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Spieleveteranen-Episode #413 (30-2025) Besetzung: Heinrich Lenhardt und Jörg Langer begrüßen Gaststar Smudo Aufnahmedatum: 16.07.2025 Laufzeit: 1:46:45 Stunden (0:00:15 News & Smalltalk – 0:28:04 Hörerpost-Special) Smudo von den Fantastischen Vier ist nicht nur seit Jahrzehnten erfolgreicher Musiker, sondern von klein auf begeisterter Computer- und Videospieler, wie er schon in Episode 27 berichtete. Bei seinem Spieleveteranen-Comeback stellt er sich diesmal den Fragen der Hörerschaft. Die hat so viele Einsendungen geschickt, dass die Auswahl schwerfällt: die da, die da, die da oder die da? Wir erfahren zum Beispiel einiges über Smudos Simulationsvorlieben, Einzelheiten zu seinem C64-Adventure-Frühwerk und die Zusammensetzung eines „Vobis-Menüs“. Doch bevor die zwielichtigen Zwei den fantastischen Gaststar löchern, fühlen sie am Puls des Retro-News-Zeitgeschehens und teilen ihre aktuellen Spielerfahrungen. (Bildnachweis Smudo: Mumpi Künster/Die Fantastischen Vier) Unterstützt die Spieleveteranen und hört das volle Programm: https://www.patreon.com/spieleveteranen 00:15 News & Smalltalk 01:44 Gemischte News: Der C64 Ultimate startet in den Vorverkauf, Tekken 8 sorgt für Geprügel in Altersheimen. 15:45 Was haben wir zuletzt gespielt? Donkey Kong Bananza, Mr. Heli (Irem Collection Volume 3). 28:04 Hörerpost-Special mit Smudo 28:12 Wir begrüßen Gaststar Smudo, der immer noch leidenschaftlicher Spieler ist und auch seinem Gaming-Erziehungsauftrag nachkommt. 40:35 Die erste Hörerzuschrift sorgt für erregte Diskussionen, denn wir sollen uns auf ein Retro-Multiplayer-Spiel einigen. 50:55 Wie wurde Smudo zum Adventure-Programmierer, welche Spiele und Magazine haben ihn geprägt? 1:05:09 Wir kam es zum Auftritt in Wing Commander Prophecy? Smudo gibt auch Auskunft zu Singstar-Erfahrungen und Gaming in der Hip-Hop-Szene. 1:21:12 In der letzten Runde geht es um Retro-PC-Setups, Simulationsfeinheiten und die alte Stuttgarter Computerladen-Szene. 1:44:19 Abspann.
Nhi Le ist Moderatorin, Journalistin und Speakerin. Mit Frank spricht sie über ihr ambivalentes Gefühl zu Ostdeutschland, ihre Reisen nach Vietnam zwischen Romantisierung und Realitätscheck, Weihnachtssingen in Altersheimen und wonach sie online gesucht hat. Die beiden reden über Schnäppchenjagd und Ausmistaktionen, Gatekeeping im Journalismus – und die verzwickte Informationspolitik in asiatischen Familien. Der erste Teil wurde live bei der Leipziger Buchmesse aufgenommen, der zweite Teil remote. (05:00) Passkontrolle (08:05) Klischee-Check (19:15) Family Stuff: Info-Telefonkette, Älteste-Tochter-Syndrom & Trennungen (25:00) Kindheit/ Jugend: "Ich wollte hier weg!" | Keine große Viet-Community (31:35) Poetry Slam 6 viele Schmerzpunkte (34:30) "Ich habe eigentlich immer gearbeitet. Singen war mein erster Job" (42:25) Lesung "Pittiplatsch Limonade" (49:20) Teil 2: Singen, Performen & Zwang, Geld zu verdienen (59:10) Schnäppchenjagd, Ausmisten & Wiederverwerten (1:14:30) Communitysuche, Sehnsuchtsort Vietnam & Realitätscheck (1:34:30) Journalismus: Alte & Neue Welt | Spätes Volo WERBUNG: HOLY: Probiert die Drinks von HOLY DRINKS! Promo Code "HALBE10" – 10% Rabatt Promo Code: "HALBE5" – 5€ Rabatt --> http://weareholy.com/HalbeKatoffl/Try PODCAST-WORKSHOP Meldet euch jetzt an zum Online-Podcast-Workshop für Beginner --> https://halbekatoffl.de/workshops/ SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Paypal: frank@halbekatoffl.de Steady: https://steadyhq.com/de/halbekatoffl/about Überweisung/ Dauerauftrag: Schreib an frank@halbekatoffl.de | Stichwort: KONTO
Bundesrat und Parlament wollen den Zugang zum Zivildienst erschweren, um die Personalprobleme bei der Armee und beim Zivilschutz zu lösen. Das stösst auf Widerstand. Der Zivildienst leiste einen enormen Beitrag zur Gesellschaft in den Bereichen Gesundheit, Umwelt und soziale Arbeit, warnen Kritiker. Der Bundesrat will höhere Hürden für den Zivildienst, um die Personalprobleme bei der Armee und beim Zivilschutz zu lösen. Pro Jahrgang verliere die Schweiz 6000 diensttaugliche junge Männer in den Zivildienst, beklagen Armee und Bürgerliche. Faktisch habe man heute eine Wahlfreiheit zwischen Zivildienst und Armee. Das könne nicht sein, so die Kritik. Dem Zivilschutz könnten gemäss Verteidigungsministerin Viola Amherd bis 2030 mehr als 20'000 Personen fehlen. Künftig sollen deshalb weniger Schweizer Zivildienst leisten. Der Bundesrat plant, die Zulassungen zum Zivildienst auf 4000 Personen pro Jahr zu senken. Politisch sind verschiedene Massnahmen in Diskussion. In der aktuellen Session wurde beschlossen, dass die «Zivis» bis zu achtzig Diensttage beim Zivilschutz leisten sollen, falls dieser zu wenig Personal hat. Bald kommen weitere Massnahmen vors Parlament, um die Hürden für den Eintritt in den Zivildienst zu erhöhen. Armee und Zivilschutz liebäugeln langfristig gar mit einem neuen Dienstpflichtsystem. Zivilschutz und Zivildienst sollen zu einem «Katastrophenschutz» zusammengelegt werden. Der Schweizerische Zivildienstverband Civiva kritisiert die bundesrätlichen Vorschläge als «massiven Angriff auf den Zivildienst». Eine Schwächung des Zivildienstes erschwere die unentbehrlichen Leistungen der «Zivis» zum Beispiel in Altersheimen und Spitälern. «Der Zivildienst leistet einen enormen Beitrag zur Gesellschaft, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Umwelt und soziale Arbeit. Eine Einschränkung des Zivildienstes wäre ein erheblicher Verlust für die gesamte Gesellschaft», sagen Kritiker aus dem links-grünen Lager. Mit der Forderung nach einer Fusion von Zivildienst und Zivilschutz wolle Mitte-Rechts den Zivildienst de facto abschaffen. Sollen weniger Schweizer Zivildienst leisten? Soll der Zivildienst unattraktiver werden, zugunsten von Armee und Zivilschutz? Oder wäre das ein grosser Verlust für die gesamte Gesellschaft? Darüber diskutieren im Forum: • Stefan Holenstein, Präsident des Verbands Militärischer Gesellschaften (VMG) • Luca Dahinden, Geschäftsführer des Schweizerischen Zivildienstverbands (CIVIVA) Die Sendung wird auch Live im Fernsehen auf SRF 1 übertragen.
Ein Fest für alle soll der Eurovision Song Contest im Mai in Basel sein - und zwar auch rund um den Hauptanlass in der St. Jakobshalle. Die Verantwortlichen haben das Programm präsentiert, das in der Stadt geplant ist. Von jung bis alt, es sollen alle auf ihre Kosten kommen. Ausserdem Thema: · Granit Xhaka und Kimmy Répond als Basler Sportler und Sportlerin des Jahres geehrt · Hohe Feinstaubbelastung im Elsass
Die Stimmbevölkerung des Kantons Zürich wird voraussichtlich über die Unternehmenssteuer-Senkung abstimmen können. Die Ratslinke im Kantonsparlament ergreift das Referendum. Das Parlament sagte am Montag in zweiter Lesung Ja zum zweiten Teil der "Steuervorlage 2017". Weitere Themen: * Das Schaffhauser Kantonsparlament hat sich knapp gegen einen längeren Mutterschaftsurlaub entschieden. * Das Bundesgericht hat die Beschwerde eines ETH-Studenten abgelehnt: Er erhält keine Assistenz-Person zur Seite gestellt. * In Volketswil hat die Polizei zwei Einbrecher verhaftet. * Der Pflegeroboter Lio soll in Altersheimen und Kliniken das Pflegepersonal unterstützen.
Lio ist ein Roboter, der Pflegepersonal in Altersheimen und Kliniken unterstützen soll. Was kann Lio alles und was halten Pflegende und Patienten von Lio? Wir begleiten Lio bei seinem Einsatz in einer Reha-Klinik und schauen beim Schweizer Lio-Hersteller vorbei. Der Podcast im Überblick: (00:01:14) Zihlschlacht: Lio in der Reha-Klinik (00:10:51) F&P Robotics: Der Hersteller von Lio (00:24:40) Was meinen Pflegende und Patienten? (00:32:35) Wie sollten Roboter in Zukunft eingesetzt werden? Links: TeleZüri besucht Lio (2021): https://www.youtube.com/watch?v=svpJj6Qx69o Videos von F&P Robotics: https://www.youtube.com/playlist?list=PLjpOtljY4YKGXIVPpT_6Qgyq3nE4-ijtS SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.gg/geeksofa
Lio ist ein Roboter, der Pflegepersonal in Altersheimen und Kliniken unterstützen soll. Was kann Lio alles und was halten Pflegende und Patienten von Lio? Wir begleiten Lio bei seinem Einsatz in einer Reha-Klinik und schauen beim Schweizer Lio-Hersteller vorbei. Der Podcast im Überblick: (00:01:14) Zihlschlacht: Lio in der Reha-Klinik (00:10:51) F&P Robotics: Der Hersteller von Lio (00:24:40) Was meinen Pflegende und Patienten? (00:32:35) Wie sollten Roboter in Zukunft eingesetzt werden? Links: TeleZüri besucht Lio (2021): https://www.youtube.com/watch?v=svpJj6Qx69o Videos von F&P Robotics: https://www.youtube.com/playlist?list=PLjpOtljY4YKGXIVPpT_6Qgyq3nE4-ijtS SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.gg/geeksofa
Biel: Wahlvorschau Lena Frank; Biel: Wahlvorschau Raphael Benz
Suchtbetroffene Menschen leben heute länger, auch dank guter Gesundheitsversorgung und weil sie Ersatzmittel für ihre Drogen erhalten. Auch diese Menschen können grundsätzlich in Altersheimen leben. Eine drogenabhängige 63-Jährige erzählt, was sie sich im Alter wünscht. Weiter in der Sendung: * Die Entlebucher Beachvolleyballerin Esmée Böbner steht an den Olympischen Spielen in Paris im Viertelfinal. * Der FC Luzern gewinnt erstmals in dieser Saison und zwar mit 1:0 gegen Sion. * Ein Lastwagenfahrer wird im Kanton Nidwalden zum zweiten Mal erwischt, weil er die Ruhezeiten nicht eingehalten hat.
Dürfte ich eine Romanfigur erfinden, sie wäre wie Alli Neumann. Gesegnet mit zahllosen Talenten und einem von Solarenergie betriebenen Temperament, ein von innen und außen schöner Mensch mit überbordender Phantasie. 1995 kam sie in Solingen zur Welt als Tochter einer Polin und eines Deutschen. Als Mädchen tritt Alli in Altersheimen auf, singt Lieder von Connie Francis und France Gall, beginnt mit 12, eigene Songs zu schreiben, zieht 14jährig nach Hamburg, raus aus der Schule, rein in die Schule, wieder raus, alles ist immer in Bewegung, vor allem Alli selbst. 2018 spielt die Autodidaktin in Kim Franks Spielfilm „Wach“ und wird bejubelt, sie bringt ihre ersten Songs raus, spielt 2022 für 6 Konzerte als Vorband von Coldplay und ist 2023 bei „Sing meinen Song“ dabei. What a Life! Bei „Toast Hawaii“ erzählt Alli von polnischen Salzgurken, Letscho Suppe und Zapiekanka (Sie werden erfahren, was genau das ist), wir sprechen über Borschtsch und Pieroggen, aber auch über sehr simple Dinge wie Pralinenschachteln, Zwiebeln und chinesisches Porzellan.
Kein Thema hat im Journalismus in den vergangenen Jahren mehr polarisiert wie die Pandemie. Vereinzelt machen sich nun Medien an eine Aufarbeitung dieser Zeit. Dabei geht es um Fragen wie: waren Journalistinnen und Journalisten zu regierungsnah? Gab es zu wenig Vielfalt in der Berichterstattung? Im Medientalk nimmt die SRF-Wissenschaftsredaktion Stellung. Katrin Zöfel wurde zu einer wichtigen Stimme in der Pandemie-Berichterstattung. Unter anderem mit Ihren Einschätzungen zu den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Irène Dietschi machte mit Reportagen aus Altersheimen und Spitälern auf die Situation von vulnerablen Menschen aufmerksam. Und: Wir ordnen die wichtigsten Kritikpunkte an der Berichterstattung aus Sicht der Medienwissenschaften ein und fragen: Was hätte man anders machen müssen - oder besser machen können? Zu Gast im Medientalk: Katrin Zöfel (Wissenschaftsjournalistin SRF) Irène Dietschi (Wissenschaftsjournalistin SRF) Linards Udris (Medienwissenschaftler FöG) Im Talk bezieht sich Linards Udris auf folgende Studien: Studie 1 Studie 2 Studie 3 Studie 4
Paul Unterleitner ist 24 Jahre alt, 1,92 groß, wiegt 115 Kilo und ist Bodybuilder. Und er lebt vegan. Aus welchen Gründen er vegan lebt, welche Vorurteile er über vegane Ernährung und Bodybuilding nicht mehr hören kann, welche Sportarten er neben dem Kraftsport noch regelmäßig betreibt und welche veganen Supplements er empfiehlt, erzählt er uns im Interview. Zudem sprechen wir darüber, wie er es schafft 5.200 Kcal pro Tag zu essen und was seine Tipps für alle sind, die mit Bodybuilding anfangen möchten. Er erzählt uns, wie er es schaffen möchte, mit der besten Form seines Lebens im August auf der Bühne zu stehen. Außerdem sprechen wir darüber, warum die Ernährung in Krankenhäusern, Kindergärten und Altersheimen dringend geändert werden sollte. Am Schluss verrät er uns noch, was er mit 1 Millionen Euro machen würde, wenn er diese innerhalb von 24h ausgeben müsste und wen er zu einem veganen Dinner einladen würde. Für alle, die sich mit Kraftsport und Bodybuilding beschäftigen ist das genau die richtige Folge. Viel Spaß beim Anhören!
Der Jugend- und Kinderchor «Wylandmeisli Andelfingen» überzeugt mit einem sehr breiten Repertoire. Im Jahr 1990 wurde der Jugend- und Kinderchor «Wylandmeisli Andelfingen» gegründet. Inzwischen steht der Chor unter der Leitung von Claudia Weibel, welche jährlich mit den Kindern und Jugendlichen ein selber geschriebenes Musical einstudiert. Nebstdem singen die «Wylandmeisli» beispielsweise auch in Altersheimen, sind an Trachten- und Jodleranlässen mit dabei, besuchen nach Möglichkeit kantonale Chorfeste oder treten an Weihnachtsmärkten auf. Entsprechend breit ist das Repertoire der «Wylandmeisli Andelfingen», dieses reicht von Jodelliedern über Popsongs bis zu Rap. In dieser «Fiirabigmusig» gibt es mehr rund um die «Wylandmeisli Andelfingen» - dazu auch verschiedene Jodelformationen aus der Umgebung. Der Jugend- und Kinderchor wird am Freitag, 3. Mai, auch in der Livesendung «Zoogä-n-am Boogä» in Andelfingen auftreten. Die zweistündige Livesendung bildet den Abschluss der «Dorfplatz» Spezialwoche der SRF Musikwelle.
Es beisst und brennt – und ist wahnsinnig mühsam: Die Krätze oder «Skabies» (vom Lateinischen scabere, kratzen) breitet sich zunehmend aus. In Kitas, Schulen und Altersheimen lassen sich mehr Krätze-Fällen feststellen, also überall dort, wo Menschen auf engem Raum zusammenleben.Das Problem dabei: Bei der bisher angewandten Behandlungsmethode bleibt vermehrt die Wirkung aus. Die Skabies-Milben haben eine genetische Resistenz dagegen entwickelt – das erschwert die Behandlung enorm.Was kann man als betroffene Person oder Familie dagegen tun? Und wie reagieren Ärztinnen und Ärzte auf diese Entwicklung?Inlandchef des «Tages-Anzeigers» Mario Stäuble beschäftigte sich mit der Krätze und liefert in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» Antworten auf die wichtigsten Fragen.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:«Wir mussten uns monatelang isolieren. Im Quartier fragte man sich: Was ist mit denen los?»Krätze: Das müssen Sie wissen Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Mon, 15 Apr 2024 03:00:00 +0000 https://keplersternwarte.podigee.io/8-new-episode abecff506c833b755d29914fd239f99a Von den offenen Sternhaufen als Kindergärten bis zu den elliptischen Galaxien als Altersheimen AK008: Auch Sterne haben Geschwister! … Wir sind ein WissPod-Podcast! In den Teil 2 unserer Doppelfolge zur Sternentstehung starten wir mit dem, was einen Stern zu einem Stern macht: der Kernfusion und welche Bedingungen dafür nötig sind. Rosettennebel. Foto: Stephan Hamel Sterne entstehen nie alleine, sondern werden immer in Gruppen in Riesenmolekülwolken gebildet. Wir sehen uns ein bisschen an, wie man das an den Globulen in diesen Wolken sehen kann, besprechen die Rolle der kurzlebigen massereichen Sterne in solchen Sternentstehungsgebieten und wenden uns dann der Frage zu, ob den unsere Sonne nicht auch Teil eines Sternhaufens ist. Nachdem wir auch geklärt haben, dass die Sonne wie ein Delfin durch die Spiralarme der Milchstraße hüpft, fragen wir uns, wie wir die in die Weiten der Galaxis gewanderten Geschwister der Sonne denn finden und wiedererkennen könnten. Was ist denn mit dem Ende der Sterne, fragt Iris – und so gibt's einen Kurzabriss zu Lebensverlauf und Lebensende von verschieden schweren Sternen (denn die Sternmasse macht hier den entscheidenden Unterschied). Sterne werden in einer fernen Zukunft des Universums gar nicht mehr entstehen, mutmaßt David. So ist es, und in elliptischen Galaxien ist das bereits heute so – warum, sehen uns wir etwas genauer an, und auch, dass die Milchstraße einmal durch den Zusammenstoß mit der Andromedagalaxie eine elliptische Galaxie werden wird. Wir freuen uns sehr über eine gute Bewertung und über einen freundlichen Kommentar! Weiteres Material zu den Themen unserer Folgen findet ihr auf unserer Website. Kommentare, Fragen und Themenwünsche könnt ihr uns gerne in den Kommentarfunktionen eurer Podcastapp hinterlassen oder auch via Email senden, an: keplersternwarte@gmail.com. Oder folgt und kontaktiert uns gerne auf unseren Social-Media-Auftritten auf Facebook, Instagram, Threads, Bluesky oder Mastodon Derzeit müssen wir als Astronomiekurs alle Kosten des Podcasts selbst tragen – wenn euch unsere Arbeit gefällt, freuen wir uns über eine kleine finanzielle Anerkennung via Paypal auf unser Konto keplersternwarte@gmail.com. full Von den offenen Sternhaufen als Kindergärten bis zu den elliptischen Galaxien als Altersheimen no MSK Astronomie
Seniors in retirement homes and receiving home care often experience social isolation and feelings of loneliness, impacting their mental well-being. Recognising the vital role of social interactions, the Australian government has taken a proactive step by endorsing the 'Aged Care Volunteer Visitor Scheme (ACVVS).' This initiative specifically caters to the needs of elderly individuals from diverse linguistic, cultural, and vulnerable backgrounds who face an increased risk of social isolation. The program facilitates volunteer visits aimed at offering companionship and fostering friendships for older adults. It's mutually beneficial, enriching the lives of both seniors and younger volunteers. 'Tabulam and Templer Homes for the Aged,' primarily serving the German-speaking community in Melbourne, actively participates in this scheme. They eagerly seek volunteers interested in forging new connections and friendships. SBS spoke with Lisa Karstens, the Client Liaison Officer, to learn more about the importance of this heartwarming initiative. - Ältere Menschen in Seniorenheimen und häuslicher Pflege leben häufig sozial isoliert und fühlen sich einsam. Dabei sind soziale Kontakte für die seelische Gesundheit so wichtig. Vor diesem Hintergrund unterstützt die australische Regierung Organisationen und Pflegeeinrichtungen mit dem im Juli ins Leben gerufenem „Aged Care Volunteer Visitor Scheme (ACVVS)“. Das Programm zielt unter anderem darauf ab, ältere Personen mit der jüngeren Generation in den Kontakt zu bringen. Dadurch sollen enge Freundschaften entstehen. Beide Seiten können davon profitieren - Alt und Jung. Am Programm beteiligt ist auch der überwiegend deutschsprachige Anbieter für Altenpflege „Tabulam and Templer Homes for the Aged“ in Melbourne. Dort werden händeringend Freiwillige gesucht, die Lust darauf haben, neue Freundschaften zu schließen. SBS hat mit der Programm-Koordinatorin Lisa Karstens über die Initiative gesprochen.
Tiere werden immer öfter für Therapien eingesetzt: Hirnverletzte trainieren mit Schafen ihre Bewegungsfähigkeit, Straftäter üben sich in Geduld mit Eseln und Lamas bringen Abwechslung in den Alltag von Altersheimen. Tiere als Therapeuten – sie motivieren, urteilen nicht, und tun der Psyche gut. Selbstvertrauen dank Lamas Lamas sind geduldig und genügsam. Darum eignen sie sich bestens für tiergestützte Interventionen, sei es ein Besuch im Altersheim oder ein Trekking mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Egal, ob alt, krank, dick oder dement: Lamas urteilen und bewerten nicht. Die Tiere nehmen die Menschen so an, wie sie sind und finden einen nonverbalen Zugang. Das stärkt das Selbstvertrauen und gibt Lebensfreude. Der Esel für Straftäter In der Strafanstalt Saxerriet lehrt der Esel den Insassen, dass sie weder mit Druck noch Gewalt oder Aggressionen zum Ziel kommen. Denn Esel sind sture und eigenwillige, aber auch liebenswürdige Tiere. Die Esel-Therapie ist ein Teil des Strafvollzugs. Die Arbeit mit einem Esel erfordert Geduld und Feingefühl. Kompetenzen, die die Verurteilten lernen sollen. Die Lesekatze Katzen hören geduldig zu, egal, wie viele Fehler ein Kind mit Leseschwäche beim Vorlesen macht. Die Kinder lernen stress- und angstfrei den Katzen vorzulesen, eine ideale Übungsanlage. Tiere für die Rehabilitation In der Klinik für Neurorehabilitation und Paraplegiologie «Rehab Basel» üben schwer betroffene Menschen mit Hirnschädigung mit verschiedensten Tieren den Weg zurück in den Alltag zu finden. Begleitet wird die Tiergestützte Therapie von Therapeuten und Therapeutinnen. Ein eingespieltes Team von Tierpflegerinnen und Tierpflegern kümmert sich um das Wohl der Tiere. Auch die Tiere werden auf den Einsatz mit den Patientinnen und Patienten trainiert. Das Tierwohl steht an oberster Stelle. Die Tiergestützte Therapie der Rehab Basel wird wissenschaftlich begleitet. Studien zeigen: Menschen mit Hirnverletzungen zeigen bei der Arbeit mit Tieren mehr positive Emotionen und Sozialverhalten und machen die Therapien motivierter mit. «Puls kompakt» Nicht nur der Nutzen tiergestützter Interventionen ist wissenschaftlich belegt, sondern auch das Zusammenleben mit den eigenen Haustieren. Wie können Hundehalterinnen und Hundehalter von ihren eigenen Tieren gesundheitlich profitieren?
In der heutigen Folge von "Therapie mal anders" geht es um das Thema "Pflege in Not - Wir steuern auf ein Pflegedesaster zu" Zu Gast ist Pflegefachperson und jetziger Verwaltungsleiter des Neubrandenburger Pflegedienstes Wilma, Maik Wolff. Wir sprechen u.a über die Pflege allgemein. Wie ein autonomes Pflegen und Wohnen in Altersheimen möglich ist und wie die Pflege finanziert wird. Was benötigt das Personal um eine gute Arbeit leisten zu können ? Benötigen sie mehr Geld, mehr Freizeit oder vlt doch was ganz anderes ? Warum Wertschätzung und Anerkennung so wichtig ist! Dies erfahrt ihr in dieser Folge. Zudem sprechen wir über den zeitlichen Wandel "Alte Generation vs. junge Generation". Welche Menschen entscheiden sich für den Beruf in der Pflege und Warum ? Wie wichtig sind Supervisionen und Weiterbildungen ? Vor allem die Psychohygiene ist unglaublich wichtig. Ein interessanter und humorvoller Austausch mit Maik Wolff über die jetzige Situation in der Pflege und ein sehr wahrscheinliches Szenario für die Zukunft. Der Familientherapeut Chris Fahr begleitet dieses Gespräch. Weitere Infos zu der Arbeit von Chris Fahr und dem von ihm gegründeten Institut GIFFUS (Greifswalder Institut für Familientherapie und Supervision) findet ihr auf der Website : https://www.GIFFUS.de Hier gelangt ihr zum Instagram Profil vom GIFFUS: https://www.instagram.com/giffus_chrisfahr/ Viel Spaß beim hören. Anfragen und Feedback per Mail an : giffus@gmx.de Schnitt und Audiobearbeitung erfolgte durch Paul Sauerland.
Böllern oder nicht böllern? Das ist die große Frage! Wie wird das dieses Silvester sein? Wir erinnern uns kurz: 2019 war noch alles, wie bis dahin eigentlich immer, da war nur der Feinstaub großes Thema und Böllern war plötzlich uncool. Dann kam dieses nervige Corona-Virus und 2020 war der Feuerwerksverkauf tatsächlich bundesweit verboten und an Silvester gab's sogar eine staatlich verordnete Ausgangssperre! 2021 gab es dann nur noch das Feuerwerksverkaufsverbot. Und jetzt? Gibt's 2022 überhaupt noch Verbote? Wer macht überhaupt noch ein großes Silvesterfeuerwerk? Wir haben bei uns in der Region mal nachgefragt. Und zwar in Ulm, Neu-Ulm, Heidenheim, Biberach und Günzburg. So läuft's also in Schwaben dieses Silvester. Ulm In Ulm wird es in diesem Jahr keine Verbote beim Silvesterfeuerwerk geben. Es gelten nur die allgemein bekannten Regeln, die es schon vor 2019 gab, wie z.B. das bestimmte Böller nur von Erwachsenen gezündet werden dürfen – oder das in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinderheimen, Altenheimen und Fachwerkhäusern nicht geböllert werden darf. Ansonsten kann's krachen und wummsen, wie früher! OB Czisch wünscht sich allerdings einen maßvollen Umgang und fordert alle auf, ihren Müll nachher auch wieder mitzunehmen. Neu-Ulm Die Stadt Neu-Ulm antwortet auf unsere Anfrage kurz und knapp: Keine Verbote, normales Feuerwerk wie vor Corona möglich. Kein städtisch organisiertes oder veranlasstes Feuerwerk. Also darf's auch in Neu-Ulm krachen und wummsen, wie früher! Heidenheim Die Stadt Heidenheim veranstaltet kein städtisches Feuerwerk, privates Abbrennen von bestimmten Feuerwerk ist aber grundsätzlich erlaubt, allerdings mit Einschränkungen. Die gelten seit 2010 und verbieten das Böllern rund ums Schloss Hellenstein und in der Fußgängerzone an der Stadtmauer, in der Hinteren Gasse und auf der Hauptstraße. Wer dagegen verstößt darf übrigens bis zu 50.000 Euro Strafe zahlen. Biberach Die Stadt Biberach richtet zu Silvester kein Feuerwerk aus – wie schon immer. Und es sind bisher auch keine Verordnungen bekannt, die das private Böllern verbieten. Also darf‘s auch in Biberach krachen und wummsen, wie früher. Es gelten die normalen Regeln, also das Böllerverbot in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinderheimen, Altersheimen und Fachwerkhäusern. Dabei, so die Stadt, geht's nicht nur um Lärmschutz, sondern gerade in historischen Stadtkernen mit engen Gassen und alten Gebäuden besteht einfach auch eine hohe Brandgefahr. Günzburg Auch die Stadt Günzburg plant kein städtisches Feuerwerk und fordert die Bevölkerung zu Rücksichtnahme und besonnenem Handeln beim Böllern auf. Wegen der vielen denkmalgeschützten und brandempfindlichen Häuser plant die Stadt Günzburg aber ein Böllerverbot im Bereich der Altstadt und um den Hofgarten für Silvester dieses Jahres. Die Hauptgründe dafür sind die Gefahren für Anwohner und Besucher und die brandempfindliche Baustruktur in der eng bebauten, historischen Günzburger Innenstadt.
