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Gutes neues Jahr allerseits! Samira und Friedemann sind inzwischen auch 2025 angekommen und sprechen es beginnt schlimm: Los Angeles brennt und die amerikanische Politik auch.Was passiert in Kalifornien, warum nimmt es Friedemann besonders mit, wieso ist Feuer immer gleichzeitig apokalyptisch und höllisch?Die Reaktionen und Instrumentalisierungen lassen das schlimmste befürchten für die nächsten Jahre. Und Elon Musk scheint gewillt, seine Form der libertären Autokratie bis nach Deutschland zu tragen.Außerdem sprechen wir *nicht* über das eine große Medienthema der vergangenen Wochen, Christian Lindners Seifentortenerfahrung und Alice Weidel, klar.Die Links:Elon Musk: Der Geist, den sie riefen. Nils Markwardt. ZEITonline: https://www.zeit.de/kultur/2024-12/elon-musk-afd-unterstuetzung-christian-lindner-autokratenFeminist Shelf Control: Causa TTThilo Mischke, Rebekka Endler, Annika Brockschmidt, Anja Rützel, Isabella Caldart, https://open.spotify.com/episode/3x1wdr8s1yssI3wR8WMmLq?si=pPoMhWcYSfenKj4gFkm4bQWie ich in die Falle der Bro-Culture getappt bin, Tara-Louise Wittwer, Spiegel+, https://www.spiegel.de/kultur/thilo-mischke-die-falle-der-bro-culture-und-wie-die-weibliche-kritik-herabgewuerdigt-wird-a-d730d915-457d-4ab0-982c-37fd78313763Der Liebling der Programmverantwortlichen, Harald Staun, FAZ, https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-thilo-mischke-zu-ttt-kam-liebling-der-ard-chefs-110218520.htmlWarum ausgerechnet er?, Simon Sahner, 54books, https://54books.de/warum-ausgerechnet-er-thilo-mischke-und-titel-thesen-temperamente/Trump's Attack on Government Capacity Will Fan the Flames of the Home Insurance Crisis, Kenny Stancel, https://prospect.org/environment/2025-01-09-trumps-attack-government-home-insurance-wildfires/Von Königreichen hast du geträumt, Álvaro Enrigue, https://www.penguin.de/buecher/%C3%A1lvaro-enrigue-von-koenigreichen-hast-du-getraeumt/buch/9783896677501– WERBUNG –Updates, Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartner:innen findet ihr hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
100 Folgen This is media NOW! In unserer Jubiläumsfolge – und der gleichzeitig letzten Episode für 2022 – wagen wir einen Ausblick auf das Medienjahr 2023. Welche Entwicklungen werden wichtig? Was muss uns beschäftigen? Es ist wenig überraschend, dass die Trends für 2023 geprägt sind vom allgegenwärtigen Krisenmodus: der Krieg in der Ukraine, Inflation, Energiekrise, Klima. Der Blick nach vorne fiel schon mal wesentlich leichter als zurzeit. Aber es ist wichtig, sich damit zu beschäftigen, was für Medienschaffende und Gesellschaft nächstes Jahr ansteht. Dabei geht es um technologische Entwicklungen mit Stichworten wie Metaverse, Web 3 und Künstliche Intelligenz. Es geht aber auch um Personal- und Ressourcenmangel und um allgegenwärtige Fragen zu Meinungsfreiheit, Hate Speech und Medienvertrauen. Zum Schluss gibt es noch einen kleinen Hinweis in eigener Sache: Nach einer kleinen Winterpause werden wir den Podcast ab Januar monatlich veröffentlichen, um ein wichtiges, aktuelles Medienthema ausführlich besprechen zu können. Um die Medientage München herum werden wir dann die Frequenz wieder steigern, um euch wie gewohnt alles Wichtige rund um DAS Medienevent des Jahres präsentieren zu können. Frohe Feiertage und bis nächstes Jahr!
Welty, Utewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
"Schildmaid" ist frisch erschienen und dazu, wie versprochen: Judith verrät, warum sie zum Viking Age eine Hassliebe pflegt, wie der Roman eigentlich entstanden ist und was das Ganze mit dem Grabmal von Birka zu tun hat. Es geht um Nordmänner und Schildmaiden, das Ausbrechen aus Grenzen und den Begriff des Argr. Wir sprechen auch darüber, wie Wikinger in verschiedenen Rollenspielen dargestellt sind und Judith gibt im Medienthema weiterführende Lektüretipps.
Im neuen QUEERKRAM-Podcast spricht Johannes Kram mit queer.de-Herausgeber Micha Schulze über den schwierigen Weg vom schwulen zum queeren Magazin, juristische Kämpfe mit Homo-Hasser*innen und seine Sorge vor rechten Protesten gegen die queerpolitischen Pläne der neuen Regierung. Normalerweise ist es Micha Schulze, einer der Gründer und bis heute Herausgeber von queer.de, der den Artikel zur neuen QUEERKRAM-Folge schreibt. Doch diesmal haben wir uns entschieden, es etwas anders zu machen. Denn da Micha selbst Gast der aktuellen Episode ist und es irgendwie merkwürdig wäre, wenn er hier über ein Gespräch schreiben würde, dessen Mittelpunkt er ist, bin ich diesmal nicht nur der Podcast-Host, sondern auch derjenige, der hier darüber berichtet. Eigentlich wollte ich Micha schon sehr viel früher im Podcast haben, doch er fand, dass es komisch wirken würde, wenn queer.de Thema in einem Podcast wäre, der von queer.de präsentiert wird. Jetzt, nach über 25 Folgen mit wichtigen Protagonist*innen und Themen aus der queeren Community, konnte ich ihn überzeugen, dabei zu sein. Denn mittlerweile ist es andersherum: Es wäre komisch, wenn wir nicht endlich auch mal über queer.de sprechen würden. Zumal queer.de nicht nur die größte und wichtigste deutschsprachige queere Nachrichtenseite ist, sondern auch noch eine, über deren Macher*innen und Innenleben man wenig weiß. Und das, obwohl das Medium in den letzten Jahren selbst oft Medienthema war. Etwa durch die Klagen und einstweilige Verfügungen von Homohasser*innen, die nicht wollen, dass man sie Homohasser*innen nennt. Etwa durch den Tagesschausprecher Jens Riewa, mit dem sich queer.de vor Gericht darüber streiten muss, was privat ist. Und zuletzt bei der sogenannten Debatte um die sogenannte Identitätspolitik. Doch der Reihe nach: Micha nutzt unser Podcast-Gespräch ganz am Anfang für eine frohe Botschaft: Während sich die queer.de-Leute im Jahr 2019 noch gegen 13 Abmahnungen wehren mussten, habe es in diesem Jahr keine einzige juristische Intervention gegeben. Micha führt das darauf zurück, dass man sich konsequent gewehrt habe. Es habe sich im christlichen-fundamentalistischen und rechtsnationalen Milieu offensichtlich rumgesprochen, "dass wir Sachen nicht einfach hinnehmen, dass wir nicht gleich eine Verpflichtungserklärung unterschreiben, dass wir Sachen auch notfalls ausfechten". Zur Causa Jens Riewa schätzt Micha, dass diese die Gerichte wohl noch ein paar Jahre beschäftigen werde. Aber auch hier sei es wichtig dranzubleiben. Ganz egal, ob der "Tagesschau"-Sprecher nun schwul sei oder nicht ("das ist uns schnurz") gehe es darum, dass Homosexualität ebenso wenig "Privatsache" sei wie Heterosexualität. Unser Gespräch fand kurz vor dem Ende der Koalitionsverhandlungen der neuen Ampel-Regierung statt, die Ergebnisse standen noch nicht fest, auch wenn der queerpolitische Aufbruch auch schon vorher erwartet wurde. Es ist eine für queere Journalist*innen spannende Zeit, doch Micha warnt vor zu viel Optimismus: Es werde einen riesigen Widerstand gegen die Vorhaben von rechts und rechtsaußen geben, vor allem gegen das geplante Selbstbestimmungsgesetz erwartet er eine große Mobilisierung. Er ist sich sicher: "Das wird hart!" Wir sprechen über die queerpolitischen Themen des Jahres und wie er und seine Redaktion sie erlebt haben. Unter anderem über die Kampagne #ActOut, die eine "kleine Revolution" ausgelöst habe, die sich auch im Redaktionsalltag bemerkbar mache, weil es mittlerweile mehr queere Rollen gäbe, als man journalistisch zum Thema machen könne. Die Debatte um "Identitätspolitik", die von Wolfgang Thierse angestoßen wurde, sei für sie die schwierigste und herausforderndste gewesen, auch weil dieser Begriff von manchen genutzt werde, um Queerfeindlichkeit zu vertuschen. Und im Endeffekt hätten sie sich eingestehen müssen, diese Debatte verloren zu haben: "Wir haben argumentativ versucht, gegenzuhalten, wir haben sachlich versucht, gegenzuhalten, wir hatten keine Chance."
Der einsame Eisbär auf der Scholle und tiefrote Weltkarten – der Klimawandel hat inzwischen viele prägende Bilder geschaffen. Wie sie eigentlich wirken und was sie beweisen, erforscht Medienökologin Birgit Schneider. Von Christian Wildt
Wir haben Noah Stoffers zu Gast und sprechen über Schauplätze im Allgemeinen und Städte im Besonderen: Wie unterscheiden sich komplett erfundene Schauplätze von echten Städten? Wie geht man im Rollenspiel mit dem "Stadtabenteuer" um? Wie können Schauplätze schnell und plastisch beschrieben werden? Außerdem reden wir über Essen als Teil von Weltenbau und Noah erzählt uns im Medienthema von der Anthologie "Urban Fantasy - Going Queer", die sier mit herausgegeben hat.
In dieser Folge reden Judith und Lena darüber, welche Systeme gut geeignet sind, um Neu- oder Wiedereinsteigenden das Hobby Rollenspiel vorzustellen. Dabei beziehen wir zur Zeiten der Pandemie auch immer die Frage mit ein, wie gut das online funktioniert. Obendrauf gibt es generelle Tipps zum Einstieg, Erinnerungen an unsere erste Runde und als Medienthema eine Vorstellung der queerfeministischen HipHop-Künstlerin Sookee.
von Jürgen Vagt 05.02.20 Sascha Pallenberg ist der Netzgemeinde wohl gut bekannt, weil Sascha Pallenberg einer der ersten Blogger Deutschland war und Sascha Pallenberg war schon digitaler Journalist als der deutsche Print noch Leser unter 50 hat. Seit 11 Jahren lebt Sascha Pallenberg in der Hauptstadt von Taiwan Taipeh und hat kein eigenes Auto, aber ist trotzdem ein überzeugter Automann und seit 3 Jahren arbeitet für die Kommunikationsabteilung von Daimler. Jetzt sitzt Sascha Pallenberg in der Mitte der Veränderung und es kommen viele Innovationsthemen in der Autoindustrie zusammen. Am Anfang haben wir die Themen Elektromobilität, und voll autmatisiertes Fahren aus einander dividiert. Viele Autobauer und auch Daimler gehen in Richtung der Mobilitätsdienstleistungen und man begibt sich auf den weiten Weg vom hocheffizienten Hersteller zum Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen. Automatisiertes Fahren als Autohersteller Aus Sicht eines Herstellers ist das Thema Elektromobilität schon sehr weit entwickelt, Daimler elektrifiziert sein Angebot und man bringt die Forschungsergebnisse der Jahre 2014 und 2015 auf die Straße. Gegenwärtig arbeitet man so wie viele Akteure in der Automobilwirtschaft an der Etablierung des automatisierten Autofahrens und Sascha Pallenberg als Brancheninsider sieht massive Fortschritte beim automatisierten Fahren und der Level 4 des automatisierten Fahrens können in wenigen Jahren serienreif sein. Medienprofis wie Sascha Pallenberg ist klar, dass die Unfälle von automatisierten Fahrens ein riesiges Medienthema werden, wohingegen die jährlichen 3200 Verkehrstoten und die 400000 Schwerverletzen nur noch Randnotizen sind. Aber Daimler bringt eben nur Technologien auf den Markt, wenn diese Technologien sicher sind und das wird im Falle des automatisierten Fahrens noch dauern. Alle diese diskurtierten Innovationen münden in dem Ansatz der Mobilitätsdienstleistungen, weil der jüngere Kunden und insbesondere in urbanen Zentren will kein eigenes Auto mehr haben, sondern seine Mobilität bei Bedarf organisieren und hierzu müssen die passenden Angebote formuliert werden. Die sagenumwobenen Robotertaxis werden laut Sascha Pallenberg aber nur ein Randphänomen bleiben, die wirklich radikale Veränderung kommt beim Nutzfahrzeug, weil man automatisierte Fahrzeuge immense Kostensenkungspotenziale erzeugen werden.
Happy 2020! Im ersten Podcast des neuen Jahres sprechen wir über den Chaos Communication Congress und warum der auch für Nicht-Nerds wichtig war. Wir fragen uns, wie die Silvesternacht am Kreuz in so kurzer Zeit zum bundesweiten Medienthema werden konnte. Und wir haben ein paar geschmackssichere Konzerttipps für Euch. So vielschichtig wie der Böllerverpackungs-Restematsch – das hier ist Folge 54 des Heldenstadt–Leipzig-Podcasts! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reklame: Diese Folge wird Euch präsentiert vom Kunstkraftwerk Leipzig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nach der Vincenz-Affäre im letzten Jahr wartete der Investigativjournalist Lukas Hässig 2019 mit einer weiteren brisanten Enthüllung auf. Die Beschattung von Iqbal Khan im Auftrag der CS sorgte wochenlang für Schlagzeilen. Mit Roger Schawinski identifiziert Hässig die fünf Wirtschaftsflops des Jahres. Seine Recherchen zur Affäre Vincenz machten ihn zum Journalisten des Jahres 2018. Auch 2019 war Lukas Hässig alles andere als untätig. Der Betreiber von «Inside Paradeplatz» war es, der zuerst über den Hahnenkampf zwischen Credit Suisse-CEO Tidjane Thiam und seinem ehemaligen Top-Manager Iqbal Khan berichtete. Die von Hässig aufgedeckte Beschattung Khans durch die Schweizer Grossbank entwickelte sich in der Folge über die Landesgrenzen hinaus zu einem anhaltenden Medienthema. Dem guten Ruf des hiesigen Finanzplatzes war dies selbstredend nicht eben förderlich. Irrungen und Wirrungen, falsche Beurteilungen und grobe Versäumnisse gab es im zu Ende gehenden Jahr auch bei anderen prominenten Wirtschaftsakteurinnen und -akteuren aus der Schweiz. Welche von ihnen schaffen es aus welchen Gründen in die unrühmliche Flop-5-Auswahl? Zusammen mit Roger Schawinski nimmt Hässig eine Analyse vor.
Nach der Vincenz-Affäre im letzten Jahr wartete der Investigativjournalist Lukas Hässig 2019 mit einer weiteren brisanten Enthüllung auf. Die Beschattung von Iqbal Khan im Auftrag der CS sorgte wochenlang für Schlagzeilen. Mit Roger Schawinski identifiziert Hässig die fünf Wirtschaftsflops des Jahres. Seine Recherchen zur Affäre Vincenz machten ihn zum Journalisten des Jahres 2018. Auch 2019 war Lukas Hässig alles andere als untätig. Der Betreiber von «Inside Paradeplatz» war es, der zuerst über den Hahnenkampf zwischen Credit Suisse-CEO Tidjane Thiam und seinem ehemaligen Top-Manager Iqbal Khan berichtete. Die von Hässig aufgedeckte Beschattung Khans durch die Schweizer Grossbank entwickelte sich in der Folge über die Landesgrenzen hinaus zu einem anhaltenden Medienthema. Dem guten Ruf des hiesigen Finanzplatzes war dies selbstredend nicht eben förderlich. Irrungen und Wirrungen, falsche Beurteilungen und grobe Versäumnisse gab es im zu Ende gehenden Jahr auch bei anderen prominenten Wirtschaftsakteurinnen und -akteuren aus der Schweiz. Welche von ihnen schaffen es aus welchen Gründen in die unrühmliche Flop-5-Auswahl? Zusammen mit Roger Schawinski nimmt Hässig eine Analyse vor.
Einen kleinen Shitstorm hat am vergangenen Sonntag und Montag die Leipziger Volkszeitung abbekommen. Bei der Zeitung entschied man sich, den Live-Ticker zum Fund einer Bombe in Leipzig und zu den Evakuierungsmaßnahmen hinter die Paywall zu stellen. Wir diskutieren das Für und Wider dieses Vorgehens. Besonders spannend ist dabei die Reaktion der Zeitung auf Shitstorm und Kritik. Peter kann es nicht lassen. Wieder einmal ist er seiner geheimen Passion nachgegangen und hat eine öffentliche Sitzung des MDR-Rundfunkrates besucht. In der Sitzung ging es unter anderem um Qualitätsmessung bei Medien sowie um die Auswertung des jungen Angebots der Öffentlich-Rechtlichen „funk“. Außerdem hat er nach der Sitzung die neu gewählte Vorsitzende des Rundfunkrats, Prof. Gabriele Schade, zum Interview getroffen. Um ein Medienthema kommen wir in dieser Woche nicht herum, obwohl es (genau betrachtet) relativ wenig bietet, über das wir im Podcast noch nicht gesprochen haben. Die Kurzfassung: Der MDR hat sich von Uwe Steimle getrennt. Daraufhin riefen viele seiner Fans „Zensur!“ und das Ende der Meinungsfreiheit aus. Auch Steimle selbst. Warum das Quatsch ist, aber dennoch einer tiefergehenden Diskussion würdig wäre, hören Sie in dieser Folge.
Nachdem Judith und Lena schon in der 1. Folge über Gleichberechtigung in Rollenspielsettings geredet haben, dreht sich in Folge 2 alles darum, wie man Diversity und Repräsentation an den Spieltisch bringen kann - oder auf die Con, ins Abenteuer, ins eigene Setting ... Außerdem: Westworld als Medienthema - wie unterscheiden sich Film und Serie und was hat auch das mit Repräsentation zu tun?
In der ersten Folge des Genderswapped Podcast reden Judith und Lena über Gleichberechtigung in Rollenspielsettings - wie ist es, wie war es früher, wie könnte es noch besser werden? Außerdem: Der Herr der Ringe als Medienthema - warum wir die Bücher und Filme immer noch lieben, auch wenn sie ungefähr so divers sind wie unser Heimatministerium. Disclaimer: Der Ton ist diesmal irgendwie etwas schlechter als in Folge 0 - vor allem hört man leider Vogelzwitschern im Hintergrund, das auch Auphonic nicht herausgefilter hat, und auch ein paar Klick- und Raschelgeräusche sind vorhanden. Wenn ich noch versucht hätte, das alles rauszueditieren, würde diese Folge aber vermutlich 2025 erscheinen ... deswegen hoffe ich, es ist trotzdem einigermaßen gut hörbar.
Heute mit Jan Schlüter, Paul Wienke und Sidney Schering (sirdonnerboldsbagatellen.blogspot.de). Am Mittwoch ging im deutschen Fernsehen eine wahre Serienära zu Ende: Nach sieben Jahren verabschiedeten sich die "Desperate Housewives" vom Bildschirm. Wir sprechen über die Besonderheiten dieser Serie, die das Genre (r)evolutionierte, und erklären die Hintergründe des damals überraschenden Megaerfolgs. Im zweiten Teil des Podcasts sprechen wir außerdem über das Medienthema der Woche: Der Disney-Konzern verstärkt sein Engagement im deutschen TV-Markt und kauft den Fernsehsender Das Vierte. Welche Strategie steckt hinter der Übernahme? Dies und mehr im aktuellen Podcast! Timecodes: 00:50 Desperate Housewives-Rückblick // 22:15 Kurznachrichten // 25:15 Tops und Flops der Woche // 32:10 Disney kauft deutschen TV-Sender // 46:30 TV-Tipps