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Pause. Kraft schöpfen. Nachdenken. Ruhe. An sich und andere denken. Der Sabbatanfang. Den Schöpfer ehren. Der Sabbat ist eine besondere Zeit, die Gott schenkt: Zeit für Ruhe, Nachdenken und Gemeinschaft.
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Detlef Kühlein nimmt uns mit auf eine persönliche Reise nach Israel und lässt uns die faszinierende Bedeutung des Sabbats im Judentum hautnah miterleben. Eindrucksvoll schildert er, wie das gesamte Land am Freitagabend zur Ruhe kommt und Familien diesen Tag feiern – unabhängig von religiöser Überzeugung. Im Mittelpunkt steht dabei das Buch „Der Sabbat“ von Abraham […]
In dieser Episode nimmt Detlef Kühlein uns mit auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Evangelien und geht der Frage nach, wie Jesus selbst mit dem Sabbat umging. Anhand konkreter Beispiele zeigt er, dass Jesus die Sabbatgesetze nicht bricht, sondern sie im Licht der Gegenwart Gottes vertieft und erfüllt. Besonders eindrucksvoll ist dabei die Einsicht: Wo […]
Detlef Kühlein nimmt uns mit hinein in die jüdische Sabbat-Tradition und zeigt eindrucksvoll, wie selbstverständlich Jesus diesen Ruhetag lebte. Er verdeutlicht, dass der Sabbat für Jesus mehr als Pflicht war – es war eine Zeit für Gemeinschaft, Gottesdienst und intensive Beschäftigung mit der Bibel. Anhand von Jesu Gewohnheiten lädt die Episode dazu ein, den Sabbat […]
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In dieser Episode nimmt dich Detlef Kühlein mit zur ersten Erwähnung des Sabbatgebots in den Zehn Geboten und macht deutlich: Der Sabbat ist kein strenges Gesetz, sondern ein liebevolles Geschenk Gottes an sein Volk – geboren aus einer Geschichte der Befreiung. Anschaulich zeigt er, warum gerade der Ruhetag zentral im Dekalog steht, weshalb Ruhe so […]
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Warum wurde der Sabbat für die Christen durch den Sonntag ersetzt? Pfarrer Dr. Guido Rodheut über den Sabbat und den Sonntag.Zur Homepage.Hier die Tagespost 3 Wochen kostenlos Probelesen, das Probeabo endet automatisch.InstagramFacebook
Wie verhält Jesus sich gegenüber des Sabbats? Pfarrer Dr. Guido Rodheut über Jesus und den Sabbat.Zur Homepage.Hier die Tagespost 3 Wochen kostenlos Probelesen, das Probeabo endet automatisch.InstagramFacebook
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An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab. Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt. Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten, wie er zur Zeit des Hohepriesters Ábjatar in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab? Und Jesus sagte zu ihnen: Der Sabbat wurde für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat. Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab. Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt. Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten, wie er zur Zeit des Hohepriesters Ábjatar in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab? Und Jesus sagte zu ihnen: Der Sabbat wurde für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat. Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Tue, 03 Dec 2024 23:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/481-neue-episode 459d27897b5f03c4b575dbe9f0ab0cfe Im Dezember bittet der Heilige Vater besonders für die Pilger der Hoffnung. Es ist ein Blick voraus auf das Heilige Jahr 2025: Wir beten, dass dieses Heilige Jahr uns im Glauben stärkt und uns hilft, den auferstandenen Christus mitten in unserem Leben zu erkennen und uns zu Pilgern der christlichen Hoffnung zu machen. Auszug aus einer Ansprache des Papstes Anlässlich des Heiligen Jahres schreibt Papst Franziskus: “Das Jubiläumsjahr war in der Kirche immer ein Ereignis von großer geistlicher, kirchlicher und sozialer Bedeutung. (…) Mit dem großen Jubiläum des Jahres 2000 ist die Kirche in das dritte Jahrtausend ihrer Geschichte eingetreten. (…) Nun nähern wir uns dem Ende der ersten fünfundzwanzig Jahre des einundzwanzigsten Jahrhunderts, und wir sind aufgerufen, Vorbereitungen zu treffen, damit das christliche Volk das Heilige Jahr in seiner ganzen pastoralen Bedeutung leben kann. (…) Wir müssen die empfangene Hoffnungsfackel weiter brennen lassen und alles tun, damit alle wieder die Kraft und die Gewissheit zurückgewinnen, um mit offenem Geist, Zuversicht und Weitsicht in die Zukunft zu blicken. Das bevorstehende Jubiläum kann viel dazu beitragen, ein Klima der Hoffnung und des Vertrauens wiederherzustellen, als Zeichen eines neuen Aufbruchs, dessen Dringlichkeit wir alle spüren. Aus diesem Grund habe ich das Motto Pilger der Hoffnung gewählt. All dies wird jedoch nur möglich, wenn wir den Sinn für universelle Geschwisterlichkeit wiedergewinnen, wenn wir unsere Augen nicht vor dem Drama der grassierenden Armut verschließen, die Millionen von Männern, Frauen, Jugendlichen und Kindern an einem menschenwürdigen Leben hindert. Ich denke besonders an die vielen Flüchtlinge, die gezwungen sind, ihr Land zu verlassen. Mögen die Stimmen der Armen in dieser Zeit der Vorbereitung auf das Jubiläum gehört werden, während dessen nach dem biblischen Gebot allen der Zugang zu den Früchten der Erde zurückerstattet wird: »Der Sabbat des Landes selbst soll euch ernähren: dich, deinen Knecht, deine Magd, deinen Lohnarbeiter, deine Beisassen, alle, die bei dir leben. Auch deinem Vieh und den Tieren in deinem Land wird sein ganzer Ertrag zur Nahrung dienen« (Lev 25,6-7) Die spirituelle Dimension des Jubiläums, die uns zur Umkehr einlädt, sollte daher mit diesen grundlegenden Aspekten des sozialen Lebens zu einem kohärenten Ganzen verbunden werden. In dem Bewusstsein, dass wir alle Pilger auf der Erde sind, in die der Herr uns gesetzt hat, um sie zu bebauen und zu behüten (vgl. Gen 2,15), dürfen wir es nicht versäumen, auf dem Weg die Schönheit der Schöpfung zu bewundern und uns um unser gemeinsames Zuhause zu kümmern. Ich hoffe, dass auch das naheliegende Jubiläumsjahr in diesem Sinne gefeiert und gelebt wird.” Einige Fragen zu den Haltungen im Alltag Die christliche Hoffnung hat ihren Grund in der Auferstehung Jesu Christi. Wo entdecke ich Zeichen der Auferstehung in meinem Alltag? Ich versuche mich, auf Jesus Christus, den Auferstanden, auszurichten und mich von ihm mehr und mehr prägen zu lassen. Bin ich empathisch mit den anderen Menschen, wie er empathisch ist? Ist mein Glaube ein Weg mit Jesus Christus und mit anderen Menschen? Wo erlebe ich Hoffnung? Wer schenkt mit Hoffnung und für wen kann ich ein Zeichen der Hoffnung sein? Wiederholung des Anliegens und Raum für persönliche Verbindung Ich erinnere mich an die Menschen, die mir in meinem Alltag begegnen. Ich lasse ihre Gesichter vor meinem inneren Auge aufsteigen, vergegenwärtige mir, worüber sie sprechen. Ich vertraue sie dem Auferstandenen an. Und ich bitte um Hoffnung für mein Leben und für unser Welt. Ich bitte um die Gnade, selbst Zeichen der Hoffnung, Pilger der Hoffnung sein zu können. Wir beten in diesem Monat, dass dieses Heilige Jahr uns im Glauben stärkt und uns hilft, den auferstandenen Christus mitten in unserem Leben zu erkennen und uns zu Pilgern der christlichen Hoffnung zu machen. Verweis auf Click To Pray Um auch im Alltag in der Verbindung zu Gott zu bleiben und das Gebetsanliegen des Papstes wachzuhalten, kann mir die App Click To Pray eine Hilfe sein. Zum Abschluss meines Gebetes bete ich das Gebet des Monats. Gebet des Monats Welch eine Freude, sich berufen zu fühlen, Pilger der Hoffnung zu sein! Freudig, jubelnde Pilger, die ihre Suche nach dem auferstandenen Christus mitten im Leben erneuern. Vater, wir wollen diese Zeit unterwegs mit deinem Sohn Jesus leben, indem wir das Kreuz der Selbsthingabe und des Dienstes umarmen. Wir wollen von unserem Glauben Auskunft und Zeugnis geben! Wir wollen der Welt sagen, dass unser Glaube nicht vergeblich ist. Unsere Hoffnung ist keine Illusion und unsere Schmerzen keine Sackgasse! Unser Leben ist eine Reise, eine Pilgerfahrt, in der Nachfolge einer Person, Christus, der Quelle des Lebens! Wir feiern, dass wir Kinder eines lebendigen Gottes sind, der sich für uns müht und arbeitet, für den wir alle geliebte Kinder sind! Christus ist unser Ziel und unser Weg! Amen. full no Jesuiten in Zentraleuropa
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Ist der Sabbat einfach nur ein freier Tag in der Woche? Oder steckt mehr hinter diesem Ruhetag? Vielleicht ist er ein Bild, das Gott uns gegeben hat, um einen völlig anderen Lebensstil zu verdeutlichen als den, den wir im Kapitalismus oder Sozialismus praktizieren. In einer Welt, die oft zwischen diesen beiden Systemen schwankt, könnte der Sabbat uns auf Gottes ideales System hinweisen. Alex und Basti präsentieren eine verblüffend neue und biblisch fundierte Sichtweise auf den Sabbat, die uns zeigt, wie Gottes System und Prinzipien uns zu einem erfüllteren Leben führen kann. =========================== BIBELSTELLEN: Mose 2,1-3 Hebräer 4,9-11 Markus 2,27 Kolosser 2,16-17 5. Mose 15,1-6 Mose 25,8-12 Mose 25,20-22 Matthäus 6,33 3. Mose 25,8-12+20-22 2. Korinther 9,10-11 2. Mose 16,21-27 Mose 8,16 Sprüche 10,22 Lukas 4,16 Jesaja 61,1-2+7 2. Korinther 9,8 =========================== SHOWNOTES:
Pause. Kraft schöpfen. Nachdenken. Ruhe. An sich und andere denken. Der Sabbatanfang. Den Schöpfer ehren. Der Sabbat ist eine besondere Zeit, die Gott schenkt: Zeit für Ruhe, Nachdenken und Gemeinschaft.
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Bruder Paulus [Evangelium: Markus, Kapitel 2, Vers 23 bis Kapitel 3, Vers 6] An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab. Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt. Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten, wie er zur Zeit des Hohepriesters Ábjatar in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab? Und Jesus sagte zu ihnen: Der Sabbat wurde für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat. Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat. Als er wieder in die Synagoge ging, war dort ein Mann mit einer verdorrten Hand. Und sie gaben Acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn. Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte! Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt – Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen. Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus und seine Hand wurde wiederhergestellt. Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. Juni 2024Markus 2,23 – 3,6 Gerne erinnere ich mich an die Einladung eines jüdischen Freundes, mit ihm und seiner Familie das Sabbat-Abendessen zu teilen. Der Sabbat beginnt am Freitagabend und endet am Samstagabend. Mir fiel vor allem die freudige Stimmung auf. Denn gläubige Juden freuen sich die ganze Woche auf den Sabbat.
An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab. Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt. Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten, wie er zur Zeit des Hohepriesters Ábjatar in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab? Und Jesus sagte zu ihnen: Der Sabbat wurde für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat. Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.