Bin ich reif für den Ruhestand? Dieser Frage gehen viele aus dem Weg. Fit und fleissig rasen sie auf den Lebensumbruch zu und fallen mit dem «plötzlichen» Ende des Erwerbslebens in ein umso tieferes Loch. «Puls» zeigt, wie man sich auf die Pensionierung vorbereiten kann – und danach gesund bleibt. Mit Vollgas in die Pension – Verdrängen schadet Moderne Medizin, gehobener Lebensstandard und gute Ausbildung sei Dank: Der Generation X geht es so gut wie kaum einer anderen vor ihr in diesem Alter. Viele sind mit Vollgas auf der Job-Autobahn unterwegs und machen sich kaum Gedanken über die Zeit danach. Der Lebensübergang «Pension» wird verdrängt – was später zu psychischen wie körperlichen Problemen führen kann. Im Pensionsvorbereitungs-Kurs von «AvantAge» lernen angehende Seniorinnen und Senioren, ihr Tempo zu drosseln und nach Wegweisern Ausschau zu halten. Sucht im Alter – Mit Alkohol die Lücke füllen Ein, zwei oder drei Gläser Wein oder Bier pro Tag – nicht selten auch mehr. Rund sieben Prozent der 65- bis 75-Jährigen trinken chronisch risikoreich. Sie sind alkoholabhängig und kompensieren mit dem Griff zum Glas das Nicht-mehr-gebraucht-werden, die Sinnfrage im Alter, zu viel Freizeit oder der Zwist mit dem Partner. Alkohol bestimmte auch das Leben von Christoph Häni, der vor der Pensionierung in die Sucht geriet. Bis heute arbeitet er daran, nicht rückfällig zu werden. Glücklich pensioniert – Zwei Pensionierte machen Mut Viel Bewegung, soziale Kontakte und intellektuelle Herausforderung sind die wichtigsten Zutaten für «glücklich pensioniert». Zwei Geschichten, die Mut machen: - Daniel Bechtiger holt mit seiner E-Rikscha Betagte aus den Altersheimen in Scuol und chauffiert sie über die Bündner Berge. Sein Credo: Jeder und jede – wie alt auch immer – hat das Recht auf Wind im Haar. - Sonja Graf durfte als junge Frau, aus finanziellen Gründen, nicht studieren. Seit sechs Jahren besucht die Pensionärin nun die Berner Seniorenuniversität. Die geistige Nahrung inspiriert sie. Das Studium hält sie jung und gibt ihr eine neue Lebensperspektive. «Puls Chat» – Fragen und Antworten zur Pensionierung Pasqualina Perrig-Chiello, Nicole Schwan, Mike Sigrist und Lilo Steinmann haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet. «Puls kompakt» – Tipps für einen fitten Pensionsalltag «Wer rastet, rostet.» Drei Tipps für den Alltag, die dabei helfen, sich in der Pensionierungszeit körperlich und geistig jung zu halten.
Die sexuellen Bedürfnisse im Altersheim zu leben – ist das überhaupt möglich? Ja, zeigen die Geschichten von zwei Bewohnenden. Gast in der Sendung ist Petra Elmiger, Leiterin des Alterszentrums Klostermatte in Laufenburg. Bernhard Utz (78) und seine Partnerin Eleonora Keller* (95) sitzen gemeinsam in der Hollywood-Schaukel im Garten des Gesundheitszentrums Trotte in Zürich. Es ist ihr Lieblingsort: Jeden Tag kommen sie gemeinsam hierher, um zu verweilen. Sie lachen sich an, küssen und umarmen sich, wirken wie frisch verliebt. «Ich war sehr überrascht, als ich mich nochmals verliebt habe», sagt Bernhard Utz und lacht. «Ich dachte immer: Jetzt bin ich alt und lebe sowieso nicht mehr lang – und jetzt habe ich doch wieder neue Gefühle.» Nicht stören»-Schilder für mehr Privatsphäre Auch Willi Kull (79) hat sich im Altersheim nochmals verliebt, seine Partnerin ist aber mittlerweile verstorben. Die Sexualität hatte für ihn schon immer einen grossen Stellenwert. Sie im Altersheim zu leben, war aber nicht immer einfach: «Im vorherigen Altersheim hatte ich manchmal das Gefühl, überwacht zu werden.» Dieses Gefühl habe er heute glücklicherweise nicht mehr. Wie in Hotels gebe es jetzt «Nicht stören»-Schilder, die man vor die Tür hängen könne. Sexualität ist ein Grundbedürfnis Überhaupt ist es heute vielen Altersheimen wichtig, die Autonomie und Privatsphäre der Bewohnenden zu wahren. Darauf legt auch das Alterszentrum Klostermatte in Laufenburg grossen Wert. «Beim Erstgespräch thematisieren wir die sexuellen Bedürfnisse», sagt Petra Elmiger, Leiterin der Klostermatte und Gast im Treffpunkt. Sexualität sei schliesslich ein Grundbedürfnis.
Barbara Ruscher schlägt einen weiten Bogen von der Wechselwirkung zwischen Rosen und Lavendel zur Situation in Schulen und Altersheimen. Und einen Lösungsvorschlag für frustriertes Personal hat sie auch: Wie wär's mit einem Tauschgeschäft? Von Barbara Ruscher.
Martin Nauer aus Siebnen SZ zählt zu de wichtigsten Ländlermusik-Akkordeonisten der Schweiz. Seine unverkennbare Art des Bläser-Begleits hat er zusammen mit seinem Partner Carlo Brunner entwickelt und zur Marke etabliert. Er musste immer alles ohne Noten einüben. Und als Akkordeonist der Kapelle Carlo Brunner (1975-2017) bedeutete dies viel Arbeit: Die wahrscheinlich erfolgreichste Ländlerkapelle überhaupt spielte wöchentlich mehrmals, Studioaufnahmen, Radio- und Fernseh-Auftritte waren an der Tagesordnung, jedes Jahr kamen Dutzende neue Stücke ins Repertoire. Martin Nauer hat all diese Aufgaben mit Bravour geleistet: seine Art des Akkordeonspiels hat alle nachfolgenden Akkordeonisten wesentlich beeinflusst. Vor fünf Jahren hat er sich bei Carlo Brunner pensionieren lassen, heute spielt er aber immer noch mehrmals pro Woche in Altersheimen und an Geburtstagen. «Die freuen sich alle immer riesig, wenn ich komme, und ich kann die einfache, schöne Musik von früher spielen. Das geht mir ring und macht auch mir noch viel Freude».
Die Coronaansteckungen nehmen zu. Trotzdem ist in den meisten Zentralschweizer Spitälern und Altersheimen eine Maskenpflicht noch kein Thema. Man beobachte die Situation laufend. Weiter in der Sendung; * Gemeindeversammlung Honau: Nachtragskredit von 200'000 Franken für Fusionsverhandlungen wird genehmigt * Junge Mitte nominiert Andrea Kaufmann für Regierungsratswahlen * Zuger Polizisten dürfen in sieben Kantonen wohnen
Während der Corona-Krise hieß es, "die Jungen" würden ihre Freiheit für die Sicherheit "der Alten" opfern. Gleichzeitig durften Menschen in Altersheimen über Monate keine Besuche empfangen - und wurden damit ebenfalls in ihrer Freiheit eingeschränkt, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Auch über diese Erfahrungen hinaus: Wie viel Sicherheit braucht man generell, wie viel Freiheit kann man sich bis ins hohe Alter erhalten? Und wie helfen andere Menschen oder technische Hilfsmittel dabei? Veranstaltung der Ad hoc-AG "Zukunftswerte" vom 23.05.2022. Foto: getty images/Westend61.
Als Vorstandsmitglied des 2018 gegründeten "404 Multigaming e. V." betreiben David Schramm und sein Bruder Alexander seit 2020 die "Level 44 Gaming- und eSport-Bar" in der Bautzner Straße 33. Der Name ist Programm, seitdem die dazugehörige Community sich 2012 gründete: Statt des bekannten Fehlercodes „404 page not found“ haben die Gamer:innen sich dem Motto „limits not found“ verschrieben. Das verrät bereits den sportlichen Gedanken hinter ihren zahlreichen Angeboten. Mit einem professionellen Team in „League of Legends“ (und bis vor kurzem auch in „DotA 2“) haben sie längst den Anschluss an Deutschlands eSport-Spitze geschafft. Computerbasierter Sport ist vornehmlich ein kognitiver Sport. Muskeln werden bei der konzentrierten Hand-Augen-Koordination auf dem Gaming Chair nicht viele aufgebaut. Seit langem kämpft der "E-Sport Bund Deutschland e.V." (ESBD) darum, vom "Deutschen Olympischen Sportbund" (DOSB) anerkannt zu werden. Während weltweit Milliarden mit eSports umgesetzt werden, verschläft Deutschland den Trend aufgrund der fehlenden Anerkennung von eSports als Sport. Im Interview verrät David mehr darüber, wie Gaming-Technologien in weitere Gesellschaftsbereiche hineingreifen & was VR-Brillen in Altersheimen bewirken können.
In der Deutschschweiz konnten Altersheime bislang selbst entscheiden, ob sie begleiteten Suizid in ihren Räumlichkeiten zulassen. In Westschweizer Kantonen sind Altersheime dazu verpflichtet. Am Montag hat Zürich als erster Deutschschweizer Kanton nun entschieden, Sterbehilfe in Heimen zu erlauben. Weitere Themen: Deutschland und die Schweiz wollen in Energiefragen stärker zusammenarbeiten und künftig weniger abhängig von russischem Gas sein. Der deutsche Vizekanzler Robert Habeck hat Bundesrätin Simonetta Sommaruga dazu am WEF in Davos ein konkretes Angebot gemacht. In der Ukraine ist ein 21-jähriger russischer Soldat zu lebenslanger Haft verurteilt worden wegen mutmasslicher Kriegsverbrechen. Es ist der erste Prozess dieser Art, der während des Ukraine-Kriegs stattgefunden hat. War es ein Schauprozess?
Das Zürcher Kantonsparlament hat beschlossen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner aller Altersheime im Kanton Zürich Unterstützung von Sterbehilfe-Organisationen vor Ort erhalten dürfen. Definitiv entscheiden dürfte aber das Volk. Die SVP hat angekündigt, ein Behörden-Referendum zu unterstützen. Die weiteren Themen: * Meister FCZ und Aufsteiger Winterthur müssen sich nach neuen Trainern umschauen. * Die Stadt Zürich führt ab Juni im Gebiet Zollstrasse ein Nachtfahrverbot ein.
Wir schauen Nachrichten von Tele 1 mit Fachkräftemangel, Drogen, Medikamenten in Altersheimen, Fäkalien und einem Verein der den Freitag den 13. zelebriert. Zuvor ein älterer Beitrag zu der Alkoholabstimmung der Migros. In der Rubrik Lesestoff empfehle ich das Buch "Die Schweizer KZ-Häftlinge" wärmstens. In der Arena schauen wir auf die Ukraine und die Schweizer Neutralität.
Ein Mann, der anonym bleiben will, ist besorgt. Seit seine Mutter im Altersheim ist, hat sie ihre fröhliche und aufgestellte Art verloren. Er erkundigt sich bei einem Arzt. Als dieser sich die Medikamente der älteren Frau ansieht, ist klar: Die Wesensänderung der Mutter liegt an einem Beruhigungsmittel.Eine neue Studie zeigt, dass diese Seniorin nur eine von vielen Heimbewohnerinnen ist, die sogenannte Neuroleptika erhalten. Das sind eigentlich Medikamente für psychisch erkrankte Menschen, sie werden aber in Altersheimen auch bei psychisch gesunden Personen eingesetzt, um diese ruhigzustellen. Weshalb wenden Altersheime diese Beruhigungsmittel an? Und welche Alternativen haben sie? Diese Fragen beantwortet Journalist Roland Gamp in einer neuen Folge von «Apropos». Host ist Philipp Loser.
In dieser Episode begrüßen Tina und Jörn den Musiker, Journalisten und Radiomacher Peter Maiwald im Studio! Peter ist langjähriger Radiomensch und betreibt den kleinen Radiosender Rundspruch.net, wo unter anderem auch dieser Podcast läuft. Doch neben seiner Tätigkeit als Radiobetreiber ist auch auch noch gelernter Musiker. Hierbei spielt er häufig in Altersheimen kleine Konzerte oder mit...
Bis am 15. März müssen Angestellte von deutschen Spitälern, Pflege- und Altersheimen beweisen, dass sie geimpft oder kürzlich genesen sind. 70 von ihnen hatten sich zusammengetan und vor dem Verfassungsgericht geklagt. Heute hat das deutsche Verfassungsgericht ihre Einsprache abgewiesen. Weitere Themen: - Zürcher Kantonalbank präsentiert Rekordgewinn - Fall Blausee: Hat Kanton Aufsichtspflicht verletzt? - Olympische Winterspiele: Zwischenbilanz aus chinesischer Sicht - White Hacker: Sicherheitslösung für KMU-IT? - Bilanz zur ersten Bundespräsidentschaft Steinmeier - Tagesgespräch: Thierry Burkart zur Stromversorgungssicherheit
Lara Gut-Behrami ist Olympiasiegerin im Super-G. Nach einer von Krankheiten und Stürzen geprägten Saison ist das eine Genugtuung für die Tessinerin. Nach Bronze im Riesenslalom an den diesjährigen Spielen und Abfahrts-Bronze 2014 in Sotschi die dritte olympische Medaille – aber die erste aus Gold. Weitere Themen: Bis am 15. März müssen Angestellte von deutschen Spitälern, Pflege- und Altersheimen beweisen, dass sie geimpft oder kürzlich genesen sind. 70 von ihnen hatten sich zusammengetan und vor dem Verfassungsgericht geklagt. Heute hat das Deutsche Verfassungsgericht ihre Einsprache abgewiesen. Die Zürcher Kantonalbank hat im vergangenen Jahr einen Gewinn von 942 Millionen Franken erzielt, so viel wie noch nie. Gestern vermeldete mit der Credit Suisse die zweitgrösste Schweizer Bank ein miserables Jahresergebnis mit einem Verlust von 1,6 Milliarden Franken. Heute der Rekordgewinn der viertgrössten Schweizer Bank: Wie passt das zusammen?
Über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Freiburger Altersheimen fallen wegen Corona aus. Jetz muss das Personal Ferien verschieben, Überzeit leisten und auch die Bewohnerinnen und Bewohner müssen bei der Betreuung Abstriche in Kauf nehmen. Weiter in der Sendung: * Der Berner Stadtrat investiert zwischen dem Bahnhofplatz und dem Bollwerk 800'000 Franken, um Velofahren sicherer zu machen. * Die Lauberhornrennen sind ohne freiwillige Helferinnen und Helfer undenkbar. Aber auch ihr Einsatz ist wegen der Corona-Pandemie belastet. * Sonne und sehr schönes Wetter erwartet uns am Wochenende.
Pandemiebedingt fällt auch dieses Jahr der «Silvesterzauber» samt Feuerwerk in der Stadt Zürich aus. Stattdessen gibt es einen «Silvesterzauber light»: Der Zürcher Künstler Gerry Hofstetter beleuchtet verschiedene Bauwerke wie das Zürcher Münster. Weitere Themen: * Bus und Tram fahren in der Silvesternacht. * Lehrkräfte ohne Ausbildung als Notmassnahme: Zürcher Lehrerverband fordert eine nachhaltige Lösung des Lehrermangels. * Stadt Uster bietet Tagesaufenthalte in Altersheimen an. * Sexboxen in Altstetten sind vom Quartier gut akzeptiert. * Stadtpolizei Zürich erwischt zwei Taschendiebe in flagranti.
Luzern steckt Millionen in Klimaprojekte, Mümliswil – «unattraktivste Schweizer Gemeinde», Generationenprojekt Handy-Nachhilfe in Altersheimen, Versuchsprojekt fluoreszierende Velostreifen im Wallis
Geregnet hat es in den letzten Tagen in vielen Teilen der Schweiz. Besonders betroffen war jüngst auch das Tessin - und dort vor allem das Mendrisiotto und das Südtessin. Zwar hat sich die Lage dort etwas entspannt. Im Raum Lugano hingegen gab es heute Morgen rekordmässige Regenmengen. Weitere Themen: Ab dem 1. August will der Kanton Tessin auf der Internetseite auflisten, wie viel Prozent des Personals in den einzelnen Institutionen wie Spitäler oder Altersheimen gegen Covid geimpft sind. Dadurch soll die Covid-Impfquote steigen - auch im Gesundheitswesen. Wenn sich Dikatoren am Vermögen ihres Volkes bedienen, dann machen sie das oft ungestraft. In Frankreich hat nun das höchste Gericht den Vizepräsidenten von Äquatorialguinea, Teodorin Obiang, wegen Geldwäscherei von unrechtmässig erworbenem Vermögen verurteilt. Ein neuer Tatbestand, der Schule machen könnte.
"Wie ist das eigentlich?" - im Gespräch mit Ursula Wieser aus Grüningen, Mentorin und Dozentin für Führungskräfte in Altersheimen. An einem heissen Sommertag in ihrem Garten reden wir über die Betagtenpflege der Zukunft.
Die Themen im Überblick: Die PUK-Debatte - auch heute ist sie Thema bei uns. Wir sprechen mit zwei Parlamentarier, die gleichzeitig auch in der Baubranche tätig sind. Das Recht auf Sterben soll auch in den Bündner Altersheimen gelten: Der Grosse Rat sagt einstimmig Ja zu einem entsprechenden Gesetz. Mehr Frauen in Gemeindeexekutiven: Ein Projekt der FHGR will, dass der Frauenanteil wächst. Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch - Die Mehrsprachigkeit im Kanton Graubünden soll stärker in den Alltag einfliessen. Das fordern zweiGrossratsgruppen.
„Wir spielen einfach immer weiter“ - Am Expertenmittwoch erklärt Mittwochsexperte und Swing-Legende Andrej Hermlin, warum er noch nie so viele Konzerte spielte wie im Lockdown, warum er heulend am Klavier saß, wie er auf Wochenmärkten und vor Altersheimen musiziert, warum er mit den Swingin Hermlins jeden Abend ein Konzert auf YouTube spielt, wieso er sich manchmal fühlt wie der Kapellmeister auf der Titanic, weshalb Bushido ein netter Kerl ist, warum Kunst für seelische Gesundheit sorgt, warum Antisemiten niemals Linke sein können, wieso Swing ein Körperteil von ihm ist, warum er die alten Anzüge wieder anzieht, wie er 30 Kilogramm abgenommen hat, weshalb ihn Judenhass mürbe macht, warum seine klare Haltung im Nahost-Konflikt alternativlos ist und weshalb seine Kinder viel talentierter sind als er. Plus: signierte CD der Swingin Hermlins zu gewinnen. Folge 266 des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost.
Trotz hoher Impfquoten greifen nach wie vor keine Lockerungen in vielen Altersheimen. Was gilt aktuell, wo sind die Spielräume in den Heimen und was kann man als Angehöriger tun? Der Jurist Markus Sutorius, Referent des BIVA-Pflegeschutzbundes, gibt Antworten.
Am 3. Mai haben Fachleute im Münstertal und am Ofenpass Bärenspuren gesichtet. Per SMS wurden die Bauern und die Imker alarmiert. Nun versuchen die Verantwortlichen mit einem Monitoring mehr über die Herkunft des Tieres herauszufinden. Weitere Themen * Tempo-30-Zonen in Graubünden auf der Überholspur * Neue «Bündner Mitte» mit Co-Präsidium. * Der Freitod soll in allen Bündner Altersheimen möglich sein. * «Mein Herz öffnet sich deiner Stimme». Iso Camartins Zeitreise zu 50 Arien. Weitere Themen: - Tempo 30 auf der Überholspur
Die Impfpriorisierung wird bald aufgehoben und dann gibt es auch mehr Freiheiten für Geimpfte und Genesene. Die Zuversicht, das Coronavirus in Deutschland zu besiegen, steigt. Nach der Blamage um die schnell wieder einkassierte “Osterruhe” hatten sich am Montagnachmittag Bund und Länder zu einem Impfgipfel verabredet. Das Ergebnis: Die Impfpriorisierung wird bald aufgehoben und dann gibt es auch mehr Freiheiten für Geimpfte und Genesene vom Coronavirus. Auch nimmt die Impfkampagne in Deutschland endlich Fahrt auf - und manche Hausärzte sind inzwischen "am Oberrand unserer Belastungsgrenze", wie die Virologin Nasim Motamedi aus einer Allgemeinarztpraxis bei München sagt. Geimpfte sollten schnell ihre Freiheiten zurück bekommen, meint Werner Bartens aus der SZ-Wissenredaktion. Auch sei es jetzt "höchste Zeit", in den Altersheimen mit Lockerungen zu beginnen. Grundsätzlich seien die Hausärzte zu spät in die Impfkampagne eingebunden worden, kritisiert Bartens. Aber jetzt seien "erstaunliche Fortschritte" zu verzeichnen. Ein befreundeter Impfarzt habe ihm gesagt: “Impfen macht glücklich, geimpft werden macht glücklich.” Täglich würden gerade ein Prozent der Bevölkerung geimpft. Bereits 24 Prozent seien es bis dato. Bis spätestens Pfingsten müssten also dringend mehr Freiheiten für Geimpfte und Genese gewährt werden. Ab spätestens Juli könne man wieder zuversichtlich sein. Registrierungen und Infos kostenfrei unter der Bundeshotline 116117 oder unter www.impfterminservice.de. Weitere Nachrichten: Bayern hebt Impfpriorisierung früher auf, Lockdown in der Türkei, Nagelsmann wird neuer Bayern-Trainer. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen, Antonia Franz Produktion: Carolin Lenk
Die Bewohnerinnen und Bewohner in Alters- und Pflegeheimen sind dank der Impfung und den weiterhin geltenden Hygiene- und Abstandsregeln ausreichend geschützt. Dieser Meinung ist die St. Galler Regierung und hebt deshalb alle Besuchseinschränkungen auf. Heime sollen situativ reagieren. Weitere Themen: * Die Bündner Teststrategie ist erfolgreich, schreibt die Bünder Regierung. * Der Kanton St. Gallen stellt 5 Millionen Franken Unterstützungsgelder zur Verfügung und vergibt sie nach dem Prinzip «first come, first served» an St. Galler*innen mit tiefen Einkommen. * Die Ausserrhoder Rechnung schliesst zwar im Plus, aber nicht so gut wie budgetiert.
In dieser Podcastfolge redet Mag.Dr.phil. Esther Matolycz mit Prof.Dr. Alfred Nordmann von der TU Darmstadt über den Umgang von Covid-19 in Einrichtungen und Institutionen wie Altersheimen oder Krankenhäusern und wie diese sich mit dem Thema Tod und Sterben befassen. _____________________________ Pflegenetz Web: www.pflegenetz.at Youtube: Pflegenetz Facebook: facebook.com/pflegenetz Instagram: @pflegenetz Twitter: @pflegenetz
063: Was unterscheidet erfolgreiche Personal Trainerinnen von weniger erfolgreichen Personal Trainerinnen? Und das trifft übrigens für beide Geschlechter zu. Die einen brennen für das was sie tun, mit Leib und Seele. In allen Belangen. Unternehmerisch. Kompetenzmäßig. Klientenorientiert. Sie besitzen ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz. Die anderen brennen ggf. auch, nur weniger oder an manchen Stellen gar nicht. Daniela Vollenweider ist ein wunderbares Beispiel für eine Personal Trainerin aus Leidenschaft. In ihrem Personal Training Konzept "Gesundheits- und Fitnesstraining für die zweite Lebenshälfte" betreut sie Menschen von 50 bis 105 Jahre; zu Hause, in der Natur, im Altersheim oder online. Mit einem seniorenspezifischen Bewegungskonzept hat sie gerade in Altersheimen offene Türen eingerannt. Und im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung in grossen Firmen und in Altersheimen beweist sie ein Gespür für innovative Geschäftsideen. Sie sagt selbst: "Ich habe den besten Job der Welt.". Erfahre in meiner heutigen Podcast-Folge warum sie Personal Trainerin aus Leidenschaft ist und wie sie sich ihr Erfolgskonzept als Berlinerin in der Schweiz aufgebaut hat. Übrigens diese Podcast-Folge ist auch für meine männlichen Kollegen hörenswert. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Zuhören und viele spannende Ideen für Dein Personal Training Business. Weitere Informationen über Daniela findest Du hier... https://danielavollenweiderpersonaltraining.ch Am 22. Mai startet mein nächstes Mentorship-Programm. Es sind bereits mehr als die Hälfte aller Plätze ausgebucht. Wenn Du noch Interesse hast teilzunehmen, dann melde Dich schnell. Noch bis zum 14. März erhältst Du folgende Vertrauens-Vorab-Boni inklusive: - 300€ Preisnachlass - Das Steuer 1x1 für Personal Trainer & Coaches - Buch „Zukunft Personal Training“ - Honorarkalkulation Personal Training - Anamnesebogen Personal Training - Online-Kurs „Online Personal Training“ - Webinar: „Rentenversicherungspflicht für Personal Trainer und Coaches“ im Gesamtwert von über 650€. Wenn Du weitere Fragen an mich hast bzw. Themenvorschläge, dann melde Dich gerne über meine Homepage: www.eginhard-kiess.de Nutze auch meinen Blog, um über weitere interessante Themen rund um die PREMIUM Dienstleistung Personal Training informiert zu sein. https://eginhard-kiess.de/blog-personal-training/ Natürlich freue ich mich auch über eine positive Bewertung in den diversen Medien oder über einen Kommentar unter meiner Podcast-Seite.
Drei Viertel der Bündner Volksschulen sowie sämtliche Mittelschulen haben sich laut dem Kanton für die Testaktionen angemeldet. Mit dieser ersten Bilanz zeigt man sich zufrieden. Weitere Themen: * Vereinzelte Fälle von «Impfschwindlern». * Erleichterungen für Geimpfte in Altersheimen. Weitere Themen: - Versuche, Impfungen zu erschwindeln
Wir versuchen zu leben, als ob unser Dasein nie zu Ende gehen würde. Vieles, was mit Sterben und Endlichkeit zu tun hat, delegieren wir an Fachleute in Krankenhäusern und Altersheimen – und sind froh, wenn wir nicht daran erinnert werden. Wir halten unsere Realität und damit unsere Schattenseiten oft nicht aus. Wir verdrängen, flüchten oder versuchen zu optimieren. Das ändert jedoch nichts daran, dass sie nun mal existieren. Georges Morand ist Coach, Erwachsenenbildner und Theologe. Er kennt Scheitern aus eigener Erfahrung. Er sagt: «Unser eigenartiger Umgang mit Fehlern und Schwächen raubt uns Risikofreudigkeit und Kreativität. Aber ohne gesunde Fehlerkultur werden wir krank. Wir dürfen unsere Schattenseiten nicht zudecken.»
Mehr als die Hälfte der Corona-Opfer stirbt in Altersheimen. Doch viele Heimmitarbeitende und Pflegende zweifeln an der Covid-19-Impfung oder sind noch nicht dazu bereit. Was sind die Gründe? Wovor haben sie Angst? Und: Ist eine Impfpflicht die Lösung für eine flächendeckende Impfung? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Jan Fehr, Infektiologe Universität Zürich; – Eva Maria Belser, Professorin für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Fribourg; – Marlies Petrig, Pflegedirektorin KZU; – Flurin Condrau, Medizinhistoriker; und – Patric Bhend, Geschäftsführer Stiftung Solina.
Mehr als die Hälfte der Corona-Opfer stirbt in Altersheimen. Doch viele Heimmitarbeitende und Pflegende zweifeln an der Covid-19-Impfung oder sind noch nicht dazu bereit. Was sind die Gründe? Wovor haben sie Angst? Und: Ist eine Impfpflicht die Lösung für eine flächendeckende Impfung? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Jan Fehr, Infektiologe Universität Zürich; – Eva Maria Belser, Professorin für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Fribourg; – Marlies Petrig, Pflegedirektorin KZU; – Flurin Condrau, Medizinhistoriker; und – Patric Bhend, Geschäftsführer Stiftung Solina.