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Die Nationalgarde ist jetzt auch in Chicago und in Portland, Oregon. Und die jüngsten Entsendungen von Nationalgardisten in demokratische Städte werden wohl nicht die letzten sein. Kürzlich hat Präsident Trump hochrangige US-Militärs auf einen «Feind aus dem Innern» eingeschworen, den man «rasch bekämpfen müsse».Der Machtkampf zwischen Präsident Donald Trump und einigen demokratisch regierten Staaten spitzt sich weiter zu. Das trifft auch auf den politischen Diskurs zu. Der Ton wird aggressiver, seit dem Attentat auf Charlie Kirk noch mehr als bereits zuvor.Hinter der scharfen Rhetorik, aber auch hinter dem resoluten Vorgehen gegen demokratisch regierte Städte und Staaten oder gegen vermeintlich kriminelle Ausländer steckt neben Donald Trump selbst vor allem ein Mann: Stephen Miller. Der stellvertretende Stabschef und Berater Trumps im Weissen Haus vertritt radikale Positionen – und gilt als präziser Stratege.Wer ist dieser Stephen Miller? Wofür steht er? Was hat er vor? Und was hat er mit den aktuellen Ereignissen in den USA zu tun?Das erklärt der langjährige USA-Korrespondent Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?»Host: Noah FendProduktion: Sara Spreiter***Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times findet Ihr hier: amerika.tagesanzeiger.ch*** Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Ensminger, Petra www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Niemann, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Trump und Hegseth bringen die Streitkräfte auf Kurs. Bedenklich, sagt Reinhard Krumm von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Washington.
Hunderte hochrangige US-Militärs aus aller Welt wurden am Dienstag kurzfristig nach Virginia einberufen. Verteidigungsminister Pete Hegseth teilte den Militärkommandanten mit, dass es neue Richtlinien für die Armee gäbe. Man werde die Woke-Kultur im Militär beenden. Weitere Themen: Russische Provokationen gegen Nato-Länder finden mittlerweile fast täglich statt. Die Unruhe im Westen wächst. Zwar stecken die europäischen Nato-Mitglieder Milliarden in Waffenkäufe, dennoch harzt es bei der Aufrüstung. Warum? Immer mehr Tourismus-Destinationen in der Schweiz setzen auf Rangerinnen und Ranger. Ihr Ziel ist es, zwischen Menschen und Natur zu vermitteln und Besucherströme zu steuern. Nun soll die Ausbildung vom Bund anerkannt und damit auch teilweise finanziert werden.
Hunderte hochrangige US-Militärs aus aller Welt wurden am Dienstag kurzfristig nach Virginia einberufen. Verteidigungsminister Pete Hegseth teilte den Militärkommandanten mit, dass es neue Richtlinien für die Armee gäbe. Man werde die Woke-Kultur im Militär beenden.
Die Merz-Koalition will sich vom Druck der Rechten befreien. Trump feiert seinen Plan für Gaza. Und: Die US-Regierung befiehlt den Massenaufmarsch der Topmilitärs. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Droht Pflegegrad 1 das Aus? Nun schlägt auch die SPD Alarm Trump verordnet den »ewigen Frieden« Kein Frieden in der Ukraine, aber ein Kriegsminister für die USA+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Israelis verbrannten Reifen auf den Straßen, um gegen die Politik der Regierung Netanjahu in Gaza zu demonstrieren. Nicht aus Liebe zu den Palästinensern, sondern weil sie erkannt haben, dass der endlose Krieg gegen den Widerstand, bald alle Geiseln durch israelische Waffen töten würde. (1) Aber auch in den USA wurde im September der Widerstand gegen den Völkermord in Gaza immer offensichtlicher. "Zu viel Wahrheit" hatte, trotz eigener Zensur in den Massenmedien, Framing und Gesetzen "gegen Antisemitismus" ihren Weg in die Gemüter einfacher US-Bürger gefunden. (2) Und in Großbritannien schloss eine Drogerie-Kette für Naturkosmetik, "Lush fresh" für einen Tag die Türen aller Niederlassungen, in Solidarität mit den hungernden Menschen in Gaza. Im September wurde außerdem deutlich, dass die USA nun anscheinend auch Israels Weg zu einem "Groß-Israel" unterstützten, dabei der Völkermord in Gaza nur der erste Meilenstein war, und als wie verlogen politische Bekenntnisse zu einer Zweistaatenlösung entlarvt wurden.Israels Bomben auf KatarAm 9. September überraschten Nachrichten die Internet-Nutzer, dass in der Hauptstadt von Katar, in Doha, Explosionen stattfanden, die israelischen Luftangriffen zugeschrieben wurden, welche angebliche Hamas-Führer "eliminieren" sollten (3). Allerdings blieb das Rätselraten darüber, was wirklich passiert war, bis in den Nachmittag bestehen. Aber alleine die Tatsache, dass man dies Israel zutraute, war schon vielsagend. Dann schien es so, dass Großbritannien sogar das Tankflugzeug für Israel hat kreisen lassen, um die Luftschläge gegen die Verhandlungsführer der Hamas zu ermöglichen. (4) Später sollte sich sogar herausstellen, dass das Tankflugzeug sogar aus Katar selbst gestartet war. (5) Und schließlich schien es offiziell zu werden, dass Israel Katar angegriffen hatte, weil Stimmen aus Israel bestätigten, dass der Angriff Khalil al-Hayya gegolten habe. (6)Es war nicht das erste Mal, dass Israel Unterhändler tötete, kurz bevor sie einer Vereinbarung zustimmen wollten, die zu Waffenstillstand oder Frieden hätten führen sollen. Vielmehr schien es sogar die Regel zu sein, dass Attentate auf die Verhandlungsführer erfolgen, immer wenn eine Vereinbarung drohte. Beispiele sind Yahya Ayyash am 5. Januar 1996 während des Oslo-Friedensprozesses, Khaled Mashal, der allerdings einen Mordanschlag am 27. September 1997 in Jordanien überlebte, Sheikh Ahmed Yassin, der am 22. März 2004 durch einen Raketenangriff ermordet wurde, nachdem er einen langfristigen Waffenstillstand angeboten hatte. Dann war da Ismail Haniyeh, ein politischer Führer der Hamas, der am 31. Juli 2024 in Teheran ermordet wurde, obwohl er sich für eine Geiselfreilassung eingesetzt hatte. Schon damals hatte Katar erklärt:"Wie soll Mediation funktionieren, wenn eine Partei den Verhandler der anderen eliminiert?"Dieser Anschlag gegen einen Verbündeten der USA im Jahr 2025 könnte nun aber weitreichendere Folgen haben. Denn die USA hatten, indem sie das zuließen, gezeigt, dass jeder Schein des militärischen Schutzes durch das Erlauben von US-Militärbasen zerstoben war, wie die Explosionswolken über Doha. Aber gerade als man das annahm, wurde verbreitet, dass Katar angeblich Israel und den Amerikanern Grünes Licht für den Anschlag gegeben hätte. Zunächst klang es wie eine Fake News, dass Katar zugelassen haben sollte, dass möglicherweise auch Katari durch Israels Angriff getötet werden. Und so wurde dies auch schnell als Fake News entlarvt.....https://apolut.net/israelis-demonstrieren-katar-bombardiert-680-000-tote-in-gaza-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Präsident Trump steht innen- wie außenpolitisch unter heftiger Kritik für seinen Befehl, am 2. September ein ziviles Schnellboot in internationalen Gewässern vor der Küste Lateinamerikas zu versenken, wobei alle elf Passagiere getötet wurden, weil Trump sie des "Drogenterrorismus" verdächtigte. Von Rainer Rupp
Europas Irrwege in die Wirtschaftsmisere und strategische IrrelevanzEin Kommentar von Rainer Rupp.Die chinesische Tageszeitung Global Times hatte am 28. August 2025, am Vorabend der Konferenz der „Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO)“ in der chinesischen Stadt Tianjin, die Ursachen der zunehmenden Wirtschaftsmisere in Europa kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Davon kann sich der geneigte Leser in meiner folgenden Zusammenfassung des Artikels entweder selbst überzeugen, oder den Originaltext mit dem Titel: „The strategic missteps behind economic woes in major European economies“ hier lesen (1).Beginn der Zusammenfassung„Europas Wirtschaft gerät zunehmend in Schieflage, gefangen zwischen den Konflikten in der Ukraine und Gaza sowie einem Handelskrieg mit den USA. Große Volkswirtschaften wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland stehen vor massiven fiskalischen Herausforderungen. Frankreichs Premierminister François Bayrou warnte vor der „unmittelbaren Gefahr“ einer Überschuldung, während britische Ökonomen eine Schuldenkrise wie in den 1970er Jahren prophezeien. Bundeskanzler Friedrich - Danke Israel für die Drecksarbeit - Merz gab zu, dass der Wohlfahrtsstaat nicht mehr finanzierbar sei – all das sind die Symptome tieferliegender geopolitischer Fehltritte.Der Ukraine-Konflikt, angeheizt durch die von den USA geführte Strategie der NATO-Erweiterung, verschärft die Krise. Statt zu deeskalieren, folgte Europa Washingtons Strategie, Russland zu schwächen, und verlor Zugang zu russischen Märkten und Energie. Dies führte zu Deindustrialisierung und Kapitalflucht, die viele Volkswirtschaften in die Rezession trieb. Verstärkt wurde diese Entwicklung von der Flüchtling- bzw. Migrantenkrise. Zugleich rechtfertigen Europäische Regierungschefs einschneidende Sozialkürzungen mit erhöhten Rüstung- und Verteidigungsbudgets und behaupten, Aufrüstung sei notwendig, um Russland abzuschrecken und den wirtschaftlichen Wohlstand im eigenen Land zu sichern. Doch die Kosten diese Politik sind offensichtlich: gesellschaftliche Spaltungen und wirtschaftlicher Niedergang.Der Handelskrieg mit den USA verschlimmert die Lage. Die „America First“-Politik behandelt Europa nicht als Partner, sondern als Ziel für Ausbeutung. Jüngste Verhandlungen zwangen die EU, 15 % Zölle auf ihre Exporte in die USA zu akzeptieren, während sie Nullzölle auf bestimmte US-Importe und Investitionen von 600 Milliarden Dollar in US-Militärausrüstung sowie 750 Milliarden in Energie Käufe in den USA zusagte. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von einem „Handelsungleichgewicht“, doch Kritiker warnen vor Europas „Jahrhundert der Demütigung“. Die USA geben kaum nach und nutzen Europas Unterwürfigkeit aus.Europas strategische Fehltritte wurzeln in seiner Ausrichtung auf die Interessen des US-Deep State, ohne Konsens in Schlüsselfragen wie dem Umgang mit Russland. Trotz Rufen nach „strategischer Autonomie“ bleibt Europa von den USA abhängig und erhöht seine Militärausgaben auf US-Anweisung. Wissenschaftler betonen, dass Europa kein globaler Pol mehr ist, sein Niedergang durch oberflächlichen Fortschritt kaschiert. Die Unfähigkeit, den Kurs zu ändern – weg von veralteten Abhängigkeiten hin zu neuer wirtschaftlicher Kooperation – lässt Zweifel an der Zukunft aufkommen." Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das US-Militär hat mutmaßlich ein mit Drogen beladenes Schiff vor Venezuela zerstört. Damit wollten die USA ihre Kontrolle über die Region demonstrieren, sagt Politologe Günter Maihold. Gleichzeitig wolle man Druck auf Venezuelas Regierung ausüben. Von WDR 5.
Heute mit Kommentaren zur Militärparade in China und dem Angriff des US-Militärs auf ein mutmaßliches Drogen-Schmugglerschiff. Zunächst geht es aber um das geplante Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit dem südamerikanischen Staatenbündnis Mercosur, das gestern eine weitere Hürde genommen hat. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute mit Kommentaren zur Militärparade in China und dem Angriff des US-Militärs auf ein mutmaßliches Drogen-Schmugglerschiff. Zunächst geht es aber um das geplante Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit dem südamerikanischen Staatenbündnis Mercosur, das gestern eine weitere Hürde genommen hat. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Betern Schutz vun de Meren is Thema in´t Bunnskabinett +++ Gasbohrens vör Borkum fangen wohrschienlich in´n Dezember an +++ Wehrplichtbeopdragte Henning Otto will Plichtdeenst för all +++ US-Militär scheet op Schipp in de Karibik +++ Warnstreik bi den TÜV sorgt ok in Bremen för Maleschen +++ Dat Weer
Der ehemalige Auftragnehmer des US-Verteidigungsministeriums soll versucht haben, vertrauliche US-Militärinformationen an das chinesische Regime zu verkaufen. Nun klagt die Staatsanwaltschaft.
Es hätte sein Spektakel am Himmel werden sollen, geendet hat es in einer Katastrophe am Boden. Heute vor 37 Jahren, am 28. August 1988, stürzte bei einer Flugshow auf dem US-Militärstützpunkt Ramstein in Deutschland ein Flugzeug in die Zuschauermenge. 70 Menschen starben, hunderte wurden verletzt.
•Präsidentin Sheinbaum will Wahlsystem reformieren •Sicherheitsabkommen mit USA offenbar kurz vor Unterzeichnung - Sheinbaum schließt US-Militäraktionen in Mexiko aus •Kartell handelt jetzt auch mit Quecksilber •Handelsblatt: Audi prüft Verlegung der Q5-Produktion in die USA •Bayer und Boehringer Ingelheim kündigen Investitionen an •Abgaben auf Online-Bestellungen bei chinesischen Anbietern steigen •Grundschulkinder mit Gesundheitsproblemen •Schirm auf: Es regnet weiter heftig!•Im Gespräch: Herwig Maaßen von PWC zum Anstieg der Investitionsgarantien des Bundes für Vorhaben in Mexiko
Frühjahr 1948: Eine Gruppe von Ökonomen und US-Militärs entwickelt in einer streng geheimen Operation die neue westdeutsche Währung – und riskieren damit eine Eskalation im Kalten Krieg. In dieser Folge gehen Gregor und Marcus der Frage nach, wie Ökonomen zu Geheimagenten werden und wieso die Entwicklung einer Währung ziemliche Sprengkraft haben kann. #D-Mark #Nachkriegszeit #Währung #Alliierte #Ostdeutschland #Westdeutschland #Posen #Rothwesten Hinweis: In der Folge verweisen Gregor und Marcus darauf, dass das Bruttoinlandsprodukt in der westdeutschen Besatzungszone im Jahr der Währungsreform um 50 Prozent anstieg. Tatsächlich bezieht sich der Anstieg von rund 50 Prozent auf die Industrieproduktion, nicht auf das gesamte BIP.**********In dieser Folge:00:02:21 - Missionsziel - Eine neue Währung für Westdeutschland00:11:23 - Edward Tenenbaum - Wer ist Mr. T?00:18:08 - Nachkriegspolitik - Was die Berliner Luftbrücke mit der neuen Währung zu tun hat00:22:05 - Wahres für Bares / Fazit**********An dieser Folge waren beteiligt: Gesprächspartner: York Hilgenberg, engagiert sich ehrenamtlich im Museumsverein Währungsform 1948 e.V. Hosts: Gregor Lischka, Marcus Wolf Faktencheck: Kathrin Krautwasser und Jule Dieterle Produktion: Norman Wollmacher Redaktion: Anne Göbel**********Die Quellen zur Folge:Holtfrerich, C-L. (2024). Edward A. Tenenbaum and the Deutschmark: How an American Jew Became the Father of Germany's Postwar Economic Revival. Cambridge University Press. Bietau, P. (2024). Das Konklave von Rothwesten: Wiege der westzonalen Währungsreform von 1948. Wiesbaden: Hessische Landeszentrale für politische Bildung.**********Weitere Beiträge zum Thema:Kryptowährung: Wie Bitcoin durch Rechenpower entstehen Südkorea: Mit K-Pop und Chaebols ins 21. JahrhundertSüdkorea: Wie Perücken die Wirtschaftsgeschichte des Landes erzählen**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Dass Militärs mit Mathematikern zusammenarbeiten, kommt in der Geschichte öfter vor — so auch in den 1940er-Jahren: Weil das US-Militär sehr viele Verluste bei seiner Luftwaffe verzeichnet, wendet sich die US Air Force an Wissenschaftler, darunter auch an den rumänisch-US-amerikanischen Statistiker Abraham Wald. Es geht um die Frage: Wie soll die US-Luftwaffe ihre Flieger am besten verstärken, damit diese widerstandsfähiger werden? Nun könnte man meinen, die Air Force müsse einfach analysieren, wo die zurückgekehrten Flugzeuge am häufigsten getroffen wurden — und genau an den Stellen die Maschinen verstärken. Doch das ist ein Irrglaube, ein Denkfehler infolge des sogenannten Survivorship Bias. Quelle: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-survivorship-bias / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://feedpress.me/detektorfm_geschichten-aus-der-mathematik
Der ESA-Satellit Biomass untersucht die Wälder der Erde und erfasst, wie viel Masse in Baumstämmen und Ästen steckt. Dafür nutzt er Radarwellen, mit denen auch ein Raketenwarnsystem des US-Militärs arbeitet. Das macht die Mission etwas komplizierter. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Der Krieg zwischen Israel und Iran wirft Fragen zur Rolle der Schweiz und der Ausrichtung ihrer Verteidigungspolitik auf. Welche Auswirkungen hat die Eskalation im Nahen Osten auf die Schweiz? Und wie geht es beim F-35 weiter? Im Krieg zwischen Israel und Iran überschlagen sich die Ereignisse. Nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen in der Nacht auf Sonntag, 22. Juni 2025, und einem Gegenschlag auf einen US-Militärstützpunkt in Katar rief US-Präsident Donald Trump zur Waffenruhe zwischen Israel und Iran auf. Liegt damit eine diplomatische Lösung des Konflikts in Griffweite? Welche Rolle kommt der Schweiz dabei zu? Wie soll sie sich positionieren? Unter dem Eindruck der zahlreichen Konflikte weltweit wollen die Nato-Staaten ihre Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts erhöhen. Auch die Schweiz hat den Zahlungsrahmen für die Armee jüngst erhöht. Wie viel Geld braucht die Armee? Und soll sich die Schweiz stärker der Nato annähern oder ihre Verteidigung eigenständig sicherstellen? Für Kontroversen sorgt aktuell auch eine Recherche von SRF. Demnach drohen bei der Beschaffung der F-35-Kampfjets Mehrkosten von über einer Milliarde Franken. Und das, obschon der Bundesrat stets von einem Fixpreis von sechs Milliarden Franken gesprochen hat. Was bedeutet das für die Beschaffung der Kampfjets? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 27. Juni 2025 in der «Arena»: – Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH und Präsident parl. Freundschaftsgruppe Schweiz – Israel; – Priska Seiler Graf, Nationalrätin SP/ZH und Präsidentin Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; – Damian Müller, Ständerat FDP/LU und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat; und – Pirmin Bischof, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat.
US-Präsident Donald Trump hat seine Bomberflotte ausgeschickt, um iranische Atomanlagen zu zerstören. Der Iran attackierte im Gegenzug eine US-Militärbasis in Katar. Kurz darauf rief Trump einen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran aus – ob und wie lange er hält, ist unklar.Wie groß die Gefahr einer weiteren Eskalation sind, diskutieren bei Raimund Löw der Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary, die iranisch-österreichische Künstlerin Mitra Shahmoradi-Strohmaier, der Nahostexperte Walter Posch (Landesverteidigungsakademie) und Falter-Außenpolitik-Expertin Tessa Szyszkowitz.Hier finden Sie die Covergeschichte des FALTER zur Eskalation in Nahost. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Donald Trump sagt, der Iran und Israel hätten sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Die Waffenruhe werde in den kommenden Stunden in Kraft treten und damit werde der Krieg beendet. Die Situation ist aber unübersichtlich. Von israelischer Seite gibt es noch keine Bestätigung. Weitere Themen: · Der Iran griff gestern Abend einen US-Militärstützpunkt in Katar mit Raketen an - als Reaktion darauf, dass die USA am Wochenende iranische Atomanlagen bombardiert hatten. · Der Fahrzeughersteller Citroën hat ein sofortiges Fahrverbot für über 10'000 Fahrzeuge in der Schweiz verhängt. · Die Europäische Union und Kanada wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten, bei der Verteidigung und in der Wirtschaft.
Die Themen von Caro und Robert am 24.06.2025: (00:00:00) Proteste in Venedig: Wie Jeff Bezos viele in der Stadt mit seiner Mega-Hochzeit nervt. (00:01:41) Erst Bomben, jetzt Waffenruhe? Der Iran hat Stützpunkte des US-Militärs im Irak und in Katar angegriffen. Warum es trotzdem eine Waffenruhe geben könnte. (00:09:40) Nato-Gipfel in Den Haag: Warum die Bundeswehr für die Nato-Pläne mehr Soldatinnen und Soldaten braucht und was junge Leute vom Wehrdienst halten. (00:15:50) Needle-Spiking: Wie mehr als 140 Frauen bei einem Festival in Südfrankreich mit Spritzen angegriffen wurden. (00:19:44) Dating-Apps: Nutzt ihr Filter, wie den neuen Körpergröße-Filter bei Tinder, und wenn ja welche? Oder findet ihr das schwierig? Erzählt uns davon! Gerne in einer Sprachnachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Am Dienstagmorgen notierten die Aktienfutures deutlich im Plus, während die Ölpreise stark fielen. Anleger setzen darauf, dass der fragil wirkende Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran Bestand haben könnte. Die Futures auf den Dow Jones Industrial Average stiegen um 284 Punkte beziehungsweise 0,6 Prozent, der S&P 500 legte um 0,7 Prozent zu, und die Nasdaq-100-Futures gewannen 1,1 Prozent. Gleichzeitig gaben die Ölpreise den zweiten Tag in Folge kräftig nach. Sowohl US-Rohöl (WTI) als auch Brent-Rohöl fielen um mehr als vier Prozent, nachdem sie am Vortag noch zwischenzeitlich den höchsten Stand seit Januar erreicht hatten. In der Spitze hatte der US-Ölpreis am Montag über sieben Prozent verloren. Für Entspannung sorgte eine Reihe öffentlicher Äußerungen von Donald Trump. Bereits in der Nacht auf Dienstag schrieb er auf der Plattform Truth Social: „Der Waffenstillstand ist jetzt in Kraft. Bitte verletzen Sie ihn nicht!“ Später bekräftigte er, dass Israel den Iran nicht angreifen werde, und erklärte: „Alle Flugzeuge werden umkehren und gleichzeitig dem Iran freundlich zuwinken. Niemand wird verletzt, der Waffenstillstand ist in Kraft.“ Händler von JPMorgan erklärten, dass sich die Märkte nach Abklingen des geopolitischen Risikos wieder auf fundamentale Themen wie Konjunkturdaten, Unternehmensgewinne und das Auslaufen des Zollmoratoriums konzentrieren. Zwar bleibt die Lage angespannt – Israel wirft dem Iran vor, den Waffenstillstand verletzt zu haben, während Teheran erklärt, man halte weiterhin „die Hand am Abzug“. Auch Trump räumte ein, dass beide Seiten bereits gegen die Vereinbarung verstoßen hätten. Die Kursgewinne bei den Futures geben der Wall Street die Möglichkeit, die positive Tendenz vom Montag fortzusetzen. Bereits zum Wochenauftakt hatten die Märkte Rückenwind durch die Meldung erhalten, dass Katars Luftabwehr einen iranischen Vergeltungsschlag auf einen US-Militärstützpunkt abgefangen habe. Unterstützt wurde die Stimmung zudem durch den Rückgang der Ölpreise, nachdem WTI über Nacht ein neues Jahreshoch markiert hatte, dann aber stark fiel. Am Dienstag richtet sich der Blick der Anleger auch auf US-Notenbankchef Jerome Powell. Er wird vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses den halbjährlichen geldpolitischen Bericht der Fed vorstellen. Am Mittwoch folgt eine Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats. Powells Auftritt kommt zu einem sensiblen Zeitpunkt: Er steht unter politischem Druck, die Zinsen zu senken, und zuletzt äußerten sich zwei Fed-Mitglieder dahingehend, dass eine Lockerung bereits im Juli denkbar wäre. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Nachrichten an diesem Morgen: Der Iran greift den größten US-Militärstützpunkt in Katar an. In Den Haag beginnt der NATO-Gipfel. Das Kabinett will den Bundeshaushalt auf den Weg bringen.
Der Iran meldet einen Raketenangriff auf den US-Stützpunkt in Katar. In der Hauptstadt Doha waren am Abend laute Explosionen zu hören.
Iran bombardiert US-Militärstützpunkte in Katar, Israel weitet Angriffe auf den Iran aus, Iranischer Außenminister Aragchi zu Beratungen in Moskau, Mindestens acht Tote nach russischem Angriff auf Kiew, Steigende Schulden: Bundesfinanzminister Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor, Verteidigungsminister Pistorius will Regelungen für mögliche Wehrpflicht gesetzlich verankern, Beeindruckende Zeitrafferaufnahmen des Universums aus Observatorium in Chile, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Sendungen tagesschau und tagesthemen vom 23.6.2025 wurden nachträglich bearbeitet. Hintergrund: Zum Krieg zwischen dem Iran und Israel waren Anfang der Woche Bilder verbreitet worden, die den israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran zeigen sollen. Unter anderem hatte der israelische Außenminister Sa'ar ein Video auf X gepostet. Medien weltweit haben die Videosequenz gezeigt, auch die tagesschau und tagesthemen. Dass Israel das Gefängnis beschossen hat, ist unstrittig, aber inzwischen gibt es Zweifel an der Echtheit der Filmsequenz. Vermutlich wurde sie mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr dazu, was über die Entstehung der Bilder bekannt ist, gibt es bei tagesschau.de
Iran bombardiert US-Militärstützpunkte in Katar, NATO-Gipfel in Den Haag: Kommt Trump?, Außenminister Wadephul zu iranischem Angriff auf US-Militärbasen, Finanzminister Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor, Tag der Industrie, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Meiningen: Der Event Abiball, Dokumentarfilm "Copa71" erzählt die Fußball-Geschichte der Frauen-Weltmeisterschaft 1971, Das Wetter Die Sendungen tagesschau und tagesthemen vom 23.6.2025 wurden nachträglich bearbeitet. Hintergrund: Zum Krieg zwischen dem Iran und Israel waren Anfang der Woche Bilder verbreitet worden, die den israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran zeigen sollen. Unter anderem hatte der israelische Außenminister Sa'ar ein Video auf X gepostet. Medien weltweit haben die Videosequenz gezeigt, auch die tagesschau und tagesthemen. Dass Israel das Gefängnis beschossen hat, ist unstrittig, aber inzwischen gibt es Zweifel an der Echtheit der Filmsequenz. Vermutlich wurde sie mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr dazu, was über die Entstehung der Bilder bekannt ist, gibt es bei tagesschau.de
Iran bombardiert US-Militärstützpunkte in Katar, NATO-Gipfel in Den Haag: Kommt Trump?, Außenminister Wadephul zu iranischem Angriff auf US-Militärbasen, Finanzminister Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor, Tag der Industrie, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Meiningen: Der Event Abiball, Dokumentarfilm "Copa71" erzählt die Fußball-Geschichte der Frauen-Weltmeisterschaft 1971, Das Wetter Die Sendungen tagesschau und tagesthemen vom 23.6.2025 wurden nachträglich bearbeitet. Hintergrund: Zum Krieg zwischen dem Iran und Israel waren Anfang der Woche Bilder verbreitet worden, die den israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran zeigen sollen. Unter anderem hatte der israelische Außenminister Sa'ar ein Video auf X gepostet. Medien weltweit haben die Videosequenz gezeigt, auch die tagesschau und tagesthemen. Dass Israel das Gefängnis beschossen hat, ist unstrittig, aber inzwischen gibt es Zweifel an der Echtheit der Filmsequenz. Vermutlich wurde sie mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr dazu, was über die Entstehung der Bilder bekannt ist, gibt es bei tagesschau.de
Iran-Experte David Jalilvand analysiert die politischen Folgen der Eskalation im Israel-Iran-Krieg. Carsten Brzeski, ING-Chefvolkswirt für Deutschland und Österreich, ordnet die Marktreaktionen ein.
Iran solle zu Verhandlungen zurückkehren, aus der Einsicht, dass sein Atomprogramm sonst militärisch beendet würde, so Jürgen Hardt. Der CDU-Außenpolitiker betont Israels Recht, sich gegen die Bedrohung einer iranischen Atombombe zu verteidigen. Grunwald, Maria;Hardt, Jürgen;Laschet, Armin;Wadephul, Johann www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die vielleicht wichtigste Atomanlage im Iran liegt tief unter der Erde. Um sie zu treffen, brauchte das US-Militär ganz besonders massive Bomben. Und nur ein Flugzeugtyp kann diese abwerfen.
Die USA haben direkt in den Krieg zwischen Israel und dem Iran eingegriffen. Nach Angaben von US-Präsident Trump wurden drei iranische Atomanlagen attackiert und vollständig zerstört. In einer Rede an die Nation sagte Trump, dass sowohl die unterirdische Uran-Anreicherungsanlage in Fordo als auch auch die Standorte Natans und Isfahan angegriffen worden seien. Er drohte mit weiteren Schlägen, sollte die Führung in Teheran nicht bereit sein, über ein Ende ihres Atomprogramms zu verhandeln. Der Iran bestätigte die Luftschläge. Nach US-Berichten waren daran auch Bomber vom Typ B-2 beteiligt. Flugzeuge dieses Typs können gewaltige bunkerbrechende Bomben tragen. Nur sie wären in der Lage, tief unter der Erde liegende Ziele wie die iranische Atomanlage in Fordo zu zerstören. Aus Washington berichtet Wolfgang Landmesser, in Istanbul ordnet Pia Masurczak die Situation im Iran ein, aus Tel Aviv meldet sich Hanna Resch und Moderator Claas Christophersen spricht mit Marco Overhaus von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Der Live-Blog auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-sonntag-264.html
Weiterhin gegenseitiger Beschuss zwischen Iran und Israel, US-Militär verlegt nach Medienberichten B-2-Tarnkappenbomber auf Basis im Pazifik, Reaktionen der arabischen Welt auf den Krieg zwischen Israel und Iran, Tausende demonstrieren in Berlin gegen israelische Angriffe im Gazastreifen, Pride-Parade in Marzahn: Sorge vor rechten Übergriffen, Mittsommernacht: Segelflieger in Nordhorn begrüßen den längsten Tag des Jahres, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In den tagesthemen am 21. Juni 2025 wurde am Ende der Moderation des ersten Beitrags zum Iran ein Satz aufgrund von Quellenschutz gekürzt.
Direktes Eingreifen des US-Militärs in den Iran-Konflikt scheint nicht mehr ausgeschlossen, Israel nimmt Waffenfabriken und Atomanlagen im Iran ins Visier, Seenotrettung im MIttelmeer: Seit 2015 über 175.500 Menschen gerettet, "Investitionsbooster": Länder fordern schnelle Lösung für Steuerausfälle, Kabinett beschließt "Bau-Turbo" für schnellere Bauvorhaben, Risiken für Kinder und Jugendliche: Diskussion über Smartphone-Nutzung, Hamburger Polizei nimmt mutmaßlichen Kopf einer Pädokriminellen-Gruppe fest, Forscherteam gelingt extrem detailliertes Foto unserer Nachbar-Galaxie "Sculptor", Das Wetter
Florian Schroeder blickt fasziniert auf Trumps Geburtstagsfeier, der zufälligerweise mit dem Geburtstag des US-Militärs zusammenfällt. Grund genug für eine Militärparade, mit allem, was Autokratenherzen höher schlagen lässt. Eins allerdings fehlt Trump laut Schroeder noch, um ein richtiger Diktator zu werden ... Von Florian Schroeder.
Das AfD-Papier „Streitkraft Bundeswehr“ von 2019 liest sich wie eine Blaupause für die Bundeswehrpläne von Verteidigungsminister Boris Pistorius. Wie viel Übereinstimmung gibt es mit der neuen Personalpolitik im US-Militär?
Barth, Nina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die von Wladimir Putin angekündigte 30-stündige Waffenruhe über Ostern hat nicht gehalten. Beide Kriegsparteien beschuldigen sich gegenseitig, dagegen verstoßen zu haben. „Putin habe versucht, eine Finte zu legen, indem er scheinbar die Hand gereicht hat“, vermutet Markus Reisner im Podcast „Streitkräfte und Strategien“. Host Kai Küstner befragt den Militärhistoriker und Oberst des Österreichischen Bundesheeres auch zur Entwicklung an der Front, wo Russland nach Einschätzung des Experten wieder die Initiative übernimmt, obwohl Putins Truppen nur im „Schneckentempo“ vorankämen. Die russische Armee sei auch im vierten Kriegsjahr nicht zusammengebrochen. „Es geht nicht darum, wie lange Russland diesen Krieg führen kann, sondern die Frage ist: Wie lange kann die Ukraine durchhalten?“, so Reisner. Co-Host Stefan Niemann berichtet über erste Anzeichen für direkte Gespräche zwischen der Ukraine und Russland und einen Vermittlungsvorschlag der USA. Offenbar erwägt die Trump-Regierung, die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Russland anzuerkennen und der Ukraine die Aufnahme in die NATO zu verweigern. Weitere Themen: der US-Militäreinsatz gegen die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen und der neue Skandal um die Weitergabe von Militärgeheimnissen in einem zweiten, privaten Signal-Chat durch Verteidigungsminister Pete Hegseth. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Verteidigungsminister Hegseth vor dem Aus? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/hegseth-signal-chat-100.html Wie sicher ist der NATO-Luftraum? (Von Markus Reisner erwähnt) https://www.ft.com/content/5953405f-d91a-4598-8b6b-6345452ca328 Interview mit Oberst Markus Reisner https://www.ndr.de/nachrichten/info/Reisner-Russland-setzt-auf-Abnutzungskrieg-,audio1858208.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Wild Wild Web https://1.ard.de/wild-wild-web
US-Vizepräsident Vance beginnt Besuch in Rom, US-Außenminister Rubio droht mit Rückzug aus Ukraine-Verhandlungen, Ukraine und USA unterzeichnen Absichtserklärung für Rohstoffabkommen, US-Senator besucht zu Unrecht aus den USA abgeschobenen Mann in El Salvador, US-Militär zerstört von Huthi kontrollierten Ölhafen im Jemen, Friedensbewegung startet Ostermärsche, Karfreitagsmesse im Petersdom, Hunderte Christen ziehen über die Via Dolorosa in Jerusalem, Gläubige ziehen zum Karfreitag-Kreuzweg auf die Halde in Bottrop, Polizei nimmt "Car-Freitag" der Tunerszene ins Visier, Staatsanwaltschaft ermittelt Absturz-Ursache nach Seilbahnunglück nahe Neapel, Das Wetter
US-Präsident Trump droht dem Iran mit Zöllen und Militärschlägen, sollte keine Einigung über das Atomprogramm erzielt werden. Während Teheran direkte Gespräche ablehnt, warnt der iranische Oberste Führer Khamene'i vor einem „starken Gegenangriff“ im Falle eines US-Militärschlags.
Die Affäre um die drastische Sicherheitspanne in den USA hält das Land weiterhin in Atem. Der Chefredaktor des «Atlantic»-Magazins hatte Zugang zur sensiblen Kommunikation rund um einen US-Militärschlag gegen die Huthi-Miliz im Jemen erhalten. Jeffrey Goldberg war irrtümlich als Teilnehmer zu dem Chat hinzugefügt worden und hat das publik gemacht. (Lesen Sie hier den Kommentar zur Sicherheitspanne.)Aber ist diese Sicherheitspanne im Dezember 2028, gegen Ende von Trumps Amtszeit, noch ein Thema? Angenommen, Donald Trumps Präsidentschaft verläuft aus seiner Sicht erfolgreich – wohl kaum.Aber wie würden die USA und die Welt in gut dreieinhalb Jahren aussehen, wenn Trump Erfolg hat? Was wäre dann mit der Ukraine? Was machen die Europäer? Und vor allem: Wer folgt auf Donald Trump im Weissen Haus? Die neue Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» führt in den Dezember 2028. Denn dann, nach den nächsten Präsidentschaftswahlen, steht das fest.Christof Münger, Leiter des Ressorts International, und Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent in Charlottesville, Virginia, diskutieren hypothetisch, wie eine erfolgreiche Trump-Präsidentschaft verlaufen könnte. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Julia Klöckner ist neue Präsidentin des Bundestages, Konstituierende Sitzung des Bundestages, Bayerischer Bauernpräsident Felßner will nicht mehr Bundeslandwirtschaftsminister werden, Prozessbeginn gegen mutmaßliche Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette, Einigung über Waffenruhe zwischen Russland und Ukraine: Russland stellt Bedingungen, Zögerliche EU-Reaktion nach Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu, Sicherheitspanne beim US-Militär: Angriffspläne mit Journalisten geteilt, Weltraum-Teleskop zeigt Bilder von der Entstehung eines neuen Sterns, Das Wetter
Die US-Regierung bespricht einen Angriff auf den Jemen im Signal-Gruppenchat. Der Leak macht klar, wie gefährlich die "Effizienz" genannte Geringschätzung von Vorsichtsmaßnahmen ist: Entlassungen mit drastischen Folgen und App statt Abhörsicherheit. Ein Kommentar von Doris Simon www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Tote und Verletzte bei Brand in einer Diskothek in Nordmazedonien, Haushaltsausschuss des Bundestages für Schulden-Ausweitung, Marode Schulen in Deutschland, Christian Dürr bewirbt sich für FDP-Parteivorsitz, Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst, US-Militär greift Huthi-Miliz im Jemen an, SpaceX-Kapsel mit vier Astronauten dockt an ISS an, 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Frühere Fußball-Nationalspielerin Doris Fitschen tot, Schwere Tornados und Stürme in den USA, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema „Fußball-Bundesliga“ darf auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Die Gespräche mit der Ukraine in Saudi-Arabien waren erfolgreich. Die Ukraine zeigt sich offen für einen Waffenstillstand. Washington reagiert darauf mit konkreten Maßnahmen. Der Vorschlag wird als Nächstes Russland unterbreitet.
Nach Abschaltung der US-Militärhilfen nun massive russische Luftangriffe auf die Ukraine, Verwirrung nach Äußerungen von US-Präsident Trump zu Zöllen und Bürokratieabbau, Nach Streichung von US-Hilfsgeldern herrscht Verzweiflung im größten Flüchtlingslager Dadaab im Norden Kenias, Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD dauern weiter an, Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden" hilft Männern mit pädphilen Neigungen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Wurster Nordseeküste: Frauen in der Landwirtschaft, Glitzer!-Ausstellung in Hamburg, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Wintersport aus Trondheim im Nachrichten-Überblick darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Im Hochsommer 2023 wird der 28 Jahre alte Micha erstochen – auf offener Straße, am Rande einer Kirmes und nur wenige Meter von seiner Haustür entfernt. Sein plötzlicher Tod erschüttert seine Angehörigen bis ins Mark. Zwei Festnahmen lassen zunächst auf eine schnelle Aufklärung hoffen, doch dann nehmen die Ermittlungen eine Wendung, die Michas Familie nicht kommen sah. Obwohl der Fall in Deutschland passiert ist, verlassen wir in dieser Folge von Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe das deutsche Strafrecht und finden uns vor einem US-Militärgericht wieder. Journalist und Rechtsanwalt Felix W. Zimmermann steht uns als Experte zur Seite. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Hintergrund-Bericht: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/freispruch-trotz-gestaendnis-wittlich-us-militaergericht-justice Kommentar zum juristischen Versagen der Behörden: https://www.lto.de/recht/meinung/m/kommentar-wittlich-verzicht-nicht-mehr-moeglich SWR: Messerangriff in Wittlich: US-Soldat soll sich bei Geständnis "bedroht" gefühlt haben: https://t1p.de/ovk1x Stars and Stripes: Air Force: Court-martial begins for Spangdahlem airman accused of killing martial arts instructor: https://t1p.de/zvrl9 SWR: US-Militärgericht in Spangdahlem: Freispruch für den Angeklagten: https://t1p.de/ye5o8 SWR: Familie des Opfers der Wittlicher Säubrennerkirmes: "Unsere Hoffnung wurde zerrissen": https://t1p.de/1y0gv Stars and Stripes: Air Force: US Airman found not guilty of murder in stabbing death of man in Germany: https://t1p.de/tl2gf **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die vorübergehende Einstellung der US-Militärhilfe für die Ukraine durch US-Präsident Donald Trump hat bei den europäischen Staats- und Regierungschefs unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Inzwischen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eingelenkt und sein Bedauern über den Streit ausgedrückt. Die Reaktionen im Überblick.