gibt es eine ganz einfache Regel. Doch genau die ist der Knackpunkt. Zum Beispiel für die Bahn, denn sie hat noch einen weiten Weg vor sich. Wissenschaftsjournalist Frederik Schulz-Greve hat mit Ökonomen und Mobilitätsfachleuten gesprochen und die Strukturen im Nah- und Fernverkehr unter die Lupe genommen. Im Gespräch mit Host Beke Schulmann erklärt er, was man über die Wirkung des 9-Euro-Tickets weiß, was alternative Treibstoffe verändern können - und welche Lösungen es in anderen Ländern gibt. DIE HINTERGRUNDINFORMATIONEN • Studie über die Vor- und Nachteile von E-Fuels | Falko Ueckerdt & andere (2021): Potential and risks of hydrogen-based e-fuels in climate change mitigation, erschienen bei nature: https://doi.org/10.1038/s41558-021-01032-7 • Wie viel zahlen Bund und Länder wirklich für den ÖPNV | Tagesspiegel Background: So wenig zahlen die Bundesländer für den ÖPNV https://background.tagesspiegel.de/mobilitaet/so-wenig-zahlen-die-bundeslaender-fuer-den-oepnv • Studie über die Klimavorteile des Bahn Fernverkehrs in Deutschland und wie er attraktiver werden kann | Eisenkopf & Burgdorf (2022): Policy measures and their impact on transport performance, modal split and greenhouse gas emissions in German long-distance passenger transport, erschienen bei Transportation Research Interdisciplinary Perspectives: https://doi.org/10.1016/j.trip.2022.100615 • Studie über die Monopolproblematik der Deutschen Bahn | Knorr & Eisenkopf (2022): An alternative regulatory approach for long-distance passenger rail services: An explorative analysis with a focus on Germany, erschienen bei Transportation Research Interdisciplinary Perspectives: https://doi.org/10.1016/j.trip.2022.100593 • Dänische Studie über die Symbolik des Autos | Mette Jensen (1999): Passion and heart in transport - a sociological analysis on transport behaviour, erschienen bei Transport Policy: https://doi.org/10.1016/S0967-070X(98)00029-8 • Informationen über verschiedene Emissionsquellen | Umweltbundesamt: Emissionsquellen https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/treibhausgas-emissionen/emissionsquellen#energie-verkehr • Informationen zum Klimaschutz im Verkehrssektor | Bundesregierung: Klimaschonender Verkehr https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/klimaschonender-verkehr-1794672#:~:text=CO2%20%2DEmissionen%20vor%20allem%20vom%20Stra%C3%9Fenverkehr&text=Den%20weitaus%20gr%C3%B6%C3%9Ften%20Teil%20der,36%20Prozent%20entsprechende%20Lkw%20verantwortlich. • Informationen über die Verkehrsnutzung privater Haushalte | Umweltbundesamt: Mobilität privater Haushalte https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/mobilitaet-privater-haushalte#-hoher-motorisierungsgrad • Studie über Klimavorteile des Fahrradverkehrs | Chen & andere (2022): Historical patterns and sustainability implications of worldwide bicycle ownership and use, erschienen bei nature: https://www.nature.com/articles/s43247-022-00497-4 Zahlen zur Nutzung verschiedener Verkehrsmittel in Deutschland | Statistisches Bundesamt: Personenbeförderung https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Transport-Verkehr/Personenverkehr/Tabellen/befoerderte-personen.html • Informationen über CO2-Flottengrenzwerte | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit: Das System der CO2-Flottengrenzwerte für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Luft/zusammenfassung_co2_flottengrenzwerte.pdf • Informationen über die Umweltverträglichkeit von Elektroautos | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit: Wie umweltfreundlich sind Elektroautos? https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_umweltbilanz_2019_bf.pdf • Informationen über die Ökobilanz verschiedener Verkehrsarten | Umweltbundesamt: Ökologische Bewertung von Verkehrsarten - Abschlussbericht https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/texte_156-2020_oekologische_bewertung_von_verkehrsarten_0.pdf • Informationen über die Pünktlichkeit von Zügen der Deutschen Bahn | Deutsche Bahn: Pünktlichkeitswerte https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/zahlen_fakten/puenktlichkeitswerte-6878476 • Informationen über die Finanzierungsanteile von Bund und Ländern bei der Finanzierung des ÖPNV | Tagespiegel Background: So wenig zahlen die Bundesländer für den ÖPNV https://background.tagesspiegel.de/mobilitaet/so-wenig-zahlen-die-bundeslaender-fuer-den-oepnv • Informationen über die Anteile verschiedener Verkehrsarten am Gesamtverkehr | Umweltbundesamt: Fahrleistungen, Verkehrsarten und " Modal Split" https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/fahrleistungen-verkehrsaufwand-modal-split#personenverkehr • Stellungnahme der Allianz pro Schiene zum Deutschlandtakt | Allianz pro Schiene: Verkehrsministerium bremst Deutschlandtakt aus https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/verkehrsministerium-bremst-deutschlandtakt-aus/ • Informationen über Plug-In-Hybride | Umweltbundesamt: Klimaschutz im Verkehr - Plug-In-Hybrid PKW https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/366/dokumente/uba-kurzpapier_plug-in-hybride_kliv.pdf Bilanz 9-Euro-Ticket des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen | Verband Deutscher Verkehrsunternehmen: Bilanz 9-Euro-Ticket https://www.vdv.de/bilanz-9-euro-ticket.aspx • Informationen über die "Pünktlichkeitskrise" der Deutschen Bahn | Tagesspiegel Background: Was für ein Chaos https://background.tagesspiegel.de/mobilitaet/was-fuer-ein-chaos • Bilanz und Kritik 9-Euro-Ticket der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft | Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft: 9-Euro-Ticket wir sagen Danke https://www.evg-online.org/meldungen/details/news/9-euro-ticket-wir-sagen-danke-9979/ • Informationen über die PACE-Studie | Universität Erfurt: PACE - Planetary Health Action Survey https://projekte.uni-erfurt.de/pace/ • Informationen über Nachfolgemodelle des 9-Euro-Tickets | Redaktionsnetzwerk Deutschland: Nachfolger des 9-Euro-Tickets: Welche Option am wahrscheinlichsten ist https://www.rnd.de/politik/9-euro-ticket-welcher-nachfolger-ist-am-wahrscheinlichsten-M2XZ45V5PFBNVKENIK3R55NQVE.html • Bericht über das 365-Euro-Ticket im Landkreis Lüchow-Dannenberg | Norddeutscher Rundfunk: Nur im Landkreis Lüchow-Dannenberg: 365-Euro-Ticket kommt https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Nur-im-Landkreis-Luechow-Dannenberg-365-Euro-Ticket-kommt,nahverkehr396.html
Wie viel SUVs und halb leere Privatautos zur Klimakrise tatsächlich beitragen, ist vielen vermutlich gar nicht klar: Der Verkehrssektor ist der drittgrößte Verursacher von Treibhausgas-Emissionen. Warum gelingt es nicht, die Menschen zum Umstieg auf Bus und Bahn zu bewegen? Verhaltensforscher sagen: Eigentlich gibt es eine ganz einfache Regel. Doch genau die ist der Knackpunkt. Zum Beispiel für die Bahn, denn sie hat noch einen weiten Weg vor sich. Wissenschaftsjournalist Frederik Schulz-Greve hat mit Ökonomen und Mobilitätsfachleuten gesprochen und die Strukturen im Nah- und Fernverkehr unter die Lupe genommen. Im Gespräch mit Host Beke Schulmann erklärt er, was man über die Wirkung des 9-Euro-Tickets weiß, was alternative Treibstoffe verändern können - und welche Lösungen es in anderen Ländern gibt. DIE HINTERGRUNDINFORMATIONEN • Studie über die Vor- und Nachteile von E-Fuels | Falko Ueckerdt & andere (2021): Potential and risks of hydrogen-based e-fuels in climate change mitigation, erschienen bei nature: https://doi.org/10.1038/s41558-021-01032-7 • Wie viel zahlen Bund und Länder wirklich für den ÖPNV | Tagesspiegel Background: So wenig zahlen die Bundesländer für den ÖPNV https://background.tagesspiegel.de/mobilitaet/so-wenig-zahlen-die-bundeslaender-fuer-den-oepnv • Studie über die Klimavorteile des Bahn Fernverkehrs in Deutschland und wie er attraktiver werden kann | Eisenkopf & Burgdorf (2022): Policy measures and their impact on transport performance, modal split and greenhouse gas emissions in German long-distance passenger transport, erschienen bei Transportation Research Interdisciplinary Perspectives: https://doi.org/10.1016/j.trip.2022.100615 • Studie über die Monopolproblematik der Deutschen Bahn | Knorr & Eisenkopf (2022): An alternative regulatory approach for long-distance passenger rail services: An explorative analysis with a focus on Germany, erschienen bei Transportation Research Interdisciplinary Perspectives: https://doi.org/10.1016/j.trip.2022.100593 • Dänische Studie über die Symbolik des Autos | Mette Jensen (1999): Passion and heart in transport - a sociological analysis on transport behaviour, erschienen bei Transport Policy: https://doi.org/10.1016/S0967-070X(98)00029-8 • Informationen über verschiedene Emissionsquellen | Umweltbundesamt: Emissionsquellen https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/treibhausgas-emissionen/emissionsquellen#energie-verkehr • Informationen zum Klimaschutz im Verkehrssektor | Bundesregierung: Klimaschonender Verkehr https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/klimaschonender-verkehr-1794672#:~:text=CO2%20%2DEmissionen%20vor%20allem%20vom%20Stra%C3%9Fenverkehr&text=Den%20weitaus%20gr%C3%B6%C3%9Ften%20Teil%20der,36%20Prozent%20entsprechende%20Lkw%20verantwortlich. • Informationen über die Verkehrsnutzung privater Haushalte | Umweltbundesamt: Mobilität privater Haushalte https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/mobilitaet-privater-haushalte#-hoher-motorisierungsgrad • Studie über Klimavorteile des Fahrradverkehrs | Chen & andere (2022): Historical patterns and sustainability implications of worldwide bicycle ownership and use, erschienen bei nature: https://www.nature.com/articles/s43247-022-00497-4 Zahlen zur Nutzung verschiedener Verkehrsmittel in Deutschland | Statistisches Bundesamt: Personenbeförderung https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Transport-Verkehr/Personenverkehr/Tabellen/befoerderte-personen.html • Informationen über CO2-Flottengrenzwerte | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit: Das System der CO2-Flottengrenzwerte für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Luft/zusammenfassung_co2_flottengrenzwerte.pdf • Informationen über die Umweltverträglichkeit von Elektroautos | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit: Wie umweltfreundlich sind Elektroautos? https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_umweltbilanz_2019_bf.pdf • Informationen über die Ökobilanz verschiedener Verkehrsarten | Umweltbundesamt: Ökologische Bewertung von Verkehrsarten - Abschlussbericht https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/texte_156-2020_oekologische_bewertung_von_verkehrsarten_0.pdf • Informationen über die Pünktlichkeit von Zügen der Deutschen Bahn | Deutsche Bahn: Pünktlichkeitswerte https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/zahlen_fakten/puenktlichkeitswerte-6878476 • Informationen über die Finanzierungsanteile von Bund und Ländern bei der Finanzierung des ÖPNV | Tagespiegel Background: So wenig zahlen die Bundesländer für den ÖPNV https://background.tagesspiegel.de/mobilitaet/so-wenig-zahlen-die-bundeslaender-fuer-den-oepnv • Informationen über die Anteile verschiedener Verkehrsarten am Gesamtverkehr | Umweltbundesamt: Fahrleistungen, Verkehrsarten und " Modal Split" https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/fahrleistungen-verkehrsaufwand-modal-split#personenverkehr • Stellungnahme der Allianz pro Schiene zum Deutschlandtakt | Allianz pro Schiene: Verkehrsministerium bremst Deutschlandtakt aus https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/verkehrsministerium-bremst-deutschlandtakt-aus/ • Informationen