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Barth, Nina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
- Asyl,Ukraine,Verteidigung: Merz in Brüssel - Strömungsretter im Saarland neu ausgestattet - Parteittag der Linken in Chemnitz - Sondertribunal gegen Russland - 1000 Trans-Soldaten aus US-Militär entlassen
Dr. Gregory Rogers, ein ehemaligen Major der US Air Force behauptet, dass das US-Militär im Besitz von UFOs ist. Auf einem Video habe er sogar Flugtests mit dem scheibenförmigen Fluggerät gesehen. Rogers ist nicht irgendwer: Viele Jahre war er für die NASA als Chef der Luft- und Weltraummedizin auf der Patrick Air Force Base tätig. Erst nach seiner Pensionierung wagte sich Rogers nun mit seiner explosiven Aussage an die Öffentlichkeit. Gemeinsam mit dem Journalisten Harald Havas (https://www.youtube.com/@UFOTVAktuell) analysieren wir die Implikationen seiner Aussagen und die Hintergründe, die zu diesem Enthüllung führten. Besonders faszinierend ist die Tatsache, dass das Fahrzeug mit US Air Force-Insignien markiert war, was Fragen nach der Herkunft und dem Status dieser Technologie aufwirft... Alle Links sowie eine komplette Übersetzung der Aussage von Gregory Rogers gibt es auf unserer Webseite - JETZT ANSCHAUEN! ►► https://www.exomagazin.tv/ufo-flugtest-im-hangar-nasa-whistleblower-packt-aus-erstkontakt-49/ ALLE Vortragstermine von Robert Fleischer hier ►► https://krasser.guru/act/robert-fleischer/ „Sie sind hier! Was jetzt?“ – Das UFO-Buch von Robert Fleischer – jetzt bestellen ►► https://www.buchkomplizen.de/buecher/tigerpress/sie-sind-hier-was-jetzt.html Jetzt auch als Hörbuch! https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074186448 BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder als Spende hier: https://paypal.me/robertfleischer ►►Oder per Banküberweisung: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE Robert Fleischer ALLE EXO-LINKS AUF EINEN BLICK: ►►https://linktr.ee/exomagazintv DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube Der EXOPODCAST! ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/1DVlDSNQYxOJbTiF3QO5WT ►►Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/exopodcast/id1545145339 Das 3. Jahrtausend als Podcast: ►►Apple podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-3-jahrtausend/id1537782540 ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/6c1pi5Ds7R1zgKARl20PWN ►►Soundcloud: https://soundcloud.com/user-236453786-410096359 ►►FACEBOOK: http://fb.com/exopolitik ►►INSTAGRAM: http://instagram.com/exomagazintv ►►TWITTER: http://twitter.com/exopolitik ►►GETTR: https://gettr.com/user/exomagazin ►►TELEGRAM: http://t.me/ExoMagazin ►►RUMBLE: https://rumble.com/user/exomagazintv ►►BITCHUTE: https://www.bitchute.com/exomagazintv/ ►►ODYSEE: https://odysee.com/@exomagazintv:d ►►LBRY: https://lbry.tv/@exomagazintv:d
Die von Wladimir Putin angekündigte 30-stündige Waffenruhe über Ostern hat nicht gehalten. Beide Kriegsparteien beschuldigen sich gegenseitig, dagegen verstoßen zu haben. „Putin habe versucht, eine Finte zu legen, indem er scheinbar die Hand gereicht hat“, vermutet Markus Reisner im Podcast „Streitkräfte und Strategien“. Host Kai Küstner befragt den Militärhistoriker und Oberst des Österreichischen Bundesheeres auch zur Entwicklung an der Front, wo Russland nach Einschätzung des Experten wieder die Initiative übernimmt, obwohl Putins Truppen nur im „Schneckentempo“ vorankämen. Die russische Armee sei auch im vierten Kriegsjahr nicht zusammengebrochen. „Es geht nicht darum, wie lange Russland diesen Krieg führen kann, sondern die Frage ist: Wie lange kann die Ukraine durchhalten?“, so Reisner. Co-Host Stefan Niemann berichtet über erste Anzeichen für direkte Gespräche zwischen der Ukraine und Russland und einen Vermittlungsvorschlag der USA. Offenbar erwägt die Trump-Regierung, die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Russland anzuerkennen und der Ukraine die Aufnahme in die NATO zu verweigern. Weitere Themen: der US-Militäreinsatz gegen die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen und der neue Skandal um die Weitergabe von Militärgeheimnissen in einem zweiten, privaten Signal-Chat durch Verteidigungsminister Pete Hegseth. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Verteidigungsminister Hegseth vor dem Aus? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/hegseth-signal-chat-100.html Wie sicher ist der NATO-Luftraum? (Von Markus Reisner erwähnt) https://www.ft.com/content/5953405f-d91a-4598-8b6b-6345452ca328 Interview mit Oberst Markus Reisner https://www.ndr.de/nachrichten/info/Reisner-Russland-setzt-auf-Abnutzungskrieg-,audio1858208.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Wild Wild Web https://1.ard.de/wild-wild-web
Was, wenn Hitler gar nicht im Bunker gestorben ist? Was, wenn die Geschichte, wie wir sie kennen, in Wirklichkeit nur ein Bruchstück einer viel größeren, vertuschten Wahrheit ist?Und was, wenn es offizielle Dokumente gibt – von FBI und CIA – die genau das beweisen?In diesem explosiven Gespräch mit Peter Denk tauche ich ein in eines der größten historischen Tabus: Die Möglichkeit, dass Hitler überlebt hat – und sich mit Hilfe geheimer Strukturen nach Südamerika absetzen konnte. Wir sprechen über konkrete Fluchtrouten, Tunnelanlagen, Augenzeugenberichte und freigegebene Geheimdienstakten, die ein völlig neues Licht auf das Ende des Zweiten Weltkriegs werfen.Doch dabei bleibt es nicht: Das Gespräch führt uns tief in die Schattenzonen der Geschichte – zu Reichsflugscheiben, geheimen Technologien, mysteriösen Antarktis-Basen und der Operation Highjump, bei der ein US-Militärteam auf eine überlegene Kraft traf. Was steckt wirklich hinter den UFO-Sichtungen dieser Zeit? Und welche Rolle spielten außerirdische Kontakte, etwa mit dem Sternensystem Aldebaran?Dieses Gespräch sprengt die Grenzen klassischer Geschichtsschreibung – und stellt unbequeme, aber notwendige Fragen. Es lädt dazu ein, bekannte Narrative zu hinterfragen, Muster zu erkennen und sich ein eigenes Bild zu machen.Ein Gespräch über Macht, Technologie, Manipulation – und das große Erwachen, das jetzt beginnt. Wenn du bereit bist, hinter den Vorhang der offiziellen Erzählung zu blicken, dann ist dieses Video für dich.__Weitere Infos zu Peter Denk:http://krisenrat.info/http://krise-naund.com/https://t.me/krisenratYouTube-Trailer zur Dokuserie “Hitlers Flucht”: https://www.youtube.com/watch?v=XcbNZ5TKzu0 Streaming-Optionen:https://www.fernsehserien.de/hitlers-flucht-wahrheit-oder-legende/streams __
US-Vizepräsident Vance beginnt Besuch in Rom, US-Außenminister Rubio droht mit Rückzug aus Ukraine-Verhandlungen, Ukraine und USA unterzeichnen Absichtserklärung für Rohstoffabkommen, US-Senator besucht zu Unrecht aus den USA abgeschobenen Mann in El Salvador, US-Militär zerstört von Huthi kontrollierten Ölhafen im Jemen, Friedensbewegung startet Ostermärsche, Karfreitagsmesse im Petersdom, Hunderte Christen ziehen über die Via Dolorosa in Jerusalem, Gläubige ziehen zum Karfreitag-Kreuzweg auf die Halde in Bottrop, Polizei nimmt "Car-Freitag" der Tunerszene ins Visier, Staatsanwaltschaft ermittelt Absturz-Ursache nach Seilbahnunglück nahe Neapel, Das Wetter
US-Vizepräsident Vance beginnt Besuch in Rom, US-Außenminister Rubio droht mit Rückzug aus Ukraine-Verhandlungen, Ukraine und USA unterzeichnen Absichtserklärung für Rohstoffabkommen, US-Senator besucht zu Unrecht aus den USA abgeschobenen Mann in El Salvador, US-Militär zerstört von Huthi kontrollierten Ölhafen im Jemen, Friedensbewegung startet Ostermärsche, Karfreitagsmesse im Petersdom, Hunderte Christen ziehen über die Via Dolorosa in Jerusalem, Gläubige ziehen zum Karfreitag-Kreuzweg auf die Halde in Bottrop, Polizei nimmt "Car-Freitag" der Tunerszene ins Visier, Staatsanwaltschaft ermittelt Absturz-Ursache nach Seilbahnunglück nahe Neapel, Das Wetter
Jackisch, Samuel www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Jackisch, Samuel www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Vertreter der USA und Iran treffen sich am Wochenende in Oman, um über ein neues Atomabkommen zu verhandeln. Trump droht mit dem US-Militär, sollte Iran nicht einwilligen. Hintergründe von Uwe Lueb, Einschätzungen vom BR-Experten Clemens Verenkotte. Moderation: Manfred Wöll
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Regimewechsel, Staatsstreich, Putsch – das gehört seit Jahren zu den Mitteln, mit denen die herrschenden Kreise der USA mit Hilfe der Geheimdienste, Stiftungen und angeblicher Nichtregierungsorganisationen andere Länder unter Kontrolle bringen. Die Liste der Beispiele dafür ist lang, sie beginnt nicht erst im 20. Jahrhundert und wird in diesem Jahrhundert fortgesetzt. Ein deutliches Beispiel ist die Ukraine, wo die USA 2014 einen Staatsstreich gegen einen gewählten Präsidenten organisierten und finanzierten. Das Ergebnis war und ist ein gespaltenes Land, auf dessen Territorium der US-geführte Westen Krieg gegen Russland führt, um so auch in Moskau einen Regimewechsel zu erreichen.Die Übernahme andere Länder hat verschiedene Motive – entweder, um sie als mögliche Konkurrenten oder als potenzielle, störende Regionalmächte in US-Interessensphären auszuschalten oder um ihre Rohstoffe in Besitz zu nehmen und sie als Absatzmärkte für die eigenen Konzerne zu sichern. Wenn die Führung eines Landes Nein sagt, wird sie mit Hilfe eines Staatsstreiches ausgetauscht. Die dabei eingesetzten Mittel variieren, von „Wirtschaftskillern“, wie sie John Perkins beschrieb, der selbst einer war, über „Demokratieförderung“ mit viel Geld und Unterstützung von oppositionellen und subversiven Kräften in dem jeweiligen Land, bis zu eigenen verdeckten Operationen und zuletzt dem Einsatz der eigenen Militärmacht. Meistens bleibt den Ländern der direkte Einsatz des US-Militärs erspart, aber nichtsdestoweniger werden sie zerstört, zu „failed states“ oder zu Kolonien degradiert.Ein Beispiel dafür ist derzeit Serbien, das als eines der Überbleibsel des zerstörten Jugoslawiens dem US-geführten Westen weiterhin ein Dorn im Auge ist, wie Thomas Röper im Februar dieses Jahres feststellte. Er beschrieb, wie westliche Kräfte in dem Land wieder zündeln, weil ihnen die Politik von Präsident Aleksandar Vučić nicht passt, der den antirussischen Kurs nicht mitmacht.Röper machte deutlich, wie der Westen in dem Land die prowestliche Opposition finanziert, die angeblich für nichts anderes als Demokratie und gegen Korruption eintritt. Das geschieht demnach durch eine Reihe verschiedener Organisationen, die er samt ihrer Verbindungen in den Westen aufführt. Dazu gehört unter anderem das Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP), das vorgeblich Organisierte Kriminalität und Korruption aufdecken will. Der Journalist erklärte:„Wenig überraschend liest sich die Liste der Finanziers des OCCRP auch wieder wie ein Who-Is-Who der Transatlantiker und der westlichen Oligarchen-Stiftungen, die sich auf Regimechanges und Farbrevolutionen spezialisiert haben. Unter anderem sind dabei: Das britische, dänische und US-amerikanische Außenministerium, USAID, das National Endowment for Democracy (NED), Rockefeller, der Sigrid Lausen Trust und natürlich die Open Society Foundation von George Soros.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/farbrevolution-in-den-usa-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie die USA den Krieg gegen Russland in der Ukraine führ(t)enEin Kommentar von Tilo Gräser.Der Krieg in der Ukraine ist ein Stellvertreterkrieg der USA und des von ihr geführten Westens gegen Russland – was seit langem bekannt und selbst von westlichen Politikern, so von US-Außenminister Marco Rubio, bestätigt wurde, hat nun die US-Zeitung New York Times (NYT) am Samstag mit einem ausführlichen Report belegt. Darin werden zahlreiche Details beschrieben, wie die USA mit Hilfe ihres Militärs und ihrer Geheimdienste die Ukraine unterstützen. Das zeigt: Ohne diese Hilfe und die damit verbundenen Waffenlieferungen hätte Kiew den Krieg bereits 2022 nach wenigen Wochen gegen die am 24. Februar des Jahres einmarschierten russischen Truppen verloren. So schätzt es auch der Schweizer Militär- und Geheimdienstexperte Jacques Baud ein, wie er gegenüber apolut erklärte.Die von der US-Zeitung veröffentlichten Details bestätigen außerdem zahlreiche Aussagen des russischen Außenministeriums. Das hatte mehrmals darauf hingewiesen, dass die ukrainischen Operationen und die Angriffe Kiewer Truppen gegen Russland vom US-amerikanischen Militär geführt wurden, wie unter anderem die russische Zeitung Iswestija am Dienstag feststellte.Die New York Times beschreibt auf vielen Seiten, wie sich die Unterstützung der USA für die Ukraine seit dem Februar 2022 entwickelte. Das Blatt hatte bereits im Februar 2024 berichtet, dass der US-Geheimdienst CIA die Ukraine als Operationsbasis ausbaute, unter anderem durch zwölf Stützpunkte entlang der Grenze zu Russland. Nun wurden weitreichendere Details veröffentlicht, die zeigen, wie die ukrainischen Truppen nicht nur ohne die Waffenlieferungen aus den USA machtlos gegen die russischen Truppen gewesen wären. Ebenso wird deutlich, wie hochrangige US-Militärs das Vorgehen der Kiewer Truppen führten – auch wenn sich führende ukrainische Offiziere dem immer wieder widersetzten, aber nicht aus Patriotismus, sondern zum Teil aus Misstrauen und wegen internen Konkurrenzkämpfen.Die US-Zeitung beschreibt nach eigenen Angaben die „geheime Geschichte des Krieges in der Ukraine“. Dabei sind viele der genannten Details nicht neu, wie der Schweizer Militärexperte Baud auf Nachfrage erklärte. Das Erstaunliche sei, dass diese Informationen jetzt öffentlich gemacht werden.Dazu gehören Einzelheiten und die Entwicklung der „Partnerschaft aus Geheimdienst, Strategie, Planung und Technologie“ zwischen Washington und Kiew. Diese sei als „Geheimwaffe“ der US-Administration unter Joseph Biden gedacht gewesen, um die Ukraine zu retten und „zum Schutz der bedrohten Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg“. Die Darstellung der NYT folgt dabei wenig überraschend den gängigen westlichen Vorstellungen von der russischen Gefahr. Aber sie zeigt tatsächlich, „wie die Ukrainer überleben konnten“, so das Blatt – abgesehen von der Tatsache, dass Russland die Ukraine nicht „vernichten“ oder „einnehmen“ wollte, wie bis heute im Westen behauptet wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/teil-der-totungskette-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Trump droht dem Iran mit Zöllen und Militärschlägen, sollte keine Einigung über das Atomprogramm erzielt werden. Während Teheran direkte Gespräche ablehnt, warnt der iranische Oberste Führer Khamene'i vor einem „starken Gegenangriff“ im Falle eines US-Militärschlags.
Die Affäre um die drastische Sicherheitspanne in den USA hält das Land weiterhin in Atem. Der Chefredaktor des «Atlantic»-Magazins hatte Zugang zur sensiblen Kommunikation rund um einen US-Militärschlag gegen die Huthi-Miliz im Jemen erhalten. Jeffrey Goldberg war irrtümlich als Teilnehmer zu dem Chat hinzugefügt worden und hat das publik gemacht. (Lesen Sie hier den Kommentar zur Sicherheitspanne.)Aber ist diese Sicherheitspanne im Dezember 2028, gegen Ende von Trumps Amtszeit, noch ein Thema? Angenommen, Donald Trumps Präsidentschaft verläuft aus seiner Sicht erfolgreich – wohl kaum.Aber wie würden die USA und die Welt in gut dreieinhalb Jahren aussehen, wenn Trump Erfolg hat? Was wäre dann mit der Ukraine? Was machen die Europäer? Und vor allem: Wer folgt auf Donald Trump im Weissen Haus? Die neue Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» führt in den Dezember 2028. Denn dann, nach den nächsten Präsidentschaftswahlen, steht das fest.Christof Münger, Leiter des Ressorts International, und Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent in Charlottesville, Virginia, diskutieren hypothetisch, wie eine erfolgreiche Trump-Präsidentschaft verlaufen könnte. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Julia Klöckner ist neue Präsidentin des Bundestages, Konstituierende Sitzung des Bundestages, Bayerischer Bauernpräsident Felßner will nicht mehr Bundeslandwirtschaftsminister werden, Prozessbeginn gegen mutmaßliche Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette, Einigung über Waffenruhe zwischen Russland und Ukraine: Russland stellt Bedingungen, Zögerliche EU-Reaktion nach Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu, Sicherheitspanne beim US-Militär: Angriffspläne mit Journalisten geteilt, Weltraum-Teleskop zeigt Bilder von der Entstehung eines neuen Sterns, Das Wetter
Die US-Regierung bespricht einen Angriff auf den Jemen im Signal-Gruppenchat. Der Leak macht klar, wie gefährlich die "Effizienz" genannte Geringschätzung von Vorsichtsmaßnahmen ist: Entlassungen mit drastischen Folgen und App statt Abhörsicherheit. Ein Kommentar von Doris Simon www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Julia Klöckner ist neue Präsidentin des Bundestages, Konstituierende Sitzung des Bundestages, Bayerischer Bauernpräsident Felßner will nicht mehr Bundeslandwirtschaftsminister werden, Prozessbeginn gegen mutmaßliche Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette, Einigung über Waffenruhe zwischen Russland und Ukraine: Russland stellt Bedingungen, Zögerliche EU-Reaktion nach Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu, Sicherheitspanne beim US-Militär: Angriffspläne mit Journalisten geteilt, Weltraum-Teleskop zeigt Bilder von der Entstehung eines neuen Sterns, Das Wetter
Wenn US-Präsident Donald Trump nach Lateinamerika schaut, kommt Mexiko geografisch an erster Stelle: Beide Länder sind direkte Nachbarn und schon durch die über 3000 Grenzkilometer findet Mexiko aktuell viel Beachtung. Migration, Zölle und auch die Fentanyl-Problematik sind "zentrale Themen der Trumpschen Agenda", sagt Politologe Peter Birle: "Davon ist Mexiko mehr betroffen als jedes andere lateinamerikanische Land."Birle hat die internationalen Beziehungen Lateinamerikas genau im Blick. Mehr denn je ist für ihn dabei das Verhältnis zu den USA von Interesse. "Es gibt Regierungen, die haben sich sehr darüber gefreut, dass Trump die Wahlen gewonnen hat und andere, die sind damit nicht so richtig glücklich", sagt Birle, der schon seit vielen Jahren die Forschungsabteilung des Ibero-Amerikanischen Instituts in Berlin leitet. Auch wenn der Trump-Faktor ganz unterschiedlich ausfällt: "Grundsätzlich versuchen bislang alle, ein gutes Verhältnis zu den USA aufrechtzuerhalten", konstatiert Birle im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum steht derzeit stark im Fokus. Auch Peter Birle beobachtet ihren Umgang mit Trump sehr genau. Seiner Ansicht nach gelingt es Sheinbaum, sowohl die Souveränität Mexikos zu betonen als auch stetige Gesprächsbereitschaft zu signalisieren. So habe Mexiko etwa Drogenbosse an die USA ausgeliefert, möglichen Interventionen der USA auf mexikanischem Boden aber zugleich einen klaren Riegel vorgeschoben. Dazu sei die Verfassung ergänzt worden. "Trump hatte davon gesprochen, dass man ja auch militärisch gegen Drogenlabore in Mexiko vorgehen könne", erinnert Birle.Sheinbaum lasse "den Gesprächsfaden mit Trump nicht abreißen" und wahre dabei ihren Status als harte Verhandlungspartnerin. Kolumbien hingegen sei im Zollstreit mit Trump schnell eingeknickt, und auch Panama habe inzwischen Zugeständnisse gegenüber den USA gemacht. So habe Panamas Präsident José Raúl Mulino etwa kostenlose Durchfahrt für US-Militärboote durch den Panamakanal zugesagt, vor allem aber den Rückzug aus der chinesischen neuen Seidenstraße verkündet. Trump stößt sich bekanntlich an dem großen Einfluss Chinas in Lateinamerika. Dass Panama den USA in diesem Punkt entgegenkommt, ist für Birle "eindeutig ein Erfolg der Trumpschen Droh- und Erpressungspolitik". Doch Trump hat auch Fans in Lateinamerika, etwa in Argentinien und El Salvador. Javier Milei und Nayib Bukele, die Präsidenten dieser beiden Länder, sind laut Birle "richtige Trump-Freunde". Die Kettensäge etwa, mit der Javier Milei in seinem eigenen Wahlkampf radikale Kürzungen des argentinischen Staatsapparats angekündigt hatte, wurde zum Präsent für den Trump-Vertrauten Elon Musk.Bukele, der Präsident von El Salvador, stehe Trump vor allem in Fragen der Sicherheitspolitk "sehr nah", sagt Birle. Bukele hat im Zuge der Bekämpfung krimineller Banden große Gefängnis-Kapazitäten aufgebaut. Das Land ist nun zwar sicherer, doch haben dabei Beobachtern zufolge auch die demokratischen Strukturen stark gelitten. Birle erinnert im Podcast an Bukeles Vorschlag, Deportierte aus den USA "gegen ein gewisses Entgelt" aufzunehmen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Putin hat einem US-Vorschlag für eine beschränkte Waffenruhe zugestimmt, es soll für 30 Tage keine Angriffe auf Energie-Infrastruktur geben. Auf eine allgemeine Waffenruhe im Ukrainekrieg konnten sich die beiden Präsidenten nicht einigen. Weitere Themen: · Zwei Anordnungen der US-Regierung wurden von Gerichten gestoppt, da sie gegen die Verfassung verstossen würden: Die Auflösung der US-Entwicklungsorganisation USAID und den Ausschluss von trans Menschen vom US-Militärdienst. · Der Stadtpräsident von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, wurde verhaftet. Damit nimmt die türkische Justiz den wichtigsten Herausforderer von Präsident Erdoğan bei den kommenden Präsidentschaftswahlen aus dem Rennen. · Vier Astronautinnen und Astronauten sind in der Nacht auf heute auf die Erde zurückgekehrt, darunter Suni Williams und Butch Wilmore, die statt rund einer Woche mehrere Monate auf der internationalen Raumstation ISS waren.
Tote und Verletzte bei Brand in einer Diskothek in Nordmazedonien, Haushaltsausschuss des Bundestages für Schulden-Ausweitung, Marode Schulen in Deutschland, Christian Dürr bewirbt sich für FDP-Parteivorsitz, Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst, US-Militär greift Huthi-Miliz im Jemen an, SpaceX-Kapsel mit vier Astronauten dockt an ISS an, 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Frühere Fußball-Nationalspielerin Doris Fitschen tot, Schwere Tornados und Stürme in den USA, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema „Fußball-Bundesliga“ darf auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Leier, Anna www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Leier, Anna www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Gespräche mit der Ukraine in Saudi-Arabien waren erfolgreich. Die Ukraine zeigt sich offen für einen Waffenstillstand. Washington reagiert darauf mit konkreten Maßnahmen. Der Vorschlag wird als Nächstes Russland unterbreitet.
Mit Schrecken musste die freie Welt beobachten, wie US-Präsident Donald Trump in der Ukrainepolitik aus dem Opfer einen Täter machte. Wenn er zum Frieden bereit sei, dürfe er wiederkommen, sagte er zu Selenskyj. Putin dürfte ihm da leise lächelnd zugehört haben. Mit Trump hat er ein Gegenüber gefunden, der sich die Weltherrschaft wieder mit ihm teilen will. Willkommen im neuen heiß-kalten Krieg. Doch die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Wenn die Idee eines vereinten Europas überhaupt noch existiert, dann könnte dies der Moment sein, das zu beweisen. Jetzt müssen wir uns in Europa auf uns und die gemeinsame Stärke besinnen und zeigen, dass wir nicht der kleine Junge aus dem amerikanischen Hinterzimmer sind. Es kommt auf unsere Handlungsfähigkeit an, wenn wir eine neue Weltordnung im Sinne Trumps und Putins verhindern wollen. Darüber wollen wir heute reden mit dem Amerikanisten Thomas Greven, dem Politikwissenschaftler Andreas Umland in Kiew, dem Bundeswehr Oberst a. D. Wolfgang Richter und dem Kommunikationswissenschaftler Christian Stöcker. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg #258 Nach dem Eklat im Weißen Haus Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Nach heftigen Vorwürfen von Trump und seinem Vizepräsident J.D. Vance verließ Selenskyj das Weiße Haus vorzeitig, ohne ein geplantes Abkommen über den US-Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zu unterzeichnen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt im Gespräch mit Host Christian Erll, dieses Treffen habe ihn fassungslos gemacht. Es sei keine Sternstunde für Amerika gewesen, aber auch nicht für den Westen. Bühler ergänzt: Wer bisher noch geglaubt habe, dass die Regierung Trumps einen Plan habe, um einen Waffenstillstand und nachfolgende Friedensverhandlungen zustande zu bringen, müsse spätestens jetzt sehen, dass das nicht der Fall sei. Der frühere Nato-General schätzt außerdem ein, was das Aussetzen der US-Militärhilfe für die Ukraine für Auswirkungen hat. Und er beantwortet die Frage, ob das Treffen ein Zeichen dafür ist, dass sich die USA von Europa abwenden. https://www.ardaudiothek.de/episode/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/258-nach-dem-eklat-im-weissen-haus/mdr-aktuell/14244299/
Nach Abschaltung der US-Militärhilfen nun massive russische Luftangriffe auf die Ukraine, Verwirrung nach Äußerungen von US-Präsident Trump zu Zöllen und Bürokratieabbau, Nach Streichung von US-Hilfsgeldern herrscht Verzweiflung im größten Flüchtlingslager Dadaab im Norden Kenias, Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD dauern weiter an, Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden" hilft Männern mit pädphilen Neigungen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Wurster Nordseeküste: Frauen in der Landwirtschaft, Glitzer!-Ausstellung in Hamburg, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Wintersport aus Trondheim im Nachrichten-Überblick darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Themen: Post streicht 8.000 Stellen; Frau lebt jahrelang in Hotels ohne zu bezahlen; Pistorius will für US-Militärhilfen an die Ukraine einspringen; Trump-Vertraute sprechen mit politischen Gegnern von Selenskyj; Union schweigt plötzlich zu den 551 NGO-Nachfragen; Wer braucht Investigativjournalismus; Mannheim-Attentat zeigt Medienproblem; Lauterbach-Verschwörer zu langen Haftstrafen verurteilt; Toxic Town auf Netflix und Serien-Highlights vom Grimme-Preis Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
In Brüssel kommen heute die Staats- und Regierungschefs der EU zu einem Sondergipfel zusammen. In unserem Thema des Tages wollen wir klären: Wie geschlossen ist die EU, wenn es darum geht, die eigene Sicherheit zu schützen? Wie kann die EU die Ukraine nach dem Aussetzen der US-Militärhilfen besser unterstützen? Und wie schaut die Ukraine auf den neuen Kurs der EU? Hierzu hat unsere Kollegin Stephanie Mannhardt mit unserer Kiew-Korrespondentin Rebecca Barth gesprochen.
Im Hochsommer 2023 wird der 28 Jahre alte Micha erstochen – auf offener Straße, am Rande einer Kirmes und nur wenige Meter von seiner Haustür entfernt. Sein plötzlicher Tod erschüttert seine Angehörigen bis ins Mark. Zwei Festnahmen lassen zunächst auf eine schnelle Aufklärung hoffen, doch dann nehmen die Ermittlungen eine Wendung, die Michas Familie nicht kommen sah. Obwohl der Fall in Deutschland passiert ist, verlassen wir in dieser Folge von Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe das deutsche Strafrecht und finden uns vor einem US-Militärgericht wieder. Journalist und Rechtsanwalt Felix W. Zimmermann steht uns als Experte zur Seite. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Hintergrund-Bericht: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/freispruch-trotz-gestaendnis-wittlich-us-militaergericht-justice Kommentar zum juristischen Versagen der Behörden: https://www.lto.de/recht/meinung/m/kommentar-wittlich-verzicht-nicht-mehr-moeglich SWR: Messerangriff in Wittlich: US-Soldat soll sich bei Geständnis "bedroht" gefühlt haben: https://t1p.de/ovk1x Stars and Stripes: Air Force: Court-martial begins for Spangdahlem airman accused of killing martial arts instructor: https://t1p.de/zvrl9 SWR: US-Militärgericht in Spangdahlem: Freispruch für den Angeklagten: https://t1p.de/ye5o8 SWR: Familie des Opfers der Wittlicher Säubrennerkirmes: "Unsere Hoffnung wurde zerrissen": https://t1p.de/1y0gv Stars and Stripes: Air Force: US Airman found not guilty of murder in stabbing death of man in Germany: https://t1p.de/tl2gf **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Selenskyj erklärte sich am Dienstag – vier Tage nach dem Eklat im weißen Haus – bereit, unter der „starken Führung“ von US-Präsident Donald Trump auf einen dauerhaften Frieden hinzuarbeiten. In der vergangenen Nacht war bekanntgeworden, dass die USA ihre Militärhilfe für die Ukraine einstellen.
Die vorübergehende Einstellung der US-Militärhilfe für die Ukraine durch US-Präsident Donald Trump hat bei den europäischen Staats- und Regierungschefs unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Inzwischen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eingelenkt und sein Bedauern über den Streit ausgedrückt. Die Reaktionen im Überblick.
Vom historischen Eklat im Oval Office bis hin zum Stopp der US-Militärhilfen für die Ukraine – der Kurswechsel der amerikanischen Regierung vollzieht sich in rasantem Tempo. Von Russland als Aggressor ist nicht mehr die Rede. Das Weiße Haus wirft dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj stattdessen vor, nicht an einem Friedensabkommen interessiert zu sein. Während die europäischen Regierungschefs Solidarität mit der Ukraine ausdrücken, zieht die USA ihre Unterstützung vorerst zurück. So bröckelt das transatlantische Bündnis weiter und die Gräben zwischen Europa und den USA scheinen sich stetig zu vertiefen. Was bedeutet es für die Ukraine, aber auch für Europa, wenn aus Selenskyj, dem Helden, plötzlich Selenskyj, der Diktator wird – weil es politisch gerade besser passt? Werden wir die Freiheit Europas verteidigen müssen? In dieser Folge spricht Thilo mit Martin Lautwein – er ist Sicherheitsexperte, Krisengebiet-Erfahrener und jemand, der die Ukraine, ihre Front und ihre Menschen aus eigener Erfahrung kennt. Thilo und Martin versuchen, die aktuelle Lage einzuordnen – von Trumps neuer Russland-Liebe über die Zukunft Europas bis zur ganz persönlichen Frage: Welche Sicherheitsgarantien gibt es noch? Und was würden sie eigentlich tun, wenn dieser Krieg auch ihr Leben betrifft? Es geht um die Zerbrechlichkeit von Freiheit, die Verantwortung, die wir füreinander haben, und die Frage, ob wir überhaupt vorbereitet sind – mental und praktisch – wenn es ernst wird. ___ Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Puglierin, Jana www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Trump stoppt die Militärhilfe für Kiew, hat aber das Rohstoffabkommen nicht aufgegeben, während Selenskyj das Kriegsende in weiter Ferne sieht. In Europa scheint die Uneinigkeit in der Ukraine-Frage zu wachsen. So fordert die Slowakei ein Ende aller EU-Hilfen. Während Russland EU-Friedenstruppen ablehnt, bleibt die Frage: Wohin steuert dieser Konflikt?
Die USA hat ihre Militärhilfe für die Ukraine vorerst ausgesetzt. Die Hilfen werden überprüft um zu schauen, ob sie zu einer Lösung des Ukrainekrieges beitragen.
Die Themen heute: Das Aussetzen der US-Militärhilfen für die Ukraine und die Diskussion über die Rolle Europas in dem Konflikt. Außerdem geht es um die Importzölle der USA, unter anderem gegen Kanada und Mexiko. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Vorläufig gibt es keine US-Militärhilfe mehr für die Ukraine. Ausserdem hat Präsident Donald Trump die Einführung von Zöllen für Waren aus Mexiko und Kanada ab heute angeordnet. Weitere Themen: · Es geht voran mit dem Bau von Solaranlagen in der Schweiz. Mittlerweile verfügt jedes zehnte geeignete Dach über eine Photovoltaikanlage. · Die tödliche Gewalttat in Mannheim gestern hat nach den ersten Erkenntnissen keinen extremistischen oder religiösen Hintergrund. Laut Staatsanwaltschaft gibt es Hinweise, dass der 40-jährige deutsche Täter eine psychische Erkrankung habe. · Sucht Schweiz schreibt im Suchtpanorama 2025, dass die Folgen von Suchterkrankungen die Schweiz jährlich knapp acht Millionen Franken kosten. Die Organisation kritisiert, dass die Gewinne aus dem Verkauf von Suchtmitteln privat seien, die Kosten aber von der Allgemeinheit getragen werden müssen.
Die USA lassen die Ukraine miltärisch fallen. Was das im Detail bedeutet und welche Reaktionen es dazu aus den verschiedenen Ländern gibt, damit beschäftigen sich unsere Themen des Tages.
US-Präsident Trump hat den vorübergehenden Stopp der US-Militärhilfen für die Ukraine angeordnet. „Wir unterbrechen und überprüfen unsere Hilfe, um sicherzustellen, dass sie zur Lösungsfindung beiträgt“, sagte ein Mitarbeiter des Weißen Hauses der Nachrichtenagentur AFP. Donald Trump setzt die Ukraine unter Druck und rückt Wladimir Putin wieder ins Zentrum der internationalen Politik. Ist das Strategie oder reines Chaos? US-Korrespondent J.D. Capelouto analysiert die Russland-Politik des US-Präsidenten und seiner Gefolgsleute. KKR ist eine der größten Investment-Gesellschaften der Welt. In Europa ist das Unternehmen unter anderem an dem Touristik-Anbieter GetYourGuide, an Scout 24 und an der Beratungsfirma FGS Global beteiligt. KKR verwaltet in Europa über 100 Milliarden Dollar. Philipp Freise, Co-Chef des europäischen Geschäfts, fordert Reformen. „Wir kriegen als Europa gerade einen kräftigen Tritt in den Hintern und müssen das annehmen“, sagt er im Gespräch mit Michael Bröcker.Die Bundesbank schlägt eine Aufweichung der Schuldenbremse vor. Bund und Länder können bis 2030 mehr als 220 Milliarden Euro zusätzlich an Krediten aufnehmen. Es gehe um einen „stabilitätsorientierten Weg für höhere staatliche Investitionen“, heißt es in dem Beschluss, der Table.Briefings vorliegt.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Um zu einer Friedenslösung für die Ukraine zu kommen, muss man Russland an den Verhandlungstisch bekommen, sagt der frühere Botschafter in Moskau Rüdiger von Fritsch. Das gelinge nur zusammen mit den USA. Den Stopp der US-Militärhilfen sieht er kritisch. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die US-Armee baut derzeit, wie die verantwortliche Baufirma HT Group stolz auf ihrer Website verkündet, im pfälzischen Weilerbach ein Bio-Sicherheitslabor der Schutzstufe 3 auf. In dem Labor sollen hochinfektiöse Erreger oder Substanzen der Risikogruppe 3 untersucht werden. Unter Biostoffe der Risikogruppe 3 fallen u.a. SARS-CoV-2, Virus H5N1, Dengue- und Hanta-Virus. Die NachDenkSeiten wollten von derWeiterlesen
Das Pentagon hat bestätigt, dass die ersten zehn als „hochgefährlich“ eingestuften Migranten im US-Militärgefängnis Guantanamo Bay auf Kuba eingetroffen sind. Diese Maßnahme folgt der kürzlich von US-Präsident Donald Trump angekündigten Politik, illegale Einwanderer in Guantanamo zu inhaftieren.
Während des 2. Weltkrieges lagen in den Feldlazaretten des US-Militärs zahlreiche verwundete Soldaten. Aufgrund von Hitze, Mücken und dem Mangel an Arzneimitteln war die Infektionsrate nach Operationen und die Sterberate sehr hoch. Entsprechend gedrückt war die Stimmung unter den Verwundeten... https://de.minghui.org/html/articles/2021/6/12/154309.html
Im Rahmen ihres Syrien-Besuchs hatte Außenministerin Annalena Baerbock Russland aufgefordert, die dortigen Militärbasen zu verlassen. Neben den russischen, die völkerrechtskonform auf Vertragsebene eingerichtet wurden, gibt es allerdings auch mehrere US-Basen in Syrien. Exemplarisch sei auf Al-Tanf im Südosten des Landes verwiesen. Diese US-Basis wurde 2016, wie alle anderen US-Basen auch, ohne jede völkerrechtliche Grundlage errichtet.Weiterlesen
Nach mehr als zwei Jahren Uneinigkeit hat sich das Parlament in Libanon geeinigt und den Chef der libanesischen Armee, Joseph Aoun, zum neuen Präsidenten gewählt. Dieser hat dem kriegsversehrten Land, das seit 6 Jahren in einer tiefen Wirtschaftskrise steckt, einen Neuanfang versprochen. Weitere Themen: In einem Monat stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über die Umweltverantwortungsinitiative ab. Die einen sehen darin einen sinnvollen Weg hin zu einem nachhaltigen und umweltfreundlichen Wirtschaftssystem, die anderen eine utopische und gefährliche Idee, die Wohlstand gefährdet. Rund fünfzig Staaten gehören zur Ukraine-Unterstützergruppe. Ihr 25. Treffen am Donnerstag auf der US-Militärbasis im deutschen Ramstein hatte den Charakter eines Abschiedstreffens. Und es gelang nicht, ein starkes Signal für die künftige Ukraine-Hilfe auszusenden.
Am Dienstag hielt Trump seine zweite Pressekonferenz seit seiner erneuten Wahl zum US-Präsidenten. Donald Trump geniesst diese Auftritte, obwohl er die Medien gern als «Feinde des Volkes» bezeichnet. Auch jener in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida, wurde zum Medienspektakel, das die halbe Welt in Aufruhr versetzte.Trump skizzierte seine aussenpolitischen Pläne, die weitgehend als Drohungen daherkamen. Er schloss zum Beispiel nicht aus, das US-Militär einzusetzen, um die Kontrolle über den Panamakanal oder Grönland zu erlangen. Trump drohte auch, Kanada mit wirtschaftlichen Zwängen unter Druck zu setzen, um aus dem nördlichen Nachbarland den 51. US-Bundesstaat zu machen. Ausserdem plant Trump, am ersten Tag im Amt die meisten verurteilten Krawallanten, die am 6. Januar 2021 das Capitol gestürmt hatten, zu begnadigen.Wie ernst meint es Trump mit seinen neokolonialistischen Plänen? Glaubt er nach wie vor, den Krieg in der Ukraine am ersten Amtstag zu beenden? Und ist das Trump-Lager, das am 20. Januar an die Macht kommt, tatsächlich so geeint, wie es scheint? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war etliche Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Am Dienstag hielt Trump seine zweite Pressekonferenz seit seiner erneuten Wahl zum US-Präsidenten. Dort skizzierte er seine aussenpolitischen Pläne, die weitgehend als Drohungen daherkamen. Er schloss zum Beispiel nicht aus, das US-Militär einzusetzen, um die Kontrolle über den Panamakanal oder Grönland zu erlangen. Trump drohte auch, Kanada mit wirtschaftlichen Zwängen unter Druck zu setzen, um aus dem nördlichen Nachbarland den 51. US-Bundesstaat zu machen. Ausserdem plant Trump, am ersten Tag im Amt die meisten verurteilten Krawallanten, die am 6. Januar 2021 das Capitol gestürmt hatten, zu begnadigen.Wie ernst meint es Trump mit seinen neokolonialistischen Plänen? Glaubt er nach wie vor, den Krieg in der Ukraine am ersten Amtstag zu beenden? Und ist das Trump-Lager, das am 20. Januar an die Macht kommt, tatsächlich so geeint, wie es scheint? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war etliche Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In immer mehr US-Bundesstaaten gibt es Sichtungen von unbekannten Flugobjekten. Die Öffentlichkeit zeigt sich dadurch alarmiert. Aber auch Luftfahrtexperten wundern sich über die verhaltenen Reaktionen aus Washington. Gegenüber der Epoch Times äußerten sie nun ihre Gedanken über die mögliche Herkunft der nicht identifizierten Flugobjekte.
Guten Morgen! Was hinter den Milliarden der Deutschen Rentenversicherung steckt -- „Heimkehr-Förderung“: Beschlusspapier der AfD Bayern sorgt für Widerspruch -- US-Soldat ermordet Deutschen: Freispruch durch US-Militärtribunal -- Erfahren Sie mehr … mit Epoch Times.
Das Urteil sorgte deutschlandweit für Empörung: Im Oktober sprach ein US-Militärgericht, trotz abgelegten Geständnisses, einen US-Soldaten frei, der im rheinland-pfälzischen Wittlich einen deutschen Staatsbürger mit mehreren Messerstichen getötet hatte. Jetzt nahm das Ganze nach einer Anfrage des Landtagsabgeordneten Andreas Hartenfels (BSW) eine interessante Wendung. In Reaktion erklärte der rheinland-pfälzische Justizminister Herbert Mertin, „die Durchführung desWeiterlesen
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05.10.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.