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An Spitzentagen in der Weihnachtszeit verarbeitet die Post im Paketzentrum Frauenfeld 25'000 Pakete - pro Stunde. Dank Baubewilligung kann die Post die Kapazitäten nun vergrössern. Kostenpunkt: Rund 200 Millionen Franken. Weitere Themen: * Bergbahnen Arosa: Top-Betriebsergebnis im vergangenen Geschäftsjahr. * FC Wil: Saisonausblick mit Cheftrainer Marco Hämmerli. * Sommerserie: Der abenteuerliche Mahlzeitenservice für Bedürftige und Betagte im bergigen Urnerland.
An Spitzentagen in der Weihnachtszeit verarbeitet die Post im Paketzentrum Frauenfeld 25'000 Pakete - pro Stunde. Dank Baubewilligung kann die Post die Kapazitäten nun vergrössern. Kostenpunkt: Rund 200 Millionen Franken. Weitere Themen: * Bergbahnen Arosa: Top-Betriebsergebnis im vergangenen Geschäftsjahr. * FC Wil: Saisonausblick mit Cheftrainer Marco Hämmerli. * Sommerserie: Der abenteuerliche Mahlzeitenservice für Bedürftige und Betagte im bergigen Urnerland.
Fast 200 Freiwillige haben heute im Misox einen Teil des Schutt- und Gerölllhaufen des Unwetters Ende Juni weggeräumt. Firmen aus der Region stellten Pick-ups, Bagger oder andere Maschinen zur Verfügung. Gemäss den Verantwortlichen wird es aber noch lange dauern, bis Normalität einkehrt. Weitere Themen: * Donald Duck macht Ferien am Bodensee. * Sommerserie: Der abenteuerliche Mahlzeitenservice für Bedürftige und Betagte im bergigen Urnerland.
Fast 200 Freiwillige haben heute im Misox einen Teil des Schutt- und Gerölllhaufen des Unwetters Ende Juni weggeräumt. Firmen aus der Region stellten Pick-ups, Bagger oder andere Maschinen zur Verfügung. Gemäss den Verantwortlichen wird es aber noch lange dauern, bis Normalität einkehrt. Weitere Themen: * Donald Duck macht Ferien am Bodensee. * Sommerserie: Der abenteuerliche Mahlzeitenservice für Bedürftige und Betagte im bergigen Urnerland.
Heute mal eine etwas kürzere Folge. Wir waren auf einem kleinen Privatdate und haben jetzt erst herausgefunden, dass wir Podcast-Konkurrenz haben. Außerdem senden wir live während der Aufnahme ein Nudebild an einen Radiomoderator.
Ref.: Michael Papenkordt, ICPE-Mission, Institut für Weltevangelisierung, Mannheim Gott ist ewig und seine Liebe immer jung - auch für Senioren. Allerdings wird auch die Seele mit zunehmendem Alter gerne schwerfälliger, und so kann es auch in der Gottesbeziehung zu "Altersbeschwerden" kommen - wie Ermüdung oder gar Depression. In der Lebenshilfe sprechen wir mit Michael Papenkordt vom Institut für Weltevangelisierung ICPE über diese besondere Liebesbeziehung zwischen Gott und den betagten Herzen. Denn Gottes Geist will ja ein Jungbrunnen sein für alle, die dort Lebensfreude schöpfen gehen.
Die junge Polin Wanda betreut einen betagten Mann in der Schweiz. Sie braucht das Geld, um ihre Familie in Polen über Wasser zu halten. Soweit die Ausgangslage der Filmkomödie von Bettina Oberli. Die Wanda steht für die 10'000 bis 30'000 sogenannten «Care-Migrantinnen», die in der Schweiz arbeiten. Diese Menschen – es sind meist Frauen - betreuen Betagte zum Teil rund um die Uhr, wohnen meist für mehrere Wochen in deren Haushalt, bevor sie wieder zurück in ihr Heimatland pendeln – nach Polen, Rumänien, Ungarn oder in die Slowakei. Wie erleben sie ihre Arbeit hier und die Trennung von ihren Familien in der Heimat? Die Polin Bozena Domanska arbeitet seit über 30 Jahren hier in der Pflege und spricht in der Sendung «Treffpunkt»: über ihre Erfahrungen. Thema sind auch die mitunter prekären Arbeitsbedingungen, unter denen diese Pflegekräfte aus Osteuropa ihre Aufgabe verrichten.
«Es traf uns wie eine Bombe», erinnert sich eine Pflegerin an den März 2020. Die erste Corona-Welle überrumpelte die ganze Schweiz – und besonders die Alters- und Pflegeheime. 5'000 Menschen, die Hälfte aller Corona-Toten in der Schweiz, starben dort. Nun, ein Jahr später, ergibt eine Umfrage des Tamedia-Recherchedesks bei 1400 Heimen – bei Leitern, Bewohnerinnen und Pflegern – ein klares Bild, was während dieser Pandemie alles schief lief. Betagte wurden teils über Wochen weggesperrt, was sie psychisch stark belastete. Türen mussten zugesperrt und Zäune aufgebaut werden, um Angehörige fernzuhalten, die sich nicht an die Massnahmen hielten. Weil Schutzmaterial fehlte, nahm man alles zur Hilfe, was zur Hand war – in einem Heim etwa Müllsäcke.Was hätten die Behörden besser machen können? War es gerechtfertigt, den Schutz des Lebens höher zu gewichten als die Lebensqualität der Heimbewohner? Und was hat man inzwischen, zu Beginn der dritten Welle, aus dieser Erfahrung gelernt? Das erzählt Recherchedesk-Reporterin Catherine Boss in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos».
Literaturstudent*in und Autor*in Ronja Fankhauser diskutierte im Generationentalk mit dem Zentrumsleiter der Stiftung für Betagte in Münsingen Adrian Junker übers Alt werden, das Auslaufmodell Altersheim und das Wohnen im Alter in der Zukunft.
Michael Papenkordt, Laienmissionar ICPE-Mission Dies ist der erste Teil der Kurzreihe „neues Leben für alte Hasen mit Michael Papenkord in der Sendreihe Lebenshilfe. Denn Jesus liebt nicht nur die Kinder, sondern auch Sie als Senioren, hat er ganz besonders gern. Wie Gott auch betagte Herzen zum brennen bringen kann, darum geht es in diesem Teil. Ganze Reihe: 1.Teil am 21.08.2020 - Neues Leben für alte Hasen (Senioren) - Gottes Liebe für betagte Herzen. 2. Teil am 22.08.2020 - Neues Leben für alte Hasen - Senioren auf dem Weg nach Emmaus. 3. Teil am 29.08.2020 - Neues Leben für alte Hasen (Senioren) - Eucharistie: mittendrin statt nur dabei. 4. Teil am 05.09.2020 - Neues Leben für alte Hasen (Senioren) Gemeinschaft: geht es nicht auch ohne? Patricia und Michael Papenkordt ICPE-Mission Sommerstr. 19, 68219 Mannheim Tel:. 0621 84 55 89 43 www.neueva.de
Für Betagte ist das Coronavirus besonders gefährlich. Für sie herrschte in letzter Zeit ein strenges Regime. Kritiker monieren, Heime hätten sich zu Corona-Gefängnissen gewandelt. Welchen Schutz brauchen Betagte? Und was ist, wenn jemand diesen Schutz nicht will? Mit Barbara Lüthi diskutieren im «Club»: – Natalie Rickli, Gesundheitsdirektorin Kanton Zürich; – Thomas Manhart, ehemaliger Chef des Amts für Justizvollzug Kanton Zürich; – Gabriela Bieri, ärztliche Direktorin Pflegezentren Stadt Zürich; – Monika Schmid, Theologin und katholische Gemeindeleiterin; – Antoine Chaix, Hausarzt und Kantonsrat SP/SZ.
Für Betagte ist das Coronavirus besonders gefährlich. Für sie herrschte in letzter Zeit ein strenges Regime. Kritiker monieren, Heime hätten sich zu Corona-Gefängnissen gewandelt. Welchen Schutz brauchen Betagte? Und was ist, wenn jemand diesen Schutz nicht will? Mit Barbara Lüthi diskutieren im «Club»: – Natalie Rickli, Gesundheitsdirektorin Kanton Zürich; – Thomas Manhart, ehemaliger Chef des Amts für Justizvollzug Kanton Zürich; – Gabriela Bieri, ärztliche Direktorin Pflegezentren Stadt Zürich; – Monika Schmid, Theologin und katholische Gemeindeleiterin; – Antoine Chaix, Hausarzt und Kantonsrat SP/SZ.
Als Teil eines EU-Forschungsprojekts hat das iHomeLab der Hochschule Luzern «Anne» entwickelt, ein Tablet mit Sprachfunktion. Es soll Menschen, die von Einsamkeit betroffen sind helfen, mit Freunden, Angehörigen und Betreuungspersonen in Kontakt zu bleiben. Weiter in der Sendung: * Bucherer verkauft die Juwelier Kurz AG. * Kanton Zug unterstützt Startups mit fünf Millionen Franken.
«Wir müssen unser Gesundheitssystem ändern», sagt der österreichische Intensivmediziner Rudolf Likar und medizinischer Koordinator von Kärnten im Tagesgespräch. 55 Massnahmen schlägt er vor und kritisiert die Angstmache der vergangenen Wochen. «Wenn wir jetzt nicht handeln ist es politische Verantwortung, wenn wir der nächsten Pandemie wieder relativ hilflos ausgeliefert sind, schreibt Rudolf Likar im neu erschienenen Buch «Bereit für das nächste Mal». Aufgrund der Erfahrungen als Koordinator für das Bundesland Kärnten hat er gesehen, was dieses Mal nicht geklappt hat. Angst wurde geschürt. »Wir haben viel mehr Patienten mit Angstzuständen, Schlafproblemen und Depressionen», sagt Likar. Auch sei es falsch gewesen, Betagte in Altersheimen zu isolieren. «Isolation tötet». Stattdessen rät Likar zu gesunder Ernährung, Bewegung, positiven Gedanken und einer Ethik, die ein Miteinander einschliesst. Miteinander müsse auch eine Pandemie in Zukunft bewältigt werden, statt dass jedes Land nur für sich schaue. Und ein nächstes Mal solle man auf die Warnungen hören. Denn bereits im März 2019 warnte ein Forscher in Wuhan vor einer Coronaviruserkrankung, die von Fledermäusen ausgehen könne. Und grundsätzlicher brauche es ein Umdenken: in Bezug auf Gesundheitssysteme, aber auch Konsumverhalten und innere Werte.
«Covid-19» hat erste Todesopfer in der Schweiz gefordert. Wie können Risikogruppen wirksam geschützt werden? «Puls» besucht eine Reha-Klinik und bietet einen Live-Chat zum Thema. Ausserdem: Digitale Virenjäger, Leben in Quarantäne, und wann mit einer Therapie zu rechnen ist. Krank oder geschwächt – Wie eine Klink Risikopersonen schützt Menschen mit Herzkrankheiten, mit chronischen Lungenleiden wie COPD oder Betagte sind besonders gefährdet durch den Ausbruch des Coronavirus. «Puls» begleitet den Chefarzt der Pneumologie und die Pflegedienstleiterin der Rehaklinik Barmelweid und zeigt, wie dort Risikogruppen geschützt werden. Digitale Virenjäger – Auf den Spuren von SARS-CoV-2 Wie schnell verbreitet sich das Coronavirus? Antworten auf diese wichtige Frage suchen Forscherinnen und Forscher der Universität Basel und der ETH Zürich. Anhand von Gensequenzen versuchen sie, die Spuren des Virus rund um den Globus nachzuverfolgen. Ihre Berechnungen könnten die Pandemie verlangsamen. Expertenchat: Die Schwächsten vor Corona schützen Soll ich meine Grosseltern noch besuchen? Wie kann ich meine pflegebedürftigen Eltern unterstützen, ohne sie anzustecken? Welche Vorerkrankungen sind am gefährlichsten? Die Expertenrunde beantwortet Fragen live im Chat. Leben in Quarantäne – So wird der Haushalt nicht zum Seuchenherd Immer mehr Patienten mit milden Verläufen werden nun in Selbstquarantäne nach Hause geschickt. Welche Regeln gilt es zu beachten, um Kranke zu versorgen, ohne sich selber anzustecken? Was bedeutet das für eine Familie? «Puls» zeigt die wichtigsten Regeln. Lungenkrankheit Covid-19 – Wann gibt es eine Therapie? Die Welt wartet auf ein Medikament oder eine Impfung gegen das grassierende Virus SARS-CoV-2. «Puls» erklärt die verschiedenen Ansätze für eine Therapie – und zeigt, welche Hürden es noch zu überwinden gilt.
«Covid-19» hat erste Todesopfer in der Schweiz gefordert. Wie können Risikogruppen wirksam geschützt werden? «Puls» besucht eine Reha-Klinik und bietet einen Live-Chat zum Thema. Ausserdem: Digitale Virenjäger, Leben in Quarantäne, und wann mit einer Therapie zu rechnen ist. Krank oder geschwächt – Wie eine Klink Risikopersonen schützt Menschen mit Herzkrankheiten, mit chronischen Lungenleiden wie COPD oder Betagte sind besonders gefährdet durch den Ausbruch des Coronavirus. «Puls» begleitet den Chefarzt der Pneumologie und die Pflegedienstleiterin der Rehaklinik Barmelweid und zeigt, wie dort Risikogruppen geschützt werden. Digitale Virenjäger – Auf den Spuren von SARS-CoV-2 Wie schnell verbreitet sich das Coronavirus? Antworten auf diese wichtige Frage suchen Forscherinnen und Forscher der Universität Basel und der ETH Zürich. Anhand von Gensequenzen versuchen sie, die Spuren des Virus rund um den Globus nachzuverfolgen. Ihre Berechnungen könnten die Pandemie verlangsamen. Expertenchat: Die Schwächsten vor Corona schützen Soll ich meine Grosseltern noch besuchen? Wie kann ich meine pflegebedürftigen Eltern unterstützen, ohne sie anzustecken? Welche Vorerkrankungen sind am gefährlichsten? Die Expertenrunde beantwortet Fragen live im Chat. Leben in Quarantäne – So wird der Haushalt nicht zum Seuchenherd Immer mehr Patienten mit milden Verläufen werden nun in Selbstquarantäne nach Hause geschickt. Welche Regeln gilt es zu beachten, um Kranke zu versorgen, ohne sich selber anzustecken? Was bedeutet das für eine Familie? «Puls» zeigt die wichtigsten Regeln. Lungenkrankheit Covid-19 – Wann gibt es eine Therapie? Die Welt wartet auf ein Medikament oder eine Impfung gegen das grassierende Virus SARS-CoV-2. «Puls» erklärt die verschiedenen Ansätze für eine Therapie – und zeigt, welche Hürden es noch zu überwinden gilt.
In keinem Land der Welt sind die Leute älter als in Japan. Der Reporter Felix Lill erzählt von seiner Recherche in einer Betagtenmeile in Tokyo und wie er dort einen Trend aufgespürt hat, den Senioren setzten: rote Unterhosen. «Rote Unterhosen für das Volk»: https://folio.nzz.ch/2019/maerz/japan-rote-unterhosen-fuer-das-volk
Michael Papenkordt, ICPE-Mission, Institut für Weltevangelisierung, Mannheim