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STERNENGESCHICHTEN LIVE TOUR 2025! Nächste Shows in ESCHWEILER (26. Mai) und MÜNCHEN (4. Juni). Tickets unter https://sternengeschichten.live Warum sehen wir nirgends Alien-Raumsonden durch die Gegend fliegen. Mit der richtigen Technik wäre es nämlich durchaus möglich, in kurzer Zeit, gigantische Mengen davon durch die Milchstraße fliegen zu lassen. Wie das geht, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Sie ist 500 Kilogramm schwer und umkreist seit mehr als 50 Jahren die Erde: die sowjetische Raumsonde Kosmos 482. Eigentlich sollte sie auf der Venus landen. Nun wird sie in den kommenden Tagen unkontrolliert auf die Erde stürzen. Wo genau ist unklar. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Meyer, Guido www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Schwebender Kugelzwerg mit Götternamen gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Wissenschaft - Riesenkugelzwerg Er ist riesig, und doch zu klein. Wir suchen einen über 2000 km breiten Kugelzwerg, der vor knapp hundert jahren entdeckt wurde - und zwar am 18. Februar 1930. Benannt wurde die Entdeckung nach dem römischen Gott der Unterwelt. Zufälligerweise kam im selben Jahr auch ein Namensvetter unseres Riesenzwergs zur Welt - ein berühmter Zeichentrick-Hund der Disney-Familie. Apopos Familie: die wissenschaftliche Entdeckung, die wir suchen, gehörte viele Jahrzehnte lang auch zu einer - und zwar zu der Planetenfamilie unseres Sonnensystems. Im Sommer 2006 allerdings, wurde der gesuchte Zwerg aus der Familie ausgeschlossen. Eine Gruppe von Wissenschaftler:innen entschied, dass der gesuchte Himmelskörper zu klein und unbedeutend ist, um weiterhin als Planet bezeichnet zu werden. Und das, obwohl die Fläche unseres Zwerges so groß wie Südamerika ist: Ganze 17,6 Millionen Quadratkilometer. Trotzdem: Seit dem 24. August 2006 trägt der gesuchte Weltraum-Winzling offiziell nur noch eine Kleinplanetennummer. Und zwar die 134340. Als Abschiedsgeschenk schickte man im selben Jahr eine Raumsonde zu dem trauigen Zwergplaneten. Der Flug dauerte 9 Jahre. Auf unserem gesuchten Ex-Planeten sind das gefühlt gerade zwei Wochen. Denn ein Jahr dauert dort so lange, wie auf unserer Erde etwa 250 Jahre - so lange braucht der Minimond-große Zwergplanet aus Stein und Eis um sich einmal um die Sonne zu bewegen. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag es dir! Es ist: der Zwergplanet Pluto!
Die europäische Weltraumagentur ESA schaltet ihre Forschungssonde Gaia ab. Sie hat mehr als zehn Jahren die Galaxie untersucht. Missionsmanager Uwe Lammers erklärt, wie Gaia die Astronomie revolutioniert hat.
Am 5. September 1977 begann eine der ehrgeizigsten und bedeutendsten Missionen der Raumfahrtgeschichte: Voyager 1 verließ die Erde, um die äußersten Regionen unseres Sonnensystems und schließlich den interstellaren Raum zu erforschen. Heute, 47 Jahre später, ist sie das am weitesten entfernte von Menschen geschaffene Objekt – ein einsamer Botschafter der Menschheit, der weiter ins Unbekannte vordringt als jede Raumsonde zuvor. Ihre Reise war ursprünglich darauf ausgelegt, die äußeren Planeten zu erforschen. Doch selbst lange nach dem Ende ihrer Hauptmission sendet Voyager 1 noch immer wertvolle Daten zur Erde und liefert beispiellose Einblicke in die Tiefen des Universums. In dieser Dokumentation verfolgen wir die außergewöhnliche Reise der Sonde, ihre bedeutendsten Entdeckungen und das bleibende Vermächtnis, das sie der Wissenschaft hinterlässt. Entropy Podcast: https://open.spotify.com/show/6rKLAIJtuDgejHv5gXsbd1 Hat dir das Video gefallen? Dann würde ich mich sehr über einen Daumen nach oben freuen! Es kostet euch nichts und lässt Youtube wissen, dass euch das Video gefällt! Und empfehlt es weiter, an genau so neugierige Entropies die hier noch nicht abonniert haben! Abonniere jetzt die Entropy, um keines der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 Zu meinen Social Media Links: https://linktr.ee/JourneyDE Discord Channel: https://discord.gg/xGtUAaAw98 Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ MEINE NEUE WEBSITE - WISSENSCHAFT IM ÜBERBLICK: https://www.entropywse.com ♦ MERCH: https://yvolve.shop/collections/vendors?q=Entropy ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
Die Sonde "Parker Solar Probe" soll bis auf etwa sechs Millionen Kilometer an die Sonne herankommen. So nah war noch nie eine andere Raumsonde in der Nähe der Sonne, berichtet Physiker und Wissenschaftsjournalist Dirk Lorenzen. Von WDR 5.
Morgen macht die „Parker Solar Probe“ der Sonnenforschung ein besonderes Weihnachtsgeschenk: Die Sonde zieht in nur knapp sechs Millionen Kilometern Abstand um die Sonne herum. Nie zuvor ist eine Raumsonde unserem Stern so nah gekommen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
An Weihnachten kommt eine Raumsonde von der Erde so nah an die Sonne, wie noch keine vorher. Dafür ist sie seit mehr als sechs Jahren unterwegs. Die Sonde soll helfen, ein Rätsel zu lösen. Von Hannah Lesch.
In den 1970er-Jahren erforschten die beiden deutsch-amerikanischen Helios-Sonden die Sonne. Sie kamen ihr auf gut 40 Millionen Kilometer nahe – lange Zeit ein Rekord. Bis heute arbeiten Fachleute mit den Helios-Daten der Teilchenstrahlung der Sonne. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Er ist riesig, und doch zu klein. Wir suchen einen über 2000 km breiten Kugelzwerg, der vor knapp hundert jahren entdeckt und nach dem römischen Gott der Unterwelt benannt wurde. Zufälligerweise kam im selben Jahr auch ein Namensvetter unseres Riesenzwergs zur Welt - ein berühmter Zeichentrick-Hund der Disney-Familie. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Wissenschaft - Riesenzwerg Er ist riesig, und doch zu klein. Wir suchen einen über 2000 km breiten Kugelzwerg, der vor knapp hundert jahren entdeckt wurde - und zwar am 18. Februar 1930. Benannt wurde die Entdeckung nach dem römischen Gott der Unterwelt. Zufälligerweise kam im selben Jahr auch ein Namensvetter unseres Riesenzwergs zur Welt - ein berühmter Zeichentrick-Hund der Disney-Familie. Apopos Familie: die wissenschaftliche Entdeckung, die wir suchen, gehörte viele Jahrzehnte lang auch zu einer - und zwar zu der Planetenfamilie unseres Sonnensystems. Im Sommer 2006 allerdings, wurde der gesuchte Zwerg aus der Familie ausgeschlossen. Eine Gruppe von Wissenschaftler:innen entschied, dass der gesuchte Himmelskörper zu klein und unbedeutend ist, um weiterhin als Planet bezeichnet zu werden. Und das, obwohl die Fläche unseres Zwerges so groß wie Südamerika ist: Ganze 17,6 Millionen Quadratkilometer. Trotzdem: Seit dem 24. August 2006 trägt der gesuchte Weltraum-Winzling offiziell nur noch eine Kleinplanetennummer. Und zwar die 134340. Als Abschiedsgeschenk schickte man im selben Jahr eine Raumsonde zu dem trauigen Zwergplaneten. Der Flug dauerte 9 Jahre. Auf unserem gesuchten Ex-Planeten sind das gefühlt gerade zwei Wochen. Denn ein Jahr dauert dort so lange, wie auf unserer Erde etwa 250 Jahre - so lange braucht der Minimond-große Zwergplanet aus Stein und Eis um sich einmal um die Sonne zu bewegen. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag es dir! Es ist: der Zwergplanet Pluto!
Vor zehn Jahren landete die Raumsonde Philae auf dem Kometen Tschurjumow-Gerasimenko. Dies war einer der größten Erfolge in Europas Raumfahrt-Geschichte. Mit Philae bekamen die Fachleute einzigartige Daten von der eisigen Oberfläche. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Am 26. September 2022 schlug die NASA-Raumsonde DART auf den Asteroiden Dimorphos ein. Das geschah mit Absicht, man möchte untersuchen, ob sich ein Himmelskörper durch einen Einschlag ablenken lässt. DART ist Teil der Kooperation AIDA. Ein weiterer Teil ist die ESA-Raumsonde Hera. Sie wurde am 7. Oktober 2024 gestartet und soll im Doppelasteroidensystem Didymos/Dimorphos die Auswirkungen des DART-Einschlags untersuchen. Ich war für die Startveranstaltung beim europäischen Raumflugkontrollzentrum ESOC der ESA in Darmstadt. Dort führte ich Interviews zur Mission von Hera und besuchte die öffentliche Veranstaltung zum Start.
Demnächst hebt die NASA-Sonde Europa Clipper zu einer neuen Mission ab. Sie fliegt zu Jupiters Eismond Europa. Wie eisig es dort wirklich ist, ob es dort Außerirdische gibt und was bei der Mission alles schiefgehen kann, darüber spricht Anne Baum mit Tim Ruster aka „Astro Tim“. + Noch mehr Wissen liefert unser Magazin „P.M. Schneller schlau“: www.pm-magazin.de/schlau+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Rund ein halbes Jahr lang lieferte Voyager 1 keine wissenschaftlichen Daten. Inzwischen hat das NASA-Team die legendäre Raumsonde neu programmiert – über eine Entfernung von rund 16 Milliarden Kilometern. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Vor zwei Jahren haben Wissenschaftler absichtlich eine Raumsonde gegen einen Asteroiden knallen lassen. Jetzt sagen andere Forscher: Dabei haben sich viele kleine Brocken gelöst, die wir in ein paar Jahren als Sternschnuppen sehen könnten. Von Sebastian Trepper.
Das Voyager-Programm der NASA ist wirklich nachhaltig: Seit bald einem halben Jahrhundert durchqueren die beiden Raumsonden die Weiten des Weltalls.
Meyer, Guido www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Am 19. August 2024 wird die ESA-Raumsonde JUICE ein Flyby-Manöver am Erdmond durchführen. Etwa 24 Stunden später folgt ein weiterer Flyby, dann an der Erde. Diese Kombination ist mit einer Raumsonde noch nie geflogen worden. Über die Herausforderungen dabei sprach ich mit Dr. Waldemar Martens von der ESA. Die Annäherung an Mond und Erde ermöglicht auch die Erprobung von Instrumenten an Bord von JUICE. Mit Dr. Alexander Stark vom DLR sprach ich über die Möglichkeiten anhand der Instrumente GALA und JANUS.
"Uns kann man überall einsetzen", schwärmt Cello-Virtuose Johannes Moser von seinem Instrument. Er liebt es, Neues auszuprobieren und gibt regelmäßig Cellokonzerte in Auftrag, die er dann zur Uraufführung bringt. Die Musik wurde ihm in die Wiege gelegt. Sein Vater ist Cellist, seine Mutter - Edith Wiens - ist Sängerin. Sie hat ihn schon als Vierjährigen mit in die Oper genommen. Und eine Tante ist die weltberühmte Sopranistin Edda Moser, deren Stimme mit der Rachearie der Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte in einer Raumsonde durchs Weltall fliegt.
In Folge 109 geht es um den Asteroid Apophis. Von dem dachte man, dass er mit der Erde kollidieren könnte. Tut er aber nicht. Dafür wird er am 13. April 2029 in nur 31.750 Kilometer Abstand an der Erde vorbei fliegen. Wir werden ihn mit freiem Auge sehen können. Und natürlich mindestens eine Raumsonde hinschicken: OSIRIS-APEX, die in den letzten Wochen schon einiges erlebt hat und in den nächsten Jahren noch sehr viel erleben wird. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
In Folge 107 warten wir auf das Erscheinen eines neuen Sterns! Obwohl T Coronae Borealis eigentlich gar nicht neu ist. Er ist nur aktuell sehr dunkel, sollte aber im Herbst extrem hell werden, so dass es so aussieht, als würde er plötzlich am Himmel auftauchen. Warum er das tut und wie man das beobachten kann, erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem gibt es Johannes Kepler in Regensburg und Postkarten von Evi aus der Welt der Science Fiction. Sie verrät uns allerdings nicht, wo sie sich aufhält - das ist euer Job und wenn ihr den erledigt, könnt ihr was gewinnen! Und wer bis zum endgültigen Ende hört, erlebt vielleicht eine Überraschung. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Eine Kapsel des chinesischen Raumschiffs Chang'e-6 ist mit Gesteinsproben von der Rückseite des Mondes zur Erde zurückgekehrt. Es ist das erste Mal überhaupt, dass Gestein der erdabgewandten Seite zur Erde gebracht werden konnte. Fachleute erhoffen sich neue Erkenntnisse über die Entstehungsgeschichte des Mondes. Christoph König im Gespräch mit Uwe Gradwohl, SWR-Wissenschaftsredaktion.
Wenn eine Raumsonde ungebremst auf die Erde knallt statt sanft zu landen, dann ist das eher doof. Warum die Mission von "Genesis" trotzdem ein Erfolg bei der Erforschung unseres Ursprungs war, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Im Herbst möchte das US-Unternehmen AstroForge eine Raumsonde zu einem Asteroiden schicken, doch man verschweigt, zu welchem. Die Firma, die kostbare Metalle fördern möchte, fürchtet die Konkurrenz im Weltall. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Ein riesiges Experiment im antarktischen Eis macht die flüchtigen Teilchen sichtbar. Zudem: Der Wald der Zukunft: Arten aus dem Süden sollen unseren Wald fit für mehr Wärme und Trockenheit machen. Doch nicht alle finden das gut. Und: Schweizer Bächen geht es nicht sehr gut, zeigt eine neue Studie. 00:00 Schlagzeilen 00:54 Schweizer Bäche sind ökologisch ungenügend: In mehr als 70 Prozent der Schweizer Bäche sind Insektenlarven, Flohkrebse und andere Kleinstlebewesen abgestorben, die empfindlich auf Pestizide reagieren, zeigt eine neue Untersuchung. Meldungen: Das APOE4 Gen ist ein Risikofaktor bei Alzheimer, insbesondere wenn es doppelt im Genom vorliegt. China hat eine Raumsonde gestartet, die die Rückseite des Mondes erkunden soll. 09:01 Unser Wald in 100 Jahren: Unter dem Klimawandel verändert sich insbesondere auch der Wald. Ausgerechnet unsere häufigsten Baumarten kommen mit Hitze und Trockenheit nicht gut klar. Eine neue Studie zeigt auf, wo genau die Probleme und Herausforderungen liegen. Und ein neues Buch präsentiert Lösungsvorschläge für den Wald der Zukunft. 16:18 Neutrinos: Abermilliarden von Neutrinos fliegen in jeder Sekunde auf uns zu und durch unsere Körper hindurch. Und wir merken davon: Nichts. Dies, weil die Teilchen ohne Schaden anzurichten einfach durch uns hindurch rasen. Diese Neutrinos faszinieren Physikerinnen und Physiker – und sie suchen deshalb in grossen Experimenten nach ihnen. Etwa am Südpol, tief unten im Eis. Die Forschenden am Südpol können nun erstmals alle drei Neutrino-Sorten aus dem weit entfernten Kosmos nachweisen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Die japanische Weltraumorganisation JAXA bricht als erste auf ins All, um Asteroidenstaub einzusammeln. Die Mission der Raumsonde Hayabusa wird zunächst gefeiert, dann geht weit mehr schief, als erwartet. Macht nichts, aus Fehlern lernt man für die Nachfolgemission.
In Folge 103 geht es um den Ursprung des Lebens. Wir machen uns auf die Suche nach Staub, extraterrestrischen Peptiden und der Antwort nach der Frage, wo das Leben entstanden ist: Auf der Erde oder im Weltall? Außerdem diskutieren wir darüber, ob eine kosmologische Revolution bevorsteht, warum Voyager 1 wieder mit uns spricht und mit Evi schauen wir den Film “Evolution” und klären, ob Leben auch mit Silizium funktionieren kann. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Vor 20 Jahren begann eine der ganz großen Raumfahrtmissionen: Von Kourou aus startete mit einer Ariane-5-Rakete die ESA-Sonde Rosetta zu ihrer mehr als zehn Jahre langen Reise zum Kometen Tschurjumow-Gerasimenko. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Schneller weiter hinaus? So sieht das Wettrennen der Amerikaner und Russen im All oder Kosmos während des Kalten Krieges aus. Nach dem Mond kommt bald das nächste attraktive Ziel in Sicht, um das man sich ein Rennen liefern kann: Die Venus. Doch die ist noch unwirtlicher als der Mond!
Bundestag bringt nach hitziger Diskussion Teil-Legalisierung von Cannabis auf den Weg, Union sieht derzeit keinen Bedarf für einen besseren Schutz des Bundesverfassungsgerichts, Raumsonde eines privaten US-Unternehmens landet erfolgreich auf dem Mond, Das Wetter
Vor 30 Jahren erreichte die Raumsonde Clementine die Umlaufbahn um den Mond und funkte fast zwei Millionen Fotos der Oberfläche zur Erde. Ihre Entdeckungen haben den heute herrschenden Mondboom ausgelöst. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Japan will als fünfte Nation auf dem Mond landen. Die unbemannte Sonde SLIM soll so präzise wie kein Lander zuvor auf der Mondoberfläche aufsetzen. Die Instrumente an Bord könnten auch zukünftigen Mondmissionen nützen. Eine US-amerikanische Mondlandung schlug neulich fehl. Ralf Caspary im Gespräch mit Uwe Gradwohl, SWR-Wissenschaftsredaktion.
Im August 2023 wollte Russland nach fast einem halben Jahrhundert Pause endlich wieder eine Raumsonde auf dem Mond landen. Doch dazu kam es nicht – Luna-25 stürzte ab. Wann es für Russland wieder zum Mond geht, ist offen. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Weitere Themen: Gletscherschmelze - Forscher suchen "Kalte Gletscher" als Klimaarchiv / Sturm, Hitze, Flut - Wie Klimamodelle unser Zuhause besser schützen sollen.
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In Folge 87 machen wir ein kurzes Raumfahrt-Update und schauen unter anderem was der japanische “Moon Sniper” treibt, wann Osiris Rex Asteroidenmaterial zur Erde bringen wird und was diese Raumsonde danach vor hat. Außerdem finden wir ein schwarzes Loch so nah an der Erde wie nie zuvor. In der Hauptgeschichte fangen wir mit der hawaiianischen Schöpfungslegende an, beschäftigen uns mit baryonisch akustischen Oszillationen und landen schließlich bei der vor kurzem entdeckten größten kosmischen Struktur in unserer Nachbarschaft. Danach fragt sich Evi in “Science Frames”, wie wir den Mars erdähnlich machen können, ob wir das überhaupt tun sollten und ob Schwarzenegger mit Alientechnologie ein vielversprechender Weg dafür ist. Außerdem klären wir ein für alle mal, was vor dem Urknall war! Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum. Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum. Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum.
Gegen 22 Uhr steigt der strahlend weiße Jupiter über den Osthorizont und zieht im Laufe der Nacht hoch über den Himmel. Vor 20 Jahren verglühte die Raumsonde Galileo in seinen Wolkenschichten.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Nach 22 Uhr zeigen sich im Osten dicht nebeneinander der abnehmende Mond und Jupiter. Er ist das Ziel der ESA-Sonde JUICE. In rund sieben Jahren soll sie den Planeten erreicht haben.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Ende einer Mission: Die Sonde Luna-25 ist abgestürzt. Vorerst landen keine russischen Kosmonauten auf dem Mond. 47 Jahre nach der letzten bemannten Mondlandung hätte Russland die Technik verlernt, meint Wissenschaftsjournalist Dirk Lorenzen.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Gegen 23 Uhr steigt der Ringplanet Saturn im Sternbild Wassermann über den Osthorizont. Vor zehn Jahren, am Abend des 19. Juli 2013, haben viele Himmelsfans begeistert zum Saturn geblickt – und wurden dabei fotografiert.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
In Folge 74 fangen wir mit Vulkanen auf der Venus an, machen mit Alien-Raumschiffen weiter und landen bei staubigen Asteroiden, die wir mit einer Raumsonde beschossen haben. Was man aus so einer Kollision lernen kann, erzählt Florian und danach diskutieren wir mit Evi über Roboter, Ethik und die Robotergesetze von Isaac Asimov. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier ttun: https://paypal.me/PodcastDasUniversum. Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum. Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum.
Bis 1974 haben nur die USA und die UdSSR erfolgreich Raumsonden ins All geschickt. Das dritte Land, dass dann dazu kam, war die Bundesrepublik Deutschland. Wie erfolgreich die deutschen "Helios"-Sonden waren, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Wenn wir mit unseren Raumfahrzeugen im All reden wollen, brauchen wir ein Kommunikationsnetzwerk. Das Deep Space Network ist genau so etwas und viel spannender als man erwarten würde. Mehr erfahrt in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Die NASA hat es geschafft, einen Asteroiden von seiner Umlaufbahn abzubringen. Das zeigen die Ergebnisse vom Flug der Sonde DART, die jetzt vorliegen: Nach dem Einschlag der Sonde hat sich die Umlaufzeit des Asteroiden deutlich verringert.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Wahlsieg der radikalen "Fratelli d'Italia" mit Spitzenkandidatin Giorgia Meloni bei Parlamentswahlen in Italien, Reaktionen der europäischen Nachbarländer auf den Wahlsieg der Rechten in Italien, Debatte in der Koalition um Gaspreisbremse versus Gasumlage, Verbrauchertag: Schuldnerberater erleben Beratungsboom aus allen Gesellschaftsschichten, Bundeskanzler Scholz und Bundesinnenministerin Faeser haben sich mit Corona infiziert, Kreml in Moskau räumt Fehler bei Teilmobilmachung ein, 15 Tote bei Schießerei in einer Schule in der russischen Stadt Ischewsk, Proteste im Iran: Sicherheitskräfte gehen mit äußerster Brutalität gegen Demonstranten vor, "Dart"-Mission: NASA testet Zusammenstoß einer Raumsonde mit Asteroiden, Das Wetter
Themen der Sendung: Wahlsieg der radikalen "Fratelli d'Italia" mit Spitzenkandidatin Giorgia Meloni bei Parlamentswahlen in Italien, Reaktionen der europäischen Nachbarländer auf den Wahlsieg der Rechten in Italien, Debatte in der Koalition um Gaspreisbremse versus Gasumlage, Verbrauchertag: Schuldnerberater erleben Beratungsboom aus allen Gesellschaftsschichten, Bundeskanzler Scholz und Bundesinnenministerin Faeser haben sich mit Corona infiziert, Kreml in Moskau räumt Fehler bei Teilmobilmachung ein, 15 Tote bei Schießerei in einer Schule in der russischen Stadt Ischewsk, Proteste im Iran: Sicherheitskräfte gehen mit äußerster Brutalität gegen Demonstranten vor, "Dart"-Mission: NASA testet Zusammenstoß einer Raumsonde mit Asteroiden, Das Wetter
Wenn man durchs All fliegen will, braucht man Raketen. Ja, aber es ginge auch anders. Und zwar mit "Weltraumsegelschiffen" die durch Licht getrieben werden. Wie das geht erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)