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Das soziologische Duett
Wir Architekten unserer Unübersichtlichkeit – Prof. Dr. Armin Nassehi im Gespräch

Das soziologische Duett

Play Episode Listen Later Jun 8, 2015 75:28


Dr. Armin Nassehi, ordentlicher Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über uns als Architekten vergänglicher Dauerhaftigkeiten in einer Gesellschaft dauerhafter Vergänglichkeiten.Shownotes:#00:05:03# Hier kommt Kant auf die "Beharrlichkeit der Substanz" zu sprechen: Immanuel Kant, 1781: Critik der reinen Vernunft. Riga: Hartknoch. S. 212#00:07:11# Zur Idee der "digitalisierten Codierung der Gesellschaft": Armin Nassehi, 2015: Die letzte Stunde der Wahrheit. Warum links und rechts keine Alternativen mehr sind und Gesellschaft ganz anders beschrieben werden muss. Hamburg: Murmann. S. 159ff.#00:07:58# Alois Hahn, 1983: Konsensfiktionen in Kleingruppen. Dargestellt am Beispiel von jungen Ehen, in: Friedhelm Neidhardt (Hrsg.): Gruppensoziologie. Perspektiven und Materialien. Sonderheft 25 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Köln: Westdeutscher Verlag. S. 210-232.#00:10:06# Hinweise auf Derridas Metaphysikkritik an Architekten und Architektur finden sich in seinem Briefwechsel mit Peter Eisenman, siehe: Peter Eisenman, 1995: Aura und Exzeß. Zur Überwindung der Metaphysik in der Architektur. Herausgegeben von Ullrich Schwarz. Wien: Passagen.#00:11:20# Siehe zur Bauweise und sozialen Konfiguration der "bürgerlichen Wohnung" im 19. Jhr.: Sophie Hellgardt, 2011: Zehn Zimmer: Die bürgerliche Stadtwohnung des 19. Jahrhunderts. Eine Analyse nach Norbert Elias. Köln: PapyRossa-Verlag.#00:12:10# Schon seit Jahrzehnten bevorzugen Architekturbüros loftähnliche Arbeitsumgebungen. Online#00:13:17# Ein Beispiel zur Architektur von Zaha Hadid, hier die Bergstation der Hungerburgbahn bei Innsbruck. Online #00:13:48# So sieht sie aus, die "Architecture" der BMW-Welt, wo Design die Funktion "trifft". Online#00:14:26# Der in Wien niedergelassene Architekt und Literat Adolf Loos polemisierte 1908 in seinem Vortrag "Ornament und Verbrechen" u.a. gegen die ornamentale Baukunst. In Auszügen siehe hier: Online#00:16:00# Zur Kleidermode als individuelles Reflexionsmedium siehe Udo Thiedeke, 2009: "Nur der zuletzt empfundene Eindruck ist wichtig" Mode als paradoxes Reflexionsmedium, in: Herbert Willems (Hrsg.): Theatralisierung der Gesellschaft. Bd. 1: Soziologische Theorien und Zeitdiagnose. Wiesbaden. VS-Verlag. S. 183-201.#00:18:55# Die angesprochene systemtheoretische Perspektive einer funktional, also nach Funktionen, Funktionssystemen und Funktionserwartungen differenzierten, Gesellschaft geht auf Niklas Luhmann zurück. Siehe z.B.: Niklas Luhmann, 1998: Die Gesellschaft der Gesellschaft. 2. Teilband. Frankfurt/M. besonders S. 743ff.#00:24:17# Zur Kritik von Subjektivierungsprozessen siehe etwa bereits in den 1970er Jahren: Louis Althusser, 1976: Idéologie et appareils idéologiques d'État. Notes pour une recherche, in: Ders.: Positions. Paris. Éditions sociales. S. 79-137. Inzwischen in einer praxistheoretischen Fassung, etwa: Thomas Alkemeyer, 2013: Subjektivierung in sozialen Praktiken. Umrisse einer praxeologischen Analytik. in: Thomas Alkemeyer, Gunilla Budde, Dagmar Freist (Hrsg.): Selbst-Bildungen. Soziale und kulturelle Praktiken der Subjektivierung. Bielefeld: transcript. S. 29-64.#00:27:15# Die Protestantisierung der Diskurse mit Verweis auf Max Weber spielt auf dessen Untersuchung "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" an, siehe: Max Weber, 1920: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie I Tübingen: J.C.B. Mohr. S. 1-206.#00:28:50# Siehe zum Konzept des Habitus bei Pierre Bourdieu: Pierre Bourdieu, 1982: Die feinen Unterschiede - Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt/M.: Suhrkamp.#00:31:15# Wolfgang Streeck, 2013: Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus. Frankfurt/M.: Suhrkamp.#00:33:55# Zur Konfliktregulation durch Institutionen siehe z.B.: M. Rainer Lepsius, 1990: Interessen, Ideen und Institutionen. Opladen: Westdeutscher Verlag.#00:36:18# Zu den angesprochenen Übersetzungspraktiken: Armin Nassehi, 2015: Die letzte Stunde der Wahrheit. Warum links und rechts keine Alternativen mehr sind und Gesellschaft ganz anders beschrieben werden muss. Hamburg: Murmann. S. 267ff.#00:36:54# Zur Bedeutung von Organisationen für Individuen und die Mitgliedschaft in Organisationen siehe z.B. Niklas Luhmann, 2006: Organisation und Entscheidung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Siehe auch Kap. XIV "Organisation und Gesellschaft" in: ders., 1998: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 826ff.#00:43:28# das DFG Projekt „Übersetzungskonflikte" (Antragsteller: Armin Nassehi und Irmhild Saake) untersucht seit dem 1.4.2015 am Institut für Soziologie der LMU München, wie sich in ausgewählten Konfliktfällen der Gesellschaft (z.B. Palliativmedizin, Beschneidungsdebatte, Lebendorganspende) Sprecher unterschiedlicher Provenienz aufeinander beziehen und die unterschiedlichen Logiker in Echtzeit ineinander übersetzt werden.#00:47:00# Jürgen Habermas hat sich bereits in den 1970er Jahren Gedanken über die Revisionsfähigkeit politischer Entscheidungen gemacht. Siehe: Jürgen Habermas, 1976: Zur Rekonstruktion des Historischen Materialismus, Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 117.#00:49:29# In Bezug zu den angesprochenen "Büroarbeitsplätzen ganz neuen Typs" bei Unicredit Hypo Vereinsbank München, siehe das Für und Wider in der Umsetzung z.B. von sog. Open-Space-Arbeitsplatzkonzepten: Online#00:54:40# Zum computergesteuerten, 'algorithmischen' Handel an den Börsen (Algotrading) und seinen Konsequenzen, siehe: Lothar Lochmaier, 2010: Algotrading: Wie selbst zerstörerisch ist der automatisierte Computerhandel? in Telepolis 18.10.2010. Online#00:56:30# Zur Vision von Howard Rheingold zur Virtual Commonity siehe: Howard Rheingold, 1993: The virtual community: homesteading on the electronic frontier. Reading Mass.: Addison-Wesley. Deutsche Ausgabe, 1994: Virtuelle Gemeinschaft: Soziale Beziehungen im Zeitalter des Computers. Bonn, Paris, Reading Mass.: Addison-Wesley.#00:57:07# Zu den Verknüpfungs- und Analysevisionen grosser Datenmengen im I-Net (Big Data), siehe etwa eher feuilletonistisch: Heinrich Geiselberger und Tobias Moorstedt (Redaktion), 2013: Big Data. Das neue Versprechen der Allwissenheit. 2. Aufl. Berlin: Suhrkamp.#00:57:59# Hier der Verweis auf die "letzte Stunde": Armin Nassehi, 2015: Die letzte Stunde der Wahrheit: warum rechts und links keine Alternativen mehr sind und Gesellschaft ganz anders beschrieben werden muss. Hamburg: Murrmann.#00:59:45# Zu Übersicht über die utopischen Entwürfen der Gartenstadt und ihre Realisationen. Online#01:08:35# Gina Atzeni, 2016: Professionelles Erwartungsmanagement. Zur soziologischen Bedeutung des Arzt-Narrativ. Baden-Baden: Nomos.#01:09:38# Zur Siedlung Emmertsgrund auf dem Boxberg bei Heidelberg, die unter planerischer Mitwirkung von Alexander Mitscherlich entstand. Online#01:10:41# Ansatz und Problem der sog. Modernisierungstheorie in der Soziologie und Politikwissenschaft war vor allem in den 1960er und 70er Jahren gewesen, nicht nur theoretisch/empirische Einschätzungen der Entwicklung von Nationalstaaten, sondern Modelle für diese Entwicklung insbesondere unter Konvergenzgesichtspunkten hin zu einem "westlichen" Modell von Modernisierung zu liefern. Hierzu grundlegend: Daniel Lerner, 1958: The Passing of Traditional Society. Modernizing the Middle East. London: Macmillan.[alle Links aktuell Mai/Juni 2015]Dauer 01:15:28 Folge direkt herunterladen

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Das soziologische Duett
Wir Künstler unserer Körper - Dr. Christian Steuerwald im Gespräch

Das soziologische Duett

Play Episode Listen Later Jul 9, 2012 75:15


Dr. Christian Steuerwald, der derzeit im Sommersemester 2012 die Professur für Soziologie der Sozialstruktur und der sozialen Ungleichheit (Vakanz Stefan Hradil) am Institut für Soziologie der Universität Mainz vertritt, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über die Art und Weise, wie sich die Gesellschaft in unsere Körper einschreibt, wie dabei soziale Ungleichheiten zum Ausdruck kommen und warum wir als "Künstler unserer Körper" von biologischen und gesellschaftlichen Anforderungen herausgefordert sind. Shownotes #00:01:04# Steuerwald, Christian 2011: Wer bin ich? Soziologische Antworten und künstlerische Übersetzungen. In: Schader Stiftung, Hessisches Landesmuseum (Hrsg.): Ansichten des Ich. Bilder gesellschaftlichen Wandels 10. Ausstellungskatalog. #00:05:12# Auch Erving Goffman geht davon aus, dass die Ich-Identität immer gesellschaftlich angelegt ist: Goffman, Erving 1975: Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität. Frankfurt: Suhrkamp. #00:05:45# Der Soziologe Emile Durkheim und der "Homo Duplex": Durkheim, Emile, 2002: Der Selbstmord. Dt. von Sebastian und Hanne Herkommer. 8. Aufl. Neuwied/Berlin: Luchterhand [Le suicide: Étude de sociologie. 1897, S. 237] #00:08:34# Zu Durkheims "sozialen Tatsachen" siehe hier: Emile Durkheim, 1976: Die Regeln der soziologischen Methode, hrsg. v. René König. 5. Aufl. Neuwied: Luchterhand. [Les règles de la méthode sociologique. 1985] #00:09:05# Zur Unterscheidung von "I" und "Me": Mead, George Herbert 1934: Mind, Self and Society. From the Standpoint of a Social Behaviorist, hg. v. Morris, Charles W. Chicago: University of Chicago Press. #00:09:58# So vertritt etwa Ulrich Beck eine "Individualisierungsthese" gesellschaftlicher Strukturen: Beck, Ulrich 1983: Jenseits von Stand und Klasse? Soziale Ungleichheiten, gesellschaftliche Individualisierungsprozesse und die Entstehung neuer sozialer Formationen und Identitäten, in: Kreckel, Reinhard (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt: Sonderband 2. Göttingen. S. 35-74 #00:11:21# Eine der historischen Studie zu Parfum oder Körperpflegemitteln: Corbin, Alain 1996: Pesthauch und Blütenduft. Eine Geschichte des Geruchs. Berlin: Wagenbach. #00:12:13# Marcel Mauss hat etwa gezeigt, wie natürliche Bewegungsabläufe sozial bedingt sind: Mauss, Marcel 1989: Die Techniken des Körpers. In: ders.: Soziologie und Anthropologie 2. Frankfurt: Fischer. #00:12:20# Das Thema von Christian Steuerwald: Steuerwald, Christian 2010: Körper und soziale Ungleichheit. Eine handlungssoziologische Untersuchung im Anschluss an Pierre Bourdieu und George Herbert Mead. Konstanz: UVK. #00:17:05# Nach Simmel ist Mode immer "Klassenmode", die sich von 'oben' nach 'unten' (trickle down) durch Nachahmung verbreitet: Simmel, Georg 1911: Die Mode in: ders., Philosophische Kultur. Gesammelte Essais, Leipzig: Alfred Kröner Verlag. S. 29-64 [ursprünglich 1905 Philosophie der Mode] #00:17:38# Reinhard macht sich Gedanken über die Sauberkeit der Epochen: Reinhard, Wolfgang 2004: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie. München: C.H. Beck. #00:19:55# Zum Miasma, der alles anstreckenden 'schlechten Luft' #00:20:25# Zum 'körperlichen Territorium' macht sich Erving Goffman Gedanken: Goffman, Erving 1974: Das Individuum im öffentlichen Austausch. Mikrostudien zur öffentlichen Ordnung. Frankfurt: Suhrkamp. #00:21:03# Die Krinoline ist allerdings eher eine Reifrockmode des 19. Jahrhunderts. Weiteres zur Reifrockmode #00:23:30# Anregend zum Wandel der Schönheitsideale: Eco, Umberto 2004: Die Geschichte der Schönheit. München, Wien: Hanser #00:25:11# Mit "irgendwo in Asien" waren etwa die Baruya in Neuguinea gemeint. #00:25:43# Gemeint ist die Schönheitskonkurrenz der Wodaabe-Männer im Niger #00:36:54# Hier zeigt Bourdieu, wie man Aufsteiger an ihrem Körper erkennt: Bourdieu, Pierre 1999: Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #00:40:59# Zu Goffmans Unterscheidung von "Vorder-" und "Hinterbühne" des Rollenverhaltens: Goffman, Erving 1997: Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München, Zürich: Piper. #00:44:10# Wer mehr wissen möchte zum sog. Arschgeweih #00:45:00# Wer mehr wissen möchte zum Korsett, das zur "Wespentaille" führt; ebenso: Heszkey, Max 1925: Die Kulturgeschichte des Korsetts von ihren Uranfängen in den Römerzeiten bis zum Ende des XIX. Jahrhunderts. Berlin: Carl Hause #00:45:50# Sichtweisen der Körpersoziologie finden sich etwa hier: Schroer, Markus 2005(Hrsg.): Soziologie des Körpers. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #00:50:33# Max Weber macht sich Gedanken über das Gehör anderer Völker: Weber Max 1986: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Band 1. 8. Aufl. Tübingen: Mohr S. 17. [1920] #00:51:36# Hier findet sich ein guter alter Punk-Klassiker der Sex Pistols: God save the Queen #00:52:42# Zum drei Sekunden dauernden "Gegenwartsspeicher" des Gehirns: Pöppel, Ernst 1989: Eine neurophysiologische Definition des Zustands 'bewußt'. In: ders. (Hrsg.): Gehirn und Bewußtsein. Weinheim: VCH. S. 17-33. #00:53:53# Zum Einschreiben der Gesellschaft in die Körper: Foucault, Michel 2003: Die Machtverhältnisse gehen in das Innere des Körpers über. In: ders.: Schriften in vier Bänden. Dits et Ecrits. Band 3. Frankfurt: Suhrkamp. S. 298-308 #00:54:05# Zum Konzept der Epigenetik: Jablonka, Eva, Lamb, Marion J. 2002: The Changing Concept of Epigenetics. In: Annals of the New York Academy of Sciences Vol. 981, S. 82-96. Online #00:56:01# Zur Diskussion von Foucaults Diskursbegriff siehe z.B.: Wrana, Daniel, Langer, Antje 2007: An den Rändern der Diskurse. Jenseits der Unterscheidung diskursiver und nicht-diskursiver Praktiken. In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 8(2), Art. 20. Online #00:56:58# Zum Konzept der Geste bei Georg Herbert Mead: Mead, George Herbert 1934: Mind, Self and Society. From the Standpoint of a Social Behaviorist, hg. v. Morris, Charles W. Chicago: University of Chicago Press. S. 47 #00:59:31# Zu den "Territorien des Selbst": Goffman, Erving 1974: Die Territorien des Selbst. In: ders.: Das Individuum im öffentlichen Austausch. Mikrostudien zur öffentlichen Ordnung. Frankfurt/ M.: Suhrkamp #01:01:20# Zur Entwicklung anthropmetrischer Dimensionen wie der Körpergrösse: Komlos, John 1993: Über die Bedeutung der Anthropometrischen Geschichte. In: Historical Social Research, 18/3, S. 4-21. #01:05:40# Zur Problematik der Neutralisierung und Reaktualisierung von Geschlecht in der modernen Gesellschaft: Tacke, Veronika 2008: Neutralisierung, Aktualisierung, Invisibilisierung. Zur Relevanz von Geschlecht in Systemen und Netzwerken. In: Wilz, Sylvia Marlene (Hrsg.): Geschlechterdifferenz - Geschlechterdifferenzierung. Ein Überblick über gesellschaftliche Entwicklungen und theotretische Positionen. Wiesbaden: VS. S. 253-289. Online #01:07:46# Und so geht es aus soziologischer Perspektive im Fahrstuhl zu: Hirschauer, Stefan 1999: Die Praxis der Fremdheit und die Minimierung von Anwesenheit. Eine Fahrstuhlfahrt. Soziale Welt 50/3. S. 221 - 246 Online #01:08:40# In seiner Theorie des Zivilisationsprozesses legt Elias anschaulich die Zurücknahme des Körpers dar: Elias, Norbert 1998: Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. Band 1: Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes. Frankfurt: Suhrkamp. #01:10:35# Zur individualmedialen Kommunikation: Thiedeke, Udo 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien - Formen - Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 159ff. #01:11:40# So schön kann man sein nach dem "Photoshoppen" #01:12:45# Zum tatsächlichen Umgang von Jugendlichen mit ihrer Privatsphäre im Netz: Boyd, Danah, Marwick Alice 2011: Social Privacy in Networked Publics: Teens’ Attitudes, Practices, and Strategies. Paper to be presented at Oxford Internet Institute’s “A Decade in Internet Time: Symposium on the Dynamics of the Internet and Society” on September 22, 2011. Online [alle Links aktuell Juni/Juli 2012] Dauer 01:15:15 Folge direkt herunterladen

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Katholische Theologie - Open Access LMU - Teil 01/02
Rezension von: Damaskinos Papandreou: Orthodoxie und Ökumene. Gesammelte Aufsätze, Stuttgart 1986

Katholische Theologie - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1988


Fri, 1 Jan 1988 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5381/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5381/1/5381.pdf Nikolaou, Theodor Nikolaou, Theodor (1988): Rezension von: Damaskinos Papandreou: Orthodoxie und Ökumene. Gesammelte Aufsätze, Stuttgart 1986. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte, Vol. 99: pp. 286-287.