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Heute mit Käpt`n Blaubär und einem Sahnetörtchen, einem Apfelkuchen und seiner Geschichte und natürlich mit der Maus. Von WDR.
Nach einem der kräftigen Regengüsse, mit dem unsere Gegend in den letzten Tagen sehr gut gewässert worden ist, habe ich am Gartenzaun gestanden und alles bewundert, was jetzt so richtig loslegt. Die Stachelbeeren sind schon richtig dick und die Johannisbeeren zeigen sehr deutlich, dass sie Lust auf Wachsen und Reifen haben. Und erst die Hortensien. Sie haben viele Blüten angesetzt und freuen sich aufs Blühen. Und ein Mann, der sich dazu gesellt hat, bemerkte beeindruckt: Oh schauen Sie mal die vielen kleinen Äpfelchen, die sich an dem kleinen neuen Baum gebildet haben und nur warten, dick und rund und reif zu werden. Ich hatte das auch schon gesehen und habe ihm aber erzählt, dass der Baum im vorigen Jahr auch viele Äpfel getragen hat, die aber, lange vor der Reife, allesamt in einer Nacht geklaut worden sind. Ach schade, meinte er, aber in diesem Jahr bleiben sie vielleicht dran und dann gibt es mindestens Äpfel für einen schönen großen Apfelkuchen. Wir mussten beide lachen bei dieser leckeren Vorstellung, aber ehrlich gesagt habe ich mich ein bisschen geschämt. Statt mich über das Neue und Kommende zu freuen, bin ich an längst Vergangenem hängen geblieben.In unserer Kirche passiert uns das auch zu oft. Nicht unbedingt, dass früher alles besser war, ist der Tenor, sondern dass wir an manchen Erscheinungsformen von Kirche und Gemeinde so gerne festhalten wollen, obwohl es kaum Zukunft hat. Wenn ich an einem normalen Werktag mit 15 Leuten im Gottesdienst sitze, denke ich an wunderbare und übervolle Gottesdienste im Feuerwehrhaus, beim Schützenfest, bei Wallfahrten und Katholikentagen.Morgen am Himmelfahrtstag gibt es viele Gottesdienste draußen und viele Leute kommen und genießen es sehr in Gottes schöner Schöpfung zu feiern. Vielleicht könnten wir viel mehr daran arbeiten, Gottesdienste zu Begegnungsorten mit Gott und untereinander zu machen, die Leib und Seele berühren und den ganzen Menschen ansprechen. Und dann anschließend bei Bier und Gegrilltem oder Kaffee und leckerem Apfelkuchen miteinander die Danksagung, das bedeutet ja Eucharistie, weiterfeiern.
Also, wenn das stimmt, dann schob Wigald Bonings Großmutter, die als Beiköchin auf Norderney arbeitete, 16.282mal ihren hervorragenden gedeckten Apfelkuchen in einen Ofen. Stimmt natürlich nicht, ist heillos übertrieben, aber der Comedian und Unterhalter Wigald Boning hat seine ganz eigene Art, Geschichten zu erzählen. Muß ich ihn groß vorstellen? Wahrscheinlich nicht, aber bitte, der Form halber ein paar Stichpunkte: Wigald kam 1967 in Wildeshausen zur Welt, seine Großeltern besaßen einen Tante Emma Laden. Schule, Abi, Zivildienst, Bremen, Hamburg, München. 1993 wird er festes Ensemble-Mitglied der legendären Show „RTL Samstag Nacht“. Mit dem Komiker Olli Dittrich gründet er die Band „Die Doofen“ und es ist unglaublich, wie viel Erfolg die beiden Musiker mit diesem Konzept hatten. Auch nach diesen Projekten war und ist Boning immer präsent, als Moderator von Shows wie „Clever“, als beliebter Gast in Shows, als Bestseller-Autor und: als Bader. Wo immer dieser Mann gerade ist, egal wie warm, wie kalt, wie abwegig - er sucht sich ein Gewässer und steigt rein. Weit über 250.000 Fans feiern ihn dafür, täglich. In „Toast Hawaii“ sprechen wir über seinen alten Dönermann und Fürst Pückler Eis, Guacamole in einer Pariser Badewanne, Rinderlende mit Pfirsich, mit Kaffee zubereitete Buchweizenpfannkuchen und den Geruch von Regen auf trockener Erde. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Nach langer Reise sind unsere Helden endlich am Ziel - oder zumindest haben sie ein Teilziel erreicht. Alexanders Großvater ist mehr, als sie gehofft hatten und bringt sie auf den richtigen Weg, um das Eiselementar vor der schwarzen Flamme zu schützen.
Woran denkst Du, wenn du an deine Oma denkst? An den besten Apfelkuchen? An lebensweise Ratschläge? An jemanden, der immer da war? Stell Dir vor: Deine Großmutter wäre heute CEO. Wie würde sie wohl führen? Diese Frage hat sich Holger Mandel gestellt – und darüber ein Buch geschrieben: „Oma wäre ein verdammt guter CEO gewesen“. Gemeinsam mit Paul Johannes Baumgartner bringt er das Erfahrungswissen unserer Großmütter in die Chefetagen. Seine Haltung: Menschen fördern, echte Verbindung schaffen, Werte leben, mutig handeln. Altmodisch? Ganz und gar nicht. Bei einem Tee spricht Holger mit Andrea Montua über Haltung, Menschenliebe – und darüber, wie wir mehr Oma-Spirit in Organisationen bringen. Aus über 30 Jahren Führungspraxis weiß er: Gute Führung fängt nicht im Kopf an, sondern im Herzen. Über Holger Mandel: In über 30 Jahren als Führungskraft bei international agierenden Unternehmen hat Holger Mandel vieles gesehen, das funktioniert hat oder eben auch nicht. Er war Vorstand von MAN Truck & Bus und hat bei namhaften Unternehmen wie Caterpillar, Volvo und Volkswagen Station gemacht. Holger Mandel verfügt über umfangreiche Expertise in Vertrieb, Aftersales, Einkauf und Financial Services und hat sich einen exzellenten Ruf als Unternehmenslenker und umsetzungsstarker „Macher“ in der Branche erarbeitet. Sein Buch „Oma wäre ein verdammt guter CEO gewesen“ gehört zu den aktuellen TOP 25 der meistverkauften Managementbücher (MediaControl und Börsenblatt).
Was hat der Sinn des Lebens eigentlich mit Kreativität zu tun? Und wie erkenne ich, was Gott in mich hineingelegt hat? Was heißt es, als Ebenbild Gottes erschaffen zu sein und was bedeutet "creatus creare"? Darüber unterhalte ich mich mit Josia Reichen, dem größten Influencer der Schweiz auf seinem Gebiet mit über 300.000 Followern auf Instagram. Als "Pastry Chef" (Patissier) ist er absolute Extraklasse und einzigartig - und als Christ hat er jede Menge zu sagen!
Maggo und Michi widmen sich in dieser Episode der Hochzeit der spaßigen Unterhaltung. Die 00er Jahre waren sicher die Zeit mit der größten Komödiendichte. Will Ferell, Ben Stiller und Vince Vaughn war aus dem Abendprogramm, egal ob zum Vorglühen, vor dem Ausgehen oder für einen gemütlichen Filmabend nicht wegzudenken. Noch heute werfen sich die Bois die Zitate der Filme um die Ohren. Freut euch auf eine Epsiode mit viel Scotch, Dodge Ball, Uni Parties und etwas Apfelkuchen. Folgt uns gern auf Instagram @popkultur_beichtstuhl beichtstuhl
Lotte möchte Figarino mit einem selbst gebackenen Kuchen beschenken. Doch Figarino ist nicht da. Kurz darauf steht ein duftender Apfelkuchen im Treppenhaus. Ohne lange zu zögern, lässt es sich Figarino schmecken.
Folge 22 Project Me Daily Podcast Ich zeige euch heute, wie ihr eure Lieblingsrezepte ganz einfach "pimpen" könnt! Wir nehmen uns 3 beliebte Gerichte vor und machen sie kalorienärmer und proteinreicher – ohne dass sie an Geschmack verlieren! Ob Ofenhähnchen, Nudelauflauf oder Apfelkuchen - ich verrate euch meine besten Tricks und Hacks für gesündere Varianten. Hier kannst du dich für die Challenge anmelden: 28 Tage Abnehm Challenge: Project Me Original-Rezepte: Ofen-Hähnchen in Paprika-Rahm Nudelauflauf mit Tomaten und Mozzarella Schneller Apfelmuskuchen (00:00) Intro (00:33) Gewinn Woche 4 (01:49) Wie geht es nach der Challenge weiter? (03:04) 1. Rezept: Paprika Rahm Hähnchen (07:04) 2. Rezept: Nudelauflauf (12:34) 3. Rezept: Apfelmus Kuchen (19:22) Blick in den Wochenplan (21:12) Outro
Nele will unbedingt teil der coolen Mädchen sein. Deshalb lässt sie sich auf eine Mutprobe ein - mit Folgen.
Schwester Maria Zeitler -Schwester Maria Zeitler. Sie ist die neue Oberin der österreichischen Provinz der Schwestern vom Göttlichen Erlöser und übt seit 30 Jahren ihre Lehrtätigkeit am Theresianum in Eisenstadt aus. Es gibt Süßes: Apfelkuchen.
Fast jeder hat ein Gericht, bei dem schon der Name ein wohliges Gefühl auslöst: die Roulade von Mutter, der Apfelkuchen der Oma. Gisela Steinhauer begibt sich gemeinsam mit Kochbuchautorin Patrikiou und Koch Elci an Orte der kulinarischen Erinnerung. Elci, Onur;Patrikiou; Elissavet www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
DEUTSCHER AUSTAUSCHSCHÜLER FLIEHT VOR IRREM KUCHEN-RITUAL! Asheville, North Carolina – Was als friedlicher Kulturaustausch begann, endete in einem wahren Weihnachtsdrama: Ein deutscher Schüler hielt den Wahnsinn seiner Gastfamilie nicht länger aus. Der Auslöser? Ein verstörendes Kuchen-Ritual, das ihn jeden Abend in den Wahnsinn trieb. Seine Rettung: Ein unfassbar enttäuschendes Geschenk, das ihn zurück nach Deutschland brachte. „HOT! HOT! HOT!“ – WIE EIN APFELKUCHEN ZUM ALBTRAUM WURDE Sebastian (17), Austauschschüler aus Deutschland, wollte in seiner Gastfamilie in Ruhe Basketball schauen. Doch jeden Abend platzte der Gastvater ins Wohnzimmer – immer mit einem dampfenden Stück Apfelkuchen und einer Kugel Vanilleeis bewaffnet. Dann begann das Spektakel: Er nahm einen riesigen Bissen, sprang auf und schrie lautstark: „HOT! HOT! HOT!“, während er wild mit den Armen fuchtelte, als würde er sich selbst löschen wollen. „Das passierte jeden Abend. Er wusste, der Kuchen war zu heiß, aber er machte es trotzdem – immer neben mir, während ich einfach nur das Spiel sehen wollte,“ sagt Sebastian. „Es war, als würde er mich absichtlich quälen.“ Nach Monaten der Nervenprobe war für Sebastian klar: Er musste weg. Sein Fluchtplan war ebenso einfach wie genial. DAS GESCHENKE-DRAMA An Weihnachten setzte Sebastian alles auf eine Karte. Mit größter Sorgfalt verpackte er zwei leere Plastikboxen und überreichte sie der Gastmutter. Ihre Augen leuchteten vor Vorfreude – doch als sie die Boxen öffnete, war es um ihre Begeisterung geschehen. „Ich dachte, die Boxen wären nur die Verpackung für ein wirkliches Geschenk,“ erinnert sich die fassungslose Gastmutter. „Aber es war… nichts. Einfach nichts. Ich war so enttäuscht.“ Die Stimmung kippte. Tage später wurde Sebastian höflich gebeten, die Familie zu verlassen – genau, wie er es geplant hatte. „ENDLICH MUSSTE ICH DIESES ‚HOT! HOT! HOT!‘ NICHT MEHR ERTRAGEN“ Sebastian kehrte erleichtert nach Deutschland zurück. „Es war die perfekte Lösung. Diese Boxen haben mich gerettet. Ich konnte dieses Ritual keine Sekunde länger ertragen.“ Und der Gastvater? Der sitzt wohl noch immer jeden Abend mit dampfendem Kuchen in seinem Sessel – und brüllt. „HOT! HOT! HOT!“ Ein Ritual, das nicht nur einen Austausch zerstörte, sondern auch eine Weihnachtsgeschichte schrieb, die niemand je vergessen wird.
Der Herbst ist da - die Blätter fallen, die Temperaturen sinken, und wahrscheinlich habt ihr schon die ersten kuscheligen Socken ausgepackt. Aber Hand aufs Herz: Wie viele von euch haben schon die ersten Kürbisgerichte oder den Apfelkuchen im Ofen gehabt? Ja, der Herbst bringt viele leckere Versuchungen mit sich - und bevor wir es merken, überrascht uns die Waage. Aber keine Sorge, heute schauen wir uns an, wie ihr den Herbst genießen könnt, ohne dass es im Winter zu einer bösen Überraschung auf der Waage kommt. Ich möchte euch einfache Tipps geben, wie ihr im Herbst die Balance zwischen Genuss und einer gesunden Ernährung finden könnt. Wichtig: Es geht heute nicht darum, auf alles zu verzichten oder euch Regeln aufzuzwingen. Wir wollen den Herbst gesund genießen! Ich zeige euch, wie ihr das auf gesunde Weise tut - mit vielen praktischen Tipps und ein paar Einblicken aus meiner eigenen Erfahrung als Ernährungsberaterin und Apothekerin:-) Deine Caro Du kannst diese Podcastepisode auch als Video sehen. Viel Freude damit:
Zeit für Folge 85! Und eigentlich gibt es nur eine relevante Gegebenheit, die Jonas und Julian in dieser Folge besprechen (bzw. aufklären): ein Kriminalfall, Aktenzeichen Apfelkuchen. Natürlich gibt es auch sonst ein paar Gesprächspunkte, aber die gehen bei einem solch brisanten Thema beinahe schon unter. Aber hört wie immer am besten selbst. Feedback, Anregungen und Kritik gerne per E-Mail an sunde@uedv.org oder einfach auf Instagram (da gibt es auch die Reels): Instagram Jonas: jonas.14_ Instagram Julian: schulze21 Das Intro wurde mit Suno erstellt.
Diese Folge ist nichts für leeren Mägen! Denn Lou hat wieder tief in der Rezeptekiste gegraben und präsentiert Dir ihre fünf liebsten Herbstzutaten – und natürlich den passenden Begleiter in Sachen Wein. Von cremiger Kürbissuppe über würzige Zwiebeltarte bis zu Apfelkuchen mit Streuseln ist hier mit Sicherheit für jede*n Herbstfan was dabei! Hier findest Du passende Rezeptideen: Kürbissuppe https://www.edeka.de/rezepte/rezept/kuerbissuppe.jsp Semmelknödel mit Speck-Rahmpilzen https://www.edeka.de/rezepte/rezept/semmelknoedel-mit-speck-rahmpilzen.jsp Herbstliches Hirschgulasch https://www.edeka.de/rezepte/rezept/herbstliches-hirschgulasch.jsp Apfelkuchen mit Streuseln https://www.edeka.de/rezepte/rezept/apfelkuchen-mit-streuseln.jsp Schwäbischer Zwiebelkuchen https://www.edeka.de/rezepte/rezept/schwaebischer-zwiebelkuchen.jsp ***** Lous Zwiebelkuchen mit Kartoffelboden Zutaten für den Boden: • 1 Kilo Kartoffeln (gekocht, am besten vom Vortag) • Backform mit ca. 20 cm Durchmesser • Ein Stück Backpapier Füllung: • 1 Kilo Zwiebeln • 125 Gramm Speckwürfel • 200 Gramm Schmand • 3 Eier (Größe M) • 250 Gramm geriebener Käse • Pfeffer aus der Mühle und etwas Salz • 1–2 EL Öl • Nach Belieben: frischer Schnittlauch Zubereitung: 1. Die gekochten Kartoffeln vom Vortag auf die mit Backpapier ausgelegte Tarteform geben und mit einem Glas oder einer Tasse die Kartoffeln nach und nach flachdrücken, sodass ein schöner, hoher Rand entsteht. 2. Den Kartoffelboden bei 200 Grad Umluft für ca. 10–15 Minuten vorbacken. 3. Für die Füllung die Zwiebeln schälen, halbieren und in Ringe schneiden. In etwas Öl andünsten, bis sie sichtbar in sich zusammenfallen. Die Zwiebeln abkühlen lassen und in eine Schüssel geben. Mit Schmand, Speck, Käse und den Eiern zu einer homogenen Masse verrühren. Mit Salz, frischem Pfeffer aus der Mühle, etwas Muskatnuss und nach Belieben mit frischem Schnittlauch abschmecken. 4. Die Masse auf den vorgebackenen Kartoffelboden geben, gleichmäßig verstreichen und weitere 40 Min Frage der Woche: Welcher Wein passt zu Pasta mit Scampis? „Scampis – also wenn wir von Kaisergranaten sprechen und nicht von Garnelen – haben normalerweise einen sehr delikaten und leicht salzigen Geschmack. Deshalb würde ich hier in jedem Fall zu einem eleganten Weißwein mit moderatem Alkohol greifen, der das Salz der Scampis reflektiert und den feinen Geschmack unterstützt, z.B. ein Chardonnay aus dem Burgund, ein Assyrtiko aus Griechenland oder ein Manzanilla!” – Lou Wein der Woche: Villa Nau Riesling Sekt extra trocken https://bit.ly/4cbK7yz Qualitätsschaumwein aus Deutschland und Österreich heißt Sekt. Typische Rebsorten, die für die Versektung zum Einsatz kommen, sind z.B. Weißburgunder, Chardonnay, Spätburgunder, Grüner Veltliner oder, wie hier, Riesling! In der Nase ganz viel Aprikose, Birne, Apfel und Zitrone. Im Geschmack spritzig-frisch und belebend. Wir wollen Cheers! noch besser machen! Jetzt an der Umfrage teilnehmen und drei AirPods Pro gewinnen: https://web.appin.io/#/draft/dIK7culBC Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Apfelkuchen, Kompott oder einfach in den Salat würfeln: Was man mit Äpfeln und Birnen in der Küche alles anstellen kann und wie man das Obst am besten lagert, klären Genussexperte Helmut Gote und Moderatorin Carolin Courts. Von WDR 5.
Kuchen backen mit Äpfeln ist oft auch ein guter Weg, um einen Apfelüberschuss abzubauen. Natürlich gibt es Äpfel, die sich besser eignen zum Backen, als andere. Boskop beispielsweise ist ein begehrter Apfel für das Kuchenbacken. SRF-1-Foodexpertin Esther Kern erklärt, warum das so ist. ?
Adam hat Mist gebaut: Jung, aggressiv, rechtsextrem, Führungsfigur in einem Neonazi-Zirkel und mehr als einmal zu weit gegangen. Zur Resozialisierung wird er aufs Land geschickt, wo sich der Dorfpfarrer Ivan um ihn kümmern soll. In seinem Pfarrhaus leben noch der Mörder und notorische Tankstellenräuber Khalid sowie der Alkoholiker und Vergewaltiger Gunnar… beide konnten ihre Gewohnheiten während ihres Aufenthalts offensichtlich nicht ändern. Und das liegt an Ivan selbst, dem das Leben mehr als einmal übel mitgespielt hat. Sein Umgang damit? Er leugnet alles schlechte in der Welt, sieht nicht die Verbrechen seiner Schafe, sondern betrachtet alles als Herausforderung des Satans, hält dabei zwar immer die andere Wange hin, ist aber gleichzeitig unfassbar ignorant, naiv und selbstgefällig. Auf der Suche nach einer Aufgabe während der Resozialisierung entscheidet Adam sich - mehr aus Zufall denn aus Begeisterung - dafür, aus den Äpfeln des Kirchgartens einen Apfelkuchen zu backen. Aber auch er wird vom Teufel herausgefordert, in Form von Krähen, Schädlingen, kaputten Öfen und seinen Neonazikumpels, die plötzlich aufkreuzen. Und gleichzeitig findet er sich in einem epischen Kampf um die Deutungshoheit über die Welt: Was wird siegen? Das Gute oder das Böse? Ist die Welt ein schlimmer Ort oder wunderschön? Ein monumentaler Konflikt, mit Blitz und Donner im wahrsten Sinne des Wortes. Erzählt als ebenso getragene wie wilde Mischung aus Groteske, Mysterienspiel, Tragikomödie und Fabel. Mit Gott, Satan, Hiob und Take That… Uff… Johannes, magst du Apfelkuchen und wie gut kannst du backen?
Damals hat die Oma mit 3 Mitarbeitern in der Bäckerei nur Brot verkauft, bei guter Ernte auch mal Apfelkuchen - heute hat die Mühlenbäckerei Pfeiffer rund 100 Mitarbeitende in 8 Filialen im Kreis Marburg-Biedenkopf. Und ein Sortiment von fast 200 Produkten. Markus Schautes spricht mit Steffen über die Anfänge des Traditionsbäckers, sein Leben an der Mühle und über die nächsten strategischen Schritte - wie können Prozesse optimiert werden, geht der Trend wieder zu weniger Produkten, dafür in bester Qualität? Und wie entwickelt sich die Mühlenbäckerei, wenn die Tochter übernimmt? Das alles hört ihr in dieser Folge Moderation: Steffen Schmidt | Audioproduktion: Clemenz Korn Ein Podcast der WR56 Kreativagentur (www.wr56.de) in Marburg. Facebook: https://www.facebook.com/diegelbecouch Instagram: https://www.instagram.com/diegelbecouch YouTube: https://www.youtube.com/@diegelbecouch Mehr aus dem Werkraum56? Erhalten Sie die neuesten Hörspiele, Videos und Podcast sowie Zugang zu exklusiven Netzwerk-Events. Email eintragen und ab gehts: https://wr56.de/newsletter
Der Witz des Tages vom 25.05.2024 mit dem Titel 'Apfelkuchen ohne Äpfel' als Video.
Der Witz des Tages vom 25.05.2024 mit dem Titel 'Apfelkuchen ohne Äpfel' zum Hören.
Mitten im kleinen Themenbereich Abenteuerland im Europa-Park, ist ein spannendes Restaurant, das „SPICES – Küchen der Welt“. Hier geht ihr auf eine kulinarische Reise durch die Kontinente und entdeckt außergewöhnliche Gerichte. Ganz neu: SPICES – powered by GREENFORCE. Und was bedeutet das Ganze? Das Restaurant im Abenteuerland ist bekannt für sein ständig wechselndes Speisenangebot und aktuell besteht es aus 100 % veganen Speisen und Getränken! Lisa und Manuel testen für euch die Vielfalt der neuen Karte, welche durch die Zusammenarbeit mit GREENFORCE entstanden ist. Eins können wir euch versprechen: Es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Auch wer lieber ein Stück Kuchen oder ein Dessert haben möchte! Apfelkuchen, Vegan? Auf jeden Fall! Manuel berichtet von seiner Leidenschaft für Apfelkuchen und nimmt für euch diesen genauer unter die Lupe. Tipp: Neben dem kulinarischen Angebot ist die Außenterasse des Restaurants einer der schönsten Fleckchen zum Verweilen und sein Essen zu genießen. Eine tolle Aussicht auf die vorbei-fahrenden Fjord Rafting Boote, könnt ihr hier auch bestaunen! Hört das alles in unserer neuen Folge Ride & Slide!Ihr möchtet keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert Ride & Slide auf deiner Lieblingsplattform. Außerdem freuen wir uns auf Bewertungen und Feedback.Schreiben könnt ihr uns unter podcast@europapark.de Alle weiteren Infos auf: europapark.de & rulantica.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute mit Käpt`n Blaubär und einem Sahnetörtchen, einem Apfelkuchen und seiner Geschichte und natürlich mit der Maus. Von Anja Geschke.
Nina und Jasmin durchqueren die Grüne Insel, wo sie zwar kaum noch Musiker, aber allerhand melancholischen Lesestoff vorfinden. Zwischen den zahlreich vorhandenen Kelten- und Kelly-Spuren bleibt genug Zeit für Nostalgie und scherzhafte Versformen. Ein paar Shots aus dem Urlaubsalbum gibt es für euch auf Instagram unter @rentnerreisende oder auf unserer Website rentnerreisende.deErreichen könnt ihr uns über huhu@rentnerreisende.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Taucht ein in unsere neueste Folge, wo Murfs ethische Reise unsere Herzen schneller schlagen lässt! Erfahrt, wie ein Apfelkuchen und ein Schweinchen die Sternenflotten-Ethik auf die Probe stellen. Überraschungen? Garantiert! Hört rein, lacht und philosophiert mit uns über die unendlichen Weiten und die Grenzen des Beamens! #StarTrek #Podcast #StarTrekPodcast #StarTrekProdigy
Apfelkuchen einfach
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit fiesen Läusen, leckerem Apfelkuchen, jeder Menge Besuch, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Erzähl mal (01:00) Maustisch: Apfelkuchen (06:00) Gedicht: Eine seltsame Kaffeegesellschaft (14:45) Maus-Hörspiel: Luca und das magische Theater - Damenbesuch (19:45) Fiese Läuse (41:00) Musikschule Lauderbach (48:00) Frage des Tages: Warum hat man nach dem Knoblauch essen immer so viel Durst? (54:45) Von Andre Gatzke.
Diese Folge nehmen Zora und Hanna in aller Herrgottsfrühe auf, deshalb gibt's erstmal einen Kaffee. Hanna war auf einem Opening Event von „The Taste“ – eine Kochshow, in der sie selbst als Kandidatin mitgewirkt hat. Anders als in der Show, wo sie selbst einen Löffel mit einem Gericht für die Jury zubereitet hat, durfte sie mal nur schlemmen. Die „Löffelbande“ servierte 16 Löffel. Welcher war Hannas Favorit? Das erfahrt ihr heute. Aber jetzt Service bitte. Denn Zora war beim Praktikumstag bei Thomas Martin und fühlt sich direkt zurückversetzt in ihre Zeit als Köchin in einem Hotel, das auch Fine Dining anbietet. Was sie in dieser Praktikums-Nobelküche erwartet hat, verschlug ihr zunächst den Atem. Eine Rolltreppe in die Küche?! Zora wurde einem jungen amerikanischen Koch zugeteilt und ist beeindruckt von seiner Arbeitseinstellung. Nicht zuletzt, weil er 2-3 Stunden vor Beginn seiner Schicht am Arbeitsplatz steht, weil hier sein Lebensmittelpunkt ist. Ein paar Tage später war sie dann noch mit Küchenchefin Svantje, Kochazubi Elrik und ihrer Schwester in einem Nachbar-Restaurant der Weidenkantine essen. Bei befreundeten Köchen speist man als Köch*in besonders umfangreich, weil man natürlich die Gäste mit zusätzlichen Gaumenschmäusen verwöhnen möchte. So wurden schlussendlich neun Gänge serviert, die Zora Gang für Gang auch euren Ohren auftischt. Außerdem war Zora in einer Aperitivo-Bar und einer Bar mit dem klangvollen Konzept Drink and Paint. Was sich dahinter wohl verbirgt? Es geht weiter mit spannenden Küchenkonzepten. Hanna hat in diesem Jahr häufig in einem Restaurant gearbeitet, was auf einer Dachterrasse in Berlin-Neukölln auf Grills die Menüs zubereitet, die dann im Haus verspeist werden. Hmmm. Darüber hinaus gibt es eine Lobhudelei für das Coda in Berlin, wo eine gute Freundin von Hanna als Küchenchefin Desserts serviert – denn bei ebendiesem Restaurant handelt es sich um das einzige 2-Sterne Dessert-Restaurant Deutschlands. Das kulinarische Dreierlei dreht sich passend zur Jahreszeit um – *Trommelwirbel* – Apfelkuchen. Wie?! Was will man denn hier groß ranken? Apfelkuchen ist Apfelkuchen. Weit gefehlt. Lasst euch entführen in die Tiefen der Apfelkuchen-Welt! Und dann geht's zum verdienten Feierabend-Bier: Hanna bereitet sich auf ein Private Dining vor – für die Tochter ihrer Klavierlehrerin. Außerdem muss sie ihren Mietgarten ausräumen, denn so langsam, aber sicher klopft der Winter an. Mit Schwarzkohl und Grünkohl stehen gerade die beiden letzten Gewächse auf dem Feld. Naja, ein paar Artischocken sind noch da, aber kann man die noch oder schon ernten? Vielleicht kann Zoras Vater helfen. Zora hingegen ist kurz vor der Abreise – es geht nach Indonesien. Parallel wird daheim in Hamburg das „Blattgold“ fertiggestellt. Küche, Böden, Fliesen… der Baustellen-Kalender ist picke-packe-voll. Gut, dass Zora zwei tatkräftige Geschwister hat. Ihr dürft gespannt sein, welche kulinarischen Eindrücke Zora euch bald kredenzen wird. Für heute machts euch kuschelig und gönnt euch diese Folge von DOPPELRAHMSTUFE.
Männer sollen nachts aufstehen, wenn das Baby schreit, aber tagsüber die Ärmel vom Holzfäller-Hemd hochkrempeln und "ihren Mann stehen". Frauen sollen tough sein, Karriere machen, aber den Geliebten trotzdem mit einem frisch gebackenen Apfelkuchen empfangen, wenn er von seinem harten Arbeitstag in die Höhle zurückkehrt. Was ist dran an diesen überspitzten Geschlechterklischees? Wie entkommen wir der Falle des "Sei doch mal so…" ? Hört in dieser Folge, wie ihr euren persönlichen Weg findet, um mit den Anforderungen an "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" zurechtzukommen.Ihr habt eine Frage oder ein Thema, für das ihr euren persönlichen Psychohack braucht? Dann schreibt an podcast@psychohacks.de.
Schlemmen auf der Grünen Insel – dieses Mal bricht Erik gen Irland auf, um die kulinarischen Kostbarkeiten des Landes zu erkunden. Mit ihm unterwegs: André Schumacher. Gemeinsam fühlen sie der irischen Küche auf den Zahn – und geben sich geschmacklichen Genüssen hin. Sie schlendern über historische Märkte, backen in einer Farmhausküche ihr eigenes, irisches Brot, probieren Stouts und Apfelwein, kosten Gerichte auf Sterneniveau und essen den vielleicht besten Apfelkuchen ihres Lebens.Neben diesen leiblichen Genüssen lernen sie auch. So verrät ihnen Irlands Koch des Jahres, warum eine gute Ernährung und ein gutes Leben für ihn Hand in Hand gehen, worauf es dabei ankommt und wie selbst das Zerstückeln einer Zwiebel meditative Kräfte entfalten kann. Und Bauern zeigen ihnen die Sorgfalt und den Sachverstand, die notwendig sind, um hochwertige Lebensmittel zu produzieren.In der Begegnung mit ihnen und anderen Menschen, die die Leidenschaft für gutes Essen und Trinken verbindet, erhalten sie Einblicke in eine ganze Lebensmittel- und Ernährungsphilosophie, die sie nicht nur Irlands Küche besser verstehen lässt, sondern weit darüber hinausgeht.Und, habt ihr schon Appetit bekommen?
Wer kennt sie nicht die Enttäuschungen des Lebens durch die Mitmenschen, denen Empathie, Verantwortung und Respekt fremd sind, durch vormalige Wegbegleiter, die sich dann als Narzissten , Egoisten und Schwadronisten entpuppt haben. Vorher sind sie eng an einem dran, wie ein Schiffhalterfischchen und später dann folgt die mentale kalte Dusche. Gemeint ist die Spezies der Arschlöcher. Von genau diesen gilt es sich fern zu halten. Gefühlt hat während Corona deren Population extrem zugenommen. Überall sind sie und vielleicht sind wir es ja selbst in der Betrachtung Dritter auch. Woher das kommt und wohin das geht untersuchen Inga und Raoul auf ihre bekannt emotionale und humoristisch geprägte Weise mit kurzen wissenschaftlichen Eskapaden. Ein abendlicher Plausch, keinesfalls unter dem Anspruch der Vollständigkeit und absoluter “political correctness”. Die Kernfrage bleibt, wie geht man mit dem Fakt um, dass Arschlöcher um einen herum sind wie die Fliegen um den Apfelkuchen. Eine ARSCHLOCHFREIE ZONE scheint sich schwerer umsetzen zu lassen als eine rauchfreie oder gar verkehrsberuhigte Zone. Missionarische Bekehrung dieser Spezies scheint ebenfalls wenig sinnvoll. Denn zu den wesentlichen Charaktereigenschaften dieser Zecken des globalen Weltgeschehens gehört es, dass sie in ihrem Verhalten kein Problem erkennen. Daher können wir nur die Art verändern, wie wir auf ihr Verhalten eingehen. Leichter gesagt als getan.https://www.raoulschoregge.de
Der Bobcast und das NarbengesichtHitchcock ist tot, es lebe Hitchcock! Wird nun Helmut Kohl der neue Mentor? Wieso sind Apfelkuchen, Flagge und Mutter tabu, Kartoffelverkäufer jedoch erlaubt? Und warum ist religiöser Kult oft ein Thema in der Serie Die drei ??? ? Bobcast-Gast Christian Rodenwald klärt auf. Die beiden Hörspielbesprecher Andreas Fröhlich und Kai Schwind hören in die alte Original-Fassung von „Die drei ??? und das Narbengesicht“ hinein und vergleichen diese mit der neuen. Meen lüba Jott: wat is´ dit denn? Bob berlinert jediegen. Helmut Zierl folgt derweil der Sonne und weitere wunderbare Sprecher:innen sind am Start: Der feine Manfred Steffen als Albert Hitfield, die creepy Katharina Brauren mit ihren Wach-/Wahrträumen und der blinde vernarbte Pinkas Braun. „The Sun is shining on the Bitch.“ Also dreht die Sektenmusik auf und bringt Eure Kochlöffel in Schussposition: Los geht´s! …Und wehe, Ihr schaltet vor dem letzten Drittel ab – Sonst müsst Ihr in der „Volker Brandt Schule für dubiose Dialekte“ nachsitzen. *In diese Episoden-Beschreibung hat sich ein viertes Fragezeichen hineingemogelt, welches jedoch schwört, nicht detektivisch unterwegs zu sein, sondern wirklich nur als Satzzeichen. Gast in dieser Folge: C. R. Rodenwald Ihr habt Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schickt einfach eine E-Mail an: bobcast@dreifragezeichen.de „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbHIdee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von PodeverInformationen und Codes zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/Bobcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Personalmangel im Pflege- und Gesundheitssektor ist nicht mehr zu übersehen. Es ist ziemlich früh am Morgen und das Mediateam sagt kurzfristig ab. Und was schmeckt bei Oma eigentlich am besten?
Vorsicht - Diese Folge ist voller Leidenschaft! Steven und Tim blühen nämlich so richtig auf. In ihre Top Drei, die den „Test of Time“ bestehen, haben es Filme geschafft, die mit nur 34 Spezialeffekten einwandfrei funktionieren, die du nicht geremaked kriegst und die wortwörtlich in die Tiefe gehen. Ein wunderbar düsterer sowie ein Louis de Funès-Film, schaffen es genauso in die Auswahl, wie der wohl berühmteste Apfelkuchen in der Filmgeschichte. Abseits von dieser gesprächsintensiven Rubrik, quatschen die beiden über „The Mother“, „Tyler Rake: Extraction 2“, „Fast & Furious 10“ sowie über Vin Diesel, Jennifer Lopez und das Phänomen, ganz anders aus einer Kinovorstellung zu kommen, als man hereingegangen ist. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/KinooderCouch
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Heiko Antoniewicz ist Spitzenkoch, Feinschmecker, kulinarischer Entwickler, Dozent und er ist vor allem eins – ein gastronomischer Impulsgeber. In Sachen Geschmack macht ihm keiner was vor. Die Lehre der Aromenharmonie versteht er in Perfektion und das gibt er in Workshops, Seminaren und in seinen Büchern sehr gerne weiter. Er hat von Molekularküche, von Sous-Vide garen, von Fermentation und Umami gesprochen, als die meisten von uns davon noch überhaupt keine Ahnung hatten. Heiko Antoniewicz diskutiert und tüftelt mit Wissenschaftlern am perfekten Geschmack, an der optimalen Zubereitung und Garmethoden. 30 (Koch-) Bücher hat er mittlerweile veröffentlicht und über sein aktuellstes, das den Titel „Gewürze“ trägt, sprechen wir in dieser Episode dann auch ganz ausführlich. Worauf ist bei Gewürzen zu achten, wie werden sie bestmöglich eingesetzt und welches sind Heiko's Lieblingsgewürze? Er selbst bezeichnet sich scherzhaft als besten indischen Koch außerhalb Indiens und so ist es auch kein Wunder, dass sein Lieblingsgericht Linsen-Dal ist. Für ein gutes Dal, so sagt er, lässt er sofort alles stehen. Natürlich verrät er uns auch sein Rezept für ein köstliches rotes Linsen-Dal. Wir sprechen über Geschmacksbildung, die bereits im Säuglingsalter erfolgt und wir erfahren, welche Rolle die Muttermilch dabei spielt. Er verrät uns auch, welche Lebensmittel den Umami Geschmack enthalten und das Parmesankäse gehärtetes natürliches Glutamat enthält. Heiko Antoniewicz vermag es wie kaum ein anderer, Geschmack zu deuten, zu beschreiben und anzuregen, sich dessen mehr bewusst zu werden. Und wenn er dann von dem Duft und Geschmack spricht, den wir alle, fast ausnahmslos positiv abrufen können, dann weiß jeder, was er meint: Warmer, gedeckter Apfelkuchen. Foto: Vivi D'Angelo Links zu dieser Episode: Heiko Antoniewicz Webseite: https://antoniewicz.org Heiko Antoniewicz bei Instagram: https://www.instagram.com/antoniewiczheiko Foodtalker bei Instagram: https://www.instagram.com/Foodtalker_podcast Werbepartner dieser Episode: Der Große Restaurant & Hotel Guide: https://www.der-grosse-guide.de Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack CUCINARIA - der Küchentempel: https://www.cucinaria.de Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg
Einer von den beiden möchte Sahnekapseln verbieten. Aber warum? Apfelkuchen ohne Sahne? Das schmeckt nicht. Außerdem können wir nicht alle Vollidioten vor sich selbst schützen.
"Wenn meine Oma für mich Apfelkuchen gebacken hat - dann fühlte ich mich so geliebt und verwöhnt. Noch heute fühle ich dieses kindliche Geborgensein, wenn ich warmen Kuchen rieche..." "Meine Frau ist eine richtig gute Köchin. Sie verwöhnt mich, indem sie für mich kocht." "Ich durfte als Kind nur sehr wenig essen. Meine Mutter hat streng auf mein Gewicht geachtet - ihr war es super wichtig, dass sie selbst dünn ist. Und ich sollte auch dünn sein. Lieb sein und geliebt sein bedeutete für mich: Möglichst wenig essen" "Ich würde so gerne einfach entspannt essen! Aber beim Thema "Essen" bin ich total verkrampft. Ständig denke ich an Kalorien und Nährwertangaben. "Essen" ist überhaupt kein Genuss mehr für mich." Wie oft höre ich einen dieser Sätze - so oder so ähnlich! Wir verknüpfen Essen (oder Nicht-Essen) mit sehr vielen Gefühlen. Liebe. Freude. Entspannung. Aber auch Frust. Mangel. Entbehrung. Das Gute ist: Du kannst die Beziehung zum Essen ganz neu entdecken. Du kannst Essen wieder lieben lernen. Und du kannst auch dich in dem Prozess lieben lernen. Wie dir das gelingt - darüber spreche ich in der heutigen Podcast-Folge! In diesem Sinne: Ich wünsche dir alles Liebe!
Es ist kalt und leise in der Rockhütte...aber es gibt nichts was den romantischen Vibe von elektrischem Kaminfeuer und Boonekamp vernichten kann. Diese Woche wird es Tom und Fluppe einfach nur warm ums Herz. Aber um da hin zu kommen, muss man sich erst einmal ordentlich aufregen! Die Woche ist gezeichnet von wenigen guten und zumeist schlechten Nachrichten. Nachdem wir vom letzten Konzert berichtet haben und und darüber eins sind, dass Lord of the Lost doch ganz gut beim ESC unterwegs sind geht es steil bergab... Was bedeutet der Weltfrauentag für uns Männer eigentlich noch, außer das wir uns selbst hassen sollen da uns die anderen 364 Tage gehören? Warum ist der Schniblo-Tag so unbekannt? Was soll das Weihnachtswetter im März und warum gibt der ZDF 40 Millionen GEZ-Gebühren für schlecht animierte Fische aus? Man weiß es einfach nicht. Die einzigen deutschsprachigen TV-Hoffnungsschimmer findet man dieser Tage auf der Reeperbahn. Die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt...und es wird gottlos...eine schallende verbale Ohrfeige an die junge Generation TikTOk geht raus! Fluppe fällt vom Glauben ab und alle fragen sich ob hier nur noch Idioten und Möchtegern-Influencer das sagen haben. Wie kann man nur mutwillig in Kinos randalieren? Und was zur Hölle ist Thomas Hornauer? Beides nicht cool! Cool ist aber der neue Trend zum Walkman mit Bluetooth, eingebautem Pulsmesser und akustischer Eieruhr...der neueste Retro Scheiß! Widmen wir uns den wichtigen Dingen. Ein offenes Gespräch über Freundschaft! Was sind Freunde? Woher kommen sie? Und was bedeuten sie uns? Versöhnlich, warmgekuschelt und mit einer Träne im Knopfloch hauchen wir noch ein paar heiße Songs für euer romantisches Mixtape raus. Eine Episode wie ein warmer Apfelkuchen...
Seit meiner Kindheit trage ich nen 1762 Tonnen schweren Trigger-Rucksack mit mir rum. Nichts (!) anderes hat mich in meinem Leben so sehr beschäftigt, wie der Umgang damit. Wie kann ich in Momenten, in denen ich "rot" sehe die Kontrolle behalten? Und vor allem: Wie komme ich aus dieser verdammten Selbsthass-Spirale raus, wenn ich es NICHT schaffe? Wozu sind Trigger überhaupt da? Und wie kann ich nachhaltig meinen Blick auf sie verändern um wirklich FREI zu werden? -> Hier gehts zum Trigger-BÄMZinar: https://baemz.de/products/bamzinar-2-live Sei mit dabei! :)
"Was duftet denn hier so überaus köstlich?", schnupperte Kitty und lächelte in freudiger Erwartung. "Tja, ich habe mich bei all dem Gerede von Apfelkuchen und Schlaraffenland mal an die Arbeit gemacht und was dir da in die Nase kriecht, ist der Duft von frischem Pizzabrot", erklärte Puh. "Da tropft mir gleich der Schnabel", sagte Paul und er wandte seinen Blick zur großen Salatschüssel, aus der Puh gerade Portionen auf Tellern anrichtete. "Für mich bitte viel von dem Gemüse", rief ihm Luzie zu ...
Aaron ist Experte im Bereich Programme und Hilfsmittel für blinde Menschen (nicht nur Apple-Produkte). In dieser Folge erzählt er, wie sich der Podcast entwickelt hat und ein bisschen über sich. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/blindpodcasten/message
Folge Nummer 71. Wer spricht da? Eine neue Stimme bei Andreas und Umberto! (Naja fast). Stefan hatte leider keine Hirnkapazitäten für eine Anmoderation mehr übrig, da in seinem Kopf ein kleines Äffchen ununterbrochen 2 Becken aufeinander schlagen musste. No sleep till Würzburg und straight into rabbit hole. Stefan hängt mal wieder einer Hardcoreband nach und hat sich zum Ziel gemacht jedes Video, das im Internet existiert und in dem Turnstile auftaucht, anzusehen; während Michael in seinem Rabbit Hole leicht unterversorgt den Häschen nachstellt. Vielleicht paxt ihn ja bald die Lust und er entlastet mit einem Klick auf "Bestellen" auch endlich wieder die Ikea-Server. Ähnlich penetrant ging er bisher nur der Webseite der Deutschen Kleider Stiftung auf die Nerven, denn eBay Kleinanzeigen ist der Teufel - und Faulheit die Lösung! In Michaels Boomerecke klärt er als Betroffener auf, wie man der Amazon App wieder die deutsche Sprache und die gute alte D-Mark beibringt. Die nächsten beiden Storys von Michael und Stefan sind auf jeden Fall perfekt erzählt: Nicht zu lang und sie kulminieren in einer fulminanten Pointe. Wer hier abschaltet, dem fehlt der Sinn TIMING für Comedy. Warum Michael allerdings einem warmen Apfelkuchen nachtrauert, wie er ihn zuletzt in American Pie gesehen hat, und Stefan à la Backdraft zu Feuerwehrmann Sam wird, erfahrt ihr in der neuen Folge 71 von Andreas und Umberto.
Knuspriger Hefeteig, gebackene Äpfel und goldgelbe Streusel: Backen Sie mit uns einen leckeren Apfelkuchen. Dazu gibt es frische Schlagsahne. Hören Sie unseren Podcast und genießen Sie mit!
Der schnellste Apfelkuchen der Welt: Einfach die Zutaten in einer Schüssel verrühren. Dann müssen nur noch die Äpfel geschnitten und in den Teig gedrückt werden. Ab in den Ofen.
Klassiker der Apfelsaison: Mit unserem Rezept verschmelzen Sahne und Äpfel zu einer Köstlichkeit aus dem Elsass. Backen Sie mit unserem Podcast und probieren Sie selbst!
CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Mit Deutsch verbindet die Lehrerin nicht nur Rhythmus und Melodie, sondern auch viele positive Erfahrungen – etwa ihren Mann kennengelernt zu haben. Nicht sicher vor ihr sind Stollen, Marzipan und Apfelkuchen.Name: Marina Land: Russland Geburtsjahr: 1983 Beruf: Deutschlehrerin an der Puschkin-Schule in Jaroslawl Das mag ich an der deutschen Sprache: Klare Grammatikregeln, lange Sätze mit schönen Attributen und die Komposita. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich diese Sprache wirklich sehr mag und meine Liebe zu ihr auch anderen vermitteln möchte. Außerdem ist sie mit vielen positiven Ereignissen verbunden, unter anderem hab ich über sie meinen Mann kennengelernt. Wir sind Landsleute, sind aber sehr große Fans von Michael Schumacher.* Das ist typisch deutsch für mich: Dass alles seine Ordnung hat. Die Mülltrennung. Am Morgen eine Zeitung lesen. Gastfreundlichkeit. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Sachsen – unter anderen die Sächsischen Schweiz, die Felsenbühne in Rathen und Dresden. Ich war dort im Rahmen des einjährigen Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte. Und als Stadt: Ganz klar Köln – es schwingt auf derselben Wellenlänge wie ich! Mein deutsches Lieblingsessen: Da ich eine Naschkatze bin: alles, was süß ist wie Marzipan, Apfelstrudel und Stollen. Meine deutschen Lieblingswörter: „Erinnerung“ oder „erinnern“: Sie klingen charmant. Was ich gern lese: Gedichte u.a. von Goethe, Heine oder Schiller. Ich liebe Rhythmus, ich liebe Melodie, ich liebe alles, was sich reimt. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Liedtexte und Texte deutschsprachiger Dichter. Ich habe beispielsweise selbst Artikel und verschiedene grammatische Regeln mit Hilfe von Liedern gelernt. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Adjektivdeklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Schülerinnen und Schüler zu mir kommen und erzählen, dass ihre deutschsprachigen Partner sie verstanden haben. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ein tolles Angebot, von dem ich vieles nutze: den Kurs „Nicos Weg“ für Anfänger, die „Langsam Gesprochenen Nachrichten“, die „Sprachbar“, das „Deutschlandlabor“, das „Bandtagebuch“ für Fortgeschrittene. *Diese Info dient der Erklärung, ist nicht im Audio enthalten.
Viele von uns haben das große Glück mit Oma und Opa aufgewachsen zu sein… und ganz ehrlich, was gibt's Schöneres?! Jeder erinnert sich an den Apfelkuchen, der nur bei Oma schmeckt. Jeder erinnert sich an das Geräusch des Messers, wenn Opa es am Stein geschärft hat. Genau diese Erinnerungen wünschen wir uns für unsere eigenen Kinder! In der neuen Folge Mama-Talk sprechen Jenny und Theresa, warum Großeltern und Kinder voneinander profitieren und welche Erinnerungen sie an die Zeit mit den Großeltern haben. Viel Spaß beim Zuhören und wenn ihr Lust habt, folgt uns bei Instagram @mama_talk_podcast
Seine Muttersprache ist Französisch, Deutsch lernte er im Kindergarten. Den Deutschen das Nachbarland Frankreich zu erklären, diese Aufgabe wurde dem Autor und Journalisten Nils Minkmar in die Wiege gelegt. Er tut es mit trockenem Humor, viel Liebe, aber auch mit kritischem Blick - gerade jetzt nach den Parlamentswahlen, die Frankreich zu lähmen scheinen. In dieser Folge von FREIHEIT DELUXE erkundet Jagoda Marinic mit Nils Minkmar, was geblieben ist von der französischen Liberté in Zeiten von Macron, warum die extreme Rechte schon jetzt die politische Szene beherrscht und warum viele in Frankreich, das Paradies, in dem sie leben, für die Hölle halten. Außerdem geht es um die Freiheit des Schreibens, Michel de Montaigne, die Kunst des Essays und - Achtung #catcontent! - um das Geheimnis der Katzen. Denn im September erscheint Minkmars erster Roman „Montaignes Katze“. Hier hört ihr warum Nils im Kindergarten zu einer Spinne hinlief, vor der alle anderen Kinder wegrannten (3:30), welche Erfahrungen Nils mit Jeanne Moreau und Isabelle Huppert gemacht hat (9:00), wie der Großvater von Nils das Kochen zu seiner Religion machte (14:30) und warum seine Oma lieber ins Kino ging als Apfelkuchen zu backen, warum Macrons Leute Playmobils genannt werden (23:18), was linke und rechte Extremisten in Frankreich gemeinsam haben (25:20) und warum Marine Le Pen plötzlich so eine nice Benutzeroberfläche hat, wer in diesem Jahr den Literaturnobelpreis bekommen sollte (32:00), wie Nils in den Zaubertrank von Michel de Montaigne gefallen ist (39:05), alles über Katzen (41:45) - und über Waschbären (!), was bei den Intellektuellen und bei der SPD in Sachen Ukrainekrieg gerade schiefläuft (51:40), warum der Elysee-Palast kein Glück bringt und ein Museum werden sollte (1:07:00), warum der Anschlag auf Charlie Hebdo ein Stich in die Seele war (1:12:40), was das Meer für Nils bedeutet und was er alles mitnimmt an den Strand (1:16:45). Ein Transkript der Folge findet ihr hier: https://download.hr2.de/podcasts/freiheit_deluxe/jagoda-marinic-nils-minkmar-102.pdf FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
In der ersten Folge von Fuc*s & Secrets haben Hanna und Fiona schon etwas aus dem "Fetisch-Kästchen" geplaudert. Allerdings geht da noch einiges und deshalb gibt es jetzt eine special Folge einzig und allein über sexuelle Vorlieben. Und obwohl die beiden cam-girls schon viel gesehen haben, können sie die jeweils andere dennoch mit dem einen oder anderen Fetisch überraschen. Hört rein und lernt worauf die Leute wirklich stehen! Viel Spaß beim Hören.