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Den aktuellen Topmodell vun der Mercedes-Uewerklass lauschtert op de laangen Numm Mercedes-AMG E 53 Hybrid 4Matic plus. An et ass no der C-Klass deen zweeten AMG, deen elektresch Hëllef kritt! Wéi en sech fiert an ob en déi 3 Buschtawe verdéngt, dat huet de Paul Origer op knapp 1500 km erausfonnt.
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Wie heißt es so schön? Das Warten hat ein Ende. Audi legt mit dem neuen Q5 die dritte Generation des Erfolgsmodells auf. Die erste Generation des Midsize-SUV wurde 2008 vorgestellt – und dominiert seitdem das Segment innerhalb der Premiummarken. Dass der neue Audi Q5 die Erfolgsstory jetzt fortsetzt, daran besteht eigentlich kein Zweifel. Darum geht es diesmal!Seit mehr als 15 Jahren gehört der Audi Q5 SUV in Deutschland und Europa zu den beliebtesten SUVs im sogenannten B-Segment. Nun ist es soweit, Audi präsentiert die neueste, die dritte Generation dieses Bestsellers, mit der sich der Q5 noch moderner und noch dynamischer zeigt. Das Outfit!In dieser dritten Generation sind die Audi Q5 SUV Modelle noch deutlich sportlicher geworden, das erkennt man auch an den perfekten Proportionen. Eine straffe und hochliegende Schulterlinie sorgt für eine kraftvolle Silhouette, mit der die Front- und Heckleuchten verbunden werden und somit ein optisch längeres Fahrzeug zeigen. Power und Drive! Die komplette neue Audi Q5 SUV Familie baut auf der Premium Platform Combustion (PPC) auf. Das ist eine Plattformarchitektur speziell für konventionell angetriebene Fahrzeuge, in denen Verbrennungsmotoren längs eingebaut sind. Alle Q5 Modelle sind mit der hocheffizienten MHEV plus-Technologie ausgestattet. Das 48-Volt-Bordnetz unterstützt den Verbrenner, mindert CO2-Emissionen und steigert gleichzeitig Performance und Fahrkomfort. Auch rein elektrisches Rangieren und Parken sind in begrenztem Rahmen möglich. Zur Markteinführung in Europa wird es drei Motorisierungen geben, weitere werden folgen, das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic ist in allen Varianten serienmäßig. MHEV plus kann übrigens kurzzeitig bis zu 18 kW (24 PS) Zusatzleistung bereitstellen. Die Einstiegsmotorisierung bildet der 2.0 TFSI mit 150 kW (204 PS) mit Frontantrieb, optionalem Allradantrieb quattro, dazu kommt ein ebenfalls 150 kW (204 PS) starker 2.0 TDI ausschließlich mit quattro Antrieb. Topmodell der Baureihe ist der SQ5 V6 TFSI mit drei Litern Hubraum und 270 kW (367 PS). Die Kosten!Audi Q5 SUV und SQ5 sind ab September 2024 bestellbar, sie werden im ersten Quartal 2025 sowohl in Deutschland, also auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern auf den Markt kommen. Preislich geht es bei 52.300 Euro für den Audi Q5 SUV TFSI mit150 kW (204 PS) los, die Dieselvariante Q5 TDI quattro ist ab 57.100 Euro zu haben. Der SQ5 SUV startet bei 82.900 Euro. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Für unser Sommerspezial 2024 sind wir für Euch tief ins Archiv gestiegen und haben die besten Folgen der letzten Zeit zu einem Kessel Buntes gerührt. Oldies but Goldies. Also nicht wundern über verschiedene Texte und Trailer. Micky Beisenherz, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Louisa Neubauer, Rolf Zuckowski, Düzen Tekkal, Benno Fürmann, Jörg Kalkofe und viele mehr erinnern sich an ihre erste Reise ganz allein. Dazu tiefschürfende Interviews mit Atze Schröder, Axel Hacke und Georg Streiter. Und natürlich unsere Familiengespräche mit Hajo, Paul und Suse über Erfolg, Vater sein oder 30 Jahre Ehe. Lasst Euch überraschen! Wir hören uns. Heute mit Stefanie Giesinger, Topmodell, Schauspielerin und Influencerin: Topmodell, Schauspielerin, Influencerin - der Sieg bei Germany´s Next Topmodel 2014 schien für Stefanie Giesinger den Start in ein traumhaftes Leben zu bedeuten. Warum die Tochter einer Aussiedlerfamilie immer wieder mit Krankheiten und Krisen zu kämpfen hat und warum sie für die Krebs-App von YesWeCancer wirbt, verrät Stefanie im Mutmachpodcast von Funke. Die Themen: Ihre größte Angst. Mut zur socialmedia-Pause. Die Furcht vor der Bedeutungslosigkeit. Ihre Flohsamenallergie. Selfies vom Krankenbett. Die Narbe am Bauch. Die ständigen Schmerzen als Kind. Die mentalen Kämpfe. Der Fluch der Perfektion. Warum sich Dankbarkeit nicht erzwingen läßt. Hund Heinz und seine Panikschübe. Warum Leiden einen Sinn haben kann. Das Pretty-Privileg. Ihre krebskranke Oma und das Tabu. Der Mut, Schwäche zu zeigen. Die Disziplin der Spätaussiedler. Plus: Wie Highheels ihren Fuß retteten. Folge 709.
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der perfekte Begleiter für alle Outdooraktivitäten- der neue Hyundai SANTA FE jetzt bestellbar Mit der fünften Generation des Santa Fe schlägt Hyundai ein völlig neues Kapitel für die große SUV-Baureihe auf. Die fünfte Modellgeneration präsentiert sich im Gegensatz zu ihrem Vorgänger mit auffällig neuer Ausrichtung: mit einem ausgesprochen futuristischen Design, verlängertem Radstand, dem größten Innenraum seiner Klasse sowie leistungsstarken und effizienten Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieben. Der neue Santa Fe wird in den drei Ausstattungslinien Prime, Signature und Blackline angeboten und ist je nach gewählter Variante mit fünf, sechs oder sieben Sitzen erhältlich. Die Preise starten bei 56.700 Euro für den fünfsitzigen Santa Fe, als Plug-in-Hybrid mit Allradantrieb beginnt die Preisliste bei 64.150 Euro für die mittlere Ausstattung Signature. Einstiegsvariante Prime: Gut beschützt und vernetzt unterwegs Standardmäßig an Bord sind im Modell zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die den Fahrer mit allen wichtigen Informationen versorgen und zur Steuerung von Infotainment und Navigation dienen. Eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay™ und Android Auto™, Bluelink-Connect mit Live Services und Lifetime MapCare™, Over-the-Air-Updates, USB-C Anschlüssen und Amazon Music Streaming gehören ebenfalls zum Serienumfang. Für Komfort sorgen unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion, Sitzheizung vorne und hinten, belüftete Sitze vorne, und vieles mehr. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst neben einem autonomem Notbremsassistenten inklusive Fußgängererkennung, Fahrradfahrererkennung und Abbiegefunktion eine Reihe weiterer Assistenzsysteme. Der autonome Notbremsassistent verfügt übrigens über eine Kreuzungsfunktion, eine Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie einen Ausweichassistenten für Fußgänger und Fahrradfahrer. Das Farbprogramm für den neuen SANTA FE umfasst insgesamt neun Lackierungen, darunter Metallic-, Mineraleffekt- und Mattfarben. Innen gibt es je nach Ausstattungslinie bis zu drei Farben. Beim Antrieb haben Kunden die Wahl zwischen zwei elektrifizierten Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein Vollhybrid aus 1,6-Liter T-GDI-Benzinmotor und Elektromotor, der eine Systemleistung von 158 kW (215 PS) entwickelt, mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist und sich wahlweise mit Front- oder Allradantrieb kombinieren lässt. Topmodell ist ein 186 kW (253 PS) starker Plug-in-Hybrid in Verbindung mit Sechsgang-Automatik und Allradantrieb, der eine elektrische Reichweite von 54 Kilometern bietet. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Xiaomi wird bald im Rahmen des MWC 2024 ein echtes Produktfeuerwerk zünden. Darunter sollen auch mindestens zwei Smartphones sein. Als neues Top-Modell wird das Xiaomi 14 Ultra vorgestellt, zu dem jetzt neue Informationen zur Materialwahl, Speicherausstattung und Bilder aufgetaucht sind.
Falls ihr auf der Suche nach einem preiswerten Laptop seid, solltet ihr mal einen Blick auf die Bestsellerliste von Amazon werfen. Hier könnt ihr sehen, welche Modelle bei anderen Nutzern hoch im Kurs stehen. Wenn sich viele Leute für das gleiche Produkt entscheiden und positive Bewertungen hinterlassen, spricht das für ein gutes Produkt. Aus diesem Grund werfen wir einen genaueren Blick auf das Top-Modell in dieser...
Topmodell, Schauspielerin, Influencerin - der Sieg bei Germany´s Next Topmodel 2014 schien für Stefanie Giesinger den Start in ein traumhaftes Leben zu bedeuten. Warum die Tochter einer Aussiedlerfamilie immer wieder mit Krankheiten und Krisen zu kämpfen hat und warum sie für die Krebs-App von YesWeCancer wirbt, verrät Stefanie im Mutmachpodcast von Funke. Die Themen: Ihre größte Angst. Mut zur socialmedia-Pause. Die Furcht vor der Bedeutungslosigkeit. Ihre Flohsamenallergie. Selfies vom Krankenbett. Die Narbe am Bauch. Die ständigen Schmerzen als Kind. Die mentalen Kämpfe. Der Fluch der Perfektion. Warum sich Dankbarkeit nicht erzwingen läßt. Hund Heinz und seine Panikschübe. Warum Leiden einen Sinn haben kann. Das Pretty-Privileg. Ihre krebskranke Oma und das Tabu. Der Mut, Schwäche zu zeigen. Die Disziplin der Spätaussiedler. Plus: Wie Highheels ihren Fuß retteten. Folge 709.
Bei der VW Ënnermarque ID gëtt et mam ID. 7 Zouwuess. Den Akim Schmit aus eiser Automag Ekipp huet sech den Topmodell aus der elektrescher Gamme vu VW net just ugekuckt, mee a Südfrankräich fir eis ganz genee ënnert d'Lupp geholl.
Lindi verpflichtet Topmodell! Wie es dazu kommen konnte. Von Tobias Brodowy.
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Lang, lang ist's her, dass ein Opel die magische Buchstabenkombination GSe trug. Damals stand das e für Einspritzer. Dass dieses e klein geschrieben wurde, war vermutlich eine Frage der Optik. Heute steht das e für „electric“. Und aus dem damals hochmodernen 3-Gang-Automatikgetriebe ist mittlerweile eine Acht-Stufen-Automatik geworden! Darum geht es diesmal!So wie mir wird es vermutlich vielen Automobilfans gehen. Wenn wir den Begriff GSe hören, denken wir an Opel und ich speziell an den Commodore GSe. Der war eine Zeit lang mein Traumauto, da hatte ich allerdings noch keinen Führerschein. Eigentümer eines Commodore wurde ich leider nie, aber immerhin fuhr ich eine Zeit lang einen Opel GT. Mittlerweile hat der Rüsselsheimer Autohersteller wieder GSe Modelle im Programm, wir schauen uns heute den Opel Grandland GSe Plug-In Hybrid an. Power und Drive! Den Opel Grandland gibt es in verschiedenen Variationen, mit Benzinantrieb, Dieselantrieb und als Plug-In Hybrid. In der letztgenannten Variante gibt es ihn eben auch als GSe, damit sind wir dann gleichzeitig beim Topmodell mit einer Systemleistung von 221 kW (300 PS) angekommen. Die setzen sich zusammen aus einem1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS), einem Elektromotor vorn mit 81,2 kW (110 PS) und einem Elektromotor hinten mit 83 kW (113 PS). Der Grandland Plug-In Hybrid liefert Fahrleistungen, mit denen sich vor nicht allzu vielen Jahren noch reine Sportfahrzeuge brüsten konnten. Natürlich ist das Fahrzeug serienmäßig mit einer Acht-Stufen-Automatik ausgestattet. Tempo 100 wird nach 6,1 Sekunden erreicht, im Benzinantrieb ist die Spitze bei 235 km/h, im rein elektrischen Fahrbetrieb bei 135 km/h. Letzteres hat sich bei fast allen Plug-In Hybriden eingebürgert. Rein elektrisch kommt man übrigens maximal 81 Kilometer weit. Beim kombinierten Energieverbrauch sprechen wir über 1,2 l Treibstoff/100 km und 16,5 kWh Strom/100 km gemäß WLTP. Die Kosten!Wie bereits erwähnt ist der Opel Grandland GSe das Topmodell der Baureihe. Der Opel-Händler hätte dafür gerne 57.600,00 Euro als Gegenleistung. Das finde ich übrigens absolut angemessen und nicht nur wegen seiner Fahrleistungen. Natürlich kann man auch für dieses Fahrzeug noch viele Extras ordern, aber beim Blick in die Preis- und Ausstattungsliste stellt man fest, dass bei fast allen Features ein S für serienmäßig steht. Das gilt für eine umfangreiche Sammlung an Fahrassistenzsystem ebenso wie für das IntelliLux LED® Pixel Matrix Licht, das Multimedia Navi Pro, die zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik und natürlich die von der Aktion Gesunder Rücken (AGR) zertifizierten, ergonomischen Aktiv-Sitze für Fahrer und Beifahrer.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Samsung will viele seiner Smartphones und Tablets aus allen Preisklassen mit dem großen Software-Update auf Android 14 und One UI 6.0 versorgen. Damit das alles klappt, muss Samsung die neue Software testen. Und genau das soll mit einer Reihe von Smartphones passieren, auch mit einem aus der Mittelklasse und einem älteren Top-Modell.
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2007 zeigte Mitsubishi auf der IAA in Frankfurt erstmals das Konzeptfahrzeug Concept-cX. Es gilt als Vorlage für die erste Generation des ASX. Schon die 4,10 Meter lange Kompakt-SUV-Studie besaß typische Mitsubishi Designelemente wie den Jetfighter-Kühlergrill. Anfang 2023 kam der neue Mitsubishi ASX nach Deutschland. Er soll die Erfolgsgeschichte der ersten Modellgeneration fortsetzen, die in Europa im Jahr 2010 erstmals präsentiert wurde. Darum geht es diesmal!Mich interessiert seit vielen Jahren, was die Namen von Autos bedeuten. Bei Ortsnamen ist das recht einfach, auch bei Bezeichnungen, die vom Klima abgeleitet sind. Schwieriger wird es bei Kürzeln. Ich wusste zugegebenermaßen nicht, wofür das ASX beim Mitsubishi steht. Ein Blick in die Pressemappe hat das Rätsel gelöst. ASX steht für Active Smart Crossover und erklärt somit das Konzept des Wagens. Power und Drive! Den neuen ASX gibt es als reinen Benziner, als Mildhybrid, Vollhybrid und als Plug-in-Hybrid. Die Entscheidung für eines der Systeme ist auch die Entscheidung für die Motorleistung, die zwischen 67 kW (91 PS) und 117 kW (159 PS) liegt. Die letztgenannte Zahl ist für uns heute relevant, es ist die Systemleistung des Mitsubishi ASX Plug-in-Hybrid und den hatten wir im Test! Systemleistung bedeutet hier 68 kW (92 PS) Benziner-PS plus 49 kW (67 PS) PS aus der Abteilung Elektromotor. Eine Fahrbatterie mit 10,5-kWh verschafft dem Wagen eine rein elektrische Reichweite von bis zu 49 Kilometern, innerorts sogar bis zu 62 Kilometern. Als Fahrmodi hat man die Wahl zwischen Eco, Sport und für rein elektrisches Fahren den Modus Pure. Zur Individualisierung von Fahrerlebnis und Ambientebeleuchtung steht der Modus „My Sense“ zur Verfügung. Es folgen nun die üblichen technischen Daten: Der Energieverbrauch im kombinierten Fahrzyklus besteht aus 1,4-1,3 l Benzin auf 100 km und 13,5-13,2 kWh Strom für die gleiche Fahrstrecke, die CO2-Emisionen liegen dann kombiniert bei 32-29 g/km. Natürlich habe ich auch die Fahrwerte für Sie. Tempo 100 wird nach 10,1 Sekunden erreicht, bei der Höchstgeschwindigkeit müssen wir unterscheiden. Rein elektrisch schafft der ASX Plug-in-Hybrid 135 km/h, im Hybridantrieb 170 km/h. Die Kosten!Der unangenehmste Teil beim Autokauf ist naturgemäß der Blick in Preisliste. Die startet beim ASX aktuell bei 24.690, -- Euro, das von uns getestete Topmodell als Plug-in-Hybrid in der Ausstattungslinie TOP kostet 42.390, -- Euro, das ist alles noch im Rahmen! Vor allem dann, wenn man sich die Ausstattungsliste anschaut. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auf der Suche nach meinem Traummann, durfte ich feststellen das es nicht der perfekte Körper oder das perfekte Aussehen ist, was ich brauchte um meinen Traumpartner anzuziehen. Das durfte ich verstehen: Ich muss nicht abnehmen, um einen tollen Mann anzuziehen. Ich muss nicht perfekt aussehen, um die perfekte Beziehung zu haben. Ich muss kein Topmodell sein damit ich gesehen werden. Ich muss nicht nicht schlank sein, um geliebt zu werden. Was ich brauchte war SELBSTLIEBE. Denn meine Aussehen kann niemals die Basis für eine tiefe Verbindung mit einem Mann sein. Daher durfte ich tiefer graben und erkennen, was ich mir von einem schlanken Körper erhoffte. Was ist es bei dir? Hinter deinem Wunsch schlank zu sein, liegt ein viel tieferer Wunsch…
Seit 2020 tritt der Polestar 2 gegen Tesla Model 3 und Co an. Neben skandinavisch cleanem Design, dem modernen Android Automotive-Infotainment und einem qualitativen Innenraum bietet die Elektro-Limousine als Topmodell auch 476 PS und knapp 600 Kilometer Reichweite. Was die Schweden hätten besser machen können und ob wir Team Tesla oder Team Polestar sind, hört ihr in der neuesten Folge von "Erst fahren, dann reden".
252 Ich bin zurück und trage, wie vor Jahren letztmalig, nun endlich auch wieder einen Fitness-Tracker - aber den Weg dahin, den glaubt ihr mir nie! Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich den letzten Fitness-Tracker am Handgelenk hatte. Ich glaube, es war ein Xiaomi. Ja, genau, Xiaomi. Zuvor hatte ich einen von withings, den ich eines Abends im Zorn beim Ausräumen meiner Sachen in mein Auto verloren habe und der unauffindbar verschwand. Fragt nicht, einfach so hinnehmen. Ich habe also die Ära der Fitness-Tracker für beendet erklärt und dies über diverse Smartwatches erledigen lassen. Bis, ja, bis eines Tages der Moment kam, wo die Batterie meiner HUAWEI Uhr so schwach war, dass ich erst mal wieder auf richtige, echte Uhren umgestiegen bin. Wie gesagt, da kommt ihr nie drauf, wie ich wieder zu einem Fitness-Tracker kam! Na, mal sehen, was Google noch alles fehlerhaft hinterlassen hat... / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Für mich war die Zeit der Fitness-Tracker vorbei, als meine HUAWEI Smartwatch den Geist aufgegeben hat. Ich bin zurück zu meinen klassischen Uhren mit Funkempfang. In der Theorie hätte ich einfach mal Handy mitzählen lassen, allerdings ist das ziemlich ungenau und zieht zu viel Akku. Ich gebe zu, ich habe hier einen harten Schnitt gemacht und auch keine Pläne mehr gehabt, wieder zu einem Tracker zurückzukommen. Als dann Jahre später der günstige XIAOMI in Version 4 kam, mit dem Gerücht, dass er eine Freischaltung für Bezahldienste und die Kompatibilität zu Android und Google Pay bekommen wird, habe ich die knapp 40 € aus dem Sparschwein gekratzt und dies getestet. Kurz gesagt: Der Tracker ist gut, Google Pay kam dann doch erst in die neue Version. Und ich habe diesen nach knapp einem Jahr wieder abgenommen und habe nur noch meine klassische Uhr weiter getragen. Und dann kam das Google Store Angebot, das Pixel 7 Pro, mit der großen E-SIM-Variante der Barbie-Spielzeug-Watch, mit Nachlass zu bekommen. Mein vernichtendes Urteil zu der Uhr kennt ihr oder könnt ihr hier nachlesen, aber was Google mittlerweile aus Fitbit gemacht hat, hat mich dann doch beeindruckt. Erst recht mit den geschenkten Monaten Vollmitgliedschaft. Und das scheint mehr oder weniger bis genau einen Tag nach den Black Friday Angeboten tief in mir drin geschlummert zu haben. Dann weckte sich das Verlangen, die klassische Uhr durch einen Alleskönner aus der Fitness-Tracker-Welt zu ersetzen. Immerhin hat mein Drang, wenn dann schon das neueste Modell zu kaufen, eines ausgewählt, für das es keinen Preisnachlass beim Black Friday und zuvor gab. Schwacher Trost, aber immerhin! Ich nutze gleich die Kategorie "Smartwatches" und ging dort zur aktuellen Versa 4. Warum? Weil ich diese bei amazon gesucht habe und es sie damals noch für kurze Zeit 50 € günstiger gab als bei Fitbit. Somit wurde diese umgehend bestellt, allerdings mit bis zu drei Wochen Wartezeit auf die Lieferung. Abends, sichtlich gekränkt durch die Lieferzeit, habe ich bei amazon noch die Sense 2 laufen lassen - und siehe da, die kommt in unter einer Woche. Die beiden Uhren in den Vergleich gestellt und zwei Dinge bemerkt: Der damalige Preisunterschied war unter 50 € zu der Sense und sie ist das aktuelle Topmodell von Fitbit. Also, bei amazon neu bestellt und die Versa 4 storniert. ...und so kam die Fitbit Sense 2 an mein Handgelenk / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Immerhin kann die Google-Tochter Fitbit das, was Google mit seiner Billiguhr nicht schafft: auf Anhieb und ohne Probleme eine Verbindung für die Einrichtung mit dem Handy herstellen. Pluspunkt. Auch sonst ist die Verpackung und das Design gut und sicher. Die Smartwacht Sense 2 wird allerdings auch mit diesem Mickey-Maus-Klaus-Einfach-Armband geliefert, was mir ein Dorn im Auge ist. Immerhin und im Unterschied zu der Barbie-Watch habe ich sie auch in zwei Monaten Tragen noch nicht einmal verloren, die Barbie-Watch jedoch bereits an Tag zwei - dem letzten Tag, bevor sie zurückging. Kleiner Rückblick: ich kenne Fitbit noch aus den Zeiten, in denen sie nicht zu Google gehört haben. Wobei, tun sie an sich heute noch nicht, immer noch die eigene App, die allerdings nun ein wenig chaotischer wirkt, als vor ein paar Jahren. Und viele Funktionen und neue Sensorauswertungen zu den aktuellen Hardware-Produkten gewonnen hat. Schön, dass meine Daten und mein Profil noch da waren. Ein Hoch auf den Passwortmanager! Und so habe ich bereits mit der Barbie-Spielzeuguhr drei Tage Fitbit Premium genossen. Und war positiv, wirklich äußerst positiv überrascht, wie gut und mittlerweile größtenteils die Messwerte passen. Und daher wollte ich dies einfach nicht mehr missen. Was für mich aber nicht mehr infrage kommt, ist, eine Uhr und einen Tracker zu tragen. Entweder, oder. Und so wartete ich die Lieferung der Sense 2 ab, um diese erst mal auf Herz und Nieren zu testen. Was ein wenig Geduld erfordert und den Willen, sich ohne eine große Anleitung durch die begleitende App zu wurschteln. Und ich muss gestehen: auch heute, genau zwei Monate nach Erhalt, ich habe mit Sicherheit noch nicht alle Funktionen der Uhr genutzt und/oder gefunden und auch in der App bin ich noch nicht mit allem durch! Ich muss aber gesehen: der Funktionsumfang, das Design und die sechs Monate Premium, ich war gefangen. Und ich habe auch heute noch Spaß an der Uhr und den - in Teilen mir noch immer unbekannten - Funktionen. Auch bin ich mit der App ein wenig näher zusammengerückt, wenn ich auch feststellen musste, dass meine Mahlzeiten defitiniv nicht mitgetrackt werden. Zu viel händischen Herumfummeln - und das zugehörige Interface ist noch aus einer Zeit, als ich mein erstes Fitbit trug... kurz gesagt: Scheiße. Das zweite Tracking, das mich echt mehr interessieren würde, ist die Wasserzufuhr. Aber warum kann ich die drei vordefinierten Größen nicht individuell durch meine ersetzen? Das nervt, also nutze ich das auch kaum. Aber in Summe würde ich, wenn jemand fragen würde, für die Sense 2 eine Kaufempfehlung aussprechen, erst recht, da amazon sie mittlerweile für 50 € weniger verkauft als der Google-eigene Fitbit-Store. So musste also erst eine Lächerlichkeit von Uhr von Google kommen, um mich bei einer Google Tochter als zufriedenen Kunden wieder ins Tracker-Sortiment zu holen... gut, kann ich mit leben, ich mag meine Sense 2 irgendwie! Und wie sieht es bei euch mit Sport-Trackern oder sonstigem Tracking so aus? Erst spät dazu gestoßen oder seit Anbeginn dabei? Oder auch eine Pause gemacht und dann wieder zurückgekommen? Oder seit jeher bei der "alten" Armbanduhr geblieben und ihr hegt kein Interesse an einer Google-Wanze am Handgelenk? Lass es mich wissen! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erstmalig mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
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Seit 2004 wurden weltweit sieben Millionen Exemplare des Hyundai Tucson verkauft. Mit der vierten Generation der Baureihe will Hyundai nun die Zehn-Millionen-Grenze knacken. Dafür haben sich Designer und Ingenieure sich für einen kompletten Neuanfang statt einer einfachen Weiterentwicklung entschieden. Darum geht es diesmal!Ich finde es nach wie vor schön, wenn Automobilbezeichnungen nicht aus Ziffernfolgen bestehen, sondern richtige Namen sind. Bei Hyundai gilt dies aktuell für die überwiegende Zahl der Modelle. Und Tucson hat für MICH einen erheblich schöneren Klang als „XYZ-5“ oder so etwas in der Art. Tucson ist übrigens die größte Stadt im südlichen Arizona, ihre Geschichte ist nachlesenswert. Unser Interesse gilt heute allerdings dem Hyundai Tucson. Power und Drive! Bei unserem Testfahrzeug handelte es sich um einen Hyundai Tucson Hybrid 1.6 T-GDi mit Frontantrieb2WD, 230 PS (169 kW), Sechsstufen-Automatikgetriebe und N LINE Ausstattung. Die 230 PS (169 kW) sind die so genannte Systemleistung, die sich aus dem Benzinmotor und einem 60 PS (44,2 kW) starken Elektromotor zusammensetzt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der frontgetriebene Tucson in glatten 8 Sekunden, die Maximalgeschwindigkeit beträgt 193 km/h. Der Blick auf den kombinierten Verbrauch zeigt, dass der frontgetriebene Tucson mit 4,9l/100 km auskommt, die entsprechenden CO2-Emissionen betragen 112 g/km. Für ein Fahrzeug dieser Größe geht das völlig in Ordnung. Die Innenausstattung!Dass Hyundai hat sein Hybridmodell grundsätzlich mit einer Sechsstufen-Automatik ausrüstet, erhöht nicht nur den Fahrkomfort und erleichtert es, Benzin- und Elektrobetrieb effizient zu kombinieren, es ermöglicht zudem den Einsatz weiterer Technik-Highlights, die das Topmodell der Baureihe auszeichnen. So lässt sich für den TUCSON Hybrid die neue, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage bestellen, ab der Ausstattung Trend ist sie serienmäßig. Sie erkennt anhand der Kartendaten die Route, die das Fahrzeug fährt. Sie reduziert beispielsweise vor einem Ortsschild, einem Kreisverkehr oder einer scharfen Kurve rechtzeitig die Geschwindigkeit, damit der Fahrer sicher und ohne das Tempolimit zu überschreiten, unterwegs sein kann. Das halte ich für sehr zukunftsorientiert. Der Parkassistent mit Fernbedienung ist übrigens exklusiv für das Hybridmodell verfügbar. Die Kosten!Den Hyundai Tucson gibt es aktuell ab 27.940,00 EUR, die Hybridvariante startet bei 36.690,00 EUR, unser spezieller Testkandidat, der fast komplett ausgestattete Tucson N Line, geht mit Frontantrieb bei 44.990,00 EUR los. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia Ceed knackt beim Deutschland-Absatz die Viertelmillion-Marke Die starke Nachfrage nach dem Kia Ceed hält an. Nach drei Verkaufsrekorden in Serie, mit denen der Kompaktwagen in den vergangenen Jahren jeweils neue Bestmarken für den Absatz eines Kia-Modells in Deutschland setzte – 2021 waren es 25.980 Einheiten -, entschieden sich auch im laufenden Jahr bereits rund 22.000 Käuferinnen und Käufer für den Kia-Bestseller. Damit knackte der 2007 eingeführte Ceed beim deutschen Gesamtabsatz jetzt die Marke von 250.000 Einheiten. Davon entfallen allein rund 100.000 Einheiten auf die aktuelle dritte Modellgeneration, die Mitte 2018 eingeführt wurde und mit der die Ceed-Familie auf vier Mitglieder gewachsen ist.Sie umfasst neben dem Grundmodell Ceed und der Kombiversion Ceed Sportswagon seit 2019 den Shooting Brake ProCeed, das sportliche Topmodell der Familie, und den Crossover XCeed, der inzwischen die meistverkaufte Ceed-Variante ist. In der dritten Generation wurde zudem der Antrieb elektrifiziert: Der XCeed und der Ceed Sportswagon sind auch als Plug-in-Hybride erhältlich. Darüber hinaus stehen je nach Modellvariante bis zu vier hocheffiziente Turbobenziner und ein Diesel-Mildhybrid zur Wahl. Im Zuge einer Modellüberarbeitung hat Kia jüngst bei allen Varianten das Design geschärft und das Technologie-Spektrum. Zum Ausstattungsangebot gehören nun zum Beispiel Autobahnassistent, navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage und aktiver Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff. Zudem ist nun auch der XCeed als GT-line erhältlich. Ceed und ProCeed werden darüber hinaus in der Sportversion GT serienmäßig mit 150 kW (204 PS) angeboten. Maßgeblich für den nachhaltigen Erfolg des Kia Ceed ist, dass sowohl das Grundmodell als auch die Varianten konsequent an den Bedürfnissen europäischer Kunden orientiert sind. Denn das Modell ist ein waschechter Europäer: Alle drei Generationen wurden in Deutschland designt und entwickelt. Und die Produktion erfolgte von Beginn an im 2006 eröffneten, hochmodernen Kia-Werk in Zilina (Slowakei). Dem Europa-Fokus verdankt der Kompaktwagen auch seinen Namen. Es war der erste Kia, den die koreanische Marke für die „Community of Europe, with European Design“ konzipierte. Der Ceed ist außerdem untrennbar mit einem wichtigen Kia-Markenzeichen verbunden: Es war das erste Modell mit der 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Reality-TV jeder kennt es und hat es vermutlich auch schon einmal geschaut. Von dem Bachelor, bis Germany's next Topmodell und weiteren Sendungen ist Vieles dabei, was unter die Sparte fällt. Facts rund um das Thema, welche Favoriten wir haben und was uns persönlich nicht so gut gefällt oder in welcher Sendung wir mal mit machen würden, hört ihr in dieser Folge.
Endlich konnte ich mal wieder einen Podcast in meiner Region aufnehmen. Nur 20min entfernt von mir produziert der Hobby die besten, tollsten, schönsten (Meinung der Redaktion) Wohnwagen Europas Bernd Löher ist dort der CEO und erzählt im Podcast vom Hype in der Branche, den Erwartungen an die Zukunft und den veränderten Urlaubsbedingungen durch Corona. Wir nehmen standesgemäß im Topmodell von Hobby auf - dem MAXIA 660 WQM. Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Feedback zum Podcast? alex@kassenzone.de Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
Der BMW E23 – Der 7er mit dem Spitznamen „Kante“ 3er, 5er, 6er und 7er, das ist bis heute die Ordnung des Modellprogramms von BMW. Sie ist ab 1972 entstanden. Ebenso das typische BMW-Design: runde Doppelscheinwerfer, die schmale Niere, der Hofmeisterknick – auch das bis heute die klassische BMW-DNA. Der erste 7er, bis heute das Topmodell der Marke, ist der E23. Ein BMW in Reinkultur. Designer Paul Bracq hätte es gerne noch moderner gehabt, konnte sich aber nicht durchsetzen und verließ deshalb BMW im Streit. Im Frühjahr 1977 kam der E23 auf den Markt. Zur Freude aller BMW-Freunde entschied sich die Leitung des Unternehmens in der Oberklasse immer mindestens Sechszylinder-Motoren zu verbauen. Anfangs war der e23 noch ein wenig untermotorisiert, 1980 krönte man die Reihe dann aber mit dem 745i: Ein Turbolader sorgte jetzt für genug Druck und 252 PS. Die erste 7er-Reihe hat sich trotz der starken Konkurrenz des Mercedes W126 sehr gut verkauft: 270.000 Stück sind bis 1986 entstanden. Leider sind fast alle von den Straßen verschwunden. Als Oldtimer ist der E23 nie richtig beliebt gewesen. Für viele ist das 6er Coupé attraktiver. Somit führt der e23 ein Mauerblümchen-Dasein, was sich auch im Preis niederschlägt. Schon ab 10.000 Euro lassen sich solide Exemplare finden. Der ideale Einsteiger-Oldtimer also. Frederic, Olli und Ron finden den E23 alle gut. Was das Auto mit Bösewichten, Behördenwahnsinn und dem Faktor 1,4 zu tun hat – das erfahrt ihr in unserem neusten Podcast. Foto (c) BMW AG Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de - Ihr findet uns auf Instagram und TikTok unter @classicpodcars hier könnt ihr uns einfach folgen!
«DIE LÖSUNG DES PROBLEMS LIEGT IN DER EINFACHHEIT» Jan Frodeno oder Patrick Lange sind mit dem CANYON Speedmax mehrfach Weltmeister auf Hawaii geworden. Das Zeitfahrrad von CANYON ist Topseller in Europa und erobert auch den Markt in den USA. Das CFR, Top-Modell der dreiteiligen Speedmax-Serie, ist das ausgereifteste Produkt auf dem Markt. Trinksysteme und Toolkits beispielsweise sind vollständig im Rahmen integriert. Das Speedmax ist mit seiner Aerodynamik nicht nur ultraschnell, sondern vereint Form und Funktion auf ästhetische Weise zu einem Kunstwerk. Der Kopf dahinter: Wolfgang Kohl vom deutschen Radhersteller CANYON aus Koblenz (D), der seit über 11 Jahren die Entwicklung des Speedmax verantwortet - mit einem Team von fast 20 Spezialisten von acht externen Partnern. Darunter: eine Designagentur. DER PUNKT AN DEM SICH DER KNOTEN LÖST Auf dem Weg zum ultimativen Triathlon-Zeitfahrrad liegen viele Möglichkeiten. Zahlreiche Inputs der Experten zur optimalen Lösung zusammenzuführen, ist eine Kunst, die Wolfang Kohl beherrscht: «Man erkennt unreife Lösungen daran, dass es noch relativ kompliziert ist. Man kommt an einen Punkt, an dem sich der Knoten löst und dann wird alles einfach», so seine Erfahrung im Entwicklungsprozess des Eyecatchers. Im Gespräch mit Wolfgang Kohl, der auch schon mal mit einem 20-jährigen Klapprad unterwegs ist, ging es unter anderem: um den Markt in der Schweiz Und was eigentlich hält er von dem extremen Cadex-Bike von Kristian Blummenfelt? Über die Zusammenarbeit mit den Athleten, denn «für mich ist es wahnsinnig wichtig, die Leute zu kennen, die mir Feedback geben», so Wolfgang Kohl. Warum sind Lionel Sanders Entscheidungen nicht immer willkommen, aber sein Input sehr wichtig und geschätzt? Wie führt er das Expertenwissen der Spezialisten aus verschiedenen Fachbereichen zusammen? Was ist wichtiger: Watt oder Wohlfühlen? Kann es ein nachhaltiges Speedmax geben? Und vieles, vieles mehr ... Und hier noch ein nützlicher Tipp für alle Schweizer CANYON-Piloten: Zum Service oder zur Reparatur muss das Rad nicht nach Koblenz (D) eingeschickt werden. Auf https://sport2go.ch/findet ihr vier Anlaufstellen in der ganzen Schweiz. _____________________________ CANYON findet ihr hier: https://www.canyon.com _____________________________ Hier geht's zur Website von TriStory: https://tristory.news.blog/ _____________________________ Kontakt: tristory@gmx.ch ______________________________ TriStory ist auch auf Instagram: https://www.instagram.com/_tristory/ Facebook: https://www.facebook.com/tristoryCH Linkedin: https://www.linkedin.com/in/sabine-klapper-16b8a91a2 ______________________________ Mich, die Autorin Sabine Klapper, findet ihr auch auf Instagram: https://www.instagram.com/tribine/ ______________________________ TriStory ist für die Hörerinnen und Hörer kostenlos - und wird es auch bleiben. Darum freue mich über jede finanzielle Unterstützung. Herzlichen Dank! Details hier: https://tristory.news.blog/unterstutzung/ oder: IBAN-Zahlungsinfos Empfänger: Sabine Klapper Verwendungszweck: Podcast Kontonummer: 3500-5.224765.9 IBAN: CH89 0070 0350 0522 4765 9
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Man lernt immer mal wieder etwas dazu. Zum Beispiel bei dem einen oder anderen Begriff. Obwohl ich schon ziemlich lange mit Automobilen zu tun habe, wusste ich nicht, was man unter dem Begriff „KAD-Reihe“ versteht. Falls es Ihnen genauso geht, dann kann Ihnen geholfen werden. Darum geht es diesmal!Haben Sie schon mal den Begriff „KAD-Reihe“ gehört? Ich muss zugeben, ich kannte ihn nicht. Er steht für die Opel-Fahrzeugreihen Kapitän, Admiral und Diplomat. Was das mit der Classic-Gala Schwetzingen zu tun hat? Nun, der Rüsselsheimer Automobilbauer präsentiert auf der diesjährigen Classic-Gala vom 2. bis 4. September seine Oberklasse der 1960er Jahre – eben diese KAD-Reihe, bestehend aus Kapitän, Admiral und Diplomat. Die Classic-Gala Schwetzingen zählt zur Oberklasse unter den historischen Automobilausstellungen, dazu passt auch Opels automobile Oberklasse der 1960er Jahre. Da im malerischen Barockgarten des Schlosses Schwetzingen mehr als 180 ausgesuchte klassische Fahrzeuge aus allen Jahrzehnten gezeigt werden, darf auch ein Automobil aus der Frühzeit der motorisierten Mobilität und der 160-jährigen Rüsselsheimer Automobilgeschichte nicht fehlen. So wird neben den dort präsentierten Admiral V8 und Diplomat V8 Coupé auch der 4/8 PS „Doktorwagen“ von 1909 die Blicke auf sich ziehen.KAD: Die großen Drei aus RüsselsheimAuch wenn es mir unbekannt war, das Kürzel KAD ist nicht nur Kennern der Marke Opel ein Begriff. Kapitän, Admiral und Diplomat definieren in den 1960er und 70er Jahren als „die großen Drei“ die automobile Oberklasse von Opel. Alle drei kennzeichnet eine reichhaltige, komfortable Ausstattung, einen großzügig geschnittenen Innenraum und einem an amerikanischen Vorbildern orientiertes repräsentatives geradliniges Design. Der Aufbau des gestreckt und fortschrittlich gezeichneten Trios aus Rüsselsheim ist identisch: Mit 4,95 Metern Länge und 1,90 Metern Breite erreicht die Karosserie der Rüsselsheimer-Oberklasse eine neue Dimension – man zeigt Größe. Während der Kapitän als der meistverkaufte deutsche Sechszylinder-Pkw eine Neuauflage erfährt und der luxuriös ausgestattete Admiral an den Erfolg des bekannten Vorkriegsmodells mit gleichem Namen anknüpft, stellt der Diplomat das neue Topmodell dar. Mit der Erweiterung nach oben ist Opel der einzige deutsche Hersteller, der seinen Kunden damals eine komplette Produktpalette anbietet: Von Kadett über Rekord, Kapitän und Admiral bis hin zum Diplomat, findet jeder Käufer das passende Fahrzeug. Der 169 kW/230 PS starke 5,4-Liter-V8 des Diplomat beschleunigt das viersitzige Coupé in 9,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Motorola hat schon bestätigt, dass das Unternehmen ein High-End-Smartphone mit 200-MP-Kamera auf den Markt bringt. Xiaomi hat mit dem 12S Ultra ein Top-Modell mit riesiger 50-MP-Kamera vorgestellt. Der Traum vom 200-MP-Smartphone ist aber nicht ausgeträumt, wie ein Insider verrät. Und wir könnten es vielleicht sogar kaufen.
In Folge 201 von "Ausgesprochen: Fröhlich mit Schäfer" reden die beiden Podcasterinnen über den Unkrautdompteur, Susannes Eichhörnchenpassion und den Fern- Umtrunk mit einem Topmodell. All das und noch viel mehr in Folge 201 des aktuellen Podcasts.
Thema heute: Toyota GR86 startet zu Preisen ab 33.990 Euro Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit eingebauter Fahrspaßgarantie rollt der neue Toyota GR86 nach Deutschland. Das reinrassige Sportcoupé ist ab sofort zu Preisen ab 33.990 Euro im Handel bestellbar. Kunden können aus drei Varianten wählen, bereits das Einstiegsmodell verfügt dabei über eine umfangreiche Serienausstattung – einen fahrfreudigen 2,4-Liter-Boxerbenziner inklusive. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das mittlerweile dritte eigenständige Serienmodell von Toyota Gazoo Racing gilt als „Letzter seiner Art“. Der Toyota GR86 greift schließlich das klassische Sportwagenlayout mit Frontmotor und Hinterradantrieb auf. Den Vortrieb übernimmt dabei ein drehfreudiger Vierzylinder-Boxer. Aus 2,4 Litern Hubraum entwickelt der Benziner 172 kW/234 PS und 250 Nm Drehmoment, das bei 3.700 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung steht. Innerhalb von 6,3 Sekunden (mit Automatik 6,9 Sekunden) beschleunigt das Sportcoupé von null auf 100 km/h – und ist damit mehr als eine Sekunde schneller als sein Vorgänger GT86. Den Einstieg in die Toyota Sportwelt markiert der GR86 Pure: Die Basisvariante fährt mit L-förmigen LED-Scheinwerfern, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sportsitzen und Lederlenkrad mit GR Logo vor. Als zentrale Anzeige dient der Acht-Zoll-Touchscreen des Audiosystems, das neben dem Digitalradio DAB und einer Bluetooth-Schnittstelle serienmäßig auch eine Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Das sieben Zoll große Multi-Informationsdisplay liefert zudem alle wichtigen Informationen. Komplettiert wird die umfangreiche Serienausstattung unter anderem von einer Geschwindigkeitsregelanalage, dem schlüssellosen Smart Entry Zugangssystem, einer Rückfahrkamera und einer Klimaautomatik. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die mittlere Ausstattungsstufe, der Toyota GR86 Schalter ist ab 36.100 Euro verfügbar, das Topmodell bildet der Toyota GR86 Automatik (ab 38.880 Euro), der nicht nur über ein Sechsstufen-Automatikgetriebe und Schaltwippen am Lenkrad verfügt. Die Produktion des Toyota GR86 läuft im Mai 2022 an und ist auf gerade einmal zwei Jahre begrenzt. Wer sich für den leichten Sportwagen mit dem niedrigen Schwerpunkt interessiert, muss also genauso Gas geben wie der Modellathlet. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge beginnt im Sommer 2022. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
01. Februar 2022, Ändere Dein Passwort Tag - warum es dieses Jahr wichtiger ist als jemals zuvor und warum das Passwort alleine nicht mehr die Welt rettet!Ich hinke schon wieder hinterher, daher mit leichter Verspätung dieses wichtige Thema: Alle Jahre wieder kommt der erste Februar - und damit die Erinnerung, dass an diesem Tag der "Wechsle-Dein-Passwort"-Tag ist. Und selten war es so wichtig, wie heute! Mit Attacken von allen Seiten, Malware, Phishing, Accountübernahmen und Bankzugangsbetrügereien. Parallel dazu reagieren die Anbieter, allen voran die "big 5", Google, Meta, Microsoft, Apple und amazon, in dem sie nun durchgehend, neben der Pflicht, ein gutes Passwort für die Dienste zu vergeben, auch 2FA, Zwei-Faktor-Authentisierung, anbieten, in Teilen auch verpflichtend erwarten. Aktuell ist dies Stand der Technik und auch ich möchte euch, wo auch immer möglich, die Aktivierung des zweiten Faktors an Herz legen. Aber: vernachlässigt trotzdem das gute alte Passwort nicht! FIDO-Keys in verschiedener Ausführung / Bild-/Quelle: privat Ihr kennt sie alle, die Tricks, ein Passwort selbst zu generieren: Nimm bekannte Worte und "schreibe" sie anders. So wird aus Lastkraftwagenfahrer der La$tKra%tvväg3nVahrer. Allerdings, für die Jungs, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als Accounts zu hacken und damit mittlerweile auf billige Serverbänke aus der Cloud für ein paar Dollar per Zeiteinheit oder im Monatsabo zurückgreifen können, ist das nur eine Verzögerung um wenige Minuten, bis auch diese Art der Passwörter gehakt sind. Da auch Social Engineering heutzutage durch eine Google Suche vervollständigt werden kann, Vorsicht vor Jahresdaten oder Vornamen der Liebsten, dem eigenen Geburtstag und allen Daten, die du mal über Social Media gepostet hast. Geht davon aus, dass die alle in diversen Datenbanken mit Verknüpfung zu deinem Namen und sämtliche Aliase, die du online benutzt, gespeichert und irgendwo im oder unter dem Darknet zu finden sind. Dann gibt es immer noch den Tipp, beliebige Worte aus dem Duden, Fremdwörterlexikon, English- oder Lateinwörterbuch, was eben griffbereit ist, mit individueller Groß- und Kleinschreibung zu kombinieren. Hier gewinnen, Achtung, nicht verwechseln, zwei Faktoren: die erreichte Länge, die es zumindest für Halbprofis ab einem zeitlichen Aufwand uninteressant macht und somit zu einem Abbruch führt. Du bist nicht der einzige Kandidat, der hier parallel durch die Cloud gejagt wird, dann lieber für einen dickeren Fisch die CPU-Time opfern. Und, als Zweites, die Zufälligkeit der ausgewählten Wörter. Nachteilig: Kombinationen dieser Art musst du doch wieder an einem unbekannten Ort aufschreiben. Wer so richtig auf Nummer sicher gehen will, hat zwei Optionen: die "kleine", mit einem Passwortgenerator auf Nummer sicher zu gehen, um jeden persönlichen Einschlag in die Generierung von sicheren Passwörtern zu vermeiden. Eine gute Quelle hierzu, neben einer Google-Suche, ist die Seite von datenschutz.org, hier gibt es neben einem kostenfreien Passwort-Generator Infos über sichere Passwörter und warum diese sinnvoll und notwendig sind als auch einen Passwort-Tresor. Klickt euch mal durch! Wer eine All-in-One-Lösung möchte, greife sich einen Passwortmanager. Hier ist für jeden Geldbeutel und für jede Anforderung was dabei. Als bekannteste Open-Source-Lösung sei hier KeePass genannt. Eine sichere und tolle Offline-Lösung, allerdings mit gewissen Nachteilen: kein automatisches Ausfüllen, zum Beispiel durch eine Browser-Erweiterung. Und ein wenig Fummeln, um alles selbst einzurichten, hast du auch. Aber: alles für die Sicherheit. Kostenpflichtige Vertreter sind etwa LastPass, der seinen Sicherheitsbruch bereits in der Vergangenheit erlitten hat und vor einiger Zeit von LogMeIn übernommen wurde. Wer Googles Chrome nutzt, hat einen Passwortgenerator und -manager kostenfrei inklusive, der auch über alle angemeldeten Geräte die Daten, mittlerweile auch verschlüsselt, synchronisiert. Apropos Google: bevor ich euch für weitere Angebote auf Google verweise, noch ein zweiter Kandidat, 1Passw(ord). Ich schätze, dass jeder Apple-User, der hier mitliest, sofort "Ja, den nutze ich auch!" schreit, da er weit komfortabler als Apples eigener Schlüsselbund zu bedienen und zu nutzen ist. Preislich und in der Bedienung, einzig daher erspare ich euch weitere Kandidaten, sind sich die gängigen Anbieter einig: 30–50 Euro per Jahr, lokal für Windows und Apple, Module für gängige Browser, also Chrome, Firefox und das Apple-Teil und auch für die beiden dominanten Handybetriebssysteme und ja, klar auch im Netz per Browser. Kurz gesagt, auch im Hinblick auf eure Sicherheit im Netz: Es gibt keine Ausreden mehr, NICHT auf sichere Passwörter zu setzen. Es gibt hier diverse Philosophien, ich setzte immer noch auf Zufall, mit Sonderzeichen und Länge: 35 Zeichen und mehr dürfen es schon sein, schließlich steht die Quantencomputergeneration vor der Tür! Und Hände weg von Webseiten, die die Länge des Passworts beschränken, so jemand macht sich keine Gedanken über die Sicherheit eurer Daten! Aber... die meisten Plattformen machen es euch noch einfacher, in vielen Fällen ebenfalls zum Nullkostenpreis. Stichwort: Zwei-Faktor-Authentisierung. Oder 2-Factor-Authentication. Meist reicht ein einfacher Klick, um es zu aktivieren, ihr könnt eine App oder sogar einen physikalischen Schlüssel hinterlegen und dann zur Sicherheit - Tipp: UNBEDINGT MACHEN! - noch Backup-Codes laden - in unter fünf Minuten seid ihr auch hier einsatzbereit. Und recht viel sicherer könnt ihr heute nicht sein! Vorgehen beim Login ist, wie ihr es kennt: Nutzername und Passwort vergeben. Je Login jeweils ein anderer Name und erst recht ein anderes Passwort. Der zweite Faktor nach dem Passwort kommt in verschiedenen Formen: Eingabe einer sechsstelligen, oder größer, Zufallszahl, die durch eine App in einem bestimmten Zeitintervall, meist 30 oder 60 Sekunden, auf Basis eines zuvor gescannten QR-Codes generiert und Server-seitig abgeglichen wird. Stand heute, auch wenn die meisten dieser "FIDO2"-Schlüssel offen definiert sind, nicht knackbar. Und nein, es muss nicht das neueste Modell mit zusätzlichem internen Fingerabdruckcanner für über 100 Euro sein, es tut auch in jeder Hinsicht das Standard-Modell für knapp 30 Euro. Dass die Preise von Yubico nicht so ganz dem Markt entsprechen, merkt ihr schnell, wenn ihr bei amazon weitere Hersteller sucht. Sollte ich einen Neukauf wagen, würde ich das Topmodell von Trustkey, den Secure Key Biometric für 55 Euro kaufen - immerhin halber Preis! Aber ob nun Key oder per Google Authenticator App, am wichtigsten ist: 2FA unbedingt nutzen. Aktivieren, wo immer möglich! Somit ist ein Bruch des Passworts immer noch schlimm, aber nicht zwischen Weltuntergang und Supernova in der privaten Online-Galaxy! BTW, Passwörter sollten in regelmäßigen Abständen geändert werden. Auch hier hilft ein Passwortgenerator oder ein Passwortmanager. Nehmt euch mal alle drei Monate vor, wenn es dann alle sechs werden, seid ihr immer noch ganz vorne dabei! Weil das Thema so wichtig ist, eine kurze Zusammenfassung: Stellt sicher, dass ihr regelmäßig eure Passwörter ändert. Länge ist hierbei aktuell ein entscheidender Faktor und die Tatsache, dass es wirklich aus Zufall gewürftelt wurde. Nutzt dafür einen Passwortgenerator wie den von datenschutz.org oder gleich einen Passwortmanager. Um trotzdem immer wieder vorkommende Passwort-Hacks zu vermeiden, nutzt, wo immer ihr es aktivieren könnt, die Zwei-Faktor-Authentisierung. Das geht am einfachsten per App, wer mehr Sicherheit will, kann sich einen FIDO2-Schlüssel zulegen. Aber trotz des Schlüssels und 2FA nicht an der eigentlichen Passwortsicherheit schludern: Wer eines eurer Passwörter erraten hat, wird es bei allen ihm bekannten Accounts von euch probieren - und ich wette, es ist nur eine Frage der Zeit, bis er einen Dienst findet, wo ihr ein identisches Passwort mehrfach benutzt habt und wo es keine 2FA gibt - und schon nimmt das Schicksal seinen bösen Lauf...! Nehmt euch die Zeit und greift jetzt an! Alles, was ihr braucht, steht hier und die Links dazu sind nur einen Klick entfernt! Happy Password wechseln! PS: Microsoft hat übrigens eine eigene App für Android und Co, die mittlerweile auch mehr zu einem Passwortmanager und 2FA-Service ausgebaut wurde und auch noch weiter ausgebaut wird. Wenn ihr viel mit Office 365 und/oder Windows 10 oder 11 zu tun habt, werft einen Blick auf die Authenticator App, die gibt es ebenfalls für lau! 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Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de
Seit wenigen Tagen ist das Samsung Galaxy S21 FE erhältlich. Wir haben Eindrücke vom Gerät gesammelt und berichten über unsere Erfahrungen mit der neuen "Fan Edition". Samsung Galaxy S21 FE jetzt offiziell verfügbar Samsung Galaxy S21 FE im Unboxing und erste Eindrücke Samsung Galaxy S21 FE: (Un)erwartetes Top-Modell im Test Galaxy S21 FE: Schnäppchenpreis nach nur einer Woche
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Audi hat den schon legendären Fünfzylinder nochmals besser gemacht. Das Ergebnis: mehr Drehmoment, mehr Durchzug, mehr Top-Speed. Das Ganze garniert mit einem unverwechselbaren Sound. Eigenschaften, die die jüngsten Generationen des Audi RS 3 Sportback und der RS 3 Limousine an die Spitze des Kompaktsegments fahren lassen. Dazu trägt auch der erstmals in einem Audi eingesetzte Torque Splitter bei, der für mehr Querdynamik und Stabilität sorgt. Darum geht es diesmal!Mit der dritten Generation des Audi RS 3 Sportback und der zweiten Generation der RS 3 Limousine legt Audi die sportliche Doppelspitze des Kompaktsegments neu auf. Der preisgekrönte Fünfzylinder-Motor erhält mehr Drehmoment und ist damit noch durchzugsstärker. In Kombination mit dem erstmals in einem Audi verbauten RS Torque Splitter bietet das emotionale Topmodell der A3-Baureihe Performance und Querdynamik auf einem neuen Level. Power und Drive! Mit seinem Fünfzylinder-Hochleistungsmotor ist der Audi RS 3 einzigartig im Segment. Neunmal in Folge hat der 2.5 TFSI die Auszeichnung „International Engine of the Year“ gewonnen. In der neuen Generation des Kompaktsportlers präsentiert sich das Aggregat nun durchzugsstärker als je zuvor. Ausschlaggebend dafür ist das auf 500 Newtonmeter gestiegene Drehmoment – 20 Newtonmeter mehr als im Vorgänger. Mit 294 kW (400 PS) Leistung sprinten sie dank Launch Control in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das ist drei Zehntel schneller als bisher. Der elektronisch auf 250 km/h begrenzte Top-Speed lässt sich optional auf 290 km/h steigern – ebenso wie die Beschleunigung ein Bestwert im Kompaktsegment. Im NEFZ-Zyklus verbrauchen die RS 3 Limousine und der RS 3 Sportback im Durchschnitt zwischen 8,2 und 8,8 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Die CO2 Emissionen liegen kombiniert bei 188 – 198 g/km. Die Innenausstattung!Im Innenraum betonen viele RS-spezifische Elemente die Sportlichkeit. Das 12,3 Zoll große, serienmäßige Audi virtual cockpit plus zeigt die Drehzahl im RS-Runway-Design. Hier werden die Werte, grafisch ähnlich der Start- und Landebahn eines Flugzeugs, in umgekehrter Richtung dargestellt – also die höchste Drehzahl imVorder- und der Leerlauf im Hintergrund. Darüber hinaus integriert das Audi virtual cockpit plus Anzeigen zu GKräften, Rundenzeiten und der Beschleunigung von 0–100 km/h, 0–200 km/h, Viertelmeile und Achtelmeile. Die Kosten!Die Markteinführung der RS 3 Modelle erfolgte Ende Oktober – zu Preisen ab 60.000 Euro für den RS 3 Sportback und 62.000 Euro für die RS 3 Limousine. Beide Fahrzeuge sollen auf öffentlichen Straßen und Rundstrecken gleichermaßen begeistern.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Genau so ist es. Wer ohne schwere Sehschwäche oder sonstige körper-oder seelische Beeinträchtigungen hält KARL für ein Model. Ach, egal....die zwei Spacken haben einen Top-Job ergattert und lassen die Community teilhaben. Es werden noch Motorradfahrer gesucht für die IAA in München. Die gesamte BnO-Crew ist bereits am Start. Spackenalarm in München....und Opi. Wie man ein Mopped sauber macht ohne auf die Fresse zu kriegen ist ein weiteres spektakuläres Thema in dieser Folge. Einfach mal in den Kaftan kneten...
Ghetto Gossip berichtet live aus der Außengastro über die neusten Trennungen. Über die shocking News der Woche und was Spucker Kubi damit zu tun hat. Außerdem lässt Heidi ihre Berge an die frische Luft und ein Topmodell steckt im Hotelzimmer fest. Geht euch testen, lasst euch impfen und genießt die neu gewonnene Freiheit bei einer kurzen Stunde mit Ghetto Gossip.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Sie erinnern sich noch, wer die Fahrzeugklasse der Kompakt-SUV einst begründet hat und damit bis heute mehr als zehn Millionen Käufer weltweit überzeugen konnte? Nicht. Dann wollen wir Ihnen mal einen Tipp geben. Aktuell wird dieses Fahrzeug auch als Plug-in Hybrid angeboten. Es hört auf den Namen Toyota RAV4 Plug-in Hybrid! Darum geht es diesmal!Heute schauen wir uns den neuen RAV4 Plug-in Hybrid an, das Topmodell der RAV4-Baureihe von Toyota und das neue Flaggschiff seiner Hybrid-Antriebspalette, das mit einer Kombination aus Kraft und Umweltverträglichkeit überzeugt. Toyota ist zu Recht als Technologieführer im Bereich der Hybridantriebe zu sehen. Mit RAV4 Plug-in Hybrid ist ein besonders leistungsstarkes Fahrzeug entstanden, das seinen Wettbewerbern insbesondere in puncto Abgasemissionen und Kraftstoffeffizienz voraus ist. Power und Drive! Der neue Plug-in-Hybridantrieb des Toyota RAV4 überzeugt mit einer Kombination aus Power und Effizienz. Mit seiner Systemleistung von 225 kW/306 PS ist er das kraftvollste Modell der RAV4-Familie und gleichzeitig das derzeit leistungsstärkste Hybridfahrzeug von Toyota. Der 2,5-l-VVT-i Benzinmotor leistet 136 kW (185 PS), der vordere Elektromotor 134 kW (182 PS), der hintere 40 kW (54 PS). So kommt die Systemleistung 225 kW von (306 PS) zustande. Der Energieverbrauch liegt kraftstoffseitig bei 1,2 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 26 g/km, der Stromverbrauch bei 16,6 kWh/100 km. Wir sprechen jeweils vom kombinierten Messzyklus. Mit dieser Wirtschaftlichkeit übertrifft er sogar das hohe Niveau des RAV4 Hybrid nochmals. Dazu kommt eine spezielle Eigenschaft des Systems, denn der Elektroantrieb ist der Normalmodus. Das Hybridsystem greift nicht ohne Weiteres ein. Laut WLTP-Norm ist eine rein elektrische Reichweite von gut 75 Kilometern möglich, die Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h eignet sich auch für lokal verbrauchs- und abgasemissionsfreie Autobahnfahrten. Gemessen nach WLTP-Norm für den Stadtverkehr steigt die Reichweite sogar auf bis zu 98 Kilometer. Der automatische Wechsel in den hocheffizienten Hybridmodus wird durch den Ladezustand der Batterie geregelt. Damit Sie nicht denken, ich will es Ihnen vorenthalten: Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h, Tempo 100 wird nach 6,0 Sekunden erreicht. Die Kosten!Was kostet der Spaß den nun, werden Sie wissen wollen. Ab 47.490,00 Euro können Sie den RAV4 Plug-in Hybrid erwerben. Der Preis steigt dann mit zwei unterschiedlichen Zusatzpaketen auf 54.990,-- bzw. 59.890,-- Euro. Dann ist der Wagen aber praktisch vollausgestattet! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ist es wirklich die stockende Chip-Produktion, die Samsung dazu bringt, dass nächste Top-Modell der Galaxy-Note-Serie zu verschieben? Braucht es überhaupt noch ein Oversized-Smartphone, wenn die meisten Konkurrenten (auch aus eigenem Hause) ebenfalls bereits Riesen sind? Hat Apple die EINfahrt „Smarthome" verpasst? Ist der HomePod ein Flop? Ist Apple TV zu teuer? Und warum gibt es verdammt noch mal immer noch keine neuen guten Spiele für Xbox und Playstation? Und überhaupt, macht die Switch nicht eh am meisten Spaß? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen Martin und Sven diese Woche. Viel Spaß!
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn man sich die Automobilindustrie mal genauer anschaut, dann stellt man fest, dass in immer kürzeren Abständen Plug-in-Hybride auf den Markt kommen. Das ist gar nicht so dumm, denn so hat meine eine Chance, den Verbrennerkäufer mit Zwischenschritt über Plug-in-Hybride doch noch für ein Elektroauto zu begeistern. Darum geht es diesmal!Erstmals gesellt sich beim Hyundai Flaggschiff SANTA FE zu den Diesel- und Hybridvarianten auch ein Plug-in-Hybrid dazu. Der SANTA FE Plug-in-Hybrid ist definitiv das neue Topmodell in der Modellpalette des koreanischen Herstellers, mit dem man große Anreize schaffen will, auch im Segment der großen SUV auf einen alternativen Antrieb umzusteigen. Mit modernsten Sicherheitssystemen und Konnektivitätsfunktionen, einem Höchstmaß an Fahrkomfort sowie einem umweltfreundlichen, fortschrittlichen Motor bietet der Wagen ein überzeugendes Gesamtpaket.Der SANTA FE Plug-in-Hybrid wartet mit einem der fortschrittlichsten elektrifizierten Antriebssysteme auf. Der neue Smartstream Benzinmotor mit 1,6 Litern Hubraum und Turbolader leistet 132 kW/180 PS und ist mit einem kräftigen Elektromotor kombiniert, der weitere 67 kW/91 PS aufweist. Das führt in einem kombinierten Fahrzyklus zu einem Kraftstoffverbrauch von 1,5 Litern auf l/100 km sowie einem Stromverbrauch von 16,3 kWh/100 km; Die CO2-Emissionen liegen so bei 34 g/km. Zusammen ergibt sich eine Systemleistung von 195 kW/265 PS mit einem maximalen Drehmoment von 350 Newtonmetern. Diese Technologie sorgt für souveräne Fahrleistungen bei hoher Effizienz: Die elektrische Reichweite beträgt bis zu 69 Kilometer nach WLTP-Norm. Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang ist zudem gekoppelt mit einem intelligenten Allradantrieb und einer Sechsstufen-Automatik. Die Innenausstattung!Zur Ausstattung des SANTA FE Plug-in-Hybrid zählen ab Werk umfangreiche Komfortfunktionen wie eine Sitzheizung vorne und ein elektrisch einstellbarer Fahrer- & Beifahrersitz sowie eine Reihe moderner SmartSense Assistenzsysteme: Wie Spurfolgeassistent, Totwinkelwarner, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung und Stoppfunktion sowie Notbremsassistent mit Fußgänger- und Fahrradfahrer-Erkennung Was genau die Ausstattung beinhaltet, können sie in den Ausstattungslisten ja selbst nachlesen! Die Kosten!Der Hyundai SANTA FE Plug-in-Hybrid wird im Rahmen der Innovationsprämie des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für Plug-in-Hybridfahrzeuge mit 3.750 Euro gefördert. In Kombination mit dem Herstelleranteil von Hyundai beträgt die Fördersumme insgesamt rund 5.981 Euro, so dass sich für den Kunden ein Preis ab 49.769 Euro ergibt. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Aufreger der Woche: Apple macht mit Emojis Werbung +++ Ihr erinnert euch an GameStop? Jetzt wollen die Hedgefonds Blut sehen … Battle Royale: Eine neue Episode: Epic geht nun auch in Europa gegen Apple vor Neues aus Cupertino: Auswahlmöglichkeit der Standart-Musik-App kommt mit iOS 14.5 +++ Nutzt ihr „Sign in with Apple“? Schickt uns eine Sprachnachricht an 0160 95 3788 40 Hörerfeedback: Sascha freut sich über Spire Blast, hat Fragen zu Apple One und Apple TV+, klärt auf, dass der Film CODA sehr an den französischen Film Verstehen Sie die Béliers? erinnert und fragt sich, ob auch Brillenträger von einer kommenden Apple-VR-Brille profitieren können ++++ Christoph hat einen eigenen Aufreger der Woche: iPad im Rahmen eines Abos bestellt, das kommt ramponiert an und versandet dann im Gravis-Lager und niemand kann was sagen +++ Nach Update auf Big Sur: iMac braucht deutlich länger zum Starten. Haben wir Ideen? Vielleicht hilft der Verbose Mode oder das Zurücksetzten des PRAMs Hardware: Reiskocher. Sebastian hat nach diesem Video dieses Modell gekauft (und Stefan hat sich auch schlau gemacht und spart jetzt auf das japanische Topmodell von Xiaomi) +++ Stefan bereitet Vergleich „HomePod vs. Sonos“ vor +++ Stefan hat sich durch die Over-Ears telefoniert +++ Wo bleibt das Smart Battery Case mit MagSafe? Apps: Wetter-App mit unterschiedlichen Quellen: Overdrop +++ Außerdem empfehlen wie die WarnWetter-App vom DWD +++ Neue Navi-App aus den Niederlanden: Flitsmeister +++ LEGO Vidivo: Neue Video-App mit Sammelfiguren (Ersteindruck von Klemmbausteinlyrik) Streaming & Gaming: Neu auf Apple TV+ „For all Mankind“ (Staffel 2) + Podcast +++ Netflix: Tribes of Europa ++++ Internet: Resident Alien
BMW M5 CS | Jaguar C-Type Continuition | Seat Tarraco | Jeep Renegade 80th Mehr: www.auto.at
In dieser Folge hatten wir einen ganz besonderen Gast bei uns: Maximilian Wefers. Max ist Model, Speaker/ Trainer und Unternehmensberater (ein wahres Allround-Talent). Gemeinsam mit seiner Mutter, Regina Först (eine der erfolgreichsten Speaker, Coaches und Unternehmensberaterinnen Deutschlands), führt er das Unternehmen „People Först - Business follows“. Hier bieten sie über das Jahr verteilt verschiedenste Workshops, Vorträge und Onlinekurse an. Unter anderem für Führungskräfte, Mitarbeiter & Privatpersonen und vieles mehr. In der neuen Folge erzählt uns Max über seinen spannenden Werdegang, den Fähigkeiten anderen Menschen zu helfen und wir besprechen, welche Werte Stefan und Sebastian am wichtigsten sind. Ihr dürft schon gespannt sein. Wir hatten großen Spaß und freuen uns wie immer über jegliches Feedback und möchten uns an der Stelle nochmal bei Max für sein Engagement bedanken. Wenn ihr Fragen zu dem Thema habt, könnt ihr auch auch gerne direkt an Ihn wenden. Der Link zum Adventskurs: https://www.people-foerst.de/e-learning-mastercamp-persoenlich/ Die Bücher: https://www.people-foerst.de/buecher-regina-foerst/ Unser Instagram: Max Wefers https://www.instagram.com/maximilian_wefers/ Stefan: https://www.instagram.com/stefan_pollmann/ Sebastian: https://www.instagram.com/Sebastianpeinemann Vom Podcast: https://www.instagram.com/zdeg_podcast/
Doppelpremiere bei Daimler: In Sindelfingen wird die "Factory 56" in Betrieb genommen. In dem neuen Werk wird ebenfalls heute die neue S-Klasse vorgestellt, die dort künftig produziert werden soll – zusammen mit dem Topmodell der Elektrobaureihe, dem EQS. Der Autoexperte und Direktor des Center Automotive Research in Duisburg, Ferdinand Dudenhöffer weist im SWR auf die Besonderheit der Factory 56 hin: Sie ist komplett digitalisiert. "Das heißt, man gewinnt Zeit und spart Kosten, dadurch, dass man nicht mehr auf Zuruf arbeiten muss, sondern dass es vollautomatisch geht." Außerdem könnten mit der neuen S-Klasse und etwa zehn Monate später mit dem Stromer EQS zwei Plattformen parallel gefertigt werden, was als äußerst kompliziert gilt. Ob das neue Flaggschiff nach Einschätzung Dudenhöffers ein Erfolg wird und ob sich der rein elektrische EQS gegen Tesla behaupten kann, erklärt der Autoexperte im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck.
Der beliebteste Computer bei BLINDzeln ist seit Jahren der Nano. Ich stelle euch erstmals das nagelneue Topmodell vor, den Nano V3 Xtreme und Xtreme Server mit RAID-SSD-System und Hexacore.
Neues Format - und eine supergeile Info von unserem Lieblingsversender amazon Ich hatte Euch mitgeteilt, dass ich mich in meiner Babypause befinde und daher aktuell keinen Rhythmus für neue Blogs und PodCasts, mit gewohnter Verlässlichkeit, benennen oder auch nur annähernd halten kann. Und so kam mir die Idee für das : Ein PodCast ohne Schnörkel, schnell auf den Punkt und in wenigen Minuten mit allen Informationen, die ihr braucht. Und hier kommt das erste : Trade-In Programm für Amazon Devices jetzt in Deutschland verfügbar Trade-in: Alexa zurück schicken, Gutschein für Neukauf bekommen - Upgrades zum kleinen Preis! / Bild-Quelle: amazon.de Seit dem 14.08.2020 ist das amazon Trade-in-Programm nun auch in Deutschland gestartet. Bedeutet: man kann sein altes amazon-Gerät, also ein Kindle, ein Kindle Tablet, einen firestick oder eben die allseits bekannt-beliebten Alexa-Geräte, einschicken und gegen einen Gutschein "eintauschen". Wer dies als "Upgrade"-Chance begreift, und z.B. eine Alexa der ersten Generation gegen ein aktuelles Topmodell tauscht, erhält momentan einen zusätzlichen Aktionsrabatt von 25%. Zum gestrigen Start spielen erst mal nur die Echo- und Fire TV-Geräte, Fire-Tablets sowie Kindle eBook-Reader mit. amazon wird aber kontinuierlich weitere Artikel hinzufügen. Also, haltet ein Auge auf meinen Blog, ich werde Euch informieren, sobald sich die Angebote erweitert haben. Wer sich jetzt nicht mehr bremsen kann, kann sein Altgerät sofort hier auf der amazon-Webseite bewerten lassen - oder einfach über die amazon Handy App. Wer mehr dazu wissen möchte, wieso amazon das macht und was aus den Geräten wird, kann dies auf der amazon second chance Webseite nachlesen. Reden wir mal Klartext: >>>+
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Der Wagen selbst ist seit Ende 2019 bestellbar, jetzt beginnt Ford in Europa mit der Fahrzeug-Auslieferung. Wir sprechen von der sechsten Generation des Bestsellers Ford Explorer, einem SUV mit luxuriöser Serienausstattung und Platz für sieben Erwachsene. Wir werfen mal einen genaueren Blick drauf!Darum geht es diesmal!Den Begriff Explorer hat Ford für das Topmodell seiner europäischen SUV-Familie sicher nicht zufällig gewählt. Übersetzt bedeutet es Forscherin oder Forscher. Und ganz sicher kann man mit dem Wagen auch problemlos nichtasphaltiertes Gelände unter die Räder nehmen und erforschen. Das sieht man ihm auch an! Power und Drive! Ford hat dem Explorer einen Plug-in-Hybridantrieb spendiert, der mit einer Kombination aus einem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor eine Systemleistung von 336 kW (457 PS) generiert. Fast noch beeindruckender ist das maximale Drehmoment von 825 Newtonmetern (bei 2.500 U/min). Diese gewaltige Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und einen intelligenten Allradantrieb auf die Straße gebracht. Es handelt sich um eine parallel geschaltete Hybrid-Architektur, das heißt: die Leistung des Benzin- und des Elektromotors wird simultan abgerufen und addiert sich somit zu einer souveränen Performance – egal, ob der Explorer auf der Straße oder im Gelände unterwegs ist. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in 6,0 Sekunden absolviert. Der neue Explorer ist in Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft, er kommt mit 3,1 Liter/100 km weit bei CO2-Emissionen von 71 g/km. Rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei hat der Explorer Plug-in-Hybrid eine Reichweite von 42 Kilometern. Diese Werte sind nach WLTP gemessen. Der kombinierte Stromverbrauch beträgt 20,5 kWh/100 Kilometer. Die Kosten!Einen kleinen Wermutstropfen kann ich Ihnen nun nicht ersparen. Der Ford-Händler überlässt Ihnen den Wagen eigentlich nur gegen eine Mindestzahlung von 76.000 €, das ist die unverbindliche Preisempfehlung der Ford-Werke GmbH. Aufgrund eines empfohlenen Aktionsnachlasses wird der Händler Ihnen den Wagen aber schon ab 68.790 € anbieten. Wenn dann ab Juli die Mehrwertsteuer gesenkt wird, macht sich das natürlich nochmals deutlich bemerkbar! Inwieweit zudem noch staatliche Zuschüsse fließen, kann ich nicht genau sagen, es herrscht ja häufig Verwirrung, wie hoch der jeweilige Zuschuss genau ist. Aber da dürfte der Händler auch ein guter Ansprechpartner sein! Alle Fotos: © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wim Thoelkes letzter Mercedes - wir haben ihn gefunden. Als leistungsgesteigertes 279PS Pressefahrzeug mit zahlreich geheimen extra Features bekam der legendäre ZDF Showmoderator Ende Juni 1986 das Topmodell der S-Klasse, den 560 SEL, von Mercedes überreicht. Alles über das Schicksal des Autos und seine spektakuläre Rettung erfahrt Ihr in der heutigen Podcast-Episode von Mozart Car Classics! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/mozart-car-classics/message
In der heutigen Spezial Folge geht es um Folge 5 und 6 von Gemanys next Topmodell. Wenig spektakuläres, viel langweiliges und belangloses, aber macht euch gern euer eigenes Bild.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Immer mehr Autokäufer entscheiden sich für eine Limousine, die aber eine ausgesprochen sportliche Optik mitbringt. Das ist für einen Designer eine ausgesprochen große Herausforderung. Ausgesprochen gut haben dies die Jaguar Designer beim Jaguar XE gelöst.Darum geht es diesmal!Wenn ein Autoname wirklich viel Klang hat, dann ist es Jaguar. Hört man diesen Namen, denkt man automatisch an ein gediegenes, hochwertiges Fahrzeug, das häufig britisches Understatement ausdrückt. Wir schauen uns heute den Jaguar XE P300 R-Dynamic mal genauer an. Power und Drive! Für den Jaguar XE gibt es unterschiedliche Motorisierungen. Los geht es mit einem 2.0 L 4-Zylinder-Turbodiesel mit 132 kW (180 PS). Der wird gefolgt von einem 2.0 L 4-Zylinder-Turbobenziner mit 184 kW (250 PS). Als Spitzenaggregat kommt ein 2.0 L 4-Zylinder-Turbobenziner mit 221 kW (300 PS) und Allradantrieb zum Einsatz, der die Typenbezeichnung P300 AWD trägt. Alle Jaguar XE Modelle werden serienmäßig mit 8-Gang-Automatikgetriebe ausgeliefert. Ich vermute, Sie möchten gerne wissen, mit welchen Fahrleistungen diese Leistungsausbeute einhergeht. Nun, den Spurt auf Tempo 100 erledigt der Jaguar XE P300 AWD in 5,7 Sekunden, seine Spitze erreicht er bei 250 km/h. Dabei liegt sein Verbrauch zwischen 7,3 und 7,5–l Benzin auf 100 Kilometer Fahrstrecke, die CO2-Emissionen pendeln sich zwischen 167 und 170 Gramm/km ein. Die Innenausstattung!Selbst der preiswerteste Jaguar XE ist schon opulent ausgestattet, der HSE als Topmodell legt da natürlich gleich mehrere Schippen drauf. Hier eine kleine Auswahl. Die Vordersitze sind 18-fach verstellbar, davon 16-fach elektrisch, sie haben natürlich eine Memory-Funktion und sind in Windsor-Leder gehalten. Beim R-Dynamic sind es natürlich Sportsitze. Ein DAB+ Radio inclusive Smartphone-Verbindung via Android Auto™ und Apple CarPlay® ist ebenso vorhanden wie das Meridian™ Soundsystem mit 380W, 11 Lautsprechern inkl. Subwoofer und Navigation Pro Connected. Das alle notwendigen Assistenzsysteme an Bord sind, versteht sich von selbst! Die Kosten!Den Jaguar XE gibt es ab 43.690,00 Euro, als R-Dynamic geht es bei 46.250,00 Euro los. Wir hatten den XE R-Dynamic HSE P300 AWD im Test, der mit 60.640,00 Euro auch die preisliche Spitze der Baureihe darstellt. Dafür bekommt man aber auch reichlich Gegenleistung! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Mit dem neuen Lexus UX werden viele Automobilkäufer sich ihren ersten Lexus und gleichzeitig auch ihr erstes Premiumfahrzeug gönnen. Das Crossover-Modell zielt auf Menschen, die sich für Neues und Spannendes interessieren. Lexus bezeichnet den UX als „modernen Stadtentdecker“, der ein frisches, zeitgemäßes und gleichermaßen dynamisches Fahrgefühl bietet. Das schauen wir uns jetzt mal genauer an.Darum geht es diesmal!Wer mich schon länger kennt, der weiß, dass ich ein gewisses Faible für Namen und Typbezeichnungen von Autos habe. Also wollte ich natürlich wissen, warum der neue Lexus UX eben UX heißt. Die Lösung ist ganz einfach. Der Name leitet sich aus dem Leitbild der Designer ab und beschreibt die Mission des Fahrzeugs: Urban + X-over (Crossover) = UX. Das Outfit!Dass es sich beim UX um einen SUV handelt, sieht man auf den ersten Blick, zudem ist ebenfalls auf Anhieb erkennbar, dass hier ein Lexus unterwegs ist. Power und Drive! Bei unserem Testkandidaten handelt es konkret um den Lexus UX 200 Luxury Line. Er ist mit einem Reihenvierzylinder mit 2,0 Liter Hubraum ausgestattet, der fast iden-tisch auch im hybridangetriebenen UX 250h aktiv ist. 126 kW (171 PS) sorgen für einen Beschleunigungswert von 9.2 Sekunden von 0-100 km/h, die Höchstgeschwin-digkeit wird bei 190 km/h erreicht. Durch das neue Multidrive CVT Getriebe hat man ein zugleich angenehmes, direktes, aber dennoch sanftes und kraftstoffsparendes Fahrgefühl. Eine sehr angenehme Kombination. Der Kraftstoffverbrauch des UX 200 liegt kombiniert bei einem korrelierten NEFZ Wert von 5,5 l/100km; die CO2-Emissionen liegen so berechnet kombiniert bei 125 - 126 g/km Die Innenausstattung!Die Luxury Line des Lexus UX 200 ist als Topversion natürlich auch top ausgestattet. Zusätzlich zu den anderen Ausstattungslinien findet der Käufer so angenehme Dinge wie die elektrische Heckklappenöffnung, Sitzbezüge in Leder, eine Sitzheizung vorne und eine zweistufige Lenkradheizung. Lexus Smart Key sorgt für schlüsselloses Ent- und Verriegeln des Fahrzeugs, Intelli-gent Park Assist Einparksensoren vorne und hinten mit Bremsunterstützung unter-stützen Ihre Einparkmanöver. Auch der Totwinkel-Assistent mit Querverkehr-Warnung ist ein hilfreiches Feature. Für Topsound im Topmodell sorgt ein Mark Le-vinson Audiosystem mit 13 Lautsprechern. Die Kosten!Ich weiß, die Freude am Autokauf wird am Ende oft getrübt vom Blick in die Preislis-te. Das hält sich beim Lexus UX 200 aber durchaus im Rahmen. Ab 33.950,-- Euro gibt es ihn in der Einstiegsversion, von den fünf Ausstattungslinien ist der von uns getestete Luxury Line mit 47.250,-- Euro die am besten ausgestattete Version. Und an Bord fühlt man sich entsprechend gut aufgehoben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
En Hybrid fueren heescht net onbedéngt spueren oder verzichten – op d’mannst emol wann een en Hybrid bei Porsche keeft. Den neien Top-Modell vun der Cayenne-Gamme ass nämlech net zoufälleg en Hybrid. De Paul Origer war fir eis bei senger Presentatioun derbäi.
En Hybrid fueren heescht net onbedéngt spueren oder verzichten – op d’mannst emol wann een en Hybrid bei Porsche keeft. Den neien Top-Modell vun der Cayenne-Gamme ass nämlech net zoufälleg en Hybrid. De Paul Origer war fir eis bei senger Presentatioun derbäi.
Wie wäre es mit einem Drucker, der keine Patronen braucht und in der Qualität von Canon druckt? Lässt sich machen, für noch viel Geld...Ich gehe je mal davon aus, ihr habt meine Dramen, die die diversen Epson EcoTank-Modelle bei und mir mit so hatten, noch in Erinnerung. Das Plastik war instabil und hat viel Lärm gemacht. Das Druckwerk von Epson war ein Witz: schlechtes Druckbild, immer wieder sichtbare Ausfälle am Druckkopf. Laut. Langsam, da man nur im höchsten Qualitätsmodus drucken konnte, wenn man halbwegs passable Ausdrucke haben wollte. Aber: die Idee finde ich nach wie vor gut und der Nachfolger von Canon hat mich horrende Patronenkosten gekostet. Daher: ich will einen Canon, der aber auch per Flasche nachgefüllt werden kann. Mit allen Vorteilen und der guten Qualität. Und was soll ich sagen? Machbar - aber schweineteuer! Wenn Patronen zu teuer werden, warum nicht auf Flaschen umsteigen? Aktuell noch schweineteuer, aber auch Canon macht es möglich! / Bild-Quelle: canon.deMeine Epson-Dramen könnt ihr, solltet ihr es wirklich nicht mitbekommen habe, hier, hier, hier und hier nachlesen. Kurz gesagt: das Einsteigermodell war nach ein paar Monaten Schrott, da Epson immer noch fest verklebte Tintenkopfreinigungsschwämmchen verbaut und nun allen erstes ein kostenpflichtiges Einsenden und eine kostenpflichtige Reinigung erwartet. Auch toll: der eigene Kundendienst kennt das Produkt nicht und hat keine Ahnung vom korrekten "Reset", wenn man Tinte nachgefüllt hat. Also: zurück damit! Nun der Tausch gegen das obere Mittelklasse-Modell, das zumindest mit der Reinigung keine Probleme - nun ja, haben sollte: aber das Druckwerk bleibt schlecht, ohne Qualitätsstufe "Hoch", die nun auch in der langsamsten Geschwindigkeit druckt, keine passablen Ergebnisse, die Tinte verläuft in sich während des Ausdrucks und im Jahr 2018 kein automatischer Duplex-Betrieb! Da mich die Qualität, der Lärm und das superbillige Plastik genervt hat, flog der raus, und es folgte ein günstiger und langersehnter Canon-Pixma. Einzelpatronen, extra Patrone für Textdruck bzw. Schwarzdruck bei Bildern, super Ausdrucke schon im Entwurfsmodus, automatischer Duplex- und Randlosdruck... aber dafür teure Patronen, da Canon auch einen Chip zur "Echtheit" auf den Patronen verbaut. Auch die nachgemachten Patronen halbieren die Kosten nur knapp - bei meinen Druckaufkommen ein echter Kostenfaktor für meinen Steuerberater. Aber: Canon. Duplex. Geile Qualität im Druck. Gute Qualität am Gerät. Leise. Stabil. Also, da muss doch auch mehr gehen! Und ja - geht! Canon G6050 - das größte Modell der Tintenbehälter-Drucker / Bild-Quelle: canon.deZumindest, wenn man bereit ist, tief in den Geldbeutel zu greifen. Das oben abgebildetet Top-Modell liegt bei 300(!) €. Dafür bekommt man einen Drucker, der drei Nachfüllfalschen schwarze Farbe mitbringt. Laut Canon 18.000 Seiten. Und für die drei Farben ist jeweils eine Flasche mit dabei. Im Schnitt kosten die Flaschen unter 30 Euro. Der Drucker hat Scanner und Kopierer an Bord, druckt randlos und Duplex automatisch, wenn eingestellt. Das kleine Modell, das ich gekauft habe, kostet 50 Euro weniger - und ist ein reiner Drucker. Kein Scanner/Kopierer, aber sonst identische Ausstattung. Allerdings erinnert einen der Drucker an sich schon ein wenig an die Zeiten der zweiten Generation der ersten "Tintenpisser": Rudimentär zweizeiligen LCD-Display in b/w-Darstellung. Und eben kaum Extras, die man heute dann doch eher gewöhnt ist. Dafür zeigt einem der "Zusammenbau", wie professionell Canon an das Thema ran gegangen ist: die beiden Druckköpfe sind separat verpackt und können ausgewechselt werden - der Preis hierfür, mir unbekannt, sollte aber günstiger sein, als einschicken oder einen neuen Drucker kaufen zu müssen. Auch sonst ist das Modell ziemlich durchdacht... ich bin nur auf den Preis herein gefallen: der G5050 ist etwas über 50€ günstiger als der große Bruder, der G6050. Dafür hat der noch einen Scanner/Kopierer, wohingegen der G5050 nur ein Drucker ist. Für mich nicht das Problem, da ich sowieso alles durch meinen Durchlaufscanner schmeiße... aber trotzdem ärgerlich, die 50€ mehr hätten es auch nicht mehr ausgemacht! Wenn die Klöpfe erst mal sitzen und man, dank dem cleveren Aufbau der Tintenflaschen von Canon, die vier Tank kleckerfrei voll bekommen hat, kann man sofort los legen - nachdem man an dem zwei-Zeilen-Display die Einrichtung des Druckers abgeschlossen hat. Ein echtes Treiber-Paket gibt es nur für Windows - für Apple muss man auf den AirPrint-Modus und das Web-Modul zurück greifen. Auf meinem ChromeBook konnte ich den Drucker problemlos über Google CloudPrint nutzen. Und was soll ich sagen? Es ist einer der besten Drucker, den ich jemals hatte. Unfassbar klares Bild, scharfer Text - und ich habe bisher nur auf Normalpapier (70 bzw. 80 gr) gedruckt. Selbst Farbe mit Text kennt keine verschwommenen Ränder. Auch ist die Tinte unfassbar stabil, was den Einsatz von Textmarkern angeht. Die Duplex-Funktion funktioniert, wie von Canon gewöhnt, flüssig und problemfrei. Auch die beiden Papierzuführungen schaffen etwas über 300 Blatt in einem Aufwasch. Wem der "normale" Modus zu laut ist, kann den Drucker dauerhaft in den "leisen" Modus stellen - das macht ihn kaum merklich langsamer, lässt den Drucker aber "entspannter" Papier einziehen und den Druckkopf in Action "laufen". Schade nur, dass "Randlos" noch nicht geklappt hat - aber das kitzeln das ChromeBook und ich auch noch aus dem Drucker raus! Nun denn, meine Bewertung: Juhuuuu: Geilster aller Tintenpisser, die jemals auf meinem Schreibtisch eingezogen sind. Sehr schön, dass 3xb und jeweils 1x c,m,y für mehrere tausend Seiten dabei sind -und keine "kleinen" Probierfässchen für wenige Seiten. Durchdacht, aber altbacken. Druckwerk und Funktionsumfang spitze, eben Canon! Buuuuh!: Altbacken - obwohl der Drucker gut durchdacht ist. Aber ein zweizeiliges b/w-LCD-Display? Im Jahr 2019? Wirklich? Auch könnte Canon die Drucker ein wenig besser "Nummerieren" und von den Funktionen klarer definieren, dann hätte ich das G6050 statt dem G5050-Modell gekauft... und bis ich die beiden (G6050&5050) Modelle gefunden habe, die aktuell als einzige Dupley können... nein, Canon, da geht noch was! Ach - und der Preis, auch wenn die Flaschen nicht billig aber im Vergleich zu Patronen wirklich günstig sind. Clou: Ja, wirklich! Schluss mit Patronen, Ende mit Chips oder Chipresetter und nachgemachten schlechten Tinten! Der Drucker wird aus praktischen Flaschen heraus befüllt und macht dann, je nachdem, was man damit druckt, erst mal ein paar tausend Seiten mit. Und wenn, wird nur nachgefüllt, was verbraucht wurde. Gute Verarbeitung, solide Qualität, ein perfektes Druckwerk von Canon, randlos (wie gesagt, bisher leider ungetestet) und Duplex mit doppelter Papierzufuhr. Preislich lieber durchkalkulieren - aber wenn, ist es eine klare Sache! Das Teil ist in der Lage, billige Farblaserdrucker vom Markt zu fegen! Und wie sieht die Welt der Tintenstrahldrucker für Euch so aus? Noch ein jahr(zehnt)e altes Modell zu Hause, dass erst mal mit Vodka gespült werden muss, damit der Druckkopf wieder Tinte aus der Patrone saugen kann? Oder seid ihr schon auf Farblaser umgestiegen, weil die Qualität und der Komfort für den Einsteigerpreis unter 100€ sich rentiert hat? Oder reicht Euch ein klassischer b/w-Laser aus, für all das, was bestenfalls noch aufs Papier kommt? Und welche Erfahrungen habt ihr so mit welchen Marken gemacht? Ich bin echt gespannt, was von Euch per email, Blogpost-Kommentar oder Sprachnachricht so zurück kommt! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
+++ Werbung: Diese Ausgabe des connect-Podcasts wird präsentiert vom ZTE Axon 10 Pro. +++ Entdecken Sie gemeinsam mit dem Team des connect-Podcasts das Axon 10 Pro in all seinen Facetten. Nachdem das ZTE-Smartphone die Redaktion im Labor überzeugt hat, steht das Top-Modell im Mittelpunkt dieser Audiosendung. Die Redakteure stellen das Axon 10 Pro genau vor, beschreiben Design und Funktionen und gehen auf die Testergebnisse ein.
Fritzboxen sind beliebt, es muss aber nicht immer das Top-Modell sein. Dušan Živadinović erklärt uns, worauf man beim Kauf achten sollte, wie Mesh-Netzwerke funktionieren und für wen sie vielleicht die Lösung für das heimische WLAN-Loch sind. Jan-Keno Janssen hat die Pimax VR 5K ausprobiert. Die chinesische Virtual-Reality-Brille hat nicht nur ein 5K-Display sondern bietet mit 200-Grad Sichtfeld fast doppelt so viel Sichtbreite wie Oculus, Vive und Co. Ob man damit vergisst, dass man gar nicht wirklich durchs Weltall schwebt? Außerdem sprechen wir über den Note-7-Nachfolger im Geiste: Könnte das faltbare Samsung Galaxy Fold ein ähnliches Schicksal treffen wie das akkugeplagte Note 7 und wegen technischer Probleme nie wirklich auf dem Markt kommen? Die ersten Testgeräte haben als Special-Feature nämlich ausfallende Displays. Mit dabei: Dušan Živadinović, Johannes Börnsen, Jan-Keno Janssen und Hannes Czerulla Die komplette Episode 27.2 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 10/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Fritzboxen sind beliebt, es muss aber nicht immer das Top-Modell sein. Dušan Živadinović erklärt uns, worauf man beim Kauf achten sollte, wie Mesh-Netzwerke funktionieren und für wen sie vielleicht die Lösung für das heimische WLAN-Loch sind. Jan-Keno Janssen hat die Pimax VR 5K ausprobiert. Die chinesische Virtual-Reality-Brille hat nicht nur ein 5K-Display sondern bietet mit 200-Grad Sichtfeld fast doppelt so viel Sichtbreite wie Oculus, Vive und Co. Ob man damit vergisst, dass man gar nicht wirklich durchs Weltall schwebt? Außerdem sprechen wir über den Note-7-Nachfolger im Geiste: Könnte das faltbare Samsung Galaxy Fold ein ähnliches Schicksal treffen wie das akkugeplagte Note 7 und wegen technischer Probleme nie wirklich auf dem Markt kommen? Die ersten Testgeräte haben als Special-Feature nämlich ausfallende Displays. Mit dabei: Dušan Živadinović, Johannes Börnsen, Jan-Keno Janssen und Hannes Czerulla Die komplette Episode 27.2 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 10/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Fritzboxen sind beliebt, es muss aber nicht immer das Top-Modell sein. Dušan Živadinović erklärt uns, worauf man beim Kauf achten sollte, wie Mesh-Netzwerke funktionieren und für wen sie vielleicht die Lösung für das heimische WLAN-Loch sind. Jan-Keno Janssen hat die Pimax VR 5K ausprobiert. Die chinesische Virtual-Reality-Brille hat nicht nur ein 5K-Display sondern bietet mit 200-Grad Sichtfeld fast doppelt so viel Sichtbreite wie Oculus, Vive und Co. Ob man damit vergisst, dass man gar nicht wirklich durchs Weltall schwebt? Außerdem sprechen wir über den Note-7-Nachfolger im Geiste: Könnte das faltbare Samsung Galaxy Fold ein ähnliches Schicksal treffen wie das akkugeplagte Note 7 und wegen technischer Probleme nie wirklich auf dem Markt kommen? Die ersten Testgeräte haben als Special-Feature nämlich ausfallende Displays. Mit dabei: Dušan Živadinović, Johannes Börnsen, Jan-Keno Janssen und Hannes Czerulla Die komplette Episode 27.2 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 10/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
D’1er an d’2er-Série ginn an hir allerläscht Ronn – Geleenheet fir BMW fir déi aktuell Generatioun vum 2er mat engem beien Topmodell ze kréien – den M2 Competition. De Paul Origer hat e fir eis am Test!
D’1er an d’2er-Série ginn an hir allerläscht Ronn – Geleenheet fir BMW fir déi aktuell Generatioun vum 2er mat engem beien Topmodell ze kréien – den M2 Competition. De Paul Origer hat e fir eis am Test!
Themen heute: Neuer Ford Explorer kommt mit Plug-In-Hybrid-Antrieb /// Dritte Generation startklar: Neuer Opel Vivaro ab sofort bestellbar Foto: Ford Werke GmbH 1. Der Ford Explorer, Amerikas meistverkauftes SUV aller Zeiten, kommt zum Jahresende 2019 auf den europäischen Markt und startet als 331 kW (450 PS) starkes Hybrid-Fahrzeug mit Plug-In-Technologie durch. Dank seiner rein elektrischen Reichweite von rund 40 Kilometern überzeugt dieser Siebensitzer speziell im innerstädtischen Einsatz mit lokal null Emissionen. Foto: Ford Werke GmbH Die von Grund auf neu entwickelte sechste Generation des Bestsellers, dessen Geschichte bis in das Jahr 1990 zurückreicht, hatte erst im Januar ihre Publikumspremiere in den USA gefeiert. Ford bietet das neue Top-Modell seiner europäischen SUV-Familie ausschließlich als Linkslenker und in zwei hochwertigen Ausstattungsvarianten an: als sportlichen "ST-Line", der Design-Merkmale von Ford Performance aufgreift, sowie in der besonders luxuriösen "Platinum"-Version. Sein Europa-Debüt gab der Explorer Plug-In-Hybrid in Amsterdam. Das Plug-In-Hybrid-System besteht aus einem 257 kW (350 PS) starken Ford EcoBoost-V6-Turbobenziner mit 3,0 Liter Hubraum und einem Elektromotor mit 74 kW (100 PS). Die Systemleistung liegt so bei 331 kW (450 PS) und 840 Nm maximalem Drehmoment. Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 13,1 Kilowattstunden (kWh) und kann über eine Anschlussmöglichkeit - platziert im vorderen linken Kotflügel zwischen Tür und Radhaus - mit einer Ladestation verbunden werden. Foto: Opel Automobile GmbH 2. Der neue Opel Vivaro kommt im Spätsommer zu den Händlern – und ist ab sofort zum Einstiegspreis von 24.600 Euro zzgl. MwSt bestellbar. Die dritte Generation des multifunktionalen Opel-Transporters kann von allem mehr: Der Vivaro ist künftig in drei statt zwei Längen erhältlich (4,60 Meter, 4,95 Meter und 5,30 Meter), packt mit teils über 1.400 Kilogramm Nutzlast 200 Kilogramm mehr und mit bis zu 2.500 Kilogramm Anhängelast eine halbe Tonne mehr als der Vorgänger. Dazu ist er in vielen Ausführungen nur 1,90 Meter hoch und damit voll tiefgaragentauglich. Darüber hinaus wächst der Komfort für Fahrer und Passagiere. Auf Wunsch gibt’s eine große Anzahl an Top-Technologien und Assistenzsysteme vom adaptiven Traktionssystem IntelliGrip über die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera bis hin zu Multimedia-Infotainment. Bereits im kommenden Jahr wird Opel den Vivaro der dritten Generation auch als rein batterie-elektrische Version auf den Markt bringen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Diese Kombination ist einfach unwiderstehlich und weltweit auf 750 Exemplare limitiert: Mercedes-AMG verbindet sein mit Motorsport-Technologie vollgepacktes Topmodell mit der Freiheit des Open-Air-Fahrerlebnisses – und krönt damit das Modellportfolio der offenen Sportwagen. Der neue AMG GT R Roadster ist auf kurvenreichen Rennstrecken ebenso zu Hause wie auf repräsentativen Boulevards oder reizvollen Küstenstraßen.
Themen heute: Kompaktsportler in Topform: Das neue Audi TT RS Coupé und der neue Audi TT RS Roadster /// Mitsubishi präsentiert Modelljahr 2020 des Kompakt-SUV ASX auf dem Genfer Automobil-Salon Foto: Audi AG 1. Audi Sport schärft das Topmodell der TT-Baureihe: Optisch noch dynamischer zeigt der neue TT RS selbstbewusst, was in ihm steckt. Sein Fünfzylinder liefert 400 PS, begleitet von unverkennbarem Fünfzylinder-Sound. Der neue TT RS ist seit dem 7. Februar 2019 bestellbar. Foto: Audi AG Ab Frühjahr 2019 stehen Coupé und Roadster in Deutschland und weiteren europäischen Ländern dann beim Händler. Die Preise für das Coupé beginnen bei 67.700 Euro. Der Roadster startet bei 70.500 Euro. „Der neue TT RS ist in absoluter Bestform“, sagt man bei der Audi Sport GmbH. „Wie ein austrainierter Athlet zeigt er noch mehr, wie viel Kraft unter seiner muskulösen Außenhaut steckt. Für die herausragende Performance sorgen das niedrige Gewicht, das maximal sportlich abgestimmte Fahrwerk und unser preisgekrönter Fünfzylinder. Bereits zum neunten Mal in Folge haben wir mit dem 2.5 TFSI-Motor den begehrten „International Engine of the Year Award“ gewonnen.“ Fünfzylinder, 294 kW (400 PS) Leistung, 480 Nm Drehmoment, Allradantrieb quattro – der Audi TT RS überzeugt mit inneren Werten und bietet herausragende Fahrleistungen. In nur 3,7 Sekunden sprintet das Coupé von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h abgeregelt, auf Wunsch erst bei 280 km/h. Die Kräfte des Fünfzylinders fließen über eine Siebengang S tronic auf den permanenten Allradantrieb quattro, der die Power über eine Lamellenkupplung frei zwischen den Achsen verteilt. Foto: MMD Automobile GmbH 2. Auf dem 89. Genfer Automobilsalon vom 7. bis 17. März präsentiert die Mitsubishi Motors Corporation das Modelljahr 2020 des Kompakt-SUV ASX. Seit der Markteinführung 2009 hat Mitsubishi Motors rund 1,32 Millionen Einheiten des ASX in rund 90 Ländern weltweit verkauft. Die größten Märkte sind Nordamerika, Europa, Australien und China. Der ASX liegt auf der Liste der meistverkauften Mitsubishi Modelle derzeit auf Platz drei und ist ein zentraler Bestandteil der globalen Unternehmensstrategie. Als Antriebsquelle dient auf den europäischen Märkten ein 2,0-Liter MIVEC1 16-Ventil-Motor, der an ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder das INVECS2-III CVT-Getriebe mit Sechsstufen-Sportmodus gekoppelt ist. Der Kunde hat die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Knapp nach der CES in Las Vegas hat Sony die neue alpha 6400 Systemkamera vorgestellt. Es wurde auch Zeit dass Sony das Line-Up etwas auffrischt, der Mitbewerb wie Fuji schläft schließlich auch nicht. Die Meinungen im Netz zur neuen Sony sind kontrovers. Von Enttäuschung bis hin zu Begeisterung. Allerdings fragt man sich schon, welche Strategie Sony mit der Veröffentlichung der 6400 verfolgt, soll doch gerüchtehalber das Topmodell der APS-C Systemkameras, die alpha 6700 oder 7000 im Februar schon angekündigt werden. Zeit für eine Bewertung!
Themen heute: Kompakter Spitzensportler in Bestform: Neuer Audi TTS bestellbar /// Polestar Performance Optimierung mit neuer „Overboost“-Funktion Foto:Audi AG 1. Audi schickt den TTS ins neue Modelljahr – der kompakte Spitzensportler ist ab sofort bestellbar. Die neue serienmäßige Siebengang S tronic verbessert die Beschleunigungswerte von Coupé und Roadster noch weiter. Ein besonders geschärftes Exterieur und ein exklusives Interieur bietet das neue Sondermodell TTS competition. Foto: Audi AG Seinen Status als Topmodell der TT-Familie von Audi hebt der neue TTS durch sportliche Designdetails hervor. In seinem Singleframe-Grill mit TTS-Badge und dem titanschwarz matt lackierten Einsatz glänzen Elemente in Aluminiumsilber matt. Auffallend ist zudem das neue horizontale Blade im Stoßfänger. Der durchgängige Frontsplitter, die vertikalen Lufteinlässe und die Zierleiste sind ebenfalls in Aluminium-Optik ausgeführt. Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ermöglicht dank kurz übersetzter unterer Gänge sportliche Beschleunigungswerte. Die lange Übersetzung des höchsten Gangs senkt das Drehzahlniveau und damit den Verbrauch. Der 2.0 TFSI leistet 225 kW (306 PS) und hat ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Das TTS Coupé beschleunigt in 4,5 Sekunden von null auf 100 km/h (Roadster: 4,8 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h elektronisch abgeregelt. Der neue Audi TTS ist Anfang 2019 bei den Händlern in Deutschland und in weiteren europäischen Ländern verfügbar. Die Preise für das TTS Coupé starten bei 54.400 Euro, der TTS Roadster ist ab 57.200 Euro erhältlich. Foto: Volvo Car Germany GmbH 2. Volvo legt noch eine Schippe drauf: Die Polestar Performance Optimierung für den Dieselmotor D5 verfügt über eine neue „Overboost“-Funktion, die Leistung und Drehmoment des Vierzylinders unter Volllast kurzfristig weiter steigert. Foto: Volvo Car Germany GmbH Für 20 Sekunden stehen fortan 188 kW (255 PS) und ein maximales Drehmoment von satten 520 Nm parat, womit Überholmanöver blitzschnell gelingen. Das bei jedem Volvo Vertragspartner auf Wunsch bestellbare und auch nachträglich installierbare Software-Upgrade ist für den Volvo XC60 und die komplette Volvo 90er Familie erhältlich. Die Polestar Performance Optimierung gibt es bei jedem Volvo Vertragspartner. Sie lässt sich direkt bei Bestellung eines neuen Modells ordern oder nachträglich problemlos per Software-Update installieren. Die Kosten betragen jeweils 999 Euro (UVP inkl. MwSt. zzgl. Einbaukosten und TÜV-Abnahme). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In Island trägt die Polizei keine Waffen – da es bei der niedrigen Kriminalitätsrate nicht nötig ist. Woran liegt das? Wahrscheinlich daran, dass die Menschen dort glücklicher und zufriedener sind. Denn glücklich zu sein, wirkt sich auf unser Befinden und unsere Gesundheit aus und darauf wie sehr wir dazu neigen, eine Bank auszurauben. Ob du viel besitzt oder endlich deinen Traumpartner kennenlernst, hat mit deinem Lebensglück nichts zu tun. Ganz im Gegenteil, wenn du unglücklich bist, weil du kein tolles Haus, Auto, viel Geld und ein Topmodell an deiner Seite hast, würdest du, wenn du all das hättest, auch nicht glücklich sein und könntest am Ende nichts davon genießen. Du wärst immer noch unglücklich und dein Topmodell würde sich bald wieder von dir verabschieden.
Ein neues Jahr, vermutlich mit vielen neuen und guten Vorsätzen hat wieder begonnen und ich hoffe , dass alle in einer Situation sind, in der mit neuer Power und bester Motivation neue Ziele angegangen werden und dass ihr alle beste Gesundheit genießt, damit die dazu nötigen Tätigkeiten auch ausgeführt werden können. Dafür wünsche ich maximalen Erfolg ! Dieses Jahr wird sicherlich ein großartiges Jahr, ein Jahr in dem wieder viele kleinen Schritte getan werden um die Bürowelten zu verbessern. Agilität wird hierbei neben der Digitalisierung eine riesen Rolle spielen, Änderungen werden von den Menschen integriert werden müssen, um weiterhin erfolgreich zu sein. Eine solche Änderung wird es auch im Format des Office Talk geben: Da ich mich selbst natürlich auch weiter entwickle, habe ich mich überzeugen lassen, den Podcast künftig in der DU-Form zu halten. Das hat nichts mit fehlendem Respekt oder fehlender Höflichkeit Euch gegenüber zu tun, es ist nur so, dass man mich überzeugt hat, dass die DU-Form mehr Wirkung bei den Menschen hat als das SIE. Zudem scheint es auch so zu sein, dass über 90 % aller Podcasts in der DU-Form gesprochen werden. Mein Ziel mit dem Office Talk ist es, die Menschen in erster Linie mit Informationen zu versorgen, damit gewisse Situationen vielleicht neu betrachtet werden und bei Notwendigkeit auch korrigiert werden können. Du weißt, dass ich hier keine Werbungen einblende und somit auch mit dem Veröffentlichen des Podcasts keine Einnahmen habe, es ist also ziemlich eindeutig, dass ich etwas für dich gebe und es liegt an dir, ob du es annimmst und in die Tat umsetzt oder nicht. Wenn ich das aber mit der Umstellung der persönlichen Ansprache positiv beeinflussen kann, dann ist meine Entscheidung sehr schnell gefallen und daher hoffe ich, dass ihr alle mit einem DU gut leben könnt. Auch nach 2 Jahren Office Talk, nach vielen hundert Beratungsgesprächen und Seminaren ist es immer noch so, dass sehr viele Büros in Deutschland und Europa – sagen wir mal – verbesserungswürdig sind. Es freut mich aber zu sehen, dass die Bedarfe an guten Beratern immer häufiger erkannt werden, tatsächlich habe ich im letzten November schon alle Terminmöglichkeiten für Januar diesen Jahres vergeben und das macht mir große Hoffnung auch in diesem Jahr etwas bewirken zu können. Auch bei mir gibt es Zielsetzungen, so werde ich ein Buch veröffentlichen, dass sich mit der Verbesserung von Büroarbeit beschäftigt. Hierzu erlaube ich mir dann auch eine Werbung in meinem kostenfreien Podcast – also die zweite Änderung. Das Buch wird vermutlich zur Jahresmitte erscheinen. Eine dritte Änderung gibt es auch noch: In den vergangenen 2 Jahren habe ich sehr viel über die TOP-Methode erzählt, die ist nach wie vor extrem wichtig. Agilität heißt ja auch, dass Fehler früher erkannt werden, dass Team-Mitglieder gut eingebunden sind und Spaß an der Sache haben, die sie bearbeiten. In sofern ist es so extrem wichtig, dass diese Menschen den Sinn der Veränderung erkennen und hierzu habe ich in der kürzeren Vergangenheit verstärkt erleben dürfen, dass ich hier scheinbar eine gewisse Anziehungskraft habe. So wird mir unterstellt, dass ich ganz gut darin sei, die unterschiedlichen Faktoren verständlich und annehmbar rüber zu bringen und somit die Beschäftigten auch ins Tun - sprich Umsetzen – kommen. Genau dieses Umsetzen ist es, was den Erfolg ausmacht und nur das Umsetzen! Gute Berater sind wichtig, keine Frage, den Erfolg bringt aber das Umsetzen und das erfordert mehr Disziplin als manche glauben. Deswegen habe ich das TOP Modell erweitert – ich nenne es die Pyramide Büroeffizienz. Diese Pyramide scheint dabei ganz hilfreich zu sein, dass erkannt wird, was alles dazu gehört, um gesunden Wachstum in Unternehmen zu erreichen. Die Pyramide Büroeffizienz besteht aus 20 Bausteinen und das Fundament bilden auch hier die Erkenntnis, dass Gesundheit die Leistungsfähigkeit beeinflußt und beides eine Auswirkung auf die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen hat. Nur leider ist die Gesundheit nicht am Kapitalstock der Unternehmen, vielleicht ändert sich das mit der Zeit – aktuell ist es aber noch nicht so, auch wenn Wohlbefinden der Beschäftigten genau betrachtet auch mit Gesundheit in Verbindung steht. Da Gesundheit nicht am Kapitalstock steht, haben viele Büromöbel-Lieferanten oder Büroeinrichter noch nicht den Mut, genau diese Themen ganzheitlich anzusprechen und vor allem sich für gute Beratung auch bezahlen zu lassen. Bitte – ich spreche von guter Beratung, das bedeutet, es muß von den Beratern verstanden werden, wo will der Kunde hin, was will der Kunde final erreichen. Das ist ein riesen Unterschied zu der Antwort auf die Frage „Was will der Kunde“ Vielleicht erinnerst du dich an die Geschichte von Tom und Tim aus dem letzten Podcast. Das ist was ich meine. Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Für den einen oder anderen gab es im Mitsubishi Produktportfolio eine Lücke zwischen dem Kompakt-SUV ASX und dem Familien-SUV Outlander. Mit dem neuen Eclipse Cross hat Mitsubishi diese Lücke nun geschlossen. Und die Tatsache, dass es bis zum 31.08.2018 einen Sommer-Special-Rabatt gibt spricht dafür, sich das Auto JETZT mal näher anzuschauen. Darum geht es diesmal!Wer des Englischen halbwegs mächtig ist der weiß, dass „Eclipse“ für „Sonnenfinsternis“ steht. Machen wir uns nichts vor, die Faszination der nächsten Sonnenfinsternis am 03. September 2081 werden die wenigsten von uns noch erleben. Wenden wir uns stattdessen einer Eclipse zu, die wir problemlos nicht nur anschauen können, sondern sogar kaufen. Ich spreche von einem Mitsubishi. Allerdings nicht von dem früheren Sportcoupé, sondern von dem Coupé-SUV Eclipse Cross, der seit einigen Monaten auf dem Markt ist. Power und Drive! Antriebseitig wird der Eclipse Cross derzeit mit einem 1,5-l-Benzinmotor, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb und alternativ mit zwei Getriebevarianten, also Schaltgetriebe oder CVT, angeboten. Noch in diesem Jahr soll ein 2,2-Liter-Turbodieselmotor mit Allradantrieb und einem neu entwickelten Achtgang-Automatikgetriebe folgen. Der Benziner hat eine Leistung von 120 kW (163 PS), ein automatisches Start-Stopp-System „AS&G“ sowie neueste ClearTec-Technologien sind serienmäßig und garantieren so in sämtlichen Antriebskonfigurationen die Abgasnorm Euro 6b. Die kombinierten Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte betragen je nach Ausführung zwischen 6,6 und 7,0 l/100 km beziehungsweise 151 bis 159 g/km. Die Innenausstattung!Schon zur Grundausstattung des Mitsubishi Eclipse Cross gehören unter anderem Audiosystem, USB-Audioschnittstelle, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, die Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, verschiebbare Rücksitze, eine 60:40 geteilte Rücksitzlehne, elektrische Scheibenheber vorn und hinten und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Die höheren Ausstattungslinien bringen entsprechen weile Features mit! Die Kosten!Der Eclipse Cross geht eigentlich bei 21.990,-- Euro los, wer sich aber beeilt und bis zum 31.08.2018 zuschlägt, der kann 3.000 Euro Sommer-Special-Rabatt mitnehmen und muss nur 18.990,00 Euro zahlen. Der Rabatt gilt natürlich auch für das Topmodell, den Eclipse Cross TOP mit Panoramadach und Navigationssystem mit CVT und 4WD. Hier sprechen wir dann über 36.290 EUR abzgl. 3.000 EUR gleich 33.290 Euro. Da sollte man sich allerdings rechtzeitig entscheiden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Trotz der sommerlichen Hitze, haben wir heute wieder gepodcastet. Jeanette hat sich Godzilla auf Netflix angeschaut. Hierbei handelt es sich um Animefilme, der sehr gut gemacht ist. Michaela hat eine Animeserie am Wochenende angeschaut, die sie schon sehr lange auf ihrer Playlists hatte, "Akatsuki no Yona". Michaela berichtet über ihre Erfahrungen mit dem Kindle Oasis, dem Top-Modell der Kindle eBook-Reader bei Amazon. Neben Filmen und Serien bei Netflix, hat Jeanette auch noch "Rampage", "Fanbboys", "Coco", "Das Zeiträtsel" gesehen, ausserdem empfiehlt Jeanette einen YouTube-Kanal, der sich mit Lego beschäftigt. Der Kanal heißt "Held der Steine". Zum Schluß berichtet Michaela, daß ihr privater Podcast inzwischen auch bei Spotify angeboten wird und das dies dank Bodigee, ganz einfach war.
Themen heute: Toyota Supra zurück im Motorsport /// Das neue Top-Modell der Q-Familie: Audi Q8 ab sofort bestellbar Foto: Toyota Deutschland GmbH 1. Der Toyota Supra kehrt zurück auf die Rennstrecke: Die weltweite Sportwagen-Ikone startet 2019 in der US-amerikanischen NASCAR Xfinity Series (NXS). Der Kampf um die Meisterschaft startet am 16. Februar 2019 auf dem Daytona International Speedway in Florida. Foto: Toyota Deutschland GmbH Bei der Wiedergeburt des Toyota Supra darf ein Motorsport-Engagement nicht fehlen. Denn schon in den 1980er Jahren war der Modellathlet überaus erfolgreich in verschiedenen Rennserien in Japan und den USA unterwegs. In den 1990ern folgten zwei Starts bei den 24 Stunden von Le Mans. Für die Neuauflage hat Toyota mit seinen Tochterunternehmen Toyota Racing Development (TRD) und Calty Design Research intensiv am Rennwagen gefeilt. Beide Firmen verfügen über umfangreiche NASCAR-Erfahrung und haben unter anderem jene Rennversion des Camry entwickelt, die 2017 die NASCAR-Königsklasse gewonnen hat. Der Supra wurde auf die NXS-Regularien abgestimmt. „Wir bei Calty und TRD sind zuversichtlich, ein weiteres Rennauto entwickelt zu haben, das Rennen und Meisterschaften gewinnen kann. Dass der Supra in der NASCAR startet, zeigt, wie wichtig dieses Fahrzeug für uns ist. Der Supra ist ein echter Titelanwärter“, erklärt David Wilson, Präsident von TRD. Im kommenden Jahr startet Toyota damit erstmals mit drei unterschiedlichen Fahrzeugen in den drei NASCAR-Serien. Foto:Audi AG 2. Der Audi Q8 bringt das Beste aus zwei Welten zusammen – die Eleganz eines viertürigen Luxus-Coupés und die praktische Vielseitigkeit eines großen SUV. Der üppig bemessene Innenraum mit variablem Gepäckabteil, modernste Bedien- und Fahrwerkstechnologien sowie intelligente Assistenzsysteme machen den Audi Q8 zum souveränen Begleiter für Business und Freizeit. Foto:Audi AG Mit dem permanenten Allradantrieb quattro und einer Bodenfreiheit von bis zu 254 Millimetern fährt das SUV-Coupé auch dort weiter, wo befestigte Straßen enden. Der Audi Q8, der im Werk Bratislava vom Band fährt, ist ab sofort in Europa bestellbar und kommt im August zu den Händlern. Der Preis in Deutschland startet bei 76.300 Euro. Der Q8 ist ein Vertreter der progressiven Designsprache, die Audi mit dem neuen A8 erstmals auf die Straße gebracht hat: Starke Konturen und athletisch gespannte Flächen vermitteln Kraft, Hochwertigkeit und die spezielle Dynamik des permanenten Allradantriebs. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Diese Folge ist auch im Podcast Prävention aktuell zu hören, welche mich zum Thema "ergonomische Büroeinrichtung" interviewt haben. Auch sonst gute Folgen und eine Empfehlung an alle die den Krankheitsreparaturkosten aktiv vorbeugen wollen: https://praevention-aktuell.de/podcast/ Hier unser Interview: Herr Lauble, wenn ich die Möglichkeit habe, ein Büro neu einzurichten: Wie müsste ich vorgehen, damit es perfekt ergonomisch gestaltet ist? Das ist eine wunderbare Frage, weil sie viel zu selten an die richtigen Personen gestellt wird. Aber vorab möchte ich erwähnen, dass es kein perfekt gestaltetes Büro gibt. Wir leben in einer polaren Welt, wir müssen und wollen miteinander kommunizieren und Ideen austauschen. In einer Konzentrationsphase wird das als störend empfunden. Um aber auf Ihre Frage zurückzukommen: Wie in jeder Produktionsstätte sollte zunächst die Aufgabe klar definiert sein, denn ein Außendienstler ist wesentlich seltener am Arbeitsplatz, als eine Buchhalterin, welche sich im Umgang mit den Zahlen extrem konzentrieren muss. In der Produktion würde anschließend die Methode festgelegt mit der die Arbeitsaufgabe erledigt werden kann. Natürlich würden Effektivität und Produktivität dabei eine große Rolle spielen, damit der Arbeitsraum und Arbeitsplatz optimiert genutzt werden kann. Und natürlich würden die Arbeitsmittel an die Menschen angepasst und die passenden Menschen für die Arbeit gesucht. Im Büro dagegen wird meistens erst reagiert, wenn die Beschäftigten schon über Probleme klagen, wenn zu viele Fehler geschehen oder die guten Leute das Unternehmen verlassen und sich keine neuen finden lassen. Also sollten Unternehmen sich Produktionsstätten als Vorbild nehmen, wenn sie neue Büros planen und einrichten? Wenn wir die Produktivität in Büros mit denen von Produktionslinien vergleichen, liegt es auf der Hand, dass ein ergonomisch gut gestaltetes Büro in erster Linie prospektiv und präventiv betrachtet werden muss, wie man es in der Gestaltung von Produktionslinien auch macht. Meistens wird Ergonomie jedoch mit Anthropometrie, also der Lehre der Ermittlung und Anwendung der Maße des menschlichen Körpers, verwechselt und geglaubt, indem ein Sitz-Steh-Tisch mit gutem dreidimensionalem Stuhl eingesetzt wird, ist der Ergonomie genüge getan. Das ist natürlich zu einfach gedacht. Ok, Ergonomie ist also mehr als ein Sitz-Steh-Tisch und auch mehr als ein höhenverstellbarer Schreibtisch. Was gehört noch dazu? Ergonomie heißt ja die Anpassung der Arbeit an den Menschen und umgekehrt. Es geht hier also um ein Arbeitssystem, bei dem alle Komponenten berücksichtigt werden sollten. Denn es ist eine grundlegende Aufgabe der Ergonomie, die Arbeit menschengerecht zu gestalten. Dabei sollten natürlich die arbeitswissenschaftlichen Kriterien Ausführbarkeit, Erträglichkeit, Zumutbarkeit, Zufriedenheit und Persönlichkeits-Förderung sowie Belastungs- und Beanspruchungsmodelle sowie miteinbezogen werden. Denn Menschen gehen mit Belastungen unterschiedlich um und werden somit unterschiedlich beansprucht. Doch auf Dauer wirken sich Belastungen immer negativ auf Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit aus. Dann macht es natürlich noch mehr Sinn, die Belastungen auf ein Minimum zu reduzieren. Kommen wir aber noch einmal auf den Anfang zurück und richten unser Büro ein. Es kommt darauf an, zu welchem Zweck das Büro genutzt wird. Bleiben wir bei der Buchhalterin. Wie richte ich für sie das Büro ergonomisch ein? Ich möchte hier bewusst keine verallgemeinernde Antwort geben. Denn was ich mich im Großen über die Arbeitsaufgabe frage, gilt auch im Kleinen: Ich muss zunächst die Bedarfe klären. Wie viel wird noch mit Papier gearbeitet, ist alles schon digitalisiert, gibt es aktuell Beschwerden bei der Buchhalterin ? Sitzt Sie im Einzel- oder Mehrpersonenbüro und so weiter. Nur mit diesen Daten kann in der Mikroplanung – also dem Arbeitsplatz – die richtige Wahl getroffen werden und dann kann man an die Makroplanung gehen, also den Raum und wie ich die festgelegten Möbel dort platziere. In meinen Beratungen versuche ich immer das TOP–Modell und dessen Wichtigkeit zu vermitteln. Technik – Organisation und persönliches Verhalten – diese Faktoren müssen gut zusammen „spielen“, damit ein gutes Arbeitsumfeld entsteht, in welchem die Beschäftigten gesund und leistungsfähig bleiben. Die Büroeinrichtung sollte also genau geplant werden. Gehen wir doch einmal ins Detail und schauen uns einige typische Büro-Arbeitsmittel an. Ist es egal, wie ich den Monitor und Tastatur meines Computers auf dem Schreibtisch platziere? Nein, natürlich nicht, hierfür gibt es auch gute Unterlagen von der Verwaltungsberufsgenossenschaft oder Informationen in meinem eigenen Podcast. Doch zurück zur Frage. Bei Monitor und Tastatur kann extrem viel falsch gemacht werden. Optimalerweise sollte der Bildschirm parallel zum Fenster stehen, damit die Beschäftigten nicht mit Blendungen im Bildschirm zu kämpfen haben. Auch den Bildschirm bitte nicht mit Blick zum Fenster aufstellen, dann leiden die Leute an hohen Leuchtdichte-Unterschieden. Was jedoch am meisten falsch gemacht wird – wir arbeiten ja heutzutage meist mit zwei Monitoren –, dass die Monitore zu hoch und dann beide Monitore zu schräg stehen, sodass der Nacken immer unter Anspannung steht. Durch das zu hohe Aufstellen, leiden auch die Augen, weil weniger Flüssigkeit für die Augen produziert wird. Und gerade das Thema Augen und Sehen wird in Zukunft eines der größten Probleme werden, mit denen sich die Menschen beschäftigen müssen. Dann spielt sicher auch die Beleuchtung eine große Rolle? Natürlich, nur durch Licht können wir überhaupt erst sehen. Außerdem wirkt Licht auf den Menschen auch in psychologischer Hinsicht. Grelles Licht kann beim konzentrierten Arbeiten unterstützen, während gedämpftes Licht die Kreativität unterstützt. Aber Achtung, auch hier sind die subjektiven Empfindungen zu berücksichtigen. Gerade in Großraumbüros oder offenen Bürolandschaften lässt sich Lärm nicht vermeiden. Was können Unternehmen tun, damit der Lärm in einem vertretbaren Rahmen bleibt? Während meiner Beratungen in Behörden, großen Konzernen aber auch KMU´s erlebe ich sehr häufig die Beschwerde über Lärm. Allerdings halte ich dieses Thema für überbewertet. Schauen wir uns die Lärmursachen an. Das war früher oft die Technik. Doch die ist deutlich leiser geworden. Außerdem wird Lärm oft mit Akustik verwechselt. In der Praxis sieht es nämlich so aus, dass wir in Büros Zeiten haben, in denen extrem viel telefoniert wird. Bei den typischen Viererblöcken in Großraumbüros, die ich immer wieder vorfinde, schaukelt sich der Lärm dann hoch. Hier ist Lärm tatsächlich ein Problem. Es gibt aber auch in allen Büros Phasen, da wird wenig telefoniert und die Beschäftigten versuchen sich zu konzentrieren. Sobald in dieser Phase eine Person spricht, ist nicht mehr der Lärm das Problem, sondern der Inhalt der gesprochenen Worte, weil wir können nicht nicht hören. Wir nehmen die Informationen auf und sind in dem Dilemma, welchen Gedanken denke ich. Zuhören und nichts verpassen – was bei gewissen Worten – je nach Persönlichkeit unvermeidbar ist. Somit bin ich von meiner Konzentrationstätigkeit weg, weil zwei Gedanken gleichzeitig denken kann niemand. Aber es bleibt ja ein Problem, das gelöst werden muss. Richtig. In solchen Fällen helfen häufig Schirmungen am Arbeitsplatz. Diese Schirmungen gibt es in unterschiedlichen Absorber-Qualitäten. Leider wird hier sehr viel Unfug auf dem Markt behauptet und Unternehmen investieren viel Geld in solche Absorber, die dann nichts nutzen. Deshalb sollte man auch hier auf Qualität achten. Doch was ist der von Ihnen erwähnte vertretbare Rahmen? Es gibt Normen, die das festlegen. Aber darauf allein sollten sich Unternehmen nicht verlassen. Denn was hilft es dem Unternehmen, wenn die Normen und Richtwerte zwar eingehalten werden, die Mitarbeiter sich aber trotzdem nicht konzentrieren können und deswegen Fehler machen. Es gibt ja allerlei Alternativen zu Bürostühlen wie Gymnastikbälle oder spezielle Hocker. Sind das gesunde oder ergonomische Alternativen? Ich bin kein Freund von Pauschalisierungen, nur soviel: Für Dauerarbeitsplätze sind sie gar nicht zulässig, weil sie keine Rückstütze und Lehne haben. Die Frage ist, habe ich einen guten Stuhl, bei dem ich in Bewegung bleibe oder einen Stuhl der gerade mal über die besagte Rückenstütze verfügt. Habe ich nur letzteren zur Verfügung, dann macht es Sinn, dann und wann auf den Hocker oder Gymnastikball zu wechseln, weil es die Bewegung fördert. Denn gerade die Bürobeschäftigten bewegen sich viel zu wenig. Solche Gymnastikbälle und beweglichen Hocker fördern die Bewegung, stimulieren trainieren den Gleichgewichtssinn. Ich kann das wirklich empfehlen – probieren Sie aus, nur bitte nicht dauerhaft gegen den Stuhl eintauschen. Aber ab und an mal darauf wechseln, wird Ihnen gut tun. Sie werden erstaunt sein, wie schnell Ihr Körper darauf anspricht und wie schnell sich Ihre Sinne wieder entwickeln. Herr Lauble, ich bedanke mich für das Gespräch!
Für ausgewählte Mercedes-Maybach Kunden dürfte die Zukunft des Autolichts schon bald beginnen: Die revolutionäre Scheinwerfertechnologie DIGITAL LIGHT mit nahezu blendfreiem Fernlicht in HD-Qualität und mit mehr als zwei Millionen Pixeln Auflösung soll in der Mercedes-Maybach S-Klasse in Kleinserie gehen. Seine Weltpremiere feiert DIGITAL LIGHT im aktualisierten Topmodell von Mercedes-Maybach auf dem Genfer Automobilsalon. Ausgewählte Flottenkunden bekommen die ersten damit ausgerüsteten Fahrzeuge voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2018 geliefert.
Mercedes-Maybach steht für höchste Exklusivität und Individualität. Die Luxusmarke verbindet die Perfektion der Mercedes-Benz S-Klasse mit der Exklusivität von Maybach. Jetzt wird das Top-Modell aus dem Hause Mercedes-Benz noch edler. Ein neuer Kühlergrill, eine optionale Zweifarbenlackierung und neue exklusive Farbkombinationen im Innenraum sorgen für einen noch standesgemäßeren Auftritt. Weltpremiere ist auf dem Genfer Automobilsalon (6.3. bis 18.3.2018), Verkaufsstart ab April 2018.
Wir wissen, dass die physische Arbeit heutzutage weitestgehend von Robotern übernommen wurde, die Tätigkeiten der heutigen und zukünftigen Welt spielen sich mehr und mehr im Psychischen – oder besser gesagt Geistigen ab. Warum also fühlen sich die Menschen dann überlastet oder unter Leistungsdruck, wenn doch sogar die scheinbar leichte Dateneingabe sogar schon von Computern übernommen wird? Die heutige Arbeitswelt ändert sich immer schneller und wir müssen uns diesem ständigen und immer schneller werdenden Wandel auch anpassen um Schritt halten zu können. Wie wir eine Aufgabe oder Situation bewerten hängt vor allem davon ab, ob wir das Gefühl haben, sie meistern zu können. Wie Sie aus der letzten Folge wissen, können Stressreaktionen auch aktivierend, sogar motivierend wirken. Kommen aber immer neue negative Stressreize hinzu, schaltet der Körper irgendwann auf DaueralarmEine Studie die durch die IDG Research Services beauftragt wurde, ergab dass der Arbeitsplatz der Zukunft von Arbeitgebern zwar als eine der wichtigsten Herausforderungen wahrgenommen wird. Der Abstand zu den Hype-Themen wie Internet of Things – also Drucker die sich selbst etwas bestellen – überraschend groß istLeider ist auch die Aufgabe Personal ebenso weit entfernt davon, denn diese wurde nach der Priorität Arbeitsplatz der Zukunft priorisiertJedes siebte Unternehmen hat sich sogar noch gar nicht mit dem Arbeitsplatz der Zukunft beschäftigt. Und nun stellt sich doch die Frage, wenn wir heutzutage Unternehmer nach deren größten Problemen fragen, was ist die Antwort. In der Regel hören wir nicht „zu hohe Energiekosten“ sondern, dass die Mitarbeiter sich nicht emotional mit dem Unternehmen verbunden fühlen und große Probleme beim Finden von guten Mitarbeitern bestehen Entschuldigung – aber „Merkste selbst oder?“ Das ist kein Generationenproblem, wie viele denken. Die Unternehmen schaffen einfach keine SOG-Wirkung. In der gesamten deutschen Wirtschaft empfinden 79 % der Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz noch weit weg vom Arbeitsplatz der Zukunft – bzw. „nur ansatzweise so, wie sie sich ihn vorstellen“ Wenn man sich die Zahlen so betrachtet, dann befinden wir uns aktuell bei vielen Unternehmen – und gerade mittelständischen Unternehmen in einer Situation, in der wir dringend etwas ändern müssen und gleichzeitig wissen, dass diese Änderungen bei dem ein oder anderen Stress verursachen. Um auch künftig erfolgreich zu sein, müssen wir es schaffen, die Attraktivität von innen und von außen zu erhöhen und ich lade Sie ein, sich mal selbst zu fragen, was tun Sie, um trotz der Alterung im Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben? Hierzu kann eine tatsächliche Lösung nur mit dem TOP-Modell erreicht werden aber bitte als ein gemeinsam wachsendes Rad gesehen, denn wenn Sie nur auf Technik setzen oder nur auf Personal, dann läuft dieses Rad nicht rund und wir eröffnen uns neue Probleme.
Der Sommer zeigt sich von seiner heißen Seite. Die Wetteraussichten: sonnig – und sehr heiß! Auf über 30 Grad kann das Thermometer vereinzelt steigen. Blöd, wenn man bei der Affenhitze im Büro schuften muss. Denn sobald die Raumtemperatur über diese 30-Grad-Marke steigt, wird der Arbeitsalltag für die meisten Menschen zur Belastungsprobe: Konzentration und Leistung sinken, bei manchen können sich sogar Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen oder Schwindelgefühle bemerkbar machen. Das sind Alarmzeichen. Spätestens dann sollten Sie für Abkühlung und Erfrischung sorgen... Auch hier gibt es wieder TOP – Modell empfohlener Link: http://www.vbg.de/Sonnenschutz