über Plug-In-Hybride | Umweltbundesamt: Klimaschutz im Verkehr - Plug-In-Hybrid PKW https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/366/dokumente/uba-kurzpapier_plug-in-hybride_kliv.pdf Bilanz 9-Euro-Ticket des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen | Verband Deutscher Verkehrsunternehmen: Bilanz 9-Euro-Ticket https://www.vdv.de/bilanz-9-euro-ticket.aspx • Informationen über die "Pünktlichkeitskrise" der Deutschen Bahn | Tagesspiegel Background: Was für ein Chaos https://background.tagesspiegel.de/mobilitaet/was-fuer-ein-chaos • Bilanz und Kritik 9-Euro-Ticket der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft | Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft: 9-Euro-Ticket wir sagen Danke https://www.evg-online.org/meldungen/details/news/9-euro-ticket-wir-sagen-danke-9979/ • Informationen über die PACE-Studie | Universität Erfurt: PACE - Planetary Health Action Survey https://projekte.uni-erfurt.de/pace/ • Informationen über Nachfolgemodelle des 9-Euro-Tickets | Redaktionsnetzwerk Deutschland: Nachfolger des 9-Euro-Tickets: Welche Option am wahrscheinlichsten ist https://www.rnd.de/politik/9-euro-ticket-welcher-nachfolger-ist-am-wahrscheinlichsten-M2XZ45V5PFBNVKENIK3R55NQVE.html • Bericht über das 365-Euro-Ticket im Landkreis Lüchow-Dannenberg | Norddeutscher Rundfunk: Nur im Landkreis Lüchow-Dannenberg: 365-Euro-Ticket kommt https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Nur-im-Landkreis-Luechow-Dannenberg-365-Euro-Ticket-kommt,nahverkehr396.html
Plug-in-Hybride sind Fahrzeuge, die zwischen Verbrennermotor und Batterieantrieb wechseln können. Jetzt will das Wirtschaftsministerium deren staatliche Förderung streichen. Ist die Technologie überholt? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-plug-in-hybride
Plug-in-Hybride sind Fahrzeuge, die zwischen Verbrennermotor und Batterieantrieb wechseln können. Jetzt will das Wirtschaftsministerium deren staatliche Förderung streichen. Ist die Technologie überholt? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-plug-in-hybride
In dieser Episode unterhalten wir uns über Aral pulse, und zwar mit Alexander Junge, Vorstandsmitglied der Aral AG (verantwortlich für den Geschäftsbereich Elektromobilität). Aral investiert stark in Ladeinfrastruktur, wodurch Aral pulse in Sachen Ladesäulen in Deutschland nach kürzester Zeit ganz vorne mitmischen kann. Wie das funktioniert, was der Antrieb dahinter ist und was Alexander und seine Kolleg*innen hierbei wichtig finden, erfahrt Ihr in dieser Sendung. Unser Gespräch mit Alexander Junge gibt es auch wieder auf Youtube: [https://www.youtube.com/watch?v=ENA2iGFpk-g](https://www.youtube.com/watch?v=ENA2iGFpk-g) Diese Woche gab es außerdem ein besonderes Event: Sono Motors hat in München den produktionsreifen Sion vorgestellt. Und zwar in einem recht außergewöhnlichen Rahmen, ganz anders als die sterilen Fahrzeugvorstellungen, die wir schon immer kennen. Alles zum Event, zum Sion und zum “Solar-Bus-Kit”, das hier ebenfalls erstmals offiziell vorgestellt wurde, erfahrt Ihr ebenfalls in dieser Episode. Außerdem gibt es ein Wiederhören mit Jona Christians, einem der CEOs und Gründer von Sono Motors, den wir ja nun schon eine ganze Weile nicht mehr getroffen hatten. Darüber hinaus geht es in dieser Folge noch um die demnächst schrumpfenden E-Auto-Subventionen, einen kleinen Lade-App-Vergleichstest, Rivian-Transporter für Amazon und einen Tesla-Trip zum Mount-Everest-Basis-Camp auf über 5.000 Metern Höhe. Viel Spaß beim Hören! **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow und ohne Werbung auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - [Member werden und diesen Podcast ohne Werbung hören](https://cleanelectric.de/join) - [THG-Quote bei geld-fuer-eauto.de](https://geld-fuer-eauto.de/ref/CLEANELECTRIC) (Referral-Link) - [CleanElectric-SHOP](https://shop.cleanelectric.de) - [Maliks Bonnet-Referral-Link](https://joinbonnet.page.link/1zsomCnEpoaDuPXs6) - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils Zolar-Empfehlungscode: ZPP045117 - Preshow: [Rimac Nevera eröffnet Brücke in Kroatien](https://www.rimac-automobili.com/media/press-releases/nevera-to-become-the-first-car-to-cross-croatias-landmark-peljesac-bridge/) - [Aral Pulse](https://www.aral.de/de/global/retail/pulse.html) - [Store-Dot](https://www.store-dot.com/?gclid=Cj0KCQjw0JiXBhCFARIsAOSAKqBWUkFhQKvw4gVKGmZgjGjcQ6LHvjesLALmRxgkBYMPfzYGSANDoAQaAj4hEALw_wcB) - [Ampel senkt E-Auto-Kaufprämie (Handelsblatt Paywall)](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/e-autos-ampel-senkt-kaufpraemie-fuer-elektroautos-plug-in-hybride-bekommen-keine-foerderung-mehr/28549342.html) - [E-Auto-Prämie wird eingedampft](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/praemie-e-autos-101.html) - Podcast-Tipp: [Pod steh uns bei](https://studio-bummens.de/produktionen/podcast/pod-steh-uns-bei/) - [Sono Motors präsentiert produktionsreifen Sion](https://sonomotors.com/de/press/press-releases/sono-motors-unveils-production-design-of-its-sion-and-solar-bus-kit/) - [Valmet wird Produktionspartner von Sono Motors](https://sonomotors.com/de/blog/sisu-or-why-valmet-automotive-is-the-perfect-partner-for-building-the-sion/) - Video: [Sono Motors und Valmet Automotive](https://www.youtube.com/watch?v=gEaCHhd5V6Q) - [Lade-Apps im Vergleichstest bei electricar Magazin](https://www.electricar-magazin.de/post/frische-energie-per-app-das-sind-die-besten-lade-apps) - [Amazon setzt erste Rivian-Transporter ein](https://www.electrive.net/2022/07/22/amazon-setzt-erstmals-e-lieferwagen-von-rivian-ein/) - [Rivian plant Entlassungen](https://www.electrive.net/2022/07/28/rivian-entlaesst-wohl-sechs-prozent-seiner-mitarbeiter/) - [Mit dem Tesla zum Mount Everest](https://electrek.co/2022/07/18/tesla-vehicles-reach-mount-everest-base-camp/) - Youtube-Playlist: [Juliens EV-Europareise](https://www.youtube.com/watch?v=qlh7rVPnpZk&list=PL7A5Jg-hPXd9Wwp1_5dFU84illDZUI05R) - Postshow: [ATU und E-Mobilität](https://www.atu.de/pages/meisterwerkstatt/wartung-service/e-mobilitaet.html)
Das Ladesäulen-Netz in Deutschland ist noch ausbaufähig, da sind sich die meisten echten und Stammtisch-Experten einig. Wenig überraschend ist daher, dass laut dem Kraftfahr-Bundesamt im April 2022 verglichen mit den 22.175 reinen Elektroautos 56.786 Hybride zugelassen wurden – der Kompromiss zwischen E-Mobilität und Otto-Motor. Etwas weniger als die Hälfte der Hybride waren Plug-In-Hybride. Doch worin liegt da der...
Plug-In-Hybride gelten wahlweise als ungeliebtes Stiefkind der E-Mobilität oder als Motor für den Umstieg aufs E-Auto, aber ohne dessen Risiken. Unumstritten sind die Halb-Stromer mit Verbrennungsmotor nicht. Dafür gibt es gute Gründe.
Plug-In-Hybride gelten wahlweise als das ungeliebte Stiefkind der E-Mobilität oder als Motor für den Umstieg aufs E-Auto ohne Risiko – je nach Blickwinkel. Unumstritten sind die halben Stromer mit Verbrennungsmotor jedenfalls nicht. Jetzt steht fest, dass es dafür gute Gründe gibt.
Plug-in-Hybride liegen voll im Trend, denn man muss weniger Steuern zahlen, hat mit dem E-Kennzeichen viele Vorteile und bekommt beim Kauf eine üppige Förderung ausgezahlt. Es war schon im Gespräch, dass sich das 2023 ändern wird. Die neuen Pläne bringen viele Käufer, die noch auf ihr Auto warten, in große Bedrängnis.
Neue Bundesfamilienministerin wird Lisa Paus aus dem Münsterland, Habeck will Förderung für Plug-In-Hybride stoppen, Einkaufsboom beim Ostergeschäft? Von Michael Brocker.
Wer ein E-Auto von Renault will, muss jetzt Geduld aufbringen. Am Freitag, 25. März, hat der französische Hersteller den Verkauf von Zoe und Co. eingestellt. Der Bestellstopp betrifft auch Plug-in-Hybride, die sogar noch beliebter sind. Wann es wieder losgeht, ist ungewiss.