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Zwei Themen stehen im Fokus der Kommentare. Die Reise von US-Präsident Trump in den Nahen Osten und die geplanten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland zur Beendigung des Angriffskriegs. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Ankara – Antalya – Istanbul. In der Türkei verläuft in diesen Tagen die diplomatische Front des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Russlands Präsident Wladimir Putin hat direkte Gespräche in der Türkei vorgeschlagen bleibt aber in Moskau und schickt stattdessen eine Delegation aus Präsidentenberater und Vizeministern. Diese wird von ukrainischer Seite als reine Provokation aufgefasst. Denn aus Kyjiw reiste Präsident Selenskyj an samt Ministerriege dem Chef des Sicherheitsdienstes, sowie dem einflussreichen Leiter des Präsidentenbüros. Heute laufen in Istanbul dennoch direkte Gespräche unter türkischer Regie. Es sind die ersten seit Frühjahr 2022 kurz nach Beginn der völkerrechtswidrigen Großinvasion. Was bringen die Gespräche in der Türkei? Wie geht es weiter im Krieg gegen die Ukraine? Was bedeutet das für die globale Sicherheitsarchitektur? Andrea Beer diskutiert mit Prof. Dr. Gerlinde Groitl – Politologin an der Uni Regensburg; Wolfgang Richter – Associate Fellow am Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik und Oberst a.D.; Alexey Yusupov – Leiter des Russlandbüros der SPD nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin
Zwei Themen stehen im Fokus der Kommentare. Die Reise von US-Präsident Trump in den Nahen Osten und die geplanten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland zur Beendigung des Angriffskriegs. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert werden unter anderem die Gespräche zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in Istanbul. Zunächst geht es aber um das Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem syrischen Übergangspräsidenten al-Scharaa, bei dem Trump erneut die Aufhebung der amerikanischen Sanktionen gegen Syrien in Aussicht stellte. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert werden unter anderem die Gespräche zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in Istanbul. Zunächst geht es aber um das Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem syrischen Übergangspräsidenten al-Scharaa, bei dem Trump erneut die Aufhebung der amerikanischen Sanktionen gegen Syrien in Aussicht stellte. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Ein „Tribunal“ muss her – das hat gerade der neue deutsche Außenminister gefordert. Putin und die anderen Verantwortlichen des „russischen Angriffskriegs“ müssten „zur Rechenschaft gezogen werden“, so Johann Wadephul auf der Plattform X. Der Ton der neuen Bundesregierung gegenüber Russland ist von Aggression, Unvernunft und Realitätsverlust geprägt. Genau das ist der falsche Weg –Weiterlesen
Allein die "Bibelarbeit" mit der US-Bischöfin Budde wurde von über 10.000 Menschen besucht. Auf dem evangelischen Kirchentag wurde aber auch das Thema Missbrauch diskutiert – und über Pazifismus im Angesicht eines brutalen Angriffskriegs. Weber, Anne Francoise www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Neben den heutigen Gesprächen in London über eine Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine geht es unter anderem um die Lage im Nahen Osten. Zunächst jedoch weitere Stimmen zum Tod von Papst Franziskus. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Neben den heutigen Gesprächen in London über eine Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine geht es unter anderem um die Lage im Nahen Osten. Zunächst jedoch weitere Stimmen zum Tod von Papst Franziskus. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Karen Hamann und Christian Stöcker --- "Wir dürfen die Klimabewegung nicht kleiner reden, als sie ist." (Karen Hamann) --- Europa ist ein Hotspot der Klimakrise – kein anderer Kontinent erwärmt sich so schnell. Das zeigt der aktuelle Bericht des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus. Doch angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und der damit einhergehenden Bedrohung steht das Thema Klimaschutz weniger im Fokus der Öffentlichkeit. Dabei hängen Krieg und Klimawandel nicht nur eng zusammen – der Kampf gegen die Klimakrise kann auch helfen, den Despoten dieser Welt die Macht zu nehmen. Wie man sich – trotz allem – wieder verstärkt der Klimakrise widmen kann, darüber diskutieren Karen Hamann und Christian Stöcker. --- Christian Stöcker ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Heute leitet er an der HAW Hamburg den Studiengang „Digitale Kommunikation“ und mehrere Forschungsprojekte. Er arbeitet als Autor für die ZEIT, die „Süddeutsche Zeitung“ und als Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. „Männer, die die Welt verbrennen“ (Ullstein), erschienen im März 2024 und ist ein SPIEGEL-Bestseller. Karen Hamann ist Mitbegründerin des Wandelwerk e.V. und arbeitet derzeit an der Universität Leipzig zur Psychologie der Energiewende. Gemeinsam mit anderen Forschenden ergründet sie im Buch „Klimabewegt“, erschienen im oekom Verlag, die Motivation für kollektives Klimahandeln. --- Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Es ist ein Tabu-Thema im Krieg: Die Einnahme von Drogen. Warum greifen Soldatinnen und Soldaten zu Aufputschmitteln, zu Cannabis oder zu Pillen, die enthemmen? Wie kann süchtigen Veteraninnen und Veteranen geholfen werden? Diesen Fragen ist Julia Weigelt nachgegangen, sie schildert im Gespräch mit Host Stefan Niemann ihre Erkenntnisse. Dabei beschreibt ein ehemaliger Frontsoldat, warum er die blutige Schlacht um Bachmut, den Dauerbeschuss der Russen, die Todesangst und die totale Erschöpfung ohne seine "battle meds", seine Pillen, nicht durchgestanden hätte. Offiziell ist Drogenkonsum in den ukrainischen Streitkräften verboten. Die Studie einer NGO mit 1.000 befragten Soldaten zeigt jedoch, dass viele regelmäßig Drogen nehmen. Dies werde von der Regierung aber nicht als Problem gesehen - eine Lösung sei entsprechend schwierig. Julia Weigelt berichtet auch von der Situation bei der Bundeswehr. Für das Jahr 2024 seien 139 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr mit Suchtproblemen behandelt worden - bei einer Truppenstärke von 180.000. Viel deute auf eine hohe Hemmschwelle hin, Suchtprobleme zu melden. In der Ukraine gibt es weiterhin keine Anzeichen für ein baldiges Ende des Krieges. Auf die aktuelle Lage und den russischen Angriff auf die Heimatstadt von Präsident Selenskyj blickt Kai Küstner. Nach dem laut UN tödlichsten Bombenangriff auf Kinder seit Beginn des russischen Angriffskriegs stellt sich die Frage: Wann ist die Geduld von US-Präsident Trump mit dem russischen Machthaber Putin am Ende? Kai Küstner erklärt unter anderem auch, warum das lange geplante Rohstoffabkommen zwischen der Ukraine und den USA immer noch nicht unterschrieben ist und welchen Einfluss die Zoll-Entscheidung Trumps auf den Krieg haben könnte. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Collateral damage: Assessing substance use in Ukraine's military https://globalinitiative.net/analysis/collateral-damage-assessing-substance-use-in-ukraines-military/ Verein Suchtselbsthilfe Bundeswehr https://www.suchtselbsthilfe-bundeswehr.de/ Selenskyj bestätigt Truppenpräsenz in Belgorod https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-einsatz-belgorod-100.html Keine US-Zölle für Russland: https://www.dw.com/en/donald-trump-tariffs-russia-belarus-sanctions-imports-trade-goods/a-72150328 Podcast-Tipp: 11KM Spezial – Das Gift in dir https://1.ard.de/11KM_Stories_Das_Gift_in_Dir?=cp Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine wurden in der Schweiz Gelder eingefroren von international sanktionierten Personen oder Unternehmen. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) bilanziert: Die Zahl der gesperrten Vermögen ist um 1,6 Milliarden Farnken gestiegen. Weitere Themen: In der Schweiz soll es Erwachsenen künftig möglich sein, Cannabis legal zu konsumieren. Das hat die zuständige Kommission im Parlament beschlossen. Strenge Vorgaben sollen aber verhindern, dass dadurch mehr gekifft wird und dass Jugendliche Zugang zum Betäubungsmittel erhalten. Südamerika wendet sich neuen Handelspartnern zu und orientiert sich damit geopolitisch neu. Mit ein Grund dafür ist die feindselige Haltung der US-Regierunt und die damit verbundenen Unsicherheiten. Davon profitiert vor allem China, das seinen Handel mit Südamerika deutlich verstärkt und viel Geld investiert hat - etwa in den Hafen Chancay an der peruanischen Pazifikküste.
Wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine wurden in der Schweiz russische Gelder von international sanktionierten Personen oder Unternehmen eingefroren. Das Staatssekretariat für Wirtschaft bilanziert: Die Zahl der gesperrten Vermögen ist 2024 um 1,6 Milliarden Franken gestiegen.
Mit Zustimmung des Bundesrats ist ein weiteres "Sondervermögen" beschlossen. 500 Milliarden Euro können in den nächsten zehn Jahren in neue Investitionen fließen, zum Beispiel in die Verkehrsinfrastruktur. Zwanzig Prozent davon, also 100 Milliarden, sind für den Klima- und Transformationsfonds reserviert und weitere 100 Milliarden für Projekte, über die die Bundesländer eigenständig entscheiden können. Außerdem haben Bundestag und die Länderkammer das Grundgesetz dahingehend geändert, dass die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben gelockert wird. Alle Ausgaben über einem Prozent des Bruttoinlandprodukts unterliegen künftig nicht mehr der Schuldenbremse. Das Paket wird gerne als "historisch" bezeichnet. Und dazu gerne eine Summe von bis zu einer Billion Euro genannt, die durch diese Maßnahmen in die Hand genommen werden könnten. Der Politikwissenschaftler Prof. Thorsten Faas vom Otto-Suhr-Institut der FU Berlin sieht im Gespräch mit "Politik und Hintergrund" in den hohen Erwartungen auch eine Gefahr. Das Schuldenpaket könnte für die nächste Bundesregierung also nicht nur Chancen bieten, sondern auch zur Belastung werden. In dieser Ausgabe von Politik und Hintergrund schauen wir auf die AfD-Fraktion im Neuen Deutschen Bundestag, der sich am Dienstag konstituieren wird. Die in Teilen rechtsextreme Partei hat ihre Sitze im Parlament fast verdoppelt und ist stärkste Oppositionskraft mit mehr Rederecht und mehr Geld. Beobachter erwarten eine weitere Radikalisierung - auch durch Fraktionsmitglieder, die in der Vergangenheit schon mit rechtsextremen Äußerungen Aufsehen erregten. Außerdem geht es um oft von chinesischen Eigentümern betriebene Minen in Afrika. Diese missachten häufig die Sicherheitsvorschriften, die wiederum oft zu lax sind. In Sambia ist nun ein Damm einer Kupfermine gebrochen. Das dadurch verseuchte Wasser bedroht die Trinkwasserzugänge für Millionen Menschen. Kupfer ist ein begehrter Rohstoff und wird v.a. für Mobiltelefone und Elektrofahrzeuge verwendet. Ein besonders grausames Kapitel des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist die gezielte Verschleppung ukrainischer Kinder nach Russland. Die Zahl variiert, wird auf 20- bis 30.000 geschätzt. Gegen Putin hat der Internationale Strafgerichtshof deswegen einen Haftbefehl erlassen. Jetzt wurde bekannt, dass die US-Regierung im Zuge der Behördenverschlankung durch Elon Musk Wissenschaftlern die Mittel gestrichen hat, um die Spur der von Russland verschleppten Kindern fortsetzen zu können.Auch das ein Thema bei uns wie auch die erneute israelische Offensive aus der Luft und mit Bodentruppen im Gazastreifen. Über 400 Menschen kamen im Zuge der ersten Angriffe ums Leben nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde. Israels Regierungschef Netanjahu will die noch in der Gewalt der Hamas verbliebenen Geiseln mit militärischem Druck freibekommen. Doch sein Vorgehen hilft den Falschen, sagt unser Kommentator. Bei den Koalitionsverhandlungen wird das Bürgergeld eine wichtige Rolle spielen. Wir haben im Podcast "Die Entscheidung" die Geschichte des Bürgergelds und seine Bedeutung dargestellt, zu finden hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-3-ist-das-buergergeld-ungerecht-leben-am-limit/br24/14237591/
800 Milliarden Euro will die Europäische Union zur Aufrüstung der Mitgliedsstaaten bereitstellen. "ReArm Europe" nennt sich das Programm, Europa soll im Hinblick auf Verteidigung auf eigenen Beinen stehen. Martin Tschiderer aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht heute darüber, ob Österreich vom europäischen Aufrüstungsprogramm profitiert, was sich beim Bundesheer seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs verändert hat und ob die neue liberale Außenministerin an der Neutralität rütteln könnte.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
In der Diskussion um die Hintergründe des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine beziehen sich viele Stimmen in Politik und Publizistik auf Willy Brandts Ostpolitik – aus teils ganz unterschiedlichen Motiven und mit verschiedenen Stoßrichtungen. Einige sehen in ihr die Ursünde, aus der alle folgenden Irrtümer der deutschen Russlandpolitik abzuleiten seien – von der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen bis zum Appeasement gegenüber Putin. Andere wiederum wollen in ihr konkrete Handlungsanweisungen für den Friedensschluss erkennen. Gestritten wird auch darüber, ob die Politik des „Wandels durch Annäherung“ (Egon Bahr) die deutsche Einheit und die europäische Osterweiterung ermöglicht oder die Existenz der kommunistischen Diktaturen vielmehr verlängert habe. Worin die Ziele, Inhalte und Methoden von Brandts Neuer Ostpolitik tatsächlich bestanden, darüber herrscht jedoch verbreitete Unkenntnis. Der Historiker Dr. Bernd Rother blickt zurück auf die Ursprünge und Ergebnisse jener Ostpolitik und fragt auch danach, inwieweit sie als Blaupause für den Weg zu einem Ende des Krieges und für eine friedliche Zukunft für die Ukraine dienen kann. Im Anschluss an seinen Vortrag diskutiert Bernd Rother mit dem Publizisten Albrecht von Lucke.
Präsident Selenskyj ist nach Saudi-Arabien gereist, wo er morgen den US-amerikanischen Außenminister Rubio treffen wird. Dann wird über die Bedingungen für ein baldiges Ende des russischen Angriffskriegs verhandelt. In den vergangenen Tagen hatten eine ganze Reihe von Entscheidungen des US-Präsidenten Trump international für Diskussionen gesorgt. Nina Barth berichtet über die US-Regierung und ihre verwirrende Haltung in dem Konflikt. Über die Ausgangslage der Treffen in Saudi-Arabien spricht Xaver Scheffer mit unserem Korrespondenten Moritz Behrendt, der die Gespräche in Saudi-Arabien beobachtet.
Sie ist eine der bekanntesten zeitgenössischen Dichterinnen Russlands: die 38-jährige Vera Polozkova. Wie ein Popstar hat sie eingefleischte Fans – aus Russland und der Ukraine. Polozkova hat den Überfall auf die Ukraine scharf kritisiert und ist in der ersten Woche nach Kriegsbeginn emigriert. Themen dieses Podcasts: Wie hat Vera Polozkova den Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine erlebt? Warum schweigt die Mehrheit der Russinnen und Russen bis heute zum Krieg? Wie hat sich Vera Polozkovas Poesie seit Kriegsbeginn verändert? Unter welchen Bedingungen arbeiten Künstlerinnen und Künstler heute in Russland? Wie denkt Vera Polozkova über Kunstschaffende, die mit dem Regime zusammenarbeiten? Im Podcast zu hören sind: Vera Polozkova, russische Dichterin und Sängerin Stefan Meister, Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Katharina Brierley Host: Bernard Senn Produktion: Dagmar Walser Technik: Michael Studer
Ein Kuss ist etwas Wunderschönes. Im Idealfall besiegelt er eine wundervolle Verbindung in Liebe und ist der Start in ein neues, gemeinsames Dasein. Genauso war es am Mittwoch im Rahmedetal. Es wurde Stahlhochzeit gefeiert und es gab den lange ersehnten Hochzeitskuss. Wer vielleicht von dieser Brücke übers Rahmedetal noch nie gehört hat, versteht die Euphorie nicht ganz. Im Dezember 2021 wurde die riesige Brücke der A45 gesperrt, weil sie solche Schäden hatte, dass man einen normalen Straßenverkehr über sie nicht mehr verantworten konnte. Seitdem herrschten Chaos und Nervenschlachten. In den ersten Monaten quälte sich der gesamte Verkehr durch die Innenstadt und machte normales Leben unmöglich. Dann wurde die Strecke für LKW gesperrt, die nun weite Umwege fahren müssen. Viele Industriebetriebe im Umfeld haben mittlerweile große Probleme, weil ihre Mitarbeiter viel längere Arbeitswege haben und sich mittlerweile neue Jobs gesucht haben. Und die Lärm- und Staubelästigung ist trotz aller besserer Regulierung immer noch unglaublich. Und jetzt endlich, der Kuss. Die Stahlteile sind zusammengeschoben und verschweißt und jetzt können die Aufbauten und die Fahrbahndecke aufgebracht werden und man hofft, dass im Sommer 2026 zumindest in eine Richtung, also eine Brückenseite fertig ist. Vielleicht erinnern Sie sich an eine unglaubliche Aktion eines Kunstkollektivs. Wenige Tage nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben sie auf 6000 Quadratmetern mit riesigen Schriftzügen "Lasst uns Brücken bauen" aufgemalt und so ihre Solidarität mit der Ukraine und als Auftrag für uns alle gemahnt. Lasst uns Brücken bauen – die Brücke aus Stahl und Beton hat nun ihren Hochzeitskuss gehabt und hat der Stadt Lüdenscheid und der gesamten Region einen unglaublichen Hoffnungsschub gegeben. Wie ist es mit unseren eigenen Brückenbaukünsten untereinander, miteinander und füreinander?
