Podcasts about grosseltern

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Best podcasts about grosseltern

Latest podcast episodes about grosseltern

Hörspiel
«Die Bagage» von Monika Helfer

Hörspiel

Play Episode Listen Later Jun 5, 2025 53:47


Erster Teil der berührenden Familientrilogie aus dem Vorarlberg. Die Familie Moosbrugger lebt ganz hinten im Tal. Für die Dorfgemeinschaft sind sie die Abseitigen, die Armen, «die Bagage». Als der Erste Weltkrieg ausbricht, wird der Vater eingezogen, und das Leben der Familie ändert sich schlagartig Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 07.06.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Maria, die Mutter, bleibt mit den Kindern allein zurück. Durch ihre Schönheit ist sie nicht nur der Lust der Männer im Dorf, sondern auch dem Argwohn der Frauen ausgesetzt. Und sie wird abhängig vom Schutz und der Grosszügigkeit des Bürgermeisters. Da taucht Georg auf. Er spricht hochdeutsch und ist freundlich. Maria entdeckt mit ihm eine Nähe, welche ihr bisher unbekannt war. Kurze Zeit später ist sie schwanger mit Grete. Es ist das Kind, mit dem der Familienvater Josef nie ein Wort sprechen wird – die Mutter von Monika Helfer. In «Die Bagage» nähert sich die Schriftstellerin der Geschichte ihrer Grosseltern und Eltern an. Dabei zeichnet sie eindringlich ein Frauenleben in Zeiten des Krieges nach und schafft einen aussergewöhnlichen Figuren- und Geschichtenkosmos. Mit ihrer Trilogie, bestehend aus «Die Bagage», «Vati» und «Löwenherz», ist Monika Helfer ein tiefer Einblick in die eigene Familiengeschichte gelungen. Die autofiktionalen Romane wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. ____________________ Mit: Dörte Lyssewski (Monika), Andrea Wenzl (Maria), Christoph Luser (Josef), Andreas Lust (Bürgermeister), Hannes Wegener (Georg), Michael Edlinger (Postbote), Sabine Muhar (Frau des Bürgermeisters), Johannes Seilern (Pfarrer), Oskar Weilenmann (Lorenz als Kind), Elisabeth Adam (Grete), Jano Lukas Putz (Heinrich), Damyan Andreev (Lorenz als Jugendlicher), Vassili Anando Putz (Walter) und Sophie Mavie Fritz (Katharina) ____________________ Tontechnik: Martin Leitner, Jakob Kainz, Melanie Inden, Thomas Rombach – Naturaufnahmen: Martin Leitner – Originalmusik: Fatima Dunn – Hörspielbearbeitung und Regie: Elisabeth Weilenmann ____________________ Produktion: HR/ORF/SRF 2024 ____________________ Dauer: 53'

Die fünfte Schweiz
Britta Biedermann – Von der Bibliothekarin zur Bio-Farmerin

Die fünfte Schweiz

Play Episode Listen Later Jun 1, 2025 42:09


Britta Biedermann lebt seit 5 Jahren in Broager im Süden von Dänemark, wo sie eine kleine Farm betreibt. Die ehemalige Bibliothekarin aus Stäfa (ZH) baut Biogemüse an, produziert Seifen, Honig und leckeren Honigwein. Wer Lust auf ein Abenteuer hat, kann für Kost und Logis bei ihr mit anpacken. Britta Biedermann hat dänische Wurzeln und verspürte schon immer den grossen Wunsch, einmal nach Dänemark auszuwandern. Heute lebt die 65-Jährige in der kleinen Ortschaft Broager auf der Halbinsel Südjütland: «Als Kind verbrachte ich oft die Sommerferien bei den Grosseltern in Dänemark.» Die dänische Kultur und Lebensweise sind unbeschwerter als in der Schweiz: «So unter dem Motto: Jetzt machen wir mal bis dahin und dann nehmen wir es von dort!» Neben Honig und Seife, die Britta Biedermann mit viel Leidenschaft produziert, hat sie bereits eine neue Idee für ihre kleine Farm: «Bald stehen Alpakas in meinem Stall. Aus der Wolle kann man so einiges fertigen und es sind wundervolle Tiere.» «Für die Dänen ist das Vereinsleben sehr wichtig» Die Gemeinschaft ist den Dänen sehr wichtig und sie pflegen ihre Vereinskultur. Britta Biedermann ist überall dabei. Im Altersverein, im Lama- und Alpakaverein oder Imkerverein. Auch im Ruderclub nach alter Wikingertradition, ist Britta Biedermann mit viel Leidenschaft dabei: «Im Sommer rudern wir auf einem Wikingerboot. Einem sogenannten Nydam-Boot». In der Bibliothek von Broager finden regelmässig Lesekreise statt: «Da erfährt man dann auch immer den neuesten Dorfklatsch.»

Kultur kompakt
Künste im Gespräch: Hist. Flaschenpost und universelle Gespräche

Kultur kompakt

Play Episode Listen Later May 24, 2025 25:46


Die Maison de l'Absinthe in Môtiers präsentiert in einer Ausstellung die abenteuerliche Geschichte von 502 Absinthflaschen, die 120 Jahre auf dem Meeresgrund gelegen sind. Mats Staub schafft in seiner künstlerischen Praxis Räume, die zum Nachdenken und Erzählen einladen. Neu gibt's ein Buch dazu. Rund 120 Jahre hat sie am Meeresgrund gelegen: eine grüne Flasche. Einst war sie mit Absinth gefüllt, hergestellt im Val-de-Travers, im westlichsten Zipfel des Kantons Neuenburg. Auf einem französischen Dreimaster gelangte sie mit 502 weiteren Absinthflaschen in den Indischen Ozean. Auf dem Weg in die Kolonien. Doch das Schiff sank 1872. Zwei Geschäftsmänner aus der Waadt entdeckten das Schiff – und seine Ladung – Anfang der 1990er Jahre wieder. Eine Ausstellung in der Maison de l'Absinthe in Môtiers erzählt von dieser abenteuerlichen Geschichte. Wann hast du aufgehört, Kind zu sein? Welche Erinnerungen hast du an deine Grosseltern? Welche Todesfälle und Geburten haben dich geprägt? In den letzten 20 Jahren hat Mats Staub viele Gespräche mit Menschen auf der ganzen Welt geführt. Seine sorgsam editierten Video- und Audioinstallationen schaffen Erinnerungsräume und wurden an internationalen Festivals und in Museen gezeigt. Im Buch «The Attentive Stranger» gibt Mats Staub Einblick in seine künstlerische Praxis und erzählt, wie sich seine Arbeit verändert hat in einer Welt, in der Lautstärke, Klicks und Skandale immer mehr den Ton angeben.

Wissenschaftsmagazin
Extreme Klimaereignisse nehmen zu - ist das gerecht für Gen Z?

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later May 10, 2025 28:45


Jüngere Generationen werden ungleich stärker von Klimarisiken betroffen sein als die Boomer von heute. Und: Die Vorsorge bei Prostatakrebs ist heute besser und differenzierter. Ausserdem: Auf dem Meeresboden der Nord- und Ostsee liegen zirka 1,6 Millionen Tonnen aus dem Zweiten Weltkrieg. (00:00) Schlagzeilen (01:30 ) Düstere Prognosen für Kinder und Jugendliche: Ein heute fünfjähriges Kind wird im Verlauf seines Lebens zwei bis sieben Mal mehr extreme Klimaereignisse wie Hitzewellen oder Überschwemmungen erleben als seine Grosseltern – und das im besten Fall, wenn es noch gelänge, die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken. Während die Auswirkungen in den Tropen generell grösser sind, werden auch hier in der Schweiz Kinder und Jugendliche besonders betroffen sein – was bedeutet das für sie? (06:35 ) Meldungen: - Reifenabrieb landet auf dem Teller - Gegengift gegen Schlangenbisse - Kahlschlag in der US-Wissenschaft (12:22 ) Verbesserte Vorsorge Prostatakrebs: Bei der Früherkennung des Prostatakrebses, der häufigsten Krebsform bei Männern, setzte die Medizin lange auf die Tastuntersuchung und den PSA-Test. Vor allem dieser ist jedoch zunehmend in die Kritik geraten, weil er falsch-positive Befunde liefert und zu Überbehandlung führt. Nun hat sich an den Kliniken ein neues, differenziertes Vorgehen etabliert, das auch die Gene einbezieht. (18:50) Tickende Zeitbomben am Meeresboden: In der deutschen Nord- und Ostsee liegen schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen alte Munition. Fast alles, was die Menschen während des Zweiten Weltkriegs an perfiden Waffen eingesetzt haben, lässt sich noch irgendwo am Meeresboden wiederfinden: Minen, Granaten, Patronen, Bomben, Torpedos. Dieses Erbe aus dem Zweiten Weltkrieg ist eine tickende Zeitbombe, denn sie rottet am Meeresboden vor sich hin und setzt Schadstoffe frei. Nun will man diese Altlasten aufräumen. Links: Klimaextreme und Generationen: nature.com/articles/s41586-025-08907-1 Reifenabrieb landet auf dem Teller: actu.epfl.ch/news/der-reifenabrieb-lagert-sich-auf-obst-und-gemuse-a/ Gegengift gegen Schlangenbisse: cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(25)00402-7 Kahlschlag in der US-Wissenschaft: nature.com/articles/d41586-025-01397-1?utm_source=Live+Audience&utm_campaign=065145d367-nature-briefing-daily-20250506&utm_medium=email&utm_term=0_b27a691814-065145d367-49932580

Blick: Durchblick
Hilfe vs. Pflicht: Müssen Grosseltern ihre Enkel betreuen?

Blick: Durchblick

Play Episode Listen Later May 5, 2025 14:37


Für berufstätige Mütter sind Grosseltern, die ihre Enkel hüten goldwert. Doch nicht alle Grosis und Grosspapis wollen dies. Wenn Erwartungen auf die Realität treffen, wird es in vielen Schweizer Familien emotional. Welche Trigger birgt dieser Konflikt? Im «Durchblick» erzählt Familientherapeut Felix Hof aus seinem Praxisalltag und spricht über die zunehmende Vereinzelung in unserer Gesellschaft.

Perspektiven
Myrthe Dreyfuss – eine Schweizer Jüdin im Zweiten Weltkrieg

Perspektiven

Play Episode Listen Later May 3, 2025 28:43


Sie war eine der letzten Zeuginnen, die erzählen konnte, wie Jüdinnen und Juden in der Schweiz den Zweiten Weltkrieg erlebten – und wie dies ihr Leben prägen konnte: Myrthe Dreyfuss-Kahn. Im Januar ist sie verstorben. «Perspektiven» erzählt von ihrem Leben – und ihrem Engagement für Flüchtlinge. Fünfjährig war Myrthe Kahn, als die Nationalsozialisten in Deutschland die Macht übernahmen. Neun, als ihr Grossvater ins Konzentrationslager Dachau verschleppt wurde. Der Familie gelang es, die Grosseltern in die Schweiz zu holen. Mit Schrecken verfolgten sie die Gräueltaten des Holocaust im Nachbarland, nahmen Flüchtlinge auf, verwandte und gänzlich unbekannte. «Das Schweizer Judentum hat Grosses geleistet zu dieser Zeit», sagt Historikerin Barbara Häne. Denn die Verantwortung für die rund 20'000 jüdischen Flüchtlinge, die während der Nazi-Herrschaft in die Schweiz entkamen, mussten die Schweizer Jüdinnen und Juden tragen. Eine entscheidende Rolle spielte dabei der VSIA, später unbenannt in VSJF, das jüdische Flüchtlingshilfswerk, deren Präsidentin Myrthe Dreyfuss-Kahn später wurde. Geprägt von den Erfahrungen in ihrer Jugend und der Kindheit, setzte sie sich für Flüchtlinge ein, holte etwa während der Balkankriege 80 Jüdinnen und Juden aus Sarajewo – und empfing sie persönlich am Busbahnhof. Der Einsatz für Menschen, die weniger Glück hatten im Leben, war für Myrthe Dreyfuss-Kahn zeitlebens eine Selbstverständlichkeit – und Teil ihrer Religiosität. Im Januar ist Myrthe Dreyfuss-Kahn verstorben. Eine weitere Stimme ist verstummt, die von den Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg erzählen konnte. In der Sendung zu Wort kommen: · Myrthe Dreyfuss-Kahn, Doyenne des Schweizer Judentums, vormals Präsidentin des VSJF · Barbara Häne, Historikerin und Forschungsverantwortliche des Jüdischen Museums Basel · Gabrielle Rosenstein, ehemalige Präsidentin des VSJF · Walter Schmid, ehemaliger Zentralsekretär der Schweizerischen Flüchtlingshilfe, Präsident der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe und Stiftungsratspräsident des HEKS Autorin: Nicole Freudiger

Kontext
Tibetische Kultur in Gefahr? Schweiz verliert Studiengang

Kontext

Play Episode Listen Later Apr 30, 2025 29:02


Einzig an der Uni Bern kann Tibetisch studiert werden. Ab Herbst werden die Kurse aufgegeben. Für Tibeterinnen und Tibeter in der Schweiz ist dieser Entscheid der Uni nicht nachvollziehbar und für «Perspektiven» Anlass zu fragen, wie es um die tibetische Kultur in der Schweiz und im Ausland steht. Tenzin Yundung gehört zur dritten Generation Tibeterinnen und Tibetern, die seit den 1960ern in der Schweiz leben. Derzeit schliesst die junge Frau an der Uni Bern ihren Master in Zentralasiatischer Kulturwissenschaft ab. Dazu gehören auch Sprachkurse in Mongolisch oder Tibetisch. «Dank diesen Kursen habe ich einen neuen Zugang zu meinen Grosseltern bekommen, weil wir über buddhistische Texte sprechen konnten», erzählt sie. Ihre Familie ist praktizierend und so spielen Texte in klassischem Tibetisch eine wichtige Rolle. Dass die Uni Bern das Studienfach Zentralasiatische Kulturwissenschaft abschafft, begründet sie mit sinkendem Interesse und geringen Studierendenzahlen. «Sprachausbildung ist durchaus ein Beitrag an eine Kultur. Aber die Universität Bern hat keinen spezifischen Auftrag dazu», sagt Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern. In der schweizerisch-tibetischen Community sorgt das für Unmut. Verschiedene Vereine haben zusammen einen offenen Brief geschrieben, in dem sie fordern, den Entscheid zu überdenken. Sie sieht die Buddhismusforschung ebenso wie die tibetische Kultur im Exil unter Druck und das in einer Zeit, in der China mit Repressionen in Tibet wieder vermehrt in den Schlagzeilen steht: Etwa mit Internaten, in denen tibetische Kinder zwar eine gute Schulbildung bekommen, aber nur noch Chinesisch sprechen und Aufsätze über den Dalai Lama als Separatisten schreiben müssen. SRF-Radiokorrespondent Samuel Emch ordnet ein. In der Sendung kommen zu Wort: · Tenzin Yundung, Masterstudentin Zentralasiatische Kulturwissenschaft · Jampa Samdho, bis vor kurzem Co-Präsident Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft und ehemaliger Parlamentarier der tibetischen Exilregierung · Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern · Ariane Knüsel, Historikerin und Sinologin · Samuel Emch, SRF-Radiokorrespondent in China Dies ist eine Wiederholung der Sendung «Perspektiven» vom Mittwoch, 30. April 2025.

Perspektiven
Tibetische Kultur in Gefahr? Schweiz verliert Studiengang

Perspektiven

Play Episode Listen Later Apr 5, 2025 27:55


Einzig an der Uni Bern kann Tibetisch studiert werden. Ab Herbst werden die Kurse aufgegeben. Für Tibeterinnen und Tibeter in der Schweiz ist dieser Entscheid der Uni nicht nachvollziehbar und für «Perspektiven» Anlass zu fragen, wie es um die tibetische Kultur in der Schweiz und im Ausland steht. Tenzin Yundung gehört zur dritten Generation Tibeterinnen und Tibetern, die seit den 1960ern in der Schweiz leben. Derzeit schliesst die junge Frau an der Uni Bern ihren Master in Zentralasiatischer Kulturwissenschaft ab. Dazu gehören auch Sprachkurse in Mongolisch oder Tibetisch. «Dank diesen Kursen habe ich einen neuen Zugang zu meinen Grosseltern bekommen, weil wir über buddhistische Texte sprechen konnten», erzählt sie. Ihre Familie ist praktizierend und so spielen Texte in klassischem Tibetisch eine wichtige Rolle. Dass die Uni Bern das Studienfach Zentralasiatische Kulturwissenschaft abschafft, begründet sie mit sinkendem Interesse und geringen Studierendenzahlen. «Sprachausbildung ist durchaus ein Beitrag an eine Kultur. Aber die Universität Bern hat keinen spezifischen Auftrag dazu», sagt Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern. In der schweizerisch-tibetischen Community sorgt das für Unmut. Verschiedene Vereine haben zusammen einen offenen Brief geschrieben, in dem sie fordern, den Entscheid zu überdenken. Sie sieht die Buddhismusforschung ebenso wie die tibetische Kultur im Exil unter Druck und das in einer Zeit, in der China mit Repressionen in Tibet wieder vermehrt in den Schlagzeilen steht: Etwa mit Internaten, in denen tibetische Kinder zwar eine gute Schulbildung bekommen, aber nur noch Chinesisch sprechen und Aufsätze über den Dalai Lama als Separatisten schreiben müssen. SRF-Radiokorrespondent Samuel Emch ordnet ein. In der Sendung kommen zu Wort: · Tenzin Yundung, Masterstudentin Zentralasiatische Kulturwissenschaft · Jampa Samdho, bis vor kurzem Co-Präsident Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft und ehemaliger Parlamentarier der tibetischen Exilregierung · Christoph Pappa, Generalsekretär der Universität Bern · Ariane Knüsel, Historikerin und Sinologin · Samuel Emch, SRF-Radiokorrespondent in China Autorin: Léa Burger

SRF Musikwelle Brunch
Geiger und Schwyzerörgeler - Iwan Meier

SRF Musikwelle Brunch

Play Episode Listen Later Mar 23, 2025 57:28


Iwan Meier (55) spielt Geige und Schwyzerörgeli - eine seltene Kombination. Diese beiden Instrumente sind eigentlich auch nicht gerade kompatibel, sie bewegen sich nämlich in entgegengesetzen Tonarten. Iwan Meier aber liebt diese Kombination. In seiner neuen Formation dem Schwyzerörgeli-Trio «Silvan, Iwan und Stefan» spielt Iwan Meier abwechslungsweise Geige oder Schwyzerörgeli. Somit können sie als typisches Schwyzerörgelitrio, aber auch als Geigenkapelle mit Schwyzerörgeli- und Bassbegleitung auftreten - das macht sie speziell. Iwan Meier hat schon in der frühen Primarschule mit dem Violinunterricht begonnen. Er war jedoch immer etwas enttäuscht, dass er auf seinem Instrument nicht recht Ländlermusik spielen konnte. Autodidaktisch lernte er auch noch Klavier und Kontrabass, bis ihm dann seine Grosseltern auf den 19. Geburtstag ein Schwyzerögeli schenkten. Nun war es um ihn geschehen und er konnte sich voll auf die Volksmusik konzentrieren. Auch auf der Geige spielte er mit immer grösserer Fertigkeit Ländler, Märsche und Schottische, so dass Iwan Meier heute seinen eigenen Stil gefunden hat. Die neue CD vom Trio «Silvan, Iwan und Stefan» trägt den Titel «lüpfig bis fiin» - zwei wichtige Eckpunkte der Ländlermusik, die für Iwan Meier das Wesentliche an seinem Verständnis von Volksmusik entsprechen.

