Canton of Switzerland
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Der Chefarzt des Luzerner Kantonsspitals Wolhusen und zwei weitere Führungskräfte verlassen das Unternehmen per sofort. Der Grund dafür sind Vorwürfe von Kaderpersonen des Spitals, welche extern untersucht wurden. Weiter in der Sendung: · Gerichtsprozess FCL vs. Grossaktionär Bernhard Alpstäg · Der Nidwaldner Landrat will die Abschaffung der Erbschaftssteuer in die Teilrevision des Steuergesetzes nehmen. · Unsere Vorschau zu den Regierungs-Ersatzwahlen im Kanton Zug
Wegen eines anspruchsvollen Baugrunds verzögert sich die Fertigstellung des neuen Luzerner Sicherheitszentrums in Rothenburg LU bis 2032. Das Sicherheitszentrum soll unter anderem eine gemeinsame Polizeizentrale von Luzern, Nid- und Obwalden beherbergen. Weitere Themen: · Mitte Schwyz lanciert Volksinitiative für Zugerseebelüftung · Kanton Zug unterstützt Private bei Neophytenbekämpfung
Die Abstimmung zur Mehrwert-Initiative im Kanton Zug kann wie geplant am 18. Mai stattfinden. Der Regierungsrat hat eine Stimmrechtsbeschwerde zweier SP-Politiker dazu abgelehnt. Es ging dabei um Aussagen des Nein-Komitees. Weiter in der Sendung: · Trotz Rüffel des Bundes: Der Nidwaldner Nachrichtendienst wird auch weiterhin kein eigenes, abschliessbares Büro kriegen.
Das Zuger Kantonsparlament hat ein Impulsprogramm für den ÖV im Kanton Zug in der Höhe von mindestens 100 Millionen Franken deutlich abgelehnt. Die ALG hatte dies gefordert, unter anderem für subventionierte Tickets und einen Ausbau der Strecken und Taktfrequenzen. Weiter in der Sendung: · Die Zentralbahn testet eine neue Busverbindung zwischen Wolfenschiessen und Engelberg. · Der Kanton Uri entscheidet über das Sozialhilfegesetz.
Diese Forderung kommt ausgerechnet von der Zuger Kantonsregierung. Der Grund: Der Kanton Aargau erhält jedes Jahr viel Geld aus dem nationalen Finanzausgleich. Ein grosser Teil des Geldes stammt aus dem Kanton Zug. Weitere Themen in der Sendung: · Bei Verkehrsunfällen im Kanton Solothurn sind im vergangenen Jahr 14 Menschen ums Leben gekommen. Zugenommen hat auch die Zahl der Autolenkenden, die unter Drogeneinfluss standen. · Fussball: Der FC Aarau hat am Montagabend gegen Bellinzona 1:1 unentschieden gespielt. Da der FC Thun gleichzeitig gegen Lausanne-Ouchy verlor, ist Aarau nun wieder an der Tabellenspitze in der Challenge League.
Geht es nach dem Willen des Zuger Kantonsparlaments, sollen Läden ohne Verkaufspersonal von den Öffnungszeiten ausgenommen werden. Die Ausnahmeklausel gilt im Kanton Zug bereits für Hofläden auf Bauernhöfen und Verkaufsautomaten. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Stadtregierung muss schauen, wie sie ältere Menschen in kleinere Wohnungen bringen könnte. · Das EVZ-Frauenteam verliert im Final auch das dritte Spiel gegen den SC Bern.
Knulio klingt heute irgendwie komisch – liegt das vielleicht daran, dass er es gar nicht ist, sondern Weibello aus dem Kanton Zug? Die beiden Möchtegern-Berliner erzählen von ihren Erlebnissen, und man glaubt es kaum: Es ist wieder Gault-Millieu-Time!
Der Kanton Zug weist für 2024 einen Überschuss von 310,5 Millionen Franken aus. Budgetiert hatte der Kanton einen Gewinn von 161,8 Millionen Franken. Der Anstieg im sei vor allem auf höhere Steuereinnahmen zurückzuführen, wie die Finanzdirektion am Mittwoch mitteilte. Weiter in der Sendung: · Die Nidwaldner Regierung will Einbürgerungen nicht erleichtern und lehnt einen entsprechenden Vorstoss ab. · Ende Mai findet in Zug und Luzern das nationale Theatertreffen statt, bei dem Theaterstücke aus verschiedenen Regionen der Schweiz vorgeführt werden. · Die Spitex im Kanton Schwyz hat ihr Angebot erweitert und bringt neu auch Live-Musik zu betagten Menschen in die Stube.
Das Kriminalgericht Luzern hat im Prozess um die Subventionen der Verkehrsbetriebe Luzern AG (VBL) fünf frühere respektive aktuelle Kader des Betrugs schuldig gesprochen. Es verhängte bedingte Freiheits- und Geldstrafen. Weiter in der Sendung: · Wie erwartet: Der neu gewählte Bundesrat Martin Pfister aus dem Kanton Zug übernimmt wie erwartet das VBS. · Die Skirennfahrerin Corinne Suter fährt im Super-G im Aostatal knapp am Podest vorbei.
Nach nur zwei Wahlgängen war der Fall klar: Martin Pfister ist mit 134 Stimmen in den Bundesrat gewählt. Der Mitte-Regierungsrat aus dem Kanton Zug hat sich gegen seinen Konkurrenten Markus Ritter durchgesetzt. Eine überraschende und emotionale Wahl sondergleichen.Was bedeutet diese Wahl nun? Warum hatte Ritter keine Chance, obwohl er als Favorit gehandelt wurde? Und welche Akzente wird Pfister im Bundesrat künftig setzten? Diese Fragen beantwortet Inlandchef Mario Stäuble in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Bundesratswahl im Ticker: Pfister gewählt dank geschlossener Linken und vieler Stimmen von FDP und MitteKommentar von Chefredaktorin Raphaela Birrer - Gewählt ist: Das grössere RisikoMichael Hermann: «Die Wahl Pfisters ist ein Zeichen, dass die Schweiz sich nicht einigeln will»Jubel, Tränen, Erlösung: Die besten Bilder zur Pfister-Wahl Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Kanton St. Gallen und Kanton Zug vor der Bundesratswahl, Wallis: Ausserordentliche Recyclingaktion nach Rhone-Hochwasser, Laternenausstellung an der Basler Fasnacht
Die ständerätliche Finanzkommission sieht davon ab, den Verteilschlüssel der OECD-Ergänzungssteuer zugunsten des Bundes zu verändern. Es bleibt damit bei den Plänen, dass 75 Prozent der Einnahmen an die Kantone fliessen sollen. Zug sieht daher keine Notwendigkeit mehr für eine eigene Zusatzsteuer. Weiter in der Sendung: · Unter anderem das Bevölkerungswachstum sowie die Cyberkriminalität haben der Staatsanwaltschaft Luzern 2024 Mehrarbeit beschert.
Vor gut fünf Jahren, am 16. März, wurde in der Schweiz der erste Lockdown ausgerufen. Dies löste einen regelrechten Outdoor-Boom aus. Die Menschen flüchteten in die Natur und kauften Velos wie wild. Ab 2023 jedoch brach die Nachfrage nach Velos drastisch ein, und die Geschäfte blieben auf den Fahrrädern und E-Bikes sitzen.Den Sinkflug der Preise für Bikes nach der Pandemie bekam auch Andreas Ackermann zu spüren. Er ist Gründer und Kopf von Bikebox. Seine Veloladen-Kette wuchs nach der Gründung vor etwa fünf Jahren schnell auf sechs Filialen, fünf davon im Kanton Bern und eine im Kanton St. Gallen.Im vergangenen Oktober jedoch wurde Bikebox plötzlich umbenannt, in den Kanton Zug verschoben und kurz darauf in den Konkurs geschickt. Warum der Verdacht auf Konkursreiterei aufkam, was Andreas Ackermann zu den Vorwürfen sagt und wieso in der Velobranche niemand diese Entwicklung kommen sah, erzählt Wirtschaftsredaktor Carlo Senn in einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff».Artikel zum Thema:Konkurs von Bikebox-Läden: Der tiefe Fall eines VelovisionärsModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds Ande Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Martin Pfister über seine Bundesratsambitionen, den Kanton Zug, die Armee und die Zusammenarbeit mit der EU und der Nato.
Der Zuger Mitte-Regierungsrat Martin Pfister möchte Bundesrat werden. Das generiert in Zug viel Arbeit: Während seine Partei Public Viewings für den Wahltag organisiert, plant der Kanton Zug eine Feier für 900 offizielle Gäste - mit dem Risiko, dass der Anlass nie stattfinden wird. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern ist beim Solarausbau weit fortgeschritten. In gewissen Gemeinden gibt es auf einem Viertel der Hausdächer bereits Photovoltaikanlagen. · Im Dorfkern von Stans sollen Fussgänger und Fussgängerinnen in Zukunft Vortritt haben.