Er ist 76 Jahre alt und einer der renommiertesten Osteuropa-Experten unserer Zeit: Karl Schlögel, vor allem ein ausgewiesener Russland-Kenner und weiterhin wacher Beobachter der aktuellen Entwicklungen. Als er kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine heute vor 3 Jahren nach seiner ersten Reaktion an jenem Morgen gefragt wurde, sagte er, er habe geweint. Das hat mich berührt, scheinen doch die Experten oft einen eher sachlich-kühlen Blick auf die Lage zu haben. Es wird große Empathie für das Land gewesen sein, das er oft bereist hat und dessen Geschichte er gut kennt. Und die Ahnung des Historikers, wohin dies alles führt. Längst warnt er - wie viele andere auch - vor den auch uns betreffenden Folgen. Sie kennen die rasanten Entwicklungen und Diskussionen, die auch den Wahlkampf hier bei uns bis zur letzten Minute geprägt haben. Doch bleiben wir bei der Ukraine: Der grundlos von Russland begonnene Krieg hat laut UN-Hochkommissariat für Menschenrechte bis Ende Januar mindestens 12.600 Todesopfer in der Zivilbevölkerung gefordert, die Verluste der ukrainischen Streitkräfte hat Präsident Selenskyj kürzlich auf 45.100 Gefallene beziffert, es werden wahrscheinlich noch mehr sein. Gleichzeitig wurden seit Kriegsbeginn rund 390.000 Soldaten verletzt. Große Teile der Infrastruktur sind und werden zerstört, unzählige Wohnungen, Häuser, Schulen, Kliniken und Kulturstätten. Mehr als eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine leben derzeit hier bei uns. Lyudmyla Mlosch, die Vorsitzende des Zentralverbands der Ukrainer in Deutschland ist sich sicher, dass nach Kriegsende 80% ihrer Landsleute wieder zurück in ihre Heimat gehen werden. Aber wie wird das Land, wie wird dieser Frieden aussehen? Ein selbstbestimmtes, ganz normales Leben in Sicherheit? Hilft wohl nur hoffen und beten …und dass das jetzt nicht wirklich zwei eiskalte, empathielose Präsidenten unter sich ausmachen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Vielleicht würden wir keine Gedichte mehr brauchen, hätten wir den Weg gefunden, eine Welt ohne Gewalt zu schaffen“. Infolge des russischen Angriffskriegs bezeichnet sich die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk als gebrochene Autorin, die ihr Vertrauen in die Sprache verloren hat. Bereits im Jahr 2011 ging sie ins Exil, lebt seither in Wien und schreibt vor allem über das Grauen des Kriegs und die Existenz in der Emigration. 2018 erhielt sie den Ingeborg-Bachmann-Preis. Bekannt wurde ihr Text „Russland, mein Russland, wie liebe ich dich“ – mit dem Zusatz: „Bitte rette uns nicht!“
Die Autorin Inga Lizengevic hielt sich kurz vor Beginn des Angriffskriegs in Kiew auf. Sie beschreibt die letzten Tage vor dem russischen Überfall, die ersten Stunden des Krieges und spricht mit Familie und Freunden, die in der Stadt geblieben sind.// Von Inga Lizengevic - DLF/ORF 2023 - www.radiofeature.wdr.de Von Inga Lizengevic.
Die Autorin Inga Lizengevic hielt sich kurz vor Beginn des Angriffskriegs in Kiew auf. Sie beschreibt die letzten Tage vor dem russischen Überfall, die ersten Stunden des Krieges und spricht mit Familie und Freunden, die in der Stadt geblieben sind.// Von Inga Lizengevic - DLF/ORF 2023 - www.radiofeature.wdr.de Von Inga Lizengevic.
Unmittelbar vor der Münchener Sicherheitskonferenz verkündet US-Präsident Donald Trump eine Vereinbarung mit Russlands Präsident Wladimir Putin über die schnelle Aufnahme von Friedensgesprächen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Vor allem die europäischen NATO-Partner reagieren beunruhigt: Zu welchen Bedingungen ist Putin bereit zu verhandeln? Welche Rolle spielen sie selbst dabei? Lässt Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj fallen? Und kann ein Frieden in Europa langfristig gelingen, wenn Amerika uns militärisch den Rücken kehrt?
Ende Februar jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zum dritten Mal. Im EU-Parlament wurde über die aktuelle Lage und mögliche Perspektiven debattiert.
Ob Eishockey, Eiskunstlauf oder Biathlon: Seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine sind russische Sportler und Teams vom Wintersport ausgeschlossen. Russland will zurückkehren – aber die Verbände sind sich nicht einig. Von Constantin Eckner www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Ob Eishockey, Eiskunstlauf oder Biathlon: Seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine sind russische Sportler und Teams vom Wintersport ausgeschlossen. Russland will zurückkehren – aber die Verbände sind sich nicht einig. Von Constantin Eckner www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Der Tech-Milliardär Elon Musk versucht mit einer aggressiven Hetzkampagne die britische Regierung zu destabilisieren, der sich britische Hooligans, der Brexit-Kämpfer Nigel Farage und sogar die konservativen Tories angeschlossen haben. Was das für die politische Stabilität bedeutet, schildert ***Annette Dittert*** aus London. ***Miguel de la Riva*** aus Wien analysiert, wie die konservative ÖVP zum Steigbügelhalter für den künftigen rechtsextremen Kanzler Herbert Kickl wurde und wie sich der Diskurs in Österreich nach rechts verschoben hat. Drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs beschreibt ***Anna Jikhareva***, was der von US-Präsident Trump angekündigte baldige Waffenstillstand für die Lage in der Ukraine bedeutet, auch für die Menschen in den besetzten Gebieten.
Drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs ist ein Ende der Gewalt dringender denn je. Jürgen Wiebicke spricht mit der Osteuropa-Forscherin Cindy Wittke über mögliche Ansätze, Frieden und Gerechtigkeit für die Ukraine zu schaffen. Von WDR 5.
Folge 56: 2025 ist bereits jetzt ein turbulentes Jahr und wird es vermutlich auch bleiben. Stefan Schett, ehemaliger Chefredakteur von Materie, wagt einen Ausblick und hat für das Gespräch mit Michael López sechs Prognosen im Gepäck. Von vermeintlich unspektakulären Thesen wie den kommenden Wahlgewinner:innen in Deutschland bis hin zur Orbanisierung Österreichs und dem Verlauf des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine werden sowohl innenpolitische als auch globale Themen besprochen.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor fast drei Jahren sind in der Ukraine nach UN-Angaben mehr als 12.300 Zivilisten ums Leben gekommen │ Bei einem Angriff der russischen Armee auf die ukrainische Stadt Saporischschja sind laut ukrainischen Behörden mindestens 13 Menschen getötet worden │ Der ukrainische Präsident Selenskyj wird am Treffen der Ukraine-Unterstützer in Ramstein teilnehmen │ Der palästinensische Bruderkampf: Heftige Auseinandersetzungen von militanten Kämpfern der Hamas und des Islamischen Dschihad mit Sicherheitskräften der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland
Wie tief sind die politischen Sympathien der Österreicher für Russland tatsächlich? Und wie haben sich die Einstellungen der österreichischen Entscheidungsträger seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs verändert?
Der Fall ist spektakulär. Der ranghohe russische General Igor Kirillow wurde am Dienstagmorgen in einem Moskauer Wohnquartier getötet. Hinter dem Bombenanschlag steckt mutmasslich der ukrainische Geheimdienst. Wie ist das möglich und wie schlagkräftig sind die ukrainischen Geheimdienste? Es ist nicht das erste Mal, dass ukrainische Agenten in Russland zuschlagen. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs 2022 wurden schon mehrere bekannte russische Persönlichkeiten und Kriegsunterstützer durch die Ukraine ausgeschaltet. Kirillow gilt aber bisher als das ranghöchste Opfer. Das sei eine Blamage für Russland, sagt der Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom. In dieser Folge erklärt er, was den ukrainischen Geheimdienst so erfolgreich macht, wie die ukrainischen Dienste im Vergleich mit den russischen dastehen und wie ein Anschlag wie jener in Moskau überhaupt vonstatten geht. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Erich Schmidt-Eenboom, Geheimdienstexperte und Vorsitzender des Forschungsinstituts für Friedenspolitik - Calum MacKenzie, SRF-Russlandkorrespondent ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Reena Thelly ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die NATO hat über ihre jährlichen Atomwaffenübungen lange nicht in der Öffentlichkeit reden wollen. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen Russland ist das anders. Nun ist es wieder soweit.
Wenn die Ukraine über Frieden verhandeln wolle, dann würde es an ihm nicht scheitern. Das sagte der russische Präsident Wladimir Putin Anfang September auf einer Veranstaltung. Und er ist nicht der Einzige, der solche Töne anschlägt. Selbst der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, ein wichtiger Verbündeter der Ukraine, sagt in einem Fernsehinterview mit dem ZDF ganz klar: Er wolle Putin an einem Tisch sehen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Aber sind das nicht zynische Aussagen nach zweieinhalb Jahren brutalen Angriffskriegs durch Russland? Warum kommen diese Rufe nach angeblichen Friedensverhandlungen gerade jetzt? Und wo steht die Ukraine in dieser Diskussion? Darüber spricht Florian Niederndorfer im Podcast, er ist Außenpolitikredakteur beim STANDARD. **Mehr zum Thema:** [Podcast: Geht der ukrainische Angriff auf Russland nach hinten los?](https://open.spotify.com/episode/0woG5bpM3mPCKgGxBXJtkT?si=9vhkjjggR8O4rdcmwTk9Qw) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Bundeskanzler Scholz plädiert für mehr diplomatische Bemühungen, um eine Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zu erreichen. Ein weiteres Thema ist der Strategiebericht zur Wirtschaft in der EU. Zunächst geht es aber um die Debatte über die Migrationspolitik in Deutschland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In dieser Folge zu hören sind: Gast: Aileen Puhlmann Moderation: Oliver Rautenberg alias Anthroblogger Aus dem Team #ExWaldi: Cosmo, Lea Technik: Steffen Wir reden in dieser Folge über den anthroposophischen Verein “Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners”, der seit 1976 weltweit Waldorf-Einrichtungen unterstützt. Unser Fokus liegt dabei auf der Sparte der Freiwilligendienste, wo junge Menschen ein Jahr in einem anderen Land als Volunteer arbeiten. Content-Notes: Für die gesamte Folge: Rassismus, White Saviorism, missionarische Arbeit, Esoterik Pseudowissenschaftliche Menschenkunde Rudolf SteinersEsoterische sog. Notfallpädagogik in KrisengebietenKlassismus & klassistische BarrierenAusbeutungLandwirtschaftspraktikumErwähnung des russischen Angriffskriegs auf die UkraineAusbeutung des globalen Südens als Folge postkolonialer KontinuitätenOriginalzitat Rudolf Steiner Wir reden über: 00:00:00 Prolog 00:00:55 Intro 00:02:30 Aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat und Teamvorstellung 00:12:00 Missionsdienst, Freiwilligendienst, Volunteering… 00:19:00 Der missionarische, kapitalistische und spirituelle Aspekt 00:21:35 Finanzierung, Fundraising, Ausbeutung und Benefits 00:27:45 Incoming Volunteers 00:30:50 Landwirtschaftspraktikum in Russland 00:31:50 Austausch von Waldorf zu Waldorf 00:34:35 Waldorf in die Welt exportieren 00:35:25 White Saviour Komplex 00:38:10 Der Weltschulverein - Steiner Zitat von 1920 00:43:05 Export von Weltanschauung über Demeter-Landwirtschaft 00:47:45 Was macht die Erfahrung mit Volunteers? 00:53:15 Wohin wird entsandt? 