Regionaljournal Basel Baselland
Zoë Më vertritt die Schweiz am ESC

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Mar 5, 2025 7:40


Für die 24-jährige Musikerin aus Fribourg schliesst sich ein Kreis: Sie wurde in Basel geboren, ihre Grosseltern leben noch hier. Ausserdem in der Sendung: · Erneuerung der Clarastrasse verzögert sich auf unbestimmte Zeit · Basel-Stadt plant im Hirzbrunnen-Quartier Hochaus mit 100 Wohnungen · Zolli-Direktor äussert sich dazu, dass ein Mann ins Nashorn-Gehege stieg.

Treffpunkt
SRF 1 Outdoor - Ein Haus aus Schnee

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Feb 12, 2025 56:54


Eine Schneehütte haben schon viele von uns gebaut. Als Kind, als Eltern mit den Kindern oder als Grosseltern mit den Enkelkindern. Wie aber baut man ein professionelles Iglu? Wer sich schon einmal an den Bau eines Iglus gewagt hat, weiss, hier fliesst Schweiss. Und: Es ist funktioniert nur, wenn alle zusammenarbeiten und die Aufgaben klar verteilt sind. SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni nimmt Sie mit auf seine winterlichen Mikroabenteuer. Das sind kleine Abenteuer, die im Winter am schönsten sind und sich zum Teil vor der Haustüre oder zumindest da, wo der nächste Schnee liegt, erleben lassen.

Espresso
Sollte das Sackgeld an ein Ämtli im Haushalt geknüpft sein?

Espresso

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 9:16


Viele Eltern und Grosseltern sind der Meinung, Kinder sollten sich ihr Sackgeld verdienen müssen. So lernten sie, dass das Leben nicht gratis sei. Die Pro Juventute sieht das anders. +++ Weiteres Thema: Infosenior.ch – Suchplattform der Pro Senectute für ältere Menschen.

Hörspiel
Premiere: «Die Bagage» von Monika Helfer

Hörspiel

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 53:32


Erster Teil der berührenden Familientrilogie aus dem Vorarlberg. Familie Moosbrugger lebt ganz hinten im Tal. Für die Dorfgemeinschaft sind sie die Abseitigen, die Armen, «die Bagage». Als der Erste Weltkrieg ausbricht, wird der Vater eingezogen, und das Leben der Familie ändert sich schlagartig. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 24.01.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Maria, die Mutter, bleibt mit den Kindern allein zurück. Durch ihre Schönheit ist sie nicht nur der Lust der Männer im Dorf, sondern auch dem Argwohn der Frauen ausgesetzt. Und sie wird abhängig vom Schutz und der Grosszügigkeit des Bürgermeisters. Da taucht Georg auf. Er spricht hochdeutsch und ist freundlich. Maria entdeckt mit ihm eine Nähe, welche ihr bisher unbekannt war. Kurze Zeit später ist sie schwanger, mit Grete. Es ist das Kind, mit dem der Familienvater Josef nie ein Wort sprechen wird – die Mutter von Monika Helfer. In «Die Bagage» nähert sich die Schriftstellerin der Geschichte ihrer Grosseltern und Eltern an. Dabei zeichnet sie eindringlich ein Frauenleben in Zeiten des Krieges nach und schafft einen aussergewöhnlichen Figuren- und Geschichtenkosmos. Mit ihrer Trilogie, bestehend aus «Die Bagage», «Vati» (Fr, 31.01.25, 20 Uhr, Radio SRF 1) und «Löwenherz» (Fr, 07.02.2025, 20 Uhr, Radio SRF 1), ist Monika Helfer ein tiefer Einblick in die eigene Familiengeschichte gelungen. Die autofiktionalen Romane wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Die österreichische Autorin, Regisseurin und Journalistin Elisabeth Weilenmann hat schon mehrere Hörspiele für SRF realisiert, zuletzt «Ein ganzes Leben» nach dem Roman von Robert Seethaler. Auch für diese Produktion arbeitet sie mit der Schweizer Komponistin und Multi-Instrumentalistin Fatima Dunn zusammen. ____________________ Mit: Dörte Lyssewski (Monika), Andrea Wenzl (Maria), Christoph Luser (Josef), Andreas Lust (Bürgermeister), Hannes Wegener (Georg), Michael Edlinger (Postbote), Sabine Muhar (Frau des Bürgermeisters), Johannes Seilern (Pfarrer), Oskar Weilenmann (Lorenz als Kind), Elisabeth Adam (Grete), Jano Lukas Putz (Heinrich), Damyan Andreev (Lorenz als Jugendlicher), Vassili Anando Putz (Walter) und Sophie Mavie Fritz (Katharina) ____________________ Originalmusik: Fatima Dunn – Ton und Technik: Martin Leitner, Jakob Kainz, Melanie Inden, Thomas Rombach – Naturaufnahmen: Martin Leitner – Dramaturgie: Cordula Huth – Hörspielbearbeitung und Regie: Elisabeth Weilenmann ____________________ Produktion: HR/ORF/SRF 2024 ____________________

Wie tickt die Kunstszene? Der Kunst-Podcast.
Ich spreche mit dem Künstler Fawzy El Emrany darüber wie der Krieg in Palestina ihn und seine Kunst geprägt hat.

Wie tickt die Kunstszene? Der Kunst-Podcast.

Play Episode Listen Later Oct 28, 2024 61:46


Dieses Gespräch war nicht so einfach. Nicht für mich, aber ich denke auch nicht für meinen Gast: Fawzy El Emrany. Fawzy ist ein palästinensischer Maler geboren im Gazastreifen. Er hatte Anfang Oktober letzten Jahres geplant seinen Kindern das erste mal Palestina und die Grosseltern zu zeigen und hatte die Reise geplant. Und dann kamen die Hamas.Das Gespräch war nicht einfach für mich, weil ich unsicher war, was ich ihn alles fragen darf ohne Traumata zu triggern. Natürlich war auch für Fawzy das Gespräch nicht ganz einfach. 26 Jahre geprägt und traumatisiert vom Krieg hat Spuren hinterlassen.Diese Spuren des erlebten Krieges sehen wir in seinen Bildern. Seine Bilder überfordern uns nicht, er haut uns keine Brutalität um die Ohren, er zwingt uns das Leid nicht auf. Wir erkennen den Krieg in seinen Bilder erst, wenn wir uns mit seinem Werk beschäftigen. So malt er ein Bild mit Orangen, die auf einem Tisch liegen. Orangen, die es in seiner Kindheit in Hülle und Fülle gegeben hat, die aber schon lange verschwunden sind, verdrängt vom Krieg in seinem Land. Hört hier das Gespräch mit einem Maler, Fawzy El Emrany, der die Erlebnisse des Orient mit dem Okzident in seinen Bildern vereint, sozialpolitische Themen verfolgt und in der ganzen Welt ausstellt. Ein feiner Mensch, der sich öffnet, und uns Einblick gewährt.Bemerkung: Wir werten nicht – ausser, dass wir generell gegen Krieg und Gewalt sind.Wenn ihr diese Folge genossen habt, dann abonniert den Canal u lasst eine positive Bewertung da. Das hilft uns sehr. Falls ihr uns unterstützen möchtet könnt ihr dies via paypal.me/kunstpodcast tun. Oder auf meiner website www.petralossen.com findet ihr den QR Code für Twint. 

Familienchaos
Helikoptereltern sind immer die anderen. Oder: Wie viel Kritik hätten Sie denn gern?

Familienchaos

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024 35:54


Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit der Frage, wie gut wir mit Kritik an unserer Erziehung umgehen können. Erziehungsstile sind vielfältig. Daher gibt es auch viel Raum auf gewisse Formen der Erziehung mit Kritik zu reagieren. Sie kommt von fremden Menschen im Tram, der Schule, den Grosseltern oder sogar von Freund*innen. Aber wer darf eigentlich wen kritisieren? Wie kritisieren wir andere? Und warum verteidigen wir überhaupt unsere eigene Art den Kindern gerecht zu werden? Ausserdem reden wir über ungesunde Znünis, verwunschene Velos und die Tatsache, dass Regenhosen eigentlich überschätzt sind. Wir freuen uns über Feedback, Anregungen und Ideen auf familienchaos1@gmail.com oder auch auf Instagram. Jingle: Christian Riesen www.riesenmusic.com Grafik: Gil Weber

expectations - geplant und ungeplant kinderfrei
#35 Therese: Kinderfrei in der zweiten Lebenshälfte

expectations - geplant und ungeplant kinderfrei

Play Episode Listen Later Oct 1, 2024 36:55


Wenn plötzlich alle Grosseltern werden Therese hat sich auf unseren Aufruf hin bei uns gemeldet. Wir wollten Geschichten hören von Menschen, die die Lebensmitte bereits hinter sich haben. Denn wir fragen uns: Wie ist es, kinderfrei zu sein, wenn rund um einen nun alle Grosseltern werden? Welche Déjà-Vus kommen da allenfalls wieder hoch, aus einer […]***** Hat dir diese Folge gefallen? Dann kommentiere sie und abonniere den Podcast überall dort, wo du Podcasts hörst: Apple, Spotify, Deezer, Pocket Cast und Youtube. Du findest uns auch auf Facebook und Instragram. Ein «Like» freut uns ungemein und hilft anderen, «Expectations – geplant und ungeplant kinderfrei» besser zu finden. Gemeinsam mit dir machen wir die leisen Geschichten lauter und machen so den kinderfreien Alltag sichtbar! Expectations bricht Tabus, klärt auf und interviewt geplant und ungeplant Kinderfreie und Expert:innen. Offen und inklusiv, gesellschaftspolitisch relevant. *****

expectations - geplant und ungeplant kinderfrei
#35 Therese: Kinderfrei in der zweiten Lebenshälfte

expectations - geplant und ungeplant kinderfrei

Play Episode Listen Later Oct 1, 2024 36:56


Wenn plötzlich alle Grosseltern werden Therese hat sich auf unseren Aufruf hin bei uns gemeldet. Wir wollten Geschichten hören von Menschen, die die Lebensmitte bereits hinter sich haben. Denn wir fragen uns: Wie ist es, kinderfrei zu sein, wenn rund um einen nun alle Grosseltern werden? Welche Déjà-Vus kommen da allenfalls wieder hoch, aus einer […]

Input
Heimat und Abschied: Was die Rückkehr auf den Balkan mit Familien macht

Input

Play Episode Listen Later Sep 11, 2024 33:33


In den letzten zehn Jahren hat sich die Anzahl der Rückkehrenden auf den Balkan verdoppelt. Warum gibt man seine Existenz in der Schweiz auf und welche Folgen hat eine Rückkehr für Familien? Adnan Krnjic, 26, blieb allein in der Schweiz zurück, nachdem seine Eltern vor ein paar Jahren nach Bosnien und Herzegowina gezogen sind: «Wir haben uns früher jeden Tag gesehen und von einem Tag auf den anderen ist man die ganze Zeit allein.» Für ihn war es eine Umstellung, plötzlich allein zu sein, dennoch hat er viel Verständnis für den Entscheid seiner Eltern. Sara Lazarevic, 36, hat mit ihrer Familie im Mai 2024 den Schritt gewagt und ist nach Serbien umgezogen: «Uns hat hier in der Schweiz eine Community gefehlt. Mir fehlen die Begegnungen mit den Menschen.» Der psychologische Berater und Beziehungscoach Amel Rizvanovic ordnet ein, welche Folgen eine Balkan-Rückkehr für Familien hat und warum man ein sicheres Land wie die Schweiz verlässt. _ (00:01) Intro (00:40) Mersiha Osmanovic will ihre Ruhe (01:29) Abschied am Flughafen (02:46) Clinch zwischen zwei Heimaten (03:28) Zwischenfazit nach sechs Monaten im Balkan (05:29) Umstellung ist für die zurückgebliebene Kinder gross (08:34) Mersiha Osmanovic bereut ihren Entscheid nicht (09:54) Rückkehr auf Balkan wird beliebter (11:00) Was macht eine Rückkehr mit Familien? (12:09) Das braucht es, um einem Ort verbunden zu sein (14:56) Das Rentenleben auf dem Balkan wird romantisiert (16:02) Adnan Krnjic hat seine Eltern früher immer gesehen (16:37) Adnans Eltern gingen auch aus finanziellen Gründen (17:26) Es ist schwierig den Kontakt aufrecht zu behalten (20:18) Adnan will nicht, seine Kinder ohne die Grosseltern erziehen (22:06) Der Westen ist individualistisch, der Balkan kollektivistisch (23:36) Sara Lazarevic fehlte die Community in der Schweiz (25:54) Nachteile der kollektivistischen Welt (27:54) Unterstützung auf dem Balkan (28:53) So haben Saras Kinder auf die Rückkehr reagiert (29:43) Kinder brauchen Bezugspersonen (30:57) Muss man sich aufopfern für die Familie? (32:00) Fazit _ In dieser Folge zu hören: - Mersiha Osmanovic, Rückkehrerin - Azra Osmanovic, Kundenberaterin - Aida Messina, Sachbearbeiterin - Mediha Softic, Verkaufsberaterin - Adnan Krnjic, Verkäufer - Sara Lazarevic, Unternehmerin - Amel Rizvanovic, psychologischer Berater und Beziehungscoach _ Links: rec. Reportage: youtube.com/watch?v=1MDgmIKjbyo

Treffpunkt
Wie haben unsere Grosseltern gelebt?

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Sep 4, 2024 52:59


Unsere Welt ändert sich schnell. So wie unsere Grosseltern gelebt haben, ist es heute nicht mehr. Doch an was erinnern wir uns noch aus der Zeit unserer Grosseltern? Dieser Frage gehen wir mit Ihnen und dem Schauspieler, Sprecher und Chansonnier Wolfram Schneider-Lastin nach. Er hat die Geschichten seiner Großväter aufgeschrieben. Dies inspirierte Freunde und Bekannte, ihre eigenen Geschichten zu teilen. So entstand das Buch „Fragen hätte ich noch". Geschichten von unseren Großeltern mit rund 30 Erzählungen. Was für Geschichten zusammengekommen sind, erzählt der Herausgeber in der Sendung und Hörerinnen und Hörer erzählen Geschichten Ihrer Grosseltern und wie sie gelebt haben.

Hörspiel
GRAUEN: zwei neue Folgen

Hörspiel

Play Episode Listen Later Jul 12, 2024 35:17


Es ist wieder Vollmondnacht, und die vier alten Freunde Besim, Steffi, Phil und Zoey versammeln sich ums Lagerfeuer – und erzählen einander Gruselgeschichten. «Grauen» heisst der SRF-Podcast mit grusligen Geschichten. Immer zum Vollmond erscheint eine neue Episode. Alle bisherigen und neuen Folgen gibt es in der Podcast-App des Vertrauens oder unter srf.ch/grauen . Folge 38: «Schwarzer Holunder» von Maria Ursprung Besim reist nach Albanien. Dort will er mit seiner Cousine Zana aus dem heruntergekommenen Hof der Grosseltern ein Bed & Breakfast machen. Doch bei Besims Ankunft fehlt jede Spur seiner Cousine. Dafür findet er einen merkwürdig wuchernden Busch im Garten Mit: Dashmir Ristemi (Besim), Lotti Happle (Zana), Delia Mayer (Ramize), Gian Rupf und Kaija Ledergerber (Nachbarn), Andrea Grimm (Gesang und Durchsage), Lucy Wirth (Zoey), Vera Bommer (Steffi), Aaron Hitz (Phil) Folge 39: «Mycel» von Roland Hablesreiter Phil erbt das Haus seines Onkels und möchte mit Mel und den Kindern die Ferien dort verbringen. Doch ein Hausschwamm kommt der entspannten Zeit auf dem Land in die Quere und verwandelt Phil, den Familienvater, in Phil, den Handwerker. Der Pilz aber überlässt Phil das Haus nicht kampflos ... Mit: Dashmir Ristemi (Besim), Aaron Hitz (Phil), Lucy Wirth (Zoey), Vera Bommer (Steffi), Kaija Ledergerber (Melanie) und Maris Broglie (Noah) Tontechnik: Tom Willen - Regieassistenz und Schnitt: Andrea Grimm - Dramaturgie: Nora Osagiobare und Wolfram Höll - Komposition, Sounddesign und Regie: Martin Bezzola - Produktion: SRF 2024 - Dauer: je 20'

Regionaljournal Basel Baselland
Basel will den ESC: Werbevideo und Public Viewing im Joggeli

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 23:18


Die Basler Regierung hat ihr Bewerbungsdossier für den Eurovision Song Contest eingereicht. Als Austragungsort soll die St. Jakobshalle dienen, während im Joggeli ein Public Viewing stattfinden soll. * Rekordhohe Zahlen an Jugendstraftaten im Baselbiet: Ein möglicher Grund sei, dass mehr Jugendliche ein Messer bei sich tragen, sagen die Verantwortlichen der Jugendanwaltschaft  * Gerüstet für den Notfall: In Basel boomen Kindernotfallkurse für Eltern, Grosseltern oder Nannies. 

Blick: Durchblick
Familie und Beruf – Ist die Vereinbarkeit ein Mythos?

Blick: Durchblick

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 39:25


Eltern werden ist etwas Wunderbares. Aber damit fangen häufig die grossen Herausforderungen erst so richtig an. Nicht nur zu Hause, sondern auch im Berufsalltag. Wie kriegt man Kinder und Karriere unter einen Hut? Ist dies in der Schweiz überhaupt möglich? Welche Rolle spielt dabei Gleichstellung? Und wie entscheidend ist das Einkommen?

Treffpunkt
Oral History - Was unsere Grosseltern zu erzählen haben

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Jul 1, 2024 56:12


Oral History heisst wörtlich übersetzt mündliche Geschichte. Es ist die urtümlichste Art, Wissen weiterzugeben. Mit der Schrift und den Gelehrten verloren Geschichten von Zeitzeugen an Bedeutung. Doch sie wird wieder entdeckt.  Der Verein Oralhistory.ch setzt Projekte zu mündlich überlieferter Geschichte um. In der Sendung Treffpunkt erzählt der Co-Präsident, welchen Wert die "Geschichten des kleinen Mannes" für die Geschichtswissenschaft und die Gesellschaft hat. Und wir widmen uns dem Besteller Autor Lukas Hartmann, dessen neuer Roman "Martha und die Ihren" mit Oral History entstanden ist. Hartmann erzählt darin die Geschichte seiner Grossmutter, die um die Jahrhundertwende verdingt wurde.

SEG DER EHRLICH - Podcast
SEG DER EHRLICH - Podcast: Männlichkeit | Ep. 8

SEG DER EHRLICH - Podcast

Play Episode Listen Later May 16, 2024 47:30


Nicht erschrecken! Keine Misogynie, wir diskutieren lediglich auf der Meta-Ebene darum wie man das Thema behandelt. Unsere Eltern, Grosseltern sowie wir selbst haben von Männlichkeit resp. Weiblichkeit ein anderes Bild, wie kann man diesen Generationsübergreifenden Konflikt lösen?https://taplink.cc/segderehrlich.podcast FOLGT UNS AUF INSTAGRAM: @segderehrlich.podcast

A point
Personalisierte Ernährung: Essen nach der DNA

A point

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 4:58


Essen, so wie es unsere Gene für uns vorgesehen haben. Das klingt verlockend, ist aber noch Zukunftsmusik, sagt die Fachexpertin Ernährung Stéphanie Bieler von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung. Klar, irgendwo auf dem langen Strang an Genen und Erbinformationen sind die Informationen über unseren Speisezettel, der ideal für uns wäre. Was allerdings oft vergessen geht: Es sind erst einmal Veranlagungen.  Die ganzen DNA-Tests im Internet, welche uns die optimale Ernährung entsprechend unseren Genen versprechen, sind erstens viel zu teuer und zu ungenau.  Besser: Man schaut sich mal das eigene Familienalbum an. Waren die Grosseltern dick? Wie steht es um die eigenen Eltern und Geschwister? Das sagt oft viel mehr aus. Für den Moment zumindest.

Treffpunkt
Leihgrossmütter

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Feb 20, 2024 56:48


Es gibt Kinder, die haben keine Grosseltern, weil diese bereits gestorben sind. Andere Kinder wiederum leben in der Schweiz und ihre Grosseltern sind im Heimatland geblieben. Die Grosseltern der siebenjährigen Fulmwit Debru leben in Eritrea, Fulmwit mit ihrer Mutter Qdusan Debru in der Schweiz. Seit dreieinhalb Jahren ist Rosmarie Hürner die 'Leihgrossmutter' von Fulmwit. Die beiden leben heute eine enge Grossmutter-Enkelin - Beziehung. Den Kontakt schuf die Caritas. Sie begleitet solche Patenbeziehungen eng. Patinnen und Paten leisten diese Beziehungsarbeit unentgeltlich. Dabei geht es nicht nur um Grosselternersatz. Die Bezugspersonen sind unterschiedlich alt. Familien, die in den Genuss solcher Kontakte kommen, sind oft in einer belastenden und schwierigen Lebensphase.

Persönlich
Oekonomin Cornelia Meyer trifft auf Unternehmer Thomas Binggeli

Persönlich

Play Episode Listen Later Feb 18, 2024 50:35


Ihre Karriere hat Cornelia Meyer in Japan gestartet, wo die Oekonomin doktorierte. Heute ist sie vor allem als Energie-Expertin international gefragt. Thomas Binggeli hat schon als Bub angefangen Velo zu bauen. Mit Hingabe und Begeisterung führt er das Velo-Imperium «Thömus».   Cornelia Meyer, Oekonomin und Energie-Expertin Cornelia Meyer ist eine der international gefragtesten Rohstoffexpertinnen. «Ruippig» und «kratzbürstig» könne sie sein, sagt sie über sich selbst. Sie sei nicht die «Charmante» – aber wenn jemand Kompetenz suche, sei man bei ihr am richtigen Ort. Die Ökonomin hat eine beeindruckende Karriere aufzuweisen. Sie ging nach Japan, schrieb dort eine Doktorarbeit und beriet danach den japanischen Aussenhandelsminister. Später arbeitete sie für die asiatische Entwicklungsbank und General Electric in den USA. Seit 2008 ist Cornelia Meyer selbständige Unternehmensberaterin. Regelmässig tritt sie in internationalen TV-Sendungen auf. Die Vielgereiste ist in Langenthal (BE) zu Hause. Dort lebt sie alleine im Haus ihrer Grosseltern. Thomas Binggeli, Unternehmer Bei Thomas Binggeli zeigte sich schon als Bub Unternehmergeist. Seine grosse Liebe zum Velo half ihm zum Erfolg. Schon während seiner Lehre als Spengler gründete er den ersten Veloladen. Im ehemaligen Stall auf dem Hof seiner Eltern hat er aus dem Nichts mit seinem Spitznamen die Bike Marke «Thömus» aufgebaut. Mit viel Leidenschaft geht Binggeli seinen Weg als Unternehmer. Immer begleitet von vielen Menschen, die Teil des Erfolgs sind. Sein Unternehmen setzte letztes Jahr rund 35 Millionen Franken um. Gegen 200 Personen arbeiten im KMU. Das Fortbewegungsmittel Velo fasziniert den Unternehmer immer noch wie damals als Bub. In seinem Velo-Imperium ist man ständig an Neuentwicklungen. Der dreifache Vater tritt auch selbst kräftig in die Pedale. Jedes Jahr legt er mehrere tausend Kilometer auf dem Rad zurück. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 18. Februar 2024 aus dem «Casino» Bern ausgestrahlt. Türöffnung 09.00 Uhr. Freier Eintritt.

Chrischona Amriswil Podcast
Jüngerschaft in der Familie - Jüngerschaft in der Familie

Chrischona Amriswil Podcast

Play Episode Listen Later Feb 4, 2024 57:41


Das Begleiten der eigenen Familie auf dem Glaubensweg kann sich ganz schön einschüchternd anfühlen. Vielleicht sogar überfordernd. Das muss es aber nicht sein. Wir wünschen uns mit dieser neuen Themenreihe einen unkomplizierten Aufbruch im Alltag. Einen Aufbruch, innerhalb von ganz verschiedenen familiären Beziehungen. Wir haben ein Bild vor Augen: Wir sehen, wie Ehepaare zusammen beten und zusammen die Bibel lesen. Wir sehen, wie Familien gemeinsam das Abendmahl feiern. Wir sehen, wie innerhalb der Familie für Heilung gebetet wird. Wir sehen, wie Grosseltern für ihre Enkel beten. Wir sehen, wie Göttis und Gottis prophetischen dienen. Wir sehen, wie der Mittagstisch wieder Bedeutung bekommt und ein Ort der Begegnung wird. Wir sehen, wie kaputte Familienbeziehungen heilen – wie die Herzen sich einander zuwenden – wie alte und tiefe Verletzungen heil werden. Wir sehen, wie Eltern ihre Kinder um Vergebung bitten. Wir sehen, wie neue Ströme von Generationensegen entstehen. Wir sehen, wie Familien miteinander feiern und Glaubenserlebnisse machen.

Chrischona Amriswil Podcast
Jüngerschaft in der Familie - Jüngerschaft in der Familie

Chrischona Amriswil Podcast

Play Episode Listen Later Feb 4, 2024 57:41


Das Begleiten der eigenen Familie auf dem Glaubensweg kann sich ganz schön einschüchternd anfühlen. Vielleicht sogar überfordernd. Das muss es aber nicht sein. Wir wünschen uns mit dieser neuen Themenreihe einen unkomplizierten Aufbruch im Alltag. Einen Aufbruch, innerhalb von ganz verschiedenen familiären Beziehungen. Wir haben ein Bild vor Augen: Wir sehen, wie Ehepaare zusammen beten und zusammen die Bibel lesen. Wir sehen, wie Familien gemeinsam das Abendmahl feiern. Wir sehen, wie innerhalb der Familie für Heilung gebetet wird. Wir sehen, wie Grosseltern für ihre Enkel beten. Wir sehen, wie Göttis und Gottis prophetischen dienen. Wir sehen, wie der Mittagstisch wieder Bedeutung bekommt und ein Ort der Begegnung wird. Wir sehen, wie kaputte Familienbeziehungen heilen – wie die Herzen sich einander zuwenden – wie alte und tiefe Verletzungen heil werden. Wir sehen, wie Eltern ihre Kinder um Vergebung bitten. Wir sehen, wie neue Ströme von Generationensegen entstehen. Wir sehen, wie Familien miteinander feiern und Glaubenserlebnisse machen.

Radio 1 - Dr. Age
Dr. Age - Grosseltern werden!

Radio 1 - Dr. Age

Play Episode Listen Later Jan 14, 2024 3:05


Mit Vincenzo Paolino www.almacasa.ch

Next Level Beziehungen - In Freiheit verbunden. In Verbindung frei sein.
64 Das Ende der Monogamie? Oder: Die Zukunft unserer Beziehungen.

Next Level Beziehungen - In Freiheit verbunden. In Verbindung frei sein.

Play Episode Listen Later Jan 13, 2024 44:08


In dieser Folge spreche ich darüber, ob die Monogamie als Beziehungsform ein Auslaufmodell ist. Ausserdem gehts um Trends und Entwicklungen der nächsten Jahre bzgl. der Frage: WIE WOLLEN WIR KÜNFTIG LIEBEN? Du erfährst in dieser Episode… … ob die Monogamie wirklich ein Auslaufmodell ist, … warum unsere Grosseltern noch völlig andere Beziehungen gelebt haben als wir heute, … inwiefern das Internet unsere Beziehungen gefährdet, … und welche Chancen und Herausforderungen auf uns zukommen, wenns darum geht wie wir künftig Beziehung leben wollen.

Kulturplatz HD
Bibis Ochsentour

Kulturplatz HD

Play Episode Listen Later Jan 3, 2024 30:19


Die Musikerin Bibi Vaplan hat sich vor ein paar Jahren in die Berge zurückgezogen mit dem Ziel, sich neu zu erfinden. Dann rettet sie zwei Rinder vor der Schlachtbank. Diese Tiere führen sie zurück zur Musik. Eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreibt. Vor der Pandemie hat Bibi Vaplan genug von der schnelllebigen Musikwelt, die nur wenig einbringt. Sie überlegt sich ihren Beruf an den Nagel zu hängen und zieht nach Lumbrein ins Haus ihrer Grosseltern. In der Stille der Berge begegnet sie zwei jungen Stierkälbern, die für die Schlachtbank bestimmt sind. Bibi will das nicht akzeptieren und rettet die Tiere vor dem sicheren Tod. Mit wenig landwirtschaftlicher Erfahrung und viel Enthusiasmus zieht sie nicht nur zwei Ochsen gross, sondern findet zurück zur Musik.

Die fünfte Schweiz
Jeannine Käser – Zurück zu ihren Wurzeln nach Curaçao

Die fünfte Schweiz

Play Episode Listen Later Nov 12, 2023 17:51


Die Künstlerin Jeannine Käser wollte eigentlich nur einen kurzen Abstecher in ihre zweite Heimat Curaçao machen. Daraus wurden fünf Jahre: «Ich bin meiner Intuition gefolgt und wusste, hier muss ich bleiben.» Heute lebt sie auf der Karibikinsel und macht sich stark für starke Frauen. Jeannine Käser ist in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Der Vater ist Schweizer, die Mutter stammt aus Curaçao. Die niederländische Karibikinsel ist bekannt für ihre traumhaften Strandbuchten und Korallenriffe. Aber auch für ihre düstere Kolonialgeschichte: «In der Vergangenheit war es der Sklavenumschlagplatz für die Franzosen, die Spanier oder Portugiesen.» Viele Nationen treffen aufeinander und so entstand die Sprache Papiamentu. Jeannine Käser spricht sie fliessend und unterrichtet Ausländer, die auf der Insel leben: «Es ist eine Mischung aus westafrikanischen Sprachen, Spanisch, Portugiesisch, Niederländisch und einem Hauch von Französisch.» Die 33-Jährige hat sich aber auch als Künstlerin einen Namen gemacht. Mit ihren Fotografien reflektiert sie das Leben auf der Insel. In ihrer ersten Solo Ausstellung im Museum von Curaçao, thematisierte sie die Geschichten von Frauen: «In Curaçao tragen die Frauen die Gesellschaft in all ihren Facetten, bekommen dafür aber wenig Anerkennung. Ich wollte mit der Ausstellung die Stärke und Resilienz der Frauen hervorheben. Und zeigen, dass wir uns oft in den Geschichten von anderen wieder erkennen können.» Mit ihren Projekten und Workshops will Jeannine Käser einen Beitrag zur Heilung tiefer Wunden leisten. Dies in Zusammenarbeit mit dem heilenden Element des Meeres. Leben in der Abgeschiedenheit Jeannine Käser wohnt in der Nähe der Hauptstadt Willemstad. Das Haus ihrer Grosseltern liegt auf einem abgelegenen Hügel mit viel Land rund herum: «Hier kann ich mich auf meine Arbeit konzentrieren und ich geniesse die Stille. Meine Stube ist meine Terrasse.»

Kafi am Freitag
Nicola Forster (GLP), warum bist Du so ungreifbar?

Kafi am Freitag

Play Episode Listen Later Aug 28, 2023 65:27


In der Serie "Politik am Montag" reden wir immer jeweils mit der Person, die für die Nationalratswahlen direkt hinter den Listen-Platz Politiker*innen positioniert sind. Heute in der ersten Folge ist dies Nicola Forster von der GLP. Er ist als Netzwerker und Gründer vieler Organisationen - wie zum Beispiel Thinktank foraus und Staatslabor - und hat bei seinem Schaffen immer die Aussenpolitik und die Zusammenarbeit der Schweiz mit der EU im Fokus. Nachdem er lange an der Seitenlinie der Politik tätig und sehr aktiv war, will er nun auf dem Spielfeld mitmischen und Nationalrat für die GLP werden. Dass Nicolas Herz für Europa schlägt, wissen die meisten. Aber den wenigsten ist klar, woher diese Liebe für die EU kommt und was das alles mit seinen Grosseltern zu tun hat. In diesem Gespräch geht es um seine Politischen Ziele und seine Motivation, aber vor allem auch um die Frage: warum bist Du für viele Menschen nicht richtig greifbar und wie könnte man das ändern?

Input
Verwaiste Grosseltern: Yuris Oma spricht über ihre Trauer

Input

Play Episode Listen Later Aug 16, 2023 41:10


«Ich war wirklich sehr allein», sagt Olivia über die Zeit nach dem Tod ihres Enkels Yuri. Damit teilt sie ihr Schicksal mit anderen so genannten verwaisten Grosseltern: Sie fristen ein Schattendasein. Ihr Schmerz, die Opfer, die sie bringen, bleiben unter dem Radar von Gesellschaft und Fachleuten. Dabei leiden sie an einem doppelten Schmerz: Um das Enkelkind und das Schicksal des eigenen Kindes. «Das kurze Leben von Yuri: Palliative Care bei Neugeborenen» ist eine der meistgehörten Folgen in der Geschichte von «Input». Nicht nur die Erzählungen der Eltern über die Krankheit und das Sterben ihres Sohnes haben die Hörerinnen und Hörer tief berührt, sondern auch die Zitate aus dem Brief der Grossmutter an ihren verstorbenen Enkel. Nun erzählt Olivia Yuris Geschichte noch einmal - aus ihrer Perspektive und rückt damit das vergessene Leid der verwaisten Grosseltern ins Licht.

Focus
Josef Hader, Kabarettist: «Ich bin ein Zweckpessimist»

Focus

Play Episode Listen Later Mar 13, 2023 57:26


«Das Leben geht halt schlecht aus, das muss man wissen», sagt Josef Hader. In «Focus« spricht der preisgekrönte Kabarettist über hilfreiche Selbsterkenntnisse, untaugliche Lebensweisheiten und Rituale aus dem Gottesdienst als Basis für seine Bühnenkunst. Aufgewachsen ist Josef Hader bei seinen Grosseltern. Er sei ein ältliches Kind gewesen, das von seinen Mitschülern gemobbt wurde. Sein einziges Talent war es, Theater zu spielen. Oft habe er in der Schule die Lehrer imitiert, was ihm bei Mädchen Bewunderung und bei den Buben Zuspruch eingebracht hätte, so Hader. Seit 40 Jahren steht der legendäre Wiener Kabarettist auf der Bühne und vor der Kamera. Meistens spiele er dabei Teile von sich selbst, die er sich im Alltag nicht zu zeigen traue. Im Gespräch mit Hannes Hug erklärt Josef Hader sich und sein Werken.

International
Der Schmerz des Verlustes – das Erbe der Griechen aus Kleinasien

International

Play Episode Listen Later Jan 21, 2023 28:16


Vor hundert Jahren besiegelte ein Vertrag das Ende des Griechentums in Kleinasien. Etwa 1,5 Millionen Griechinnen und Griechen mussten ihre Heimat verlassen. Die Flüchtlinge waren in Griechenland wenig willkommen. Ihre Nachkommen kämpfen gegen das Vergessen und pflegen bis heute alte Traditionen. «Bevölkerungsaustausch zwischen der Türkei und Griechenland» wird die gewaltsame Umsiedlung im in Lausanne geschlossenen Vertrag von 1923 genannt. Dieser besiegelte nicht nur die Vertreibung der Griechen und Griechinnen aus Kleinasien, sondern auch diejenige von 400 000 Muslimen aus Griechenland. Das bedeutete Entwurzelung, Verlust und Schmerz. Nicht alle fanden in ihrer neuen Heimat Griechenland Anschluss. Viele waren im Osmanischen Reich privilegiert gewesen und mussten ganz neu anfangen, am Rande der Gesellschaft. Sie brachten ihre Traditionen, Speisen und Musik mit, die die Nachfahren der Flüchtlinge noch heute pflegen. So unterrichtet etwa der 57-jährige Giorgos Sarafidis in einem Athener Vorort, in dem sich damals viele der Vertriebenen niedergelassen hatten, pontische Tänze. Die Strassen des Viertels tragen bis heute Namen der Schwarzmeer-Region. Oder da ist Marilena Manika, der die Vertreibungsgeschichte ihrer Grosseltern so präsent ist, dass ihr scheint, als hätte sie die damalige Flucht durchgemacht. Sie alle wünschen sich, dass der Anteil der damaligen Neuankömmlinge an der griechischen Kultur anerkannt wird und ihre Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.

Ratgeber
Wie können Angehörige mit Long-Covid-Patienten umgehen?

Ratgeber

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 5:13


Long-Covid ist nicht zu unterschätzen: Eine brechende Mündigkeit, Schlafstörungen oder Schmerzen. Das ist weder für Patientinnen und Patienten einfach noch für die Angehörigen, sagt Lara Diem, Oberärztin an der Long-Covid-Sprechstunde am Inselspital Bern. Hier gilt: Nehmen Sie Hilfe in Anspruch. Klar, wenn die Zusatzversicherung eine Haushalthilfe erlaubt, umso einfacher. Aber auch die Entlastung durch eine Raumpflegerin kann helfen. Oder wenn man Nachbarn, Freunde, die Grosseltern oder Bekannte einspannt, sagt Lara Diem. Wichtig: Getrauen Sie sich zu fragen! «Ich empfehle unseren Patientinnen und Patienten auch, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen», sagt die Ärztin. Auch wenn man noch so stark zu sein scheint, Long-Covid ist kräfteraubend, auch für die Angehörigen und kann auch zu Konflikten mit dem Umfeld führen. Eine gute Nachricht: Am Ende des Tunnels ist Licht. Das heisst, Heilung ist möglich. «Es ist aber der Gotthardtunnel, den man hinter sich bringen muss und nicht der Belchentunnel», sagt Diem.

Lampentasche - the family manager podcast
Meine Spieltipps für Euch im Herbst

Lampentasche - the family manager podcast

Play Episode Listen Later Nov 1, 2022 11:16


Habt ihr schon einmal Mikado im Wald gespielt oder Eure Greiffähigkeiten von den Füssen mit Kastanien getestet? Kennt ihr Kastanienseife? Vermutlich nicht, daher wird es höchste Zeit dieses zu ändern. Ich habe Euch die persönlichen Spieltipps von meiner Familie für den Herbst zusammengestellt. Das könnt ihr wunderbar als Eltern, Nanny, Grosseltern oder als Betreuungsperson umsetzen. Ich wünsche Euch viel Spass dabei.   Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsyn https://lampentasche.ch/libsyn Android https://lampentasche.ch/android Spotify https://lampentasche.ch/spotify Podcast.de https://lampentasche.ch/podcast-de Stitcher https://lampentasche.ch/stitcher Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Wiesenstrasse 36 CH – 8700 Küsnacht  

Die fünfte Schweiz
Irene und Vince Hogan begeistern mit ihrer Hochbeet-Kultur

Die fünfte Schweiz

Play Episode Listen Later Oct 16, 2022 16:40


Irene Hogan Hollenstein und ihr Mann Vince führen einen Bio-Bauernhof in der Kleinstadt Traverse City, im US-Bundesstaat Michigan. Die Selbstversorger sind bekannt für ihren aussergewöhnlichen Gemüseanbau: «Hier in Amerika kennt man die Hochkultur aus Europa kaum, sagt die 60-Jährige.» Irene Hogan Hollenstein kam 1984 als Aupair nach San Francisco und blieb. Vor rund acht Jahren übernahm die gelernte Dentalhygienikerin mit Ehemann Vince die «Boone-Farm» in der amerikanischen Kleinstadt Traverse City. Der Bauernhof gehörte ursprünglich den Grosseltern von Vince: «Die Farm ähnelt der Villa Kunterbunt von Pippi Langstrumpf!» Die beiden setzen mit Erfolg auf nachhaltige Landwirtschaft. Sogar die lokalen Medien wurden auf das Paar aufmerksam: «Viele Leute schauen vorbei und füttern unsere Tiere auf den saftig grünen Wiesen.» Glückliche «Säuli» und Hühner Die Schweine und Hühner tummeln sich frei auf den saftigen Wiesen. Für Irene Hogan Hollenstein und Vince war es von Anfang an wichtig, dass die Tiere glücklich aufwachsen, bevor sie geschlachtet werden: «Wer bei uns Fleisch kauft, weiss dass ihr Steak von einem glücklichen Schwein stammt.» Um Stress zu vermeiden, werden die Tiere auf dem Hof geschlachtet und erst dann im örtlichen Schlachthof verarbeitet.  

Reporter
Kranke Kinder ohne Heimat

Reporter

Play Episode Listen Later Sep 28, 2022 32:22


Anhelina, Denis und Nazar sind vor dem Krieg in der Ukraine in die Schweiz geflüchtet. Die drei Kinder haben Krebs und brauchen medizinische Versorgung. Schwierige Situationen kennen sie. Tapfer stellen sie sich auch dieser neuen Herausforderung – wäre da nur nicht das Heimweh. Die überlebenswichtigen Therapien können nicht warten, bis wieder Frieden herrscht. Deshalb fliehen die drei ukrainischen Kinder Anhelina, 8, Denis, 8, und Nazar, 11, schon bald nach Kriegsausbruch zusammen mit ihren Müttern und Geschwistern aus dem bombardierten Land. Im zürcherischen Küsnacht finden sie Zuflucht im stillgelegten Altersheim «Sonnenhof». Seither leben sie zusammen mit anderen jungen «Sonnenhöflern», die das gleiche Schicksal teilen – alle mit der Ungewissheit, ihre Väter, Grosseltern und Haustiere vielleicht nie wieder zu sehen. Kinder wie Anhelina, Denis und Nazar haben krankheitsbedingt schon viel erleiden müssen. Und auch dieser Situation stellen sie sich tapfer. Unterstützung bekommen sie von Menschen aus der Region: Sie sollen sich zuhause und willkommen fühlen. Die Kinder nutzen Freizeitangebote, bekommen Schulunterricht, Velos, Kleider und sogar neue Möbel. Dennoch: Das Heimweh bedrückt Anhelina, Denis und Nazar und deren Mütter je länger je mehr. Sie sehnen sich nach ihren Verwandten, ihrem Zuhause, ihren Haustieren. Reporterin Viveca Kammermann geht der Frage nach, wie sie damit umgehen. Letztlich müssen sich die «Sonnenhöfler» der Grundsatzfrage stellen: «Was ist wichtiger, in Sicherheit zu sein oder auf das Herz zu hören und zurückzukehren in die Heimat?»

Die fünfte Schweiz
«In der Schweiz lebt man besser in Brasilien mehr!»

Die fünfte Schweiz

Play Episode Listen Later Sep 25, 2022 20:43


Hanspeter Häfeli ist in Uruguay geboren. Seine Schweizer Wurzeln liegen in Zetzwil im Kanton Aargau. Der Unternehmer lebt mit seiner Familie unter anderem in der Stadt Vinhedo in der Nähe von São Paulo. Der 66-Jährige führt das traditionelle Fleischunternehmen seiner Eltern. In den 1950er Jahren wanderten viele Schweizerinnen und Schweizer nach Südamerika aus. Auch die Eltern von Hanspeter Häfeli. Der Vater machte sich als Metzger einen Namen und gründete sein eigenes Fleischunternehmen in São Paulo. Mittlerweile hat die Familie mehrere Geschäfte und ist auf Fleischprodukte nach traditionellen Schweizer Rezepten spezialisiert: «Wir produzieren allerlei Würste, Rippli, Wädli oder Landjäger nach Schweizer Art.» Und auch typisch schweizerische Beilagen, wie Röschti oder Sauerkraut und Senf sind ein wahrer Renner bei den Brasilianern und vor allem bei den Schweizer und Deutschen Kolonien: «Für diejenigen, die noch nie in der Schweiz oder in Deutschland waren geniessen die kulinarischen Köstlichkeiten aus ihrer Ursprungsheimat.» Immer gerne wieder in der Schweiz Auch wenn Hanspeter Häfeli in Uruguay geboren ist, hat er trotzdem einen engen Bezug zur Schweiz. Als Kind verbrachte er mehrere Jahre bei den Grosseltern auf dem Bauernhof: «So blieb mein Schweizerdeutsch erhalten.» Sein älterer Sohn lebt und arbeitet in Basel: «Wenn immer möglich, kommen wir ihn besuchen.»

Die fünfte Schweiz
Erika Spillmann gründete das heute grösste Kinderheim von Caracas

Die fünfte Schweiz

Play Episode Listen Later Aug 7, 2022 12:01


Wer von Venezuela spricht, redet auch von Wirtschaftskrise, hoher Kriminalität und Armut. Erika Spillmann bekommt die schwierige Situation Venezuelas direkt zu spüren: Sie nimmt Kinder von Eltern auf, die ihre Kinder nicht mehr ernähren können. Wer mit Erika Spillmann (52) einen Termin vereinbaren will, braucht Glück: Sie ist fast 24 Stunden beschäftigt. Ihr Kinderheim ist in den letzten 26 Jahren gewachsen. Sie musste sogar neue Wohnungen erwerben, um die heute rund 100 Kinder unterzubrigen. Es ist heute das grössste Kinderheim von Caracas. Mit zehn Jahren nach Venezuela gekommen Erika Spillmann ist gebürtige Thunerin. Ihr Vater, Schweizer, hat seine zukünftige Frau, eine Venezolanerin, im Studium an der Sorbonne Universität in Paris kennengelernt. Als sie zehn Jahre alt war, wollte Erika Spillmann nach Venezuela. Sie ging dort weiter zur Schule und später studierte sie. Da ihr Vater bereits ein Kinderheim in Kolumbien betrieben hatte, wollte sie nach dem selben Muster ein eigenes Heim in Venezuela gründen. «Das ging dann alles sehr schnell» sagt sie. Da gleichzeitig ein anderes Kinderheim den Betrieb einstellte, konnte Erika Spillmann rund 40 Kinder übernehmen. «Ich wurde ins kalte Wasser geschmissen­­­­.»  Seit 1996 existiert nun das «Hogar Bambi­», so der Name. Mittlerweile schauen 120 Angestellte zu den Kindern. Oft werden Kinder abgegeben, die noch kein Jahr alt sind. «Kleinkinder kosten den Eltern am meisten Geld» sagt Erika Spillmann. Bei einem Monatseinkommen von umgerechnet 50 Franken erkennen viele Eltern, dass sie ihr Kind gar nicht ernähren können. Bereits über 4000 Kindern geholfen Die Kinder leiden oft an Unterernährung. Hinzu kommt die fehlende Bildung: Die meisten Kinder gehen gar nicht zur Schule. Und das Problem hat isch in den letzten Jahren noch verstärkt.  Da in den letzten Jahren über fünf Millionen Menschen aus dem Land geflüchtet sind, liessen viele ihre Kinder in Venezuela bei den Grosseltern oder Nachbarn zurück, in der Hoffnung, im Ausland irgendwie an Geld zu kommen. Oft bleibt es bei der Hoffnung, und die Grosseltern oder Nachbarn müssen über längere Zeit zu den Kindern schauen. In vielen Fällen reicht das Geld nicht mehr und sie sind gezwungen, die Kinder ins Kinderheim bringen.  Seit der Gründung konnte Erika Spillmann bereits über 4000 Kindern helfen. Das Problem mit der Stille Erika Spillmann kennt die Welt in Venezuela. Sie kennt sie aber auch am Thunersee. «Ich gehe etwa drei Mal im Jahr in die Schweiz an den Thunersee um durchzuatmen und herunterzukommen». Caracas ist eine lärmige Stadt. In der Schweiz wird genau das zum Problem, sagt sie. «In der Nacht kann ich kaum schlafen, es ist einfach immer so still und ruhig draussen.­»

Kontext
«Meine Grossmutter war Nationalsozialistin»

Kontext

Play Episode Listen Later Aug 5, 2022 27:52


Grosses Schweigen herrscht bis heute in manchen Familien vor, wenn es darum geht, über die nationalsozialistische Vergangenheit der Grosseltern-Generation zu sprechen. «Gäll, dini Eltere sind Nazis?» Diese Frage wurde Barbara Bonhage als Kind deutscher Eltern im Kindergarten gestellt. Als Historikerin hat sie 2001 in der Bergier-Kommission die Herkunft nachrichtenloser Vermögen abgeklärt. Über die nationalsozialistische Vergangenheit ihrer Grosseltern wusste sie aber kaum etwas. Diese wurde verschwiegen, bis 2015 nach dem Tod eines Onkels über 1000 Briefe zum Vorschein kamen. Darin erfuhr sie, wie stark ihre Grosseltern mit der Hitlerdiktatur verstrickt waren. Barbara Bonhage hat diese Geschichte im Buch «Gnadenlos geirrt» rekonstruiert und veröffentlicht. Erstausstrahlung: 22. Oktober 2021

Stark, stärker, Familie
Was tun bei übergriffigen Großeltern?

Stark, stärker, Familie

Play Episode Listen Later Jul 18, 2022 29:24


"Mädchen müssen immer schöne Kleider tragen.”, “Starke Jungs weinen nicht.” oder “Das hätte es früher aber bei uns nicht gegeben.” - unsere Familienmitglieder aus den Generationen vor uns haben manchmal den ein oder anderen Spruch parat, bei dem es uns kalt den Rücken runterläuft. Sie mischen sich in unsere Erziehung ein und sind nicht bereit, zu überlegen, ob unser Weg nicht vielleicht auch in Ordnung ist. In dieser Podcastfolge erhältst du Unterstützung dabei, dich zum einen klar abzugrenzen und für dein Kind einzustehen, und zum anderen Empathie zu üben. Gelungene Beziehungen gelten als wichtigster Faktor für die Förderung von Resilienz. Statt Verurteilung und Beschämung zu kultivieren, lade ich dich in dieser Podcastfolge dazu ein, deinen Beitrag zu leisten um langfristig gesehen gesunde und verlässliche Beziehungen in deinem Leben zu fördern - im besten Fall auch zu den einst übergriffigen Grosseltern.

Schnabelweid
Magazin: Alte Wörter blicken auf vergangene Lebenswelten

Schnabelweid

Play Episode Listen Later Jun 16, 2022 57:05


Hörerfragen nach Dialektwörtern, die aus unserem Leben verschwunden sind, bilden den Rahmen des SRF1-Mundart-Magazins. Da sind einige alte Perlen zu entdecken. Wer zahlt im 21. Jahrhundert noch «Tälle», wer ist heute «struppiert», wer kommt da noch «bös in Runzival»? SRF1-Hörerinnen und Hörer haben viele Fragen aus Büchern oder aus dem Mund von Eltern und Grosseltern. Mit einigen Wörtern können sie heute nichts mehr anfangen. Logisch, die Welt hat sich verändert und viele Gegenstände und Tätigkeiten sind nicht mehr gefragt. Lustig und lehrreich ist ein Blick auf solche Begriffe aber allemal. Christian Schmutz ist bei Monika Buser im Studio und beantwortet live eine Reihe derartiger Fragen. Übrigens: Tälle sind «Gebühren», struppiert heisst «deformiert» und wer bös in Runzifall gerät, sitzt ziemlich «in der Klemme». Musiktipp: Vertonte berndeutsche Ausdrücke Im zweiten Teil des Magazins gehts um den Familiennamen Omlin und um Tipps. Für den Musiktipp interviewt Claudio Landolt den Schlagzeuger Julian Sartorius. Dieser singt zwar nicht, aber schlägt über die Liedtitel die Brücke zur Mundart. Und die Eröffnung des neuen Schweizer Mundartarchivs steht vor der Tür. TIPP: Julian Sartorius: Mux. Musik-Album im Label Marionette, 2022.

Stark, stärker, Familie
5 Wege zu mehr Menschlichkeit in deiner Mutterschaft

Stark, stärker, Familie

Play Episode Listen Later Jun 13, 2022 34:09


Vielleicht kennst du das: Zwischen all den Aufgaben, die du als Mama hast, bleibt dein Ich auf der Strecke. Du funktionierst nur noch und versorgst die Kinder, organisierst die Familientermine, schaust nach dem Haushalt, pflegst deine Partnerschaft und hältst den Kontakt zu den Grosseltern. Abends sitzt du da, hast endlich Zeit für dich und keine Ahnung mehr, was dich als Mensch wirklich begeistert und interessiert. “Selbstfürsorge braucht es.” - heisst es immer so schön, aber Yoga ist echt nicht deins und bringt dir zwar Entspannung auf körperlicher Ebene aber in Sachen Lebensfreude gibt dir das nichts. Wenn du dich hier teilweise wieder erkennst, dann ist diese Podcastfolge für dich! Als liebevoller Impulse und Ideengeber lernst du 5 Schritte kennen, die dich dabei begleiten können, den Mensch hinter der vermeintlichen Supermom wieder aufzudecken, Fülle und Lebensfreude in deinen Alltag als Mama zu bringen und einen Kontakt zu dir selbst herzustellen.

SBS German - SBS Deutsch
Krieg und Frieden

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Mar 15, 2022 30:00


Bücher über Krieg und Frieden, die helfen, dieses komplexe Thema besser zu verstehen. Sie wappnen Mütter, Väter, Eltern oder Grosseltern mit Antworten auf die Frage der Kinder, warum es Kriege gibt.

Reading Adventure - Abenteuer Lesen

Bücher über Krieg und Frieden, die helfen, dieses komplexe Thema besser zu verstehen. Sie wappnen Mütter, Väter, Eltern oder Grosseltern mit Antworten auf die Frage der Kinder, warum es Kriege gibt.