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Warum denken Sie das?
"Ich habe beschlossen, keine neuen russischen Kontakte zu haben"

Warum denken Sie das?

Play Episode Listen Later May 5, 2023 59:16


In der 14. Folge unseres Podcasts “Warum denken Sie das?” treffen sich zwei Menschen wieder, um ein schwieriges Gespräch fortzusetzen. Der Ukrainer Oleksii Isakov und die Russin Mascha Kritchevski waren vor einem Jahr schon einmal zu Gast. Damals, wenige Tage nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, sprachen sie über die Folgen des Krieges für ihr Leben und ihre Familien und Freunde. Einig waren sie sich damals darin, dass der Krieg sofort gestoppt werden muss. Isakov und Kritchevski verbindet, dass sie beide einst nach Deutschland kamen und geblieben sind. Kritchevski, 50 Jahre alt, wurde in Leningrad, dem heutigen Sankt Petersburg, geboren. Sie kam 1990 – kurz nach dem Mauerfall – nach Deutschland und studierte in Düsseldorf Germanistik und Amerikanistik, anschließend zog sie nach Berlin. Dort fing sie als Moderatorin bei Radio Russkij Berlin an, einem Berliner Sender für die russischsprachige Bevölkerung. Im März 2022, wenige Tage nach Kriegsbeginn, wurde der Sender umbenannt – das "Russkij" verschwand aus dem Namen. Kurz darauf verlor der Sender wegen eines Interviews mit einem oppositionellen russischen Journalisten auch seine Räume im Russischen Haus in Berlin und musste umziehen. Heute ist sie Chefredakteurin des Senders. Oleksii Isakov wurde 1989 in Odessa in der Ukraine geboren. 2012 kam er zum Studium der interkulturellen Kommunikation nach Deutschland. An der Viadrina-Universität in Frankfurt (Oder) schreibt er an seiner Doktorarbeit. Bis zum Kriegsausbruch betreute er dort auch den Austausch mit Studierenden aus der Ukraine, Georgien, Kosovo und Russland. Teile seiner Familie leben noch immer in Odessa. Das zweite Gespräch fand live auf der Bühne beim Podcast-Festival von ZEIT ONLINE in Berlin statt. Es ist weitaus kontroverser als das erste vor einem Jahr. Und es zeigt, wie der Ukraine-Krieg wirkt und langfristig Wunden hinterlässt, die schwer zu heilen sein werden.

Warum denken Sie das?
"Machen Sie doch Ihre Friedensdemos vor dem Kreml!"

Warum denken Sie das?

Play Episode Listen Later Jun 12, 2022 106:30


In der achten Folge unseres Podcasts "Warum denken Sie das?" geht es um Krieg und Frieden und um Fragen, die in Deutschland gerade emotional diskutiert werden, wie: Soll die Bundesregierung schwere Waffen an die Ukraine liefern? Können Waffen Frieden schaffen? Oder tragen Waffenlieferungen im Gegenteil zu einer weiteren Eskalation des Konflikts bei? Wie immer treffen im Studio in Berlin zwei Menschen aufeinander, die sich unversöhnlich gegenüberstehen und die Mühe haben, zu verstehen, wie die andere Seite zu ihren Überzeugungen gelangt ist. Die Ärztin und Friedensaktivistin Angelika Claussen engagiert sich bereits seit vielen Jahrzehnten in der deutschen Friedensbewegung. Sie ist Co-Vorsitzende der Organisation Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) in Deutschland. Sie ist strikt gegen die Waffenlieferungen an die Ukraine, weil sie fürchtet, dass dies den Konflikt weiter eskaliert. Sie hat auch den offenen Brief der Zeitschrift "Emma" unterzeichnet, der sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine wendet. Ihr gegenüber sitzt Ilko-Sascha Kowalczuk. Er ist Historiker, Buchautor und arbeitet beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Sein Großvater väterlicherseits stammt aus der Ukraine. Kowalczuk befürwortet Waffenlieferungen an die Ukraine, weil für ihn die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht der Ukraine schwerer wiegen als Frieden um jeden Preis. Er hat den offenen Brief von Intellektuellen unterschrieben, die sich für kontinuierliche Waffenlieferungen an die Ukraine einsetzen.

Warum denken Sie das?
Fleischkonsum: "Es ist ein System der Gewalt"

Warum denken Sie das?