00:54:15 Eurozentristische Perspektive, Neokolonialismus 00:58:20 Wunsch für die Zukunft 01:02:20 Wortsalat - Das Zitat in seinem Zusammenhang Zu Aileen Puhlmann: https://femmit-mag.de/herzlich-klug-und-genau-richtig-wuetend/ Vereinsleitung von: https://lemonaid-charitea-ev.org Instagram: @aileenpuhlmann Quellen zum Thema Anthroposophie und Rassismus Rassismus, Reinkarnation und die Kulturstufenlehre der Waldorfpädagogik Anthroposophische Rassenkunde auf dem Weg ins 21. Jahrhundert von Ansgar Martins https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110702729-020/html?lang=en Völkisch und national von Helmut Zander https://www.unifr.ch/screl/fr/assets/public/Zander%20Rudolf%20Steiners%20Rassentheorie%20(2009).pdf Between Occultism and Fascism: Anthroposophy and the Politics of Race and Nation in Germany and Italy, 1900-1945 von Peter Staudenmaier https://ecommons.cornell.edu/server/api/core/bitstreams/db1dad79-53bf-451e-b95b-6982dd24afe3/content Weiterführende Links zum Inhalt der Folge chronologisch sortiert Freunde der Erziehungskunst https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/im-ausland/ https://www.freunde-waldorf.de/die-freunde/hintergrund/ daraus ist das Zitat dieser Folge: https://www.freunde-waldorf.de/die-freunde/selbstverstaendnis/ https://www.erziehungskunst.de/artikel/win-win-durch-incoming-freiwillige https://www.erziehungskunst.de/artikel/freiwilligendienst-im-aus-und-inland Weltwärts https://www.weltwaerts.de/de/startseite.html Bundesfreiwilligendienst https://www.bundesfreiwilligendienst.de/bundesfreiwilligendienst Finanzierung durch einen “Unterstützerkreis” https://www.freunde-waldorf.de/fileadmin/user_upload/documents/Freiwilligendienste/weltweit/Programmübersicht/Merkblatt_Finanzierung_Foerderkreis.pdf https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/im-ausland/finanzierung/#was-kostet-ein-freiwilligendienst Voluntourism https://www.evz.de/reisen-verkehr/reiserecht/nachhaltig-reisen/voluntourismus.html Einige Folgen aus dem Podcast der Freunde der Erziehungskunst Über die Vorbereitungsseminare https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/freunde-podcast/detail/4-podcast-ueber-tomatenbutter-und-das-innere-leuchten-seminare-bei-den-freunden/ Bei Minute 12:05 erzählt die Gästin kurz von ihrem Jahr an der Waldorfschule in Windhoek in Namibia. https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/freunde-podcast/detail/17-podcast-ja-ich-kann-meinen-namen-tanzen-aber-das-ist-voll-egal-mit-waldorflehrerin-frederike-schoeningh/ Die Gästin erzählt von ihren Erfahrungen in Indien bei einer nicht-anthroposophischen NGO https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/freunde-podcast/detail/36-podcast-jung-weiss-unerwuenscht-wenn-das-auslandsjahr-ganz-anders-kommt-als-gedacht/ Die Gästin erzählt von ihren Erfahrungen in Georgien in einer Lebensgemeinschaft mit 70 Personen. https://www.temi-community.org/en https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/freunde-podcast/detail/3-podcast-wie-du-krisen-meisterst-und-selbstsicher-wirst-auslandsjahr/ Finanzierung der Freunde der Erziehungskunst Finanzierung von Waldorflehrer*innenausbildung weltweit https://www.erziehungskunst.de/archiv-suche/archiv/spendenaufruf-stipendien-fuer-angehende-waldorflehrer-weltweit Geschäftsbericht Freunde der Erziehungskunst insb. S. 59ff https://www.freunde-waldorf.de/fileadmin/user_upload/documents/Die_Freunde/Freunde_der_Erziehungskunst_Geschäftsbericht_2022.pdf Social media Kanäle durch eigene Freiwillige https://karte.freunde-waldorf.de/einrichtung/800418 Highlight auf Instagram von einer Freiwilligen in Cape Town in einer anthroposophischen NGO https://www.vulamasango.org/de/vulamasango/das-konzept.html hier gibt es auch das angesprochene Interview mit einem zukünftigen Incoming Volunteer https://www.instagram.com/s/aGlnaGxpZ2h0OjE4MTE1NDcwMjc0MzM0OTIz?igsh=MW10MG12NDUxa2t4Nw== Russlandreise https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/fuhlt-sich-gerade-jetzt-genau-richtig-an-wie-18-waldorfschuler-2023-auf-klassenfahrt-nach-russland-fuhren-10555681.html https://anthroposophie.home.blog/2023/09/30/gerade-jetzt-thuringer-waldorfschulerinnen-reisen-trotz-krieg-nach-moskau/ Waldorfschulen haben den niedrigsten Anteil ausländischer Schüler*innen über alle Schulformen hinweg https://fowid.de/meldung/waldorfschulen-schulen-schueler-anteile-1992-2018 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/235965/umfrage/anteil-auslaendischer-schueler-an-allgemeinbildenden-schulen-in-deutschland/ White Saviour industrial complex von Teju Cole auf Twitter https://x.com/tejucole/status/177810262223626241 Der von Aileen erwähnte Artikel ist nicht bei Medium erschienen, sondern ihr findet ihn hier im The Atlantic https://www.theatlantic.com/international/archive/2012/03/the-white-savior-industrial-complex/254843/ Waldorfschule in Brasilien https://www.erziehungskunst.de/artikel/resilienz-am-rande-der-grossstadt Weltschulverein https://www.forschung-waldorf.de/fileadmin/dateien/downloads/Lehrerrundbrief/LRB_105_Okt_2016.pdf “Aber für Rudolf Steiner war das, jedenfalls in jener Dreigliederungszeit, stets nur ein kleiner Teil in dem großen Plan, eine weitausgreifende, internationale Bewegung zu entfachen zur Erneuerung des ganzen Schulwesens. Die Grundlage einer solchen Bewegung sollte ein Weltschulverein sein, der die nötigen Geldsummen herbeischaffen müßte. ,,Es ist sehr leicht möglich, daß wir vielleicht, wenn wir einen Weltschulverein gründen, überhaupt für solche Schulen, international, daß wir Geld kriegen" Dabei war durchaus nicht nur an Schulen für Kinder gedacht, sondern ebensogut an Hochschulen. „Es müßte auch die Freie Hochschule in Dornach aus diesen Geldern gespeist werden . . . Wir streben an eine zentrale Finanzierung, . . . eine Zentralkasse" (1/184). Dafür hätte die Stuttgarter Schule das weithin leuchtende Fanal sein können, als, wie es in der Abendansprache des 20. August 1919 geheißen hatte, „ein praktischer Beweis für die Durchschlagskraft der anthroposophischen Weltorientierung" (1/61). Erich Gabert in der Einführung GV 300a S. 24f “das unendlich viel wichtigere Ziel, eine Weltbewegung und einen Schulverein zu begründen” GV 300a S. 24 Zu alledem brauchen wir das, was ich nennen möchte ein internationales Streben für jegliches Schulwesen, aber ein internationales Streben, das nicht etwa bloß jetzt in der Welt herumgeht und überall Grundsätze verbreitet, wie Schulen eingerichtet werden sollen - das wird schon geschehen, wenn vor allen Dingen die Gelder beschafft werden für solche Schulen. Was wir brauchen, ist ein Weltschulverein in allen Ländern der Zivilisation, daß so schnell wie möglich die größte Summe von Mitteln herbeigeschafft werde. Dann wird es möglich sein, auf Grundlage dieser Mittel dasjenige zu schaffen, was der Anfang ist eines freien Geisteslebens. Daher versuchen Sie, die Sie irgendwo hinkommen in der Welt, zu wirken dafür, daß nicht bloß durch allerlei idealistische Bestrebungen gewirkt wird, sondern daß gewirkt werde durch ein solches Verständnis für die Freiheit des Geisteslebens, daß wirklich im weitesten Umfange für die Errichtung freier Schulen und Hochschulen in der Welt Geld beschafft werde. Es muß aus dem Dünger der alten Kultur dasjenige herauswachsen, was Geistesblüte der Zukunft sein wird.Quelle: GA 337a, S. 248, 1. Ausgabe 1999, 12.10.1920, Stuttgart Das aus dem Zusammenhang gerissene Zitat Quelle: https://www.freunde-waldorf.de/die-freunde/selbstverstaendnis/ “Allgemein Menschliches statt Rassismus oder Nationalismus Die Freunde der Erziehungskunst sind sich bewusst, dass das Gesamtwerk Rudolf Steiners vereinzelt rassistisch-diskriminierende Formulierungen enthält. Von diesen distanzieren wir uns ausdrücklich: Sie stehen im vollständigen Widerspruch zu der humanistischen Grundausrichtung der Anthroposophie und der Waldorfpädagogik. Aus ihrem Selbstverständnis setzen sich die Freunde der Erziehungskunst seit ihrem Bestehen weltweit dafür ein, dass Kinder und Jugendliche unter Wahrung der kulturellen, ethnischen oder religiösen Traditionen ihrer Länder und Familien das allgemein Menschliche erfahren und erkennen lernen, das alle Menschen dieses Planeten verbindet und die unantastbare Würde jedes Einzelnen konstituiert.” Steinerzitat später in der Folge: “...daß sie verstehen dieses Wort «Weltschulverein», denn es ist notwendig, daß wir Schulen über Schulen in allen Gegenden der Welt aus dem pädagogischdidaktischen Geiste heraus gründen, der in der Waldorfschule herrscht.” https://www.dreigliederung.de/steiner/zitate/1920-10-17_GA_200_1980_027-031_000003_001
Ukrainische Panzer und Soldaten auf russischem Boden, verheerende Explosionen, gekaperte Infrastruktur, tausende Russen und Russinnen auf der Flucht – so hatte sich Wladimir Putin seine Invasion nicht vorgestellt. Nach zweieinhalb Jahren des verheerenden russischen Angriffskriegs bläst nun die Ukraine zum Gegenschlag. Militärexperten nennen es ein überraschendes, mutiges, aber auch hochriskantes Manöver. Wir sprechen heute mit Auslandsredakteur Fabian Sommavilla über den ukrainischen Angriff auf Russland. Darüber, was er bewirken kann und wie gefährlich er ist.
Die Olympischen Spiele in Paris werden fast ohne russische Beteiligung stattfinden – wegen des Angriffskriegs des Landes gegen die Ukraine. Im Vergleich zum bisherigen Umgang mit autoritären Regimen sei das konsequent, sagt Historikerin Jutta Braun. Braun, Jutta www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hilfe für Kriegskind Roman – Der russische Angriffskrieg hat Romans Leben komplett verändert. Bei einem Raketenangriff stirbt seine Mutter, Roman selbst wird schwer verletzt. In einem Dresdner Krankenhaus bekommt er nun medizinische Hilfe.
Im Gegensatz zu den Gebieten nahe der Front ist die Westukraine relativ sicher. Unternehmen aus dem Osten siedeln sich deshalb hier an, Vertriebene finden Zuflucht. Dennoch sind die Folgen des russischen Angriffskriegs auch im Westen allgegenwärtig. Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
2.600 Euro – die verliert jede und jeder in Deutschland Lebende durchschnittlich als Folge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und der Energiekrise. Diese Rechnung macht die Hans-Böckler-Stiftung im Auftrag des ARD Magazins Panorama auf. Die Journalisten Milan Panek, Lennart Richter und Johannes Edelhoff gehen der Frage nach: Wäre deshalb eine Rückkehr zum russischen Gas eine kurz- und langfristige Lösung, rein finanziell betrachtet? Schließlich fordern das auf politischer Ebene AfD, CDU und auch das Bündnis Sarah Wagenknecht. 11KM geht mit NDR-Journalist Johannes Edelhoff der Frage nach: Was ist dran? Mehr Infos zu der Panorama Recherche findet ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/gas-preise-russland-panorama-100.html Und alle Panorama-Recherchen - auch diese - findet ihr in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/panorama Wenn ihr euch noch mehr mit russischem Gas beschäftigen wollt - wir haben mehrere 11KM-Folgen zur Nord Stream-Pipeline gemacht. Hier geht's lang: 11KM: der tagesschau-Podcast · Nord Stream: Die Jagd nach dem Geisterschiff · Podcast in der ARD Audiothek https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/nordstream-tatort-unter-wasser/tagesschau/94527646/ https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/nord-stream-die-jagd-nach-dem-geisterschiff/tagesschau/94812572/ Unseren Podcast-Tipp “radioWissen” findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/radiowissen/5945518/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor:in: Christian Schepsmeier Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Jacob Böttner, Jonas Teichmann, Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Around 10,000 people took part in this year's Easter Marches under the motto “Now more than ever — together for peace.” The main topics were the call for negotiations on the Russian war against Ukraine, the Gaza conflict, nuclear disarmament and criticism of increasing arms spending. Despite many years of tradition, the Easter marches were also met with criticism this year. - Etwa 10.000 Menschen beteiligten sich an den diesjährigen Ostermärschen unter dem Motto "Jetzt erst recht – gemeinsam für den Frieden". Hauptthemen war die Forderung nach Verhandlungen über den russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, der Gaza-Konflikt, nukleare Abrüstung und die Kritik an steigenden Rüstungsausgaben. Trotz langjähriger Tradition wurden die Ostermärsche auch dieses Jahr von Kritik begleitet.
Ostermärsche der Friedensbewegung im Zeichen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und dem Krieg im Gazastreifen, Politiker warnen Ostermarschierer vor einseitigen Forderungen, Bundesfinanzminister plant Entlastung von Berufstätigen, Mindestens fünf Tote bei Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen, Programm des Softwareunernehmens "OpenAI" soll Stimmen klonen können, Beendigung der Geiselnahme in einem Café in der niederländischen Stadt Ede, Papst nimmt an traditioneller Kreuzweg-Prozession am Kolosseum aus gesundheitlichen Gründen nicht teil, Ergebnisse des 27. Spieltags der Fußball-Bundesliga, VfL Wolfsburg siegt im DFB-Pokal-Halbfinale eindeutig gegen die SGS Essen, Die Lottozahlen, Zeitumstellung auf Sommerzeit, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Heizsaison ist in Österreich – trotz teilweise milderer Temperaturen – in vollem Gange. Und damit kehrt auch ein Schreckgespenst langsam zurück: Hohe Gaspreise führen insbesondere seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zu hohen Energierechnungen. In vielen Ländern gibt es schon Entspannung – aber nicht in Österreich. Hierzulande ist Heizgas teilweise so teuer wie nirgends sonst in Europa. Und das trotz dubioser Lieferverträge mit Russland, die uns wohl nicht so viel bringen wie lange angenommen. Was hinter den enormen Gaspreisen steckt und warum wir einfach nicht vom russischen Gas loskommen, das erklärt STANDARD-Wirtschaftsredakteur András Szigetvari im Podcast. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die innenpolitische Situation im Iran hat sich seit den massenhaften Protesten Ende 2022 kaum verändert. Protestierende wurden damals teilweise verhaftet und hingerichtet und noch immer wird gegen Regimegegner hart vorgegangen. Am Freitag wird nun ein neues Parlament und ein neuer Expertenrat gewählt. Das geistliche Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei schrieb auf X, dass Wahlen die wichtigste Säule der Islamischen Republik seien. Welche Bedeutung die Wahlen tatsächlich haben, weiß Journalistin Gilda Sahebi. Im Podcast erklärt sie, wie die Stimmung im Land ist. "Wir müssen uns wappnen für eine möglicherweise jahrzehntelange Konfrontation." Das sagte der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Anfang Februar vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs. Für Deutschland scheint es klar zu sein, dass es langfristig mehr in seine Verteidigung investieren will. Kurz nach Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine hatte die Bundesregierung ein Sondervermögen für die Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro beschlossen. Wie höhere Verteidigungsausgaben jedoch langfristig finanziert werden sollen, ist bislang unklar. Mark Schieritz ist stellvertretender Politikchef bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, warum es bei Aufrüstung nicht nur ums Geld geht. Und sonst so: Eine Uni in der Bronx ist für Studierende, dank einer großzügigen Spende von einer Milliarde Dollar, jetzt komplett gebührenfrei. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Vor der Parlamentswahl: Irans Ex-Parlamentspräsident warnt vor Diktaturgefahr Verteidigungsausgaben in Deutschland: Mit Sicherheit teuer EU-Atombomben: Braucht Europa die Bombe? Ukraine-Krieg: Nato-Chef: Konfrontation mit Moskau könnte Jahrzehnte dauern [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
26.02.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
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Kurz vor dem zweiten Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine beschließt die EU ein neues Sanktionspaket gegen Russland. Die Maßnahmen sollen mehr als 200 Personen, Unternehmen und Organisationen treffen. Ziel des 13. Sanktionspakets gegen Russland sei es, so die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die "Kriegsmaschinerie von Präsident Wladimir Putin" weiter zu degradieren. Die abschließenden Gesetzespläne für eine Teillegalisierung von Cannabis wurden am Mittwoch vom Gesundheitsausschuss beschlossen. Sollte der Gesetzentwurf bei der Abstimmung am Freitag eine Mehrheit im Bundestag bekommen, könnte die Reform ab April 2024 greifen. Über die Debatte zur Cannabislegalisierung und die Folgen von Cannabiskonsum für Jugendliche berichtet Ingo Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE. Die aktuelle Spielsaison läuft ungewöhnlich schlecht für den FC Bayern. Nun hat der Verein bekannt gegeben, dass Trainer Thomas Tuchel nur noch bis zum Saisonende bleiben wird. Oliver Fritsch aus dem ZEIT ONLINE Sportressort und Host des Podcasts Kicken kann er, berichtet. Was noch? Sam Mendes soll bei vier Filmbiografien über die Beatles Regie führen. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Ukraine-Krieg Russland: Was über den Tod von Alexej Nawalny bekannt ist Gesetzentwurf: Gesundheitsausschuss des Bundestages billigt Cannabislegalisierung Cannabis: Experten plädieren in offenem Brief für Teillegalisierung Thomas Tuchel: Der FC Bayern kriegt den nächsten Trainer klein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Zu Beginn des russischen Angriffskriegs nutzte zunächst nur die Ukraine Starlink-Satelliten des US-Unternehmens Space X. Inzwischen bedient sich auch Russland der Technologie. Wie, das war Thema auf der diesjährigen Cybersicherheitskonferenz. Welchering, Peterwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell