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Vertrauen ist die Basis für unsere Gesellschaft, aber auch für das ganz individuelle Arzt Patientenverhältnis. Wie das zusammenpasst darüber sprach Ulrike Ostner mit dem Freiburger Medizinethiker, Prof. Giovanni Maio - er hat auch ein Buch über Vertrauen herausgegeben .
Mitschnitt vom 23. Oktober 2024 Referent: Dr. Franz Heilgendorff, ist gegenwärtig als PostDoc am Institut für Soziologie der TU Dresden mit dem Übergang von der Philosophie in das Studium der wirklichen Welt beschäftigt. 2023 erschien sein Buch "Kategoriale Kritik. Zur Bedeutung von Kategorie und Begriff in der dialektischen Methode bei Marx" beim Karl Dietz Verlag. Moderation: Dr. Frank Engster Wie lässt sich etwas so Komplexes wie die kapitalistische Produktionsweise begreifen und darstellen? Und zwar so, dass die Darstellung zugleich Kritik ist und nicht nur die Bestimmungen ihres Gegenstand trifft, sondern ihn auch radikal infrage stellt? Und was ist diese "dialektische Methode", die eine solche Kritik einzulösen verspricht? Diese Frage der Kritik ist Gegenstand der Untersuchungen von Franz Heilgendorff. Sein Buch "Kategoriale Kritik" zeigt eine gravierende Lücke in der kaum noch überschaubaren Forschung zu Marx und zum Kapital auf: Trotz aller Bemühungen um Marx' Kritik der ökonomischen Kategorien fehlt eine historisch-kritische Rekonstruktion, warum Marx überhaupt von einer "Kritik der Kategorien" sprechen kann und was "Kategorien" sind. Dies ist umso fataler, als ein Verständnis der Bedeutung und Funktion von Kategorien ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis dialektischen Denkens ist und das Problem des Verhältnisses von Gesellschafts- und Erkenntniskritik aufwirft. Eine Kooperation von Helle Panke e.V. mit dem Verein zur Förderung der MEGA-Edition.
Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
Soziale Systeme bestehen aus Kommunikation. Spezielle soziale Systeme, z.B. Organisationen, haben spezielle "Operationen". Organisationen im allgemeinen und Businessorganisationen im speziellen operieren mit Entscheidungen. Diese Mechanismen zu kennen sind die Basis, um sie nutzen zu können. Die Gedanken basieren auf Luhmanns Buch "Organisation und Entscheidung". Wenn du mehr zu mir oder zu meinem Business erfahren möchtest, dann schaue hier: https://www.servicearchitekt.com
Der Ton macht die Musik, die Mucke macht den Spielabend. Wir sprechen über die Bedeutung der richtigen Musikauswahl für einen gelungenen Spielabend und unsere Vorlieben bei der Inszenierung. Und natürlich spielen wir euch ganz viele unserer liebsten Stücke für den RPG-Einsatz vor. Ölt die Saiten, entstaubt die Tröten und geht mit uns auf einen Schnellreise-Trip durchs Kaleidoskop der Stimmungen! 00:00 Hail and well met 00:58 Zur Bedeutung von Musik 02:00 Der richtige Track für jede Szene 05:09 Akzent oder Hintergrundbeschallung? 09:12 Lubo 1: Bucovina "Vuiet de negro izvor" 12:28 Vaylan 1: Vàli "Lengsel" 15:56 Lubo 2: Disasterpeace "Doppel" (It follows OST) 19:47 Vaylan 2: Motoi Sakuraba "Firelink Shrine" (Dark Souls OST) 22:54 Lubo 3: Katzenjammer "A Bar in Amsterdam" 25:49 Vaylan 3: Atrium Carceri "Worship" 29:27 Lubo 4: Samsas Traum "Tineoidea" 32:21 Vaylan 4: Wovenhand "Long Horn" 35:15 Lubo 5: Feindflug "Sturmwalzer" 37:42 Vaylan 5: Therion "Helheim" 40:44 Echt fetziger Rausschmeißer Mehr im Linktree: https://linktr.ee/overthehillspodcast
Der diesjährige Energietag des World Energy Council steht unter dem Motto „Wind of Change: Politische Weichenstellungen und ihr Einfluss auf Europas Energiewende“. Carsten Rolle ist Geschäftsführer des Weltenergierat Deutschland e.V. und Leiter der Abteilung Energie- und Klimapolitik beim Bundesverband der Deutschen Industrie in Berlin. Zur Bedeutung des Energietages sagte er in SWR Aktuell: "Wir versuchen die nationale Diskussion der Energiepolitik international einzubetten. Wir schauen uns an, wie solche Diskussionen in anderen Teilen der Welt diskutiert werden. Wir sind international immer stärker verwoben und deshalb ist es wichtig, zu sehen, was um uns herum geschieht." Die größte Herausforderung sieht Rolle in der Komplexität der Energiewende. "Wir haben viele detaillierte Vorgaben, die es in der Summe kompliziert machen zu folgen." Wie Deutschland sich dabei im Vergleich zu anderen Staaten schlägt, hat Carsten Rolle im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Albrecht Ziegler erklärt.
Das Glück und die Lebenszufriedenheit können für viele Menschen in einem Lebenssinn gefunden werden, der Gemeinschaft schafft. Dieser Sinn kann in einer Religionsgemeinschaft gefunden werden, aber auch in sozialem, politischem oder anderem Engagement. Die wirtschaftliche Situation, das Alter und weitere gesellschaftliche Faktoren wie Vertrauen und Gleichheit spielen dabei natürlich auch eine Rolle. Im besten Fall führen all diese Elemente zu gesellschaftlichem Zusammenhalt und zur Stabilisierung der Demokratie. Dabei unterscheiden sich Christen und Konfessionslose sowie Kirchenmitglieder und Nicht-Mitglieder nur wenig voneinander. In unserem Podcast sprechen wir erneut über die 6. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung, die untersucht, wie Menschen in Deutschland zu Kirche, Glaube und Religion stehen. Als Gast haben wir wieder den Soziologen Dr. Christopher Jacobi, der auch zu Themen wie Lebenszufriedenheit, mentaler Gesundheit und Wohlbefinden, insbesondere im Zusammenhang mit Religiosität, forscht. Hier könnt ihr zentrale Ergebnisse der Studie einsehen: https://kmu.ekd.de/ Hier könnt ihr den Überblicksband mit dem Titel „Wie hältst du's mit der Kirche?“ kostenlos downloaden: https://kmu.ekd.de/fileadmin/user_upload/kirchenmitgliedschaftsuntersuchung/PDF/Wie_h%C3%A4ltst_du%E2%80%99s_mit_der_Kirche_%E2%80%93_Zur_Bedeutung_der_Kirche%E2%80%93in%E2%80%93der%E2%80%93Gesellschaft_KMU_6.pdf Den umfangreichen Auswertungsband könnt ihr ab Herbst 2024 kostenlos downloaden: https://kmu.ekd.de/ Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
Heue geht es um offene Fragen, also Fragen, die nicht mit JA oder NEIN beantworte werden können. Es sind Fragen. die den Anderen öffnen, die das Gespräch in Gange bringen und Informationen zu Tage fördern. Fragen die Klarheit bringen. Mehr dazu, warum gerade W-Fragen die richtigen sind und diverse Beispiele, welche man in welche Phase des Vertrauens- oder Verkaufsgesprächs anwendet, erfahren Sie in dieser Episode von „Ins Gespräch kommen“ mit unserer erfahrenen Telefonexpertin Renate Witt-Frey persönlich. Am Ende ist vor Allem das individuelle Üben und Ausprobieren im 1-2-1 Training mit Renate Witt-Frey der Erfolgsfaktor Nummer Eins. Um auszuprobieren, wie das geht, wie es sich anfühlt, gibt es jeden Montag die Chance auf persönliches Erleben eines kostenfreien Mini Trainings, zum Kennenlernen und Fragen stellen... Montags findet nämlich Renates Umsetzungscall statt: Starte Deine Telefonate mit Leichtigkeit. Infos und Anmeldung unter: https://connextions.de/mehr-termine-mehr-umsatz-mehr-leben/ Sofort mehr erreichen. Mehr Spaß mit den Anrufen. Welches Thema fehlt Ihnen im Podcast noch? Was haben Sie ausprobiert? Was hat gut funktioniert? Nur wenn wir wissen, was Sie brauchen, können wir den Podcast maßschneidern. Am Ende ist es immer das persönliche Üben mit Renate Witt-Frey im 1-2-1 Training. Feedback, Fragen, Themenwünsche und weiete Infos gern per email an podcast@connextions.de _____________________________________________ Weitere Informationen zu Renate Witt-Frey von Connextions finden Sie unter http://www.connextions.de . Erscheint Ihnen Ihr Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer? Dabei wollen Sie so gerne mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg telefonieren, so dass Interessenten schnell Vertrauen fassen und zu Kunden werden? Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt und nehmen den Hörer in die Hand! Wir zeigen Ihnen wie Sie beginnen, in einem ersten Infogespräch gibt es einen ersten Tipp für Ihre größte Herausforderung: https://www.terminland.de/connextions/ Der Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Corporate Podcast, einer Marke der NEW IMAGINE Werbung GmbH. Mehr Informationen zu diesem Service finden Sie unter https://www.corporate-podcast.eu
Die soziale Reichweite der Kirchen übertrifft deutlich ihre religiöse Reichweite, wie die 6. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (kurz: KMU 6) zeigt. Diese repräsentative Bevölkerungsumfrage, an der erstmals auch die katholische Kirche beteiligt ist, gilt als die umfassendste religionssoziologische Studie, die es in Deutschland jemals gegeben hat. Im Zeitraum von Oktober bis November 2022 wurden in 592 Einzelfragen insgesamt 5228 Personen zu ihren Erfahrungen mit kirchlichen Angeboten und ihren Erwartungen an die Kirche befragt. Die Ergebnisse wurden um kirchliche Meldedaten ergänzt. Zu Gast ist Dr. Christopher Jacobi, Soziologe, der die Ergebnisse auswertet. Er absolvierte sein Soziologiestudium in England an der University of Oxford und verbrachte Forschungsaufenthalte in den USA, unter anderem in Pennsylvania und Washington, D.C., sowie in Italien. Mit ihm sprechen wir über zentrale Ergebnisse und seine Einschätzung zur Zukunft der Kirche. Hier könnt ihr zentrale Ergebnisse der Studie einsehen: https://kmu.ekd.de/ Hier könnt ihr den Überblicksband mit dem Titel „Wie hältst du's mit der Kirche?“ kostenlos downloaden: https://kmu.ekd.de/fileadmin/user_upload/kirchenmitgliedschaftsuntersuchung/PDF/Wie_h%C3%A4ltst_du%E2%80%99s_mit_der_Kirche_%E2%80%93_Zur_Bedeutung_der_Kirche%E2%80%93in%E2%80%93der%E2%80%93Gesellschaft_KMU_6.pdf Den umfangreichen Auswertungsband könnt ihr ab Herbst 2024 ebenfalls über die Homepage kostenlos downloaden: https://kmu.ekd.de/ Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
In der ersten Diskussionsrunde der Europakonferenz geht es um die persönliche Bedeutung von Europa. Schnell wird aber klar, wichtige Werte wie Freiheit, offene Grenzen und Gemeinsamkeit sind von innen und außen bedroht. Von Sabine Lerche
Themen u.a.: Preise der Leipziger Buchmesse; "Die Simpsons" - Ausstellung in Dortmund; Zur Bedeutung von Neuübersetzungen für die Literatur; Service Serie: "Friedefeld" und "Palm Royale"; Moderation: Claudia Dichter Von Claudia Dichter.
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/montagsdebatte_erinnerung_nationalsozialismus
Moderator Gernot Danowski beleuchtet am 30. Mai die brasilianische Landwirtschaft. Zur Bedeutung der Landwirtschaft in Brasilien, zu Nachhaltigkeit und Technologie steht Hannes Fischer Rede und Antwort. Er ist Professor am Staatlichen Zentrum für technologische Bildung Paula Souza. Zum 25. Jahrestag der Gründung der EZB blickt der Ökonom Prof. Dr. Joachim Starbatty auf die Wege und Entscheidungen der Zentralbank zurück. Über immer häufiger auftretende Gewalt im Amateurfußball gegenüber Schiedsrichtern spricht der Chef des Frankfurter Schiedsrichterverbandes, Goran Culjak. Frank Wahlig kommentiert zum Thema Ampel-Desaster, und Stefan Millius hat die Medienschau vorbereitet.
Wer als Mensch überhaupt ein Herz hat, der liebt seinen Hund. Und möchte dieses wunderbare Geschöpf möglicherweise auch an den Arbeitsplatz mitnehmen, wo es für Entzücken beim Chef und im Kollegenkreis sorgen dürfte. Rechtlich ausgeschlossen ist Tierhaltung am Arbeitsplatz nicht. Jedoch bedarf die Haltung eines „Bürohunds“ der Erlaubnis des Arbeitgebers. Dieser allein hat das Hausrecht. So weit, so klar. Doch wie so häufig steckt der Teufel auch in Sachen Bürohund im juristischen Detail. Längst nicht jeder Chef nämlich ist ein Hundeliebhaber. Und auch unter sonst umgänglichen Kollegen finden sich veritable Hundehasser. Wie man diese möglichst frühzeitig wegbellt, wegbeißt, endgültig in die Flucht schlägt, das erörtern die Rechtsanwälte Frau Susanna Suttner aus München und Niklas Pastille aus Berlin in diesem nicht nur für Hundehalter instruktiven Podcast voller Tierliebe. Themen in der heutigen Folge: Kaum zu glauben für Hundeliebhaber: KEIN GESETZLICHER ANSPRUCH auf Tierhaltung am Arbeitsplatz Wie es dennoch klappt: ERLAUBNIS des Arbeitgebers, ggf. unter BEDINGUNGEN Dem Chef die Erlaubnis zur Tierhaltung ABLUCHSEN: Geht das? Zur Bedeutung des WILLKÜRVERBOTS, der BETRIEBLICHEN ÜBUNG und des arbeitsrechtlichen GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZES Bürohund und Betriebsrat: Ein unschlagbares Duo? Was – falls irgendetwas – unterliegt der Mitbestimmung (§ 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG). Seminarempfehlung aus dem Podcast:Seminar Arbeitsrecht Teil 1: https://www.waf-seminar.de/br128
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
In der 3. Folge vom ECTRIMS 2022 berichte ich von drei Themenblöcken: Early non-disabling relapses are associated with a higher risk of disability accumulation in people with relapsing-remitting multiple sclerosis / Frühe, nicht behindernde Schübe sind bei Menschen mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose mit einem höheren Risiko für die Anhäufung von Behinderungen verbunden von Cyrus Daruwalla von der University of Cambridge, Großbritannien Effectiveness of autologous haematopoietic stem cell transplantation in comparison with natalizumab in progressive MS / Wirksamkeit der autologen hämatopoetischen Stammzelltransplantation im Vergleich zu Natalizumab bei progredienter MS von Tomas Kalincik von The Royal Melbourne Hospital, Australien European Charcot Foundation Symposium: The patient at the centre – role of patient reported outcomes Introduction / Einführung von Helga Weiland, Co-chair of the Engagement & Coordination Team for PwMS at PROMS, Südafrika The agenda of the global patient reported outcomes for multiple sclerosis (PROMS) initiative: progresses and open questions / Die Agenda der globalen PROMS-Initiative (patient reported outcomes for multiple sclerosis): Fortschritte und offene Fragen von Mario Alberto Battaglia, President of the Italian MS Society AISM Onlus Foundation, Italien Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/spezial-ectrims-2022/ Bis bald und lebe ein gehirngesundes und erfülltes Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Alle Lebewesen auf unserem Planeten, ob Menschen, Tiere oder Pflanzen, kommunizieren auch über elektrische Schwingungen. Auf diese Weise lassen sich sowohl positive als auch negative Energien über große Distanzen übertragen und vermitteln. Haie z. B. verfügen über einen elektrischen Sinn, mit dem sie elektrische Wellen aussenden, um sie über ein Echo zu deuten. Bienen können Magnetfelder wahrnehmen und sich danach ausrichten. Fledermäuse besitzen ein so fein ausgeprägtes Gehör, dass sie in der Lage sind, sich mit Hilfe eines Sonars zu orientieren, indem sie ebenfalls eine Echoortung nutzen. Auch wenn wir Menschen zu solchen Leistungen mittels unserer Sinne nicht fähig sind, folgen wir bezüglich der elektrischen Schwingungen dem gleichen Prinzip. Im kindlichen Alter können diese Energien in noch viel größerem Umfang unser Erleben bestimmen als im Erwachsenenalter. Im Verlauf unserer Sozialisation verlagern wir den Fokus unserer Aufmerksamkeit auf unseren Intellekt und immer weniger auf unsere natürlichen Empfindungen und Gefühle. Das Sprechen und das Intellektualisieren ersetzen zunehmend die Wahrnehmung und das Äußern von Gefühlen. Und dies, obwohl die Kommunikation mittels Übertragung von energetischen bzw. elektrischen Schwingungen menschheitsgeschichtlich wesentlich älter ist als unsere kognitiven Funktionen.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Katherine Hentzschel beantwortet meine Fragen zur Neuropsychologie und welche Relevanz sie bei der Diagnose und Behandlung von MS hat. Heute ist Katherine Hentzschel, leitende Neuropsychologin am Carolinum Dr. Ebel Fachkliniken in Bad Karlshafen, zu Gast bei mir im Interview. Sie gibt einen Einblick in den Fachbereich der Neuropsychologie und welche Bewandtnis er für die Diagnose und Behandlung von MS-Symptomen hat. Du erfährst, welche Möglichkeiten und Grenzen die Neuropsychologie hat, welche Untersuchungen dazu gehören und wann es Sinn macht für eine Check zum Neuropsychologen zu gehen. Erfahre mehr über diesen spannenden Bereich. Schließlich führen kognitive Probleme bei MS häufig zu Einschränkungen im Leben. Information und rechtzeitiges Entgegenwirken können Dir helfen, die Auswirkungen zu minimieren. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Allgemeines zur Neuropsychologie Neuropsychologie spezifisch für MS-Patienten Blitzlicht-Runde Verabschiedung Vorstellung Ich bin ledig, gerne draußen im Garten oder Mountain Bike fahren, lese gerne alles von Klassikern bis Psychothrillern und ich liebe Hunde. Leider habe ich aufgrund der Arbeit keinen, aber zu Studienzeiten hatte ich einen Dackel
In dieser Folge sprechen Vicente und Markus mit Dr. Barbara Brandl, Professorin für Soziologie mit Schwerpunkt Organisation und Wirtschaft, und mit Dr. Carola Westermeier, Vertretungsprofessorin für Internationale Beziehungen und Internationale Politische Ökonomie, über die Wirtschaftssanktionen gegen Russland, alternative Zahlungssysteme und Kryptowährung, sowie über einige wirtschafts- und finanzsoziologische Grundlagen. Barbara Brandl ist Prof.in für Soziologie mit Schwerpunkt Organisation und Wirtschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Ihr Forschungsinteressen sind Wirtschafts- und Organisationssoziologie, Politische Ökonomie, Wissenschafts- und Techniksoziologie (insb. Blockchain, digitale Finanzinnovationen, Grüne Biotechnologie). Zuvor war Barbara Brandl als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LMU in München, an der Universität Trier und an der Universität in Jena beschäftigt, war Visiting Scholar an der Pennsylvania State University, sowie Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln. In ihrem aktuellen Forschungsprojekt geht es um die Realisierbarkeit von alternativen Zahlungssystemen, vor allem die Blockchain-Technologie, was sie uns aber noch genauer im Gespräch erläutern wird. Carola Westermeier ist Vertretungsprofessorin für Internationale Beziehungen am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der politischen Ökonomie, Wirtschaftssoziologie und (kritischen) Sicherheitsstudien. Sie war an den Universitäten in Gießen, Marburg und Amsterdam in unterschiedlichen wissenschaftlichen Stellen beschäftigt und seit Anfang des Jahres in einem Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs/Transregio 138 mit dem Titel „Dynamiken der Sicherheit. Formen der Versicherheitlichung in historischer Perspektive“ der Universitäten Gießen und Marburg tätig. Dazu wird sie uns aber mehr im Gespräch verraten. Erfahrt mehr über uns bei Instagram oder Twitter @TalkSoScience und auf unserer Website Shownotes Mehr von Professorin Dr. Carola Westermeier Der Wert des (digitalen) Geldes (Rezension, 24.09.2020); Rise of the Plattforms bei New Money Review Podcast (2020) und von Professorin Dr. Barbara Brandl Brandl, Barbara/Dieterich,Lilith (2021):The Exclusive Nature of Global Payments.The Significance of Centralized Intermediaries and the Role of Tech-driven Companies. Review of International Political Economy. Online first: Brandl, Barbara(2020): Ist Blockchain das Ende der Banken? Zur Bedeutung von Schulden und Banken in kapitalistischen Ökonomien. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie.72/4, S.543–565. Weiterführende Literatur Bill Maurer (2015): How Would You Like to Pay? Anand, Gupta & Appel (2018): The Promise of Infrastructure Nicholas Mulder (2022): The Economic Weapon FAZ (18.3.2022): Die Logik des Wirtschaftskrieges Habt Ihr Feedback oder wollt mitmachen? Schreibt uns gern eine E-Mail an: talksoscience@protonmail.com oder Kommentiert auf unserer Website oder auf Social Media.
Are there cases for ancient aliens that an archeologist would not be able to explain? Buzzfeed Unsolved seems to think just that and did release a video presenting what they think is the best evidence for ancient aliens. Our host Fredrik is usually on a mission to discover what is genuine, fake, and somewhere in between on the TV-show Ancient Aliens. In this episode we will be guided by Ryan Bergara and Shane Madej into the world of unsolved mysteries. The cases that's going to be presented in this episode are as follow: Wandjina paintings, Tassili N'ajjer, Lid of Pakal, Temple of Seti I, Greek funeral marker, Dendera Light, Dogon Tribe, Tiwanaku, Cheops pyramid. Remember to https://www.facebook.com/DUAncientAliens (check out our facebook) page for more history knowledge and other topics that come up. https://diggingupancientaliens.com/ (Visit our website) for a full reference list and further reading suggestions! Sources, resources and further reading suggestionsTassili N'Ajjer (Algeria) | African World Heritage Sites. [online] Available at: https://www.africanworldheritagesites.org/cultural-places/rock-art-pre-history/tassili-najjer.html (https://www.africanworldheritagesites.org/cultural-places/rock-art-pre-history/tassili-najjer.html). The J. Paul Getty in Los Angeles. (n.d.). Grave Naiskos of an Enthroned Woman with an Attendant (Getty Museum). [online] Available at: https://www.getty.edu/art/collection/objects/7009/unknown-maker-grave-naiskos-of-an-enthroned-woman-with-an-attendant-east-greek-about-100-bc/ (https://www.getty.edu/art/collection/objects/7009/unknown-maker-grave-naiskos-of-an-enthroned-woman-with-an-attendant-east-greek-about-100-bc/). Pearse, R. (2017). The log book of Inspector Merer from Wadi al Jarf and the pyramid of Cheops / Khufu. [online] Roger Pearse. Available at: https://www.roger-pearse.com/weblog/2017/09/27/the-log-book-of-inspector-merer-from-wadi-al-jarf-and-the-pyramid-of-cheops-khufu/ (https://www.roger-pearse.com/weblog/2017/09/27/the-log-book-of-inspector-merer-from-wadi-al-jarf-and-the-pyramid-of-cheops-khufu/) TARIK BATU KUBUR. [online] Available at: https://www.youtube.com/watch?v=XrPmb3Fkhkc (https://www.youtube.com/watch?v=XrPmb3Fkhkc) [Accessed 21 Mar. 2022]. Andy White Anthropology. (n.d.). Normal-Sized People Can Move Big Rocks: A Quick Note on the Megalithic Traditions of Nias, Indonesia. [online] Available at: https://www.andywhiteanthropology.com/blog/normal-sized-people-can-move-big-rocks-a-quick-note-on-the-megalithic-traditions-of-nias-indonesia (https://www.andywhiteanthropology.com/blog/normal-sized-people-can-move-big-rocks-a-quick-note-on-the-megalithic-traditions-of-nias-indonesia). Sagan, C. (1993). Broca's brain : reflections on the romance of science. New York: Presidio Press. Billing, N. (2011). Egyptens pyramider : evighetens arkitektur i forntid och nutid. Stockholm: Carlsson. Waitkus, W. (2002). Die Geburt des Harsomtus aus der Blüte Zur Bedeutung und Funktion einiger Kultgegenstände des Tempels von Dendera. Studien zur Altägyptischen Kultur, 30, pp.373–394. Bedaux, R.M.A., Blier, S.P., Bouju, J., Crawford, P.I., Douglas, M., Lane, P. and Meillassoux, C. (1991). Dogon Restudied: A Field Evaluation of the Work of Marcel Griaule [and Comments and Replies]. Current Anthropology, 32(2), pp.139–167. John Wayne Janusek and Ebrary, I. (2004). Identity and power in the ancient Andes : Tiwanaku cities through time. New York: Routledge. María Longhena and Alva, W. (1999). Splendours of the ancient Andes. London: Thames & Hudson. Michael Edward Moseley (2001). The Incas and their ancestors : the archaeology of Peru. London ; New York: Thames & Hudson. Silverman, H. (2004). Andean archaeology. Malden, Ma: Blackwell Publishing Ltd. Schele, L., Mary Ellen Miller, Kerr, J. and Kimbell Art Museum (2001). The blood of kings : dynasty and ritual in Maya art. New York: G. Braziller ; Fort Worth....
Lieske, Tanyawww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Maleike, Katewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Probst, Carstenwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Denken, Empfinden, Handeln und Entscheiden ist in vielen Fällen durch Vorgaben, Einschränkungen und Einflüsse bestimmt, denen wir uns nicht unbedingt bewusst sind. Gleiches trifft bei der subliminalen Wahrnehmung bzw. bei den uns vermittelten subliminalen Botschaftenzu. Hierunter sind Botschaften zu verstehen, die zwar dargeboten werden, jedoch die bewusste Wahrnehmungsschwelle nicht überschreiten, so dass sie sich dem Bewusstsein entziehen und somit ihre Wirkung ohne Möglichkeit der Gegenwehr entfalten können. Dies in dem z. B. in einem Film oder Video einzelne positiv oder negativ wirkende Bilder (schöne, friedliche Landschaft versus durch Krieg zerstörte Ortschaften) eingebunden sind, deren Wahrnehmungsdauer unterhalb der bewussten Wahrnehmungsschwelle liegt. Der wissenschaftliche Diskurs dieser Form der Beeinflussung geht in die 50er–Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück (Iss–Popcorn/Trink–Cola–Studie). Auch wenn immer wieder an der Wirksamkeit solcher subliminalen Botschaften gezweifelt wurde, können wir aufgrund zeitlich naher, zurückliegender Studien von der Wirkung subliminaler Botschaften unter bestimmten Bedingungen ausgehen.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Diesmal interviewe ich den Neuroradiologen Dr. Hagen Kitzler vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. Er erläutert die Bedeutung der MRT, ihrer Standardisierung und an welchen Verbesserungen geforscht wird. https://ms-perspektive.de/interview-mit-dr-hagen-kitzler-zur-bedeutung-der-mrt-bei-multipler-sklerose/ Wann macht es Sinn Kontrastmittel einzusetzen? Welche Aussagekraft hat ein Scan vom Gehirn? Wann schaut man sich zusätzlich den Sehnerv an? Und vor welchen Herausforderungen stehen Neuroradiologen bei der Darstellung der Hirnrinde und den Nerven in der Wirbelsäule? Viele Fragen und noch einige mehr, auf die Dr. Kitzler die Antworten gibt. Dr. Hagen H. Kitzler ist Funktionsoberarzt am Institut für Interventionelle und Diagnostische Neuroradiologie des UK Dresden, Ärztlicher Leiter für den Bereich MRT-Forschung am CarusNeuroImagingCenter und Leiter einer Forschungsgruppe für die Entwicklung quantitativer MRT-Techniken für die MS und neurodegenerative Erkrankungen. Vorstellung Dr. Kitzler hat zwei Kinder. Sein Sohn war viele Jahre Kruzianern im Dresdner Kreuzchor und engagiert sich gerade als BuFDi (Bundesfreiwilligendienst). Seine Frau ist Kinder- und Jugendpsychaterin in eigener Praxis. Seine Freizeit verbringt er gern in der Natur und generell unter freiem Himmel. Gerade ist er mit seiner Frau und Tochter aus einem Urlaub in Mexiko zurückgekehrt, wo es in die Petén-Region, den Akalché-Wald und zu Stätten der Maya-Kultur ging. Hagen H. Kitzler interessierte bereits früh Biologie und Geschichte und er verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Nordafrika, wo seine Eltern als Kinderarzt und Hebamme in der Entwicklungshilfe arbeiteten. Wichtigste Stationen bis zur jetzigen Position? Nach dem Abitur war die erste Station die Pflege schwerstbehinderter Kinder in der Diakonie, was sehr prägend war. Eigentlich wollte Hagen H. Kitzler Biologie studieren, doch durch den Kontakt zum Verhaltensforscher Prof. Günter Tembrock (Humboldt Universität Berlin – HUB) kam es anders. Sein humanethologisches Seminar und sein Umgang mit Studenten prägte ihn seitdem. Hagen H Kitzler studierte Humanmedizin an der HUB und absolvierte seine klinische Ausbildung in Dresden. Es folgten Stationen am Brain Tumor Center des Princess-Margaret-Hospital in Toronto, Kanada und der Traumatologie am Groote-Schuur- Hospital in Kapstadt, Südafrika. Die Dissertation schrieb er in Dresden bei Prof. Reichmann in der Klinik für Neurologie. Dann folgte die Ausbildung zum Neurologen an der Charité in Berlin bei Prof. Karl-Max Einhäupl. Dort arbeitete Dr. Kitzler in der Arbeitsgruppe Neuroimmunologie unter Prof. Frauke Zipp mit Dr. Klaus Schmierer als Tutor an einem MRT-Projekt. Weiter ging es zu einer Hospitation in die Neuroradiologie der Charité bei Prof. R. Lehmann, die dann zum Wechsel der Ausbildung vom Neurologen zum Neuroradiologen führte. Bei der Rückkehr nach Dresden startete Dr. Kitzler in der Neuroradiologie bei Prof. Rüdiger von Kummer. Dort standen das Schlaganfall-CT und das Tumor-MRT im Fokus. Seine allgemeinradiologische Facharztausbildung führte er in der Radiologie unter Prof. Michael Laniado durch. Im Anschluss ging es in die Neuroradiologie wo er mit der MRT-Forschung begann. Es ging um Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI) zur Rekonstruktion von Fasertrakten, was zur Vorbereitung der Operationen von Gehirntumoren benötigt wird. Er traf Prof. Tjalf Ziemssen wieder, den er bereits von früher kannte und der gerade das MS-Zentrum in Dresden aufbaute. Beide begannen intensiv miteinander wissenschaftlich und für die diagnostische Patientenversorgung zu koperieren. Dank Prof. Rüdiger von Kummerer konnte Hagen Kitzler von 2007 bis 2009 an die University of Western Ontario nach London, Ontario, Kanada gehen, wo er als Postdoc in der Biophysik und Neuroradiologie forschte. Dort wurde zum ersten Mal eine neue Form der Myelinbildgebung (mcDESPOT), die eine 3D-Aufnahme bei MS ermöglicht angewendet. Mit seiner Rückkehr nach Dresden transferierte er diese Technik an das Uniklinikum Dresden, startet eine dazugehörige Forschungsgruppe und initiierte internationale Kooperationen. Es folgte die Facharztausbildung zum Neuroradiologen und Master of Science für klinische Forschung an der Dresden International University. Persönliche Motivation für Beruf? Meine Zeit mit schwerstbehinderten Kindern war Ausschlag dafür, einen Beruf zu ergreifen, um etwas gegen chronische Leiden zu tun. Warum ist die MRT so gut als diagnostische Methode bei MS geeignet? Die Technik ist ursprünglich eigentlich eine Stoffprobenanalyse, die aufgrund der elektromagnetischen Kennung funktioniert, aber es kommt später zur Nutzung für die Bilderzeugung, weil Stoffe sich untereinander beeinflussen, beispielsweise Wasser. Und wir bestehen zu 98% aus Wasser (H2O). Können Sie die Begriffe T1, T2 und FLAIR einfach verständlich erklären? Was ist damit gemeint und was misst man? Längs- und Quermagnetisierung sind magnetische Grundeigenschaften. Wenn Stoffe elektromagnetisch angeregt und ausgerichtet werden, gehen sie zu ihrer charakteristischen Magnetisierung zurück. Die Zeit dieser Relaxation zurück zur Längsmagnetisierung ist die T1-Zeit. Das Gleiche gilt für die Quermagnetisierung. Hier wird die Zeit der Relaxation zurück zur Quermagnetisierung als T2-Zeit beschrieben. Beides kann man zur Bilderzeugung nutzen. FLAIR ist eine Variante der T2-Bildgebung, bei der wir das Wasser unterdrücken, um die krankhaften Veränderungen besser zu sehen, sozusagen zu kontrastieren. Was kann man bisher alles mittels MRT bei MS-Patienten sehen, vergleichen und auswerten? Prinzipiell sehen wir die Auswirkungen der für die MS typischen Entzündung, klassisch mit konventioneller MRT als Läsionen bezeichnet. Die Läsionen sind hauptsächlich von Demyelinisierung also Entmarkung geprägt. Außerdem kommt es [Anmerk. Nele Handwerker: unbehandelt] zu einer Abnahme des Hirnvolumens, die schneller verläuft, als bei Gesunden. Wir bemerken aber, dass wir mit immer besseren MRT-Methoden sehr viel mehr Details erkennen können, wie spezielle Veränderungen der Hirnrinde, Läsionen, die chronisch aktiv sind aber auch messbare Dinge wie den Myelingehalt oder die Dicke der Nervenzellfortsätze, der Axone. Wenn es sinnvolle Messungen sind, nennt man das dann Biomarker und dazu forschen wir. Wann ist eine Kontrastmittelgabe sinnvoll und was kann man dadurch sehen? Wenn eine starke Entzündung im Gehirn auftritt, verliert es dort kurzzeitig die Fähigkeit, den Übertritt von Stoffen aus dem Blut zu kontrollieren. Man macht sich das zunutze, um die Entzündung aufzuzeigen, da auch Kontrastmittel kurzzeitig dorthin gelangen. Macht es Sinn immer alle Bereiche zu untersuchen? Nein, macht es nicht. Das Gehirn sollte regelmäßig untersucht werden, die Wirbelsäule nur bei Symptomen. Und wenn es um den Sehnerv, die Orbita geht, wird das nur zur ersten Diagnostik gemacht. Wie genau kann man Läsionen im MRT konkreten Symptomen beim Patienten zuordnen? Wenig, da nur ein Teil eindeutige Funktionen trägt. Das Gehirn ist in der Lage sich flexibel anzupassen, was ein großer Vorteil ist. Ein paar Funktionen, wie Bewegung, Sehen und Hören sind jedoch an definierten Stellen im Gehirn zu finden. Auf welche Schlagworte oder Passagen der MRT-Auswertung sollten wir MS-Patienten achten? Neue oder vergrößerte T2-Läsionen. Zunahme von T1-Läsionen, gegebenenfalls Kontrastmittel-Enhancement (Anreicherung) und die Beschreibung zur Messung der Hirnatrophie (Hirnvolumenminderung). Wichtig: Falls die MS erst viel später diagnostiziert wurde, ist der Anfangswert beim Hirnvolumen höchstwahrscheinlich unter dem Altersniveau. Dann geht es darum, ihn auf diesem Level zu halten mit Hilfe der Therapie und einem gesunden Lebenswandel. Wie wichtig ist die Standardisierung beim MRT, um eine Aussage über den Krankheitsverlauf und Wirksamkeit von Therapien treffen zu können? Enorm wichtig. Durch die Standardisierung kann man wirklich sehen, was im Gehirn passiert, weil das dann die einzigen Unterschiede sind und nicht zusätzlich noch Einflüsse der Qualität der Aufnahmen (Details, Schichtdicke, etc.). Wie intensiv und auf in welcher Weise arbeiten sie mit den Neurologen vom MS-Zentrum zusammen? Die MRT-Diagnostik arbeitet sehr intensiv mit dem MSZ zusammen. Es ist fast wie eine Familie. Ich kenne Prof. Tjalf Ziemssen seit meiner Studentenzeit. Wichtig sind der regelmäßige Austausch und die Patientenbesprechungen. Wo liegen die Grenzen vom MRT? Was kann man (noch) nicht darstellen? Und woran forschen sie als Neuroradiologe? Der Kortex, die Hirnrinde, ist noch eine Nuss, die wir knacken müssen und das Rückenmark stellt uns vor biophysikalische Probleme. Dort passiert auch Aktivität durch die Multiple Sklerose, die wir aber leider bisher nur ungenügend darstellen können. Welche Vorteile hätten wir von der standardisierten und computerunterstützten Auswertung der MRT-Bilder? Dass wir immer präziser werden und genau beobachten können, wie die individuelle MS-Entwicklung abläuft und damit auch wissen, ob eine Therapie erfolgreich ist oder gewechselt werden sollte. Wie können wir als MS-Patienten bei diesem Vorhaben helfen? Bislang muss man als Patient zustimmen, da wir uns in der Erprobung beziehungsweise der Einführung in Alltag befinden. Das heißt, die computer-assistierte Software ist noch im Prototypen-Stadium. Bitte nehmen sie an den entsprechenden Studien teil, das hilft uns beim Forschen und stetig besser werden. Welchen Durchbruch wünschen Sie sich für die Forschung und Behandlung der MS in den kommenden 5 Jahren? Für die Behandlung, dass es hochpotente, die Defekte reparierende Mittel, zur Remyelinisierung gibt. Für die Bildgebung wünsche ich mir, dass wir alles Gelernte aus dem Kopf auch auf die Wirbelsäule übertragen können. Blitzlicht-Runde Was war der beste Ratschlag, den Sie jemals erhalten haben? Von meinem Vater MR Dr. Heinz Kitzler: „Such dir ein kleines Spezialgebiet, um etwas Wirksames zu leisten“. Von Prof. Rüdiger von Kummer zum Auslandsaufenthalt: „Junge, geh (zum Forschen) mal woanders hin!“ Wie lautet Ihr aktuelles Lebensmotto? Freude am Lernen, Spaß bei der Arbeit. Mit welcher Person würden Sie gern einmal ein Kamingespräch führen und zu welchem Thema? Mit Prof. Robert Koch, darüber was ihn motiviert hat. Und gern noch einmal Prof. Günter Tembrock, um ihm zu zeigen welches Vorbild er für mich war und was ich als Hochschullehrer heute ähnlich dem mache, wie er damals. Vervollständigen Sie den Satz: „Für mich ist die Multiple Sklerose…eine Herausforderung und Ansporn.“ Welches Buch oder Hörbuch, das Sie kürzlich gelesen haben, können Sie uns empfehlen und worum geht es? Aus meinem Sommerurlaub: Ulrike Peters „Das Alte Mexiko: und seine Hochkulturen“ – Spannend daran ist, dass es auch zeigt, wie die alten Kulturen bis heute Land, Leben und Leute prägen. Möchten Sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Fragen sie, wie ihr Gehirn aussieht. Ihr Neuroradiologe wird es ihnen zeigen. Informieren sie sich, lernen sie stetig dazu. Denn ein informierter Patient, ist der beste Patient. Wenn wir als Team zusammenarbeiten, macht es beiden Seiten mehr Spaß und es gelingt uns effektiver gegen die MS vorzugehen. Wie erreicht man die Neuroradiologie am Universitätsklinikum Dresden am besten? Auf der Webseite der Neuroradiologie oder telefonisch unter 0351 458-13202. ++++++++++++++++++++ Vielen Dank an Dr. Hagen H. Kitzler für das geführte Interview und all die Informationen zur MRT-Untersuchung. Bestmögliche Gesundheit wünscht dir, Nele Mehr Informationen rund um das Thema MS erhältst du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest du eine Übersicht zu allen bisher veröffentlichten Podcastfolgen.
Herzlich Willkommen zu dieser neuen Podcast- Episode des Storage Consortium. Inhalt: Cyberattacken und Ransomware-Bedrohungen sind für Betroffene mit Teils massiven wirtschaftlichen Schäden und betrieblichen Beeinträchtigungen verbunden. Immer noch spielt die andauernde Corona-Pandemie dabei weltweit Cyberkriminellen in die Hände und Unternehmens-Backups werden inzwischen selbst zu einem attraktiven Angriffsziel. Deshalb ist es wichtig, sich damit aktiv auseinander zusetzen, insbesondere zu Fragen, wie sich Angriffe auf die eigene IT-Infrastruktur pro-aktiv vermeiden lassen und welche (Sicherungs- und Disaster-Recovery) Strategien& Lösungen als Gegenmaßnahmen sich in der Praxis bewährt haben. In diesem ersten Teil gehen wir insbesondere darauf ein, ob es heute überhaupt noch ausreichend ist, sich im IT-Betrieb auf eine bislang bewährte Datensicherungsumgebung- nebst Technologien und Prozessen zu verlassen? Weitere Punkte die besprochen werden, sind: Wie lässt sich eine moderne und gut durchdachte Sicherungsstrategie beschreiben? Welche zentralen Elemente beinhaltet ein solcher Ansatz? Backups sind zu einem akttraktiven Angriffsziel bei Ransomware & Co. geworden. Was sind essentielle Sicherungsmaßnahmen zum Schutz der Backup-Infrastruktur? Das Experten-Panel für diesen Podcast (15:50 min.): Herr Bjoern Hoeger, Manager Hybrid Data Center & Architecture - Firma Cancom, einem IT-Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Digitalen Transformation Herr Bernhard Kölbl - Presales System Engineer - Firma Quantum, einem weltweit operierendem Hersteller & Entwickler von Hardware- und Software-Lösungen im Bereich der unternehmensweiten Speicher- und Datenverwaltung. Moderation und Fragen: Norbert Deuschle, Storage Consortium Der zweite Teil dieser Podcast-Episode (geplant für Anfang August 2021) wird sich dann detaillierter mit folgenden Fragestellungen auseinandersetzen: Gibt es ‚best-pratices', um eine Strategie zur Bekämpfung von Ransomware und Cyberübergriffen (inkl. Bitcoin-Mining) im Unternehmen zu etablieren oder ist jedes Unternehmen- bzw. Organisation individuell zu betrachten? Immer mehr Firmen nutzen die Cloud als Erweiterung ihrer bestehenden Datenverwaltungs- und Speicherplattform. Was bedeutet das für den Datenschutz und Sicherheitsmaßnahmen wie Backup-/Restore, um über das eigene Netzwerk hinaus die Datensicherheit gewährleisten zu können. Eine Absicherung gegen Cyberangriffe kann je nach Infrastruktur sehr komplex sein, eine effektive Strategie besteht in der Regel aus mehreren Ebenen, Prozessen und Lösungen. Welche Technologien sind unverzichtbar, um gegen Angriffe möglichst pro-aktiv gewappnet zu sein? Tape/ Disk/ Object Storage: Wann kommt welche Technologie zum Einsatz? Worauf ist bei der Datensicherungs- und Management-Software zu achten? Was bedeutet Daten-Unveränderbarkeit beim Backup? Zur Bedeutung von Datenklassifizierung im Zusammenhang mit der Auslagerung von Daten in Cloud (Achtung! Ransomware nicht mitsichern...) Edge Computing, IoT und die Digitalisierung generell vergrößern die Angriffsfläche für Cyberattacken und schaffen neue Herausforderungen beim Schutz und der Sicherung von Daten. Welche Bedeutung kommt der Sicherung von Netzwerken und den einzelnen Datenendpunkten zu und wo liegen die größten Herausforderungen für die Betreiber? Wie sind die aktuellen Bedrohungsszenarien einzuschätzen? Werden potentielle Angriffe noch weiter zunehmen oder ist das letztlich Phänomen vorübergehend, über das man sich in einigen Jahren keine großen Gedanken mehr machen muss?
Predigt zum Taufgottesdienst vom 25.07.2021 mit Pastor Alexander Gimbel.
Autor: Reichart, Johannes Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Es zeigt sich, dass den Worten nicht nur ein Bedeutungsinhalt zukommt, der in unserem Gehirn und den dort abgelegten Erfahrungsbereichen bestimmte Wirkungen auslöst. Tatsächlich kommt den Worten damit auch ein energetischer Gehalt zu, der sowohl negativ als auch positiv wirksam werden kann. Sind wir uns dessen bewusst, ist es umso wichtiger, unsere Sprache und die darin verwendeten Worte auf deren heilsam wirkenden Einfluss zu prüfen. Auf diese Weise ist das bewusste Verwenden und Pflegen eines bestimmten Sprachstils dazu angetan, eine positive energetische Wirkung im Sinne eines heilsamen Vorgehens zu bewirken. Wie Untersuchungen belegen, sind solche heilbringenden Worte z. B. Güte, Aufrichtigkeit, Geduld, Zuversicht, Hoffnung, Demut, Wohlwollen, Achtsamkeit, Respekt und Weisheit. In diesem Sinne können verwendete Worte aufgrund ihres Bedeutungsinhalts und der mit ihnen verbundenen energetischen Wirkung zu einer heilsamen Medizin werden. Mit einer erhöhten Bewusstheit für die eigene Sprache und die in ihr benutzten Worte kann die Konformität zwischen der verwendeten Sprache und der mit ihr verbundenen Intention gesteigert werden. In der Folge ist es dann kaum noch notwendig, dem Gegenüber erklären zu müssen, dass das Gesagte bzw. Formulierte so nicht gemeint war. Die Alternative, die sich dann erschließt, ist ein sinnkonformer Wortschatz, der zugleich Ausdruck von erhöhter Achtsamkeit ist. Sollten wir noch Zweifel an der Bedeutung der Worte haben, können wir uns erinnern, dass es bereits in unserer westlichen Schöpfungsgeschichte den biblischen Hinweis gibt: „Am Anfang war das Wort.“
In dieser Podcastfolge geht es um die Bedeutung unserer Identität als richtungsweisender innerer Kompass, der uns intuitiv so handeln lässt, wie es unseren Überzeugungen, Werten und Idealen entspricht. Umso wichtiger ist die Auseinandersetzung mit unserer Selbstwahrnehmung. Mit welchen Worten beschreiben ich mich selbst? Wer möchte ich eigentlich sein? Haben meine Überzeugungen noch Gültigkeit oder müsste ich die auch mal anpassen, da ich mich zwischenzeitlich verändert habe? ... und vieles mehr... Du merkst, erneut ein wichtiges Thema der Selbstreflexion für die kommenden Tage. Ich wünsche dir viel Spaß beim Reflektieren :) Instagram: @hybridpsychologist Support via Paypal an info@hybridpsychologist.com Vielen Dank!
In der neuen Podcast-Folge dreht sich bei Agnieszka und Alexander zunächst vieles rund um das Thema Privacy, vor allem was Google mit dem Ende der Third-Party-Cookies wirklich bezweckt und welche Probleme sich Apple in China beim User-Tracking entgegenstellen. Zudem geht es um die TikTok-Konkurrenz namens YouTube Shorts, die chinesische Regierung und Alibabas Media-Assets, das umfassende Krypto-Verbot der indischen Regierung, ein Unicorn aus Österreich, die bemerkenswerte Kursbewegung bei VW, Probleme rund um NFTs, den Brand bei Europas größtem Cloud-Anbieter, Facebooks neues Augmented Reality-Device sowie ein geplanten Instagram für unter 13-Jährige. --- » Die Themen der Episode 111: --- (03:56) Google, Cookies, FloC: Privacy als Verkaufsargument? https://www.wired.com/story/google-floc-age-privacy-theater/ https://t3n.de/news/floc-technik-google-third-party-cookies-werbung-personalisiert-targeting-1352751/ (07:36) Apple und der Streit um das User-Tracking in China https://www.ft.com/content/99a3f7c1-54d9-47fe-9bcb-fd72fcd94076 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/iphone-update-apple-streitet-mit-china-ueber-datenschutz-17248350.html (09:28) YouTube Shorts: TikTok-Konkurrenz von Google https://www.theverge.com/2021/3/18/22334540/youtube-shorts-us-beta-tiktok-competition-launch (10:22) Google senkt Play Store Gebühren für (kleine) Entwickler https://futurezone.at/b2b/google-senkt-play-store-gebuehren-fuer-kleine-entwickler/401220912 (11:51) Chinesische Regierung gegen große Tech-Player https://www.wsj.com/articles/beijing-asks-alibaba-to-shed-its-media-assets-11615809999 https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-03-15/tencent-loses-62-billion-wiping-out-value-of-fintech-business (14:12) Indien: Verbot von Kryptowährungen und Strafen für Besitzer angedacht https://www.reuters.com/article/uk-india-cryptocurrency-ban/india-to-propose-cryptocurrency-ban-penalising-miners-traders-source-idINKBN2B60QP (16:19) Sumup und Bitpanda: Zwei interessante Unicorns https://financefwd.com/de/sumup-kredit-750/ https://www.derbrutkasten.com/bitpanda-wird-unicorn/ (19:24) Zur Bedeutung von Aktien-Trading bei N26 und Vivid https://financefwd.com/de/vivid-trading/ (23:49) eToro plant über SPAC an die Börse zu gehen https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-03-15/etoro-said-to-near-10-billion-merger-with-betsy-cohen-spac (28:21) Viel Bewegung bei und rund um VW https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boerse-dax-reddit-zocker-stuerzen-sich-auf-volkswagen-aktien-a-42981a05-86f2-473b-a6fa-dd60166f4767 https://www.trendingtopics.at/volkswagen-northvolt-batterien/ (33:01) Die (vielen) Probleme rund um NFTs https://www.theverge.com/2021/3/20/22334527/nft-scams-artists-opensea-rarible-marble-cards-fraud-art (37:33) Brand bei Europas größtem Cloud-Anbieter https://t3n.de/news/cloud-raucht-brand-lernen-1366051/ (40:31) Facebook und das AR-Armband https://www.technologyreview.com/2021/03/18/1021021/facebook-augmented-reality-wristband/ (42:20) Mixed Reality bei der Telekom https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/telekom-launcht-erste-mixed-reality-brille-nreal-light-622244 (44:13) Instagram für die Zielgruppe unter 13? https://www.theguardian.com/technology/2021/mar/19/facebook-building-a-version-of-instagram-for-children-under-13 --- (48:04) Die Buchempfehlung der Woche: John P. Kotter: „Leading Change” https://www.amazon.de/Leading-Change-New-Preface-Author/dp/1422186431/ --- » Infos, Kontakt und alle Podcasts: https://zurueckzurzukunft.creativeconstruction.de/ --- » Feedback, Anregungen und Wünsche an: podcast@zurueckzurzukunft.de
Wenn wir uns bewusst machen, von welch großer Bedeutung positive Energien für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden sind, können wir uns fragen, welches die wohl entscheidenden Faktoren im Leben sind, die zu einer Steigerung dieser positiven Energie beitragen. Ist es wirtschaftlicher Erfolg, die Anhäufung von Geld und materiellem Wohlstand, ein ständiger Zuwachs an Anerkennung und narzisstischer Gratifikation? Inzwischen vorliegende, sehr überzeugende Untersuchungen belegen, dass es nicht diese Merkmale sind, die für in uns wirksame und heilsame positive Energien verantwortlich sind. Vielmehr ist es die Qualität von Beziehungen, die wir leben. Es zeigt sich, dass es nicht viele sein müssen, jedoch die, welche wir haben – zum Partner, den Kindern, den Eltern, Freunden – von großer Bedeutung sind für eine tiefe Zufriedenheit und ein tiefes Glücksempfinden. Diese Beziehungen scheinen die Quelle positiver Energie zu sein, die uns nähren kann und uns in die Lage versetzt sie weiter zu geben, mit allem was wir tun. Sind wir von dieser positiven Energie erfüllt, verändert sich die Beziehung zur gesamten Schöpfung in spürbarer und grundlegender Weise. Um diese positive Energie zu bewahren und uns vor dem Einfluss negativer zu schützen, sollten wir uns unter Umständen ganz bewusst mit einem imaginären, vorstellungs-mäßigen bzw. visualisierten Schutzschild umgeben.
Vielleicht kennst Du dieses Gefühl: Du hast das beste Produkt oder wochenlang an der perfekten Dienstleistung gearbeitet. Jetzt steht endlich alles. Jetzt müssten doch die Kunden eigentlich von ganz alleine kommen. Das muss sich doch herumsprechen, welche tollen Eigenschaften dieses Produkt hat. Nun gut, von ganz alleine geht es nicht. Also startest Du eine Marketingkampagne ...
Da wir alle mit einem Unbewussten ausgestattet sind und alle den Einflüssen dieses, im Positiven wie auch im Negativen, unterliegen, können wir in der Begegnung mit Menschen einen konkreten Moment benennen, zu dem dieses intuitive unbewusste Erfassen eine besonders große Bedeutung hat. Dieser Moment ist der Augenblick des ersten Eindrucks. Bezeichnenderweise können wir vom ersten Augenblick sprechen, da es für uns alle zunächst überwiegend um unsere Augen bzw. unsere visuelle Wahrnehmung geht. Mit dieser erfassen wir ca. 80 % unserer Sinneseindrücke. Auch die Bezeichnung Eindruck bekommt in Hinblick auf das, was in der Folge geschieht eine besondere Bedeutung. Es drückt sich etwas ein, was einen zunächst bleibenden Charakter hat. Es ist nichts Oberflächliches, das gleich wieder vergeht. Mit diesem ersten Eindruck verbunden ist das Herausformen einer ersten bildlichen Vorstellung von einem Menschen verbunden. In diesen ersten Eindruck werden Merkmale, Alter, ethnische Herkunft, Kultur, Sprache, Geschlecht, Aussehen, Akzent, Körperhaltung, Stimme einbezogen. Die daraus folgende Beziehung wird in starkem Maße von dem zugewiesenen ersten Eindruck abhängig sein.
Bei der Selbsterkenntnis geht es um mehr als nur einem intellektuellen Verstehen bzw. Begreifen. Mit der Redewendung 'Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung' ist zunächst das Erkennen eines bestimmten Zustandes des eigenen Seins verbunden (So bin ich), an welches sich die Frage anschließen kann, ob es Sinn macht so zu bleiben (Will ich so sein, wie ich bin?). In einem weiteren Schritt dieser Erkenntnis kann sich die Frage anschließen, was verändert werden könnte (Wie will ich sein?). Diese jeweiligen Schritte sind mit einem sehr tiefreichenden erlebnismäßigen, authentischen Verstehen verbunden, welches weit über das intellektuelle Begreifen hinausgeht. Ein derartiges Verstehen beinhaltet eine erlebnismäßige Dimension. In der Analogie könnten wir sagen, dass mit einer solchen Einsicht nicht nur unser Gehirn sondern auch unser Herz angesprochen ist, welches einen größeren und direkteren Bezug zum unbewussten und intuitiven Erfassen mit einbezieht als es auf der intellektuellen bzw. verstandesmäßigen Ebene der Fall ist.
Autor: Reinhardt, Anja Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Schäfer-Noske, Doris Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Diese nonverbalen Botschaften lösen sehr vieles in uns aus, was verbunden ist mit Gedanken, Gefühlen, Wünschen, Sehnsüchten, Bedürfnissen, Zweifeln, Befürchtungen, Ängsten, etc. Wir erhalten Informationen über Status, Fähigkeiten, Kompetenzen, Gesundheit, Krankheit, Persönlichkeitsmerkmale, Pathologisches etc. Bestimmte Fragen, die sich uns im Kontakt mit jemandem stellen, den wir gerade erst kennen lernen, würden wir niemals offen aussprechen oder gar beantwortet haben wollen, indem wir ganz offen nachfragen. Wir versuchen dennoch Antworten zu finden, indem wir das als Information einbeziehen, was sich uns über das non–verbale Verhalten bzw. die Körpersprache mitteilt. „Sind Sie einfühlsam, aufrichtig und verlässlich?“ ist keine Frage, die wir in dieser Weise an jemanden richten würden, doch suchen wir im körpersprachlichen Ausdruck nach Hinweisen, die uns eine Antwort darauf geben könnte. Aufgrund dessen ist es sinnvoll und wichtig im eigenen non–verbalen Verhalten das zu zeigen, was wir uns von Seiten unserer Mitmenschen wünschen. Je mehr wir Freundlichkeit und Zuwendung in unserer Körpersprache vermitteln, umso wahrscheinlicher wird sie uns im nonverbalen Verhalten der Anderen gespiegelt.
Dr. Alexander Börsch ist Chefökonom und Forschungsleiter bei Deloitte Deutschland, wo er auch die Brexit-Arbeitsgruppe leitet. Er ist Mitglied des Global Economics Teams von Deloitte, des EMEA-Forschungszentrums und von Gremien, die sich mit Thought Leadership und Innovation befassen. Er ist Autor zahlreicher Studien über die deutsche und europäische Wirtschaft, Brexit, die digitale Wirtschaft, Technologiezentren und Globalisierung. Seine Forschungsarbeiten wurden unter anderem vom Handelsblatt, The Wall Street Journal, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, The Economist und Spiegel Online veröffentlicht. Alle Themen im Überblick: Überblick zu Deloitte Research. (ab 05:41) Welche Standorte sind hierzulande in der digitalen Ökonomie führend? (ab 10:27) Voraussetzungen für erfolgreiche Tech-Hubs. (ab 13:12) Wie steht es um die Investitionsbereitschaft deutscher Unternehmen vor dem Hintergrund der Corona-Krise? (ab 15:37) COVID-19-Briefing: Konjunktur-Update – Economic News Index im Aufwind. (ab 23:22) Warum ist das Baugewerbe so gut durch die Krise gekommen? (ab 27:25) Was können Deutschland und Europa tun, um in der digitalen Ökonomie wieder weiter nach vorne zu kommen? (ab 28:42) China als eine technologisch führende Wirtschaft. (ab 33:40) Zur Bedeutung von Kooperationen im globalen Wettbewerb. (ab 37:47)
Das komplette Telefonat hörst Du hier: https://kenfm.de/am-telefon-zur-bedeutung-der-medizinischen-grundlagenforschung-athanassios-giannis/ Die Corona-Chance! Vor dem Hintergrund der Corona-Krise stellen sich Fragen: In welchem Zustand ist unser Gesundheitssystem und wie unabhängig ist die medizinische Forschung? Findet wirkliche Grundlagenforschung überhaupt noch statt, oder bestimmt auch auf diesem Sektor die Industrie den Stand des Wissens, da ohne ihr Geld kaum noch etwas umgesetzt wird? Ist daher ein Paradigmenwechsel im Gesundheitssystem überfällig? Viele Fragen - eine Antwort. Der gesamte Gesundheitssektor wurde dem Gewinn-Diktat unterworfen. Krankenhäuser, Pflegeheime, Medikamente müssen Gewinn erzielen. Cash geht über alles und Forschung findet nur noch statt, wenn für die Pharma-Branche ein Medikament in Aussicht steht das sie patentieren kann. Unabhängige Grundlagenforschung, die Basis um tatsächlich neue wissenschaftliche Felder aufzumachen, ist die Ausnahme. Der Staat gibt vor, dafür kaum Geld zu haben, während er gleichzeitig plant, 2 % des BIPs für Rüstung auszugeben. KenFM spricht mit Prof. Dr. Athanassios Giannis über den Status quo, wenn es generell um medizinische Grundlagenforschung geht. Was können wir aus der Corona-Krise lernen? Zudem wirbt Prof. Giannis für sein „Projekt Artemis“. Es geht um Grundlagenforschung auf dem Gebiet Krebs. Das Projekt muss ab April begraben werden, da die Industrie kein Interesse zeigt, obwohl ein Medikament entstehen könnte, das Krebs in Schach halten kann. Dieses Medikament ist aber erheblich günstiger als klassische Krebstherapien. Würde Artemis morgen zu kaufen sein, würden der Pharma-Industrie Milliarden durch die Lappen gehen. Im Gegenzug hätten Millionen Krebspatienten bessere Chancen zu überleben. Was hat hier Vorrang? Geld oder Leben? Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
B2B Special: Grenzen zwischen Marketing und Vertrieb überwinden Gespräch mit Thomas Brückle (Bereichsleiter Marketing, Geberit Vertriebs GmbH) Auf dem Tag der Industriekommunikation des BVIK haben wir mit Thomas Brückle über das Silodenken in Marketing, Vertrieb und IT gesprochen. Oder besser gesagt, wie die Silos eingerissen werden können. Thomas Brückle hatte in einem Vortrag am Beispiel von Geberit den Marktbearbeitungsprozesses für einen B2B2C Markt vorgestellt. Einführung und Überblick in den Markt und die Kundenbeziehungen von Geberit 8:30 Über das Zusammenwachsen von B2C und B2B Customer Journey zu einer übergreifenden Betrachtungsweise 11:00 Interdisziplinäre Teams in der jährlichen Planung der Marktbearbeitung 16:30 Wie bei Geberit die Vertriebsteams in Marketing und Kommunikation geschult werden 19:00 Kundenfokus durch ein B2B Persona Konzept 22:00 Digitalisierung im Servicebereich 24:45 Content Marketing & Storytelling – was bringt es an Ergebnissen? 27:00 Warum in Social Media B2B und B2C in einem Kanal verbunden wurden 29:00 Zur Bedeutung von Fachmessen im Zeitalter von Digitale Kundenbeziehungen 33:45 Warum die Digitalisierung den kleineren Handwerksbetrieb noch nicht erreicht hat
In unserer 6. Folge der QUEB-Podcastreihe haben wir zum zweiten Mal Prof. Dr. Armin Trost zu Gast. Armin ist Professor für Industrial and Organizational Psychology an der Business School der Hochschule Furtwangen. Neben seinen Tätigkeiten als engagierter Hochschullehrer ist er als wegweisender Autor, inspirierender Redner und strategischer Berater bekannt und Mitglied des QUEB-Ehrenrats. Dabei steht er für eine neue, modern denkende Generation des Personalmanagements. Wir haben über Talent-Communities gesprochen. Im Kern sind wir der Meinung, dass aus dem Vierklang Aktualität und Relevanz, Exklusivität und Qualität eine gute Community entstehen kann, die aber unter der Fachlichkeit, und nicht unter dem Aspekt Recruiting erfolgreich wird. Armin erreicht ihr über seine Webseite unter www.armintrost.de
Die letzte Folge vor der Sommerpause behandelt das aktuelle Thema der Organspende. Zusammen mit Bernd Gruber sprechen wir über die Hirntoddiagnostik, was die Widerspruchslösung ist und warum sie eine gute Alternative ist. Darüber hinaus sprechen wir auch über ethische und gesellschaftliche Konflikte. Aktuelles Unabhängiger Beirat für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf legt ersten Bericht vor (bmfsfj.de)Sofortprogramm Pflege hat bislang keine Stellen geschaffen (aerzteblatt.de)Neues Pflegegesetz: Keine einzige neue Stelle besetzt (mdr.de)DKG fordert Korrekturen bei Pflegepersonalvorgaben (springerpflege.de)Vorstufe für Bundespflegekammer wird etabliert (bundespflegekammer.de)Keine politische Mehrheit für eine Landespflegekammer (bibliomed-pflege.de)Dialog Pflegekammer (Brandenburg) (dialog-pflegekammer.de)Minister Laumann: „Der Pflege eine Stimme geben“ (mags.nrw)Landesregierung legt Verbänden Entwurf zu Pflegekammergesetz vor (aerztezeitung.de)Entwurf eines Gesetzes für bessere Löhne in der Pflege (bmas.de)Bessere Löhne in der Pflege (deutschlandfunk.de)Zusammenfassende Kritik des bpa Arbeitgeberverbandes am Entwurf eines „Gesetzes für bessere Löhne in der Pflege (Pflegelöhneverbesserungsgesetz)“ (bpa-arbeitgeberverband.de)Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes für bessere Löhne in der Pflege(Pflegelöhneverbesserungsgesetz) (bpa-arbeitgeberverband.de) Organspende Informationsseite zur Organspende (organspende-info.de)Deutsche Seite von Eurotransplant (eurotransplant.org)Zur Bedeutung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls als sicheres Todeszeichen in: Deutsches Ärzteblatt | Jg. 115 | Heft 41 | 12. Oktober 2018, S. A 1836 (bundesarztekammer.de)Irreversibler Hirnfunktionsausfall ("Hirntod") (bundesaerztekammer.de) Übersichtsarbeit: Bedeutung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls als sicheres Todeszeichen in: Deutsches Ärzteblatt | Jg. 115 | Heft 41 | 12. Oktober 2018, S. 675 (bundesarztekammer.de) Review Article: The Relevance of Irreversible Loss of Brain Function as a Reliable Sign of Death in: Deutsches Ärzteblatt International / Dtsch Arztebl Int 2018; 115: 675-81 (bundesarztekammer.de) Begleitartikel zur ersten turnusmäßigen Aktualitätsprüfung der Richtlinie [24.7.2017, PDF] (bundesarztekammer.de) Bekanntmachung zur Vierten Fortschreibung der Richtlinie zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls [06.07.2015, PDF] (bundesarztekammer.de) Richtlinie gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und die Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG, Vierte Fortschreibung [PDF] (Dtsch Ärztebl | 30. März 2015 | DOI:10.3238/arztebl.2015.rl_hirnfunktionsausfall_01) (bundesarztekammer.de) Begleitartikel zur Vierten Fortschreibung der Richtlinie zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls [06.07.2015, PDF] (bundesarztekammer.de) Erklärung zum Hirntod [PDF] (Dtsch Arztebl 2001; 98 [29]: A 1417) Der endgültige Ausfall der gesamten Hirnfunktion ("Hirntod") als sicheres Todeszeichen [PDF] (Dtsch Arztebl 1993; 90 [44]: A 2933-35) (bundesarztekammer.de)Zweites Gesetz zur Änderung des Transplantationsgesetzes - Verbesserung der Zusammenarbeit und der Strukturen bei der Organspende (bundesgesundheitsministerium.de)Transplantationsgesetz (bundesgesundheitsministerium.de)Doppelte Widerspruchslösung (bundesgesundheitsministerium.de)Gemeinschaftlicher Initiativplan Organspende (organspende-info.de)Entscheidungshilfe bei erweitertem intensivmedizinischem Behandlungsbedarf auf dem Weg zur Organspende (divi.de)Richtlinien zur Transplantationsmedizin (bundesaerztekammer.de) Hinweise auf Veranstaltungen 5. Internationaler Kongress des DNAPN e.V. - New Generation – ADVANCED PRACTICE NURSE 2.0Wann: 5.-6- September 2019Wo: Frankfurt University of Applied SciencesTea Time Lecture 3.0 Sichtbarmachung von Advanced Nursing Practice Wann: 24. September 2019Wo: HAW HamburgPflegewissenschaftliche Karrierewege - Wissenschaft als BerufWann: 11. Oktober 2019; 11:00 - 14:00 Wo: Hochschule für angewandte Wissenschaften HamburgFortbildung für Pflegende der B.Braun-StiftungWann: 25. Oktober 2019Wo: Kongress Palais Kassel10. DGP-HochschultagWann: 08. November 2019 11:00 - 17:00Wo: Fachhochschule MünsterDrei-Länder-TagungWann: 07./08. November 2019Wo: Hochschule für Gesundheit Bochum In eigener Sache Übergabe - Der Podcast bei FacebookÜbergabe - Der Podcast bei TwitterDen Newsletter abonnierenDie Übergabe auf Apple-Podcasts bewertenDie Übergabe unterstützenDer Übergabe Fanshop
Heute geht es um mein absolutes Lieblingsthema und zwar um Nahtoderfahrungen. Um die Bedeutung von Nahtoderfahrungen besser zu verstehen, ist es wichtig, erst einmal die 3 Formen des Todes zu kennen. Außerdem hörst Du in dieser Folge, wie 2 Menschen diese Formen des Todes erlebten und überlebten. Folge direkt herunterladen
Ref.: Ref.: Sr. Dr. Lydia la Dous OP (Dominikanerin), Astrophysikerin, Regensburg
In dieser Folge geht es um "Big Brother und kein Problem damit?" Wie kann es sein, dass der Arbeitgeber Überwachungsmaßnahmen immer wieder durchbekommt? In dieser Folge lernen Sie Nicht gerade eine Herzensangelegenheit: Der Datenschutz im Betrieb (Arbeitgeber- und Betriebsratserwartungen) (ab 01:14 Min) Der aktuelle Fall (Bundesarbeitsgericht): 2 AZR 681/16 (ab 02:50 Min) „Zweifelsfrei überführt“: Muss der Arbeitnehmer Beweise gegen sich gelten lassen – bei offener Überwachung? Bei heimlicher Überwachung? (ab 04:00 Min) BAG-Rechtsprechung im Lichte des kommenden EU-Datenschutzes: Die Überwachung „ins Blaue hinein“ (Verwendung eines Keyloggers) (ab 04:35 Min) Was erlaubt ist (und was nicht): Stichprobenartige Überwachung, anlassbezogene Überwachung, heimliche Überwachung, „zweckfreie“ Überwachung (ab 05:22 Min) Noch einmal: Zur Bedeutung der „Einwilligung“ in Überwachungsmaßnahmen – Gilt die Losung „unterschrieben ist unterschrieben“? (ab 05:40 Min) Fazit für Arbeitnehmer und Betriebsräte: Totalüberwachung ist (immer) unzulässig! (ab 06:40 Min) Was tun? „Hausaufgaben“ für Betriebsräte mit „Überwachungsallergie“ (ab 07:34 Min)
Der Kampf ums (Über-) Leben & Aliens VS. Monster (AUDIO / VIDEO inkl. Präsentation und Fotos) Im Panel zwischen den beiden Filmen ALIEN und ALIENS spricht Stefan zusammen mit Dr. Wieland Schwanebeck (TU Dresden) über folgende zwei Themen, was schließlich in ein spannendes Q&A mit dem Auditorium überging: 1. Der Kampf ums (Über-)Leben H.R. Gigers Design der Biomechanik verschmilzt mit der Storyline des ‘survival of the fittest.' Die Angst des Mannes vor der Frau als Gebärerin wird im Spielfilm ALIEN anhand des Bühnenbilds visuell durchgestaltet. 2. ALIENS vs. Monster Wer sind die eigentlichen Monster der ALIEN-Saga? Zur Bedeutung der Weyland-Yutani-Corporation in den Filmen. Weitere Infos, sowie die Bilder der Präsentation findet ihr unter ... https://wp.me/p4sWAt-4zr
Der Kampf ums (Über-) Leben & Aliens VS. Monster (AUDIO / VIDEO inkl. Präsentation und Fotos) Im Panel zwischen den beiden Filmen ALIEN und ALIENS spricht Stefan zusammen mit Dr. Wieland Schwanebeck (TU Dresden) über folgende zwei Themen, was schließlich in ein spannendes Q&A mit dem Auditorium überging: 1. Der Kampf ums (Über-)Leben H.R. Gigers Design der Biomechanik verschmilzt mit der Storyline des ‘survival of the fittest.' Die Angst des Mannes vor der Frau als Gebärerin wird im Spielfilm ALIEN anhand des Bühnenbilds visuell durchgestaltet. 2. ALIENS vs. Monster Wer sind die eigentlichen Monster der ALIEN-Saga? Zur Bedeutung der Weyland-Yutani-Corporation in den Filmen. Weitere Infos, sowie die Bilder der Präsentation findet ihr unter ... https://wp.me/p4sWAt-4zr
26. Dezember 2016, 6.00 Uhr / live on tape vom 22. Dezember 2016 Im 36. PsychCast, den wir Euch zu Weihnachten servieren, besprechen wir zunächst Eure Fragen und Kommentare zum Thema Neuroleptika. Dann steigen wir in die Tiefen der psychoanalytisch-psychosomatischen Ebene von Ernährung hinab: Mutter-Imago, Nabelschnuren, Belohungssystem, Sättigung... Schließlich sprechen wir auch über endokrinologische Aspekte, Weihnachtsbräuche mit Stammessen, Kaffee, Oralität, Essstörungen wie Anorexie und Bulimie, streifen die Adipositas und landen immer wieder bei Mutter Natur und ihrer spendablen Brust... Wie versuchen auch spontan, die Fragen von Euch Hörerinnen und Hörern auf Facebook und Twitter zu beantworten. Außerdem: macht essen glücklich? Warum ist es so schwer, das eigene Essverhalten zu ändern? Viel Spaß und guten Rutsch wünschen Eure Psychonauten Alexander und Jan!
Die Landesregierung hat der Saar-Universität einen scharfen Sparkurs auferlegt und damit eine heftige Debatte ausgelöst. Fakultäten wurden zusammengelegt, Fächer geschlossen. Doch wieviel Kürzung verträgt eine "Volluniversität"?
Ref.: Prof. Dr. Rolf Schönberger, Universität Regensburg
Dr. Torsten Cress, vom Institut für Soziologie der Universität Mainz, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über die Hervorbringung und Wahrnehmung transzendenter Objekte und ihre Einbindung in religiöse Praktiken. Shownotes:#00:02:11# Zum Aspekt der Absonderung der sakralen von den profanen Dingen vgl. Émile Durkheim, 1994: Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Frankfurt/M.: Suhrkamp (1912). S. 61ff.#00:04:42# Eine Sammlung liturgischer Gefäße findet sich in der Schatzkammer des Dom- und Diözesanmuseums Mainz, siehe: Online. #00:06:46# Beispiel für die katholische Eucharistie siehe: Online.#00:10:06# Zum Begriff des "Rezeptwissens" vgl. Alfred Schütz, 1972: Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt, Frankfurt/M. S. 87f., 96. #00:11:18# Siehe zum praxistheoretischen Zugang von Theodore Schatzki: Theodore R. Schatzki, 1996: Social Practices. A Wittgensteinian Approach to Human Activity and the Social. Cambridge: Cambridge University Press, sowie ders. 2002: The Site of the Social. A Philosophical Account of the Constitution of Social Life and Change. University Park: Pennsylvania State University Press.#00:12:43# Zur "Lived Religion"-Forschung siehe Meredith McGuire, 2008: Lived Religion. Faith and Practice in Everyday Life. Oxford/New York: Oxford UP. Im Fokus stehen hier religiöse Aktivitäten, die Menschen in ihrem Alltag und außerhalb religiöser Institutionen vollziehen. #00:16:10# Modulation meint bei Goffman die Transformation oder Verwandlung einer Handlung (etwa: Kampfverhalten) in etwas anderes (etwa: eine Übung, ein Spiel, eine Vorführung etc.). Siehe dazu Erving Goffman, 1980: Rahmen-Analyse. Ein Versuch über die Organisation von Alltagserfahrungen. Frankfurt/Main: Suhrkamp, S. 52-97 (1974).#00:17:10# Siehe zum hinduistischen Holi-Fest: Online und hier: Online.#00:20:19# Siehe zum Beispiel den Sufismus hier: Online und hier: Online.#00:20:48# Zur farblichen Ausgestaltung und Farbphilosophie gotischer Kathedralen siehe etwa: Peter Kurmann, 2011: Als die Kathedralen farbig waren... In: Ingrid Bennewitz, Andrea Schindler (Hrsg.): Farbe im Mittelalter. Materialität - Medialität - Semantik. Akten des 13. Symposiums des Mediävistenverbandes vom 1. bis 5. März 2009 in Bamberg, Bd. 1. 2 Bd. Berlin: Akademie Verlag. S. 31-46.#00:28:05# Siehe zu zwanghaften Handlungen und Zwangsstörungen: Online.#00:31:41# Zur Grotte in Lourdes siehe: Online. und hier: Online sowie: Ruth Harris, 1999: Lourdes. Body and Spirit in the Secular Age. London: Penguin. Suzanne K. Kaufman, 2005: Consuming Visions. Mass Culture and the Lourdes Shrine. Ithaca/London: Cornell University.#00:33:14 Zur Rahmung religiöser Dinge siehe Torsten Cress, 2015: Social Situations and the Impact of Things. The Example of Catholic Liturgy, in: Nature and Culture 10/ 3, S. 381-399.#00:44:00# Zu Sakralobjekten als "arbiträre Zeichen" siehe: Karl-Heinz Kohl, 2003: Die Macht der Dinge. Geschichte und Theorie sakraler Objekte. München: Beck. S. 155-158. Kohl überträgt den Saussureschen Gedanken, wonach die Verbindung von Lautbild und Bedeutung bei sprachlichen Zeichen mehr oder weniger beliebig ist, auf Sakralobjekte, die demnach in ähnlicher Weise durch willkürliche Bedeutungszuweisungen charakterisiert werden können. Jedes materielle Objekt könne als Repräsentant des Heiligen betrachtet und verehrt werden.#00:45:14# Zu "Fetischen" in Afrika vgl. wiederum Kohl, Karl-Heinz, 2003: Die Macht der Dinge. Geschichte und Theorie sakraler Objekte. München: Beck. S. 18-29.#00:46:12# Siehe zur Wüstenstadt Petra in Jordanien: Online. Zur Abbildung nabatäischer Gottheiten vgl. Robert Wenning, Helmut Merklein, 1997: Die Götter in der Welt der Nabatäer. In: Robert Wenning, Thomas Weber (Hrsg.): Petra. Antike Felsstadt zwischen arabischer Tradition und griechischer Norm. Sonderheft der Antiken Welt. Zaberns Bildbände zur Archäologie, Mainz 1997, S. 105-110. Besonders Abb. 114 S. 105: Online. #00:51:46# Die Herkunft und Bedeutung des Namens Kilimandscharo für den höchsten Berg Afrikas scheint nicht eindeutig geklärt. In der Sprache der Massai soll er als "Weißer Berg" bezeichnet sein, dessen Gipfel von bösen Geistern bewacht wird, die jeden, der versucht den Gipfel zu erreichen, gefrieren lassen.#00:57:28# Zur "Material Culture of Religion-Forschung" siehe David Morgan (Hrsg.), 2010: Religion and Material Culture. The Matter of Belief. Oxon, New York: Routledge. William J. F. Keenan, Elisabeth Arweck, 2006: Introduction. Material Varieties of Religious Expression, in: Elisabeth Arweck, Wiliam J. F. Keenan (Hrsg.): Materializing Religion. Expression, Performance and Ritual. Aldershot, Burlington: Ashgate, S. 1-20.Torsten Cress (2014): Religiöse Dinge, in: Stefanie Samida, Manfred K.H. Eggert, Hans Peter Hahn, (Hrsg.): Handbuch Materielle Kultur. Bedeutungen, Konzepte, Disziplinen. Stuttgart, Weimar: Metzler, S. 241-244.#00:59:33# Zum Umgang im amerikanischen Protestantismus mit Jesusbildnissen bei amerikanischen Protestanten vgl. David Morgan, 1993: Imaging Protestant Piety: The Icons of Warner Sallman, in: Religion and American Culture 3/1, S. 29-47 sowie: Colleen McDannell, 1995: Material Christianity. Religion and Popular Culture in America. New Haven, London: Yale University Press, S. 25-38. Zu Ansätzen einer Art Reliquienverehrung im Methodismus siehe ebd., S. 42-43.#01:01:31# Zur Bedeutung des Buchdrucks für die konfessionelle Reformation der frühen Neuzeit und dem Protestantismus vgl. z.B. Johannes Burkhardt, 2002: Das Reformationsjahrhundert. Deutsche Geschichte zwischen Medienrevolution und Institutionenbildung 1517-1617. Stuttgart: Kohlhammer S. 16ff.#01:11:52# Die Ethnographie ist eine Variante qualitativer Forschungsmethoden, die sich ihren Untersuchungsgegenstand insbesondere über Formen der teilnehmenden Beobachtung und über Interviews zu erschließen sucht. Siehe dazu etwa Christian Lüders, 2000: Beobachten im Feld und Ethnographie. In: Uwe Flick, Ernst von Kardoff, Ines Steinke (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, S. 384-401, sowie Herbert Kalthoff, 2006: Beobachtung und Ethnographie, in: Ruth Ayaß, Jörg R. Bergmann(Hrsg.): Qualitative Methoden der Medienforschung, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, S. 146-182.#01:13:21# Zu Latours Plädoyer für eine systematische soziologische Beschäftigung mit Objekten als "Mitspieler des Sozialen" vgl. Bruno Latour, 2001: Eine Soziologie ohne Objekt? Anmerkungen zur Interobjektivität, in: Berliner Journal Für Soziologie 11/2, S. 237-252.#01:16:43# Zur Praxis als "kleinste Einheit des Sozialen" vgl. Andreas Reckwitz, 2003: Grundelemente einer Theorie sozialer Praktiken. Eine sozialtheoretische Perspektiv, in: Zeitschrift für Soziologie 32/ 4, S. 282-301 (insbes. S. 290).#01:20:01# Zu den Schwierigkeiten Verhalten, Handeln und soziales Handeln bereits idealtypisch zu unterscheiden siehe Max Weber, 1972: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. 5. revidierte Aufl. besorgt von Johannes Winckelmann Tübingen: Mohr (1921) S. 1ff.#01:24:22# Zur "Familienähnlichkeit" der Praxistheorien vgl. Andreas Reckwitz, 2003: Grundelemente einer Theorie sozialer Praktiken. Eine sozialtheoretische Perspektive, in: Zeitschrift Für Soziologie 32/4, S. 282-301 (insbes. S. 283).#01:24:55# Eine Abhandlung über den organisatorischen Aufbau sozialer Praktiken findet sich bei Theodore R. Schatzki, 1996: Social Practices. A Wittgensteinian Approach to Human Activity and the Social. Cambridge: Cambridge UP. Insbesondere Kap. 4, S. 88-132.[Alle Links aktuell Oktober / November 2016]Dauer 1:34:53 Folge direkt herunterladen
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Sat, 6 Feb 2016 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19165/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19165/1/Klippert_Antonina.pdf Klippert, Antonina
Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Yogalehrer Ausbildung singen den Kirtan „Jay Mata Kali“ – das Jay Mata Kali-Mantra kannst Du zur Verehrung der göttlichen Mutter in ihrem Aspekt als Kali, die Schwarze, verwenden. Kali ist ein Aspekt der Urgöttin Durga. Es heißt von Kali, dass sie vollkommene Hingabe verlangt und es ist wichtig zu wissen, daß Kali zu ihren Verehrern sanftmütig ist. In vielen Darstellungen wird Kali tanzend auf Shiva dargestellt. Kali steht auch für Erneuerung. Weiterführende Infos: Zur Bedeutung von Kali ein Artikel im Yoga-Wiki: wiki.yoga-vidya.de/Kali Infos und Darstellungen zu Durga, der großen Urgöttin: yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Durga.html Der Beitrag Jay Mata Kali mit Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Yogalehrer Ausbildung erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Yogalehrer Ausbildung singen den Kirtan „Jay Mata Kali“ – das Jay Mata Kali-Mantra kannst Du zur Verehrung der göttlichen Mutter in ihrem Aspekt als Kali, die Schwarze, verwenden. Kali ist ein Aspekt der Urgöttin Durga. Es heißt von Kali, dass sie vollkommene Hingabe verlangt und es ist wichtig zu wissen, daß Kali zu ihren Verehrern sanftmütig ist. In vielen Darstellungen wird Kali tanzend auf Shiva dargestellt. Kali steht auch für Erneuerung. Weiterführende Infos: Zur Bedeutung von Kali ein Artikel im Yoga-Wiki: wiki.yoga-vidya.de/Kali Infos und Darstellungen zu Durga, der großen Urgöttin: yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Durga.html Der Beitrag Jay Mata Kali mit Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Yogalehrer Ausbildung erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Panduranga, Devaki und Harishakti singen und begleiten den Kirtan des „Gayatri Mantra“. Dieses ist ein sehr mächtiges Mantra zur Verehrung des Göttlich strahlenden Lichts. Gayatri steht für das Göttliche Licht, die Mutter der Vedas und der Gemahlin von Brahma, dem Schöpfer. So heißt es: „Om, wir möchten den erstrebenswerten Glanz von Savitri schauen. Möge er unser Verständnis erleuchten.“ Savitri steht für den femininen Teil der Sonnengottheit Surya, die das göttliche, alle Ebenen durchdringende Licht, Brahman, symbolisiert. Weiterführende Infos: Zur Bedeutung des Gayatri Mantra: wiki.yoga-vidya.de/Gayatri_Mantra Mehr über Surya und Savitri: yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Erläuterungen von Sukadev Der Beitrag Gayatri Mantra mit Panduranga – Devaki und Harishakti erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Dr. Armin Nassehi, ordentlicher Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über uns als Architekten vergänglicher Dauerhaftigkeiten in einer Gesellschaft dauerhafter Vergänglichkeiten.Shownotes:#00:05:03# Hier kommt Kant auf die "Beharrlichkeit der Substanz" zu sprechen: Immanuel Kant, 1781: Critik der reinen Vernunft. Riga: Hartknoch. S. 212#00:07:11# Zur Idee der "digitalisierten Codierung der Gesellschaft": Armin Nassehi, 2015: Die letzte Stunde der Wahrheit. Warum links und rechts keine Alternativen mehr sind und Gesellschaft ganz anders beschrieben werden muss. Hamburg: Murmann. S. 159ff.#00:07:58# Alois Hahn, 1983: Konsensfiktionen in Kleingruppen. Dargestellt am Beispiel von jungen Ehen, in: Friedhelm Neidhardt (Hrsg.): Gruppensoziologie. Perspektiven und Materialien. Sonderheft 25 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Köln: Westdeutscher Verlag. S. 210-232.#00:10:06# Hinweise auf Derridas Metaphysikkritik an Architekten und Architektur finden sich in seinem Briefwechsel mit Peter Eisenman, siehe: Peter Eisenman, 1995: Aura und Exzeß. Zur Überwindung der Metaphysik in der Architektur. Herausgegeben von Ullrich Schwarz. Wien: Passagen.#00:11:20# Siehe zur Bauweise und sozialen Konfiguration der "bürgerlichen Wohnung" im 19. Jhr.: Sophie Hellgardt, 2011: Zehn Zimmer: Die bürgerliche Stadtwohnung des 19. Jahrhunderts. Eine Analyse nach Norbert Elias. Köln: PapyRossa-Verlag.#00:12:10# Schon seit Jahrzehnten bevorzugen Architekturbüros loftähnliche Arbeitsumgebungen. Online#00:13:17# Ein Beispiel zur Architektur von Zaha Hadid, hier die Bergstation der Hungerburgbahn bei Innsbruck. Online #00:13:48# So sieht sie aus, die "Architecture" der BMW-Welt, wo Design die Funktion "trifft". Online#00:14:26# Der in Wien niedergelassene Architekt und Literat Adolf Loos polemisierte 1908 in seinem Vortrag "Ornament und Verbrechen" u.a. gegen die ornamentale Baukunst. In Auszügen siehe hier: Online#00:16:00# Zur Kleidermode als individuelles Reflexionsmedium siehe Udo Thiedeke, 2009: "Nur der zuletzt empfundene Eindruck ist wichtig" Mode als paradoxes Reflexionsmedium, in: Herbert Willems (Hrsg.): Theatralisierung der Gesellschaft. Bd. 1: Soziologische Theorien und Zeitdiagnose. Wiesbaden. VS-Verlag. S. 183-201.#00:18:55# Die angesprochene systemtheoretische Perspektive einer funktional, also nach Funktionen, Funktionssystemen und Funktionserwartungen differenzierten, Gesellschaft geht auf Niklas Luhmann zurück. Siehe z.B.: Niklas Luhmann, 1998: Die Gesellschaft der Gesellschaft. 2. Teilband. Frankfurt/M. besonders S. 743ff.#00:24:17# Zur Kritik von Subjektivierungsprozessen siehe etwa bereits in den 1970er Jahren: Louis Althusser, 1976: Idéologie et appareils idéologiques d'État. Notes pour une recherche, in: Ders.: Positions. Paris. Éditions sociales. S. 79-137. Inzwischen in einer praxistheoretischen Fassung, etwa: Thomas Alkemeyer, 2013: Subjektivierung in sozialen Praktiken. Umrisse einer praxeologischen Analytik. in: Thomas Alkemeyer, Gunilla Budde, Dagmar Freist (Hrsg.): Selbst-Bildungen. Soziale und kulturelle Praktiken der Subjektivierung. Bielefeld: transcript. S. 29-64.#00:27:15# Die Protestantisierung der Diskurse mit Verweis auf Max Weber spielt auf dessen Untersuchung "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" an, siehe: Max Weber, 1920: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie I Tübingen: J.C.B. Mohr. S. 1-206.#00:28:50# Siehe zum Konzept des Habitus bei Pierre Bourdieu: Pierre Bourdieu, 1982: Die feinen Unterschiede - Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt/M.: Suhrkamp.#00:31:15# Wolfgang Streeck, 2013: Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus. Frankfurt/M.: Suhrkamp.#00:33:55# Zur Konfliktregulation durch Institutionen siehe z.B.: M. Rainer Lepsius, 1990: Interessen, Ideen und Institutionen. Opladen: Westdeutscher Verlag.#00:36:18# Zu den angesprochenen Übersetzungspraktiken: Armin Nassehi, 2015: Die letzte Stunde der Wahrheit. Warum links und rechts keine Alternativen mehr sind und Gesellschaft ganz anders beschrieben werden muss. Hamburg: Murmann. S. 267ff.#00:36:54# Zur Bedeutung von Organisationen für Individuen und die Mitgliedschaft in Organisationen siehe z.B. Niklas Luhmann, 2006: Organisation und Entscheidung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Siehe auch Kap. XIV "Organisation und Gesellschaft" in: ders., 1998: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 826ff.#00:43:28# das DFG Projekt „Übersetzungskonflikte" (Antragsteller: Armin Nassehi und Irmhild Saake) untersucht seit dem 1.4.2015 am Institut für Soziologie der LMU München, wie sich in ausgewählten Konfliktfällen der Gesellschaft (z.B. Palliativmedizin, Beschneidungsdebatte, Lebendorganspende) Sprecher unterschiedlicher Provenienz aufeinander beziehen und die unterschiedlichen Logiker in Echtzeit ineinander übersetzt werden.#00:47:00# Jürgen Habermas hat sich bereits in den 1970er Jahren Gedanken über die Revisionsfähigkeit politischer Entscheidungen gemacht. Siehe: Jürgen Habermas, 1976: Zur Rekonstruktion des Historischen Materialismus, Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 117.#00:49:29# In Bezug zu den angesprochenen "Büroarbeitsplätzen ganz neuen Typs" bei Unicredit Hypo Vereinsbank München, siehe das Für und Wider in der Umsetzung z.B. von sog. Open-Space-Arbeitsplatzkonzepten: Online#00:54:40# Zum computergesteuerten, 'algorithmischen' Handel an den Börsen (Algotrading) und seinen Konsequenzen, siehe: Lothar Lochmaier, 2010: Algotrading: Wie selbst zerstörerisch ist der automatisierte Computerhandel? in Telepolis 18.10.2010. Online#00:56:30# Zur Vision von Howard Rheingold zur Virtual Commonity siehe: Howard Rheingold, 1993: The virtual community: homesteading on the electronic frontier. Reading Mass.: Addison-Wesley. Deutsche Ausgabe, 1994: Virtuelle Gemeinschaft: Soziale Beziehungen im Zeitalter des Computers. Bonn, Paris, Reading Mass.: Addison-Wesley.#00:57:07# Zu den Verknüpfungs- und Analysevisionen grosser Datenmengen im I-Net (Big Data), siehe etwa eher feuilletonistisch: Heinrich Geiselberger und Tobias Moorstedt (Redaktion), 2013: Big Data. Das neue Versprechen der Allwissenheit. 2. Aufl. Berlin: Suhrkamp.#00:57:59# Hier der Verweis auf die "letzte Stunde": Armin Nassehi, 2015: Die letzte Stunde der Wahrheit: warum rechts und links keine Alternativen mehr sind und Gesellschaft ganz anders beschrieben werden muss. Hamburg: Murrmann.#00:59:45# Zu Übersicht über die utopischen Entwürfen der Gartenstadt und ihre Realisationen. Online#01:08:35# Gina Atzeni, 2016: Professionelles Erwartungsmanagement. Zur soziologischen Bedeutung des Arzt-Narrativ. Baden-Baden: Nomos.#01:09:38# Zur Siedlung Emmertsgrund auf dem Boxberg bei Heidelberg, die unter planerischer Mitwirkung von Alexander Mitscherlich entstand. Online#01:10:41# Ansatz und Problem der sog. Modernisierungstheorie in der Soziologie und Politikwissenschaft war vor allem in den 1960er und 70er Jahren gewesen, nicht nur theoretisch/empirische Einschätzungen der Entwicklung von Nationalstaaten, sondern Modelle für diese Entwicklung insbesondere unter Konvergenzgesichtspunkten hin zu einem "westlichen" Modell von Modernisierung zu liefern. Hierzu grundlegend: Daniel Lerner, 1958: The Passing of Traditional Society. Modernizing the Middle East. London: Macmillan.[alle Links aktuell Mai/Juni 2015]Dauer 01:15:28 Folge direkt herunterladen
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Bei der Pathogenese chronischer Schmerzen scheinen die Kation-Chlorid-Cotransporter NKCC1 und KCC2 eine wichtige Rolle zu spielen. Die vorliegende Arbeit untersucht Expressionsveränderungen von NKCC1 und von KCC2 und deren möglicher Regulatoren CIP1 und WNK3 nach induzierten chronisch inflammatorischen und neuropathischen Schmerzen im Zeitverlauf bei Laborratten. Vier Stunden nach CFA-Injektion war die KCC2-mRNA-Expression im Rückenmark auf 30 % des mRNA-Niveaus der Sham-Tiere signifikant reduziert. Nach CCI-Operation war die WNK3-mRNA zwei Tage nach dem Eingriff auf 59 % des mRNA-Niveaus der Sham-Tiere signifikant reduziert. Bei der Untersuchung der Proteinexpression von NKCC1 und KCC2 waren weder im „inflammatorischen“ noch im „neuropathischen Schmerzmodell“ signifikante Expressionsveränderungen im vorgegebenen Zeitverlauf feststellbar. Ein Zusammenhang zwischen der Entstehung chronischer Schmerzen und mRNA-Expressionsveränderungen von NKCC1 oder Proteinexpressionsveränderungen von NKCC1 und KCC2 konnte nicht erarbeitet werden. KCC2 könnte über eine Reduktion seiner mRNA-Expression an der Entwicklung inflammatorischer Schmerzen beteiligt sein. Ein regulativer Zusammenhang von CIP1-mRNA auf NKCC1 und KCC2 wurde nicht abschließend geklärt. Es gibt Hinweise darauf, dass WNK3 über eine Reduktion seiner mRNA-Expression möglicherweise als Regulator im Zusammenhang mit neuropathischen Schmerzen fungieren könnte.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Mon, 23 Sep 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16685/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16685/1/Priller_Markus.pdf Priller, Markus ddc:610, ddc:600, Medi
Felix Banzhaf, Laura Overhoff, Michel Summer und Ronald Wendorf im Gespräch mit Joachim Gauck
Felix Banzhaf, Laura Overhoff, Michel Summer und Ronald Wendorf im Gespräch mit Joachim Gauck
Dr. Bettina Bildhauer, Reader an der St Andrews University in Grossbritannien, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über die Nähe des Mittelalters zu unserem Denken, die Grenze zwischen Subjekten und Objekten und warum wir beim Blick zurück entdecken können, wie die Dinge das Handeln lernten. Shownotes: #00:03:30# Kritik der modernen Vorstellungen von der angeblichen Weltsicht einer "flachen Erde" im Mittelalter. Vgl. z.B. Jeffrey Burton Russell, 1991: Inventing the Flat Earth. Columbus and Modern Historians. New York: Praeger. Jürgen Wolf, 2004: Die Moderne erfindet sich ihr Mittelalter – oder wie aus der ‚mittelalterlichen Erdkugel‘ eine ‚neuzeitliche Erdscheibe‘ wurde (= Colloquia academica Nr. 5), Stuttgart: Steiner. #00:04:10# Zu den Vorstellungen des Soziologen Max Weber zum okzidentalen Sonderweg des Rationalismus. Vgl. z.B. Wolfgang Schluchter, 1980: Rationalismus der Weltbeherrschung. Studien zu Max Weber. Frankfurt/M.: Suhrkamp. Besonders S. 23-38. #00:07:10# Keine universelle Gültigkeit des christlichen Weltbilds im Mittelalter. Vgl. z. B. Robert Bartlett, 2008: The Natural and the Supernatural in the Middle Ages. Cambridge: Cambridge University Press. #00:08:57# Zur Trennung von Subjekt und Objekt in der Moderne kann man vielleicht festhalten, dass die mittelalterliche Vorstellung, das Subjektive sei das Sein der Dinge und die Objekte realisierten sich in den Gedanken davon (etwa bei Wilhelm von Ockham) in der Moderne dahingehend überschritten wird, dass das Subjekt als nur noch sich selbst unterworfenes Objekte nur wahrnimmt (Kant) oder sich den Objekten in seiner Umwelt nun gegenüber sieht und diese manipuliert (etwa bei Marx und Engels). #00:11:50# Mittelalterliche Vorstellungen von Menschen als Teil von Netzwerken. Vgl. z. B. Jan-Dirk Müller, 1998: Spielregeln für den Untergang. Die Welt des Nibelungenliedes. Tübingen: Niemeyer oder Jeffrey Jerome Cohen (Hrsg.), Animal, Vegetable, Mineral. Ethics and Objects. Washington, DC: Oliphaunt, Online. #00:13:10# Zur Bedeutung des Blutes im Mittelalter siehe Bettina Bildhauer 2006: Medieval Blood. Cardiff: University of Wales Press; oder Caroline Walker Bynum, 2006: Wonderful Blood. Theology and Practice in Late Medieval Germany and Beyond. Philadelphia, PA: University of Pennsylvania Press. #00:15:48# Die Ebstorfer Weltkarte. #00:16:25# Die Gog und Magog. #00:17:00# Zum Frontispiz und Ikonografie des Leviathan vgl. Horst Bredekamp, 2003: Thomas Hobbes, Der Leviathan. Das Urbild des modernen Staates und seine Gegenbilder. 1651 - 2001. Berlin: Akademie Verlag. #00:18:55# Zum Staat als Körper im Policraticus des John of Salisbury vgl. z.B. Jacques Le Goff, 1989. Head or Heart? The Political Use of Body Metaphors in the Middle Ages. In: Michel Feher, Ramona Naddaff und Nadia Tazi (Hrsg.) Fragments for a History of the Human Body, Part 3. New York: Zone Books, S. 12-26. #00:19:12# Herbert Spencer, Gesellschaft als Organismus. Vgl. Spencer, Herbert, 1967: The Evolution of Society. Selections from Herbert Spencer's Principles of Society. Hrsg. Robert L. Carneio. Chicago: University of Chicago Press. #00:21:10# Die Siegfried-Sage als Teil der Nibelungensage und das Nibelungenlied. #00:27:18# Zur französischen Annales-Schule in der Geschichtswissenschaft. #00:31:00# Zahlreiche Ratgeber zur Selbstverbesserung des perfekten höfischen Menschen (Fürstenspiegel), z. B. Thomasin von Zirklaere, Der wälsche Gast #00:34:00# Positives Verständnis der Selbstaufgabe im Mittelalter, besonders in der Mystik, vgl. Kurt Ruh, Geschichte der abendländischen Mystik. 4 Bände. München: Beck, 1990-1999. #00:36:40# Zum Mittelalter als mythischer Vorgeschichte vgl. Arthur Lindley, 1998: The ahistoricism of medieval film. Online. #00:40:00# Zum Ritter als Assemblage vgl. Jeffrey Jerome Cohen, 2003. Medieval Identity Machines. Minneapolis, MN: University of Minnesota Press. Besonders Kapitel 2 Chevalerie. #00:41:05# Zu den Effigies vgl. Horst Bredekamp, 2001: Vom Wachskörper zur Goldkrone. Die Versprechungen der Effigies. In: Deutsches Historisches Museum et al. (Hrsg.): Preußen 1701. Eine europäische Geschichte. Aust.-Kat. Essay-Bd. Berlin. S. 353-357. #00:43:39# Zu Bruno Latours Kritik der Moderne vgl. Bruno Latour, 1995: Wir sind nie modern gewesen. Versuch einer symmetrischen Anthropologie. Berlin: Akademie Verlag. #00:44:13# Die Turnschuhe, in denen Joschka Fischer den Amtseid als hessischer Umweltminister ablegte, heute im "Haus der Geschichte" in Bonn ausgestellt. #00:44:52# Zur Struktur des Rhizoms von Deleuze und Guattari vgl. Gilles Deleuze und Félix Guattari, 1977: Rhizom. Berlin: Merve. #00:46:50# Subjekt-Objekt-Unterscheidung im Mittelalter weniger ausgeprägt. Vgl. Kellie Robertson, 2008. Medieval Things: Materiality, Historicism and the Premodern Object. Literature Compass 5. Online. #00:48:00# Bücher über die Kraft der Edelsteine z. B. von Albertus Magnus, hier Abdruck eines englischen Druckversion von 1604. Online. #00:50:40# Podcast Episode mit Markus Hilgert "5412 Jahre Vertrauen in Materialität - Prof. Dr. Markus Hilgert im Gespräch" #00:51:37# Zu den anfänglichen Problemen mit der Glaubwürdigkeit von handschriftlichen Texten beim Übergang von der Oralität zur Literalität verweist Walter Ong auf Clanchy, 1979: 24f. Vgl. Michael T. Clanchy, 1979: From Memory to Written Record, England 1066-1307. Cambridge: Harvard University Press. #00:55:40# Zur Behauptung einer Umbruchphase in der Literatur im 13. Jhr. vgl. Christa Bertelsmeier-Kierst und Christopher Young (Hrsg.), 2003: Eine Epoche im Umbruch. Volkssprachliche Literalität 1200-1300. Cambridger Symposium 2001. Tübingen: De Gruyter. #00:56:10# Zur Veränderlichkeit von mittelalterlichen Texten in Manuskripten (statt Erhalten eines "Originals") siehe Forschungen der "New Philology". Vgl. Paul Zumthor,1972: Essai de poétique médiévale. Paris: Seuil. #00:57:20# Informationen zum Codex Manesse in der Universitätsbibliothek Heidelberg. #00:59:40# Zur Macht der Gegenstände im Mittelalter im Sprachgebrauch, siehe Bettina Bildhauer, 2013: Der Gralsroman aus Sicht des Grals: Stil und das Mithandeln der Dinge. In Elizabeth Andersen, Ricarda Bauschke, McLelland (Hrsg.): Stil: Mittelalterliche Literatur zwischen Konvention und Innovation. Berlin: Akademie Verlag oder James A. Schultz, 2006: Courtly Love, the Love of Courtliness, and the History of Sexuality. Chicago: University of Chicago Press. #01:00:05# Zum mittleren Modus und Zigarettenrauchen siehe Bruno Latour, 2010: On the Cult of the Factish Gods, trans. Catherine Porter und Heather MacLean, in: ders.: On the Modern Cult of the Factish Gods. Durham, NC: Duke University Press. S. 1-66. #01:04:50# Zur KI (Künstlichen Intelligenz) oder AI (Artifical Intelligence) Online. #01:05:27# Zu Flussers Überlegungen über ein "neues Mittelalter" vgl. Vilém Flusser, 1993: Die Wiederkunft des Mittelalters. In: ders. Nachgeschichte. Eine korrigierte Geschichtsschreibung. Schriften Bd. 2. Bensheim/Düsseldorf: Bollmann. S. 143-154. Zu Filmen und neuen Medien als Boten eines neuen Mittelalters siehe Bettina Bildhauer, 2009: Vorwand into the passt. Film as a medieval medium. In: Anke Bernau, Bettina Bildhauer (Hrsg.), Medieval Film. Manchester: University of Manchester Press. S. 40-59. #01:06:17# Zum wachsenden wissenschaftlichen Interesse an Materialität siehe etwa: Jan-Hendrik Passoth, 2008: Zum Verstehen von Dingen: die sprachliche Erforschung des Nichtsprachlichen in verschiedenen Disziplinen, in: Karl-Siegbert Rehberg, Dana Giesecke, Thomas Dumke (Hrsg.): Die Natur der Gesellschaft. Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. Frankfurt/M., New York: Campus. S. 1990-1999. #01:09:10# Ray Kurzweil entwickelt Ideen zur Speicherung des Gedächnisses. Online. #01:10:10# Zur mittelalterlichen "Gehirn-Bibliothek" Mary Carruthers, 2008: The Book of Memory. A Study of Memory in Medieval Culture. Cambridge: Cambridge University Press. #01:11:10# Zur Erfahrung der Macht der Dinge in der Weimarer Republik und im Weimarer Kino vgl. Thomas Elsaesser, 2000: Weimar Cinema and After. Germany’s Historical Imaginary. London: Routledge; Hermann Kappelhoff, 2000: Jenseits der Wahrnehmung - Das Denken der Bilder: Ein Topos der Weimarer Avantgarde und ein ‘psychoanalytischer Film’ von G. W. Papst. In: Harro Segeberg (Hrsg.): Die Perfektionierung des Scheins. Das Kino der Weimarer Republik im Kontext der Künste. Mediengeschichte des Films 3. München: Fink, S. 299-318 oder Béla Balázs, 2001: Der sichtbare Mensch oder die Kultur des Films. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #01:14:10# Zur sog. Schwarmintelligenz vgl. z.B. Constanze Kurz und Udo Thiedeke, 2010: Picknick mit Cyborgs. Ein interdisziplinäres Gespräch über die alltägliche Vernetzung. München: Grin S. 97/99; Ingeborg Breuer, 2012: Schwarmintelligenz im Internet. Modebegriff für neue demokratische Formen. Deutschlandfunk. Studiozeit. Aus Kultur und Sozialwissenschaften. 28.06.2012 Online. #01:17:00# Zu Vilém Flussers Vorstellung vom Übergang von Daten (dem Gegebenen) zu Fakten (dem Gemachten) vgl. Vilém Flusser, 1998: Technik entwerfen. In: Ders.: Vom Subjekt zum Projekt Menschwerdung. Frankfurt/M.: Fischer TB-Verlag. S. 133-146. [alle Links aktuell Oktober/November 2012] Dauer 01:20:10 Folge direkt herunterladen
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Ziel dieser Arbeit war es einen umfassenden Einblick über die Bedeutung und das Vorkommen des Erregers Mycobacterium avium subspecies paratuberculosis (MAP) bei Rothirschen im Nationalpark Bayerischer Wald, stellvertretend für die Rothirschpopulation in ganz Bayern, zu erhalten. Untersucht wurden 87 Serumproben aus den Jagdsaisons 2009/ 2010 und 2010/ 2011 sowie Faeces und Ileocaecallymphknoten von 68 Rothirschen aus der Jagdsaison 2010/ 2011. Die Rothirsche der Jagdsaison 2010/ 2011 wurden zudem adspektorisch untersucht. In der vorliegenden Arbeit wurden für den Nachweis von MAP ein ELISA, die konventionelle und die Real-Time PCR verwendet. Die Ergebnisse der adspektorischen, serologischen und molekularbiologischen Untersuchungen deuten darauf hin, dass es sich bei den untersuchten Tieren um paratuberkulosefreie Rothirsche handelte. Dies ist vermutlich auf die seltene gemeinsame Weidenutzung von Rindern und Hirschen, die geringe Bodenvorlage des Futters und die niedrige Bestandsdichte im Nationalpark zurückzuführen.
Türkisches Fernsehen in Deutschland. Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft | Symposium Fachvortrag von Yunus Ulusoy (Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI), Duisburg/Essen), im Rahmen der Veranstaltung Türkisches Fersehen in Deutschland - Chancen für Berufsbildung und Wirtschaft, ZKM_Medientheater 21.10.2010 In den zurückliegenden Jahren hat sich in der Türkei eine reichhaltige Medienlandschaft entfaltet. Das türkische Fernsehen vollzog dabei eine geradezu stürmische Entwicklung. Allein die Zahl der nach Deutschland einstrahlenden Sender nahm zwischen den Jahren 2004 und 2010 von 46 auf über 150 zu. Nach Erkenntnissen der Medienforschung nimmt daher das türkische Fernsehen für die in Deutschland lebenden türkischsprachigen Migrantinnen und Migranten eine Schlüsselposition ein. Vor diesem Hintergrund ist das türkische Fernsehen für Akteure aus Wirtschaft, Politik und Bildung von besonderem Interesse. Um bislang bestehende Kooperationsbarrieren zu ebnen, findet am ZKM mit Förderung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg erstmals eine Veranstaltung speziell mit den Repräsentanten großer türkischer Fernsehsender statt. Aus Sicht der Politik, der Medienforschung sowie der Sendervertreter selbst, werden Stand und Perspektiven der Medienarbeit sowie zukünftige Kooperationsmöglichkeiten zwischen deutschen und türkischen Institutionen erörtert. Die zweitägige Fachveranstaltung wird sich am 21. Oktober insbesondere der vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projektarbeit des ZKM zum Themenschwerpunkt Berufsbildung im Kontext des türkischen Fernsehens widmen. Am 22. Oktober werden sich die Sendeanstalten vorstellen und dabei insbesondere auf die Kooperation mit der deutschen Wirtschaft eingehen.
Podcast #007: Im Gespräch mit Anne G. Fisher - Zur Bedeutung der Aktivität in der Ergotherapie
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Thu, 2 Dec 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13699/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13699/1/Fischborn_Sarah_Verena.pdf Fischborn, Sarah Verena
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Thu, 28 Oct 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12229/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12229/1/Gebrecht_Verena.pdf Gebrecht, Verena
Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/06
Thu, 14 Jan 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11109/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11109/1/Brenner_Christoph.pdf Brenner, Christoph ddc:540, ddc:500
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Gallensäuren stellen potente Signalmoleküle dar, die schon in geringen mikromolaren Konzentrationen, wie sie beim Menschen im Serum beobachtet werden, zentrale Leberzellfunktionen auf transkriptioneller und posttranskriptioneller Ebene beeinflussen. Die hydrophoben und potentiell toxischen Gallensäuren Lithocholsäure (LCA) und Chenodeoxycholsäure (CDCA) induzieren Apoptose und Cholestase, während hydrophile Gallensäuren hepatoprotektiv wirken können. Unter ihnen ist die antiapoptotisch und anticholestatisch wirksame Ursodeoxycholsäure (UDCA) von besonderer Bedeutung. UDCA stellt derzeit das einzige wirksame Therapeutikum bei chronischen cholestatischen Leberkrankheiten dar. Die vorliegende Arbeit untersuchte die Bedeutung intrazellulärer Signaltransduktionswege für die choleretischen, (anti-)cholestatischen und (anti-)apoptotischen Wirkungen physiologischer Gallensäuren in verschiedenen experimentellen Modellen. Hauptziel der Arbeit war die genauere Charakterisierung (i) der für den klinisch bedeutenden anticholestatischen Effekt des Taurinkonjugats der Ursodeoxycholsäure (TUDCA) verantwortlichen Signaltransduktionswege, und (ii) der zentralen Stellung von PI3-Kinasen in der intrazellulären Signalvermittlung der biologischen Effekte hydrophiler und hydrophober Gallensäuren. Im Modell der isoliert perfundierten Rattenleber untersuchten wir die anticholestatische und hepatoprotektive Wirkung der TUDCA in der intakten Leber unter Einsatz pharmakologischer Enzyminhibitoren. Als Leberfunktionsparameter dienten quantitativer Gallenfluß, Sekretion des Modellsubstrats der Konjugatexportpumpe Mrp2, GS-DNP, in die Galle und als Marker der Leberzellschädigung die hepatovenöse LDH-Freisetzung. Simultane Hemmung der cPKCa und der PKA, nicht aber Hemmung von cPKCa oder PKA allein antagonisierte bei Taurolithocholsäure (TLCA)-induzierter Cholestase die protektive Wirkung der TUDCA. Gallenfluß und GS-DNP-Sekretion waren unter gleichzeitiger Hemmung beider Signalwege signifikant reduziert, wohingegen die LDH-Freisetzung deutlich erhöht war. Die Ergebnisse zeigen, dass der posttranskriptionell vermittelte anticholestatische Effekt der TUDCA im etablierten Modell TLCA-induzierter Cholestase durch einen kooperativen cPKC- und PKA-abhängigen Signalweg vermittelt wird. Mitogenaktivierte Proteinkinasen Erk1/2- und p38-abhängige Signalwege hingegen, die als Vermittler von TUDCA-induzierter Cholerese unter nicht-cholestatischen Bedingungen beschrieben wurden, waren im untersuchten Modell ohne Bedeutung für die anticholestatische Wirkung der TUDCA. Mit Hilfe der neu etablierten Biotinylierung von Membranproteinen konnten wir in Ntcp-transfizierten humanen Hepatomzellen (HepG2-Ntcp) zeigen, dass TUDCA unter Cholestase die Insertion von MRP2 in die Hepatozytenmembran anregt. Dieser für die klinische Wirksamkeit der (T)UDCA potentiell bedeutende und im Tiermodell von uns vorbeschriebene Wirkmechanismus konnte damit erstmals in einem humanen Modell nachvollzogen werden. Ein weiterer in vitro Ansatz untersuchte die Phosphorylierung von aus HepG2-Ntcp immunopräzipitiertem MRP2 durch die als Gallensäureneffektoren diskutierten Proteinkinasen cPKCa, nPKCe und PKA. Alle drei Proteinkinasen phosphorylierten, durch den PKC/PKA-Inhibitor Staurosporin hemmbar, MRP2. Diese Phosphorylierung könnte, wie für die Gallensäurentransporter BSEP und NTCP bereits gezeigt, Einfluss auf Aktivität und Membraninsertion von MRP2 haben. Der funktionellen Bedeutung der PI3-Kinasen, welchen in den bisher entschlüsselten Signalwegen sowohl hydrophober/toxischer wie auch hydrophiler/protektiver Gallensäuren eine zentrale Rolle zugesprochen worden war („PI3-Kinasen-Paradoxon“), galten unsere in vitro Untersuchungen zur Aktivität der Isoformen der Klasse I PI3-Kinasen p110a, p110b und p110g nach Stimulation von primären Rattenhepatozyten mit TLCA, GCDCA, TCA und TUDCA in einem neu etablierten isoformspezifischen Kinaseassay. Dabei zeigte sich für jede Gallensäure ein für sie spezifisches Aktivierungsmuster unterschiedlicher PI3-Kinase-Isoformen. PI3-Kinase p110g wurde dabei spezifisch durch die cholestatisch und apoptotisch wirkenden Gallensäuren TLCA und GCDCA aktiviert. In HepG2-Ntcp-Zellen untersuchten wir daher die Bedeutung von p110g für Gallensäuren-induzierte Apoptose nach deren pharmakologischer Hemmung bzw. nach Transfektion mit siRNA gegen p110g. Die apoptotische Wirkung u.a. der Gallensäuren TLCA und GCDCA war unter beiden Methoden der p110g-Antagonisierung deutlich reduziert, wie sowohl in einem Caspase3/7-Assay als auch morphologisch evaluiert. Gallensäuren-unabhängige Apoptose, durch Etoposid bzw. TNFa ausgelöst, war p110g-unabhänig. Die Bedeutung der Aktivierung der PI3-Kinase-Isoform p110a durch TUDCA ist durch weitere experimentelle Untersuchungen zu klären. Die Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit tragen zum Verständnis der komplexen Signalgebung im Rahmen cholestatischer Leberschädigung und der therapeutischen Wirkung der (T)UDCA bei und sind damit für die Entwicklung neuer Therapiestrategien bei cholestatischen Leberkrankheiten potentiell von Bedeutung.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Relaxation of human ureteral smooth muscle in vitro by modulation of cyclic nucleotide-dependent pathways
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Hyaluronsäure (HA) ist ein Glykoprotein und wichtiger Bestandteil der Extrazellulärmatrix, CD 44 ihr membranständiger Rezeptor. Es wurden jeweils die Serumkonzentrationen von HA bei Patientengruppen mit Magenkarzinomen, Pankreaskarzinomen und einer gesunden Kontrollgruppe mittels einem ELISA-like Assay untersucht. Bei den selben Probandengruppen wurde eine Molekülgrößendifferenzierung durch Gelfiltration und ELISA-like Assay durchgeführt. Es wurden ferner die Operationspräparate der Probanden aus den Karzinomgruppen durch immunhistochemische Färbung von HA und CD 44 im Tumorzentrum, Infiltrationsgebiet und gesunden Gewebe ausgewertet. Ergebnisse: Patienten mit Magen- oder Pankreaskarzinomen weisen einen erhöhten Serumspiegel von HA auf. Ferner ist vor allem der Anteil niedermolekularer Formen von HA bei diesen Patienten gegenüber der Kontrollgruppe erhöht. HA und CD 44 lassen sich bei Pankreaskarzinomen im soliden Zentrum des Tumors kaum nachweisen, sind aber im Infiltrationsgebiet deutlich verstärkt nachweisbar. Bei Magenkarzinomen findet sich ein vergleichbares Verteilungsmuster.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Kim-1 (kidney injury molecule-1), a member of the TIM (T-cell immunglobulin mucin) family is a glykosylated type 1 transmembrane protein, which is markley upregulated during the repair of renal epithel cells after ischemia and in malignant and cystic kidney disease, while expressed at low levels in normal kidneys. In previous experiments Kim-1 has been shown to localize in primary cilia of cultured renal epithelial cells in-vitro. Primary cilia have been shown to play a role in development and recently cilial dysfunction has been shown to be the unifying defect causing polycystic kidney disease. Kim-1 interacts with Inversin, a ciliary protein, which is mutated in Type 2 nephronophthisis, and which has been shown to modulate the Wnt pathway by targeting Dishevelled (Dvl) for proteasomal degradation. The expression of Wnt proteins is necessary for many fundamental processes in differentiation, proliferation, polarity and adhesion. Wnts play an important role in the early embryonic development. There is only limited knowledge on the physiological role of Kim-1 during differentiation, proliferation and survival of tubular epithel cells after renal injury. The aim of this study was to characterize the role of Kim-1 in epithelial polarization and ciliogenesis of tubular epithel cells outside of pathological injury models. Additionally the role of Kim-1 in the Wnt signaling pathway was examined. Renal tubular cells were analyzed phenotypically with immunfluorescence staining. Protein expression levels were detected by SDS PAGE and Western blot. Signaltransduction activity was measured in luciferase reporter assays. Protein overexpression was achieved with transient transfection of plasmid DNA in cultured cells after calcium chloride precipitation. Gene reduction was achieved through lentivirus-mediated transduction of short interfering RNAs. Examination of immunfluorescence stained cryosections showed, that Kim-1 is localized in-vivo in primary cilia of tubular epithelial cells in mouse kidneys. Kim-1 expression levels correlate with the polarization of tubular epithel cells in-vitro. Reporter assays using TOP FLASH luciferase constructs revealed that Kim-1 reduced the Dvl-induced TOP FLASH activation and decreased steady-state levels of ß-Catenin in HEK 293t cells, suggesting that Kim-1 antagonizes the canonical Wnt pathway. Conversely Kim-1 expression increased AP-1 activity, which has been linked to the non-canonical Wnt pathway. Phenotypical characterization of two different immortalized renal epithelial cell lines after Kim-1 knock-down showed no changes in epithelial polarization, or ciliogenesis. These results suggest that Kim-1 is a ciliary protein that probably plays no active role in cell polarization or ciliogenesis, but may participate in the Wnt signaling pathway. Kim-1 may act as a molecular switch between the canonical and non-canonical Wnt pathway and thus may play a role in epithelial differentiation.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Die vorliegende Arbeit untersucht die Genotoxizität des Tabakalkaloids Myosmin mit Hilfe des Comet-Assays in der humanen Ösophagus-Adenokarzinomzelllinie OE33. Der Comet-Assay weist in seiner alkalischen Form Einzel- und Doppelstrangbrüche der DNA, sowie alkalilabile Stellen und DNA-Fragmente, die bei der Excisionsreparatur entstehen nach. Als wichtigster Risikofaktor für die Entstehung von Adenokarzinomen im Ösophagus gilt der Barrett-Ösophagus, bei dem es durch Reflux von Säure und Duodenalinhalten aus dem Magen zu Entzündungen kommt. Um die so im Ösophagus auftretenden Bedingungen abzubilden, wurden die OE33-Zellen zum einen bei sauren pH-Werten mit Myosmin allein oder gleichzeitig mit Myosmin und verschiedenen reaktiven Spezies behandelt. Dies führte zu einer Steigerung der durch Myosmin verursachten, im Comet-Assay nachweisbaren DNA-Schäden. Außerdem konnte gezeigt werden, dass Myosmin die Reparatur methylierter DNA in OE33-Zellen hemmt. Die genotoxische Wirkung von Myosmin beruht wahrscheinlich auf der Induktion von 4-Hydroxy-1-(3-pyridyl)-1-butanon (HPB) freisetzenden DNA-Addukten. Diese Addukte werden außerdem von den als kanzerogen für den Menschen eingestuften Tabakspezifischen Nitrosaminen 4-(Methylnitrosamino)-1-(3-pyridyl)-1-butanon (NNK) und Nitrosonornicotin (NNN) verursacht. Myosmin kann zum einen zu NNN nitrosiert werden, das nach metabolischer Aktivierung HBP-Addukte verursachen kann. Darüber hinaus kann es durch Nitrosierung bzw. Peroxidierung aber auch direkt zu reaktiven Metaboliten umgesetzt werden, die HPB-Addukte bilden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Thu, 7 Apr 2005 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4257/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4257/1/Hallwachs_Roland.pdf Hallwachs, Roland
1. Ego-Dokumente und Selbstzeugnisse:Annäherungen an den Menschen in der Geschichte 2. Zur Bedeutung von Erinnerungen in der Osteuropäischen Geschichte 3. Autobiographien und Memoiren in der russischen und sowjetischen Kultur 4. Quellen wofür? Zum Aussagewert von Autobiographien und Memoiren 5. Oral-History-Interviews 6. Vergangenheit und Gegenwart, Individuum und Kollektiv: der Prozess des Erinnerns 7. Literatur
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Thu, 17 Jul 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1121/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1121/1/Mueller_Torsten.pdf Müller, Torsten
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Zur Bedeutung von Phosphatidylinositol-3-Kinasen für die Modulation hepatobiliärer Sekretion durch Gallensäuren in der perfundierten Rattenleber
Wed, 1 Jan 1992 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/9428/1/9428.pdf Jochum, Marianne; Inthorn, D.
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 02/02
Wed, 1 Jan 1992 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5343/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5343/1/5343.pdf Selbmann, Rolf Selbmann, Rolf (1992): Das Poetische hat immer recht. Zur Bedeutung der Poesie in Fontanes Roman "Frau Jenny Treibel". Zu Jenny Treibels 100. Geburtstag. In: Fontane Blätter, Vol. 53: pp. 101-123. Sprach- und Literaturwissenschaften
Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/8630/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/8630/1/8630.pdf Nuss, Karl; Köstlin, R. G.; Böhmer, H.; Weaver, M. Nuss, Karl; Köstlin, R. G.; Böhmer, H. und Weaver, M. (1990): Zur Bedeutung der Ungulocoriitis septica (Traumatica) - UCS(T) - an der Klauenspitze des Rindes (Sohlenspitzengeschwür). In: Tierärztliche Praxis, Vol. 18, Nr. 6: pp. 567-575.
Wed, 1 Jan 1986 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6847/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6847/1/6847.pdf Picot, Arnold Picot, Arnold (1986): Zehn Thesen zur Bedeutung der Informationstechnik für die Betriebswirtschaftslehre. In: Information Management, Nr. 3: pp. 52-54. Bet