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 111:09


Ist die Fleischproduktion in Deutschland insgesamt ein Missstand und sollte deshalb abgeschafft, verändert oder zumindest drastisch verringert werden? Darf der Mensch überhaupt Tiere halten und töten, um sie zu essen? In der fünften Folge unseres Podcasts "Warum denken Sie das?" treffen zwei Menschen aufeinander, die in diesen Fragen sehr unterschiedliche Positionen vertreten. Der Schweinehalter Thorsten Riggert betreibt in einem kleinen Ort in Niedersachsen seit mehr als 20 Jahren eine konventionelle Schweinemast, so wie zuvor schon seine Eltern und Großeltern. Er findet, dass Menschen selbstverständlich Tiere töten dürfen, um sie zu essen, und verteidigt auch die heutige Form der Tierhaltung. Zugleich ist er offen für Reformen und setzt Hoffnungen in den neuen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Ganz anders blickt die Tierschutzaktivistin, Philosophin und Buchautorin Friederike Schmitz auf das System der Fleischindustrie. Seit Jahren kämpft sie dagegen und fordert nicht nur eine radikale Reform der Tierhaltung, sondern einen weitgehenden Ausstieg aus der Fleischproduktion. Sie ist außerdem der Ansicht, dass es unmoralisch ist, Tiere zu töten, um sie zu essen. Und Schmitz beteiligte sich auch an Protestaktionen von Tierschutzaktivisten gegen Betreiber von Ställen. Schmitz und Riggert begegnen sich im Podcaststudio in Berlin zum ersten Mal. Es ist ein sehr kontroverses Gespräch, in dem beide Seiten nur wenige Gemeinsamkeiten entdecken können. Und doch ist der Dialog vom Versuch geprägt, die andere Seite besser zu verstehen.

Warum denken Sie das?
Öffentlich-Rechtliche: "Die Leute haben von der Bevormundung die Nase voll"

Warum denken Sie das?

Play Episode Listen Later Jan 27, 2022 105:15


Die vierte Folge unseres Podcasts "Warum denken Sie das?" behandelt ein großes Streitthema der vergangenen Wochen: Ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk zu teuer und bildet er noch ein breites Meinungsspektrum ab? Wie immer treffen in der Folge zwei Menschen aufeinander, die in dieser Frage ganz unterschiedlich denken – und die sich vermutlich ohne unsere Einladung niemals begegnet wären. Die Journalistin Sonia Mikich verbrachte viele Jahrzehnte ihres journalistischen Lebens beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Sie war Reporterin, später ARD-Studioleiterin in Moskau und Paris, Moderatorin des Politikmagazins "Monitor", schließlich WDR-Chefredakteurin fürs Fernsehen. Mikich sieht durchaus einiges am öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisch. Das Programm hält sie aber für glaubwürdig und unverzichtbar und sie weist darauf hin, dass Einsparungen oft auch zulasten von konkreten Inhalten gehen. Der CDU-Politiker und parlamentarische Geschäftsführer seiner Partei in Sachsen-Anhalt, Markus Kurze, zählt seit einigen Jahren zu den Wortführern in der Politik, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verkleinern wollen. Er hält das System für zu teuer und kritisiert, das Programm bilde nicht alle Lebenswirklichkeiten ab. Zuletzt wurde er in einem Interview mit den Worten zitiert, seine Fraktion unterstütze den Plan, die ARD abzuschaffen. Kurze hat das später in Teilen dementiert. Auch im Podcast äußert er sich zum Vorschlag. Beide Gesprächspartner dieser Folge kommen aus sehr unterschiedlichen Lebenswelten: Während Kurze in der DDR aufwuchs, wo er sich zum Lehrer ausbilden ließ und dann in die Politik ging, wurde Mikich in Oxford geboren und machte später beim Westdeutschen Rundfunk Karriere als Journalistin. Ihr Gespräch ist sehr kontrovers – dennoch versuchen Sie, Gemeinsamkeiten zu finden.

Warum denken Sie das?
"Gendern ist reaktionär"

Warum denken Sie das?

Play Episode Listen Later Nov 25, 2021 102:15


In der dritten Folge unseres Podcasts "Warum denken Sie das?" geht es um eine der emotionalsten und am heftigsten diskutierten Fragen unserer Zeit – das Gendern. Ist die deutsche Sprache sexistisch und frauenfeindlich? Und sollten wir unser Sprechen und Schreiben deshalb verändern und geschlechtergerechte Sprache verwenden? Wie immer treffen zwei Menschen aufeinander, die in dieser Frage ganz unterschiedlich denken – und die kaum noch verstehen können, wie die andere Seite zu ihren Überzeugungen gelangt ist. Die feministische Linguistin Luise Pusch streitet bereits seit Ende der Siebzigerjahre für eine geschlechtergerechte Sprache. Sie sagt, im Deutschen würden die Frauen systematisch "zum Verschwinden gebracht". Pusch gilt als Erfinderin der "Genderpause", der Art des Genderns, bei der man eine kleine Pause bei der Aussprache des Genderzeichen macht. Sie begrüßt, dass an Universitäten und in Redaktionen immer öfter gendergerechte Sprache verwendet wird. Der Schriftsteller Torsten Schulz sieht das anders. Schulz wuchs in der DDR auf und ist heute Schriftsteller, Drehbuchautor und Hochschullehrer. Das Gendern empfindet er als Eingriff in seine persönliche Freiheit, vor allem dann, wenn es ihm aufoktroyiert wird. Er kritisiert, dass viele Varianten des Genderns den Fokus zu stark auf das Geschlecht legten, obwohl der Mensch durch vielfältige Merkmale geprägt sei, etwa durch sein Alter oder seine soziale Herkunft. Schulz gehört zu den Erstunterzeichnern eines Aufrufs des Vereins Deutsche Sprache aus dem Jahr 2019: "Schluss mit dem Gender-Unfug!" Während Luise Pusch als lesbische Frau in der Frauenbewegung Anerkennung fand, bewegte Schulz als junger Mann in der DDR das Fehlen von Freiheit und das Obrigkeitsdenken. Beide sind vor der Begegnung sehr von ihren Ansichten überzeugt. Im Gespräch zeigt sich, wie unvereinbar manche Ansichten in der Genderdiskussion sind. Dennoch finden beide auch Dinge, die sie miteinander verbinden.

Auf der Suche nach dem Hier und Jetzt
S2E10 Selbstfürsorge

Auf der Suche nach dem Hier und Jetzt

Play Episode Listen Later Sep 13, 2020 11:21


Dieses Wochenende habe ich mir Me-Time genommen. Denn besonders in herausfordernden Zeiten, so wie wir sie aktuell erleben, ist es wichtiger denn je sich um sich selbst zu sorgen. Und wer an den Hinweis zur Nutzung der Sauerstoffmaske im Flugzeug denkt, der weiß: Nur wenn wir in unserer Qualität sind, können wir auch kluge Entscheidungen treffen und effektiv und nachhaltig für andere da sein. Und genau darum geht es in dieser Folge meines Podcasts: Warum ist Selbstfürsorge so wichtig? Warum fällt es uns im Alltag so schwer daran zu denken? Und wie können uns die Prinzipien der Achtsamkeit dabei unterstützen? Und für alle die Lust haben, sich mit mir auf die Reise zu begeben: Am Ende der Folge gibt es noch eine kleine Übung. ► Podcast und Social Media: www.linktr.ee/danielrieber ► Website WEVOLVE: www.wevolve.company ► Website MLC: www.mindful-leadership-circle.org

Mission Mittelstand - Wir verändern Deutschland
#018 Q&A mit Matthias - Wir beantworten eure Fragen!

Mission Mittelstand - Wir verändern Deutschland

Play Episode Listen Later Aug 27, 2020 23:20


Dich erwartet eine neue Ausgabe von "Mission Mittelstand - Wir verändern Deutschland". Heute in einem neuen Format. Wir beantworten die Fragen der Community! Inhalt des Podcasts:- Warum muss ich meinen Mitarbeitern immer wieder das gleiche erklären?- Wie komme ich an geeignete Fachkräfte?- Warum du dich auf das produzieren von kaufwilligen Kunden konzentrieren solltest.Sehr viel Know-how direkt aus der Praxis, für die Praxis! Hast auch du Fragen die dich brennend interessieren? Dann schreib mir gerne auf den Social Media Kanälen und mit etwas Glück beantworten wir auch deine Frage in der nächsten Folge!Wenn dir diese Folge gefallen hat hinterlasse gerne eine 5-Sterne Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Du investierst maximal ein bis zwei Minuten, dadurch hilfst du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und die Inhalte zu liefern, die du dir wünschst. Vielen Dank dafür!Buche jetzt dein unverbindliches Geschäftsführergespräch unter: https://matthias-aumann.de/podcast

Gerlent Podcast - Freelancing und Remote Arbeit in der Praxis

In der sogenannten Folge0 stellen wir den Podcast vor. Unser Podcast-Host André Christen und Gerlents Co-Founder Behsaad Ramez erläutern den Start des Podcasts. Kurz und knapp berichten sie über die Idee und Entwicklung und gehen folgenden Fragen nach: Warum machen wir diesen Podcast - Welche Vision steckt dahinter? Welche Ziele haben wir mit dem Podcast? Remote Arbeit in Deutschland - ein Beginn? Wer ist eigentlich Behsaad Ramez und was macht Gerlent - German Talent? Und wer ist André Christen - der Host des Podcasts? Warum haben wir uns für das Format des Interview-Podcasts entschieden? Eckdaten des Podcasts Hier findest du den Podcast bei Gerlent im Blog. Die Shownotes: Gerlent - German Talent Gerlent bei Facebook Facebook-Gruppe - Wie werde ich Digitaler Nomade by Gerlent Aboniere den Podcast: RSS-Feed Oder indem du im Player oben einfach auf "Subscribe to this Show" klickst Kontaktiere den Podcast: podcast@gerlent.com Wir freuen uns immer über neue Gäste im Podcast. Wenn du Freelancer bist, Remote Worker oder dich als Unternehmer für "new work" einsetzt, melde dich gerne bei uns. Vielleicht bist du ja dann schon demnächst bei uns im Podcast als Gast.

Harmonie in Beziehungen - Persönlichkeitsentwicklung und Konfliktlösung

Manche Menschen wissen nicht ob sie mit jemanden zusammen sind, sein wollen oder nicht. Oftmals bestehen starke Abhängigkeiten, obwohl der eine Partner vielleicht schon innerlich resigniert hat. Dies zieht unglaublich Energie und produziert am laufenden Band emotionale Verletzungen. Es lohnt sich dies zu klären, um aus dieser Schleife herauszukommen. Themen des heutigen Podcasts: - Warum ich dieses Dilemma auflösen sollte - Wie ich dieses Dilemma auflöse - Was ich tun kann, um das Dilemma aufzulösen - Negative Auswirkungen, falls ich dies nicht tue - Praktische Umsetzung Facebook-Seite: www.facebook.com/harmonie.in.beziehungen/ Facebook-Community: www.facebook.com/groups/harmonie.in.beziehungen.community/

IrgendWasser - Der Podcast
279F - Gut startende Fragen

IrgendWasser - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jul 16, 2017 61:27


Wie abonniert man im iCatcher neue Podcasts? Warum ist es komplizierter geworden, Computer vom USB-Stick zu starten? Diese und weitere Fragen beantworte ich in dieser Folge.

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cruisetricks.de - Der Kreuzfahrt-Podcast
Podcast: Details zur AIDAprima & Kreuzfahrtschiff-Routing

cruisetricks.de - Der Kreuzfahrt-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 16, 2013 34:46


Es war ein grandioser und zugleich sehr sympathischer Versprecher: Als AIDA-Chef Michael Ungerer die AIDAprima in Hamburg präsentierte, machte er das neue „Flaggschiff“ der Reederei kurzerhand zum „Flugschiff“ – trotz aller technischer Neuerungen der AIDAprima dann doch ein wenig übertrieben, wie er natürlich auch selbst sofort merkte. Thema 2 des Podcasts: Warum fahren Kreuzfahrtschiffe dorthin, wo sie hinfahren? Nach welchen Kriterien entscheiden Reedereien über das Routing ihrer Schiffe? Den „Flugschiff“-Versprecher haben wir im cruisetricks.de Kreuzfahrt Podcast natürlich im Originalton (Danke an Matthias Morr dafür). Aber natürlich ging es bei der Präsentation der AIDAprima um viel mehr als nur das: Wir haben AIDAs Neubaudirektor Michael Schönrock zu den technischen Hintergründen für die völlig neue Rumpf- und Bugform des Schiff ebenso gefragt wie zur Entscheidung, erstmals in der AIDA-Flotte ein Schiff mit Pod- statt mit Propeller-Antrieb auszustatten. Außerdem diskutieren wir das Ganzjahres-Konzept der AIDAprima mit ihren beiden großflächig lichtdurchlässig überdachten Außenbereichen und viele andere neue Features des Schiffs. Im zweiten Teil dieser Podcast-Folge dreht sich alles ums Routing: Welche Kriterien spielen bei den Reedereien eine Rolle, wenn es darum geht, die Fahrtrouten der Kreuzfahrtschiffe festzulegen? Unter anderem geht es da auch um Fahrtgeschwindigkeiten und das Sparen von Treibstoff, um Verfügbarkeit von Liegeplätzen, Landausflüge und Liegezeiten sowie die Zielgruppen, die Reedereien mit ihren Schiffen und Fahrtrouten ansprechen wollen. Auch die auf den ersten Blick etwas eintönige Fahrtroute der AIDAprima – ganzjährig von Hamburg nach Southampton, Le Havre, Zeebrügge und Rotterdam – ergibt damit viel mehr Sinn.