Podcasts about elektrofahrzeug

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5 Steuertipps in 5 Minuten
#071 - Die GmbH steuerlich optimieren

5 Steuertipps in 5 Minuten

Play Episode Listen Later Jun 3, 2025 6:13


Es gibt viele Möglichkeiten, die GmbH steuerlich zu optimieren, zum Beispiel mit einem Elektrofahrzeug, dem Dienstrad oder mit dem Investitonsabzugsbetrag. Hören Sie in dieser Folge, was Sie persönlich tun können, um erstens mehr Geld steuerfrei aus Ihrer GmbH herauszuholen und zweitens die Liquidität Ihrer GmbH zu verbessern. Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute: Citroen bringt den neuen e-Berlingo MPV auf die Straße: flexibel, elektrisch, alltagstauglich   Citroën stellt mit dem neuen ë-Berlingo MPV ein vielseitiges Elektrofahrzeug vor, das den Alltag mit intelligentem Raumkonzept, moderner Ausstattung und lokal emissionsfreiem Antrieb bereichert. Als praktisches Multi Purpose Vehicle (MPV) mit Nutzfahrzeugzulassung bietet der neue ë-Berlingo MPV die bewährte Citroën Qualität in einem flexiblen, robusten und funktionalen Fahrzeug – jetzt auch vollelektrisch. Der neue ë-Berlingo MPV wird in der Länge M (4,40 m) angeboten und kommt serienmäßig mit fünf Sitzen. Er verfügt über ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Gepäck. Mit seinem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer 50-kWh-Batterie erreicht der neue ë-Berlingo MPV eine praxistaugliche Reichweite von bis zu 334 Kilometern (WLTP) – perfekt für tägliche Fahrten im urbanen und suburbanen Umfeld. Das moderne Cockpit kann mit einem 10-Zoll-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration via Apple CarPlay™ und Android Auto™, sowie einem digitalen Kombiinstrument ausgestattet werden. Zur Serienausstattung zählen eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn, eine hintere Einparkhilfe und das Citroën Sicherheitspaket mit Spurassistent, Notbremsassistent und Verkehrszeichenerkennung. Der ë-Berlingo MPV zeichnet sich durch hohe Alltagstauglichkeit aus – mit manuellen Schiebetüren, robustem Ladebereich mit Gepäckraumtrennung, und optional erhältlichen praktischen Paketen wie Style & Comfort oder dem Sichtpaket mit LED-Tagfahrlicht und Regensensor. Die Standardfarbe ist Eis-Weiß, zudem erhältlich sind die Farben Perla-Nera-Schwarz, Stahl-Grau, Kiama-Blau sowie Sirkka-Grün. Mit einer AC-Ladeleistung von 11 kW (dreiphasig) und optionalem DC-Schnellladen (bis zu 80 Prozent in rund 30 Minuten) ist der ë-Berlingo MPV optimal für flexible Ladeszenarien gerüstet. Dank seiner kompakten Außenmaße bei großzügigem Innenraum eignet er sich ideal als vielseitiges Familienfahrzeug, urbaner Lastenträger oder Shuttle. Der Preis für die Variante YOU startet in Deutschland bei 34.390 Euro und ist jetzt bestellbar. Alle Fotos: Citroen/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Günstige E-Autos: Was bringt die Zukunft?

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Apr 20, 2025 18:32


Erschwingliche Elektroautos sind nach wie vor Mangelware – zumindest, wenn man nach Fahrzeugen sucht, die unter 25.000 Euro kosten und dennoch eine solide Ausstattung bieten. Genau darüber habe ich in der aktuellen Podcast-Folge mit Vanessa-Lisa Oelmann gesprochen. Sie testet seit drei Jahren Elektroautos, betreibt einen eigenen YouTube-Kanal und schreibt neben der Elektroautomobil auch für Elektroauto-News. Ihr Fokus liegt auf massentauglichen, bezahlbaren E-Autos – ein Bereich, der bisher eher stiefmütterlich behandelt wurde. Vanessa sieht die magische Preisgrenze bei 25.000 Euro. Autos, die in einer vernünftigen Ausstattung unter dieser Grenze bleiben – also ohne, dass an essentiellen Dingen wie Schnellladefähigkeit oder Assistenzsystemen gespart wird – fallen für sie in die Kategorie „bezahlbare E-Mobilität“. Auch wenn sie sich wünscht, dass es künftig Modelle unter 20.000 oder sogar 15.000 Euro geben wird, ist das aufgrund von Batteriekosten und Entwicklungsausgaben aktuell noch eine Herausforderung. Doch Bewegung ist im Markt: Der Hyundai Inster ist für Vanessa aktuell eines der überzeugendsten Modelle, weil er selbst in der Basisversion mit einem flexiblen Innenraum und guten Assistenzsystemen punktet. Besonders begeistert war sie von der Autobahnassistenz, die in Fahrzeugen dieser Größenordnung oft fehlt. Der Citroën ë-C3 steht ebenfalls auf ihrer Liste, insbesondere wegen des komfortablen Fahrwerks und der Effizienz. Allerdings gab es hier Unmut, da viele Modelle zunächst nur für den französischen Markt im Social Leasing verfügbar waren. Bei künftigen Modellen hofft Vanessa auf spannende Alternativen: Der VW ID.1 und ID.2 stehen ebenso in den Startlöchern wie der BYD Dolphin Mini oder Firefly, die neue Submarke von Nio. Besonders spannend findet sie den Dolphin Mini mit seinem Natrium-Ionen-Akku, der ohne Kobalt und Nickel auskommt – eine Technologie, die bei uns bald Schule machen könnte. Aber nicht alle günstigen Elektroautos sind für sie eine Alternative zum Erstwagen. Der Dacia Spring oder der Leapmotor T03 haben zwar ihren Platz, fallen für sie aber eher in die Kategorie Zweitwagen. Der Grund: stark eingeschränkte Ladeleistungen und geringe Reichweiten. Wer längere Strecken plant, stößt hier schnell an Grenzen. Ein weiteres Segment, das oft zur Sprache kommt, ist Mikromobilität. Der Microlino ist für viele eine charmante Alternative, doch der hohe Preis, die rudimentäre Ausstattung und die begrenzten Sicherheitsfeatures machen ihn für den Massenmarkt schwierig. Vanessa sieht hier eher eine Nische für Individualisten, während ein Dacia Spring für preisbewusste Käufer die logischere Wahl wäre. Ein großes Thema bleibt die Konkurrenz aus China. Viele Hersteller aus Europa, insbesondere Volkswagen, haben sich laut Vanessa zu lange Zeit gelassen, um günstige E-Autos auf den Markt zu bringen. Der ID.3 kam verspätet und teurer als angekündigt, während China bereits Modelle zu erschwinglichen Preisen anbietet. Doch sie sieht mittlerweile positive Entwicklungen: „Ich glaube, die Deutschen haben eins auf den Deckel bekommen und daraus gelernt.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Die neuen Toyota-Elektrofahrzeuge: C-HR+, Toyota bZ4X und Urban CruiserToyota baut sein Angebot an Elektrofahrzeugen weiter aus, bis Ende 2026 wird man sechs neue batterieelektrische Modelle vorstellen. Dazu gehören der neue Urban Cruiser und der neue Toyota C-HR+. Darüber hinaus arbeitet Toyota an der Entwicklung und Einführung von Elektrofahrzeug-Technologien der nächsten Generation.Foto: Toyota bZ4X Darum geht es diesmal!Toyota löst sein Versprechen ein – und baut sein Portfolio an Elektrofahrzeugen für den europäischen Markt kräftig aus. Bis Ende 2025 wird Toyota mit drei neuen und verbesserten batterieelektrischen Modellen in drei wichtigen Fahrzeugklassen des europäischen Automobilmarktes vertreten sein: im B-, C- und D-SUV-Segment. Alle neuen Modelle weisen die Kerneigenschaften von Toyota Elektrofahrzeugen auf: einen authentischen SUV-Charakter, hohe Alltagstauglichkeit, ein unverwechselbares und modernes Design, Effizienz und Performance sowie die Verfügbarkeit eines echten Allradantriebs.Mit der Modelloffensive unterstreicht Toyota auch die Bedeutung der Elektrofahrzeuge für die Multi-Path-Strategie des Unternehmens: Der Ausbau des Angebots an Null-Emissions-Fahrzeugen trägt zum Erreichen der CO2-Neutralität in Europa bis 2035 bei.Foto: Toyota bZ4XDer neue Toyota bZ4XIm D-Segment zeichnet sich der 2022 eingeführte bZ4X durch echte SUV-Performance, ein markantes SUV-Design und den optionalen XMODE-Allradantrieb aus. Er wird optisch und technisch umfassend aufgewertet und bietet künftig die Wahl zwischen zwei Lithium-Ionen-Batterien mit unterschiedlichen Kapazitäten (57,7 und 73,1 kWh) und neue, stärkere Elektromotoren mit einer Leistung von bis zu 252 kW/343 PS. Foto: Toyota Urban Cruiser Der neue Toyota Urban CruiserDer Urban Cruiser ist ein neues kompaktes SUV-Modell, das auf Basis des 2023 vorgestellten Urban SUV Concept entwickelt wurde. Sein kraftvolles Styling verleiht ihm eine starke Präsenz auf der Straße. Seine kompakten Außenmaße gewährleisten innenstadttaugliche Manövrierfähigkeit, innen sorgt eine verschiebbare Rückbank für eine optimale Raumausnutzung.  Foto: Toyota C-HR+Der neue Toyota C-HR+ Der neue Toyota C-HR+ basiert auf dem Compact SUV Concept, er tritt im C-SUV-Segment an, dem wichtigsten Marktsegment für Elektrofahrzeuge. Das Styling ist zwar an die Coupé-Linien des Toyota C-HR angelehnt, vermittelt aber ein reiferes und eleganteres Erscheinungsbild. Das Platzangebot für die Passagiere liegt auf dem Niveau größerer Modelle, das Kofferraumvolumen beträgt 416 Liter. Den elektrischen Antrieb teilt sich der C-HR+ mit dem aktualisierten bZ4X, einschließlich der Motoren, die ein Leistungsspektrum zwischen 167 und 343 PS abdecken.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Microlino: Kampf für faire Regeln in der Mikromobilität

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 22:47


In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Merlin Ouboter, Mitgründer von Microlino, über die Zukunft der Mikromobilität und die Herausforderungen in der Automobilindustrie zu sprechen. Microlino setzt mit seinen leichten Elektrofahrzeugen auf eine Alternative zum klassischen Pkw und sieht sich als Vorreiter in der L6E- und L7E-Kategorie. Seit Ende 2022 wird der kleine City-Flitzer produziert und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs war die politische Vernachlässigung der Mikromobilität. „Es kann nicht sein, dass ein Zwei-Tonnen-SUV von Emissionscredits profitiert, während wir mit unseren effizienten und ressourcenschonenden Fahrzeugen nicht einbezogen werden,“ betonte Merlin. Microlino kämpft dafür, dass leichte Elektroautos in die Berechnungen der Flottenemissionen aufgenommen werden. Ein solcher Schritt würde nicht nur für faire Wettbewerbsbedingungen sorgen, sondern könnte auch den Preis für Endkunden senken. Auch das Thema Kaufprämien war ein Diskussionspunkt. In Deutschland wurde die Fahrzeugklasse von Microlino bisher nicht gefördert, während in Frankreich, Italien, Spanien oder Österreich bereits angepasste Fördermodelle existieren. „Wenn Förderungen auf EU-Ebene kommen, dann bitte nicht nach deutschem Vorbild, wo wir komplett ausgeschlossen sind,“ so Merlin. Denn neben finanziellen Vorteilen geht es auch um die Anerkennung von Mikromobilität als ernsthafte Alternative. Die Effizienz von Microlino überzeugt: „Unser Fahrzeug wiegt inklusive Passagiere weniger als die Batterie eines Elektro-SUVs. Das zeigt, wie viel Ressourcen und Energie wir sparen,“ erklärte Merlin. Mit einem Verbrauch von 7,5 kWh auf 100 km liegt der Microlino in einem Bereich, der mit dem Energieverbrauch eines Bahnreisenden vergleichbar ist. Ein weiteres Thema war die Stärkung europäischer Produktion. Statt höherer Importzölle auf chinesische Fahrzeuge setzt Microlino auf eine gezielte Förderung für in Europa gefertigte Autos. „Wenn chinesische Marken hier Standorte aufbauen, sollten sie genauso profitieren. Das wäre ein fairer Ansatz,“ so Merlin. Der Blick in die Zukunft zeigt, dass Microlino weiterhin für eine faire Behandlung der Mikromobilität kämpfen wird. Sollte das Thema beim anstehenden EU-Autogipfel erneut ignoriert werden, ist sogar eine Petition in Planung. „Am liebsten wären uns eigentlich keine Subventionen für niemanden – dann wäre es wirklich fair. Aber solange es sie gibt, sollte Mikromobilität nicht außen vor bleiben,“ betonte Merlin abschließend. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Peugeot E-Lion Day 2025: Fokus auf Performance   Foto: Peugeot Deutschland / Stellantis Vor wenigen Tagen nutzte Alain Favey, der neue CEO der Marke Peugeot, die dritte Ausgabe des E-LION DAY, um seinen Fahrplan und seine Ziele für das Jahr 2025 zu verkünden: Zusätzlich zu dem bereits attraktiven Produktangebot werde man durch konsequente Kundenorientierung und die Stärkung seiner Partnerschaften eine erfolgreiche, nachhaltige und vielversprechende Zukunft für Peugeot gestalten. Im Jahr 2025 wolle man mit voller Kraft durchstarten. Mit dem breitesten Angebot an elektrischen Modellen aller etablierten Hersteller in Europa bekräftigt der französische Automobilhersteller seine Ambitionen, den europäischen Elektro-Markt anzuführen. Mit seinen Multi-Energie-Plattformen bietet Peugeot eine Lösung für alle Kundenbedürfnisse, vom Hybrid bis zum Elektrofahrzeug und vom Kompaktwagen bis zum SUV und leichten Nutzfahrzeug. So erweitert Peugeot sein Angebot an Elektrofahrzeugen, das bereits jetzt das umfangreichste Angebot in Europa darstellt, mit der Einführung des Peugeot E-3008, des E-5008 Dual Motor 325 PS sowie des E-5008 5-Sitzers. Mit dem Peugeot Elektroversprechen optimiert die Marke das Elektroerlebnis für ihre Kundinnen und Kunden mit 8 Jahren Garantie auf die Batterie und 8 Jahre ALLURE Care für das gesamte Fahrzeug sowie um eine Wall Box und Ladepass für unterwegs.     Elektrifizierung: Die umfangreichste Elektrofahrzeugpalette unter den europäischen Mainstream-Marken wird durch neue Produkte ergänzt Im Jahr 2024 verkaufte das Unternehmen weltweit fast 1,1 Millionen Fahrzeuge und verdoppelte seine Bestellungen für Elektrofahrzeuge. In Europa war Peugeot die Marke, die das größte Wachstum beim Verkauf von Elektrofahrzeugen an Privatkunden verzeichnete, war 2024 erneut Marktführer bei Elektrofahrzeugen in Europa im B-Segment und im Markt für leichte Nutzfahrzeuge. Damit kein Kunde beim Übergang zur Elektromobilität zurückbleibt, hat Peugeot eine breite Palette elektrifizierter Antriebe entwickelt, darunter Hybrid-, Plug-In-Hybrid- und Elektroantriebe, die alle auf der gleichen Plattform basieren. Das verschafft natürlich Kostenvorteile. Und auch im Jahr 2025 gibt das Unternehmen Gas: Die Palette von 12 vollelektrischen Modellen wird weiter ausgebaut, um die Kundinnen und Kunden noch besser bei der Umstellung auf Elektromobilität zu unterstützen.  PEUGEOT setzt auch seine Erweiterung der SUV-Palette in der ersten Hälfte des Jahres 2025 mit der 5-Sitzer-Version des E-5008 fort.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Flexis: Neuer Player für smarte E-Transporter

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Feb 16, 2025 23:45


Flexis ist ein Name, der im Bereich der E-Transporter vielleicht bisher nicht jedem bekannt ist, aber das Unternehmen hat ambitionierte Pläne. Im Podcast habe ich mit Manfred Aumüller, Key-Account-Manager Süddeutschland, über die Hintergründe, Herausforderungen und Ziele von Flexis gesprochen. Flexis ist ein Joint Venture von Volvo, Renault und dem Logistikkonzern CMA-CGM. Die Idee dahinter: einen radikalen Schnitt machen und E-Transporter neu denken, statt bestehende Konzepte einfach nur weiterzuentwickeln. Der Fokus liegt klar auf der sogenannten Last-Mile-Logistik. „Wir wollten nicht nur ein Fahrzeug entwickeln, sondern die gesamte Kette zu Ende denken“, erklärt Manfred. Das bedeutet, dass neben den Transportern auch digitale Services, Softwarelösungen und ein optimiertes Flottenmanagement eine zentrale Rolle spielen. Zum Start hat Flexis drei verschiedene Modelle vorgestellt, alle basierend auf einer reinen E-Plattform. Der Panel Van entspricht einem klassischen Transporter wie dem Renault Trafic. Der Cargovan bietet zusätzliche Aufbauoptionen für spezielle Anforderungen. Besonders interessant ist der Step-In-Van, der speziell für Paketzusteller entwickelt wurde. Hier zeigt sich der Innovationsansatz besonders deutlich: Mit einem extrem kleinen Wendekreis von rund zehn Metern, einer niedrigen Ladehöhe von nur 51 Zentimetern und einer modernen 800-Volt-Plattform setzt Flexis eigener Aussage nach Maßstäbe. „Das bedeutet nicht nur schnelleres Laden mit bis zu 220 kW DC, sondern auch mehr Effizienz im täglichen Einsatz“. Ein weiterer Höhepunkt ist die enge Integration digitaler Lösungen. Die Transporter von Flexis sind so vernetzt, dass sie automatisch CO₂-Einsparungen erfassen und Routen optimieren, um unnötige Kilometer zu vermeiden. Auch an die Fahrer:innen wurde gedacht: Automatisierte Prozesse wie ein Delivery-Button erleichtern das tägliche Ein- und Aussteigen, während eine intelligente Verriegelung für mehr Sicherheit sorgt. Marktstart ist für 2026 mit dem Panel Van geplant, gefolgt von weiteren Modellen bis 2027. Doch schon jetzt führt Flexis Gespräche mit Flottenbetreibern, um die Fahrzeuge genau auf deren Bedürfnisse zuzuschneiden. „Wir entwickeln die Transporter nicht nur für, sondern mit den Kunden“, betont Manfred. Auch beim Geschäftsmodell setzt Flexis auf Flexibilität: Neben dem Fahrzeugverkauf werden digitale Services als modulare Bausteine angeboten, die sich in bestehende Systeme integrieren lassen. Die Richtung ist klar: Flexis will mit einer durchdachten Kombination aus effizienter E-Plattform, intelligenten Services und kundenorientierter Entwicklung eine echte Alternative im Markt der E-Transporter schaffen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.

Mach dis Ding
#393 - Vom Micro Tretroller zum elektrischen City Car Microlino

Mach dis Ding

Play Episode Listen Later Dec 19, 2024 83:19


In der aktuellen Folge des Mach dis Ding-Podcasts spricht Nico mit Merlin Ouboter, dem Mitgründer der Micro Lino AG. Das Unternehmen revolutioniert die urbane Mobilität mit ihrem minimalistischen Elektrofahrzeug, dem Microlino. Ziel ist es, eine nachhaltige, lokal produzierte und platzsparende Alternative zu traditionellen Autos zu schaffen. Merlin teilt spannende Einblicke in die Gründungsgeschichte, die aus der Tradition seiner Familie hervorgeht – sie entwickelten bereits die berühmten Micro-Scooter. Er erzählt von den Herausforderungen, die mit der Entwicklung des Microlinos verbunden waren, darunter die Produktion, Finanzierung und Skalierung. Besonders betont Merlin die Bedeutung von Teamarbeit und mutigen Entscheidungen: Bereits vor Produktionsstart konnte Microlino 35.000 Reservierungen verzeichnen. Der Microlino kann neu im Pop-up Store im Circle am Flughafen besichtigt und Probe gefahren werden.

Techlounge Podcast
Kann man noch einen Tesla kaufen?

Techlounge Podcast

Play Episode Listen Later Dec 3, 2024 26:52


Kann man heutzutage noch einen Tesla kaufen? Diese Frage wird immer relevanter, nicht nur wegen der technischen Qualitäten des Fahrzeugs, sondern auch aufgrund der politischen Ansichten und des Auftretens von Tesla-CEO Elon Musk. Die Diskussion dreht sich nicht mehr nur um die Frage, ob ein Elektrofahrzeug die bessere Wahl gegenüber einem Verbrenner ist, sondern auch um die ethischen und politischen Implikationen, die mit der Marke Tesla verbunden sind. 

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der neue Hyundai IONIQ 9: Weltpremiere des zukunftsweisenden Elektro-SUV mit viel Platz, Reichweite und innovativer Technik

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Nov 25, 2024


Der IONIQ 9 ist die ideale Wahl für Kunden, die ein dreireihiges Elektrofahrzeug suchen, das Platz für bis zu sieben Passagiere bietet. Mit dem Slogan des IONIQ 9, „Built to Belong“, verfolgt Hyundai das Ziel, das Fahrzeug als Raum für ein gemeinschaftliches Erlebnis zu etablieren. Darum geht es diesmal!Mit dem IONIQ 9 hat die Hyundai Motor Company ein dreireihiges, vollelektrisches SUV mit großzügigem Innenraum vorgestellt, das die neue „Aerosthetic“-Designsprache und innovative Technologie vereint. Erstmalig wird der IONIQ 9 auf der LA Auto Show gezeigt, in Europa und anderen Märkten sind die Markteinführungen im Laufe des Jahres 2025 geplant.Power und Drive!    Werfen wir mal einen Blick auf die technischen Daten. So bietet die Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterie 110,3 kWh Systemleistung. Das Modell Long-Range mit reinem Heckantrieb wird von einem 160-kW-Motor angetrieben, bei der Long-Range Allradantrieb-Alternative kommt ein 70-kW-Frontmotor dazu.  Die Version Performance kommt serienmäßig mit Allradantrieb, hier gibt es an Vorder- und Hinterachse je einen 160-kW-Motor. Die letztgenannte Version beschleunigt übrigens in nur 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Hier wird eine Spitze von 200 km/h erreicht! Beim Elektrofahrzeug gehört aber auch das Thema Laden ganz oben auf die Agenda. An einer Schnellladesäule schafft der IONIQ 9 in nur 24 Minuten eine Aufladung von 10 auf 80 Prozent.  Dank seines niedrigen Luftwiderstandsbeiwerts, seiner fortschrittlichen Plattform- und Batterietechnologie wird die Heckantrieb-Variante mit 19-Zoll-Rädern voraussichtlich eine vollelektrische Reichweite von bis zu 620 km und einen WLTP-Zielenergieverbrauch von 19,4 kWh/100 km erreichen. Die Innenausstattung!Im IONIQ 9 finden bis zu sieben Personen Platz. Dabei lassen sich die Relax-Sitze in der ersten und zweiten Reihe weit zurücklehnen, sie sind zudem mit einer Beinablage ausgestattet – ideal für Ruhepausen während des Aufladens oder für Passagiere bei der Fahrt. In der zweiten Reihe verfügt der IONIQ 9 außerdem über drehbare Sitze und bietet damit Familien mit kleinen Kindern sowie weniger mobilen Passagieren einen komfortablen Ein- und Ausstieg. Wird die dritte Sitzreihe von Passagieren genutzt, kann man noch über ein Kofferraumvolumen von 338 Liter (VDA-Norm) verfügen, wird die dritte Sitzreihe flach umgeklappt ist, bietet der Kofferraum Platz für bis zu 908 Liter (VDA-Norm).  Auto Bild verortet die Preise zwischen 68.000 Euro und knapp 80.000 Euro. Man darf gespannt sein. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Tadus' vollelektrischer Traktor: Nachhaltigkeit auf dem Acker

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Oct 2, 2024 21:04


In meiner neuesten Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Dr. Thaddäus Baier, Mitgründer und Geschäftsführer von Tadus, zu sprechen. Tadus fokussiert sich auf die Entwicklung vollelektrischer Traktoren, speziell eines 100-kW-E-Traktors, der vielseitig in landwirtschaftlichen Betrieben einsetzbar ist. Thaddäus bringt eine interessante Mischung aus landwirtschaftlichem Hintergrund und Expertise aus der Luft- und Raumfahrt mit, die zur Idee und Umsetzung dieses innovativen Projekts geführt hat. Während unseres Gesprächs ging es um die Herausforderungen und Chancen, die ein solcher E-Traktor mit sich bringt. Thaddäus erklärte, dass viele landwirtschaftliche Betriebe ihre eigene Energie durch Photovoltaik erzeugen. „Unser Ziel ist es, diese Energie direkt vor Ort zu nutzen und einen vollelektrischen Traktor anzubieten, der einen konventionellen 100-kW-Schlepper vollständig ersetzen kann“, erläuterte er. Dabei hebt er die Vielseitigkeit des Fahrzeugs hervor, das von leichten Frontladerarbeiten bis hin zu schwereren Zugarbeiten alles leisten kann – und das bei einer vergleichsweise hohen Energieeffizienz. Ein besonders spannender Punkt des Gesprächs war das Thema Energiemanagement. Der Traktor ist nicht nur ein Arbeitsgerät, sondern ein integraler Bestandteil des gesamten Energiesystems auf dem Hof. „Unser Fahrzeug muss das Gesamtwirken am Hof unterstützen, auch wenn es nicht genutzt wird“, betonte Thaddäus. So könnte der Traktor, wenn er nicht im Einsatz ist, als Energiespeicher dienen und etwa die Milch- oder Stallkühlung mit dem erzeugten PV-Strom versorgen. Die Entwicklung ist auf einem guten Weg: Ein erstes Funktionsmuster wurde Mitte 2023 erfolgreich in Betrieb genommen. Nun arbeitet das Unternehmen an einer Serienlösung, die Ende 2025 auf den Markt kommen soll. Besonders erwähnenswert ist dabei das bidirektionale Ladesystem, das es ermöglicht, den Traktor flexibel in das Energiemanagement des landwirtschaftlichen Betriebs zu integrieren. „Unser Traktor integriert sich perfekt ins Energiemanagement des Hofes. Das bidirektionale Ladesystem ermöglicht es, den Traktor nicht nur zu laden, sondern auch Energie zurück ins Netz oder den Hof zu speisen, wenn er nicht genutzt wird.“ Auf die Frage, warum große Player im Markt bisher nicht in diesem Bereich aktiv sind, meinte der Mitgründer von Tadus: „Vielleicht liegt es daran, dass sie ihr Geld im höheren Leistungsbereich verdienen.“ Er sieht Tadus klar in einer Nische, in der Landwirte vor allem die Möglichkeit schätzen, ihre Betriebskosten signifikant zu senken, indem sie Eigenstrom nutzen. Die Nachfrage nach solchen Lösungen wächst, insbesondere da die Wirtschaftlichkeit des E-Antriebs im Vergleich zu Diesel für viele Betriebe attraktiv ist. Natürlich gibt es auch Herausforderungen, wie die Finanzierung und die Suche nach Partnern, um das Produkt erfolgreich auf den Markt zu bringen. „Technologisch sind die Herausforderungen lösbar, aber wir brauchen Partner, um beispielsweise das Servicenetz zu entwickeln“, so Thaddäus. Am Ende unseres Gesprächs sprachen wir darüber, wie Tadus mit Referenzprojekten die Praxistauglichkeit und das Potenzial ihres Traktors demonstrieren möchte. Diese Projekte sollen zeigen, wie sich landwirtschaftliche Betriebe energetisch transformieren und effizienter gestalten lassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Thaddäus einsteigen. Lohnt sich.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Weltpremiere: Opel zeigt den neuen Movano HYDROGEN auf der IAA Transportation 2024 in Hannover

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Sep 16, 2024


Ob Verbrennerfahrzeuge schon in Kürze vom Neuwagenmarkt verschwinden werden oder nicht, ist nach wie vor der Blick in die Glaskugel. Dass lokal emissionsfreie Fahrzeuge im Kommen sind, daran besteht allerdings kein Zweifel. Dass das Laden von Elektrofahrzeugen vermutlich noch auf absehbare Zeit längere Ladezeiten in Anspruch nehmen wird, scheint auch der Fall zu sein. Hier können allerdings Wasserstofffahrzeuge wie der neue Opel Movano HYDROGEN mit schnellen Tankzeiten punkten! Darum geht es diesmal!Zwar werden Wasserstofffahrzeuge gerne mal totgesagt, aber bekanntlich leben grade Totgesagte besonders lange. Bei Opel jedenfalls lässt man sich nicht ins Boxhorn jagen. Aktuell ist bereits der batterie-elektrische Movano Electric bestellbar – jetzt schlägt Opel das nächste Kapitel für den großen Transporter auf. Und welcher Ort wäre da besser geeignet als die IAA-Transportation 2024 vom 16. bis zum 22. September in Hannover.Genau dort feiert der neue Opel Movano HYDROGEN seine Weltpremiere. Mit dem Wasserstoff-Fahrzeug zeigt der Hersteller dort ein innovatives Antriebskonzept mit Brennstoffzelle ohne Kompromisse für den Arbeits- und Alltagseinsatz. Der neue Movano HYDROGEN fährt nicht nur lokal emissionsfrei mehr als 500 Kilometer weit, er kann zudem in weniger als 5 Minuten wieder betankt werden – ein absolutes Plus gegenüber einem Elektrofahrzeug. Dazu bietet er die volle Flexibilität und das Ladevolumen wie alle anderen Movano-Varianten.Cleverer Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter: Der neue Movano HYDROGENLokal emissionsfrei weite Strecken fahren und dabei keine Zeit beim „Tanken“ verlieren: Wie das funktioniert, hat bereits der Opel Vivaro HYDROGEN demonstriert. Jetzt ist der innovative Antrieb auch für den Größten im Opel-Nutzfahrzeugangebot am Start. Mit seiner Kombination aus Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb und Plug-in-Batterie kann der neue Opel Movano HYDROGEN mehr als 500 Kilometer weit fahren und lässt sich in unter 5 Minuten mit Wasserstoff betanken. Der Elektromotor bietet 110 kW (150 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 410 Newtonmetern. Beim Start oder Beschleunigen unterstützt die 11 kWh-Lithium-Ionen-Batterie. So arbeitet das Brennstoffzellensystem stets unter optimalen Betriebsbedingungen. Ein weiterer großer Vorteil des Hybrid-Systems: Es kann Bremsenergie zurückgewinnen und über den Elektromotor (Generator) als Strom in die Batterie einspeisen, die so genannte Rekuperation. Die gesamte Antriebstechnik und die Wasserstoff-Tanks sind dabei so platzsparend untergebracht, dass der Transporter keine Kompromisse bei der Alltagstauglichkeit eingeht: Der Movano HYDROGEN spielt seine Qualitäten als flexibler Lastenträger voll aus und kann je nach Variante bis zu 13 m3 oder sogar bis zu 17 m3 an Ladung verstauen und bis zu 1.370 Kilogramm an zusätzlichem Gewicht aufnehmen.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Hinweis: Bei dem abgebildeten Fahrzeug handelt es sich – mit Ausnahme des Schriftzuges „Hydrogen“ um den aktuellen Movano Electric, der optisch aber der Hydrogenvariante entspricht!   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

eMobility Insights - der Podcast von electrive
Geld oder grünes Gewissen: Was haben E-Auto-Fahrer von V2G?

eMobility Insights - der Podcast von electrive

Play Episode Listen Later Jul 27, 2024 33:58


Geld verdienen mit dem Elektroauto – geht das wirklich schon? Eigenverbrauchserhöhung, Spitzenlastkappung und Intraday-Vermarktung: Bei jeder dieser Anwendungen haben Kunden die Möglichkeit, ihr Elektrofahrzeug per DC-Wallbox gewinnbringend bidirektional zu laden. Und da reden wir über einige hundert Euro im Jahr! Wie groß die Potentiale sind, und wie steinig der Weg dorthin war, das besprechen wir in dieser Ausgabe von "eMobility Insights" – der Podcast von electrive. Es ist unsere zehnte Folge und die zweite unserer Sommer-Staffel rund um V2G. Präsentiert wird Ihnen diese von The Mobility House Energy – dem Experten an der Schnittstelle zwischen Mobilität und Energiewelt. Und die beiden Herren, die Sie in dieser Folge hören, haben wir auf der Ladeinfrastruktur-Messe Power2Drive vor wenigen Wochen in München gesprochen. Dort war das BiDi-Laden eines der großen Innovationsthemen und somit waren auch viele Experten vor Ort. Zwei echte Pioniere haben wir vor unser Mikro geholt. Die Rede ist von Xaver Pfab, dem V2G-Pionier der BMW Group, der uns alles rund um das BDL-Projekt erzählt hat. Und den BiDi-Vordenker Marco Piffaretti hören Sie in der halben Podcast-Stunde auch. Er berichtet über die Feldversuche und Entwicklungen in der Schweiz!

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
EAM 086: Laden in Mehrparteienhäusern

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Play Episode Listen Later Apr 29, 2024 31:33


Das Laden zu Hause ist sicherlich die einfachste und komfortabelste Möglichkeit, sein Elektrofahrzeug mit frischer Energie zu versorgen, denn da steht das Auto sowieso viele Stunden Tag und Nacht herum. Wenn man ein Eigenheim besitzt, ist es außerdem ziemlich einfach, dort eine entsprechende Lademöglichkeit zu installieren.Nun leben allerdings die meisten Menschen nicht in Einfamilien-, sondern in Mehrparteienhäusern. Hier ist es deutlich komplizierter, eine Ladelösung zu verbauen, wenn man denn überhaupt den Luxus eines eigenen Stellplatzes hat.Welche gesetzlichen Randbedingungen es gibt, um Gebäude mit Ladeinfrastruktur auszurüsten und wie ein „gesunder“ Mix an privater und halböffentlicher Ladeinfrastruktur in Zukunft aussehen könnte, das erläutert uns erklärt uns Friederike Piper von Transport & Environment in dieser Episode.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
XBus unter Druck: ElectricBrands verspricht Aufschwung

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Feb 16, 2024 29:56


In dieser Sonderfolge des Elektroauto-News.net Podcast habe ich Max Brandt, den Vorstandsvorsitzenden von Electric Brands, zu Gast. Gemeinsam widmen wir uns der aktuellen Situation des Unternehmens, insbesondere im Hinblick auf die angekündigte Insolvenz, die Restrukturierungsmaßnahmen, das Kernprodukt XBus und die Strategie des Unternehmens für die Zukunft. Max gibt im Gespräch einen recht offenen Einblick auf die aktuelle Situation. Erläutert aber zuvor, was seine persönliche Motivation war, sich Electric Brands anzuschließen, und erläutert, wie er nachhaltige Mobilität beeinflussen möchte, was ihn zum Wechsel von der Automobilzulieferindustrie zu einem Mobilitätsentwickler bewogen hat. Er betont, dass die Restrukturierung des Unternehmens nicht aufgrund von finanziellen Überschuldungen oder Verbindlichkeiten notwendig wurde, sondern vielmehr aufgrund einer Finanzierungslücke, die durch Verzögerungen in der Produktlieferung entstanden ist. Er erklärt, dass Electric Brands erfolgreich Finanzmittel einwerben konnte, aber nun vor der Herausforderung steht, in die Produktlieferphase überzugehen. Max unterstreicht die Bedeutung der Transparenz in diesem Prozess und erklärt, dass das Unternehmen bewusst den Weg eines Schutzschirmverfahrens gewählt hat, um eine Restrukturierung unter Eigenverwaltung zu ermöglichen und gleichzeitig das Vertrauen der Investoren und Stakeholder zu erhalten. Ferner geht er auf die Produktstrategie ein, insbesondere auf den XBus und seine verschiedenen Varianten wie den XBus S und den kommenden XBus XS. Er erläutert die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Produktion in China ergeben, und betont, dass das Ziel darin besteht, einen hohen europäischen Wertschöpfungsanteil zu realisieren, ohne dabei vollständig auf die Produktionskapazitäten und Qualitätsstandards in China zu verzichten. Die Diskussion berührt auch die Bedenken und Kritik, die von Händlern und Kunden geäußert wurden, vornehmlich im Hinblick auf die Insolvenzanmeldung und die Verzögerungen bei der Produktauslieferung. Er bekräftigt die Bedeutung offener Kommunikation und das Engagement innerhalb des Unternehmens sowie zu Händlern und Kunden. Auch mir gegenüber war er offen in Hinblick auf den aktuellen Rechtsstreit mit Marktbegleiter TYN-e. Ein Rechtsstreit, welcher aus seiner, dass dies die Einführung des XBus S nicht beeinträchtigen sollte. Wir gehen direkt rein ins Gespräch.

The Digital Drive
Folge 16: Ferdi und Volker - Elektrisierendes Elektrofahrzeug entzückt Sportwagen-Liebhaber

The Digital Drive

Play Episode Play 51 sec Highlight Listen Later Feb 5, 2024 55:37


Kein geringerer als Ferdi Cete, Youtuber und Geschäftsführer der CETE Automotive, ist heute zu Gast bei uns im Podcast. Welche Rolle spielen seiner Meinung nach Soundsysteme bei der Elektromobilität? Ferdi und sein Geschäftspartner beschäftigen sich mit Lösungen zur Emotionionalisierung, die auch ohne Verbrenner möglich sein sollen. Warum ausgerechnet er als Sportwagen-Liebhaber einen Elektro-Smart fährt, könnt ihr in dieser Folge hören! Hört unbedingt rein, um zu erfahren, wie ein leidenschaftlicher Automobilenthusiast zur autofreien Innenstadt steht! 

Steueraffe
#217 ePrämie/ THG-Quote für E-Autos

Steueraffe

Play Episode Listen Later Feb 1, 2024 12:39


Wie man im Zuge der ePrämie bzw. THG-Quote vom Aufladen von Elektrofahrzeugen oder Plug-In-Hybriden an nicht-öffentlichen Ladepunkten profitieren kann - das wollen wir in dieser Podcastfolge klären. Was ihr in dieser Folge zu hören bekommt ... ... sind allgemeine Informationen zur ePrämie bzw. THG-Quote, wie dies genau funktioniert, wie man als Autobesitzer zur ePrämie überhaupt kommt, mit wie viel Geld mach rechnen kann und welches Modell der Prämie sinnvoll ist. Zu Gast im Steueraffen-Studio ist Andreas Thaller von der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH (www.hoferleitinger.at). STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin
E-Rikschas erobern Indische Städte

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 3:59


Ob Lieferservice oder 3-Rad-Taxis – Indien setzt auf E-Mobilität. Rikschas mit Batterien sind mittlerweile Standard. Mehr als die Hälfte aller neu zugelassenen Dreiräder in vergangenen Jahr sind elektrisch. Damit überholt Indien die Konkurrenz.

Regionaljournal Graubünden
Bündner Elektrofahrzeug knackt Höhenweltrekord

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 28:48


Drei Männer aus dem Bündnerland wollten auf den Vulkan Ojos del Salado in Chile auf 6893 Meter über Meer. Nicht zu Fuss, sondern mit ihrem landwirtschaftlichen Elektrofahrzeug. Ihr Ziel verfehlten sie knapp, dennoch reichte es für den Weltrekord. Weitere Themen: * Das Kantonsspital Glarus streicht 36 Vollzeitstellen, um Geld einzusparen. In 20 Fällen kommt es zu einer Kündigung. * Wegen technischen Problemen in der Druckerei mussten Abonnenten der Zeitung «Südostschweiz» heute auf die gedruckte Zeitung verzichten. * Engadiner Campus «InnHub» kann gebaut werden. * Steckborn entscheidet an ausserordentlicher Versammlung Mitte Februar über die Zukunft des Bundesasylzentrums.

Regionaljournal Ostschweiz
Bündner Elektrofahrzeug knackt Höhenweltrekord

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 28:48


Drei Männer aus dem Bündnerland wollten auf den Vulkan Ojos del Salado in Chile auf 6893 Meter über Meer. Nicht zu Fuss, sondern mit ihrem landwirtschaftlichen Elektrofahrzeug. Ihr Ziel verfehlten sie knapp, dennoch reichte es für den Weltrekord. Weitere Themen: * Das Kantonsspital Glarus streicht 36 Vollzeitstellen, um Geld einzusparen. In 20 Fällen kommt es zu einer Kündigung. * Wegen technischen Problemen in der Druckerei mussten Abonnenten der Zeitung «Südostschweiz» heute auf die gedruckte Zeitung verzichten. * Engadiner Campus «InnHub» kann gebaut werden. * Steckborn entscheidet an ausserordentlicher Versammlung Mitte Februar über die Zukunft des Bundesasylzentrums.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wer sich bei Lexus umschaut, der findet einige Modelle im so genannten F-Sport-Design. Hier wird die Optik im Vergleich zum „Normalmodell“ geschärft, die Fahrzeuge sind somit noch präsenter. Das gilt natürlich auch für den Lexus UX, der seit kurzem auch als F-Sport bestellbar ist. Darum geht es diesmal!Wenn es heute um die Anschaffung eines neuen Autos geht, steht die Art des Antriebes häufig im Vordergrund. Neben den konventionellen Benzin- und Dieselantrieben ist aktuell meistens die Rede von Plug-in-Hybriden und reinen Elektroautos. Dabei wird fast vergessen, dass es auch noch Hybridantriebe gibt, die ohne externe Ladung auskommen. Zu ihnen gehört der aktuelle Lexus UX, der nicht nur als reines Elektrofahrzeug, sondern auch als 250h wie Hybrid angeboten wird. Seit neuestem auch im F SPORT Design. Genau dieses Modell stellen wir heute vor. Das Outfit!Den F-Sport erkennt man an seinem Lexus-typischen Diabolo-Kühlergrill mit schwarzer Wabenstruktur. Angedeutete seitliche Lufteinlässe und exklusive 18-Zoll-Leichtmetallräder verschaffen ihm einen sportlich-dynamischen Eindruck. Insgesamt wirkt der Lexus UX als F-Sport sehr dynamisch. Power und Drive!    Als Antriebsquelle hat Lexus dem UX250h F SPORT Design einen 135 kW/184 PS starken Hybridantrieb der vierten Generation mitgegeben, der seine Antriebskraft auf die Vorderräder schickt. So ausgerüstet wird eine Höchstgeschwindigkeit von 177 km/h erreicht, die Beschleunigung von 0–100 km/h wird in 8,5 Sekunden erledigt. Im WLTP-Messverfahren kommt der Wagen mit einem kombinierten Verbrauch von 5,3–5,6 Litern 100 Kilometer weit. Dass Lexus bei jeder Modellerneuerung oder Modellpflege auch die Sicherheitseinrichtungen verbessert, dürfte allgemein bekannt sein.  Somit sorgt das verbesserte Lexus Safety System +, das neben dem nochmals optimierten Pre-Crash Safety System auch einen Kreuzungsassistenten zum sicheren Abbiegen und einen Notlenkassistenten umfasst, für zusätzliche Sicherheit. Letzterer hilft beim sicheren Ausweichen vor Hindernissen, ohne die Fahrspur zu verlassen. Die adaptive Geschwindigkeitsregelung umfasst eine neue Funktion zur automatischen Anpassung der Geschwindigkeit vor und in Kurven. Die Kosten!Die Preise des Lexus UX 250h starten bei 42.150,00 Euro und reichen bis 55.600,00 Euro beim UX 250h F Sport mit dem Allradantrieb E-Four. Ohne E-Four liegt der Preis der F-Sport-Variante bei 53.950,00 Euro. Alle Fotos: ©  Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Der neue Hyundai Kona Der Kona ist in Deutschland das meistverkaufte Fahrzeug von Hyundai. Im Segment der kompakten Sport Utility Vehicles hat sich er einen festen Platz als verlässlicher und wegweisender Lifestyle-SUV für Aufsteiger und Individualisten gesichert. Nun scharrt die zweite Generation des Kona mit den Hufen, um diese Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Und dies auf eine völlig neuen Fahrzeugbasis. Denn erstmals hat Hyundai bei einem Modell zuerst ein batterieelektrisches Fahrzeug entwickelt. Darauf basieren dann die Modelle mit Vollhybrid- und Benzinmotoren. Von dieser innovativen Entwicklungsstrategie profitieren auch die Käufer eines Benzin- oder Vollhybridfahrzeuges. Denn sie erhalten dadurch einen Kona mit äußerlich moderat gewachsenen Abmessungen, es gibt viel Bewegungsfreiheit im Innenraum und auch der Stauraum ist gewachsen. Die futuristische Designsprache des Exterieurs aller Fahrzeugvarianten ist vom Elektrofahrzeug abgeleitet, sie betont auch bei Verbrenner und Vollhybrid die einzigartige Präsenz des Lifestyle-SUV und hinterlässt einen ebenso modernen wie dynamischen Eindruck. Der Name Kona geht übrigens auf den Kona Distrikt von Hawaii zurück. Besonders auffällig ist das unverwechselbare und dynamische Frontdesign des SUV, das schon einen Hinweis auf das Fahrvergnügen gibt, dass man mit dem Kona erlebt. Die Motorenpalette umfasst einen Vollhybriden mit einer Kombination aus Benzin- und Elektroantrieb sowie zwei moderne Benzinmotoren mit bis zu 146 kW (198 PS). Den Kona gibt es – je nach gewählter Motorisierung – wahlweise mit Front- sowie mit Allradantrieb für einen besonders dynamischen Lebensstil auch abseits vielbefahrener Straßen. Neben den Modellen, die komplett oder zumindest teilweise mit einem Verbrenner angeboten werden, gibt es auch eine reine Elektrovariante. Hier liegen die Prioritäten natürlich anders, der Focus liegt zumindest auch auf der Reichweite. Auch die Käufer des Hyundai Kona Elektro der zweiten Generation können zwischen zwei Leistungsstärken beim Elektroantrieb wählen: Der Kona Elektro mit 115 kW/156 PS hat in Verbindung mit der 48,4 kWh großen Batterie eine Reichweite von 377 km im kombinierten WLTP-Prüfzyklus, die Version mit 160 kW (218 PS) und 65,4 kWh großer Batterie ermöglicht Reichweiten bis zu 683 km. Den neuen Kona Elektro gibt es zu Preisen ab 41.990,00 EUR. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Also eines mal vorweg. Ich finde, der neue 308 SW ist den Designern von Peugeot ausgesprochen gut gelungen. Und auch die Ingenieure haben einen sehr guten Job gemacht. Wir haben den Wagen mal intensiv unter die Lupe genommen. Darum geht es diesmal!Das mit den Autonamen wird immer komplexer. Früher hätte man einfach gesagt, man fährt einen Peugeot 308. Im Zweifelsfall hätte man noch den Zusatz Kombi verwendet. Heute ist das alles nicht mehr so einfach. Unser Testkandidat trägt den wunderschönen Namen: Peugeot 308 SW Plug-In Hybrid 225 e-EAT8. Das SW ist in dem Fall das Kürzel für den Kombi, mit Plug-In Hybrid wird die Art des Antriebs benannt, die 225 steht für die PS-Zahl und das EAT8 für das Automatikgetriebe.Power und Drive!Den Peugeot 308 gibt es als Benziner, als Diesel, als Plug-in-Hybrid und als reines Elektrofahrzeug. Wir haben uns zum Test den Plug-in-Hybriden als SW herausgesucht und darauf richten wir unseren heutigen Fokus. Genau gesagt auf den 225 e, es gibt auch einen 180 e. Unsere Testversion hat eine Systemleistung von 165 kW / 225 PS, die Beschleunigung von 0–100 km/h wird in dieser Motorvariante in 7,6 Sekunden erledigt, dem Vorwärtsdrang wird erst bei 235 km/h Einhalt geboten. Wie bei teilelektrifizierten Fahrzeugen üblich, ist die Höchstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb auf 135 km/h limitiert. Das kann uns aber egal sein, denn wenn wir schneller fahren wollen, ist das dank des Benzinantrieb es schließlich unproblematisch der Fall. Absolut angenehm ist das EAT8 bezeichnete Acht-Stufen-Automatikgetriebe. Ich persönlich bin ein absoluter Fan dieser Getriebe, so wird man auch im Stop & Go Verkehr nicht unnötig genervt. Der Kraftstoffverbrauch im kombinierten WLTP - Zyklus liegt bei 1,2 l/100 km, der Energieverbrauch bei 15,3 kWh/100 km. Die Kosten!Schaut man sich die Preisliste des Peugeot 308 SW an, dann sieht man eine größere Bandbreite, die bei 29.950 € beginnt und bei 47.500 € endet. Der erstgenannte Preis bezieht sich auf den Benziner mit 96 kW/130 PS in der Einstiegsausstattung Active Pack. Der letztgenannte auf unseren Testkandidaten mit 165 kW/225 PS in der hochwertigen GT-Ausstattung. Die Plug-in-Hybriden gibt es übrigens nur in dieser Ausstattung, doch selbst die genannte Einstiegsversion ist schon ausgesprochen umfangreich ausgestattet.Alle Fotos: ©  Stellantis / Peugeot   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der Lexus LBX ist ab sofort online reservierbar

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jul 24, 2023


Vorfreude soll ja angeblich die schönste Freude von allen sein. Da habe ich einen ziemlich guten Tipp für Sie, wie Sie sich, Stand heute im Juli 2023, acht Monate Vorfreude gönnen können. Vorfreude darauf, einer der Ersten zu sein, der stolzer Eigentümer des neuen Lexus LBX wird.Darum geht es diesmal!Wie heißt es so schön? Der frühe Vogel fängt den Wurm. Bezogen auf das neue Premium-Kompakt-SUV Lexus LBX wandele ich das mal ab auf: Der frühe Online-Reservierer gehört zu seinen ersten Nutzern. Zugegebenermaßen wohl erst ab März 2024, denn die Produktion startet Ende 2023. Aber man kann sich so ja ein verspätetes Weihnachtsgeschenk gönnen. Da ist die Vorfreude dann umso größer. Jedenfalls kann der neue Lexus LBX ab sofort online reserviert werden. Das neue Premium-Kompakt-SUV ist auf die Vorlieben und den Lebensstil der europäischen Kunden zugeschnitten und hat so das Potenzial, zum Bestseller der Premium-Marke in Europa zu werden. Reserviert werden kann der LBX, der zu Preisen ab 34.300 Euro erhältlich ist, unverbindlich über die nationale Lexus Kundenwebseite www.lexus.de. Wer sich dort registriert, wird in der Folge eingeladen, ab Oktober dieses Jahres die Bestellung formal abzuschließen.  Sie müssen sich also keine Sorgen machen, die Katze im Sack zu bestellen. Online-Konfigurator mit praktischer PreisübersichtInteressenten können das neue Lexus Modell mit Hilfe eines Online-Konfigurators innen wie außen erkunden und sich dabei ein Bild vom Design sowie den verschiedenen Farben, Innenausstattungen und Funktionen machen. Auch bei der Strukturierung des Angebotsprogramms hat Lexus einen neuen Ansatz gewählt. Anstelle der traditionellen Ausstattungsstufen wird der LBX in vier kontrastierenden „Atmospheres“ angeboten: Bei Elegant und Relax steht eine hochwertige Anmutung im Fokus, während Emotion und Cool ein sportlicheres, dynamischeres Profil besitzen. Daneben wird auch ein Einstiegsmodell angeboten. Mit genaueren Daten kann ich Ihnen bisher noch nicht dienen, ich bin aber sicher, dass wir nicht von einem Elektrofahrzeug sprechen, denn einen Wert habe ich für Sie schon mal. Den kombinierten Kraftstoffverbrauch des LBX. Der liegt bei 5,2 l/100 km, die dazugehörigen CO2-Emissionen betragen kombiniert 120 g/100 km.Limitierte LBX Original EditionAuf ausgewählten europäischen Märkten bietet Lexus den neuen LBX zudem als Original Edition ab 45.600 Euro an. Das Sondermodell ist auf rund 1.500 Exemplare limitiert, wobei 30 Fahrzeuge für den deutschen Markt vorgesehen sind. Die Original Edition wird zudem zu den ersten Fahrzeugen gehören, die an die Kunden ausgeliefert werden. Das dürfte ein weiterer guter Grund sein, zu den Ersten zu gehören, die ein Fahrzeug reservieren. Foto © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ChinaHotPod
Episode 107 - Markteintritt Europa, die neue chinesische Welle?

ChinaHotPod

Play Episode Listen Later Jul 24, 2023 25:44


Francis ist aktuell eine der bekanntesten Personen in der deutsch-chinesischen Community. Mit seinem Podcast "China Flexpat" hilft er und das Podcast Team zahlreichen Berufseinsteigern und erfahrenen Managern, sich über das Arbeiten in China zu informieren sowie eigene Karriereplanung mit China zu gestalten. In diesem Podcast spricht Francis als VP International von Juli Automation über einen neuen Trend, dass immer mehr chinesische Technologiefirmen den Markteintritt in Europa wagen.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue PEUGEOT 208 - Neues Design und elektrische Reichweite über 400 km Foto: Stellantis / Peugeot   Im Jahr 2022 war der Peugeot 208 das meistverkaufte Auto in Europa. Jetzt wird er aufgefrischt und dank seiner vollelektrischen Variante, einem verbesserten Design, den modernsten Technologien, dem zusätzlichen Fahrspaß sowie den neuen Hybridmotorisierungen noch effizienter.   Foto: Stellantis / Peugeot Und es ist vieles neu oder verbessert: Der neue Peugeot 208 bietet ein elegantes Design, eine katzenhafte Silhouette und eine neue, modernere Lichtsignatur. Dazu kommen eine veränderte Dynamik mit dem PEUGEOT i-Cockpit®, mehr Effizienz durch einen neuen Elektromotor, der eine Reichweite von 400 km bietet, den neuen 48V-Hybridmotorisierungen mit 74 kW (100 PS) und 100 kW (136 PS) und der neuesten Generation von Infotainmentsystemen. Der 208 ist seit seiner Einführung Ende des Jahres 2019 weltweit fast 1.000.000 mal produziert worden. 2021 und 2022 war er über alle Segmente hinweg das meistverkaufte Fahrzeug in Europa. Dieser Erfolg ist nicht zuletzt auf die Elektroversion e-208 zurückzuführen, die im Jahr 2022 das meistverkaufte Elektrofahrzeug im B-Segment in Europa war. In Frankreich war der e-208 im vergangenen Jahr sogar das meistverkaufte Elektrofahrzeug in allen Segmenten. Der neue 208 wird im November 2023 auf den Markt kommen. Foto: Stellantis / Peugeot Das Angebot umfasst die drei Ausstattungsvarianten Active, Allure, GT und fünf, teilweise neue Motorisierungen, darunter den neuen 115 kW (156 PS) starken Elektromotor, sowie die neuen Hybridmotorisierungen HYBRID 100 e und 136 e, jeweils mit DSC6-Doppelkupplungsgetriebe. Dank einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Motordrehzahlen und einen bis zu 15 Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch. Im Stadtverkehr kann der neue 208, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, mehr als 50 Prozent der Zeit im emissionsfreien Elektromodus fahren.  Für Kunden, die auf der Suche nach den preiswerten Benzinversionen sind, bietet der neue 208 zwei besonders sparsame und effiziente Motoren. Eine  Herausforderung für das Design-Team von Peugeot bestand darin, dem 208 ein neues Maß an Modernität und eine neue Facette zu verleihen und gleichzeitig die unverwechselbare Ausstrahlung zu bewahren. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Opel goes electric! Bereits heute können Opel-Kunden aus zwölf verfügbaren elektrifizierten Modellen wählen. Den Takt der Elektrooffensive gibt dabei der Opel Mokka vor. Im Oktober war der Opel Mokka-e das meistverkaufte Elektroauto im B-SUV-Segment auf dem wichtigen deutschen Heimatmarkt. Sage und schreibe 56 Prozent aller Mokka-Kunden entschieden sich hier für die batterie-elektrische, lokal emissionsfreie Variante. Darum geht es diesmal!Wie wäre es? Haben Sie Lust auf einen Mokka? Also ehrlich gesagt meinte ich nicht das Getränk, sondern das B-Segment-SUV von Opel. Das gibt es als Verbrenner und als reines Elektrofahrzeug. Mit Letzterem werden wir uns heute mal genauer beschäftigen! Das Outfit!Was Farben angeht ist Opel durchaus mutig! Unser Test-Mokka hatte ein unverwechselbares Matcha Grün Metallic und ein schwarzes Dach, der eine oder andere würde diesen Mokka als den Kermit auf dem Parkplatz bezeichnen aber ich muss zugeben, die Farbe hat was! Power und Drive!    Ich habe es bereits angesprochen, wir testen den Mokka als reines Elektrofahrzeug, da ist einiges anderes als sonst üblich. Aber vorweggesagt: Er fährt sich natürlich wie jedes „normale“ Auto auch. Als Mokka Electric hat der Wagen eine Leistung von 100 (136) kW (PS), also vergleichbar mit dem 1.2 Direct Injection Turbo mit 8-Stufen-Automatik bei den Verbrennern. Der Spurtwert von 9,2 Sekunden auf Tempo 100 ist identisch. Bei der Spitzengeschwindigkeit ist der Verbrenner zwar vorne, aber mit 150 km/h kommt man auch mit dem Elektro-Mokka zügig voran. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wann ich im vergangenen Jahr mal schneller als 150 km/h gefahren wäre.  Umstellen muss man sich zugegebenermaßen beim Thema „Tanken“, was beim Mokka Electric korrekterweise „Laden“ heißt! Schauspieler Tim Wilde macht vor dem Mokka „bella figura!“ Da muss man als E-Autofahrer anders planen. Laden dauert nun mal länger als Tanken. Erfreulicherweise finden sich vor immer mehr Supermärkten Ladesäulen, hier haben die Supermarktbetreiber einen klaren Wettbewerbsvorteil erkannt. Der Kunde kauft eher da, wo er die Ladezeit für den Einkauf nutzen kann. Die Reichweite beträgt nach WLTP bis zu 338 Kilometern, der Stromverbrauch liegt bei 16,2–15,8 kWh/100 km. An einer Schnellladestation können Sie in rund 30 Minuten Ladezeit die Batterie auf 80 % ihrer Kapazität aufladen.  An der heimischen Wallbox müssen Sie ca. 5 Std. 15 Min kalkulieren Die Kosten!Mit 40.650,00 Euro geht es beim Opel Mokka Electric los, der topausgestattete Ultimate kostet 44.570,00 Euro. Zusätzliche Extras gehen natürlich immer.  Übrigens: Während Ihr Mokka Electric wieder auflädt, können Sie statt einzukaufen ja auch in Ruhe ein Eis essen oder einen Kaffee trinken. Es kann natürlich auch ein Mokka sein – das Wortspiel MUSSTE jetzt sein!  Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Roadtrip - Der Auto-Podcast
Roadtrip - Der Auto-Podcast Folge 95

Roadtrip - Der Auto-Podcast

Play Episode Listen Later May 22, 2023 10:26


Für diese Folge hat Thorsten einen Roadtrip nach Lissabon gemacht. Dort gab es nicht nur den neuen Mitsubishi ASX zu entdecken, sondern Christian Andersen von Mitsubishi Motors Deutschland hat sich auch Zeit genommen um uns zu verraten, warum die Mitsubishi Händler so gut helfen können, in die Elektromobilität einzusteigen. Ob Du ein Elektrofahrzeug kaufen möchtest oder Dich einfach für die Technologie interessierst, die Händler stehen mit ihrem Expertenwissen zur Verfügung, sagt Christian Andersen. Und auch eine Probefahrt ist kein Problem.

NDR 1 Niedersachsen - Ratgeber
Gebrauchte E-Autos: Was ist beim Kauf zu beachten?

NDR 1 Niedersachsen - Ratgeber

Play Episode Listen Later Apr 5, 2023 39:48


Viele, die einen Gebrauchtwagen kaufen wollen, schauen sich gezielt nach einem gebrauchten Elektrofahrzeug um. Doch worauf sollte ich als Laie unbedingt achten, wenn es ein E-Auto werden soll? Ein Experte beantwortet die wichtigsten Fragen rund um den Kauf gebrauchter E-Autos.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Lexus goes Electric und hat direkt die gestalterischen Freiheiten, die Modelle mit batterieelektrischem Antrieb bieten, voll ausgeschöpft: Der neue RZ unterscheidet sich deutlich von herkömmlichen Fahrzeugen, repräsentiert zugleich aber auch das „Next Chapter"-Design von Lexus. Dabei ist der RZ auf Anhieb sowohl als Lexus als auch als Elektrofahrzeug zu erkennen. Darum geht es diesmal!Der neue Lexus RZ 450e ist das erste Elektrofahrzeug von Lexus, das von Grund auf neu entwickelt wurde. Er verfügt nicht nur über einen batterieelektrischen Antrieb anstelle eines konventionellen Motors, sondern schöpft das Potenzial neuer Technologien voll aus, um getreu der Philosophie „Lexus Electrified“ Leistung und Fahrspaß gleichermaßen zu steigern. Dazu wurde das Fahrzeug im Shimoyama Centre in Japan, dem künftigen globalen Hauptsitz von Lexus, ausgiebig auf der Rennstrecke getestet und abgestimmt. In erster Linie ist der neue RZ ein echter Lexus – er hat all die Qualitäten in Sachen Performance und Handwerkskunst, für die die Marke bekannt ist; mit besonderem Fokus auf dem Fahrspaß mit der Lexus Driving Signature. Das Unternehmen hat seine umfangreiche Erfahrung bei der Elektrifizierung genutzt, um die Vorteile eines batterieelektrischen Modells (BEV) mit der markentypischen Raffinesse zu verbinden und ein einzigartiges Fahrerlebnis zu schaffen. Und erstmals setzt Lexus im RZ die neuen E-Axle-Antriebe ein: kompakte Motoreinheiten vorne und hinten, die mit der neuen Lexus DIRECT4-Allradsteuerung zusammenarbeiten. Die neue, speziell für Elektrofahrzeuge entwickelte Plattform bietet eine ausgezeichnete Karosseriesteifigkeit, einen niedrigen Schwerpunkt und einen langen Radstand – und schafft damit die Voraussetzungen für präzise Handling-Eigenschaften und ein direktes Ansprechverhalten. Das optionale „One Motion Grip“ Steer-by-Wire-System in Kombination mit dem innovativen Yoke Lenkrad wird ab 2025 eingeführt. Damit wird eine noch einfachere und noch präzisere Lenkung ermöglicht. Die leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterieeinheit ist vollständig in das Chassis unter dem Kabinenboden integriert, ihre Qualität wird genauestens kontrolliert, um langfristige Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Der RZ 450e hat eine Systemleistung von 230 kW (313 PS), eine elektrische Reichweite (EAER) von 404 – 440 km. Die CO2-Emissionen liegen logischerweise kombiniert bei 0 g/km, die Werte wurden gemäß WLTP-Prüfverfahren ermittelt. Mit seiner emissionsfreien Performance unterstützt der neue RZ die Marke Lexus auf ihrem Weg zur Klimaneutralität und in eine nachhaltige Mobilitätsgesellschaft.  Dies gilt nicht nur für die Leistung und Eigenschaften des Fahrzeugs auf der Straße, sondern umfasst den gesamten Lebenszyklus. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:   Toyota Collection: Technik-Tag feiert die große Vielfalt innovativer Antriebe bei Toyota  Die Toyota Collection  /  Foto: Toyota Deutschland GmbH Seit Dezember 2017 ist an jedem ersten Samstag im Monat Toyota Collection Tag, um es mal flapsig zu formulieren. Denn immer von 10 bis 14 Uhr können Interessierte die einzigartige Fahrzeugsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln besuchen. Und das absolut kostenfrei und im Gegensatz zu vielen anderen Fahrzeugausstellungen heißt es hier: „Einsteigen erlaubt!“.Toyota Mirai / Foto: Toyota Deutschland GmbH Abwechselnde Schwerpunkt- und Motto-Tage sorgen für Abwechslung.  Am kommenden Samstag, 4. Februar, heißt es: Bühne frei für eine neue Ausgabe des beliebten Technik-Tags. Im Mittelpunkt des Public Openings steht diesmal der Multi-Technologieansatz, mit dem Toyota auf dem Weg in eine emissionsfreie Mobilität für alle ist. Neben einer Elektrifizierung der breiten Modellpalette, die Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge umfasst, bietet Toyota auch Benzin- und Diesel-Modelle an und arbeitet an alternativen Kraftstoffen. Wer wissen will, welche umweltfreundliche Antriebsart am besten zum persönlichen Nutzungsverhalten passt, erfährt alle Einzelheiten in einem der beiden Experten-Vorträge um 11.00 Uhr oder um 12.30 Uhr. Auch der Eintritt zum Technik-Tag ist natürlich kostenfrei. TOYOTA BZ4X / Foto: Toyota Deutschland GmbH Damit keine Fragen offenbleiben, werden in den Experten-Vorträgen nicht nur die unterschiedlichen Vorteile der vielfältigen Antriebsplattformen bei Toyota klar erläutert, mit denen der Mobilitätskonzern in die Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 unterwegs ist. Die Gäste des Public Openings erfahren auch, welcher Antrieb zu ihrem Fahrprofil passt, welche Förderungen es für die Antriebsarten gibt, wichtige Informationen über Wartungs- und Unterhaltskosten und wie es um die Zuverlässigkeit und um die Zukunftsfähigkeit der unterschiedlichen Antriebsaggregate bestellt ist. Spannende Schnittmodelle von Toyota Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeugen ermöglichen zudem anschauliche Einblicke in technische Details. Direkt im Anschluss an die Vorträge gibt es außerdem die Gelegenheit für individuelle Fragen an den Toyota Technik-Experten. Ergänzend zu den Schnittmodellen gastieren beim Technik-Tag in der Ausstellungshalle der Collection verschiedene visionäre Modelle mit hocheffizienten Antrieben aus dem aktuellen Fahrzeugprogramm. Zu erleben sind auch der revolutionäre Toyota Mirai mit Wasserstoffantrieb und der Toyota bZ4X als erstes eigenständiges Elektrofahrzeug von Toyota und erstes Mitglied der neuen Markenfamilie „bZ“.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Schau mir in die Augen - Weltweit erster schlüsselloser Zugang ins Auto per Gesichtserkennung Foto: Genesis Motor Europe Ich behaupte mal, dass man heute mit dem Satz: „Schau mir in die Augen, Kleines!“ auf extrem dünnem Eis unterwegs wäre. Aber erstens ist der Genesis GV60 nicht gerade klein und zweitens gehört er als Auto eher nicht in diese Diskussion. Wie dem auch sei, das Premium-Elektrofahrzeug verfügt im neuen Modelljahr über das weltweit erste schlüssellose Zugangssystem per Gesichtserkennung. Ein digitaler Fahrzeugschlüssel, ein neues Luftreinigungssystem und eine erweiterte Serienausstattung sind weitere Verbesserungen, mit denen das ab sofort zu Preisen ab 63.200 Euro bestellbare Elektro-SUV aufwartet. Foto: Genesis Motor Europe Aber schauen wir uns das Gesichtserkennungssystem mal genauer an. Durch das innovative Face Connect lässt sich der Genesis GV60 allein per Gesichtserkennung öffnen und auch verriegeln. Die Einrichtung erfolgt nahtlos über die Genesis Connected Services (GCS) App: Kunden müssen nur einmal mit dem physischen Schlüssel auf das Fahrzeug zugreifen, um ihr Profil für die Gesichtserkennung einzurichten und fortan den Deep-Learning-Bildverarbeitungscontroller zu nutzen. Starten lässt sich das Elektrofahrzeug per Fingerabdruck. Foto: Genesis Motor Europe Eine LED-Anzeige in der B-Säule gibt eine visuelle Rückmeldung über den Fahrzeugstatus. Alle persönlichen Informationen werden sicher über eine verschlüsselte Software im Fahrzeug registriert und über ein Human-Machine-Interface (HMI) verwaltet. Zu keinem Zeitpunkt werden biometrische Daten aus der Ferne hochgeladen und gespeichert. Die Kombination aus Gesichtserkennung und Fingerabdrucksensor erlaubt eine komfortable und stressfreie Nutzung. Ein haptischer, also konventioneller Schlüssel ist nicht zwingend erforderlich – praktisch auch bei Aktivitäten, die man gemeinhin mit leichtem Gepäck wie Schwimmen, Klettern und Laufen bestreitet. Die fortschrittliche Technologie, die im Genesis GV60 des neuen Modelljahres zum Einsatz kommt, ähnelt der von Smartphones bekannten Technik. Foto: Genesis Motor Europe Digitaler Fahrzeugschlüssel Als Ergänzung zur Gesichtserkennung führt das Unternehmen den sogenannten Digital Key ein: Der Genesis GV60 lässt sich damit per Smartphone ver- und entriegeln. Durch das App-basierte System ist auch hier kein physischer Schlüssel mehr erforderlich. Das Elektro-SUV begrüßt den Fahrer durch Einschalten der Scheinwerfer und Ausklappen der Außenspiegel, sobald dieser sich dem Fahrzeug mit dem digitalen Schlüssel nähert. Ob man sich gleichzeitig mit und ohne Gesichtsmaske speichern kann, weiß ich offen gestanden nicht!   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Das Aiways U6 SUV-Coupé ist für das junge Automobilunternehmen aus Shanghai der Start ins Lifestyle-Segment. Die dynamisch gezeichnete Karosserie zeigt nicht nur erstmals das neue „X Warrior Face“, sondern besticht auch durch ihre perfekte Harmonie aus Design und Aerodynamik. Der cw-Wert von nur 0,248 sorgt für wenig Luftwiderstand und eine erhöhte Reichweite, wie die aktuelle WLTP-Zertifizierung bestätigt. Darum geht es diesmal!Man sieht sie zugegebenermaßen seltener auf unseren Straßen als früher, aber sie haben natürlich noch immer ihre Berechtigung. Waren es früher Coupés, die das Straßenbild prägten, sind es heutzutage eher SUV. Dennoch sind Coupés noch immer emotionale Autos. Vor allem, wenn man einem SUV die Form eines Coupés gibt.  Das gilt natürlich auch für das neue Aiways U6 SUV-Coupe. Das Outfit!Ein innovatives, batterie-elektrisch betriebenes, SUV-Coupé erlaubt völlig neue technische Lösungen, die auch zu neuen Fahrzeugproportionen führen, wie das junge Unternehmen Aiways aus Shanghai demonstriert. Besonders das im Sprachgebrauch der Designer als „hyperspace jumping waistline“ bezeichnete Spiel der Linien erzeugt einen sportlichen Auftritt. Power und Drive!    Beim Aiways U6 SUV-Coupe handelt es sich um ein Elektrofahrzeug, somit ist hier die Effizienz der Schlüssel zum Erfolg. Bestmögliche Energieausnutzung ist deshalb das höchste Ziel für das Forschungs- und Entwicklungsteam bei Aiways in Jiading. Die Antriebseinheit konnte schon im Aiways U5 SUV überzeugen, mit 160 kW Spitzenleistung wird eine herausragende Fahrdynamik im direkten Wettbewerbsumfeld geboten. Zu Markteinführung wird das neue Aiways U6 SUV-Coupé mit der 63 kWh-Batterie angeboten, die über 24 CATL-Module verfügt und mit bis zu 90 Kilowatt an einer Gleichstrom-Schnellladesäule, oder bis zu 11 Kilowatt an einer dreiphasigen Wechselstrom-Wallbox, geladen werden kann.  Die Reichweite beträgt 400 Kilometer laut WLTP, der Verbrauch pendelt sich im kombinierten Fahrzyklus bei 15.9-16.6 kWh/100km ein. #PIC_5## Die Kosten!Seit Anfang November 2022 ist das batterie-elektrische SUV-Coupé Aiways U6 bestellbar, preismäßig geht es nach Abzug der E-Auto-Prämie bei 41.000 Euro los. Dabei sprechen wir vom Stand November 2022. Welche Prämien künftig gegeben sind, muss man dann jeweils aktuell abfragen. Das Unternehmen plant übrigens, jedes Jahr ein neues Modell auf den Markt zu bringen. Nach der Premiere des U6 SUV-Coupé, das Ende 2022 auf europäischen Straßen zu sehen sein wird, wird bereits mit Nachdruck an weiteren Modellen gearbeitet.Alle Fotos: ©  Aiways Automobile Europe GmbH #AD_camreg##   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

4 lau
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4 lau

Play Episode Listen Later Nov 4, 2022 1:49


Möchtest du ein Auto oder Motorrad kostenfrei parken? Das ist sogar in Innenstädten wie z.B. Hannover möglich. Siehe dazu www.Gratisparken.de und www.Parkopedia.de. Beide Quellen sind leider nicht vollständig, ergänzen sich allerdings gegenseitig gut. Bei Parkopedia bekommt man manchmal erst in der Detailansicht angezeigt, ob ein Parkplatz für Kunden kostenfrei ist. Manche Städte, z.B. Hannover haben auch die sogenannte "Brötchentaste" mit der kurzfristiges Parken kostenlos ist.Hast du eine Schwerbehinderung und eines der Merkzeichen "aG", "Bl" oder "G"? So kann es sein, dass du einen Behindertenparkausweis ausgestellt bekommen kannst und damit z.B. auf Behindertenparkplätzen kostenfrei parken darfst. Details gibt es z.B. unter: www.bussgeldkatalog.org/halten-parken/behindertenparkausweis.Hast du ein Elektrofahrzeug mit E-Kennzeichen? So kannst du in vielen Städten kostenfrei parken, nicht nur beim Laden. Z.B. in Aachen, Dortmund, Düsseldorf, Eckernförde, Hamburg, Hamm, Hannover, Herrenberg, Kiel, Lahr im Schwarzwald, Ludwigsburg, München, Osnabrück, Rostock, Stuttgart, Wiesbaden und bis Ende 2022 auch in Bonn und Weiden. In Hamburg und Köln darf man auf Ladeplätzen stehen bleiben. Meistens darfst du nur eine begrenzte Zeit auf öffentlich bewirtschafteten Flächen parken und musst dafür eine Parkscheibe nutzen. In Düsseldorf muss man sich auch vorher registrieren. Details gibt es in den Links die du in den Shownotes findest.Natürlich bekomme ich nichts für die Erwähnung von den Webseiten.kostenfreies Parken von Elektrofahrzeugen:- Aachen https://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/verkehr_strasse/verkehrskonzepte/elektromobilitaet/_____Freies-Parken-fuer-Elektroautos.html- Dortmund https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/umwelt/elektromobilitaet/ladeinfrastruktur/index.html- Düsseldorf https://www.duesseldorf.de/aktuelles/news/detailansicht/newsdetail/kostenfreies-parken-fuer-elektrofahrzeuge-in-duesseldorf-1.html- Eckernförde https://www.eckernfoerde.de/index.php?ModID=255&FID=2460.5145.1- Hamburg https://www.polizei.hamburg/service/6808000/e-kfz/- Hamm https://www.eckernfoerde.de/index.php?ModID=255&FID=2460.5145.1- Hannover https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Mobilit%C3%A4t/Kraftfahrzeug-Stra%C3%9Fe/Parken/Parkscheinautomaten- Herrenberg https://www.herrenberg.de/de/Stadtleben/Erlebnis-Herrenberg/Service/Parkplaetze- Kiel https://kiel.de/de/umwelt_verkehr/clever_mobil/elektromobilitaet.php- Köln https://www.stadt-koeln.de/artikel/68158/index.html- Lahr im Schwarzwald https://www.lahr.de/parken.11691.htm- Ludwigsburg https://www.ludwigsburg.de/start/leben+in+ludwigsburg/parken.html- München https://www.handyparken-muenchen.de/faq.html- Osnabrück https://www.osnabrueck.de/start/aktuelles/news/sonderrechte-fuer-elektroautos-in-osnabrueck/- Rostock https://rathaus.rostock.de/de/rathaus/aktuelles_medien/elektro_autos_parken_in_rostock_auf_bewirtschafteten_oeffentlich_gewidmeten_parkplaetzen_kostenlos/272192 - Stuttgart https://www.stuttgart.de/leben/mobilitaet/auto/parken.php- Wiesbaden https://wiesbaden-lebt.de/elektroautos-parken-in-wiesbaden-bis Ende 2022:- Weiden https://www.weiden.de/stadt/willkommen/parken- Bonn https://www.bonn.de/themen-entdecken/verkehr-mobilitaet/parken.php?lang=deGibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen Twitteraccount mit kurzfristigen Tipps findest du hier: www.twitter.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Das Wort zum Alltag
Fortbewegungsmittel

Das Wort zum Alltag

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 39:02


Habt ihr, liebe ZuhörerInnen, heute schon das Auto benutzt um von A nach B zu kommen? Oder verwendet ihr andere (umweltfreundlichere) Verkehrsmittel? In unserer heutigen Podcast-Sendung, die den Titel "Fortbewegungsmittel trägt, sprechen wir über die verschiedenen Arten und deren Vor- und Nachteile. Welche Fahrzeuge nutzen wir am Liebsten und warum? Wie haben sich die Kosten der verschiedenen Varianten entwickelt - sowohl in der Anschaffung als auch in der Unterhaltung? Wir stehen wir zu öffentlichen Verkehrsmitteln? Und ist der Umstieg auf ein Elektrofahrzeug in der derzeitigen Energiekrise überhaupt noch sinnvoll? Über das und viele weitere Themen werden wir die nächsten Minuten sprechen. Bringt euch gern in die Diskussion mit ein und schreibt uns eure Meinung auf Facebook oder Instagram - einfach "das Wort zum Alltag" eingeben. Viel Spaß beim Zuhören. Eure Marion & Euer Manuel! :-)

Das Wort zum Alltag
Nachhaltigkeit

Das Wort zum Alltag

Play Episode Listen Later Sep 28, 2022 34:23


Ist Nachhaltigkeit ein Trend oder bereits längst in unserer Gesellschaft angekommen und fest verankert? Was meint ihr, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer? In unserer heutigen Podcast-Folge "Nachhaltigkeit" sprechen wir über die Definition dieser Begrifflichkeit und die Auswirkungen auf unseren Planeten. In welchen Bereichen des Lebens können wir uns einschränken und unseren Teil dazu geben? Was tun wir konkret, um die Welt zukunftsfähig zu gestalten? Was haben Nachhaltigkeit und Ernährung miteinander zu tun? Und sind wir mit dem Elektrofahrzeug noch auf dem richtigen Weg, jetzt wo die Energiepreise explodieren? Über das und viele weitere Themen werden wir in den nächsten Minuten diskutieren. Ach ja, nutzen wir der Umwelt zuliebe eigentlich öffentliche Verkehrsmittel, obwohl diese auch mal teurer sein können und einen längeren Fahrtweg abverlangen? Freut euch auf eine spannende Diskussionsrunde. Viel Spaß beim Zuhören! Eure Marion & Euer Manuel!P.S. Was wir alleine nicht schaffen, dass schaffen wir zusammen! :-)

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Michael Brecht: Weniger ist mehr, auch bei E-Mobilität

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jul 24, 2022 35:26


Michael Brecht, seines Zeichens Entrepreneur, Investor und Keynote Speaker, war in dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast zu Gast. Unterhalten haben wir uns ein wenig über seine Arbeit im Umfeld der smarten Mobilität, Berührungspunkte zur Elektromobilität und seinem neuesten Projekt, dem motion-mag.com. Ein Magazin, welches digital, als auch analog, Mobilität mehr Tiefe und Emotion verleihen möchte. Michael selbst ist seit über zehn Jahren im Umfeld der Mobilität tätig. In unterschiedlichsten Rollen, wie eingangs erwähnt. Zu Beginn noch als reiner Sparringspartner von Automobilhersteller aus dem südlichen Raum Deutschlands, berät er heutzutage verschiedenste Unternehmen aus dem Umfeld der Mobilität. Begonnen vom Start-Up um die Ecke, bis hin zu milliardenschweren OEMs. Dabei versteht er es stets den Gesamtüberblick zu wahren und sich nicht auf die Suche nach der Eierlegende Wollmilchsau zu begeben. Denn die gibt es nicht. Wie er in unserem gemeinsamen Gespräch ausführt, kommt es darauf an das richtige Maß zu finden. Denn oft gilt "weniger ist mehr", auch im Umfeld der Elektromobilität. Statt riesiger SUVs oder anderer, immer breiterer Fahrzeuge sollte Verkehr nachhaltig und vor allem vollständig gedacht werden. Mikromobilität lautet eines der Schlagworte, welches er ins Spiel bringt. Ein Wandlungsprozess muss erfolgen. Verbunden mit der Bereitschaft Verkehr grundlegend anders zu denken.  Es reicht heutzutage nicht mehr aus, mit ein wenig Farbe, einen Fahrbahnstreifen für E-Bikes, Elektro-Scooter und Co. zur Verfügung zu stellen. Man muss darüber hinausdenken. In diesem Zusammenhang geht Michael ausführlich auf den Wandel/ die Transformation in Paris, zu einer grünen Stadt die atmen soll. Spannende Einblicke, welche er offenbart und die in der Tat zum Nachdenken anregen. Gedanken, die man seit einige Wochen auch im motion-mag.com präsentiert bekommt. Das Motion Magazin, wächst seiner Aussage nach zur internationalen Plattform für smarte Mobilität, die den Lebensstil, die emotionale und ökologische Seite der Elektrifizierung der Branche beleuchtet. Man nimmt auch bewusst Abstand von nur vierrädrigen E-Fahrzeugen, hin zu allen Ausprägungen der Mobilität. Dargestellt sowohl digital, als auch analog, mit gewissem Tiefgang und einer dazu passenden, sehr ansprechenden Bildsprache.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Genesis on Goodwood: Europapremiere für den Electrified GV70

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jul 4, 2022


Es gibt kaum einen Motorsportfan, dem der Begriff Goodwood Festival of Speed nichts sagt. Genesis wiederum ist nicht nur Automobilisten bekannt, sondern auch Musikfans. Wenn man beides in einem Satz erwähnt ist aber eigentlich klar, dass es bei Genesis ums Auto geht!  Genauer gesagt um den Electrified GV70.Darum geht es diesmal!Für Rennsportfans ist das Goodwood Festival of Speed (FoS) Kult und Muss zugleich. Die seit 1993 im Sommer stattfindende Motorsportveranstaltung auf dem Gelände von Goodwood House in Westhampnett bei Chichester in Südengland zieht alljährlich rund 180.000 internationale Besucher an und ist die weltweit größte Veranstaltung ihrer Art.  Veranstalter ist der motorsportbegeisterte Charles Henry Gordon-Lennox, Duke of Richmond. Die Die erste „Motorsportveranstaltung“ in Goodwood war übrigens ein privates Bergrennen, das der Rennfahrer Frederick Gordon-Lennox, 9. Duke of Richmond und Großvater des heutigen Duke of Richmond, 1936 auf seinem Grund veranstaltete.  Genesis hat nun die Gelegenheit genutzt, auf dem diesjährigen Goodwood Festival of Speed sein drittes neues Elektrofahrzeug innerhalb eines Jahres vorzustellen, den Electrified GV70.   Links im Bild Charles Henry Gordon-Lennox, Duke of Richmond, rechts im Bild Andrew Pilkington, Managing Director von Genesis Motor UK. Enthüllt wurde er vom Duke of Richmond persönlich und von Andrew Pilkington, Managing Director von Genesis Motor UK. Der Rahmen ist dem Electrified GV70 sicherlich angemessen. Das neue Familienmitglied verbindet die preisgekrönte Designsprache „Athletic Elegance“ des Unternehmens mit Luxus und hoher Vielseitigkeit. Das Modell nutzt die hochmoderne elektrische Architektur von Genesis, die herausragende Fahrleistungen, eine eindrucksvolle Reichweite und höchste Flexibilität beim Laden garantiert.  Zur Feier der Europapremiere auf dem Goodwood Festival of Speed gingen am Festival-Wochenende vier Kurzfilme live, die die innovativen Technologien und die Vielseitigkeit des Fahrzeugs zeigen. Im Mittelpunkt steht die Vehicle-to-Load-Funktion (V2L), mit der der Electrified GV70 verschiedene Haushaltsanwendungen in Goodwood mit Strom versorgt und weitere Dienste vor Ort unterstützt. Mit der V2L-Funktion können externe elektrische Geräte mit Strom aus der Fahrzeugbatterie betrieben werden. Die Leistung beträgt bis zu 220 Volt oder 3,6 Kilowatt – mehr als an einer Haushaltssteckdose fließt. Auf diese Weise wird das Fahrzeug zu einer mobilen Power Bank, die zum Beispiel Garten- und Haushaltsgeräte, Campingausrüstung und E-Bikes versorgen kann. Die Preise und genauen Spezifikationen für den Electrified GV70 werden im weiteren Verlauf des Sommers bekanntgegeben. Alle Fotos: ©  Genesis/Hyundai Motor Group   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Nissan Juke Hybrid: Innovativer Antrieb für mehr Fahrspaß und Effizienz

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jun 20, 2022


Wohin das Auge schaut, der am Automobil interessierte Mensch sieht immer mehr Hybridfahrzeuge. Das ist auch sinnvoll, denn es führt zur Ressourcenersparnis. Und geringere Verbräuche sind heutzutage ein sagen für den Geldbeutel. Da kommt der neue Nissan Juke Hybrid gerade richtig! Darum geht es diesmal!Nissan rüstet seinen kompakten Coupé-Crossover Juke erstmals mit einem Hybridantrieb aus. Das fortschrittliche System verbindet eine direkte Leistungsentfaltung und ein aktives Fahrgefühl mit weniger Verbrauch und CO2-Emissionen. Dank seines multimodalen Hybridantriebs vereint der Juke Hybrid Effizienz, Reaktionsschnelligkeit und harmonische Fahreigenschaften. Fahrer und Passagiere werden das rein elektrische Anfahren, ein unter jeglichen Bedingungen angenehmes Fahrverhalten und die ausgezeichnete Kraftstoffeffizienz erleben. Möglich wird diese Kombination dank des intelligenten multimodalen Getriebes, der effizienten Bremsenergierückgewinnung und der Hochleistungsbatterie. EV-artiges FahrerlebnisWährend konventionelle Hybride aufgrund der komplexen Verbindung von Verbrennungsmotor und Batterie meist ein wenig inspirierendes Fahrerlebnis bieten, wurde das intelligente Antriebssystem des Juke Hybrid so abgestimmt, dass das Fahrzeug möglichst lang im EV-Modus fährt – denn das ist es, was die Kunden am meisten schätzen. Dies steigert den Fahrspaß und optimiert gleichzeitig die Effizienz. Ein wesentliches Entwicklungsziel war somit, die Häufigkeit des Ein- und Ausschaltens des Motors zu reduzieren, da diese Vorgänge vom Fahrer als unangenehm und störend empfunden werden. In den abschließenden Tests hat der Juke Hybrid bis zu 80 Prozent der Stadtfahrten im reinen Elektromodus absolviert, in kurzen Hybridphasen wurde die Batterie aufgeladen, um dann wieder in den Elektromodus zurückkehren zu können. Nicht nur das Anfahren erfolgt vollelektrisch; der Juke Hybrid erreicht im Elektromodus Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h und bietet damit ein konstantes und anhaltendes EV-Fahrerlebnis. Das System sorgt automatisch für einen möglichst häufigen EV-Betrieb, der Elektromodus lässt sich aber auch per Schalter manuell aktivieren, etwa in Wohngebieten, in der Nähe von Schulen, auf Parkplätzen oder im Stau. Solange der Ladestand der Batterie dies zulässt, wird der Juke Hybrid als reines Elektrofahrzeug betrieben. Effizienter Antrieb durch SynergienDer neue Hybridmotor schöpft die Stärken der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz voll aus. Das Antriebssystem umfasst einen Nissan Verbrennungsmotor der neuen Generation mit 69 kW/94 PS und 148 Nm Drehmoment, der speziell für den Einsatz in einem Hybridfahrzeug entwickelt wurde. Auch der Elektromotor wird von Nissan geliefert. Dieser entwickelt 36 kW/49 PS, Allianzpartner Renault steuert Startergenerator, Wechselrichter, Hybridbatterie sowie das innovative Getriebe bei.Alle Fotos: ©  Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio Giga
Besser als E-Autos: Das sind die heimlichen Stars auf der Straße

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022


E-Autos sind gut für die Umwelt. Zumindest werden die Stromer mit diesem Argument verkauft und verglichen mit Verbrennern ist da auch etwas dran. Doch der Erfolg der Stromer ist noch messbar gering – jedenfalls im Vergleich mit einem ganz bestimmten Elektrofahrzeug.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Toyota auf der „Polis Mobility“ in Köln - Innovationsmesse Und Forum Als Wegbereiter der Mobilitätswende   Foto: Toyota Deutschland GmbH  „Mobilität neu denken“: Unter diesem Motto findet erstmals vom 18. bis 21. Mai 2022 die Innovationsmesse „polis Mobility“ in Köln statt. Als Vorreiter bei der Elektrifizierung ist Toyota mit seiner Darstellung der Beyond Zero Strategie dabei; zwei Pioniere gehen somit gemeinsam voran. Neben einem Messestand, Vorträgen und Sonderausstellungen zeigt der Automobilkonzern vor Ort erstmals in Deutschland den vollelektrischen Toyota bZ4X.   Foto: Toyota Deutschland GmbH Auf dem Weg in die Klimaneutralität geht Toyota voran – und „beyond zero“: Passend zur gleichnamigen Strategie eliminiert das Unternehmen sukzessive die CO2-Emissionen in Modellpalette, Produktion und Lieferkette. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Ausbau des emissionsfreien Fahrzeugangebots: Nachdem das Unternehmen mit dem Prius schon vor 25 Jahren das erste elektrifizierte Modell präsentiert hatte, rollt im Sommer 2022 nun das erste reine Elektroauto auf den Markt. Das Kompakt-SUV bZ4X, das auf der modularen e-TNGA Plattform aufbaut, bietet Reichweiten von bis zu 513 Kilometern pro Akkuladung. Der Stromverbrauch beträgt dabei kombiniert 18,0-14,4 kWh/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km – nach WLTP. Foto: Toyota Deutschland GmbH Gegenüber des Toyota Standes präsentiert darüber hinaus KINTO, die Mobilitätsmarke von Toyota, seine Angebotspalette – ein perfektes Beispiel dafür, wie Mobilität neu gedacht wird. Ein wasserstoffbetriebener Brennstoffzellenbus steht zudem als Shuttle zur Verfügung, um den Rudolfplatz bequem zu erreichen. Dort stellt Toyota auf 500 m² in einem Showcase seine Technologie vor und präsentiert Woven City, das Pilot Projekt für die Stadt der Zukunft, ein „lebendiges Labor“, das als Inkubator für intelligentes Stadtdesign, vernetzte Mobilität und Robotertechnologie dient. Der Stromer Toyota bZ4X ist das erste reine Elektrofahrzeug von Toyota. Schon bis 2025 will Toyota weltweit 5,5 Millionen elektrifizierte Fahrzeuge verkaufen. Dazu werden 70 elektrifizierte Fahrzeuge eingeführt, darunter 15 lokal emissionsfreie Brennstoffzellen oder reine Elektroautos. Bis 2030 sind 30 reine E-Modelle geplant! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin
Elektroautofabrik von Rivian: ein "heißes Eisen"

Made in Germany: Das Wirtschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Apr 26, 2022 7:34


Ein riesiges Gelände für ein Werk zur Herstellung von Elektrofahrzeugen ist Mittelpunkt eines hässlichen politischen Streits. Das Rivian-Werk ist das größte Wirtschaftsentwicklungsprojekt in der Geschichte des US-Bundesstaats Georgia und nicht bei allen beliebt.

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Quer durch Europa mit dem Elektrofahrzeug? Heute keine große Herausforderung mehr. Anders sieht es aus, wenn man sich auf zwei statt vier Rädern fortbewegt. Wir sprechen mit Sebastian Goeß, der mit seinem E-Motorrad über 15.000 Kilometer quer durch Europa gefahren ist - vom Nordkapp bis ans Mittelmeer.

Kassensturz HD
«Swissness» ist Gold wert – Schlaumeier nutzen dies aus

Kassensturz HD

Play Episode Listen Later Jan 18, 2022 36:12


Mit dem Schweizer Kreuz auf dem Produkt lassen sich Produkte teurer verkaufen. Findige Unternehmer nutzen das Schweiz-Label deshalb gern, auch wenn sie die Bedingungen dafür nicht erfüllen. «Kassensturz» zeigt konkrete Fälle und sagt, welche Regeln bei «Swissness» gelten. Und: Autoverkäufer im Test. Schwindel: Schlaumeier tricksen mit «Swissness» Mit einem Schweizer Kreuz oder der Bezeichnung «Swiss Made» lässt sich schnell mehr Geld kassieren. Immer wieder suggerieren findige Unternehmer «Swissness», auch wenn sie die Bedingungen dafür nicht erfüllen. «Kassensturz» zeigt, welche Regeln bei «Swissness» gelten. Elektroautos: Viele Autohäuser beraten ungenügend Testkunden waren im Auftrag von «Kassensturz» in namhaften Autohäusern unterwegs. Gemäss klar definiertem Bedürfniskatalog käme für die Kunden dabei nur ein Elektrofahrzeug in Frage. Ein Viertel der getesteten Garagen hat dabei ungenügend bis schlecht beraten. Zweiklassen-Leser: Reiche «NZZ»-Leserin, armer «Tagi»-Abonnent Ein internationaler Warenladen legt grossen Tageszeitungen einen Werbekatalog bei und schröpft dabei gewisse Leserinnen und Leser. Die Beilagen in den beiden Zeitungen sind identisch, bis auf die Preise. So kosten beispielsweise dieselben Schuhe in der «NZZ»-Beilage 33 Prozent mehr als in diejenigen im «Tagesanzeiger».

Kassensturz
«Swissness» ist Gold wert – Schlaumeier nutzen dies aus

Kassensturz

Play Episode Listen Later Jan 18, 2022 36:12


Mit dem Schweizer Kreuz auf dem Produkt lassen sich Produkte teurer verkaufen. Findige Unternehmer nutzen das Schweiz-Label deshalb gern, auch wenn sie die Bedingungen dafür nicht erfüllen. «Kassensturz» zeigt konkrete Fälle und sagt, welche Regeln bei «Swissness» gelten. Und: Autoverkäufer im Test. Schwindel: Schlaumeier tricksen mit «Swissness» Mit einem Schweizer Kreuz oder der Bezeichnung «Swiss Made» lässt sich schnell mehr Geld kassieren. Immer wieder suggerieren findige Unternehmer «Swissness», auch wenn sie die Bedingungen dafür nicht erfüllen. «Kassensturz» zeigt, welche Regeln bei «Swissness» gelten. Elektroautos: Viele Autohäuser beraten ungenügend Testkunden waren im Auftrag von «Kassensturz» in namhaften Autohäusern unterwegs. Gemäss klar definiertem Bedürfniskatalog käme für die Kunden dabei nur ein Elektrofahrzeug in Frage. Ein Viertel der getesteten Garagen hat dabei ungenügend bis schlecht beraten. Zweiklassen-Leser: Reiche «NZZ»-Leserin, armer «Tagi»-Abonnent Ein internationaler Warenladen legt grossen Tageszeitungen einen Werbekatalog bei und schröpft dabei gewisse Leserinnen und Leser. Die Beilagen in den beiden Zeitungen sind identisch, bis auf die Preise. So kosten beispielsweise dieselben Schuhe in der «NZZ»-Beilage 33 Prozent mehr als in diejenigen im «Tagesanzeiger».

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

"Veni, vidi, vici": Ich kam, sah und siegte. Dieser Satz soll auf den römischen Feldherrn Gaius Julius Caesar zurückgehen. Kia hat diesen Satz für den XCeed adaptiert in: „Der Kia XCeed kam, sah und siegte!“ Der im Herbst 2019 eingeführte neue Crossover gewann das „Goldene Lenkrad 2019“, wurde zum „Women's World Car of the Year 2019“ (Kategorie „Urban“) gewählt und erhielt darüber hinaus die renommierten Designpreise iF Award und Red Dot Award. Seit März 2020 bietet Kia den Wagen auch als Plug-in Hybrid an. Darum geht es diesmal!Machen wir uns nichts vor. Die Elektromobilität im Automobilsektor ist nicht aufzuhalten, allerdings dürfte es nicht so einfach werden, wie sich das mancher vorstellt. Die Anzahl der verfügbaren Ladesäulen im öffentlichen Raum ist noch nicht in dem Maß gestiegen, die man für ein flächendeckendes Laden von Automobilen benötigt. Demzufolge scheuen sich viele potentielle Autokäufer, ein reines Elektrofahrzeug zu kaufen. Ein gut gangbarer Zwischenschritt ist allerdings der Kauf eines Plug-in Hybriden, kurz, PHEV. So kann man sich an die Elektromobilität gewöhnen, ohne die Sorge vor dem Liegenbleiben zu haben. Power und Drive!    Zu dieser Fahrzeugkategorie gehört der Kia XCeed Plug-in Hybrid. Das Fahrzeug ist auch mit konventionellen Antrieben zu haben. Das moderne Parallelhybridsystem des XCeed Plug-in Hybrid kombiniert einen (77,2 kW) 105 PS starken 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit einem 60,5 PS starken (44,5-kW) Elektromotor, das ergibt eine Gesamtleistung von 141 PS (104 kW). Tempo 100 erreicht der Crossover nach 11,0 Sekunden, je nach Ausstattung wird eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 193 Kilometern pro Stunde erzielt. Im reinen Elektrobetrieb ist der Kia XCeed Plug-in Hybrid 120 Kilometern pro Stunde schnell, seine Reichweite beträgt dann 58 Kilometer. Damit ist ein tägliches, emissionsfreies Pendeln mit niedrigen Betriebskosten möglich.  Mittels der HEV-Taste kann der Fahrer zwischen Elektro- und Hybridantrieb (EV/HEV) wählen. Im HEV-Modus werden je nach Fahrsituation sowohl der Benzin- als auch der Elektromotor für den Antrieb genutzt. Für reine Fahrten in der ist der Stadt EV-Modus ideal – das Fahrzeug wird dann vorwiegend elektrisch angetrieben. Im kombinierten Verbrauch kommt der Wagen mit 1,2 Litern Benzin und 10,7 Kilowattstunden Strom je 100 Kilometer weit, das sind CO2 Emissionen von 29 g/km. Die Kosten!Der Kia XCeed Plug-in Hybrid kostet in der Version Vision ab 35.990 €, unser Testkandidat liegt in der Ausstattungslinie Spirit bei 37.290 €. Maximal kann man für die Version PLATINUM 42.890 € ausgeben. Besonders interessant ist allerdings der Hinweis, dass die Innovationsprämie und die AVAS-Förderung die genannten Preise um insgesamt 7.210 € reduzieren. Das macht den Kia XCeed Plug-in Hybrid noch attraktiver.Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Wenn man mit dem Elektrofahrzeug unterwegs ist, lernt man sie schnell zu schätzen: Die Rede ist von den Hyperchargern von Alpitronic. Die High-Power-Charger mit dem auffälligen Design gehören heute zu den beliebtesten Ladestationen auf dem Markt. Wir sprachen mit Alpitronic-CEO und -Mitgründer Philipp Senoner über die Technik und die Gründe für den Erfolg der Ladestationen.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Vom E-SUV zum E-SUM - Opel Rocks-e im Fokus

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Nov 28, 2021 12:40


Opel wendet sich vom Elektro-SUV ab und fokussiert sich auf den Elektro-SUM. Den Rüsselsheimer ist es gelungen, mit dem Opel Rocks-e, ein ganz neues Fahrzeugsegment ins Leben zu rufen. SUM steht für Sustainable Urban Mobility, auf Deutsch nachhaltige städtische Mobilität. Dabei sei der Rocks-e komplett anders, komplett neu, komplett elektrisch erdacht. Davon konnte ich mich Mitte November in Frankfurt selbst überzeugen. Mit Jan-Philipp Kreß, International Product Communications von Opel, habe ich mich über den Rocks-e und die Gedanken hinter dem kompakten Elektrofahrzeug unterhalten.

Die Wirtschaftsreporter
#25 Auto-Experte: Warum die hohen Spritpreise für die E-Mobilität ein Segen sind

Die Wirtschaftsreporter

Play Episode Listen Later Oct 22, 2021 33:07


Ferdinand Dudenhöffer hat sich als Auto-Experte an der Universität Duisburg-Essen bundesweit einen Namen gemacht. Vor ein paar Monaten ist er 70 Jahre alt geworden, doch ans Aufhören denkt der „Autopapst“ nicht. Losgelöst von der Universität arbeitet er weiter. Für sein Duisburger Institut CAR hat er eine Ausgründung organisiert, und auch der Bochumer Kongress „CAR-Symposium“ steuert auf eine Neuauflage zu – am 15. und 16. Februar kommenden Jahres. Dort erwartet Dudenhöffer unter anderem VW-Chef Herbert Diess. Ein großes Thema für Dudenhöffer ist die Elektromobilität. Es sei zu erwarten, dass die hohen Spritpreise viele Menschen zu einem Umstieg von einem Verbrenner- auf ein Elektrofahrzeug bewegen, sagt der Autoexperte im Podcast. Wer zur Tankstelle fahre, bekomme derzeit das Signal: „Ich soll umdenken.“ Um Menschen mit niedrigen Einkommen nicht zu überfordern, regt Dudenhöffer einen finanziellen Ausgleich aus. Höhere Einnahmen aus der Besteuerung von klimaschädlichem CO2 könnten an Menschen mit entsprechendem Bedarf zurückgegeben werden. „Das ist ein richtiger Ansatz“, zeigt sich Dudenhöffer überzeugt. Gleichzeitig spricht sich Dudenhöffer für den Abbau von Subventionen aus. Ein Zuschuss in Höhe von 9000 Euro beim Kauf eines Elektroautos – 6000 Euro vom Staat und 3000 Euro von den Herstellern – sei der falsche Weg, kritisiert er. Ein mögliches Tempolimit bezeichnet Dudenhöffer im Podcast als „Symbolpolitik“. Warum er das so sieht und warum er sich stattdessen für eine höhere Diesel-Besteuerung einsetzt - all das hören Sie in der neuen Folge unseres Podcasts „Die Wirtschaftsreporter“. +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de +++ Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der WAZ. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf www.waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion: Ulf Meinke; Produktion: Martin Kels

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 29. September 2021

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 29, 2021


Thema heute:    Die nächste Generation der leichten Nutzfahrzeuge: Premiere für den neuen Nissan Townstar   Foto: Nissan Center Europe GmbH Nissan präsentiert die nächste Generation leichter Nutzfahrzeuge: Der neue Townstar markiert das technologisch fortschrittlichste LCV der japanischen Marke. Neben einer vollelektrischen Antriebsoption, die den Übergang zur Elektromobilität beschleunigt und den Geschäftsbetrieb zukunftssicher gestaltet, ziehen mehr als 20 Technologien in den kompakten Transporter ein. Foto: Nissan Center Europe GmbH Aufbauend auf dem Erfolg des Nissan e-NV200, einem Pionier und Vorreiter auf dem Markt für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge, ist die vollelektrische Version des neuen Townstar optimal auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. Mit einer verbesserten 44-kWh-Batterie und niedrigen Betriebskosten bildet der als Kastenwagen und als Hochdachkombi erhältliche Transporter eine effiziente und nachhaltige Mobilitätslösung. Kunden können zwischen zwei Längen und fünf bis sieben Sitzen wählen. Zwei effiziente Antriebsstränge Der neue Townstar verfügt über zwei Antriebslösungen. Die vollelektrische Variante, die den e-NV200 ersetzt, entwickelt 245 Nm Drehmoment und bietet in Verbindung mit einer 44-kWh-Batterie bis zu 285 Kilometer Reichweite (Homologation noch ausstehend). Aufbauend auf der jahrelangen Nissan Erfahrung in der Elektromobilität, ist der E-Transporter mit einem intelligenten Energiemanagement und einer effektiven Batteriekühlung kombiniert. Mit dem neuen Townstar führt Nissan erstmals die CCS-Ladetechnik ein. Bei einer Ladeleistung von 75 kW kann das Elektrofahrzeug an Gleichstrom-Schnellladesäulen in 42 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität geladen werden. Für das Laden mit Wechselstrom verfügt der Townstar über ein Bordladegerät mit wahlweise 11 oder 22 kW. Foto: Nissan Center Europe GmbH Als Alternative zum Elektroantrieb wird ein weiterentwickelter Benziner sowohl für den Kastenwagen als auch für den Pkw-ähnlichen Hochdachkombi angeboten. Aus 1,3 Litern Hubraum entwickelt der Ottomotor 96 kW/130 PS und 240 Nm Drehmoment. Dabei erfüllt der Vierzylinder die neueste Abgasnorm Euro 6d-Full. Sicher und vernetzt Mit mehr als 20, teilweise neuen Technologien erhöht der Townstar den Komfort und die Sicherheit im Alltag: Als Beispiel für die Nissan Vision von intelligenter Mobilität machen sie den Alltag und das Reisen sorgenfreier und den Townstar zu einem zuverlässigen Partner. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: