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Am 24.07.2025 hat die österreichische Bundesregierung eine Neuregelung verkündet. Diese Lösung soll praktikabel, für die Gastronomie leistbar und rechtssicher sein. Wie diese Lösung aussieht und was das für die Mitarbeiter und Unternehmer in der Gastronomie bedeutet, erklärt dir der strategische Steuerberater Roman Jagersberger.
Die von der Bundesregierung angekündigte Hilfe aus der Luft für die notleidende Bevölkerung in Gaza ist laut Thorsten Schroer, Helfer der Hilfsorganisation Cadus, „überhaupt kein Hoffnungsschimmer". Buchautor Jörn Böhme hofft nicht mehr auf eine Lösung des Konflikts, aber auf eine „Regelung".
Die USA und die EU haben sich auf ein Handelsabkommen geeinigt, das 15-prozentige Zölle auf Waren aus der EU vorsieht. Die jetzt vereinbarte Regelung ist laut von der Leyen der bestmögliche Deal.
Wann entspricht die Empfängnisregelung der sittlichen Ordnung? Dr. Margarete Strauß über sittlich erlaubte Empfängnis Regelung.Zur Homepage.Hier die Tagespost 3 Wochen kostenlos Probelesen, das Probeabo endet automatisch.InstagramFacebook
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Seit Anfang Juli ist bekannt, dass das BMI einen Referentenentwurf für eine Verordnung erstellt hat. Da geht es darum, wie das Selbstbestimmungsgesetz im Meldewesen behandelt wird. Das klingt erstmal nach trockener Bürokratie, aber die Verbände, die in Deutschland die Interessen von queeren Menschen vertreten, haben auf diesen Entwurf mit deutlichem Protest reagiert. Sie sehen darin eine Gefahr für trans Personen und eine Verletzung ihrer Datenschutzrechte. Skye vom FSK hat sich von einer Person vom Fach, die ebenfalls von der Regelung betroffen wäre, den Entwurf und seine Bedeutung sowie den weiteren Prozess erklären lassen.
Nach Kritik will Rheinland-Pfalz AfD-Mitglieder nun doch nicht automatisch vom Staatsdienst ausschließen. Stattdessen soll es für jeden Bewerber eine Einzelfallprüfung geben. Wie sieht es in den anderen Bundesländern aus? Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Im Februar starb im Kinderspital des Luzerner Kantonspitals ein einjähriges Kind. Die Mutter macht dem Kinderspital Vorwürfe. Die Spitalleitung prüft nun die Einführung einer neuen Regelung, dass unabhängige, medizinische Zweitmeinungen eingeholt werden können. Weiter in der Sendung: · Der Krankenkassenverband Prio Swiss hat beim Bundesverwaltungsgericht eine Beschwerde gegen die Schwyzer Spitalplanung eingereicht. Diese sei zu kostentreibend. · EM-Spiele in Luzern haben keine grosse Auswirkungen auf die Hotelzahlen in Luzern. Der Grund: In der Hochsaison im Sommer sind die Hotelbetten sowieso schon gut gebucht.
Ab dem 14. Juli wird im Kanton St. Gallen die Kurtaxe bei Airbnb-Buchungen automatisch eingezogen. Die neue Regelung soll die Abrechnung vereinfachen und dem Tourismus jährlich rund 60'000 Franken zusätzlich einbringen. Weitere Themen: · Nach Brand: Entsorgungszentrum Kreuzlingen bleibt vorerst geschlossen · Nach Einbruch: In Fischzucht in Malans sterben tausende Fische · Fachfrau/Fachmann Gesundheit löst KV als Top-Ausbildung im Thurgau ab · Veloweggsetz: Pro Velo kritisiert Kanton Graubünden
Die Ampel-Regierung hatte ein staatliches Tierwohllabel für Fleisch beschlossen. Nun wollen das mehrere Länder stoppen. Sachsen-Anhalts Agrarminister Schulze meint, ohne eine europaweite Regelung bringe das Label nichts.
Elektrosportwagen sind schnell. Aber sind sie auch gut? Wir sprechen über die Stärken und Schwächen elektrischer Performance-Fahrzeuge, über das Versprechen radindividueller Regelung, den Fluch der Masse und das Drama mit der Hitze. Vom Rimac Nevera bis zum Hyundai Ioniq 5 N: Wo stehen E-Sportwagen heute wirklich und warum bleibt bei all dem Geklotze manchmal der Spaß auf der Strecke? Außerdem: Clemens ärgert sich über die Frustrationen mit Elektro-Großrollern. Sebastian war beim Touratech Travel Event und ist endlich seine Moto Guzzi V100 Mandello gefahren.
In der neuesten Folge geht es um ein entscheidendes Thema, das viele Familien betrifft: die Vaterschaftsanfechtung und die rechtlichen Rahmenbedingungen zwischen leiblichen und rechtlichen Vätern. Rechtlicher Vater ist derjenige, der der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist oder der die Vaterschaft anerkannt hat oder dessen Vaterschaft gerichtlich festgestellt ist. Der rechtliche Vater ist nicht immer der biologische Vater. Doch welche Möglichkeiten hat der biologische Vater. Was erwartet Sie in dieser Episode? Wir diskutieren u.a. die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 09.04.2024 und die neue Entscheidung vom Beschluss vom 3. Juni 2025 (Az.: - 1 BvR 2017/21). Welche Folge hat diese Entscheidung für die biologischen Väter? Für diejenige, die noch weiter in das Thema einsteigen möchten, sollten sich z.B. die Podcastfolge 182 anhören. Die Folge vom 22.04.2025 heißt: "Der Andere ist nicht der Vater- Bundesverfassungsgericht hilft leiblichen Väter!" Newsletter Rechtsanwalt Klaus Wille: https://anwalt-wille.ac-page.com/newsletter Folge direkt herunterladen Abo für den Newsletter: https://anwalt-wille.ac-page.com/newsletter Wenn Sie eine Frage zum Umgangsrecht, Unterhalt oder Sorgerecht haben, schreiben Sie mir gern. Vielleicht beantworte ich Ihre Frage schon in der nächsten Folge. Rechtsanwalt Klaus Wille Fachanwalt für Familienrecht Waidmarkt 11 50676 Köln www.anwalt-wille.de Tiktok: https://www.tiktok.com/@anwaltwille Instagram: https://www.instagram.com/klaus.wille Newsletter: https://anwalt-wille.ac-page.com/newsletter Impressum: https://www.anwalt-wille.de/impressum/ #anwalt #familienrecht #fachanwalt #koeln #scheidung #trennung #kinder #sorgerecht #umgangsrecht #umgang #vermögen #zugewinn #zugewinnausgleich #amtsgericht #familiengericht #anwaltwille #woeinwilleististaucheinweg #fachanwaltfürfamilienrecht #+#ehevertrag
Das ist das KI-Update vom 02.07.2025 mit diesen Themen: Veraltete und Falsche Informationen beim neuen Nachrichten Chatbot ChatEurope Schulen ohne Regelung bei KI- Nutzung Auf dem Weg zur medizinischen Superintelligenz Meta lockt Open AI-Angestellte mit astronomischen Gehältern X will die Community Notes von einer KI verfassen lassen Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10467101 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Das KI-Update als Newsletter Das KI-Update gibt es jetzt auch als Newsletter. Gemeinsam mit den Kollegen von The Decoder bereiten wir alle Themen aus dem Podcast zum Nachlesen für Euch auf. Komplett mit allen Links zu weiterführenden Themen. Ihr könnt Euch auf unserer Website dafür anmelden. Alle Infos findet Ihr unter heise.de/newsletter – oder folgt dem Anmelde-Link in den Shownotes.
Wenn eine Parlamentarierin etwa krank ist, kann sie vertreten werden: Dies ist schon in anderen Städten möglich. Nun will auch Schaffhausen eine solche Regelung, ein entsprechender Vorstoss wurde vom Parlament überwiesen. Nur: Es ist völlig unklar, öb er überhaupt umgesetzt werden dürfte. Weitere Themen: · Stromausfall im Kreis 1 der Stadt Zürich ist behoben. · Winterthurer Stefanini-Stiftung legt erstmals umfassend ihre Finanzen offen. · Katic und Bajrami verlassen den FCZ definitiv.
Bei manchen Gewalttaten stochert die Polizei jahrelang im Nebel. Kein Hinweis auf den Mörder oder Vergewaltiger, und das trotz DNA-Spuren am Tatort. In den letzten Jahren hat in den USA eine neue Quelle geholfen, solche Cold Cases doch noch zu lösen: DNA-Profile, die Hobbyforscher in Ahnenforschungs-Datenbanken hinterlegen. Die Ermittler können über diese Daten einen Hinweis auf den Täter bekommen. Ab 1.7. ist diese Methode erstmals auch in zwei EU-Ländern erlaubt, in Schweden und Dänemark. In diesem Podcast klären wir, wie das funktioniert und wo die Grenzen sind. Host in dieser Folge ist Birgit Magiera. Autorin: Renate Ell Redaktion: Miriam Stumpfe Nachträgliche KORREKTUR: "Familial Searching", also dass die Polizei bei Beinahe-Treffern einer DNA-Tatort-Spur in ihrer DNA-Datenbank schaut, ob sich dort Verwandte der Person vom Tatort finden, das ist in vielen Ländern möglich, in Deutschland aber nicht. Hierzulande gibt es nur eine Regelung für die Verwandtschaftssuche bei DNA-Reihen-Tests, d.h. wenn Freiwillige DNA-Proben abgeben, um eine Fahndung zu unterstützen: Hier kann die Polizei schauen, ob unter den Freiwilligen Verwandte der Person vom Tatort sind. Zum Weiterlesen: Wiki zur Forensischen Genealogie: https://wiki.genealogy.net/Forensische_DNA-Genealogie Zum Weiterhören: Finde Deine Vorfahren - Wie gut klappt Ahnen-Forschung mit DNA? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a46a82b92f6184be/ Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402/
Ab Donnerstag kommt die neueste Regelung zum tragen!
Ab dem 1. Juli 2025 werden bestimmte Immobilientransaktionen im Rahmen von Share Deals wesentlich stärker besteuert. Ab welchem Beteiligungsausmaß diese Regelung zutrifft und welche Nachteile es nun für Immoblien-GmbHs gibt, erklärt dir der strategische Steuerberater Roman Jagersberger.
Flugvorbereitung: Wetter, Planung & Vorschriften kompakt erklärt** In dieser Folge dreht sich alles um die gründliche Flugvorbereitung – ein Thema, das nicht nur für Scheinneulinge, sondern auch für erfahrene Pilot:innen immer aktuell bleibt. Wir sprechen über praktische Tools und Apps, die euch beim Check des Flugwetters unterstützen: Windy für die visuelle Wetterübersicht, AeroWeather ür schnelle METARs und TAFs unterwegs und natürlich der **DWD Flugwetterdienst**, ein Muss für jede ernsthafte VFR-Planung. Außerdem werfen wir einen Blick auf den AIS-Service der DFS – euer zentrales Portal für NOTAMs, Flugpläne und Luftfahrtinformationen. Kurz aber wichtig: Wir erwähnen auch die SERA 2010(b)-Vorschrift – was steckt hinter dieser europäischen Regelung und warum sollte man sie im Hinterkopf behalten?
An Stränden, in Parks oder vor Schulen ist Rauchen in Frankreich tabu. Wer trotzdem qualmt und erwischt wird, muss 135 Euro Strafe zahlen. Cafés bleiben allerdings vom Verbot ausgenommen. Wie die neue Regelung ankommt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Welche sinnvollen Möglichkeiten gibt es, um Vermögen clever und steueroptimiert an Kinder oder Enkel zu übertragen? Worauf muss ich dabei achten? Mehr dazu in der heutigen Folge. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Ab kommender Woche werden Bußgelder fällig, wenn man mit seinem Auto ohne gültige Plakette in die Umweltzone in Palma fährt. Wir sprechen heute auch über die frühere First Lady der USA. Michelle Obama und ihre Töchter haben Urlaub auf Mallorca gemacht. Sie waren auch mit Steven Spielberg auf dessen Yacht. Können wir demnächst innerhalb der EU zwei Handgepäckstücke kostenfrei mit ins Flugzeug nehmen? Das EU Parlament arbeitet an einer entsprechenden Regelung. www.5minutenmallorca.com
Die Mietpreisbremse geht in die Verlängerung – bis 2029. Für Niklas hat sie sich ausgezahlt: 10.000 Euro hat er vom Vermieter zurückbekommen. Aber wieso nutzen so wenige Mieter diese gesetzliche Regelung?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Niklas, hat 10.000 Euro vom Vermieter zurückbekommen Gesprächspartnerin: Gudula Geuther. Deutschlandfunk Hauptstadtstudio**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Marc spricht mit Dr. Inka Knappertsbusch von CMS Hasche Sigle in Köln darüber, wie sie bereits als Schülerin den Entschluss fasste, Juristin zu werden, warum sie nach Stationen in Konstanz und Bonn sowie einem Referendariat im OLG-Bezirk Düsseldorf zielstrebig den Weg ins Arbeitsrecht einschlug und welche Parallelen sie dabei zum Auftreten einer Staatsanwältin sieht. Die Folge beleuchtet, wie Inka neben dem Kanzleialltag in nur anderthalb Jahren zum Datenschutz promovierte, welche Rolle ein London-Secondment dabei spielte und weshalb sie früh auf das Thema KI im Arbeitsverhältnis setzte. Konkrete Einblicke liefert ihr Praxisbeispiel zum Microsoft Copilot, in dem sie erklärt, welche Mitbestimmungsrechte der Betriebsrat hat, wie eine Betriebsvereinbarung aufgebaut sein muss und warum ohne klare Regelung zu Leistungs- und Verhaltenskontrolle schnell eine Einigungsstelle droht. Daneben geht es um die Herausforderungen bei Speicherdauern von Bewerbungsdaten, Grenzen von Einwilligungen, die Pflicht zur KI-Kompetenzschulung nach AI-Act und ihr Business-Development-Konzept, das ihr über 70 Vorträge und zahlreiche Publikationen pro Jahr beschert. Wie schafft man es, Chancen wie implantierte NFC-Mikrochips für die eigene Expertise zu nutzen? Welche Fähigkeiten sucht ein arbeitsrechtliches Team bei wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Referendarinnen wirklich? Und weshalb kann ein mutiger Schritt in ein Nischenthema zum Karrierebeschleuniger werden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Während die Elternzeit in einigen Ländern Europas bereits gang und gäbe ist, kennt die Schweiz keine nationale Regelung. Das soll sich nun ändern: Anstelle von Mutter- und Vaterschaftsurlaub soll eine nationale Elternzeit eingeführt werden. Über die Dauer ist bereits eine hitzige Debatte entbrannt. Die Diskussion rund um eine gesetzliche Regelung der Elternzeit in der Schweiz nimmt Fahrt auf. Die zuständige Kommission im Nationalrat hat sich für die Ausarbeitung einer Vorlage für eine nationale Elternzeit ausgesprochen. Allerdings soll diese keine Ausdehnung des insgesamt 16-wöchigen Mutter- und Vaterschaftsurlaub sein, sondern eine Flexibilisierung. Das heisst: Die acht Wochen Mutterschutz und damit ein Beschäftigungsverbot bleiben bestehen, die restlichen acht Wochen können die Eltern untereinander aufteilen. So entstünden für die Wirtschaft keine Mehrkosten und junge Familien könnten sich so organisieren, wie sie es wollen, argumentieren die Befürworterinnen und Befürworter. Eine alleinige Flexibilisierung der bereits bestehenden Regelungen für Mutter und Vater nach der Geburt sei ein absolutes No-Go, sagen die Initiantinnen und Initianten der Familienzeit-Initiative. Das überparteiliche Komitee verlangt für beide Elternteile je 18 Wochen Elternzeit. Davon sollen maximal vier Wochen gleichzeitig bezogen werden können. Das soll für mehr Gleichstellung sorgen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. Ist mehr Elternzeit wirtschaftlich und gesellschaftlich sinnvoll? Oder sind die Kosten dafür zu hoch? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 20. Juni 2025 in der «Arena»: – Corina Gredig, Nationalrätin GLP/ZH; – Rémy Wyssmann, Nationalrat SVP/SO; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Kris Vietze, Nationalrätin FDP/TG.
Immer mehr Betriebe verlangen Zuschläge für Zahlungen mit Twint oder Karte – obwohl das eigentlich nicht erlaubt ist. Ist das fair oder unfair? Und muss der Rückgang des Bargelds gestoppt werden? Ob an der Chilbi, beim Bäcker oder der Seilbahn: Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz verlangen Zuschläge, wenn Kundinnen und Kunden mit Twint oder Karte bezahlen. Zwar sind solche Aufschläge gemäss Twint und Kartenanbieter nicht erlaubt. Doch die Betriebe verteidigen diese mit den hohen Transaktionsgebühren, die je nach Zahlungsmittel bis zu vier Prozent des Umsatzes ausmachen können. Roland Rupp, Präsident des Schweizerischen KMU-Verbands, kritisiert diese Praxis scharf. Zuschläge auf bargeldlose Zahlungen seien unfair und kämen einem versteckten Preisaufschlag gleich. Die tatsächlichen Gebühren pro Zahlung seien oft nur wenige Rappen – ein Aufpreis von einem Franken oder mehr verärgere die Kundschaft und schade langfristig der Wirtschaft. Stattdessen sollten KMU diese Kosten für bargeldloses Bezahlen in ihre Preise einkalkulieren, so Rupp. Einige Betriebe sehen das anders. Sie sagen: Warum sollte der Händler die Kosten tragen, wenn Kundinnen und Kunden ein teureres Zahlungsmittel wählen? Einige argumentieren, sie seien durch fix vorgegebene Preise oder den Aufwand für Preisberechnungen eingeschränkt. Auch politisch ist das Thema aktuell. Der Nationalrat hat am Dienstag eine Motion angenommen, die mehr Transparenz bei Gebühren für bargeldlose Zahlungen fordert. Ziel ist es, dass KMU besser vergleichen, verhandeln und den günstigsten Anbieter auswählen können. Der Bundesrat muss nun eine gesetzliche Regelung ausarbeiten. Parallel dazu tobt eine Debatte um die Zukunft des Bargelds. Immer mehr Geschäfte akzeptieren nur noch bargeldlose Zahlungen – zum Ärger vieler Konsumentinnen und Konsumenten. Für die Stiftung für Konsumentenschutz ist Bargeld ein wichtiges Gegengewicht zur wachsenden Marktmacht von Twint und Kartenfirmen. Andere sehen im Rückgang des Bargelds keinen Grund zur Sorge. Sind Zuschläge für bargeldloses Zahlen gerechtfertigt – oder schlicht unfair? Und: Muss der Rückgang des Bargelds gestoppt werden oder ist das kein Problem? Darüber diskutieren im Forum: · Roland Rupp, Präsident des Schweizerischen KMU-Verbands SKV · Severin Pflüger, Geschäftsführer des Verbands Elektronischer Zahlungsverkehr VEZ
Send us a textImmer wieder wird vortrefflich über sie diskutiert: die 50+1 Regel im deutschen Profifußball. Zwei Clubs, bei denen die Regel von besonderer Bedeutung ist, sind der TSV 1860 München und Hannover 96. Nicolai Walch und Robin Krakau sind im sechzger.de Talk Nummer 215 zu Gast, die jeweils einen der genannten Vereinen vertreten.50+1 bei Hannover 96 und dem TSV 1860 MünchenHasan Ismaik beim TSV 1860 München, Martin Kind bei Hannover 96: in Sachen 50+1 Regel sind die beiden Vereine immer wieder im Fokus der Berichterstattung. Ismaik war zuletzt 2024 in die Offensive gegangen, um den Verwaltungsrat nach seinen Wünschen besetzen zu können. In Hannover gab es Anfang diesen Jahres eine lange Hängepartie rund um die Bestellung von Marcus Mann zum Geschäftsführer. Einen Tag vor der wichtigen Abgabe von Unterlagen für die Lizenz wurde die Entscheidung schlussendlich kommuniziert.Im sechzger.de Talk Nummer 215 spricht Jan mit Nicolai Walch (Mitglied des Verwaltungsrates beim TSV 1860 München) und Robin Krakau (Mitglied im Vorstand bei Hannover 96) über die 50+1 Regel. Dabei geht es unter anderem um die Strukturen und die Frage, wieviel die Vereinsvertreter tatsächlich beeinflussen können. 50+1 als stumpfes Schwert - in welcher Hinsicht könnte diese Aussage womöglich zutreffen? Außerdem werden die Geschehnisse in Hannover - beispielsweise die bereits angesprochene Thematik rund um Marcus Mann sowie die Abberufung von Martin Kind - angesprochen.Unabhängig von der Planung des aktuellen Podcasts hat die Sportschau berichtet, dass Anfang dieser Woche das Ergebnis der Prüfung durch das Bundeskartellamt erwartet wird - und just am Aufnahmetag war es dann auch soweit. Das Bundeskartellamt veröffentlichte eine Pressemitteilung, die DFL zog wenig später nach. Jan befragt seine Gäste natürlich auch in dieser Hinsicht zu ihren Einschätzungen und wie sie die Mitteilungen persönlich auffassen. Ebenso werden die theoretischen Folgen skizziert, sofern die Regelung zukünftig doch irgendwann einmal wegfallen sollte. Grundsätzlich sind allerdings alle Teilnehmer der Sendung optimistisch, dass genau dieser Fall eben nicht eintreten wird - insbesondere nach den neuesten Erkenntnissen.Der sechzger.de Talk 215 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure VerbesserungsvorschlVielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de! So könnt ihr unsere Arbeit unterstützen. Der sechzger.de Talk auf Youtube
In dieser Episode sprechen die Analysten Thomas Brandl und Ernst Wieninger über die Serie der Edmonton Oilers gegen die Florida Panthers, welche an Spannung kaum zu übertreffen ist.Leon Draisaitl der Overtimekiller - McDrai der Schlüssel zum Titel?Marco Sturm wird Chefcoach bei den Boston Bruins - Ein Traum für den Niederbayer geht in Erfüllung.Des weiteren sprechen Ernst und Tommy über die neuen U 23 Regelung - ein guter Kompromiss?Ebenfalls in dieser Woche wieder ein kleines Gerüchte- und Transferupdate aus der Penny DEL und DEL 2 und das Quiz "Eiskalt erwischt".Viel Spaß beim Hören Stay SafePS: The Hockey Analyst wird präsentiert von "die Bayerische" Generalagentur Philipp Michl.https://www.diebayerische.de/wartenberg/philipp-michlMit dem Code "THA 10" erhält jeder -10% Sondernachlass auf die neue Unfallversicherung der Bayerischen!Mit HOLY haben haben wir noch mehr Power in der Show!http://weareholy.com/HockeyAnalyst/TryMit dem Code "THA5" erhält jeder Erstkunde 5€ Rabatt!Mit "THA" 10% Preisnachlass auf jede Bestellung!
Der Bundestag hat jüngst die parlamentarische Immunität eines AfD-Abgeordneten und einer Parlamentarierin der Linken aufgehoben. Ein Antrag auf Aufhebung der Immunität gegen Ex-Wirtschaftsminister Habeck hat keine Mehrheit gefunden. Die Regelung wurde 1849 eingeführt, um Politiker vor willkürlicher Verfolgung der Exekutiven zu schützen.
Menschen aus den betroffenen Ländern hatten nur wenig Zeit, sich auf die US-Einreisesperre vorzubereiten. Ab heute gilt die neue Regelung.
Wer spreizt imposant sein prächtiges Gefieder, kann aber nicht fliegen? Richtig: Der Tenor zur vorläufigen Vollstreckbarkeit, kurz vV, oder auch PfauPfau - Ihr versteht?!? Wo derart fragwürdige Wortspiele balzend ihre Räder schlagen sind zwei nicht weit: Christian Walz und Richard Ademmer, beide Richter und AG-Leiter, die Euch in dieser ersten einer dreiteiligen Folge zur vorläufigen Vollstreckbarkeit aus der Vogelperspektive auf die Problematik schauen lassen und die berechtigte Frage aufwerfen: Was soll das Ganze überhaupt? Ausgehend vom zentralen Begriff des (drohenden und zu vermeidenden) Vollstreckungsschadens machen sie Euch mit Sinn und Zweck der gesetzlichen Regelung vertraut. Wir versprechen: Wenn man die hinter der Vollstreckbarkeitsentscheidung liegende Wertung erst einmal verstanden hat und sich einige wenige Fragen stellt, kommt man ohne Weiteres zum richtigen Ergebnis! Alles weitere in dieser und in den nächsten beiden Folgen. Viel Spaß beim Hören. Ciao mit Pfau! Oh je. Weitere Folgen zum Urteil im Zivilprozess: "# 3 Tenorierung im Zivilurteil - worauf kommt es an?": Spotify, Apple, YouTube "# 31 Kostentenor 1 (Grundlagen)": Spotify, Apple, YouTube "# 39 Wie schreibe ich einen guten Tatbestand? (1: Grundlagen)": Spotify, Apple, YouTube Kapitelmarken: 00:00 Einleitung 04:19 Bedeutung für die Klausur 11:28 Darum brauchen wir die vorläufige Vollstreckbarkeit / § 704 ZPO 13:37 Aber: Verschuldensunabhängiger Schadensersatzanspruch des Schuldners / § 717 II ZPO 17:16 Darum gibt es die Sicherheitsleistung / § 709 ZPO 19:51 Zusammenfassung der grundlegenden Wertungen 23:40 Sog. Abwendungsbefugnis des Schuldners / § 711 ZPO 27:08 Drei gesetzliche Sicherungsmodelle 28:03 Prüfungsschema 30:50 Fazit http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Willkommen bei Soul Places Griechenland! In diesemAudioreise Podcast nehmen wir dich mit auf eine Reise zu den besonderen Orten Griechenlands – Orte, die nicht nur durch ihre Schönheit verzaubern, sondern eine tiefere, fast spirituelle Bedeutung haben. Griechenland ist mehr als Sonne, Meer und antike Ruinen. Es sind die verwunschenen Dörfer, die einsamenBuchten, die jahrhundertealten Olivenhaine und die kleinen Kapellen, die auf Felsen thronen und in der Abendsonne leuchten.Klaus Bötig ist ein Griechenlandkenner, der Geschichtenerzählt, Emotionen weckt und vielleicht auch deine Seele berührt.Mach dich bereit für eine Reise abseits der Touristenpfade –dorthin, wo Griechenland seine geheimnisvolle Seite zeigt.Wir verlosen zusammen mit dem Verlag 2 x eines derBücher Soul Places Griechenland – Die Seele Griechenlands spürenwww.klausboetig.dehttps://www.klausboetig.de/meine-b%C3%BCcher/https://www.reise-know-how.de/de/produkte/reisefuehrer/soul-places-griechenland-seele-griechenlands-spueren-51372Tragischerweise ist Klaus 2 Wochen nach unserer Aufzeichnung verstorben. Deshalb haben wir die Veröffentlichung um 4 Wochen verschoben.Unser Beileid gilt seiner Frau und den Kindern. Klaus Bötig (* 2. Juli 1948[1] in Bayreuth; † 11. Mai 2025in Bremen)[2] war ein deutscher Reiseschriftsteller. BedingungenAblauf des GewinnspielsDie Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich bis zum 30.7.2025Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Nutzer online die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen.TeilnahmeUm am Gewinnspiel teilzunehmen, ist eine Mail an Gewinspiel@ audioreise.de zu schicken mit Posranschrift zum Versand der Bücher. Die Teilnahme ist nur innerhalb des Teilnahmezeitraums möglich. Nach Teilnahmeschluss eingehende Einsendungen werden bei der Auslosung nicht berücksichtigt. Pro Teilnehmer nimmt nur eine übermittelte Anmeldung amGewinnspiel teil. Es ist strengstens untersagt, mehrere Email-Adressen oder mehrere Facebook Profile zur Erhöhung der Gewinnchancen zu verwenden. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.Gewinn, Benachrichtigung und Übermittlung des GewinnsFolgende Preise werden vergeben:2 x das Buch Soul Places Griechenland – Die SeeleGriechenlands spüren vom Reisebuchverlag Reise Know How.Die Gewinnerdaten werden An den Verlag zum Versand derBücher weitergegeben. Der Rectsweg ist ausgeschlossen. Ein Umtausch, eine Selbstabholung sowie eine Barauszahlung des Gewinns sind nicht möglich.Beendigung des GewinnspielsDer Veranstalter behält sich ausdrücklich vor, dasGewinnspiel ohne vorherige Ankündigung und ohne Mitteilung von Gründen zu beenden. DatenschutzFür die Teilnahme am Gewinnspiel ist die Angabe vonpersönlichen Daten notwendi . Der Teilnehmer versichert, dass die von ihm gemachten Angaben zur Person, insbesondere Vor-, Nachname und Emailadressewahrheitsgemäß und richtig sind. Eine Ausnahme stellt das für die Durchführung desGewinnspiels beauftragte Unternehmen Reise Know How Verlag dar, welches die Daten zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels erheben, speichern undnutzen muss. Im Falle eines Gewinns, erklärt sich der Gewinner mit derVeröffentlichung seines Namens und Wohnorts in den vom Veranstalter genutztenWerbemedien einverstanden. Dies schließt die Bekanntgabe des Gewinners auf derWebseite des Betreibers und seinen Social Media Plattformen mit ein. Facebook DisclaimerDiese Aktion steht in keiner Verbindung zu Facebook und wirdin keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. Salvatorische KlauselSollte eine Bestimmung dieser Teilnahmebedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit dieser Teilnahmebedingungen im Übrigen nicht berührt. Statt der unwirksamen Bestimmunggilt diejenige gesetzlich zulässige Regelung, die dem in der unwirksamen Bestimmung zum Ausdruck gekommenen Sinn und Zweck wirtschaftlich am nächstenkommt.
Ein Stromanbieter-Wechsel ist seit dem 6. Juni innerhalb von 24 Stunden möglich. Saidi Sulilatu von "Finanztip" sieht die neue Regelung positiv - es gibt aber auch einen Nachteil.
// Was dürfen wir mitnehmen aus der Natur? Das regelt in Deutschland das Bundesnaturschutzgesetz. Für diese Tryday-Folge habe ich mir Paragraph 39, Absatz 3 genauer angesehen, die sogenannte „Handstraußregel”, und bin losgezogen, meine floristische Ader zu entdecken. Mit durchaus befriedigendem Ausgang! Gut, ich bin gerade in Costa Rica, da komme ich mit dem Bundesnaturschutzgesetz nicht weit, aber auch hier gibt es eine ganz ähnliche Regelung ... Ein kurzes Update zu unserem Aufenthalt hier, gebe ich in dieser Folge natürlich auch. // Mehr zum FREI RAUS Podcast, unter anderem auch die Möglichkeit, dich zum wöchentlich erscheinenden Newsletter anzumelden, findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus // Coverphoto by Blackforest Collective
Die Regierung will den Familiennachzug für Geflüchtete ohne Asylstatus zwei Jahre aussetzen. Für Juso-Chef Philipp Türmer "eine bittere Pille, die man von der CDU schlucken muss". Die SPD müsse ein schnelles Wiedereinsetzen der Regelung einfordern. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Baselbieter Regierung soll die Einführung von Bussen gegen Eltern prüfen, wenn diese nicht zu Eltergesprächen oder -abenden an Schulen erscheinen. Dies fordert ein Vorstoss im Landrat. In Kraft ist eine solche Regelung bereits in Basel-Stadt. Ausserdem: · Zukunft des FCB-Trainers weiter unklar · TCS lanciert Initaitive gegen die Höhe der Baselbieter Motofahrzeugsteuern
In der Schweizer Politik kümmerte sich lange niemand um das Thema Prostitution: es galt als unliebsames Nischenthema. Nun könnte sich das ändern. Verschiedene Politikerinnen und Politiker fordern gegenwärtig strengere Regeln für Freier, etwa die Mitte-Frauen mit einem neuen Grundlagenpapier.Andere denken sogar über ein Verbot des Sexkaufes nach, über das sogenannte nordische Modell, wie es beispielsweise in Schweden bereits existiert.Auf der anderen Seite gibt es eine politische Strömung, die findet, dass Sexarbeit ein Job wie jeder andere ist, eine Dienstleistung, deren Bezug nicht verboten werden darf. Im Gegenteil soll Personen im Sexgewerbe mehr Rechte gegeben werden, damit sie sich selbst besser schützen können.Warum taucht diese Debatte gerade jetzt auf? Wie könnte eine neue Regelung für Prostitution oder Sexarbeit aussehen? Und wer sollte ein mögliches Verbot durchsetzen? Diese Fragen beantwortet Chefredakteurin Raphaela Birrer in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Laura Bachmann Mehr zum Thema: Kondompflicht und härtere Strafen: Jetzt kommen Sexkäufer in der Schweiz unter DruckWarum Sexarbeiterin Maya gegen Strafen für Freier kämpft Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Eine Klimaregelung für Kohle- und Gaskraftwerke aus der Biden-Ära soll gestoppt werden. Die Regelung hätte drastische CO₂-Emissionssenkungen für Kohle- und Gaskraftwerke vorgeschrieben. In Deutschland gibt es eine andere Regelung.
Beim Handyverbot an Grundschulen sollen Kinder ihr eigenes Handy weder im Unterricht noch in den Pausen verwenden. Das ist richtig, denn ihr Gehirn entwickelt sich noch stark. Eine landesweite Regelung wie etwa im Saarland entlastet auch Lehrkräfte. Luise Römer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In einem losen Schwerpunkt sprechen wir mit den neuen Ministerinnen über je ein Sachthema aus ihren Ressorts. Den Auftakt mach Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner von der SPÖ: Im Gespräch mit Georg Renner erklärt sie, warum es ihrer Meinung nach ein explizites Verbot des ungefragten Versendens von Penisbildern braucht, warum das ins Strafrecht gehört und wohin sich betroffene Frauen in Zukunft wenden können.Hier noch ein Link zum Begutachtungsentwurf für die Regelung, die Justizministerin Anna Sporrer am 25. April ans Parlament gesandt hat:https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVIII/ME/11 Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
„Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland.“ So hat sich US-Präsident Trump Mitte der Woche geäußert. US-Medien berichten, dass der Vorschlag der USA für ein Ende des Krieges in der Ukraine den russischen Forderungen weit entgegenkommt. Es wirkt sogar so, als wolle Trump den Aggressor Russland für seinen völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine belohnen. Denn das Angebot soll unter anderem vorsehen, die russische Besatzung von vier Regionen in der Ostukraine anzuerkennen – genau wie die Annexion der Krim. Die Professorin für Europa- und Völkerrecht, Paulina Starski von der Universität Freiburg, ordnet diesen Plan im Gespräch mit Host Stefan Niemann rechtlich ein. Aus ihrer Sicht wird damit an den Grundfesten der Völkerrechtsordnung gerührt. Derzeit erleben wir, so Starski, eine Kehrtwende der USA, eine Bewegung weg vom Völkerrecht hin zu einer Regelung, bei der das Recht des Stärkeren gilt. Welche weiteren Gefahren drohen, sollte der Friedensplan so umgesetzt werden, analysiert Stefan Niemann mit Kai Küstner. Der berichtet auch darüber, vor welchem Dilemma die Europäer stehen und warum der Besuch von NATO-Generalsekretär Rutte in Washington ein rhetorischer Drahtseilakt ist. Außerdem guckt Kai auf die aktuelle Lage in der Ukraine, wo Russland – trotz aller Friedensbeteuerungen – den schwersten und tödlichsten Luftangriff des Jahres auf Kiew durchgeführt hat. Interview: "Die Krim gehört völkerrechtlich klar zur Ukraine" https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krim-voelkerrecht-100.html Interview mit Paulina Starski https://www.ndr.de/nachrichten/info/StarskiEs-wird-gerade-an-Grundfesten-der-Voelkerrechtsordnung-geruehrt,audio1860618.html Link zum Interview mit Markus Reisner: https://www.ardaudiothek.de/episode/interview/reisner-russland-setzt-auf-abnutzungskrieg/ndr-info/14460799/ Trump irritiert mit Aussagen: "Wladimir, STOPP!" https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-veraergerung-putin-ukraine-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: 11KM der tagesschau-Podcast über russische Agenten https://1.ard.de/11KM_Russland_Sabotage_1 Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de
Zerstörung: Tom Hardy sorgt für HAVOC, Ben Affleck macht in ACCOUNTANT 2 auf Bruderliebe, UNTIL DAWN bleibt auch weiterhin ein Geheimnis und aus ALFRED MORETTIS OPUS werden wir mindestens genauso wenig schlau. Aber das ist ja nur die Spitze des krawallreichen Eisbergs. Denn daneben reden Antje, Etienne und Schröck auch noch über STAR WARS: EPISODE 3 - DIE RACHE DER SITH, der nun zum 20. Jubiläum (jep, wir sind alle alt) noch mal in die Kinos kommt und zumindest die beiden Väter in der Runde mit harten wie erfreulichen Wahrheiten konfrontiert. Außerdem nehmen die Drei den Start von HAVOC als Anlass, um endlich mal über die bei den OSCARS neu eingeführte Stunt-Kategorie zu sprechen und dann auch gleich noch die Regelung zu diskutieren, dass jetzt alle Mitglieder der Academy alle Filme aller Kategorien gesehen haben müssen, um in der Endrunde mit abstimmen zu können. Denn das könnte wirklich sportlich werden. Außerdem gibt es noch ein paar andere Streaming-Tipps, die vor allem für all diejenigen gedacht sind, die noch einen Nachschlag in Sachen Faustkampf oder „Uh das tat weh“-Gewalt brauchen. Zum einen mit FIGHT OR FLIGHT, zum anderen mit FIST OF THE WARRIOR. Und mit GET OUT haben wir auch noch ein büschn Horror im Angebot, gefolgt von einer Runde Mediatheken-Hinweise, die unter anderem aus „SALVATOR MUNDI“ ODER DER VERSCHOLLENE LEONARDO, STAND BY ME, DIE KÖRPERFRESSER KOMMEN, KÖRPER UND SEELE und RIVALEN UNTER ROTER SONNE bestehen. Damit bleibt wie immer nur eins übrig, nämlich das, was wir zuletzt gesehen haben, weshalb es noch mal kurz um MICKEY 17, KONKLAVE oder DER BRUTALIST und ein klein wenig länger um IMMER ÄRGER MIT HARRY geht, den sich Daniel anlässlich eines anstehenden Hitchcock-Spezials gegeben hat. Dazu demnächst mehr, hier ist jetzt erstmal das Ende des Textes erreicht, so dass wir Euch nun wie gewohnt viel Spaß bei allem wünschen, ob im Kino oder auf der Couch, und hoffen, dass Ihr so gesund wie gut drauf bleibt. Möge die Macht mit Euch sein. Rocket Beans wird unterstützt von fritz-kola. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Spannung beim TSV 1860: wie geht's weiter? UND Bald Bürohund-Regelung in München? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elektronische Zahlungsmöglichkeiten sollen in Deutschland bald Pflicht werden. Hans-Peter Weber, ein Vorreiter der Fin-Tech-Branche, könnte profitieren – aber er ist auch kein Freund von staatlichen Eingriffen. Umso mehr schätzt er das Unternehmertum. Nur mit Bargeld zahlen können, diese Zeiten sollen nach den Wünschen der Berliner Koalitionäre in spe bald der Vergangenheit angehören. Denn wenn der Koalitionsvertrag bei CDU/CSU und SPD Zustimmung gefunden hat und die neue Regierung im Amt ist, gehört zu den Projekten der künftigen Regierung, dass in Deutschland im Rahmen einer schrittweisen Einführung immer auch mindestens eine elektronische Zahlungsmöglichkeit angeboten werden muss. Aus Sicht von Hans-Peter Weber hätte es diese Regelung aber gar nicht unbedingt gebraucht, obwohl sein Unternehmen davon profitieren wird. Denn er ist kein Freund von staatlichen Eingriffen in den Markt. Das Unternehmertum ist im wichtiger – und die Anerkennung desselben in der Gesellschaft, die aus seiner Sicht nicht groß genug ist. Hans-Peter Weber ist ein Unternehmer, und er ist ein Pionier der deutschen Fin-Tech-Szene. Lange bevor der Begriff „Fin-Tech“ überhaupt in aller Munde war, hat er mit seiner Secupay AG den elektronischen Zahlungsverkehr revolutioniert. Seine Geschichte beginnt zu DDR-Zeiten als Nähmaschinenmechaniker, führt über die Wende, als er am Tag der Währungsunion 1990 sein erstes IT-Unternehmen gründete, bis hin zur Etablierung der Secupay AG im Jahr 2000. Heute ist Secupay das größte inhabergeführte, BaFin-zertifizierte Zahlungsinstitut Deutschlands. Von seinem Firmensitz in der sächsischen Pfefferkuchenstadt Pulsnitz aus betreut er mit seinem Team Händler und Projektkunden – darunter namhafte Marken wie Borussia Dortmund, Audi AG, die Deutsche Bahn und Engel & Völkers. Außerdem ist er technischer Partner Bezahlkarte für Asylbewerber. Im Podcast gibt Weber auch Einblick in die Herausforderungen, die dieses Projekt mit sich bringt
Griechenland stuft die Türkei als sicheren Drittstaat ein. Viele Geflüchtete, die von dort kommen, lehnt das Land pauschal ab. Doch jetzt hat das oberste Verwaltungsgericht die Regelung gekippt. Die Regierung will sie ausbessern und neu vorlegen. Seralidou, Rodothea www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wenn ein Paar heute ein Kind bekommt, hat die Mutter Anspruch auf 14 arbeitsfreie Wochen, der Vater bzw. der andere Elternteil auf zwei Wochen. Mit dieser Regelung steht die Schweiz im europäischen Vergleich hinten an.Eine neue Volksinitative zur Familienzeit will dieses Modell grundlegend verändern und die arbeitsfreie Zeit nach der Geburt für beide Elternteile ausweiten: Ein Paar soll insgesamt 36 Wochen Elternzeit beziehen dürfen, je 18 Wochen pro Elternteil. Der Vorschlag wurde von einem überparteilichen Komittee angestossen – aktuell werden dafür Unterschriften gesammelt.Entspricht dieser Vorstoss der Realität von Familien in der Schweiz? Wie organisieren Paare heute die Kleinkindzeit? Warum bildet die Schweiz bezüglich Elternzeit das Schlusslicht? Und wie gross ist die Chance, dass hier durch die neue Initiative etwas in Bewegung gerät? Darüber sprich Jacqueline Büchi, Leiterin des Teams Reportagen und Storytelling, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Es gehe nicht nur um eine neue strafrechtliche Regelung in Frankreich, sondern auch um die Debatte über eine „Vergewaltigungskultur“, kommentiert Emilia Roig die aktuelle Diskussion in der französischen Nationalversammlung.
Guten Morgen! Erfahren Sie mehr über die immer anspruchsvoller werdende Steuerung von Solaranlagen, um Stromspitzen, die das Netz gefährden, zu vermeiden. Weiter schauen wir auf die neue Regelung zur Schuldenbremse, bei der Union, SPD und Grüne sich auf 100 Milliarden für den Klimaschutz geeinigt haben. Lesen Sie mehr in Bezug auf den Ursprung des Corona-Virus, über den der Bundesnachrichtendienst bereits im ersten Pandemiejahr Bescheid wusste, und nun immer noch das Schriftstück dazu unter Verschluss hält.
Die USA und die Ukraine haben eine vorläufige Feuerpause zwischen Russland und der Ukraine vorgeschlagen. Das lehnt der russische Präsident Wladimir Putin ab. Er will eine langfristige Regelung. Wie könnte die aus russischer Sicht aussehen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Russland will keine vorläufige Waffenruhe (06:56) Nachrichtenübersicht (11:14) Ringen um millardenschweres Finanzpaket in Deutschland (15:41) Ständerat will restriktiveren Kurs in der Asylpolitik (19:56) Einfachere Wegweisung von Sans-Papiers (25:41) Sorgen wegen US-Zöllen im kanadischen Windsor (32:11) Mord soll in der Schweiz nicht mehr verjähren (37:03) Sizilien leidet trotz Regenfällen unter Trockenheit
Die USA und die Ukraine haben eine vorläufige Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine vorgeschlagen. Das lehnt der russische Präsident Wladimir Putin ab. Er will eine langfristige Regelung. Wie könnte die aus russischer Sicht aussehen? Weitere Themen: Anders als bisher, sollen Behörden, Sozialversicherungen und auch Krankenkassen künftig alle Daten über Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis miteinander austauschen. So sollen sogenannte Sans-Papiers einfacher aufgefunden und weggewiesen werden können. Bei Betroffenen ist die Sorge gross. Der Ständerat hat am Donnerstag einer Gesetzesänderung zugestimmt, wonach Mord in der Schweiz nicht mehr verjähren soll. Aktuell gilt bei Mordfällen eine Verjährungsfrist von 30 Jahren, danach kann ein Täter oder eine Täterin nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden.