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Der Komet 3I Atlas stammt nicht aus unserem eigenen Sonnensystem, sondern ist aus einem fremden zu uns geschleudert worden. Das bietet eine sehr seltene Gelegenheit zu untersuchen, ob Material, aus dem sich andere Sterne Planeten oder Kometen gebildet haben, ähnlich aufgebaut ist, wie das Material, aus dem unser Sonnensystem entstanden ist. Martin Gramlich im Gespräch mit Uwe Gradwohl, ARD-Wissenschaftsredaktion
Alles, was diese Woche auf der Welt so passiert ist, hört ihr hier. (13.10.2025 - 17.10.2025)
Im Oktober lässt sich am Himmel ein seltenes Schauspiel beobachten: Gleich zwei Kometen sind dort in der Dämmerung bzw. in der Nacht zu sehen. Um "Swan" und "Lemmon" zu beobachten, genügt derzeit ein Fernglas.
Führerschein zu teuer - Die Fahrerlaubnis soll reformiert werden. Lemon und Swan - zwei Kometen sind am Himmel zu sehen. Von Katrin Schmick.
Andreas Eberle und die Sterne über Stuttgart: Wenn Hobby-Astronomen Wissenschaft machen. Was hat der Große Wagen mit einer Bärin zu tun? Warum sieht man in der Wüste mehr – und erkennt trotzdem weniger? Und wie hilft ein ehrenamtlich betriebener Teleskop-Standort der Spitzenforschung bei der Analyse von Jupiter-Atmosphären? In dieser Folge von SPRICH:STUTTGART geht Andreas Eberle von der Sternwarte auf der Uhlandshöhe in Stuttgart ins Gespräch - über die Faszination der Astronomie. Hosts dieser Folge sind Selma Siebel und Désirée Kast, beide Absolventinnen des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart.SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 18.10.2024, online ab 17.10.2025).1:50 Die Faszination der Astronomie4:36 Sternbilder und ihre Geheimnisse10:24 Orientierung am Nachthimmel17:16 Astronomie als Hobby20:25 Aktivitäten der Sternwarte Stuttgart25:19 Herausforderungen der Astronomie31:18 Weltraumschrott und seine Gefahren40:30 Kometen und ihre Beobachtung47:56 Lebenszeichen im Universum57:10 Wissenschaftliche Entdeckungen der Sternwarte1:08:07 Die Zukunft der Weltraumforschung1:16:31 Kometen und ihre Gefahren1:21:47 Besuch der Sternwarte Stuttgart
Hier geht es direkt zu Daniels Podcastempfehlung in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-sheroes-frauen-die-in-den-geschichtsbuechern-fehlen/urn:ard:show:396e3ec5bdc8c7af/ Björn Voss, Leiter des Planetariums Hamburg, spricht im Interview über seine Leidenschaft für Astronomie, seinen Werdegang und seine Vision für Wissenschaftsvermittlung. Der gebürtige Lübecker entdeckte seine Faszination für das Weltall bereits als Kind - ausgelöst durch ein Buch des damaligen Planetariumsdirektors Erich Übelacker. Nach Stationen in Kiel, Heidelberg und Münster erfüllte sich für ihn mit der Leitung des Hamburger Planetariums ein Kindheitstraum. Voss versteht das Planetarium nicht nur als Ort für Sternenkunde, sondern als Raum zum Staunen und Lernen. Seine Mission ist es, Menschen für das Universum und die Wissenschaft zu begeistern. Er sieht seine Arbeit als Verbindung von Forschung, Bildung und künstlerischer Inszenierung: Der Sternensaal sei ein immersives Theater, in dem Wissenschaft emotional erfahrbar werde. Neben astronomischen Programmen finden dort auch Musik- und Kulturveranstaltungen statt. Besonders wichtig ist ihm die Vermittlung an junge Menschen. Begeisterung, sagt er, sei der Schlüssel zu Bildung – nicht trockene Theorie. Wissenschaft solle zeigen, wie außergewöhnlich die Erde ist und wie wertvoll ihr Erhalt. Raumfahrt betrachtet er als sinnvoll, um unseren Planeten besser zu verstehen, nicht um andere zu besiedeln. Voss lebt in Winterhude, nahe seines Arbeitsplatzes, und schätzt die Mischung aus Natur und Kultur in Hamburg, das er augenzwinkernd als "schönste Stadt des Universums" bezeichnet. Für die Zukunft wünscht er sich mehr wissenschaftliche und kulturelle Angebote in allen Stadtteilen - am liebsten kleine Planetarien überall in Hamburg, um möglichst vielen Menschen den Blick zu den Sternen zu öffnen.
Etwas Eigenartiges kommt auf die Erde zu. Ein interstellarer Besucher, der erst vor wenigen Monaten entdeckt wurde. Wir sprechen über 3I/Atlas, ein Komet, der die Wissenschaft derzeit in Staunen versetzt. Es gab sogar Berichte, dass es sich bei dem Himmelskörper definitiv um ein Raumschiff handeln müsse. Zu unerklärlich seien die Eigenschaften des Kometen. Ende des Jahres soll er nun seinen erdnächsten Punkt erreichen. Oder ist das der Zeitpunkt, an dem ein Raumschiff landen wird? Was ist an diesem Objekt so beeindruckend? Das fragen wir diesmal die European Space Agency und vorher tragen wir alles zusammen, was über 3I/Atlas so erzählt wird - und das ist abenteuerlich.Bleibt skeptisch aber hört uns gut zu…Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Finde uns auch auf Instagram.Abonniere uns auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns einen Kommentar oder eine Bewertung.Mehr unserer Podcasts gibt es unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
CW: beschreibung expliziter Gewaltszenen gilt für die Passage ab etwa 32 Minuten. Heute ist ALMOST DAILY wieder mal in einer illustren 4er Runde am Start. Etienne Gardé aka Eddy und Nils Bomhoff haben heute Michael Reinke und Colin Gäbel zu Gast. Nachdem Micha direkt zum Einstieg über das interstellares Objekt 3I/ATLAS hinter der Sonne berichtet, entwickelt sich eine Diskussion über Vertrauen und Misstrauen gegenüber solchen Berichten und Aussagen in den Medien. Colin möchte vertrauen, wurde aber von einem Kfz-Dienstleister auf die Probe gestellt und stellt sich am Ende die Frage, ob er evtl einfac zuviel erwartet hat. Im weiteren Verlauf sprechen die vier über reale und gestellte Gewalt. Es werden Anekdoten erzählt und am Ende schließt sich der Themenkreis dann wieder beim Kometen vom Anfang. Ist es überhaupt ein Komet und was verschickt Eddy eigentlich für Nachrichten? Erfahrt dies und mehr in dieser Ausgabe ALMOST DAILY.
Met slechts een handjevol voorbeelden kan taalmodel Gemini van Google sterrenkundigen fenomenen detecteren, hebben astronomen van de Radboud Universiteit en de University of Oxford onderzocht. Ze gaven Gemini 15 voorbeeldfoto's van onder andere supernova's en langsvliegende kometen, waarna het taalmodel ze in 93 procent van de gevallen zelf kon detecteren, concluderen de astronomen in een paper gepubliceerd in Nature. Niels Kooloos vertelt erover in deze Tech Update. Het gebruik van AI in de astronomie is niet nieuw. Sterrenkundigen gebruiken al langer machine learning-systemen om grote hoeveelheden data te analyseren die telescopen 24 uur per dag verzamelen. 'Alleen is het nadeel van die systemen dat ze een binair antwoord geven', legt onderzoeker Steven Bloemen van de Radboud Universiteit uit. 'Een 1 betekent dat iets een astronomisch fenomeen is en een 0 dat iets geen fenomeen is.' Een taalmodel als Gemini doet in principe hetzelfde als een traditioneel analysemodel, maar kan in mensentaal antwoorden waarom iets wel of geen astronomisch fenomeen is. Dat maakt het volgens Bloemen een stuk makkelijker om bij te stellen en om resultaten te interpreteren. Ook bleek Gemini een stuk minder voorbeelden nodig te hebben dan een traditioneel model. Toch worden taalmodellen als Gemini nog niet gebruikt door astronomen. 'Het is nog niet toepasbaar op de grote schaal die we nu nodig hebben', zegt Bloemen. 'Dat zou te kostbaar zijn, dan heb je echt meerdere datacenters nodig. Maar als je ziet hoe snel de ontwikkelingen gaan, dan zijn we daar over een paar jaar wel.' Verder in deze Tech Update: WhatsApp krijgt in de toekomst verplichte, unieke gebruikersnamen Ferrari heeft de allereerste elektrische auto van het merk onthuld See omnystudio.com/listener for privacy information.
Es war mal ein Rover am Mars. Der hatte dort sehr viel Spaß mit der Suche nach Leben Da wird's doch was geben! Aber leider: Noch nicht mal Gras... Was der Marsrover Perseverance auf unserem Nachbarplaneten trotzdem gefunden hat, wieso das etwas mit Leoparden zu tun hat und warum das “irre” ist: All das erfahrt ihr in der neuen Folge. Außerdem klären wir, warum die Folgenbeschreibung heute mit einem Limerick anfängt. Es geht um astronomische Lyrik, den Erntemond und die neuesten Entdeckungen auf der Suche nach außerirdischem Leben. Evi erzählt uns etwas über ihr neues Buch und die “Carry On…”-Filmreihe aus Großbritannien. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Kometen 3iAtlas suser mot jorden i dette øyeblikk. Kristne fundamentalister mener det er Jesus og gleder seg til å dø, de som tror på Aliens tror at det er et romskip på vei. Da måtte Konspirasjonspodden ta en titt. Ansvarlig redaktør er Kristin Ward Heimdal. Hør alle episodene fra Konspirasjonspodden eksklusivt hos Podme. Prøv gratis på podme.com.
Hallo Freunde fürs Extraleben!Letzte Woche schlugen unvermittelt zwei Kometen in die Spielebranche ein: EA wird von einem Konsortium, angeführt vom saudischen Investmentfond PIF, privatisiert und Microsoft hat sich überlegt, dass Gamepass wohl doch nicht so einträglich ist wie behauptet und hebt die Preise mal eben um 50% an. Ihr könnt euch vorstellen, dass Manuel und Daniel viele Gedanken dazu haben und euch daran teilhaben lassen.Zusätzlich in den News: Die neue Ubisoft-Tochterfirma hat einen Namen, Avalanche muss nach dem Ende von Contraband ein Studio schließen und Leute entlassen und Terminator: No Fate muss aus kuriosem Grund kurzfristig verschoben werden.In den aktuellen Spielen geht es diese Episode nur um einen Titel, Silent Hill F. Nach vielen Stunden des Spielens reden wir über Stärken und Schwächen des Spiel, aber vor allem über die große Frage im Raum: Ist Silent Hill F „nur“ ein gutes Spiel oder ein gutes Silent Hill?Viel Spaß!Dies und das05:55 Daniel zu S3&4 von The Bear17:56 Unser Programm für die spooky seasonWas wird denn hier gespielt?32:44 Der Silent Hill F deepdive: Gutes Spiel mit einigen Schwächen, aber ist es ein gutes Silent Hill?Nachrichten aus der Spielebranche1:32:58 EA wird privatisiert, angeführt vom PIF2:18:32 Gamepass wird deutlich teurer2:36:49 „Vantage Studios“ - toll und schmissig2:45:10 Das Contraband-Ende hat Folgen für Avalanche2:47:15 Terminator: No Fate wird kurzfristig verschobenExtrafreunde@social.colognehttps://www.facebook.com/Extrafreundehttps://www.instagram.com/extrafreundeffelpodcast@gmail.comhttps://www.youtube.com/channel/UCGusrYncNi-relSm6YC8k7Q
Trifft ein großer Asteroid die Erde, droht den Menschen das Schicksal der Dinosaurier. Doch das lässt sich mit originellen Methoden verhindern. Unser Spezial vom Festival »Beats & Bones« im Berliner Naturkundemuseum. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Asteroid »2025 FA22«: Der trifft uns nicht – aber einer wird uns irgendwann treffen Seltene Ereignisse im Vergleich: Ein Asteroideneinschlag ist wahrscheinlicher, als vom Blitz getroffen zu werdenNasa veröffentlicht bisher schärfstes Bild des interstellaren Besuchers 3I/Atlas ►►► ► Host: Regina Steffens ► Gast: Christoph Seidler ► Redaktion: Florian Hofmann ► Redaktionelle Leitung: Benjamin Braden, Marius Mestermann ► Produktion: Fabius Leibrock, Simon Schoo, Marie Steffens, Beats and Bones Festival ► Postproduktion: Natascha Gmür, Florian Hofmann, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit vier Milliarden Jahren ziehen Millionen von Asteroiden und Kometen um die Sonne. Ganz selten "verirrt" sich ein Gast aus den Tiefen der Milchstraße. Derzeit besucht uns der interstellare Komet ATLAS – er ist erst das dritte Objekt dieser Art. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Das Erscheinen des Kometen Halley im Jahr 1910 begeistert Frank Skjellerup für die Astronomie. Der Australier, zu jener Zeit Telegrafist in Südafrika, legt sich Fernglas und Teleskope zu. Er wird zu einem der besten Amateurforscher seiner Zeit. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Unser Sonnensystem bekommt Besuch: Astronomen haben das Objekt 3I/ATLAS entdeckt. Ein Komet, der wahrscheinlich seit Milliarden von Jahren durch den Weltraum reist, entstanden in einem weit entfernten Sonnensystem. Es ist der dritte interstellare Besucher, den Astronomen entdeckt haben, nach 1I/Oumuamua im Jahr 2017 und 2I/Borisov zwei Jahre später. Erste Beobachtungsdaten sagen: er könnte rund sieben Milliarden Jahre alt sein, also viel älter noch als unser eigenes Sonnensystem. Dieser Podcast klärt, warum er für Astro-Fachleute so spannend ist und was er über die Entstehung des Weltalls verraten kann. Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Zum Weiterlesen: Mehr zum Kometen auf der Seite der Europäischen Weltraumorganisation ESA: https://www.esa.int/Space_Safety/Planetary_Defence/ESA_tracks_rare_interstellar_comet#msdynttrid=I_J-d_qGVZ2_Uz2iyYJPLnn1V3FPLGhdo8m_4u3aQQ8 Eine ausführliche Studie zu 3I/Atlas der Universität Oxford findet Ihr hier: https://arxiv.org/pdf/2507.05318 Noch mehr zum Thema außerdem in unserem BR24-Artikel: https://www.br.de/nachrichten/wissen/komet-3i-atlas-auf-stippvisite-von-einem-anderen-stern,Ur7Xg5J Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Det er ikke for ingenting, at 22-årige Gustav Bendsen bliver kaldt guldkalven. Kometen brød igennem på den store scene til U23 EM cross i december sidste år og er lige nu i gang med at gøre det grimme ved rekorderne i Louisville, ligesom han i weekenden for første gang skal repræsentere det danske seniorlandshold på favoritdistancen 1500 m til hold-EM. Med andre ord: manden er brandvarm, hvilket bl.a. viser sig i den måske største vibe i programmets historie.
Werde jetzt Teil von Inspirierend anders, nimm an der kurzen Umfrage teil und helf dem Podcast besser und größer zu werden: https://form.typeform.com/to/Du1HzUfH In dieser Folge zu Gast: Jana Steuer, Astrophysikerin und Host des Podcast "Ein großer Schritt für die Menschheit". Jana nimmt uns mit auf eine Reise durch das Universum, von bedrohlichen Asteroiden bis hin zur Frage, ob wir wirklich alleine im All sind. Ein Asteroid mit 3 % Einschlagswahrscheinlichkeit sorgte im Februar für Schlagzeilen – doch wie real ist die Gefahr wirklich? Warum wissen wir nicht genau, wo er einschlagen könnte? Und was haben wir heute für Möglichkeiten, einen Asteroiden aufzuhalten? Jana erklärt die Hintergründe und enthüllt, warum die Berechnung von Himmelskörpern komplexer ist, als es scheint. Doch das Gespräch führt uns noch tiefer in die größten Fragen der Menschheit: • Was wäre, wenn außerirdisches Leben längst da ist – und wir es nur nicht erkennen? • Kommt das Wasser der Erde wirklich von Kometen – oder gibt es eine ganz andere Erklärung? • Warum ist die Menschheit vielleicht nur eine Zwischenstation in der Geschichte der Evolution? • Und könnte es sein, dass Zeitreisen realistisch sind – aber nur in eine Richtung? ✨ Diese Episode ist eine Mischung aus Wissenschaft, Philosophie und faszinierenden Theorien, die unser Verständnis von Raum, Zeit und Leben herausfordern. Links und Ressourcen zur Folge: • Mehr über Jana auf Instagram: @jana.tax • Ihrem Podcast: Ein großer Schritt für die Menschheit www.open.spotify.com/show/29wFLw7LgaPM9NhbMwhhIH?si=54bc43f174094db7 • Unterstütze den Podcast auf Patreon: www.patreon.com/inspirierendanders • Deinen eigenen erfolgreichen Podcast starten? www.bakuba.eu
Ja, wann wird die Welt untergehen? Diese Frage stellen sich die Menschen wohl seit Urzeiten und beantworten sie immer wieder aufs Neue – sei es mit terminlich vagen religiösen Endzeitbetrachtungen, sei es mit ganz konkreten Daten, an denen es vorbei sein sollte. Das Pinneberger Tageblatt nutzte die letzte Ausgabe vor Ostern 1925, um einen Gang durch verschiedene vergangene und aktuelle Endzeitvoraussagen zu präsentieren, der mit einem naturwissenschaftlichen Blick auf diese Thematik endet. Bei all diesen befürchteten oder auch ersehnten „Enden“ der Welt ist ein Faktor noch nicht präsent, der die Prognostik durcheinanderwirbeln sollte. Dass der Mensch selbst für den Untergang der Welt sorgen könnte, kam damals noch niemandem in den Sinn. Für uns liest heute, am 12. April, Rosa Leu.
Vor ihrem Ausflug in den Süden der ERIMA-GFL und GFL2 sprechen Fabienne und Marco über die geplante Ligareform, die bis 2028 eine Reduktion von 16 auf 12 Teams vorsieht. Zudem im Fokus: Die Munich Cowboys, die Allgäu Comets, die Fursty Razorbacks sowie die Nürnberg Rams. This is GFL-Football der Podcast von und mit Fabienne Lampe und Marco Ehrenfried. Viel Spaß beim reinhören.Der Podcast wird präsentiert von New Yorker: https://www.newyorker.de/Ihr wollt keine Informationen über die German Football League verpassen? Folgt uns gern auf unseren Social Media Kanälen:Facebook: https://www.facebook.com/GermanFootballLeagueInstagram: https://www.instagram.com/germanfootballleagueTikTok: https://www.tiktok.com/@germanfootballleagueYouTube: https://www.youtube.com/@AmFiDTVLinkedin: https://www.linkedin.com/company/germanfootballleague/Whatsapp: https://whatsapp.com/channel/0029Va8Jc5ICXC3CmDehqy3L
Besprechung der Folge "Dream Weaver" ("Der blinde Seher"): Der blinde Seher sieht weit ins All und aus dem All, da kommt seine Nemesis. Sie kommt sehr schnell.Die Folge glänzt mit einem besonderen Gaststar und bringt uns auch einen alten Bekannten wieder - da haben auch wir uns mit Matthias einen alten Bekannten dazugeholt, denn es gibt auch wieder: Aliens (oder Predator?)Sabine im Sumpf-Podcast:https://www.der-sumpf.de/alle-zum-nachsitzen/Teiresias:https://de.wikipedia.org/wiki/TeiresiasDream Weaver (Album):https://en.wikipedia.org/wiki/Dream_WeaverDream Weaver (Song):https://www.youtube.com/watch?v=xZKuzwPOefsDreiecksnebel:https://de.wikipedia.org/wiki/DreiecksnebelAsteroiden, Meteoriten und Kometen:https://www.planet-schule.de/mm/die-erde/Barrierefrei/pages/Was_sind_Asteroiden_Meteoriten_und_Kometen.htmlKuipergürtel:https://de.wikipedia.org/wiki/Kuiperg%C3%BCrtelLucasian Chair:https://en.wikipedia.org/wiki/Lucasian_Professor_of_MathematicsHyperion:https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperion_(Titan)Darth-Vader-Assel 1:https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/neue-riesenasselart-entdeckt-100.htmlDarth-Vader-Assel 2:https://en.wikipedia.org/wiki/Bathynomus_vaderiMatthias auf Mastodon: @SolarPunk@troet.cafeMatthias auf BlueSky: @solarpunker.bsky.socialMaritime Montagsmusik - Youtube:https://www.youtube.com/watch?v=FOt3oQ_k008&list=PLIWDEoPX6CRPMoQUstkSlDg1szLZs2ia_Martitime Montagsmusik - Spotify:https://open.spotify.com/playlist/7yrNCmUKN2M54GThugtdahDarwin Pod per Mail: darwinpod@web.deDarwin Pod auf Mastodon: @darwinpod@podcasts.socialDarwin Pod auf BlueSky: @darwinpod.bsky.socialDarwin Pod auf Youtube: @darwinpodURL: https://darwinpod.letscast.fm/Sabine auf Mastodon: @Podcastlaeuferin@troet.cafeSabine auf BlueSky: @laufer-podcast.bsky.socialPatrick auf Mastodon: @chrysomeles@mastodon.socialPatrick auf BlueSky: @chrysomeles.bsky.social
Vor exakt 244 Jahren entdeckte der damalige Hobby-Astronom William Herschel mit seinem selbstgebauten Teleskop einen Himmelskörper, den er für einen Kometen hielt. Später stellte er fest: Es ist ein Planet. Die Entdeckung war nichts weniger als eine Sensation und machte Herschel weltberühmt.
Om några år ska en ny rymdsond ut i solsystemet för att möta upp en ännu okänd komet. Intergalaktiskt pratar rymdstenar för att ta reda på vad forskarna är på jakt efter. Kometer är mindre himlakroppar som kretsar runt solen. De kan ses som frysta rester från när solsystemet bildades, och är således intressanta för att bredda mänsklighetens kunskap. Gabriella Stenberg Wieser är forskare vid Institutet för rymdfysik i Kiruna och även återkommande panelist i tv-programmet Fråga Lund. Nu gör hon sin debut i Intergalaktiskt för att prata om kometer, rymdsonden Rosetta och den kommande rymdsonden Comet Interceptor. För Viktor Krylmark och Bill Burrau berättar hon om Rosettas besök vid kometen 67P/Churyumov–Gerasimenko. Rosetta var en europeisk rymdsond som lämnade jorden i mars 2004. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fliegendes Schuppentier mit Feueratem gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de - Das Hörrätsel zum Mitlesen Das Tier, das wir suchen, hat ledrige Haut mit dicken Schuppen. Scharfe Zähne und riesige Flügel hat es auch. Unser Tier ist übergroßes, schlangenartiges Mischwesen und erinnert an Reptilien, Vögel und Raubtiere. Es wirkt angsteinflößend und bewacht meistens einen wertvollen Schatz. Aber keine Sorge. Unser Tier gibt es nicht wirklich. Es ist ein Fabelwesen aus Sagen, Legenden und Märchen. Bis ins späte Mittelalter dachten die Menschen jedoch, es würde tatsächlich existieren. Heute wissen wir ganz sicher: Das Tier, das wir suchen, lebt nur in der Fantasie. Und dort ist es seit Jahrtausenden zuhause. Und zwar weltweit. Die ältesten Steinzeichnungen, die unser Tier zeigen, stammen aus Asien und sind über 6000 Jahre alt. Egal wo auf der Welt, in fast allen Geschichten speiht das Tier, das wir suchen, Feuer. Und in fast allen Geschichten, gibt es Helden, die sich dem gefährlichen Ungeheuer stellen. Meistens mit Schild, Schwert und Geschick. Übrigens: es könnte übrigens sein, dass die Menschen früher die fliegenden, feuerspeienden Wesen mit Kometen am Nachthimmel verwechselten. Und? Weißt du's schon? Welches sagenhafte Tier suchen wir? Ich sag es dir. Es ist: der Drache!
Im Jahr 1969 entdeckt Swetlana Gerasimenko gemeinsam mit ihrem Kollegen Klim Tschurjumow einen Kometen. Dieser wird mehr als 40 Jahre später zufällig Ziel der ESA-Kometenmission Rosetta – und beschert der ukrainischen Astronomin weltweiten Ruhm. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
STERNENGESCHICHTEN LIVE TOUR 2025! Tickets unter https://sternengeschichten.live Von der Sonne leuchtet es nicht nur, von dort weht auch der "Sonnenwind". Das hat man lange nicht gelaubt und als Eugene Parker seine Existenz vorhergesagt hat, war man nicht begeistert. Die ganze Geschichte hört ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Einst waren Informationen über Kometen, Nova-Ausbrüche und aktuelle Entdeckungen schwer zu bekommen. 1985 kam der Newsletter „Skyweek“ auf den Markt. Auch wenn das Blättchen nicht so aussah: Die „Himmelswoche“ war eine publizistische Revolution. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In kaum einer Weihnachtsdekoration dürfen Sterne oder Kometen fehlen. Dass ein besonderes Gestirn zu Jesu Geburt am Himmel stand, ist eine Ausschmückung der Weihnachtsgeschichte – einen astronomischen Hintergrund gibt es nicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Waar komt al dat water op aarde toch vandaan? Daar waren al wel ideeën over, maar die werden weer in de wielen gereden door recente metingen van het Rosetta ruimtevaartuig. Maar gelukkig voor ons is dat probleem onlangs opgelost.Droogte-monitor van Rijkswaterstaat:https://waterberichtgeving.rws.nl/owb/droogtemonitorTerechte zorgen of er nog water uit onze kraan komt:https://www.vewin.nl/blog/terechte-zorgen-of-er-nog-water-uit-onze-kraan-komt/Comets probably delivered Earth its water billions of years ago, new study reveals:https://www.space.com/the-universe/earth/comets-probably-delivered-earth-its-water-long-ago-new-study-revealsNASA-Led Team Links Comet Water to Earth's Oceans:https://science.nasa.gov/solar-system/comets/nasa-led-team-links-comet-water-to-earths-oceans/A nearly terrestrial D/H for comet 67P/Churyumov-Gerasimenko: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adp2191De Zimmerman en Space podcast is gelicenseerd onder een Creative Commons CC0 1.0 licentie.http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0
Der Komet Elenin wurde 2010 entdeckt, hat für Weltuntergangspanik gesorgt und hat ein Jahr später aufgehört zu existieren. Was dazwischen passiert ist und wie Komet einfach so verschwinden kann, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
In den kommenden Nächten huschen wieder einige Leoniden über den Himmel. Ab etwa 2 Uhr früh steht der Löwe hoch genug am Osthimmel, um erfolgreich nach den Leuchtspuren Ausschau zu halten. Die Sternschnuppen sind verglühende Steinchen eines Kometen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Vor zehn Jahren landete die Raumsonde Philae auf dem Kometen Tschurjumow-Gerasimenko. Dies war einer der größten Erfolge in Europas Raumfahrt-Geschichte. Mit Philae bekamen die Fachleute einzigartige Daten von der eisigen Oberfläche. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In Folge 115 statten wir dem Kugelsternhaufen Omega Centauri einen Besuch ab. Denn dort hat man das “Missing Link” der schwarzen Löcher entdeckt. Nämlich ein mittelschweres schwarzes Loch, das erklären könnte, wie die gigantischen schwarzen Löcher in den Zentren der Galaxien entstehen. Davor gibt es ein kleines Potpourri an Musik, Science Fiction, Kometen, schlechten Schlagzeilen, Polarlichtern, und so weiter. Evi erzählt vom Film “Gattaca” und wir diskutieren darüber, ob wir uns in Zukunft genetisch verändern müssen, wenn wir ins Weltall wollen und ob es irgendwann einen Homo Galacticus geben wird. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Bis Ende kommender Woche huschen wieder vermehrt Sternschnuppen über den Himmel. Beim Meteorstrom der Orioniden zeigen sich etwa zwei Dutzend Exemplare pro Stunde. Am besten sind sie zwischen ein Uhr und der Morgendämmerung zu sehen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Der Komet C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS lässt gerade viele fasziniert in den Nachthimmel blicken. Man entdeckt ihn mit bloßem Auge. Richtig prächtig erscheint der Komet aber im Fernglas, dem Teleskop und auf Fotos. Denn schon die Handy-Kamera sieht ihn besser als der Mensch. Wie man Kometen, den Mond und Sternbilder schon mit einfachsten Mitteln mit der Kamera einfangen kann, hört Ihr in dieser Podcast-Folge. Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Immer wieder ziehen Kometen extrem dicht an der Sonne vorbei. Einige zerfallen dabei, andere sind sogar mit bloßem Auge am blauen Tageshimmel zu sehen. Der Astronom Heinrich Kreutz hat diese Kometengruppe erforscht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Hans-Emil Schuster gehörte in den 1960er-Jahren zum Gründungsteam der Europäischen Südsternwarte ESO in Chile. Er entdeckte Asteroiden, Kometen und führte eine fotografische Kartierung des südlichen Sternenhimmels durch. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In Folge 66 unseren blauschwarzen Literaturpodcasts sprachen wir über: Barbara Köhler: Schriftstellen. (Suhrkamp) Marion Messina: Die Entblößten. Aus dem Französischen übersetzt von Claudia Kalscheuer. (Hanser) Daniel Graefe: Wir waren Kometen. (Danube Books) Neige Sinno: Trauriger Tiger. Aus dem Französischen übersetzt von Michaela Meßner. (DTV) Isabelle Lehn: Die Spielerin. (S. Fischer) Onur Erdur: Schule des Südens. (Matthes und Seitz Berlin) Stefanie Jaksch: Über das Helle. (Haymon)
Im Herbst 1909 wartete man ungeduldig auf den Kometen Halley, der ein halbes Jahr später den sonnennächsten Punkt seiner Bahn durchlaufen sollte. Dem Astronomen Max Wolf gelang die ersehnte Entdeckung auf der Sternwarte auf dem Königstuhl. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Ein Stern im Perseus trägt angeblich den Namen „Komet“, als Ehrung für den Hit „Komet“ von Apache 207 und Udo Lindenberg. Doch die „Sterntaufe“ im Hamburger Planetarium war ein windiger PR-Gag. Sie ist astronomisch bedeutungslos. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Bis Ende kommender Woche huschen wieder viele Sternschnuppen über den Himmel: Die Krümel eines Kometen sorgen für die wunderbaren Leuchtspuren der Perseiden. Jedes Jahr Mitte August kreuzt die Erde die Bahn des Kometen Swift-Tuttle. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Vor etwa 66 Millionen Jahren näherte sich ein zehn Kilometer großer Brocken aus dem All, durchquerte die Erdatmosphäre und schlug in einem Gebiet ein, das heute im östlichen Mexiko liegt. Das Ereignis markiert das berühmte Massensterben am Ende der Kreidezeit, bei dem 75 Prozent aller Arten und auch die meisten Dinosaurier verschwanden. Unter ihnen überlebten nur die Vorfahren der heutigen Vögel. Die Debatte über die Ursachen von Massenaussterben war im 19. Jahrhundert von Unsicherheiten und christlichen Einflüssen geprägt. Erst 1980 erfolgte der wissenschaftliche Durchbruch, als weltweit eine dünne Schicht Iridium gefunden wurde – ein seltenes Metall, das vor allem auf manchen Asteroiden und Kometen vorkommt. Zehn Jahre später wurde auch der Krater gefunden, den der Brocken auf der Erde hinterlassen hat. Karl Urban erzählt in der neuen Folge nicht vom größten oder gefährlichsten, wohl aber vom berühmtesten Massensterben der Erdgeschichte. Neue Erkenntnisse vermitteln uns heute ein äußerst detailliertes Bild: vom Ausbruch gigantischer Lavamengen in der Kreidezeit bis zur genauen Jahreszeit des Einschlags. Quelle: https://astrogeo.de/das-ende-der-dinosaurier-massensterben-im-fruehling/ / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://astrogeo.de/feed/m4a/
Heute erzählt uns Carmen-Köhler von ihrem Job als Analog-Astronautin auf Mars-Expedition. Begleite mich auf einen Weltraumspaziergang, vorbei an Kometen, die Caroline Herschel entdeckt hat, eine beeindruckende Astronomin aus dem 18. Jahrhundert. Und vorbei an schwarzen Löchern, die creepy Sounds von sich geben. Anna – größter Astronomiefan meines Teams – stellt uns außerdem den semi-fiktionalen Hörspielpodcast “Mission Mars” vor. Und was bedeutet wohl “Mit Varieté erfreut mich Jeanne so unglaublich nice”?Wie gefällt dir Jeannes Varieté? Zu welchem Planeten würdest du gerne reisen?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Abonniere den Jeannes Varieté Newsletter: ohwow.eu/newsletter.Links zur Folge“Mission Mars” Podcast – GEO / RTL+Two Black Holes Colliding Sound - 1 Hour Special – YouTubeWebseite von Carmen Köhler@astrocarmen auf InstagramIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jürgen Rahe prägte Ende des 20. Jahrhunderts die Erforschung der Kometen, der „schmutzigen Schneebälle“ im All. Er koordinierte die Beobachtung des Kometen Halley und sorgte für die NASA-Beteiligung an der Rosetta-Mission. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Oper "Le grand Macabre" von György Ligeti ist keine gewöhnliche Oper. Sie weicht von der herkömmlichen Moral- und Klangvorstellung ab. Kein Wunder: Die Handlung spielt einen Tag, bevor unsere Erde von einem Kometen zerstört wird. Da darf man nochmal ordentlich über die Stränge schlagen! Regisseur Krzysztof Warlikowski inszeniert das Stück an der Bayerischen Staatsoper. Dirigiert wird die Oper vom ehemaligen Münchner Generalmusikdirektor Kent Nagano, mit dem BR Klassik-Reporterin Sylvia Schreiber gesprochen hat.
Wir suchen etwas wunderschönes, obwohl es nur aus Eis, Staub und Stein besteht. Das Ding, das wir suchen, ist eher selten. Jedes Jahr entdecken Forscherinnen und Forscher etwa 20 neue. Dafür schauen sie in den Himmel. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Wissenschaft - Sauseklumpen Wir suchen etwas wunderschönes, obwohl es nur aus Eis, Staub und Stein besteht. Das Ding, das wir suchen, ist eher selten. Jedes Jahr entdecken Forscherinnen und Forscher etwa 20 neue. Dafür schauen sie in den Himmel. Mit speziellen Fernrohren, die man auch Teleskope nennt. Am meisten Himmelsgucker gibt es in Japan und Australien. Manchmal sieht man die fliegenden Eisstaubsteine, die wir suchen, sogar mit bloßem Auge. Im Jahr 1997 zum Beispiel, als ich 16 Jahre alt war. Da flog ein Riesenklumpen namens Hale-Bopp am Himmel vorbei. Mehrere Monate war er sichtbar. Dank des Schweifs. Das ist Staub, der von dem gesuchten Himmelskörper abfällt und von der Sonne angestrahlt wird. So entsteht eine Art Leuchtspur am Nachthimmel, die viele Hundert Millionen Kilometer lang sein kann. So werden auch Himmelskörper sichtbar, die weit weg oder eher klein sind. Denn eigentlich ist das, was wir suchen, nur wenige Kilometer groß. Kein Vergleich zum millionenfach größeren Schweif der gesuchten Weltallflitzer. Manche von ihnen flitzen nur einmal vorbei, auf nimmer wiedersehen. Andere kommen regelmäßig zu Besuch ins Sonnensystem und in die Nähe unserer Erde. Allerdings heißt regelmäßig nicht unbedingt oft. Hale-Bopp, der Besucher in meiner Jugend, lässt sich erst in 2400 Jahren wieder blicken. Und? Weißt du's schon? Wie nennt man die Sauseklumpen aus Eis, Staub und Stein, die wir suchen? Ich sag es dir! Es sind: die Kometen!
Nur ein paar Mal pro Jahrhundert kommen gut sichtbare Kometen der Erde nahe. Gerade ist es wieder soweit: Der Komet 12P/Pons-Brooks kommt auf seiner Bahn um die Sonne der Erde im April 2024 sehr nahe. Wir fragen in unserer heutigen Podcast Folge den Hobby-Astronomen und Kometenjäger Michael Jäger: wie sieht man den 'Teufelskomet' genannten Pons-Brooks am besten? Welche Ausrüstung braucht man? Und: was können wir von solchen Kometen über unser Sonnensystem lernen?
Der Stern Fomalhaut ist von jeder Menge Staub umgeben. Dort passieren wilde Dinge und wir können dabei zusehen. Was es da zu entdecken gibt, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten
Det skal handle om maneter når vi sees nede på Kometen i Drammen. Gjest er marinbiolog Pia Ve Dahlen som blant annet har skrevet den meget populære boka «Verden under vann».Kjenn deres besøkelsestid om dere, som meg, sliter med å skjønne hva dette er for en merkelig skapning!Kan den tenke? Flytter den seg dit den vil, eller bare flyter den rundt? Hvor store kan de bli? Jeg har en million spørsmål!Blir nok en liten svingom innom anemoner og koraller også når vi først har sjansen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf manche Dinge am Nachthimmel kann man sich fest verlassen: Der Mond nimmt ab und zu, Sternbilder kommen und gehen im Verlauf des Jahres, im Sommer bescheren die Perseiden zuverlässig Sternschnuppenregen. Doch manchen Himmelsphänomene sind rar oder gar einmalig: Im Jahr 2024 zum Beispiel nähert sich ein bisher unbekannter Komet das erste Mal der Sonne und könnte ein beeindruckender Schweifstern werden. In unserer heutigen Podcast Folge bekommt Ihr eine eine Vorschau auf das Sternenhimmeljahr 2024.