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Heute sprechen wir über die Energiewende - in Deutschland und in Kenia. Außerdem geht es noch um angekündigte Protestaktionen gegen die Klimapolitik der neuen Bundesregierung. Das alles in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, den 14. Mai 2025.Weiterlesen:ZEIT ONLINE: Stromversorgung: Wirtschaftsministerin Reiche dringt auf Neubau von Gaskraftwerken | ZEIT ONLINE Merkur: Reiche kündigt neue Gaskraftwerke für Deutschland anLalon Sander: Strommix Deutschland: Wie hoch ist der Anteil erneuerbarer Energien? | NDR.de - Nachrichten (NDR)Anja Krüger: Habeck übergibt Amt an CDU-Frau Reiche: Freundliche Schlüsselübergabe im Wirtschaftsministerium | taz.de (Taz)Tagesschau: Reiche kündigt neue Gaskraftwerke für Deutschland an | tagesschau.deLaurentia Kiesche: Fridays for Future kündigt 100-Tage-Protestreihe an: Klare Forderungen an neue Regierung (RND)Fridays for Future: 100 Tage – Welt brennt, Zeit rennt! | Fridays for FutureFridays for Future: Aktionen | Fridays for FutureTable Media Climate: Neues NDC: Kenia will 100 Prozent erneuerbaren Strom bis 2035 • Table.MediaIEA: Kenya - Countries & Regions - IEAStatista: CO₂-Ausstoß pro Kopf weltweit nach Ländern 2023| StatistaStatista: Pro-Kopf-CO2-Emissionen bis 2023| Statista - KeniaUNFCCC: Kenya's Second Nationally Determined Contribution (2031–2035) | UNFCCCWir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Linus Nolte (Redakteur vom Dienst), Bela MerkesModeration, Produktion und Schnitt: Jonathan Auer
In der 255. Ausgabe des IGEL-Podcasts spricht Inklusator Sascha Lang mit Ottmar Miles-Paul, Redakteur der kobinet-Nachrichten, über die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen rund um Inklusion im April 2025.Zentrale Themen dieser Folge sind der neue Koalitionsvertrag in Deutschland, die Erwartungen an die künftige Behindertenpolitik und die Ergebnisse einer Aktion-Mensch-Umfrage zur Inklusionszufriedenheit in der Bevölkerung. Auch die Protestaktionen zum 5. Mai werden thematisiert – darunter über 550 geplante Aktionen bundesweit und die symbolträchtige „Freiheitsstatue im Rollstuhl“ in Dresden.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der aktuellen Krise rund um das Arbeitgebermodell für Menschen mit Behinderung in Berlin. Miles-Paul äußert deutliche Kritik an der Blockadehaltung des Berliner Senats und erklärt, warum dieses Modell für viele Menschen ein Stück Selbstbestimmung bedeutet.Weitere Themen sind ein richtungsweisendes Gerichtsurteil zur Assistenz für Kinder und Jugendliche mit Behinderung sowie das Engagement junger Aktivist*innen – u.a. durch Projekte wie das Zentrum für Selbstbestimmtes Leben in Mainz.Zudem geht es um die neue KI-basierte Vereinfachung von Artikeln bei den kobinet-Nachrichten, die einen barrierefreieren Zugang zu Informationen ermöglichen soll.Zum Abschluss wird dem Journalisten Franz-Josef Hanke zum 70. Geburtstag gratuliert – ein Plädoyer dafür, Engagierte nicht erst posthum zu würdigen. Mehr aufwww.kobinet-nachrichten.org und www.inklusator.com Feedback:office@inklusator.com Hashtags:#Selbstbestimmung#Arbeitgebermodell#Assistenzkrise#Protesttag5Mai#Koalitionsvertrag2025#JungeMenschenMitBehinderung#KünstlicheIntelligenz#KobinetNachrichten#OttmarMilesPaul#SaschaLang#FranzJosefHanke#NinaBecker#ZsLMainz#Inklusionstage#GlobalDisabilitySummit
Der Gedanke, dass Schwarze in ihre weißen Wohnviertel in Chicago ziehen könnten, versetzt viele der dortigen Bewohner in Panik. Sie reagieren deshalb mit extremem Hass und Gewalt auf die eigentlich harmlosen Protestaktionen der Schwarzen Community rund um Martin Luther King.
Es ist DWIDSwoch! In dieser Ausgabe wird zunächst der Teufel beschworen, ehe es über den Skiflug Weltrekord und YouTube Geschichte an den Niederrhein nach Mönchengladbach geht. Tim und Schlü sprechen über die anhaltenden Protestaktionen der Gladbacher Fanszene gegen RB Leipzig und sprechen über einen möglichen Aufstieg in Salzburg. Im Spielbericht geht es nach St.Etienne, wo am Wochenende ein denkwürdiges Spiel stattfand. Durch die Nutzung unserer Codes und Links könnt ihr das Podcastprojekt unterstützen; HOLY https://de.weareholy.com/?ref=DWIDSWOCH&utmmedium=creator&utmsource=creator 10% Rabatt mit dem Code DWIDSWOCH 5 EUR Neukunden Rabatt mit dem CODE DWIDSWOCH5 Die DWIDSapp im AppStore https://apps.apple.com/gb/app/dwidsapp/id6550906007?uo=2 Die DWIDSapp im PlayStore https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dwids.app&gl=DE Unterstützt DWIDS über Steady: https://steadyhq.com/de/dwidswoch-aufrur/about Hotels, Flüge, Mannschaftsfahrten, Europapokal-Gruppenreisen https://www.booking.com/index.html?aid=2378154 Maximalrabatt auf Unfair Athletics, CP Company, Lyle & ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Es ist DWIDSwoch! In dieser Ausgabe wird zunächst der Teufel beschworen, ehe es über den Skiflug Weltrekord und YouTube Geschichte an den Niederrhein nach Mönchengladbach geht. Tim und Schlü sprechen über die anhaltenden Protestaktionen der Gladbacher Fanszene gegen RB Leipzig und sprechen über einen möglichen Aufstieg in Salzburg. Im Spielbericht geht es nach St.Etienne, wo am Wochenende ein denkwürdiges Spiel stattfand. Durch die Nutzung unserer Codes und Links könnt ihr das Podcastprojekt unterstützen; HOLY https://de.weareholy.com/?ref=DWIDSWOCH&utmmedium=creator&utmsource=creator 10% Rabatt mit dem Code DWIDSWOCH 5 EUR Neukunden Rabatt mit dem CODE DWIDSWOCH5 Die DWIDSapp im AppStore https://apps.apple.com/gb/app/dwidsapp/id6550906007?uo=2 Die DWIDSapp im PlayStore https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dwids.app&gl=DE Unterstützt DWIDS über Steady: https://steadyhq.com/de/dwidswoch-aufrur/about Hotels, Flüge, Mannschaftsfahrten, Europapokal-Gruppenreisen https://www.booking.com/index.html?aid=2378154 Maximalrabatt auf Unfair Athletics, CP Company, Lyle & ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Es ist DWIDSwoch! In dieser Ausgabe wird zunächst der Teufel beschworen, ehe es über den Skiflug Weltrekord und YouTube Geschichte an den Niederrhein nach Mönchengladbach geht. Tim und Schlü sprechen über die anhaltenden Protestaktionen der Gladbacher Fanszene gegen RB Leipzig und sprechen über einen möglichen Aufstieg in Salzburg. Im Spielbericht geht es nach St.Etienne, wo am Wochenende ein denkwürdiges Spiel stattfand. Durch die Nutzung unserer Codes und Links könnt ihr das Podcastprojekt unterstützen; HOLY https://de.weareholy.com/?ref=DWIDSWOCH&utmmedium=creator&utmsource=creator 10% Rabatt mit dem Code DWIDSWOCH 5 EUR Neukunden Rabatt mit dem CODE DWIDSWOCH5 Die DWIDSapp im AppStore https://apps.apple.com/gb/app/dwidsapp/id6550906007?uo=2 Die DWIDSapp im PlayStore https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dwids.app&gl=DE Unterstützt DWIDS über Steady: https://steadyhq.com/de/dwidswoch-aufrur/about Hotels, Flüge, Mannschaftsfahrten, Europapokal-Gruppenreisen https://www.booking.com/index.html?aid=2378154 Maximalrabatt auf Unfair Athletics, CP Company, Lyle & ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Reizfigur Felßner: Rücktritt vor dem Antritt als Bundeslandwirtschaftsminister (Von Helene Köck) / Reaktionen auf den Rückzug von Günther Felßner (Von Regina Kirschner) / Kommentar: Wider die Schreihälse! (Von Achim Wendler) / Felßner-Solidaritätskundgebung in Neustadt/Aisch (Von Karin Goeckel) / Nach Rücktritt vor Antritt: BBV-Präsident Günther Felßner im Interview (Von Tobias Betz) / Wie gehts mit dem neuen Jagdgesetz weiter? (Von Lorenz Storch) / Jagdnovelle: Was sagen die Waldbesitzer? (Von Lorenz Storch) // Moderation: Tobias Betz
Vor und während der historischen Bundestagsabstimmung zur Änderung des Grundgesetzes gab es im Berliner Regierungsviertel mehrere Protestaktionen. Deren gesamte Teilnehmerzahl beschränkte sich auf wenige Hundert Menschen. Von Wladislaw Sankin
Viele Cholas organisieren sich in Bolivien in den 1930ern in anarchistischen Gewerkschaften. Als Köchinnen oder Blumenhändlerinnen tun sie sich zusammen, um für ihre Recht zu kämpfen. Mit entschlossenem Arbeitskampf, Protestaktionen, Agitation auf den Märkten und kollektiven Fürsorgestrukturen erreichen sie viel: Das Zurücknehmen eines rassistischen Straßenbahn Fahrverbots, kostenlose Kinderbetreuung und einen eigenen Blumenmarkt.Den Youtube Account von Yolanda Mamani, aus dem am Anfang dieser Folge ein Einspieler zu hören ist, findet ihr hier.Der Graphic Novel über die Cholas von Vanessa Peñuela und Cesar Vargas ist in dem Sammelband "Movements and Moments: Indigene Feminsimen in 10 Graphic Novels" auf Deutsch erschienen. Vanessas Instagram ist guagua_de_panHauptquelle für den Graphic Novel und auch für diese Folge ist das Buch "Los Artesanos Libertarios y la ética del trabajo" von Zulema Lehm A. und Silvia Rivera C.Support the showSchickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen. t.me/linkegeschichte Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/about
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 130 geht es um Klimaaktivismus. Wenn sich die “Letzte Generation” auf die Strasse klebt, dann regt das viele Menschen auf. Aber aktuelle Forschung zeigt, dass das trotz aller Aufregung auch positive Effekte hat. Wie radikaler Klimaaktivismus Einfluss auf Klimaschutz und Klimapolitik hat, besprechen wir in der aktuellen Folge. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Wer mit dem Zug nach Zürich fährt, sieht kurz vor dem Hauptbahnhof neben dem Gleis neun farbige, quadratische Häuser: die sogenannte Sugus-Siedlung. Sie gibt akutell zu Reden, weil dort rund 250 Menschen per Ende März 2025 ihre Wohnungen verlieren. Mitten in der Vorweihnachtszeit werden drei von neun Wohnhäuser leergekündigt.Seither diskutieren Öffentlichkeit und Politik über den Fall, es gibt Demonstrationen und Protestaktionen. Die Solidarität gegenüber den Mieterinnen und Mietern der Sugus-Wohnungen ist gross. Das grosse Thema, das viele beschäftigt: der Wohnungsmangel in den Schweizer Städten.Was passiert nun mit den drei Sugus-Häusern, die von den Leerkündigungen betroffen sind? Wie geht es für die Mieterinnen und Mieter weiter? Und was kann gegen den Wohnungsmangel getan werden? Darüber spricht Beat Metzler, Redaktor im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Gast: Beat MetzlerHost und Produktion: Mirja GabathulerMehr zu der Sugus-Siedlung: Stadt Zürich prüft den Kauf der Sugus-HäuserAnalyse zur Wohnungsnot: Warum die Sugus-Häuser zum Symbol der Wohnungskrise werdenLeerkündigungen wie in den Sugus-Häusern passieren überall in der StadtRund tausend Personen protestieren gegen Leerkündigungen in den Sugus-HäusernNoch mehr zum Thema gibt es hier Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Mit peinlichen Protestaktionen wurde Orbán von Mitgliedern des EU-Parlaments empfangen. Der Vorgang belegt eine aktuelle Tendenz in politischen Debatten: Nicht mal mehr ein Mindestmaß an Umgangsformen und an Toleranz mit Andersdenkenden wird aufgebracht – und Debatten, bei denen man unterliegen könnte, werden lieber verhindert. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-PodcastWeiterlesen
„Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Die Zusammenfassung liefert euch eine KI. Macht man ja heute so. :-) Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Schwerpunkte: Protestformen der Letzten Generation: Straßenblockaden als friedlicher Protest gegen die Untätigkeit in der Klimapolitik. Persönliche Erfahrungen im Strafverfahren: Irma berichtet von ihren Aktionen, dem Gerichtsprozess und der Verurteilung zu Tagessätzen wegen Nötigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Zunehmende Härte der Urteile: Die Strafmaßverschärfung bei wiederholten Protestaktionen, von Geldstrafen bis hin zu Freiheitsstrafen. Rechtsstaatliche Grauzonen: Anwendung und Kritik am "Gummiparagrafen" der Nötigung (§240 StGB) und die Verwerflichkeitsprüfung. Rolle des RAZ e.V.: Der Verein bietet juristische und psychologische Unterstützung für Aktivist*innen, die sich vor Gericht verantworten müssen. Strategische Verfassungsbeschwerde: Irma und ihr Anwaltsteam haben eine Verfassungsbeschwerde eingereicht, um grundsätzliche Fragen zur Legitimität des Protestes und zur Handhabung des Gesetzes zu klären. Gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen: Ronen Steinke erklärt, wie Gerichte und der Staat zunehmend härter gegen Klimaaktivist*innen vorgehen und welche politischen Motivationen dahinterstehen. Ronen Steinke analysiert die zunehmende Härte der deutschen Gerichte im Umgang mit Klimaaktivist*innen. Er beschreibt, wie anfängliche mildere Urteile sich in den letzten Jahren in teils drastische Strafen verwandelt haben, bis hin zu Freiheitsstrafen für wiederholte Protestaktionen. Dabei geht es vor allem um die Anwendung des Nötigungsparagrafen (§240 StGB), der in vielen Fällen eine strafrechtliche Verurteilung ermöglicht, obwohl der Protest friedlich und gewaltfrei bleibt. Stefan, Rechtsreferendar und Teil des RAZ e.V., erläutert die Unterstützung, die der Verein Aktivist*innen bietet. Neben rechtlicher Beratung und Prozessbegleitung hilft der Rats e.V. auch bei der emotionalen Bewältigung der Ängste, die mit Gerichtsverfahren und der Möglichkeit einer Haftstrafe verbunden sind. Die Proteste der letzten Generation seien Teil eines breiteren demokratischen Engagements, das durch rechtliche Repression nicht geschwächt werden dürfe. Ein besonderer Fokus liegt auf Irmas Verfassungsbeschwerde, die sie nach mehreren Gerichtsinstanzen eingelegt hat. Ziel ist es, das Bundesverfassungsgericht dazu zu bringen, eine grundsätzliche Entscheidung über die Legitimität von Klima-Protesten zu treffen und den rechtlichen Rahmen zu klären. Dabei geht es um die Frage, ob friedlicher Protest gegen die Klimakrise tatsächlich als strafbare Handlung geahndet werden darf, und welche Rolle der Schutz zukünftiger Generationen in der Rechtsprechung spielen sollte. Diese Episode wirft nicht nur einen Blick auf die persönlichen Erfahrungen der Aktivist*innen, sondern auch auf die juristischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland.
kIn dieser Episode kehren wir aus der Sommerpause zurück und begrüßen Ottmar Miles-Paul. Wir sprechen über aktuelle politische Entwicklungen, die Herausforderungen der Inklusion, und die Bedeutung von Petitionen. Zudem beleuchten wir die geplanten Kürzungen im Haushaltsentwurf 2025 und die Auswirkungen auf die Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Einblicke in die Arbeit der kobinet-nachrichten und die Vorbereitung auf die bevorstehenden Protestaktionen zur Barrierefreiheit runden die Episode ab.- Rückblick auf die Sommerpause- Politische Lage und Inklusion- Bedeutung und Wirkung von Petitionen- Kürzungen im Haushaltsentwurf 2025- Anstehende Protestaktionen für Barrierefreiheit Links aus der Episode:http://www.liga-selbstvertretung.dehttp://www.kobinet-nachrichten.orghttp://www.nw3.de
Mit Kommentaren unter anderem zur Machtübernahme der Taliban in Afghanistan vor drei Jahren. Zunächst geht es aber um die erneuten Protestaktionen der Klimaaktivisten-Gruppe "Letzte Generation" an mehreren deutschen Flughäfen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Es geht um die erneuten Protestaktionen der Klimaaktivisten-Gruppe "Letzte Generation" an mehreren deutschen Flughäfen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
von Eva Winroither. Was haben sie die Autofahrer geärgert: Nach über zwei Jahren verabschiedet sich die "Letzte Generation" von der Aktivistenbühne. Jetzt klebt sich niemand mehr auf Österreichs Straßen fest. Was kommt nun?
In Folge 56 von Mrs. Right widmen wir uns zwei spannenden Themen. Zunächst betrachten wir die Namensänderung von Amira Pocher nach ihrer Scheidung. Wir erklären die rechtlichen Schritte und Hintergründe einer solchen Namensänderung und diskutieren, was sie für die betroffene Person und deren Umfeld bedeuten kann. Im zweiten Teil der Episode beleuchten wir die Aktivitäten von Klimaktivisten aus juristischer Sicht. Wir analysieren die rechtlichen Konsequenzen und Herausforderungen, die durch Protestaktionen entstehen, insbesondere wenn dabei Schäden verursacht werden. Welche Gesetze greifen in solchen Fällen? Wie wird zwischen dem Recht auf Demonstration und dem Schutz von Eigentum und öffentlicher Sicherheit abgewogen? Wir diskutieren die Strafen und Haftungen, die auf Aktivisten zukommen können, und betrachten verschiedene Gerichtsurteile zu diesem Thema. Diese Episode bietet einen umfassenden Blick auf zwei sehr unterschiedliche, aber gleichermaßen relevante Themen, die derzeit in der Öffentlichkeit viel Aufmerksamkeit erhalten. Instagram: @frau_richter_in @diescheidungsanwaeltin @mrs.right Hashtags: #mrsright #amirapocher #namensänderung #scheidung #klimaktivisten #protest #rechtlicheaspekte #juristischesicht #demonstration #umweltschutz
Mit welchen Strategien Russland für Unruhe im Westen sorgen will. Wie Flughäfen weltweit auf die Protestaktionen von Umweltaktivisten reagieren. Und warum China ein mysteriöses Raumschiff durchs Weltall schickt. Die Artikel zum Nachlesen: Zugriff vor Olympia in Paris: Polizei fasst mutmaßlichen Spion Putins Klebeblockaden an deutschen Flughäfen: Und sie wollen weitermachen Mögliche militärische Nutzung: Was steckt hinter Chinas mysteriösem Raumschiff?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Innerhalb von gut zwei Jahren versetzen drei Sexualmorde die Einwohner des Wiener Gemeindebezirks Favoriten in große Unruhe. Die Opfer: eine junge Frau und zwei Mädchen. Der erste Mord passiert im Oktober 1988. Am österreichischen Nationalfeiertag geht die 20-jährige Alexandra mit ihren Freundinnen feiern. Als sie danach von der Diskothek nach Hause will, ruft sie gegen 2:30 Uhr ihren Freund von einer Telefonzelle aus an, um ihn zu bitten, sie abzuholen. Dieser macht sich sofort auf den Weg. Doch als er am verabredeten Treffpunkt ankommt, ist sie nicht da. Er sucht sie, erfolglos. Am Tag darauf wird sie gefunden: Sie ist tot. Sie wurde vergewaltigt und ermordet. Ihre nackte Leiche ist an einen Baum gebunden. Gut drei Monate später verschwindet in derselben Gegend ein zehnjähriges Mädchen auf dem Nachhauseweg von der Schule. Gegen 17 Uhr wird sie noch in einem Zeitungsladen gesehen, als sie sich ein Mickey-Maus-Heft kauft. Danach verliert sich ihre Spur. Am nächsten Vormittag wird die Schülerin tot aufgefunden. Auch sie wurde missbraucht und ihre Leiche festgebunden - am Geländer eines Treppenhauses in der Wohnsiedlung, in der die Familie des Mädchens lebt. Im Jahr darauf, im Dezember 1990, wird wieder ein Mädchen vermisst. Die Siebenjährige war von ihrer Tante am Nachmittag aufgebrochen und auf dem Weg nach Hause verschwunden. Auch sie wird am Folgetag tot aufgefunden: vergewaltigt und erdrosselt. Zu Gast im Studio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer: Hofrat Dr. Ernst Geiger. Der Wiener Volljurist war unter anderem Leiter der Mordkommission und leitete später im Bundeskriminalamt Wien die Abteilung 3 (Ermittlungen, Organisierte und Allgemeine Kriminalität). Er berichtet von der damaligen Angst der Bewohner in Favoriten. Insbesondere die Frauen schlossen sich zu Protestaktionen zusammen. Sie fühlten sich alleingelassen, forderten mehr Schutz von der Polizei. Außerdem im Interview: die Psychiaterin Dr. Sigrun Roßmanith. Ernst Geiger kennt die Expertin gut, weiß um ihre Erfahrung bei der Beurteilung von Täterverhalten, insbesondere durch ihre Tätigkeit als forensisch psychiatrische Gutachterin. Sie erklärt, um was es dem Täter bei seinen Taten vorrangig ging und wie es dazu kommt, dass ein Mensch so handelt. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: Hofrat Dr. Ernst Geiger a.D., BKA Wien, Dr. Sigrun Roßmanith, Psychiaterin Autor dieser Folge: Rüdiger Wellnitz Audioproduktion: Anja Rieß Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Corinna Prinz, Erich Grünbacher Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
An der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar wurde in den letzten Wochen heftig diskutiert und gerungen. Lange haben die Studierenden versucht es zu verhindern, doch nun ist es entschieden: das Institut für Alte Musik in Weimar wird geschlossen. 30.000 Unterschriften, Protestaktionen und prominente Unterstützer wie der Stargeiger David Garrett konnten daran nichts mehr ändern. Gestern Abend wurde in einer Hochschulversammlung gegen den Erhalt des Musikinstituts gestimmt. Doch das muss nicht zwangsläufig das Ende der Alte Musik an der Hochschule bedeuten, wie Sophie Hartmann berichtet.
AfD-Parteitag bestätigt Weidel und Chrupalla als Vorsitzende für Doppelspitze, Protestaktionen gegen AfD-Parteitag in Hessen, Die Meinung, Freisprüche im "Panama-Papers"-Finanzskandal, Irak zehn Jahre nach Gründung des "Islamischer Staat", Deutschland nach 2:0 Sieg gegen Dänemark im EM-Viertelfinale, Weitere Nachrichten im Überblick, Traditionelle Windjammerparade auf der Kieler Woche, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Europameisterschaft dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
AfD-Parteitag bestätigt Weidel und Chrupalla als Vorsitzende für Doppelspitze, Protestaktionen gegen AfD-Parteitag in Hessen, Die Meinung, Freisprüche im "Panama-Papers"-Finanzskandal, Irak zehn Jahre nach Gründung des "Islamischer Staat", Deutschland nach 2:0 Sieg gegen Dänemark im EM-Viertelfinale, Weitere Nachrichten im Überblick, Traditionelle Windjammerparade auf der Kieler Woche, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Europameisterschaft dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Am 28. bis zum 30. Juni findet der Bundesparteitag der AfD in Essen statt. Bereits jetzt haben verschiedene Bündnisse zu diversen Protestaktionen und Blockaden aufgerufen. Unter dem Motto „Wir sagen zusammen Halt!“ unterstützt auch Verdi friedliche Proteste, Kundgebungen und Demonstrationen gegen den AfD Parteitag. Jonathan Müller sprach mit Hannah Grondmann. Sie ist Jugendsekretärin von Verdi und zuständig für den Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen. Sie organisiert unter anderem die ...
Der ehemalige Russlandkorrespondent Christof Franzen bereist Russland – auch Orte, an die nicht mehr oft westliche Journalisten reisen. Putin führt einen Angriffskrieg in der Ukraine. Kritik daran wird in Russland strikt sanktioniert. Wie lebt es sich unter diesen Umständen? Christof Franzen trifft auf Menschen, die den Krieg unterstützen, auf Kriegsgegner, die mutig genug sind, das auch zu sagen und versucht die russische Seele im Ausnahmezustand zu ergründen. Der Luzerner Lukas Achermann wollte 2016 seinen Traum erfüllen: Touristen aus dem Westen in die russische Baikalregion bringen. Covid und der Krieg durchkreuzten seine Pläne. Doch Achermann blieb. Franzen hat ihn und Menschen vor Ort begleitet und gemerkt, dass der Angriffskrieg hier – obwohl weit weg – allgegenwärtig ist. Christoph Franzen spricht auch mit der Mutter eines politischen Häftlings. Sie erzählt, warum ihr Sohn seine Entscheidung, gegen den Krieg zu protestieren, trotz jahrelanger Lagerhaft bis heute nicht bereut. In Karelien trifft Franzen Menschen in Dörfern, die ihre Soldaten an der Front aktiv unterstützen – sich aber uneinig sind, wo die russischen Grenzen enden. Und eine junge, sehbehinderte Frau versucht mit Protestaktionen dafür zu sorgen, dass ihre Mitmenschen endlich die Dinge klarer sehen.
Der ehemalige Russlandkorrespondent Christof Franzen bereist Russland – auch Orte, an die nicht mehr oft westliche Journalisten reisen. Putin führt einen Angriffskrieg in der Ukraine. Kritik daran wird in Russland strikt sanktioniert. Wie lebt es sich unter diesen Umständen? Christof Franzen trifft auf Menschen, die den Krieg unterstützen, auf Kriegsgegner, die mutig genug sind, das auch zu sagen und versucht die russische Seele im Ausnahmezustand zu ergründen. Der Luzerner Lukas Achermann wollte 2016 seinen Traum erfüllen: Touristen aus dem Westen in die russische Baikalregion bringen. Covid und der Krieg durchkreuzten seine Pläne. Doch Achermann blieb. Franzen hat ihn und Menschen vor Ort begleitet und gemerkt, dass der Angriffskrieg hier – obwohl weit weg – allgegenwärtig ist. Christoph Franzen spricht auch mit der Mutter eines politischen Häftlings. Sie erzählt, warum ihr Sohn seine Entscheidung, gegen den Krieg zu protestieren, trotz jahrelanger Lagerhaft bis heute nicht bereut. In Karelien trifft Franzen Menschen in Dörfern, die ihre Soldaten an der Front aktiv unterstützen – sich aber uneinig sind, wo die russischen Grenzen enden. Und eine junge, sehbehinderte Frau versucht mit Protestaktionen dafür zu sorgen, dass ihre Mitmenschen endlich die Dinge klarer sehen.
Im zweiten Teil der Serie «Weiterleben in Putins Russland» ist Reporter Christof Franzen unterwegs vom Kaukasus bis in den Norden Russlands. Er versucht zu verstehen, warum in Russland die Meinungen der Menschen zum Angriffskrieg in der Ukraine so weit auseinanderliegen. «Reporter» besucht einen erfolgreichen Tourismus-Unternehmer, der häufig in den Westen reist, aber Putins Krieg dennoch unterstützt und einen Neffen an der Front hat. Die Mutter eines politischen Häftlings erzählt, warum ihr Sohn seine Entscheidung, gegen den Krieg zu protestieren, trotz jahrelanger Lagerhaft bis heute nicht bereut. In Karelien trifft «Reporter» Menschen in Dörfern, die ihre Soldaten an der Front aktiv unterstützen – sich aber uneinig sind, wo die russischen Grenzen enden. Und eine junge, sehbehinderte Frau versucht mit Protestaktionen dafür zu sorgen, dass ihre Mitmenschen endlich die Dinge klarer sehen.
In dieser Woche haben Bäuerinnen und Bauern bundesweit protestiert und demonstriert. Zum Beispiel haben sie Autobahnauffahrten und andere Straßen mit Traktoren blockiert und so in vielen Orten den Verkehr behindert. Was hinter den Protestaktionen steckt und was die Landwirte damit erreichen wollen, zeigt dieses neuneinhalb kompakt.
In dieser Woche haben Bäuerinnen und Bauern bundesweit protestiert und demonstriert. Zum Beispiel haben sie Autobahnauffahrten und andere Straßen mit Traktoren blockiert und so in vielen Orten den Verkehr behindert. Was hinter den Protestaktionen steckt und was die Landwirte damit erreichen wollen, zeigt dieses neuneinhalb kompakt.
7 Jahre, 19 Jahre, 25 Jahre Haft für Verbrechen wie Protestaktionen gegen den Krieg. So fielen zuletzt die Urteile der Gerichte in Russland gegen Menschen aus, die nicht schweigen wollten angesichts des völkerrechtswidrigen Kriegs Russlands gegen die Ukraine, angesichts eines politischen Systems, das immer deutlicher auf den Machterhalt von Präsident Wladimir Putin zugeschnitten erscheint. ARD-Korrespondentin Ina Ruck hat die Ereignisse in Russland über viele Jahre im ARD-Studio Moskau beobachtet. Und dabei immer wieder über politische Gefangene berichtet. In Russland bekommen Regime-Gegnerinnen und -Gegner zum Teil höhere Strafen für sogenannte Diskreditierung der Armee als Gewalttäter für Mord. Ihre Familien kämpfen oft trotz der Ausweglosigkeit erbittert um ihre Angehörigen, manche rechnen damit, ihr Enkelkind, ihr Kind nie mehr lebend wiederzusehen. Moderatorin Natalie Amiri spricht mit Ina Ruck übers Leben mit dem Unrechtssystem der russischen Justiz. ***** Unsere Podcast-Empfehlung "Iran im Herzen" findet ihr in der ARD Audiothe: https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-iran-im-herzen/94531946/
7 Jahre, 19 Jahre, 25 Jahre Haft für Verbrechen wie Protestaktionen gegen den Krieg. So fielen zuletzt die Urteile der Gerichte in Russland gegen Menschen aus, die nicht schweigen wollten angesichts des völkerrechtswidrigen Kriegs Russlands gegen die Ukraine, angesichts eines politischen Systems, das immer deutlicher auf den Machterhalt von Präsident Wladimir Putin zugeschnitten erscheint. ARD-Korrespondentin Ina Ruck hat die Ereignisse in Russland über viele Jahre im ARD-Studio Moskau beobachtet. Und dabei immer wieder über politische Gefangene berichtet. In Russland bekommen Regime-Gegnerinnen und -Gegner zum Teil höhere Strafen für sogenannte Diskreditierung der Armee als Gewalttäter für Mord. Ihre Familien kämpfen oft trotz der Ausweglosigkeit erbittert um ihre Angehörigen, manche rechnen damit, ihr Enkelkind, ihr Kind nie mehr lebend wiederzusehen. Moderatorin Natalie Amiri spricht mit Ina Ruck übers Leben mit dem Unrechtssystem der russischen Justiz. ***** Unsere Podcast-Empfehlung "Iran im Herzen" findet ihr in der ARD Audiothe: https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-iran-im-herzen/94531946/
Angesichts der Protestaktionen der Landwirte hat der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) der Bundesregierung vorgeworfen, sie engagiere sich nicht ausreichend im Sinne einer Konfliktlösung. Es brauche dringend Gespräche und einen Konsens. Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, Interviews
Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Der ukrainische Verteidigungsminister Umjerow will in Deutschland lebende Ukrainer zum Militärdienst einberufen. Eine Mehrheit der Deutschen unterstützt die Protestaktionen der Landwirte. Und Martin Scorsese bekommt den Ehrenbären der Berlinale. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Nato geht von enormen russischen Verlusten in der Ukraine aus Ukrainischer Verteidigungsminister will in Deutschland lebende Ukrainer einziehen Klare Mehrheit der Deutschen will Steuerprivilegien für Landwirte beibehalten Martin Scorsese erhält Goldenen Ehrenbär für Lebenswerk +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die "Letzte Generation" stört nicht nur den Verkehr - manche behaupten sogar, sie habe das Potential, eine ganze Gesellschaft zu spalten. Aber wer sind die Gesichter hinter den Schlagzeilen? Was treibt diese Menschen an, so viel zu riskieren? Und ist die Letzte Generation wirklich so radikal, wie viele meinen? Um das herauszufinden, haben sich Celiné Weimar-Dittmar und Daphne Ivana Sagner ein halbes Jahr lang unter die Aktivist*innen gemischt und sie im Alltag und bei Protestaktionen begleitet. Daraus entstanden ist “HITZE”, ein sechsteiliger Storytelling-Podcast von TRZ Media und rbb, über den Marilena mit den beiden Journalistinnen in dieser Folge spricht.
Nach Monaten des Stillstands ruft Fridays for Future heute erneut zum globalen Klimastreik auf. Rund um den Globus wird es Demonstrationen und Protestaktionen geben. Millionen Menschen werden erwartet. Und Sie? Was halten Sie von den Klimaprotesten? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Es liegt mal wieder ein „Freitag für die Zukunft“ vor uns. Und diesmal hat die Klimaschutzorganisation „Fridays for Future“ zum Klimastreik auf der ganzen Welt aufgerufen. Es ist ihr 13. globaler Klimastreik, und in dieser Unglückszahl spiegelt sich so manches Problem wider: Dass es im Kampf gegen den Klimawandel wahrscheinlich eher fünf nach als fünf vor 12 ist. Dass der Klimaschutz immer wieder von anderen politischen Herausforderungen in den Hintergrund gedrängt wird. Dass radikale Aktionen der Bewegung „Letzte Generation“ den Klimaschutz bei vielen Menschen in Misskredit gebracht und die politische Diskussion darüber verzerrt haben. Und dass sich immer noch bei zu wenigen in Politik, Wirtschaft und Bevölkerung das “Klima-Gewissen” so regt, wie es nötig wäre. Gründe genug, dass Klimaproteste generell ein paar Grad hitziger werden könnten. Denn mit lauwarmen Maßnahmen wird sich die Erderwärmung nicht stoppen lassen. Aber ein aufgeheiztes Weltklima lässt sich auch nicht ändern, wenn das politische Klima ebenso aufgeheizt ist. Wie also kann es gelingen, dem Klimaschutz mehr Schwung zu verleihen, den politisch Verantwortlichen Druck zu machen und dabei möglichst viele mitzureißen? Am Vorabend des globalen Klimastreiks - des 13. am Freitag - äußern sich dazu: der Klimaaktivist Lukas Hopp von FFF Frankfurt, die Klimapsychologin Lea Dohm, der Konfliktforscher Jonas Wolff und Oliver Elser, Kurator einer Ausstellung über Protestformen. Podcast-Tipp: Die "Letzte Generation" stört. Überall, ständig und mit immer neuen Aktionen. Bei ihren Blockaden schlägt ihnen dafür Ablehnung und Gewalt entgegen, Politiker*innen kritisieren sie. Ihre Forderungen geraten oft in den Hintergrund. Die "Letzte Generation" rückt dafür in den Mittelpunkt der Debatte um Verantwortung und Klima. Aber wer sind die Menschen unter den Warnwesten? Was bedeutet ein Leben im Kampf um das Klima? Um Antworten darauf zu finden, hat das Team hinter dem Podcast "HITZE - Letzte Generation Close-Up", mehrere Aktivist*innen monatelang in ihrem Alltag und bei Protestaktionen begleitet. Sie haben außerdem mit Wegbegleiter*innen, Expert*innen und Kritiker*innen der “Letzten Generation” gesprochen. In sechs Folgen entsteht so ein kritisches Porträt der vielleicht umstrittensten Protestbewegung, die es derzeit in Deutschland gibt. Den Podcast „Hitze - Letzte Generation Close-Up“ finden Sie in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/sendung/hitze-letzte-generation-close-up/94732324/
15 Jahre Haft für Malka Leifer / Ukraine feiert Unabhängigkeitstag / Klimaaktivisten der "Letzten Generation" starten Protestaktionen in München / ICAC hat spezielle Befugnisse erhalten potenziell illegale Aufnahmen zu verwenden / Japanische Regierung warnt Bewohner Okinawas nach nordkoreanischem Raketenstart
Ihre Freunde und Familie leugnen den menschengemachten Klimawandel, revidieren Fakten und verharmlosen die Krise. Wie Sara, eine junge Frau, diese Probleme löst. Feedback, Kritik, Ideen? Schreiben Sie gerne eine Mail an klimabericht@spiegel.de Redaktion: Philine Klinger, Jannis Schakarian, Regina Steffens Produktion und Sounddesign: Philipp Fackler Weiterführende Infos und Quellen: Klimawandelleugner: Drei Stammtischparolen - und wie Sie ihnen Paroli bieten (Der SPIEGEL) Deutsche sehen großen Handlungsbedarf beim Klimaschutz – lehnen Protestaktionen aber überwiegend ab (WDR) Umfrage zum Klimawandel: 86 Prozent sagen, der Mensch sei schuld (Tagesschau) Themenseite Klimakrise bei spiegel.de Alle SPIEGEL-Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zur Klimakrise erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Berlins neuer regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) will den Präventivgewahrsam für Berlin ausweiten. Damit sollen Polizei und Justiz befähigt werden, mögliche Straftäter präventiv bis zu fünf Tage inhaftieren zu können. Das hätte im Moment vor allem Auswirkungen auf die Protestaktionen der „Letzten Generation“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Das bekannteste Foto vom 17. Juni 1953 zeigt ein ungleiches Duell: zwei Männer, die Steine gegen einen Panzer werfen. Die Erinnerung an den Volksaufstand in der DDR ist immer auch die an seine gewaltsame Niederschlagung – zu der neben dem Einsatz sowjetischer Panzer auch die größte Verhaftungsaktion in der Geschichte des SED-Regimes gehörte. Die Veranstaltung widmet sich der Frage, wie autoritäre Regime in Vergangenheit und Gegenwart auf Widerstand reagier(t)en: von der Abschaltung des Internets, NGO-Verboten, Verhaftungen bis hin zu Hinrichtungen. Dabei diskutieren und schildern unsere Gäste auch aus eigener Perspektive, wie Gewalt und Repression auf Protestbewegungen wirken. Zugleich nimmt das Podium Demokratien in den Blick und erörtert, wie diese mit Protestaktionen und zivilem Ungehorsam umgehen und wie staatliche Instrumente wie Präventivhaft oder die Verhältnismäßigkeit von Polizeieinsätzen in demokratischen Gesellschaften diskutiert werden.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 44 - 'Letzte Generation' will Berlin lahmlegen---Am heutigen Montag will die Klimaschutz-Gruppe 'Die Letzte Generation' den Verkehr in Berlin lahmlegen. Seit dem vergangenen Mittwoch veranstalten die Aktivisten der Gruppe tägliche Protestmärsche in deutschen Hauptstadt.Dabei kam es immer wieder zu kleineren Störaktionen und Straßenblockaden. Heute soll dann der "Stadtstillstand" beginnen: Bis zu 800 Aktivisten sollen in ganz Berlin den Straßenverkehr blockieren und Protestaktionen durchführen.Seit dem Jahr 2022 macht die Gruppe vor allem durch das Festkleben auf wichtigen Straßen deutscher Großstädte auf sich aufmerksam.Dabei benutzen die Aktivisten und Aktivistinnen meistens handelsüblichen Sekundenkleber, um ihre Hände auf den Straßen festzukleben und so den Autoverkehr zu blockieren.Die Teilnehmer der Blockaden werden dabei immer wieder von aufgebrachten Passanten und Autofahrern angegriffen.Mehrmals klebten sich die Mitglieder der 'Letzten Generation' auch schon an oder vor Regierungsgebäuden fest.Auch an Angriffen auf Kunstwerke in europäischen Museen war die 'Letzte Generation' beteiligt.Die Gruppe fordert einen radikalen Wandel in der Klimapolitik.Unter anderem fordert die Gruppe ein Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen und ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket für den öffentlichen Verkehr. Grundsätzlich wirft die 'Letzte Generation' der Regierung "politische Ohnmacht beim Klimaschutz" vor.Wegen der Dringlichkeit der Klimakrise soll "die Gesellschaft zu einer Notfallsitzung zusammenkommen".Die politischen Parteien Deutschlands kritisieren das Vorgehen der Aktivisten mit dem Vorwurf, "die Gesellschaft zu spalten".Auch andere Klimaschutzbewegungen kritisieren inzwischen die Methoden der 'Letzten Generation'. Die Gruppe 'Fridays for Future' warf der 'Letzten Generation' etwa vor, die Menschen im Alltag gegeneinander aufzubringen.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Die Diskussion über Protestaktionen von Klima-Aktivisten wie der Letzten Generation nehmen groteske Züge an, findet WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder. Er meint: Wer so etwas in mit Terrorismus gleichsetzt, sollte sich nochmal in der Welt umsehen und erkennen, was wirklicher Terror ist. Von Florian Schroeder.
In sechs Bundesländern hat ver.di für den heutigen Freitag zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Parallel dazu organisieren die Klimaaktivisten von Fridays for Future allein in Deutschland 240 Protestaktionen. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) kritisiert diesen Zusammenschluss als "gefährliche Grenzüberschreitung". In der russischen Region Brjansk sollen "ukrainische Saboteure" zwei Zivilisten getötet haben. Handelt es sich bei dieser Meldung um reine Propaganda des Kremls oder ist an den Vorwürfen etwas dran? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Der Bürgerrechtler und Friedensnobelpreisträger Ales Bjaljazki ist in seinem Heimatland Belarus zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Ihm wird "organisierter Schmuggel und die Finanzierung öffentlicher Unruhen" vorgeworfen. Was noch? Der diesjährige Welttag des Hörens will für Schwerhörigkeit im Alter sensibilisieren. (https://welttag-des-hoerens.de) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: ver.di: Warnstreiks legen Nahverkehr in sechs Bundesländern lahm (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-03/ver-di-streik-oepnv-nahverkehr-tarifverhandlungen) Fridays for Future: Warum Fridays for Future sich um Nachwuchs sorgen muss (https://www.zeit.de/hamburg/2023-03/elbvertiefung-03-03-2023) Ukraine-Überblick: Putin wirft Ukraine "Terror" in Grenznähe vor, Blinken trifft Lawrow (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/ukraine-ueberblick-brjansk-wladimir-putin-sicherheitsrat-cherson-folter) Demokratieaktivist: Belarus verurteilt Nobelpreisträger Ales Bjaljazki zu zehn Jahren Haft (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/belarus-friedennobelpreistraeger-ales-bjaljazki-zehn-jahre-haft) Menschenrechte in Belarus: Briefe aus dem Gefängnis (https://www.zeit.de/2021/48/belarus-menschenrechte-wjasna-dokumentation-politische-verfolgung)
Claus Noppeney engagiert sich bei der Klimabewegung «Renovate Switzerland». Wie kommt ein HSG-Ökonom und Hochschulprofessor dazu, Autobahnen zu blockieren? Wie weit darf Klimaaktivismus gehen? Und was bringt er wirklich? Mit Verkehrsblockaden von Autobrücken oder Autobahnen und anderen Aktionen machen Klimaaktivistinnen und Aktivisten Schlagzeilen. Am Wochenende fand einerseits ein Protestmarsch am WEF in Davos statt. Gleichzeitig demonstrierten Tausende im deutschen Lützerath in Nordreinwestfalen gegen den Kohleabbau. Dabei gab es auch Verletzte. Claus Noppeney studierte Wirtschaftswissenschaften an der HSG und ist seit fast 15 Jahren Wirtschaftsprofessor an der Berner Fachhochschule. In seiner Freizeit ist er Aktivist bei der Klimabewegung «Renovate Switzerland». Mit ihren Strassenblockaden und Protestaktionen möchte die Gruppe die Politik unter Druck setzen. Bei ihrer letzten grossen Aktion, im Kanton Waadt in Crissier, blockierten sie eine Stunde lang eine Autobahnausfahrt. Auch Claus Noppeney kniete auf der Autobahn.
Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier steht vor einer entscheidenden Woche. Das besetzte Dorf soll geräumt werden und dem Braunkohleabbau Platz machen. Noch wehren sich die Aktivisten auf dem juristischen Weg und mit Protestaktionen. Laura Cwiertnia aus dem ZEIT-Ressort Green war am Sonntag vor Ort und berichtet im Nachrichtenpodcast, welche Entwicklungen in dieser Woche bevorstehen könnten. Etwa eineinhalb Jahre ist es her, dass Präsident Nayib Bukele in El Salvador den Bitcoin als offizielle Währung eingeführt hat. Durchgesetzt hat sich die Währung im Alltag der Salvadorianer offenbar nicht. Zudem hat der Bitcoin-Kurs seitdem immer wieder starke Einbrüche verzeichnet. Welche Folgen das für El Salvador hat, beantwortet Yves Bellinghausen. Der freie Autor der ZEIT hat sich die Situation vor Ort angeschaut. Und sonst so? Ein Polizist kämpft für das Aloha auf seinem Unterarm. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Katharina Heflik, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge Klimaschutz: Aktivisten wollen Blockade in Lützerath wochenlang aufrechterhalten (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/klimaschutz-luetzerath-tagebau-aktivismus) Lützerath: Jetzt wird abgeräumt (https://www.zeit.de/2023/02/luetzerath-garzweiler-braunkohle-protest) Das Politikteil: Knallt es nächste Woche in Lützerath (https://www.zeit.de/politik/2023-01/luetzerath-klimaaktivismus-staat-politikpodcast) Lützerath: Die Thermopylen der Klimabewegung (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/luetzerath-raeumung-klimaaktivisten-ende-gelaende) Bitcoin in El Salvador: Der Diktator hat sich verzockt https://www.zeit.de/2023/02/bitcoin-el-salvador-waehrung-kurs Christian Ambrosius: "Bitcoin macht El Salvador attraktiv für Geldwäsche" (https://www.zeit.de/digital/internet/2021-10/bitcoin-el-salvador-offizielles-zahlungsmittel-geldwaesche-christian-ambrosius) Bitcoin: Die weltweit erste Kryptowährung (https://www.zeit.de/thema/bitcoin) Spiegel: Bayerischer Polizist darf sich "Aloha" tätowieren lassen (https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bayerischer-polizist-darf-sich-aloha-auf-den-unterarm-taetowieren-lassen-a-72cb0ee1-5329-438b-899c-3a39479abaf0)
Vor einem Jahr hat die Ampel-Koalition ihren Koalitionsvertrag geschlossen. Sie ist die erste Regierung seit 16 Jahren, die nicht von der CDU angeführt wurde. Dementsprechend ambitioniert waren die Reformversprechen von Bundeskanzler Olaf Scholz und seinem Kabinett aus SPD, Grünen und FDP. Dann überfiel Russland die Ukraine und der Krieg wurde zum dominierenden politischen Thema. Wie hat sich die Regierung in unter diesen Umständen geschlagen? Was ist aus ihren ursprünglichen Plänen geworden? Und wie steht es um ihre Beliebtheit bei der Bevölkerung? Antworten gibt Michael Schlieben, politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE. Weitere Themen im "Was jetzt?"-Update: Zum ersten Mal ist heute im Iran ein Demonstrant, der gegen das Regime protestiert haben soll, hingerichtet worden. Menschenrechtsorganisationen fürchten, dass weitere Hinrichtungen folgen werden. Seit September wurden mindestens 18.000 Menschen verhaftet und mindestens zwölf Todesurteile ausgesprochen. Klimaaktivistinnen und -aktivisten der "Letzten Generation" haben heute kurzzeitig den Flugverkehr am Flughafen München blockiert. Auch am BER in Berlin gab es Protestaktionen. Die in Russland zu neun Jahren Haft verurteilte US-Basketballerin Brittney Griner ist in einem Gefangenenaustausch freigelassen worden. Was noch? Trevor Noah hört bei der Daily Show auf. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Ampel-Koalition: "Kriegst du nicht, Alter!" – Ein (nicht ganz vollständiges) Lexikon der ampeligsten Ampel-Begriffe (https://www.zeit.de/2022/51/ampel-koalition-begriffe-lexikon) Letzte Generation: Klimaaktivisten kleben sich auf Flughafen in Berlin und München fest (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-12/muenchen-flughafen-klimaprotest-sperrung) Proteste im Iran: Iran richtet Mann im Zusammenhang mit Protesten hin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/iran-hinrichtung-proteste-regime)
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz in der Golfregion: Gespräche mit Saudi Arabischem Kronprinz bin Salman über engere Energiekooperation, Protestaktionen gegen Teilmobilmachung in Russland, Iran will härter gegen anhaltende Proteste vorgehen, Norddeutsche Küstenländer fordern Preiszonen bei Netzentgelten, Aufnahmeeinrichtungen nach Zunahme von Asylsuchenden in einigen Bundesländern fast voll, Konferenz zur Vernetzung katholischer Reformkräfte in Köln, Mosel bei Cochem nach Zusammenstoss eines Hotelschiffs mit einem Frachter gesperrt, Nations League: Deutschland verliert gegen Ungarn 0:1, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz in der Golfregion: Gespräche mit Saudi Arabischem Kronprinz bin Salman über engere Energiekooperation, Protestaktionen gegen Teilmobilmachung in Russland, Iran will härter gegen anhaltende Proteste vorgehen, Norddeutsche Küstenländer fordern Preiszonen bei Netzentgelten, Aufnahmeeinrichtungen nach Zunahme von Asylsuchenden in einigen Bundesländern fast voll, Konferenz zur Vernetzung katholischer Reformkräfte in Köln, Mosel bei Cochem nach Zusammenstoss eines Hotelschiffs mit einem Frachter gesperrt, Nations League: Deutschland verliert gegen Ungarn 0:1, Die Lottozahlen, Das Wetter
Eine Frau tanzt mit langen offenen Haaren unter Jubelschreien neben einem Lagerfeuer. In der Hand hält sie ein Kopftuch, das sie schließlich ins Feuer wirft. Protestaktionen wie diese finden im Iran seit dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini laufend statt. Die junge Frau war nach einer Festnahme wegen "unangemessener Kleidung" durch die iranische Sittenpolizei vergangene Woche gestorben. Der Vorfall löste landesweit Demonstrationen aus. STANDARD-Nahost-Expertin Gudrun Harrer spricht heute darüber, wer Mahsa Amini war und wie sie ums Leben gekommen ist. Wir fragen nach, warum Kopftücher im Iran so bedeutend sind – und wer die Kleidungsvorschriften kontrolliert. Und wir stellen die Frage, ob die heftigen Proteste für Veränderung im strengen iranischen Regime sorgen könnten. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)