In der Luzerner Gemeinde Kriens entsteht im Moment der neue Hauptsitz der Luzerner Sozialversicherung WAS. Heizen sollen den Bürokomplex die Wärme der Menschen und der Computer darin und die Sonne. Weiter in der Sendung: · Asylsuchende im Kanton Zug sollen ihre Sozialhilfe künftig auf einer Debitkarte erhalten. · Bei den Special Olympics diesen März in Turin ist auch ein Unihockey-Team aus dem Kanton Obwalden dabei. · Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister ist offiziell auf dem Ticket der Mitte-Fraktion für die Bundesratswahl für die Nachfolge von Viola Amherd.
Die zuständige Kommission des Stadtparlaments will fünf Millionen Franken sprechen für Sanierungen am bestehenden Gebäude. So soll der Betrieb bis 2028 sichergestellt werden. Vor knapp zwei Wochen sagte die Stadtluzerner Stimmbevölkerung Nein zu einem Kredit für den Bau des Neuen Luzerner Theaters. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Luzern und die Energieversorgerin EWL wollen fünf unterirdische Energiezentralen bauen, um Wärme aus Seewasser zu gewinnen. · Der Gewinn der Obwaldner Kantonalbank für das Jahr 2024 ist mit 26 Millionen Franken auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr. · In Rotkreuz im Kanton Zug brannte letzte Nacht ein Gebäude, verletzt wurde niemand.
Die Suche nach interessierten und geeigneten Nachfolgerinnen und Nachfolgern für Viola Amherd drohte für die Mitte-Partei zur Blamage zu werden. Lange sah es aus, als wäre Bauernverbandspräsident Markus Ritter der Einzige, der wirklich Bundesrat werden will. Kurz vor Ablauf der Frist meldete sich ein weiterer Kandidat für die Kandidatur zum Mitte-Bundesrat an: Martin Pfister.Der Gesundheitsdirektor im Kanton Zug lässt sich ebenfalls aufstellen – und ermöglicht seiner Partei damit, doch mindestens ein Zweierticket zu präsentieren.Warum war es so schwierig für die Mitte, geeignete Kandidatinnen oder Kandidaten zu finden? Ist es ein Problem des Amts? Oder eines der Partei? Und hat der eher unbekannte Martin Pfister eine echte Chance gegen den erfahrenen Netzwerker Markus Ritter?Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, schätzt das Mitte-Ticket in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserGast: Larissa RhynProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Martin Pfister will Bundesrat werden – Martin wer?Medienkonferenz zur Nachfolge von Viola Amherd: Gerhard Pfister: «Im Falle einer wilden Wahl werde ich diese nicht annehmen»Nicole Barandun sagt für Bundesrat ab – Mitte dürfte reines Männerticket präsentierenAuch er will nicht: Christophe Darbellay bringt die Mitte in Not Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Das Kantonsparlament will dem EV Zug nach der ersten Lesung ein rückzahlbares Darlehen in der Höhe von maximal 35 Millionen Franken zukommen lassen. Mit diesem plant der Eishockeyclub unter anderem sein Stadion von 7200 auf 9000 Plätze zu erweitern. Das Bauprojekt kostet rund 45 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Stadtparlament senkt die Feuerwehr-Ersatzabgabe massiv – auf das kantonale Minimum. · Nach einem guten ersten Lauf scheidet die Schwyzerin Wendy Holdener beim Nachtslalom im zweiten Durchgang aus – wegen eines Innenskifehlers.
Katharina Gasser ist seit Mai Präsidentin der Zuger Wirtschaftskammer. Fachkräftemangel, Wohnungsnot, Briefkastenfirmen und die Frauenförderung sind Themen die sie beschäftigen. «Bei der Frauenföderung gewinnt der Kanton Zug noch nicht den ersten Preis», sagt sie. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Theater widmet einen Abend dem Humorist Loriot. Eine Premierenkritik. · Der FCL spielt auf der Allmend gegen den FCZ.
In den Kantonen ist die Lage wegen der Unterbringung von Flüchtlingen angespannt. Auch im Kanton Zug. Einen Asylnotstand, wie die NZZ am Sonntag berichtet, gibt es in Zug aber nicht. Der Kanton bereite sich auf verschiedene Szenarien vor. Weiter in der Sendung: · Stadt Zug revidiert ihre Ortsplanung. · Stadt Kriens führt neue Unterrichtszeiten ein.
Im März 2024 schaffte das Frauenteam des EV Zug den Aufstieg in die höchste Eishockey-Liga. Als Trainerin an der Bande dabei die ehemalige Nationalspielerin und Trainerin Daniela Diaz. Im Gespräch zum Jahreswechsel blickt die Zugerin zurück - und spricht auch über die aktuelle Saison. Weiter in der Sendung: · Der Zuger Nationalrat Gerhard Pfister tritt als Präsident der Nationalen Mitte zurück. · Kampfsportanlass in einem Saal der Kirchgemeinde Littau sorgt für Diskussionen. · Der VCS reicht Beschwerde gegen das Umfahrungsprojekt in Beromünster ein. *Korrigendum: Der Westschweizer Boxer mit Vergangenheit in der Neonazi-Szene kämpft nicht im «Last-Man-Standing-Match» wie im Beitrag fälschlicherweise erwähnt, sondern im Hauptkampf des Anlasses – einem regulären Boxkampf.
Am 1. Januar 2025 traten eine Reihe von neuen Gesetzen in Kraft in den Zentralschweizer Kantonen. Im Kanton Luzern gilt neu das Öffentlichkeitsgesetz und im Kanton Zug das angepasste Waldgesetz. Weiter in der Sendung: · EVZ startet mit Niederlage gegen Rapperswil ins neue Jahr. · Luzerner Kriminalgericht verurteilt Autohändler wegen Steuerbetrugs.
Das Lassalle-Haus im Kanton Zug ist ein Rückzugsort, der Raum für Stille und Reflexion bietet: mit Yoga, Zen-Meditation und kontemplativen Exerzitien. Aber wie klingt sie – die Stille? Eine Führung von drei Ordensleuten und Stille-Erprobten. Main, Andreas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Ab 2025 wird es im Kanton Zug schwieriger, sich einbürgern zu lassen. Diese Änderung sei bereits jetzt spürbar, heisst es beim Kanton: Bis Ende November habe die Zahl der Gesuche um fünfzig Prozent zugenommen. Weitere Themen: · Die ehemalige Glühbirnenfabrik beim Bahnhof Arth-Goldau darf vorerst nicht abgerissen werden. Das Bundesgericht heisst eine Beschwerde des Heimatschutzes gut. · Eine Wohnung in Cham ZG ist nach einem Brand am Wochenende unbewohnbar. Verletzt wurde niemand.
Herzlich willkommen zur letzten Folge des BB RADIO Mitternachtstalks im Jahr 2024! Ich bin Jens Herrmann und freue mich riesig, dass ihr wieder dabei seid. Heute habe ich für euch einen ganz besonderen Gast – ein echtes Schwergewicht der Schweizer Unterhaltungswelt, eine lebende Legende, die seit vier Jahrzehnten das Publikum begeistert – und der auf meinen Wunsch zwischendurch immer wieder seine beliebten Flachwitze einfließen lässt! Meine Damen und Herren, wir reden über niemand Geringeren als den Kabarettisten, Comedian, Schauspieler und Produzenten Marco Rima! Marco Rima wurde am 7. April 1961 in Winterthur in der Schweiz geboren, aufgewachsen ist er jedoch im Kanton Zug. Und auch wenn er heute in der kleinen Gemeinde Oberägeri mit gerade mal 6000 Einwohnern wohnt, gehört er in der Schweiz zu den ganz Großen – in einer Liga mit Stars wie DJ Bobo, Stefanie Heinzmann oder Beatrice Egli. Seine Karriere begann 1983 mit dem legendären Cabaret-Duo „Marcocello“, zusammen mit seinem Partner Marcello Weber. 1993 trennte sich das Duo, und Marco ging eigene Wege – ein Glücksfall, denn so konnte er Comedy-Geschichte schreiben. Bereits 1992 setzte er mit dem Comedy-Musical „Keep Cool“ neue Maßstäbe. Marco schrieb und produzierte das Stück und spielte die Hauptrolle. Das Ergebnis: unglaubliche 500.000 Zuschauer! In den späten 90ern wurde er durch seine Rollen in der „Wochenshow“ auf SAT.1 einem noch größeren Publikum bekannt – erinnert ihr euch noch an Opa Adolf Frey oder Horst Lemminger? Absolute Kultfiguren! Marco Rima ist ein echter Allrounder: Neben seinen Solo-Bühnenprogrammen hat er zahlreiche Comedy-Musicals produziert. Und auch im Kino konnte er überzeugen, unter anderem in „Liebling, lass uns scheiden“ – an der Seite von Esther Schweins und Mark Keller. Sogar eine eigene TV-Show, die „Marco Rima Show“, hat er 2008 bei SAT.1 moderiert. Aktuell ist Marco mit seinem neuen Bühnenprogramm „ICH WEISS ES NICHT…“ unterwegs, das uns alle zum Lachen, Staunen und Nachdenken bringt. Am Samstag, den 24. Mai 2025, steht er mit diesem Programm auf der Bühne der „Wühlmäuse“ in Berlin – ein absolutes Highlight, das ihr euch nicht entgehen lassen solltet! Privat ist Marco übrigens genauso vielseitig wie auf der Bühne: Er ist mit seiner Frau Christina verheiratet, die auch seine Managerin ist, und stolzer Vater von vier Kindern – zwei davon aus erster Ehe. Was diesen Mann antreibt, welche Geschichten er aus 44 Jahren Showbusiness im Gepäck hat und warum Humor für ihn die beste Medizin ist – all das erfahrt ihr jetzt. Freut euch auf einen echten Entertainer und ein inspirierendes Gespräch. Viel Spaß jetzt, mit Marco Rima!
Wohnungsnot verdrängt Einheimische im Kanton Zug, es fehlen junge Leute in der Gemeindeexekutiven, Notkredit für Skigebiet Sörenberg
Wer im Kanton Zug ins Langzeitgymnasium will, soll eine Aufnahmeprüfung schreiben müssen. Der Bildungsrat hält an dieser Idee fest, trotz grosser Kritik und einer Volksinitiative, die sich dagegen wehrt. Weitere Themen: · In der Schwyzer Gemeinde Lachen gibt es eine Stimmrechtsbeschwerde gegen die Abstimmung vom letzten Sonntag. · Die Luzerner Industrie erwartet vorderhand keinen Aufschwung, das meldet die Luzerner Statistikbehörde Lustat. · Die Zuger Gemeinde Walchwil setzt bei Notariatsangelegenheiten bald auf die Gemeinde Baar: Ab 2025 übernimmt Baar zum Beispiel Aufgaben im Bereich Schenkungen, Eheverträge oder Testamente.
Melina Nora hat mit «Was Hoksch» ihren ersten Song auf Walliserdeutsch veröffentlicht – «Wallisertitschi-Indie-Popmüsig-Unplugged», wie sie ihren Musikstil selbst beschreibt. Melina Nora kehrt mir ihren ersten Liedern zurück zu ihren Wurzeln – in ihre Kindheit, die von Wochenenden bei der Grossmutter im Wallis geprägt war. Obwohl Melina Nora in Cham im Kanton Zug aufgewachsen ist, wechselt sie mühelos zwischen Walliserdeutsch und Zuger Dialekt. Im Gespräch mit unserer Moderatorin Céline Werdelis erzählte sie, welche Verbindung sie zur Walliser Sängerin Sina hat und welche spezielle Eigenschaft sie auszeichnet. Ausserdem: Dabu Fantastic und Plüsch haben ihrem Publikum einen Streich gespielt. Beide Bands traten in Zug auf und kamen auf die Idee, für den ersten Song die Location zu tauschen. Wir haben nachgefragt, wie das Publikum darauf reagierte. Und: Dieses Wochenende fand der diesjährige «BandXost»-Nachwuchscontest statt. Den Sieg holte sich die sechsköpfige Rapcrew 2Kmafia aus St. Gallen. Ihre Begeisterung war auch heute noch hörbar.
Pfarrer Manuel Bieler www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
Das Kloster St. Klara im Nidwaldner Hauptort Stans hat nach dem Auszug der Kapuziner-Schwestern sein Inventar verkauft. Zum Flohmarkt am Samstag kamen rund 1300 Personen, es gab lange Wartezeiten. Die Möbel und anderen Gegenstände waren begehrt, etwa Dreiviertel der Objekte wurden verkauft. Weiter in der Sendung: * Silvan Betschart ist neuer Muotathaler Wetterschmöcker. * In Baar im Kanton Zug wurde ein 72-jähriger Mann Opfer eines Tötungsdelikts. * Luzerner Gemeinden spannen bei der Integrationsarbeit zusammen.
Wenn der Kanton Zug keine Plätze mehr hat für geflüchtete Menschen, greift ein Notfallplan. Diesen bereitet er aktuell vor, er arbeitet eng mit den elf Zuger Einwohnergemeinden zusammen. Eine Kompensationszahlung für Gemeinden, die keine Plätze anbieten können oder wollen, soll es nicht geben. Weiter in der Sendung: * In vielen Ob- und Nidwaldner Gemeinden findet im Oktober die traditionelle Älperkilbi statt. In Kerns lässt sich der Brauch bis ins Jahr 1786 zurückverfolgen.
Wer im Kanton Zug zu tief ins Glas geschaut hat, dem durfte von Gesetzes wegen bisher kein Alkohol ausgeschenkt werden. Der Kantonsrat hat sich am Donnerstag für die Abschaffung dieses Verbotes ausgesprochen. Gegen die Abschaffung gewehrt haben sich die Linken im Rat, sie unterlagen jedoch. Weiter in der Sendung: * Um den Öffentlichen Raum zu entlasten, hat die Gassenküche in der Stadt Luzern länger offen - dies als eine von mehreren Massnahmen. Die Zwischenbilanz ist durchzogen. * Während der Sperrung der Axenstrasse gibt es eine zusätzliche Zugverbindung zwischen Arth Goldau und Erstfeld.
Dem Kanton Zug geht es blendend: Trotz deutlich höheren Aufwendungen budgetiert der Zuger Regierungsrat für 2025 eine Gewinnsteigerung. Er geht von einem Ertragsüberschuss von 226 Millionen Franken aus. Das sind 64 Millionen mehr, als er für 2024 veranschlagte. Weiter in der Sendung: * Obwaldner Bevölkerung sollen früher Bescheid über Prämienverbilligung erhalten. * In der Stadt Luzern läuft aktuell das neue Festival «Ihre Majestät», welche die freie Szene präsentieren soll.
Zum ersten Mal hat der Kanton Zug eine inklusive Landsgemeinde veranstaltet. 20 Menschen mit Behinderungen sagten, was es aus ihrer Sicht braucht für eine inklusive Gesellschaft. Politikerinnen und Politiker von links bis rechts hörten den Voten zu und wollen sie in ihre Arbeit einfliessen lassen. Weiter in der Sendung: * Der Luzerner Kantonsrat hebt den Grundsatz teilweise auf, dass mit öffentlichen Geldern kein Gewinn erwirtschaftet werden solle. Gewisse Unternehmen, die unter kantonalem Regime Covid-Härtefallgelder erhalten haben, sollen ihre damit erwirtschafteten Gewinne behalten können. * Im Schwyzer Kantonsrat gab es den Vorwurf, Friedensrichterinnen und -richter würden zu wenige Fälle schlichten und damit die Gerichte im Kanton belasten. Das Parlament sei jedoch von einer falschen Erfolgsquote ausgegangen, sagt der Schwyzer Friedensrichter Markus Diethelm.
Im Kanton Luzern sollen Halterinnen und Halter von Herdenschutzhunden nicht von der Hundesteuer ausgenommen werden. Dies hat der Kantonsrat mit 58 zu 53 Stimmen beschlossen. Weiter in der Sendung: * Xund, das Zentralschweizer Bildungszentrum Gesundheit, zügelt vom Kanton Obwalden auf das Suurstoffi-Areal in Rotkreuz im Kanton Zug.
Im Frühling hat das Stadtluzerner Parlament einen Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde beschlossen. Dagegen wehrt sich nun die FDP im Kantonsparlament. Auch der Luzerner Regierungsrat ist kritisch, will sich aber nicht in die Gemeindeangelegenheit einmischen. Weiter in der Sendung: * Mit dem Fahrplanwechsel gibt es im Kanton Zug mehr Verbindungen auf der Strecke Ebikon-Rotkreuz-Cham-Zug und zusätzliche Nachtbusse. * Der Neubau der Kanti Ausserschwyz ist auf Kurs. Die Schule soll auf das Schuljahr 2025/26 fertig sein. * Die Nidwaldner Regierung will mehr nachhaltiges Holz nutzen und den Wald an die Veränderungen des Klimas anpassen. Dafür braucht es eine Änderung des Waldgesetzes.
Gewinnt im Kanton Zug ein Grundstück durch eine Einzonung an Wert, soll weiterhin eine Abgabe auf dem Mehrwert in der Höhe von 20 Prozent fällig werden. Der Kantonsrat hat sich gegen die "Mehrwert-Initiative" ausgesprochen, die eine Erhöhung auf 30 Prozent fordert. Weiter in der Sendung: * Auch in den Kantonen Zug, Schwyz und Obwalden sinken die Strompreise. * Das Luzerner Kantonsgericht weist eine Beschwerde gegen die Ortsplanungsrevision Beromünster ab. Weitere Themen: - Ein Leben im Kloster und für die Bildung
Im ehemaligen Pflegeheim der Schwestern vom Heiligen Kreuz wird im September eine neue Unterkunft für Geflüchtete eingerichtet. Diese dient als Zwischenlösung und ist auf zwei Jahre befristet. So soll die unterirdische Unterbringung von geflüchteten Personen hinausgezögert werden. Weiter in der Sendung: * Die Axenstrasse zwischen den Kantonen Uri und Schwyz ist weiterhin noch nicht durchgehend befahrbar. Die Zufahrt zum Dorf Sisikon ist von Flüelen her wieder möglich. * Das neue Verwaltungsgebäude des Kantons Luzern am Emmer Seetalplatz wird teurer als erwartet. Die Kosten dürften um acht Prozent auf gut 190 Millionen Franken steigen. * Nicole Reisinger wird neue Direktorin der Engelberg-Titlis Tourismus AG. Sie tritt per Anfang März 2025 die Nachfolge von Andres Lietha an, der das Unternehmen bereits per Ende November 2024 verlassen wird.
Ein Mann aus dem Kanton Zug hat sich vergeblich dagegen gewehrt, dass seine Waffen vernichtet werden. Der Waffensammler hatte diese vor einigen Jahren ohne Bewilligung in die Schweiz importiert. Laut dem Bundesgericht kam seine Forderung jedoch zu spät. Weiter in der Sendung: * Beliebter Gesundheitsberuf im Kanton Uri: Fachperson Gesundheit EFZ steht dieses Jahr an der Spitze der gewählten Ausbildungen. * Das Luzerner Industrieunternehmen CPH hat im ersten Halbjahr leicht weniger verdient als in der Vorjahresperiode.
Das Schweizer Steuerparadies Kanton Zug will seine Einwohner ab 2026 mit noch mehr Abzugsmöglichkeiten und nahezu kostenlosen Krankenhausaufenthalten entlasten. Das Geld dafür soll aus dem mit 2,4 Milliarden Schweizer Franken prall gefüllten Steuertopf des Kantons kommen.
Der Kanton Zug rechnet bis 2027 mit jährlichen Überschüssen von rund 300 Millionen Franken. Wohin mit dem Geld? Eine Möglichkeit sieht der Kanton darin, sich während zwei Jahren stärker an den Kosten stationärer Behandlungen zu beteiligen. Dies wiederum hätte tiefere Krankenkassenprämien zur Folge. Weitere Themen: Am Mittwoch hat die israelische Armee die Bevölkerung von Gaza Stadt zur Flucht aufgerufen. Angesichts der neuen Angriffe fordert die Uno den unbedingten Schutz von Zivilpersonen. Die Lage in Gaza Stadt ist für die Bewohnerinnen und Bewohner extrem schwierig, sagt Tanja Krämer, die für die Deutsche Welle aus Jerusalem berichtet. Während sich der Sommer in der Schweiz eher von seiner regnerischen Seite zeigt, ächzt der Süden Europas unter extremer Hitze. Besonders betroffen ist Sizilien, wo vielerorts gar das Wasser rationiert ist. Besonders die Landwirtschaft leidet darunter.
Bei Ereignissen wie den aktuellen Unwettern im Wallis oder im Tessin setzt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz künftig auf eine Multikanalstrategie. Damit passt es Alarmierung und Information der Bevölkerung an Digitalisierung und neue Mediengewohnheiten an. Weitere Themen: - Nahost: Situation in Gaza spitzt sich erneut zu - Causa Biden: Druck auf US-Präsident nimmt zu - Bald tiefere Krankenkassenprämien im Kanton Zug? - Akute Trockenheit in Sizilien - Warum Warenhäuser noch immer Erfolg haben - Wie Rätoromanisch gefördert und weitergegeben wird
Der WHO-Pandemiepakt geht auf die Zielgerade. In der kommenden Woche soll in Genf darüber beraten werden. Kritiker befürchten einen Demokratieabbau und die Machtzentralisierung bei der WHO. Über den aktuellen Entwurf und die Internationalen Gesundheitsvorschriften sprechen wir mit dem ehemaligen leitenden Staatsanwalt im Kanton Zug, Jürg Vollenweider. Geert Wilders ist zum ersten Mal an der Regierungsbildung in den Niederlanden beteiligt. Sieta van Keimpema von der Vereinigung Farmers Defence Force analysiert die Situation für uns. Mit dem Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai unterhalten wir uns über die neuen Pläne des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck, und Frank Wahlig kommentiert den EU-Wahlkampf.
Nirgends in der Schweiz sind die Mieten so hoch und die Wohnungen so knapp wie im Kanton Zug. Diese «Input»-Folge zeigt auf, wie die Wohnungsknappheit und überteuerte Mietzinse das tägliche Leben von Mieterinnen und Mieter beeinflusst. Monika Beuchat-Ifanger (51) wohnt seit knapp 25 Jahren in einem Wohnblock in Steinhausen. Nun hat der Eigentümer allen das Mietverhältnis gekündigt und die Liegenschaft verkauft. Monika und ihr Partner müssen schnell eine neue Bleibe finden – fast unmöglich in einem Kanton, in dem kaum Mietwohnungen frei sind. Der Konkurrenzkampf ist gross: «Wir bewerben uns auf Wohnungen, ohne vorher die Bilder zu sehen.» Martina (28) hat drei Jahre nach einer bezahlbaren Wohnung im Kanton Zug gesucht. Zuvor war sie in diversen Wohngemeinschaften. Trotz ihres guten Einkommens und ihrer makellosen Wohnungsbewerbungen war sie erfolgslos. Nach dem pausenlosen Suchen und den unzähligen Absagen hat sie sich dazu entschlossen, auf den Kanton Aargau auszuweichen. Ihre Freunde und Familie lässt sie in Zug zurück. _ (00:00) Intro (01:58) Monika liest Brief vor (03:28) Monika und Patrick müssen wegziehen (04:18) Eineinhalb Millionen für eine Wohnung (06:10) Monika und Patrick fühlen sich unfair behandelt (09:20) Der Familienzusammenhalt ist gross (12:57) Monika und Patrick gehen an eine Besichtigung (17:14) Es ist ein Volltreffer! (18:33) Martina hat drei Jahre lang gesucht (23:49) Martina musste vieles zurücklassen (25:00) Darum ist es so schwierig im Kanton Zug (28:15) Das ging politisch im Kanton Zug (29:36) Martina hat gemischte Gefühle in Bezug auf Zug (31:10) Fazit _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Gesprächspartner:innen: - Martina Barisic (28) - Monika Beuchat-Ifanger (51) - Patrick Beuchat (48) - Christina Rüttimann (29) _ Literatur und Links: - rec. Folge: Hohe Mieten und Wohnungsnot – Wird das Wohnen in der Heimat zum Luxus? - Bundesamt für Statistik: Leerwohnungen - Zahlen über das Wohnen und die soziale Lage in Zug: Sozialbericht - Wohnraumförderungsgesetz: Gesetzliche Grundlagen Team: - Autorin: Elma Softic
Die SBB hat den Fahrplan fürs Jahr 2025 vorgestellt. Das Unternehmen spricht vom grössten Fahrplanwechsel seit der Einführung der Bahn 2000 vor 20 Jahren. Profitieren sollen vor allem Reisende in der Westschweiz – aber auch in anderen Regionen Weitere Themen: - Spitalkrise: Was tun, um rentabel zu bleiben? - EFK-Jahresbericht mit Kritik an Subventionspraxis des Bundes - Sichere Velowege: Eine Initiative im Kanton Zug macht Druck - EU-Wahlen: Schlechte Karten für die Grünen - Abstimmungskontroverse zur Prämienentlastungsinitiative
In den letzten Tagen sorgten mehrere Angriffe auf Politikerinnen und Politiker in Deutschland für Schlagzeilen. Diese Häufung von antidemokratischen Gewalttaten sei besorgniserregend und schüre Misstrauen, sagt Ursula Münch. Sie ist Direktorin der Akademie für politische Bildung in Tutzing bei München. Weitere Themen: (06:24) Angriffe auf Politikerinnen und Politiker in Deutschland (14:01) Weshalb Verhandlungen im Gazakrieg scheitern (17:55) Mehr Menschen mit Schutzstatus S sollen arbeiten (22:10) Bundesrat will Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessern (26:20) Melonis Verfassungsreform (31:17) Russlands Manöver mit taktischen Atomwaffen (36:18) Kanton Zug setzt auf Forschung und Innovation
Kanton Zug will Steuer auf AHV und IV erlassen, hat die Zentralschweiz zu viele Spitäler?, Suche nach dem Böögg
Kanton Zug – wohin mit all dem Geld, mehr Schlachtungen auf dem Hof erwartet, Rigi-Bahnen: Historischer Triebwagen Nr. 1 wird saniert
Am 27. Juli 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem deutsch-israelischen Rechtsanwalt Nathan Gelbart über die Justizreform in Israel, die innenpolitischen Probleme des Landes und die Gewalt der Proteste. Mit der ungarischen Kunsthistorikerin Irén Rab geht es um die Siebenbürgen-Rede von Ministerpräsident Viktor Orbán. Nach dieser Rede haben Rumänien und die Slowakei aus Protest den ungarischen Botschafter einbestellt. Und wir begrüßen Thomas Brändle vom Café Brändle aus Unterägeri im Kanton Zug. Er hat sich geweigert, seine Gäste auf die Zertifikatspflicht zu kontrollieren. Es folgten Polizeikontrollen, Bußgelder und die Schließung seines Cafés. Noch heute hat er Probleme mit der Staatsanwaltschaft.