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Mon, 14 Apr 2025 04:00:00 +0000 https://free.podigee.io/71-wie-bewusstsein-materie-entstehen-lasst 1411291ac046629829aa55b29cc79d57 Was, wenn wir alle, auf tiefster Ebene, noch immer verbunden sind? Um diese Frage zu beantworten tauchen wir ein in das Phänomen der Quantenverschränkung, das Konzept kommt aus der modernen Physik, das eine der ältesten spirituellen Aussagen untermauert: Alles ist eins. Alles ist verbunden. Laut Einstein bleiben zwei Teilchen synchron, auch über Milliarden Kilometer hinweg, ohne Signal, ohne Zeitverzögerung. Dieses Phänomen hat er als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnet. Aber was heißt das konkret für Dein Leben? Für Beziehungen, Gefühle, Gedanken, für das, was Du in die Welt gibst? Wir schlagen die Brücke zwischen Naturwissenschaft und spirituellem Weltbild und zeigen, warum Trennung eine Illusion ist und wie dieses Wissen dein Denken und Fühlen verändern kann. Ob du an Energie glaubst oder nicht: Diese Folge liefert neue Perspektiven, fundiert, inspirierend und zum Nachdenken. Alles Liebe Deine Petra In dieser Episode lernst Du: Warum das Doppelspalt-Experiment unsere Vorstellung von Realität grundsätzlich verändert Wie eng moderne Physik und spirituelles Denken tatsächlich miteinander verwoben sind Weshalb Bewusstsein kein Beiwerk ist, sondern die Grundlage unserer erfahrbaren Welt Wertvolle Links: Mein Linktree: https://linktr.ee/mybestme Zusammenfassung der Staffeln: Staffel 1: Mental Ebene (Folge 1 bis 22) Staffel 2: Emotionale Ebene (Folge 23 bis 44) Staffel 3: Körperliche Ebene (Folge 45 bis 66) Staffel 4: Spirituelle Ebene (Ab Folge 67) Produziert von Studio M - https://studio-m.media/link/ full no Dr. Petra Stratmann & Studio M
Das James-Webb-Weltraumteleskop erfasst nicht nur Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxien, sondern auch Milliarden Kilometer entfernte Monde. Kürzlich hat es den Pluto-Mond Charon beobachtet, astronomisch gesehen fast vor unserer Haustür. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die USA setzen Israel ein Ultimatum. Das Land hat 30 Tage Zeit, um die Lage für die Menschen im Gazastreifen zu verbessern. Sonst drohen Konsequenzen bei der US-Militärhilfe. In einem Schreiben an Israel fordern die USA etwa Kampfpausen, um Hilfsgüter verteilen zu können. Weitere Themen: * Wer an einem Windows-Computer arbeitet, der nutzt mit grosser Wahrscheinlichkeit Chips von Intel oder von AMD. Die beiden sind Konkurrenten - doch jetzt wollen sie zusammenarbeiten. * Die Schweizer Fussball-Nati der Männer spielte gestern ein 2:2 gegen Dänemark. Der direkte Abstieg ist vorerst abgewendet - entscheidend wird das nächste Spiel gegen Serbien. * Anfang Woche startete die NASA-Raumsonde Clipper auf seine lange Reise: fast drei Milliarden Kilometer muss sie bis zurücklegen bis zu ihrem Ziel: dem Jupiter-Mond "Europa".
Die Raumsonde Voyager 1 wurde vor fast 50 Jahren ins Weltall geschossen. Vor ein paar Monaten ging etwas an der Sonde kaputt. Sie konnte nicht mehr richtig senden. Jetzt hat die Reparatur geklappt. Voyager 1 sendet wieder richtig. Von Sebastian Trepper.
Morgen erreicht der Gasriese Neptun seine beste Stellung des Jahres: Er steht die ganze Nacht über am Himmel und ist uns so nah wie sonst nie - allerdings ist er immer noch 4,3 Milliarden Kilometer entfernt. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Dormols, dat is al lang her, in't Johr 1977, dor hett de Nasa de Sonde „Voyager 2“ in den Unennlichkeit schickt. Nu 46 Johr loter, bebbt de Lüüd, de den dorsten Apparot Kommandos gifft, de Sonde so'n poor falsche Informatschoon tofunkt. Voyager twee hett jüst wegen de dorsten Kommandos de Antenn‘ vun de Eer wechdreiht. Nu is de Kontakt wech. Dat hett wiss düchti Larm för de geeven, de düsse Kommandos rutjogt hebbt. Dat gifft noch de lütte Schangs, wat dat Dorste Dings sick in Oktober vun alleent weller op de Eer utricht‘. Man ward dat sehn. Wat mi overs veel mehr Gedanken mokt, is, dat de Sonde no 46 Johr man jüst bummeli 80 Milliarden Kilometer vun uns wech is. Anners geseggt: 75 Lichtstünnen. De näste Stern blang de Sünn is overs veer Lichtjohr wiet vun uns wech. Dat heet rund 470 mol so wiet, as Voyager twee al flogen is. De wurr dor erst in 21000 Johr ankom‘. Jüst dorüm glööv ick je ook ni doran, dat wi irgendwann mol Lüüd to sehn kriegt, de vun 'n annern Planet‘ no uns kümmt oder wi no ehr. Seeker, dat mach ween, wat dat noch annere Planeten mit Leven dorop gifft. Veellicht eet de ook op ehr Oart Bickbeern-Pannkooken oder Möötbüddel un all sowat. Overs eher wi de mol „Moin“ seggen künnt, mööt wi weenstern duusend mol so gau ween, as Voyager twee. Un wenn ick mi bekiek, wolang dat bi uns duuert, 'n Andrag för irgendwat to stelln – annerlei wat –, kann ick mi even ni vörstelln, dat wülk vun uns mol gauer sünd, as de dorste Sonde. Nu vertellt uns de Sonde erstmol je ni mehr, wat se süht. Un se süht in de nästen 20000 Johr wohrschienli ook överhaupt nix. Dat ward 'n tehmli langwielige Tour, dücht mi. Op de anner Sied is de fleegende Kist‘ je in ganz besünnere Situatschoon – tominst bet Oktober, veellicht overs ook för ümmer: Bi ehr klingelt erstmol keen Telefoon, un keeneen seggt ehr wat se dohn oder loten schall. Wenn man mol genau doröver nodinkt, kann man so'n lütt beten neidisch op Voyager twee warrn... In düssen Sinn
Die Raumsonde Voyager 2 fliegt schon seit 46 Jahren durch das Weltall und ist 20 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt. Obwohl der Kontakt zur NASA gerade abgebrochen ist, funktioniert sie immer noch. Von Sebastian Trepper.
Ein rund 100 Kilometer großer Kometenkern bewegt sich gerade durch das äußere Sonnensystem. Noch ist er rund drei Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt, also etwa so weit wie der Planet Uranus. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die kosmischen Dimensionen sind für uns Menschen meist unbegreiflich. Zum Mond sind es 400.000 Kilometer, zur Sonne und den Planeten sind es Millionen und Milliarden Kilometer. Die Sterne sind gar Lichtjahre entfernt. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bereits 1977 waren die beiden Zwillingssonden Voyager 1 und Voyager 2 gestartet und seit Jahren sind sie im interstellaren Raum unterwegs. Mittlerweile sind sie fast 23 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt. 152 Mal weiter als die Erde von der Sonne! Ihre Geschwindigkeit beträgt 17 Kilometer pro Sekunde und bis ihre Signale die Forschungsteams hier auf der Erde erreichen, braucht es 21 Stunden. Nun wurde erstmals ein schwaches anhaltendes, monotones Summen hinter der Grenze des Sonnensystems aufgespürt. Gemessen wurde es mit einem der vier Instrumente an Bord, das noch aktiv ist: das sogenannte Plasma Wave System. Verursacht wird es sehr wahrscheinlich durch Störungen im Gas, die von den Sonnenwinden erzeugt werden.
Es gibt jetzt ganz neue Erkenntnisse zum mysteriösen Planet Neun. Versteckt halten könnte er sich im sogenannten Kuipergürtel. Diesen kann man sich wie eine ringförmige Zone am Außenrand unseres Sonnensystems vorstellen. Allerdings gestaltet sich die Suche ziemlich schwierig, weil sich der Kuipergürtel Schätzungen zufolge über eine gewaltige Länge von sechs Milliarden bis 50 Milliarden Kilometer ziehen könnte und Planet Neun sich dahinter befinden soll. Laut Berechnungen könnte es sich aber um einen Gesteins- oder Gasplaneten mit dem vierfachen Erddurchmesser handeln, der 10 bis 20.000 Jahre brauchen könnte, um die Sonne in einer langgezogenen Umlaufbahn zu umrunden.
Wer zwischen 21. Januar und 19. Februar Geburtstag hat, ist im Sternzeichen Wassermann geboren. Was bedeutet das und was sagt das Sternzeichen Wassermann über die Persönlichkeit aus? Welche Eigenschaften sind typisch für den Wassermann? Das erfährst du heute beim Sternenstaub. Auch werde ich euch einiges über der Rebell Planet Uranus erzählen. Der Uranus ist der erste "transsaturnische" Planet (von der Erde aus mit dem bloßen Auge nicht zu sehen) der doppelt so weit von der Erde entfernt ist wie der Saturn: circa 3 Milliarden Kilometer! Er umkreist die Sonne in 84 Jahren und bleibt im Schnitt 7 Jahre pro Sternzeichen. Der Uranus ist ein geistiger Planet und wird astrologisch als "höhere Oktave des Merkur" gesehen ( Merkur steht in der Astrologie für die Kommunikation). Erkenntnisse, die sich durch diesen Planeten eröffnen, sind blitzartig und nicht kontrollierbar. Auch andere Aspekte, die der Uranus verkörpert, sind nicht im klassischen Sinne kontrollierbar.... Das Sternzeichen Wassermann bestimmt das 11 Haus in der Astrologie und repräsentiert Freundschaft und Visionen. Der Wassermann liebt dabei Unabhängigkeit, ist aber dennoch gefordert, sich in die Gemeinschaft einzugliedern. Freundeskreis und Freunde und der Gemeinschaft, spielt deswegen im elften Haus eine grosse Rolle... In dieser Folge von Sternenstaub, rede ich mit meiner Guten Freundin, Visionärin und Geschäftsführerin, Nicole Fenner. Nicole erzählt in dieser Folge über ihre Arbeit bzgl. Endometriose, eine häufige unentdeckte Erkrankung bei Frauen, diese Erkrankung ist wenig bekannt und es vergehen in Deutschland noch immer 6-8 Jahre vom Auftreten erster Symptome bis Endometriose diagnostiziert wird. Wenn du mehr zum Thema erfahren möchtest: https://frauenklinik.charite.de/leistungen/endometriose/ Nicole ist Geschäftführerin von der Global Village Kita, eine wunderschöne grüne Oase mitten in Berlin mit einem Streichelzoo für die Kinder und einem Elterncafe für die Erwachsenen ❤️ Hier ist ein Link : https://www.globalvillage-kita.de/?page_id=22 Falls dir diese Folge von Sternenstaub gut gefällt, bitte ich von Herzen um eine Rezension und Bewertung. Von Herzen danke. Alles Liebe Love from Kate
Es geschah am 10. April 2019 um 15.07 Uhr MEZ. Es war eine Weltsensation. Gezeigt wurde die erste Aufnahme eines Schwarzen Lochs. Der Lichtring des Schwarzen Lochs hat einen Durchmesser von 100 Milliarden Kilometer. Das Schwarze Loch ist 55 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Das alles ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen und technischen Meisterleistung, und der Astrophysiker Prof. Heino Falcke spielt dabei eine entscheidende Rolle. Falcke forscht und lehrt an der Universität Nimwegen. Er gilt als Koryphäe auf seinem Gebiet. Sein Buch „Licht im Dunkeln“ ist gerade erschienen. Moderation: Wolfgang Heim
Es geschah am 10. April 2019 um 15.07 Uhr MEZ. Es war eine Weltsensation. Gezeigt wurde die erste Aufnahme eines Schwarzen Lochs. Der Lichtring des Schwarzen Lochs hat einen Durchmesser von 100 Milliarden Kilometer. Das Schwarze Loch ist 55 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Das alles ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen und technischen Meisterleistung, und der Astrophysiker Prof. Heino Falcke spielt dabei eine entscheidende Rolle. Falcke forscht und lehrt an der Universität Nimwegen. Er gilt als Koryphäe auf seinem Gebiet. Sein Buch „Licht im Dunkeln“ ist gerade erschienen. Moderation: Wolfgang Heim
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
In dieser Folge erzählen wir euch von ein paar echten Überfliegern: Satelliten und Sonden. Jahrzehntelang und Milliarden Kilometer weit sausen sie durchs Weltall, um ferne Planeten zu erkunden – oder um uns das Leben auf der Erde leichter zu machen. Wie das geht? Das wird Ivy euch erklären! In den nächsten Folgen sprechen wir dann über die alten Römer. Die kennt ihr bestimmt aus den Asterix-Comics und -Filmen. Was glaubt ihr, wie die in Wirklichkeit so drauf waren? Erzählt es uns per Sprachnachricht an die 0160/3519068.
Der Sternenpodcast September 2020 Ihr Audioguide für die Sterne. Ob zuhause mit der Sternkarte oder unterwegs unter freiem Himmel - Planetariumsdirektor Thomas Kraupe führt Sie zu den interessantesten Sternbildern und Himmelsereignissen - jeden Monat neu und kostenlos. Dieser Podcast des Planetarium Hamburg wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner Prime Time Studios und Audio Consulting Group. Mond, Mars und Neptun im Ozean der Sterne Hell grüßt uns zu Monatsbeginn das Licht des Mondes. Der Vollmond leuchtet am 2.9. im ausgedehnten Sternbild Wassermann, dessen lichtschwache Sterne sich kaum gegen das helle Mondlicht behaupten können. Neptun, der fernste Planet unseres Sonnensystems, der nach dem griechischen Gott des Meeres und der fließenden Gewässer benannt wurde, bewegt sich, wie der Vollmond in diesem Monat, passenderweise durch das Sternbild Wassermann und gelangt am 11. September in Opposition zur Sonne. Mit 4,3 Milliarden Kilometer ist Neptun rund dreimal so weit von uns entfernt wie Saturn. Viel näher und spektakulärer ist für uns der im Vergleich zu Neptun winzige Planet Mars, denn dieser entwickelt sich im September zum nächtlichen „Superstar“. Die Mars-Helligkeit nimmt deutlich zu und übertrifft schließlich sogar die des Jupiters. Ja wahrlich - Mars entreißt dem „König der Planeten“ die Krone: er ist nun der „King“ unter den Planeten! Spätestens gegen 22 Uhr fällt uns „König Mars“ als heller Lichtpunkt unterhalb des Herbstvierecks im Sternbild der Fische auf. Am Monatsende „regiert“ er dann von Beginn bis zum Ende der Nacht den Himmel und ist mit seiner roten Färbung nicht zu übersehen. Gegen 3 Uhr morgens thront Mars am höchsten über der Südrichtung. Ein Artikel von Prof. Thomas W. Kraupe, Astronom und Direktor des Planetarium Hamburg
Wenn auch nach Corona beispielsweise zusätzlich zu den bisherigen Pendlern in der Schweiz, noch einmal 450'000 Personen ein Tag pro Woche daheim arbeiten könnten, würde sich die Mobilität jährlich um 1.26 Milliarden Kilometer reduzieren. Dadurch könnten jährlich um die 100'000 Tonnen CO2 gespart werden.
Seit 40 Jahren sind die beiden Sonden Voyager 1 und Voyager 2 im All unterwegs. Sie sind inzwischen viele Milliarden Kilometer von der Erde entfernt und senden immer noch regelmäßig Daten zu unserem Planeten.
Seit 40 Jahren sind die beiden Sonden Voyager 1 und Voyager 2 im All unterwegs. Sie sind inzwischen viele Milliarden Kilometer von der Erde entfernt und senden immer noch regelmäßig Daten zu unserem Planeten.
In der Zeit die ihr braucht um diese Folge zu hören ist Licht 1,2 Milliarden Kilometer weit gebraust. Das ist sehr weit. Unglaublich, oder? Ähnlich unglaublich ist es, dass wir es diese Woche tatsächlich geschafft haben, Professorin Anna Frebel zu interviewen UND aufzunehmen. Viel Spaß
Pluto ist der neunte Planet dieses Sonnensystems – oder man müsste sagen, er war es bis 2006. Denn 2006 wurde ihm der Rang eines Planeten aberkannt. Pluto galt als der äußerste Planet, und er war der letzte Planet, der in der westlichen Astrologie mit integriert wurde. Wie Neptun und Uranus findet Pluto in der indischen Astrologie, in Jyotisha, keine Berücksichtigung. Pluto wurde entdeckt im Jahr 1930, und galt bis 2006 auch als der am spätesten entdeckte Planet. Pluto ist über 4 Milliarden Kilometer entfernt von der Erde. Er hat sogar einen Mond, nämlich Chiron. Pluto ist anders als die anderen Planeten. Seine Bahn ist schief und sehr elipsenartig, wie normalerweise die Asteroiden. Pluto ist sehr langsam: Eine Umdrehung um die Sonne dauert über 251 Jahre. Und auch eine Drehung um sich selbst, also ein Plutotag, dauert 6 Tage und 9 Stunden. http://wiki.yoga-vidya.de/Pluto. Der Planet Pluto ist benannt nach dem römischen Gott Pluton, welcher dem griechischen Hades entspricht. Der Planet Pluto steht astrologisch für Regeneration, für höhere Macht, Fixierung und Wandlung. Pluto ist geistiger Wille. Pluto ist intensiv. Pluto ist das Stirb und werde. Pluto beherrscht das Tierkreiszeichen Skorpion. Erfahre in diesem Podcast einiges mehr über den Planeten Pluto. Dies ist die 34. Ausgabe des Jyotisha Indische Astrologie Podcasts, des Podcasts rund um Astrologie, Zeitqualitäten, Bedeutung von Wochentagen, Monaten, Planeten, Tierkreiszeichen und mehr. Dies ist jetzt schon der achte Teil einer Reihe zu den Planeten der Astrologie, bei der zunächst das Hauptaugenmerk gelegt wird auf die astronomischen Daten der Planeten sowie eine Kurzzusammenfassung der Bedeutung von der Astrologie aus. Mehr über Jyotisha, indische Astrologie auch auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jyotisha. Diese Hörsendung wurde schon mal 2014 veröffentlicht.
Pluto ist der neunte Planet dieses Sonnensystems – oder man müsste sagen, er war es bis 2006. Denn 2006 wurde ihm der Rang eines Planeten aberkannt. Pluto galt als der äußerste Planet, und er war der letzte Planet, der in der westlichen Astrologie mit integriert wurde. Wie Neptun und Uranus findet Pluto in der indischen Astrologie, in Jyotisha, keine Berücksichtigung. Pluto wurde entdeckt im Jahr 1930, und galt bis 2006 auch als der am spätesten entdeckte Planet. Pluto ist über 4 Milliarden Kilometer entfernt von der Erde. Er hat sogar einen Mond, nämlich Chiron. Pluto ist anders als die anderen Planeten. Seine Bahn ist schief und sehr elipsenartig, wie normalerweise die Asteroiden. Pluto ist sehr langsam: Eine Umdrehung um die Sonne dauert über 251 Jahre. Und auch eine Drehung um sich selbst, also ein Plutotag, dauert 6 Tage und 9 Stunden. http://wiki.yoga-vidya.de/Pluto. Der Planet Pluto ist benannt nach dem römischen Gott Pluton, welcher dem griechischen Hades entspricht. Der Planet Pluto steht astrologisch für Regeneration, für höhere Macht, Fixierung und Wandlung. Pluto ist geistiger Wille. Pluto ist intensiv. Pluto ist das Stirb und werde. Pluto beherrscht das Tierkreiszeichen Skorpion. Erfahre in diesem Podcast einiges mehr über den Planeten Pluto. Dies ist die 34. Ausgabe des Jyotisha Indische Astrologie Podcasts, des Podcasts rund um Astrologie, Zeitqualitäten, Bedeutung von Wochentagen, Monaten, Planeten, Tierkreiszeichen und mehr. Dies ist jetzt schon der achte Teil einer Reihe zu den Planeten der Astrologie, bei der zunächst das Hauptaugenmerk gelegt wird auf die astronomischen Daten der Planeten sowie eine Kurzzusammenfassung der Bedeutung von der Astrologie aus. Mehr über Jyotisha, indische Astrologie auch auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jyotisha. Diese Hörsendung wurde schon mal 2014 veröffentlicht.
Pluto ist der neunte Planet dieses Sonnensystems – oder man müsste sagen, er war es bis 2006. Denn 2006 wurde ihm der Rang eines Planeten aberkannt. Pluto galt als der äußerste Planet, und er war der letzte Planet, der in der westlichen Astrologie mit integriert wurde. Wie Neptun und Uranus findet Pluto in der indischen Astrologie, in Jyotisha, keine Berücksichtigung. Pluto wurde entdeckt im Jahr 1930, und galt bis 2006 auch als der am spätesten entdeckte Planet. Pluto ist über 4 Milliarden Kilometer entfernt von der Erde. Er hat sogar einen Mond, nämlich Chiron. Pluto ist anders als die anderen Planeten. Seine Bahn ist schief und sehr elipsenartig, wie normalerweise die Asteroiden. Pluto ist sehr langsam: Eine Umdrehung um die Sonne dauert über 251 Jahre. Und auch eine Drehung um sich selbst, also ein Plutotag, dauert 6 Tage und 9 Stunden. http://wiki.yoga-vidya.de/Pluto. Der Planet Pluto ist benannt nach dem römischen Gott Pluton, welcher dem griechischen Hades entspricht. Der Planet Pluto steht astrologisch für Regeneration, für höhere Macht, Fixierung und Wandlung. Pluto ist geistiger Wille. Pluto ist intensiv. Pluto ist das Stirb und werde. Pluto beherrscht das Tierkreiszeichen Skorpion. Erfahre in diesem Podcast einiges mehr über den Planeten Pluto. Dies ist die 34. Ausgabe des Jyotisha Indische Astrologie Podcasts, des Podcasts rund um Astrologie, Zeitqualitäten, Bedeutung von Wochentagen, Monaten, Planeten, Tierkreiszeichen und mehr. Dies ist jetzt schon der achte Teil einer Reihe zu den Planeten der Astrologie, bei der zunächst das Hauptaugenmerk gelegt wird auf die astronomischen Daten der Planeten sowie eine Kurzzusammenfassung der Bedeutung von der Astrologie aus. Mehr über Jyotisha, indische Astrologie auch auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jyotisha