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Birgel, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Ende kommenden Jahres könnte erstmals eine Frau von der Erde zum Mond fliegen. Bisher haben das nur Männer getan – während des Apollo-Projekts vor gut einem halben Jahrhundert. Die erste Mondastronautin soll Christina Koch werden. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Fuhrig, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Diese Namen zweier Raumfahrer sind in der Regel selbst den Menschen bekannt, die sich kaum für das Weltall interessieren: Juri Gagarin und Neil Armstrong. Der eine war der erste Mensch im Weltall, der andere der erste Mensch auf dem Mond. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Fuhrig, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
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Wenn alles gut läuft, dann könnte im Sommer endlich die erste Ariane-6 abheben. Seit vier Jahren warten Europas Raumfahrtfans auf den Start der neuen Großrakete. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
„1000 rote, 1000 gelbe“ heißt es im legendären Schlager „Tulpen aus Amsterdam“. Ganz so viele Frühlingsboten gibt es am Himmel nicht – aber einige leuchtende Nebel am Himmel ähneln tatsächlich einer Tulpenblüte. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Heute schwärmen viele von Elon Musk, SpaceX und der privaten Raumfahrt. Bereits in den 70er-Jahren hatte der deutsche Ingenieur Lutz Kayser private Raketen bauen wollen – doch seine Aktivitäten wurden politisch ausgebremst. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Das verheerende Hochwasser rund um den Jahreswechsel hat auch Lilienthal betroffen. Dieser Ort bei Bremen war Ende des 18. Jahrhunderts eines der astronomischen Zentren Europas – dort wurde sogar ein Asteroid entdeckt. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Vor 20 Jahren begann eine der ganz großen Raumfahrtmissionen: Von Kourou aus startete mit einer Ariane-5-Rakete die ESA-Sonde Rosetta zu ihrer mehr als zehn Jahre langen Reise zum Kometen Tschurjumow-Gerasimenko. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Im Sonnensystem gibt es acht Planeten, viele Monde, Millionen von Asteroiden und Kometen – und jede Menge Staub. Dieser Staub leuchtet jetzt am Abendhimmel, was von einem dunklen Standort aus gut zu sehen ist. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Im Laufe des Monats werden die Tage wieder länger als die Nächte, denn am 20. März beginnt der Frühling. Am Abendhimmel strahlt noch der Riesenplanet Jupiter. Der Vollmond am 25. März bestimmt den Termin des Osterfests. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Den 29. Februar gibt es nur alle vier Jahre. Das Auftreten dieses Tages hat kosmische Gründe. Durch das Schalten bleiben der Lauf der Sonne und der Kalender im Takt. Ohne Schalttag wäre Weihnachten irgendwann im Sommer. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Seit fast 40 Jahren gibt er den Nachrichtendienst Skyweek heraus und berichtet von Entdeckungen im Universum und eigenen Himmelsbeobachtungen. Daniel Fischer gehört zu den bedeutendsten Astronomie-Popularisierern Deutschlands. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Was in den Tiefen des Kosmos zu sehen ist – Sterne, Gasnebel, Galaxien und so weiter – gehört alles zu unserem Universum. Womöglich existiert das aber nicht allein. Das besagt jedenfalls eine populäre kosmologische Theorie. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Der Asteroid Janzajíc steht abends ein kleines Stück links von Jupiter – und der Asteroid Palach befindet sich mitten im Stier. Beide erinnern an Studenten, die sich nach der Niederschlagung des Prager Frühlings selbst verbrannten. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
2024 ist ein Schaltjahr. Es hat 366 Tage, also einen mehr als üblich. Nur in Schaltjahren gibt es den 29. Februar. Der wird oft als Schalttag bezeichnet. Doch das ist nicht korrekt. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Samstagnacht strahlt der voll beleuchtete Mond im Sternbild Löwe. Er erscheint so klein wie sonst nie in diesem Jahr, denn Sonntagnachmittag läuft unser Begleiter durch den erdfernsten Teil seiner Bahn. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die kommerzielle US-Sonde "Peregrine" hätte morgen nahe den Gruithuisen-Bergen auf dem Mond landen sollen. Doch der "Wanderfalke" ist nach technischen Problemen einige Tage nach dem Start in der Erdatmosphäre verglüht. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Morgen vor 75 Jahren ist die erste zweistufige Rakete ins All gestartet. Die Bumper WAC war eine Kombination aus einer deutschen V-2 und einer US-amerikanischen WAC Corporal. Vier Testflüge gingen schief, dann gelang der Flug in die Geschichtsbücher. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Nach Einbruch der Dunkelheit steht das Pegasus-Viereck am Westhimmel. Dort zieht der Komet Pons-Brooks seine Bahn. Mit viel Glück könnte er im März als blasser Lichtfleck mit bloßem Auge am Himmel zu erkennen sein. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Vor 551 Jahren kam in Thorn an der Weichsel der bedeutendste Astronom der Geschichte zur Welt. Nikolaus Kopernikus setzte dem antiken geozentrischen Weltbild ein Ende. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Böhling, Dirkwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vor 30 Jahren erreichte die Raumsonde Clementine die Umlaufbahn um den Mond und funkte fast zwei Millionen Fotos der Oberfläche zur Erde. Ihre Entdeckungen haben den heute herrschenden Mondboom ausgelöst. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Am Abend leuchtet unterhalb des Mondes ein heller Stern, der leicht rötlich erscheint. Das ist Aldebaran. In der griechisch-römischen Mythologie galt der Stern als das blutunterlaufene Auge des Stiers. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Für Memorial-Gründerin Irina Scherbakowa war Alexej Nawalny ein Mitstreiter für Menschenrechte, er und seine Frau das Ideal einer Präsidentenfamilie. Gerade sein Humor, den er noch am Tag vor der Todesnachricht gezeigt habe, mache alles so unglaubwürdig. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Vor der israelischen Bodenoffensive harrten in Rafah auf engstem Raum 1,3 Millionen Menschen aus, so IKRK-Präsidentin Spoljaric. Humanitäre Hilfe werde immer schwieriger. Wie Israel da die Zivilbevölkerung schützen wolle, sei schwer nachvollziehbar. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Fuhrig, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Unsere Sonne ist ein launischer Stern. Mal schleudert sie viel Materie und Strahlung ins All, mal geht es vergleichsweise ruhig zu. Vor rund 300 Jahren gab es eine recht lange Ruhephase – das Maunder-Minimum. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Im Jahr 1609 richtete Galileo Galilei als einer der ersten ein Teleskop an den Himmel. Er entdeckte unter anderem die Krater des Mondes, die Sterne in der Milchstraße und vier Monde des Jupiter. Es war der Beginn einer neuen Ära der Astronomie. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Zum Valentinstag bietet das Sternbild Kassiopeia am Nordwesthimmel die passenden Motive: Zwei bunte Gasnebel ähneln geradezu brennenden Herzen. Fachleute sprechen vom Herz- und Seele-Nebel. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Kürzlich hat die Bundesregierung ihre neue Raumfahrtstrategie beschlossen. Der Text auf rund 60 Seiten ist doppelt so lang wie der der alten Strategie. Deutschland will im Weltall offenbar fast alles erreichen, jedenfalls ein bisschen. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Vor rund 150 Millionen Jahren sind zwei Galaxien im Sternbild Andromeda „kollidiert“. Dabei ist nichts kaputt gegangen – im Gegenteil: Die beiden Objekte erscheinen nun wie eine kosmische Rose. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Das Starship, die geplante Großrakete des US-Unternehmens SpaceX, nutzt als Treibstoff Methan und flüssigen Sauerstoff. Ein Grund für diese ungewöhnliche Kombination ist das ferne Ziel des Unternehmens: unser Nachbarplanet Mars. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In der Nacht zum 12. Dezember lagen Tausende Himmelsfans in Südeuropa auf der Lauer. In einem langen schmalen Streifen ließ sich beobachten, wie ein Asteroid vor dem Stern Beteigeuze im Orion vorbeizog und dieser für wenige Sekunden verschwand. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Um 23.59 Uhr mitteleuropäischer Zeit ist Neumond. In China hat dann schon der Neujahrsmorgen begonnen. Traditionell findet dort das Neujahrsfest am zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende statt. Auf das Jahr des Hasen folgt nun das des Drachen. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Auf dem Planeten Medora von Proxima Centauri herrschen die Frauen. Plötzlich schleudert ihn ein „Bolide aus unbekannter Materie“ Richtung Erde – so zumindest geschah es in der ARD in einer Science-Fiction-Serie der 1970er Jahre. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Spektakuläre Bilder von bunten Gasnebeln und Galaxien faszinieren viele. Für Fachleute ist aber oft viel entscheidender, was sich im Licht der Sterne – im Spektrum – „versteckt“. William Huggins war hier Pionier. Vor 200 Jahren wurde er geboren. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die 100-Meter-Schlüssel in Effelsberg in der Eifel stand vor 15 Jahren im Zentrum der kuriosen Folge „Sonne, Mord und Sterne“ der ARD-Krimiserie „Mord mit Aussicht“. Der unterhaltsame Krimi ist geradezu ein Teleskop-Dokumentarfilm. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In Carl Orffs Oper „Der Mond“ begeben sich vier Jungen nachts aus einem stockdunklen Land auf Reisen. Plötzlich sehen sie eine silberne Kugel in einem Eichenbaum hängen. Der Mond leuchtet, weil ein Bauer ihn stets mit Öl begießt. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Bei der Erdbeobachtung im All ist Europa Spitze, steht aber bei Raketen blank da: Industrie, Politik und ESA waren lange untätig. Bald sollen mehr Kleinraketen das Satellitennetz für sichere Kommunikation ins All bringen. Der Markt wird aufgemischt. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell