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Am 8. Mai 1945, ist der Zweite Weltkrieg zu Ende gegangen. Sechs Jahre Horror, die die Welt nachhaltig geprägt haben. Zum Teil bis heute.Der Zweite Weltkrieg und der Holocaust gelten als Urkatastrophe. Als Mahnbild für das, was der Mensch sich antun kann. Zeitzeugen, die von diesen Schrecken erzählen können, gibt es immer weniger. Das Erinnern an diesen Krieg wird damit immer abstrakter und schwieriger.Was heisst das konkret für unsere kollektive Erinnerung? Wie prägt uns der Zweite Weltkrieg bis heute? Und was können wir daraus für Lehren ziehen, in einer Zeit die so gewalttätig und kriesenbehaftet ist, wie seit Langem nicht mehr?Diese Fragen beantwortet Christof Münger, den Auslandchef von Tamedia im täglichen Podcast «Apropos».Mehr zum Thema: Text von Christof Münger und Interview mit Historiker Antony Beevor: Die Befreiung Europas begann mit einem MartyriumAuch 80 Jahre nach Kriegsende gibt es in Deutschland jedes Jahr immer noch Tausende Anfragen nach Vermissten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
„Vun hier“ – so heißt das Solo-Album von Santiano-Musiker Timsen, auf dem er neue plattdeutsche Songs veröffentlicht hat. Zum Teil singt er im Duett mit Mundartkünstlern wie Wolfgang Niedecken oder Ina Regen – über dieses außergewöhnliche Projekt aber auch über Timsens Kindheit auf einem Bauernhof, seine Arbeit als Heilerziehungspfleger und sein ehrenamtliches Engagement haben er und Yared Dibaba gesprochen.
Die Hotels in den Kantonen Solothurn und Aargau können offenbar doch nicht wie erhofft vom Eurovision Song Contest in Basel profitieren. Ausgebucht ist vielerorts nur das Finalwochenende, für die Nächte davor gibt's nun zum Teil Rabatte. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Störche waren in der Schweiz ausgestorben, heute gibt es wieder mehr als 1'000 Brutpaare. Wie kam das? Und weshalb vermehren sich vor allem grosse Vögel, neben dem Storch auch der Reiher oder der Milan? · Die Frühlingsserie am Gründonnerstag aus Niederwil SO: Besuch beim Musiker Gabriel Arnold, der mit seinem Piano schon ganz weit gereist ist.
Die Waadtländer Finanzdirektorin Valérie Dittli muss weite Teile ihres Departements abgeben. Die Direktion der Mitte-Politikerin war durch eine externe Analyse untersucht worden. Die Finanzverwaltung untersteht künftig Regierungspräsidentin Christelle Luisier (FDP.
Watzke, Michael www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Torsten Schloo
Patienten können schräg sein. Daniel und Peter berichten von Ihren Erfahrungen. Wie stehen Peter und Daniel zum Thema Ausfallentschädigung? Die reaktionen der Patienten sind gemischt. Zum Teil führel sie sich zu unrecht verdächtigt, zum Teil können sie verstehen, dass sich die Praxisinhaber versuchen vor Patienten die nicht zu ihren Terminen erscheinen abzusichern. Christian berichtet, dass aus der Kita eine Hiobsbotschaft gab. Was hat es damit auf sich? Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter: Doc.Blattner: Instagram Threads Doc.Tandon: Instagram Threads Youtube Website Christian Both: Instagram Threads Marius: Instagram Fundamental: Instagram Threads YouTube Website
Im Inselspital, aber auch in den Spitälern der Lindenhofgruppe Bern, müssen das Personal mit Kontakt zu Patientinnen und Besucher, eine Maske tragen. Weiter in der Sendung: · Die Sonne hat viele Leute in höhere Lagen gezogen – mit dem Auto. Kleinere Wintersportorte kämpften deshalb mit massiven Verkehrsproblemen, wie zum Beispiel Heimenschwand im Berner Oberland. Könnte besserer ÖV helfen? Die Regionalkonferenz Bern-Mittelland macht eine Studie dazu.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Es ist wie im Märchen: wer ein extrem kompliziertes mathematisches Rätsel löst, dem regnen die Gold-Taler in die leeren Taschen. Eine revolutionäre neue Finanzarchitektur erobert die Welt.Es war einmal …Es war einmal ein weiser alter König. Der sah, dass seine Tage nicht ewig währen würden, und dass er einen Nachfolger auserwählen müsse. Also ging eine Kunde aus in alle Welt: jener junge Prinz, der ein kompliziertes mathematisches Rätsel erfolgreich lösen kann, der soll – ja, der soll um die Hand der schönen Königstochter anhalten dürfen. Zudem sollen ihm auch alle Golddukaten des Königreiches gehören.Natürlich fanden sich nach vielen attraktiven Prinzen, die jedoch mathematisch unbegabt waren, endlich ein schöner junger Prinz, der das komplizierte mathematische Rätsel lösen konnte, und der seitdem mit der schönen Königstochter und den unzähligen unendlich wertvollen Golddukaten ein gleichermaßen glückliches wie sorgloses Leben führen durfte. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.Nun, dieses schöne Märchen ist zumindest teilweise in Erfüllung gegangen. Zwar ist kein schöner junger Prinz mit güldenen Locken erschienen, der aufgrund erfolgreicher Rätsellösung den Golddukatenregen auffangen durfte. Auch ist nichts von einer schönen Königstochter bekannt. Vielmehr tummelte sich in dem kalifornischen Königreich Silicon Valley, in der San Francisco-Bay-Area, so etwa im Jahre 2008, eine Gruppe von Computer-Tüftlern und Software-Entwicklern. Zum Teil braungebrannte Extremsportler, zum anderen Teil bleiche Stubenhocker, die den ganzen Tag und die ganze Nacht mit ihrem Computer statt einer schönen Prinzessin verheiratet sind. Diese Nerds waren noch ein wenig alternativ angehaucht. Sie fragten sich: wenn ich ich einen Sack Kartoffeln beim Bauer Frühauf kaufen will, warum muss ich dann als Vermittler eine Bank einschalten, um dem Bauer Frühauf das Geld für seine Kartoffeln zu bezahlen? Warum zweigen irgendwelche dubiosen Bankhäuser von meinem Deal mit dem Bauern auch noch Geld ab? Ich kann doch stattdessen im Zeitalter des digitalen Geldverkehrs dem Bauer Frühauf sein Geld direkt überweisen – ohne den Umweg über die parasitären Wegezoll-Lagerer, also ohne die Banken? Wie kriegen wir einen reibungslosen Geldverkehr von Partner zu Partner – englisch: from peer-to-peer zustande? Es geht also darum, ein System zu erschaffen, in dem es erstens keine Transportverluste von A nach B gibt. Und in dem auch nur die Partner A und B von der Transaktion wissen. Das geht doch niemanden etwas an, dass mir Bauer Frühauf einen Sack Kartoffeln verkauft. Die Transaktion läuft verschlüsselt-verborgen vor Dritten. Ist also krypto...hier weiterlesen: https://apolut.net/kalter-krieg-im-krypto-kosmos-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einkaufsstrassen fördern die lokale Wirtschaft, bieten einen Treffpunkt für Bewohnerinnen und Bewohner und schaffen eine lebendige Atmosphäre. So auch die Furkagasse in Andermatt Reuss. Das Gemeinschaftsleben ist ein wichtiger Teil in einem Wohnquartier. Zum Teil findet das direkt im Haus selber statt - ganz viele der Apartmenthäuser in Andermatt Reuss haben im Erdgeschoss Gemeinschaftsräume oder einen Spa. Zum Teil findet das Gemeinschaftsleben aber auch in den Shops und Restaurants statt. Die Furkagasse ist ein Ort, wo man die Nachbarinnen und Nachbarn trifft, neue Produkte entdeckt und fein essen gehen kann. In diesem Podcast nehmen wir euch mit auf eine Entdeckungsreise inmitten durch Andermatt Reuss. IGNIV, Nooba, Audi, Frauenschuh, Kjus, Dagsmejan, Qwstion, Muntagnard, Tasoni, Feinedinge, Andermatt Swiss Watches, Grüezi Café
Zürich und Winterthur schaffen immer mehr Tempo 30 Zonen. Zum Teil bremst das auch den öffentlichen Verkehr, es braucht dann zum Beispiel mehr Busse. Bis jetzt wollte der Zürcher Verkehrsverbund diese Mehrkosten nicht übernehmen. In einem Fall in Winterthur tut er dies jetzt aber doch. Weitere Themen: * Deutlich weniger Besucherinnen und Besucher an der Kürbisausstellung auf dem Juckerhof in Seegräben ZH. * Halloween: Ustermer Polizei beschlagnahmt 70 Eier. * Initiative gegen Windräder in Rüti kommt nicht zur Abstimmung.
Früher war es gang und gäbe: Vereine oder Schulklassen sammelten das Altpapier ein und konnten damit etwas Geld verdienen. Doch immer mehr Gemeinden geben den Auftrag für die Sammlung an professionelle Firmen. Oder die Leute fahren direkt in den Recylinghof mit ihren Papier- und Kartonbündeln. Weiter in der Sendung: * Blauzungenkrankheit: Der Bund hat die Impfung freigegeben. Besonders betroffen von dieser Tierseuche sind die Kantone Aargau und Solothurn. Die Halterinnen und Halter von Schafen sind froh über die Impfung. Zum Teil heisst es aber, die Behörden hätten sie schon viel früher erlauben sollen. * Buchs bei Aarau: Der Einwohnerrat weist das Budget 2025 zurück. Der Gemeinderat hatte bei einem gleich bleibenden Steuerfuss von 118 Prozent ein Minus von fast einer Million Franken eingeplant. Das sei zu viel, befand das Gemeindeparlament und erwartet für den Dezember einen neuen Budget-Vorschlag.
Dass die deutsche Wirtschaft schwächelt, ist laut dem Handelsverband BGA teils auf Wirtschaftsprobleme in China zurückzufühen. Aber BGA-Geschäftsführer Antonin Finkelnburg macht auch die deutsche Politik verantwortlich.
Durch die digitale Revolution haben wir Zugang zu mehr kulturellen Inhalten denn je. Zum Teil müssen wir uns nicht mehr zu den kulturellen Inhalten hinbewegen, sie kommen via Bildschirm zu uns. Um Filme zu schauen, muss man nicht man nicht mehr ins Kino, um Musik hören – man muss nicht mehr in das Geschäft, um sie zu kaufen, man kann sie streamen.
Sie prägen die Landschaft in vielen Gebieten im oberen Baselbiet, Landwirtschaftsgebäude aus früheren Zeiten, die Feldscheunen. Zum Teil sind diese Scheunen in schlechtem Zustand, deshalb kümmert sich ein Verein um sie und wird nun für diesen Einsatz geehrt. Die Arbeit dürfte ihm nicht ausgehen. Weitere Themen: * BKB erhält eine neue Chefin * Gellert-Garage neu unter Schutz * SP Baselstadt sagt Ja zur Musikvielfaltsinitiative
Um auf Alpen Milch und Käse herzustellen, braucht es viel Wasser. In den letzten Jahren ist dieses Wasser aber auf verschiedenen Alpen knapp geworden. Einige Alpen werden sich anpassen müssen. Weitere Themen: * Thurgauer Gemeinden sollen mehr Zeit bekommen, wenn sie ihre Gemeindepräsidien neu besetzen müssen. Das fordert ein Vorstoss im Kantonsparlament. * Drei Silbermedaillen für die Ostschweiz an den World Skills.
Die Beschlüsse der Ampel zur Migrationspolitik sind nach Ansicht der Migrationsexpertin Sophie Meiners nur teilweise zielführend. Das Hauptproblem bleibt ihr zufolge ungelöst: EU-Länder wie Italien nehmen zu wenige abgewiesene Flüchtlinge zurück. Meiners, Sophie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Dass die AfD in Sachsen und Thürigen als rechtsextrem gilt, ist für fast ein Drittel des Wahlvolkes in diesen deutschen Bundesländern offensichtlich kein Grund, die Partei nicht zu wählen. In dieser Podcast-Folge fragen wir, ob die Wählerinnen und Wähler dies bloss in Kauf nehmen oder unterstützen. Wichtig: Als gesichert rechtsextrem gilt die AfD laut den deutschen Behörden in den Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. In Thüringen gilt auch Partei-Fraktionschef Björn Höcke als rechtsextrem, weil er zwei Mal wegen dem Aussprechen von Nazi-Parolen verurteilt wurde. Auf gesamtdeutscher Ebene gilt die AfD offiziell als rechtsextremer Verdachtsfall. Rechtsextreme unter den AfD-Wählerinnen und Wählern? Ein Drittel des Wahlvolkes in Sachsen und Thüringen hat also eine Partei gewählt, die als rechtsextrem eingestuft wird. Sind diese Menschen selbst auch rechtsextrem eingestellt? Zum Teil neigten sie tatsächlich zu solchen Positionen, erklärt Hans Vorländer, Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Es gebe in manchen ländlichen Gebieten auch rassistische Einstellungen und eine Ablehnung von Menschen, die als fremd wahrgenommen würden. Fremdenfeindliche, völkische und nationalistische Ansichten kämen in der Wählerschaft der AfD vor. Weitere Gründe für den Wahlerfolg der AfD Vorländer nennt zwei weitere Gründe, warum die Menschen in Thüringen und Sachsen AfD gewählt hätten: Sie seien erstens unzufrieden mit der deutschen Regierung in Berlin. Und es habe zweitens in gewissen Bundesländern ein demografischer Wandel stattgefunden. Die Bevölkerung sei alt, viele Menschen seien weggezogen, es habe eine Deindustrialisierung stattgefunden. Auch wenn es vielen Menschen nicht schlecht gehe, habe sich doch ein negatives Grundgefühl verfestigt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Hans Vorländer, Politikwissenschaftler an der Technischen Universität Dresden - Wählerinnen/Wähler der AfD ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Apple steht derzeit vermehrt im Fokus von Kartellbehörden. Zum Teil mit Erfolg. Wir besprechen die aktuellen Fälle, die Tendenzen und die Folgen.
Regelmässig berichtet «Espresso» über Betrug und Abzocke mit Geldanlagen. Den Opfern wird dabei in aller Regel eine sehr hohe Rendite in Aussicht gestellt. Betroffene berichten, sie seien telefonisch zu immer höheren Investitionen gedrängt worden. Zum Teil haben sie auf diese Weise ihr ganzes Vermögen verloren. Das Team von SRF Investigativ hat nun die Spuren solcher Anlageplattformen bis nach Zypern verfolgt. Von dort aus scheint eine Firma immer wieder neue Plattformen unter neuen Namen zu eröffnen. Die kritisierte Firma weist alle Vorwürfe zurück. Weitere Themen: - Der schlechte Ruf der Kesb – was ist dran?
Trotz der aktuellen Gerichtsprozesse stehen Donald Trumps Anhänger hinter ihm. Zum Teil deshalb, weil sie in ihm einen starken Führer sehen, der die massiven Probleme im Land lösen kann. In seinen Statements lässt er immer wieder durchblicken, dass er eine Diktatur für ein gutes Regierungssystem hält. Doch sind das nur Sprüche oder meint er es ernst? Darüber spricht t-online-Chefredakteur Florian Harms in dieser Folge des "Tagesanbruch-Amerika-Updates" mit einer Expertin, die sich in Amerikas politischem System hervorragend auskennt: Constanze Stelzenmüller ist Direktorin des "Center on the United States and Europe" in der "Brookings Institution" in Washington, einem der einflussreichsten Thinktanks in der amerikanischen Hauptstadt. Sie erklärt, welche Rolle die "Heritage Foundation" bei Trumps Plan eines Umbaus des politischen Systems spielt. Diese ominöse Stiftung unterstützt die radikalen Trumpisten bei ihrem Vorhaben, die Gewaltenteilung in den USA umzustrukturieren, sollte der republikanische Kandidat die Wahl im November gewinnen. Was steckt hinter diesem Plan? Wie realistisch ist ein solcher Umbruch? Steuert Amerika damit in die Diktatur? Außerdem geht es um die Macht des Geldes im Wahlkampf und wie Lobbyorganisationen diesen beeinflussen. Das Sonderformat zur Schicksalswahl in Amerika gibt es zirka alle zwei Wochen hier im „Tagesanbruch“-Podcast. Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
In den letzten Wochen wurde die Corona-Zeit wieder stärker diskutiert. Durch die Herausgabe der (allerdings zum Teil geschwärzten) RKI-Protokolle des Robert-Koch-Instituts kamen die Erinnerungen zurück. Auch die gegensätzlichen Auffassungen zu Maßnahmen. Müssen wir als Christen und örtliche Zusammenkommen diese Zeit und unsere Entscheidungen noch einmal aufarbeiten? Zum Teil las man auch auf christlichen Seiten leider hahnebüchenen Unfug über das, was von manchen Seiten als "Verschwörungstheorie" gebrandmarkt wird, auch über scheinbare Realitäten. Aber wenn wir anfangen, einzelne Maßnahmen und Ereignisse zu diskutieren, werden wir ohnehin nur Streit erzeugen. Wenn kann es nur um unser Verhalten als Christen und unsere Entscheidungen in den örtlichen Zusammenkommen gehen ...
In dieser Folge teile ich mit dir die neuen Information, die ich über Mikao Usui und sein Leben in Japan erhalten habe. Der Japaner hat Reiki in 1922 in Kyoto auf dem Mount Kurama wiederentdeckt. Die Geschichte um ihn und seinen Werdegang ist bis heute ein Mythos. Zum Teil widersprechen einige neue Informationen dem, was ich übermittelt bekommen hatte, während meiner Reiki Ausbildungen. Lass dich überraschen! Lies dir gerne meinen Blogbeitrag zu Mikao Usui für mehr Details durch: https://www.inbalance-healing.com/post/wer-war-mikao-usui-wirklich Mehr Informationen zu Aya Harada und ihren Reiki Kursen in Japan: www.nara-yamatospirittours.com/reiki Schreib mir gerne unter den Beitrag oder in die Kommentare bei Instagram @annsophiebuenting, wie dir die Podcastfolge gefallen hat. Ich freue mich von dir zu lesen! Wenn dir die Folge gefallen hat, gib mir gerne Sterne auf Spotify und teile die Folge mit deinen Liebsten! Mehr über mich und meine Arbeit erfährst du auf meiner Webseite vorbei: www.inbalance-healing.com Alles Liebe, Ann-Sophie
What an eye-opening Schnack! Gretel hat in dieser Folge Jimdo Gründer & CEO Matze Henze zu Gast und lernt nochmal so richtig viel über Selbstständigkeit in Deutschland. Zum Teil erschreckend, dann aber auch wieder sehr ermutigend. Denn: wir sind viele und wir können viel bewegen! Absoluter Must-Hear Schnack, in dem wir dir erzählen: ➡️ Wie UNFASSBAR groß die Anzahl der Selbstständigen in Deutschland ist - und warum man trotzdem so wenig über sie hört und liest ➡️ Was der Jimdo-Ifo-Geschäftsklimaindex für Selbstständige ist und warum du ihn im Blick haben solltest ➡️ Welches Format Gretel gebinge-hört hat - und warum sie es dir ans Herz legt ➡️ Warum es wichtig ist, über Fehler zu sprechen und welcher Fehler Matze lange in den Knochen steckte ➡️ Wie Matze's Tage aussehen und wie er es schafft, alles unter einen Hut zu kriegen Last but not least legen wir dir ein paar Links ans Herz, die du unbedingt auschecken solltest: Monatliche Umfrage für den Jimdo Ifo-Geschäftsklimaindex: https://www.wir-im-ifo.de/ Matze auf Insta: https://www.instagram.com/matzehenze/ Futurepreneurs e.V.: https://www.futurepreneur.de/ Jimdo-Jingle, sehr lustig: https://www.instagram.com/p/C2zBhK3NTBu/ ❓ Ich bin gespannt: Was nimmst du aus dieser Folge mit! Schreib mir, ich freu mich drauf: moin@gretelniemeyer.com oder auf Insta via DM: https://www.instagram.com/gretelniemeyer/
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Man sagt doch, Gegensätze ziehen sich an, oder? Stimmt das? Zum Teil schon! Warum, wieso, weshalb klären wir in dieser ganz gegensätzlichen Podcast-Folge. Wir üben uns in der Kunst "Gegensatz-Wortpaare" zu bilden. Ihr wisst nicht, was das ist? Ganz einfach: das Gegenwort von „Kalt“ ist...? „Heiß“ – genau! Es gibt auch schwere Beispiele – ratet also mit! Wir klären ebenfalls, was es mit „Antithesen“ als Stilmittel zu tun hat und was mit einem "Oxymoron“ gemeint ist. Wie ihr seht, könnt ihr mal wieder etwas lernen... ;) Wie immer kommt der Spaß aber nicht zu kurz: So üben wir uns an tollen und kreativen „Gegensatz-Wortbildungen", wie "Er sagt, er wird schnell hart, dies machte mich ganz weich!‘ oder "Leave the world behind, I see the world". Neben den Stilmitteln der deutschen Sprache warten ein paar Netflix- und Podcast-Empfehlungen und - aus aktuellem Anlass - Tipps für Karrierechancen für 40+ auf euch. Macht euch also bereit für vielen Gegensätze – und -worte.
Laut Jahresbericht der Wehrbeauftragten Eva Högl ist der Zustand der Bundeswehr teils “desolat”. Trotz Zeitenwende und Sondervermögen. Woran liegt das, Frau Högl?
Firmen wie SAP oder VW rudern beim Homeoffice zurück und holen ihre Beschäftigten wieder in die Büros. Zum Teil bauen sie sich eigens neue Hauptquartiere. Auf der anderen Seite gibt es Firmen, die fast komplett auf mobiles Arbeiten setzen. Von Anja Dobrodinsky
Trotz Einsparungen gewährleiste man mit dem Haushalt 2024 die „soziale Sicherheit in unsicheren Zeiten“, sagt Sven-Christian Kindler, Finanzpolitiker der Grünen. Wichtige Investitionen für Klimaschutz und Transformation seien nicht gefährdet. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Verunglimpfung als Taktik gegen die Proteste der Landwirte ist nach hinten losgegangen. Die Regierungsparteien suchen nun das Gespräch mit ihnen. Es wird sich zeigen, welche Vorschläge kommen, wie weit die Bauern darauf eingehen werden und welche Auswirkungen das auf die gesamte Bewegung hat.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.VerwirrspieleDie Behinderungen durch die Proteste der Bauern haben nicht dazu geführt, dass die Gesellschaft sich von ihnen abgewendet hat. Vielmehr scheint sogar die Unterstützung für sie gewachsen zu sein durch die Versuche von Medien und sonstigen Meinungsmachern, Stimmung gegen sie zu machen. Diese Stimmungsmache erfolgte auf verschiedenen Ebenen. Zum Teil wurden die Forderungen der Bauern als Jammern auf hohem Niveau dargestellt, weil einige von ihnen über unbestritten gute Einnahmen verfügten, andere über großen Grundbesitz. Bei wem das nicht der Fall sei, der habe betriebswirtschaftliche Fehler gemacht. Dabei wurde nicht unterschieden zwischen den Bedingungen für kleine Familienbetriebe und denen agrarischer Großbetriebe. Dass neben den Betriebsgrößen auch die Produktionsbereiche eine unterschiedliche Ertragskraft mit sich bringen, findet in dieser Propaganda keine Erwähnung. (1)Andere Meinungsmacher schürten Sozialneid, indem die Landwirte gegenüber anderen meist einkommensschwachen Kreisen als privilegiert dargestellt wurden. Es wurde behauptet, dass sie die großen Profiteure von Subventionen im nationalen Rahmen wie auch auf der Ebene der Europäischen Union seien. Dass diese Subventionen aber verbunden sind mit sehr strikten Auflagen, wird in den wenigsten Fällen erwähnt. Auch wurden die landwirtschaftlichen Subventionen nicht ins Verhältnis gesetzt zu anderen wie beispielsweise jene, die ansiedlungswilligen, ausländischen Großkonzernen der Batterie- oder Chipherstellung in Milliardenhöhe gewährt werden.Ein weiteres Feld der Stimmungsmache war der Versuch, die Bauern zu kriminalisieren. Gewaltbereitschaft wurde ihnen nachgesagt und ihre Proteste als Verstöße gegen Recht und Ordnung dargestellt. Der Höhepunkt dieser Kampagne war der Versuch, die Bauern in die politisch rechte Ecke zu stellen, gar von Umsturzversuchen war die Rede.(2) Besonders die Proteste von etwa 300 Bauern in Schlüttsiel bei der Ankunft von Vizekanzler Habeck wurden zum Skandal aufgebauscht. Angeblich hatten sie die Polizeikette durchbrochen und die Fähre entern wollen. Damit sollte eine Bedrohung belegt werden, die angeblich von den Landwirten ausging.(3)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/bauernsalami-von-ruediger-rauls+++Bildquelle: Ferdi läßt grüßen+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach 12 Jahren im Bundesrat und davor acht Jahren im Ständerat ist es nun vorbei: Ende Jahr tritt Alain Berset ab. Was bleibt? Als was möchte er in Erinnerung bleiben? Als Innenminister war Alain Berset 12 Jahre verantwortlich für die Gesundheits- und Sozialpolitik. In der Gesundheitspolitik setzte er sich gegen den Abbau des Leistungskatalogs ein und für Kostensenkungen. Zum Teil mit Erfolg. Die Schweiz hat auch eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Aber eines das mit dem Fachkräftemangel, der Versorgungssicherheit, der verpassten Digitalisierung, der Tatsache, dass immer mehr Ärztinnen und Ärzte den Job verlassen und den Prämienanstiegen vor enormen Problemen steht. Also eine eher durchzogene Bilanz für Alain Berset. Und in der Sozialpolitik konnte Bundesrat Berset zwar die erste Reform der AHV seit Jahren feiern, allerdings war die Erhöhung des Frauenrentenalters eine bürgerliche Reform. In diesem Jahr war Berset ein zweites Mal Bundespräsident, insofern drängen sich zum Schluss seiner Amtszeit auch einige Fragen zur Aussenpolitik auf: es bleibt der Eindruck, dass der Bundesrat trotz grossen internationalen Krisen (Krieg Russlands gegen die Ukraine und Krieg im Gaza-Streifen) keine aussenpolitische Orientierung bietet für die Einordnung dieser Krisen und für die Frage, was diese für die Schweiz bedeuten. Und natürlich stellen sich auch noch einige Fragen zu den so genannten Corona-Leaks und Bersets sonstigen Affären. Bundespräsident Alain Berset ist Gast bei Oliver Washington in der «Samstagsrundschau».
“Wir wissen, dass ein Bagger ein Loch buddeln kann. Aber dass wir als Menschen auch nen Berg versetzen können, das wissen wir gar nicht mehr.” Das ist einer der Sätze von Daniel Pohl, der bei mir nach meinem Besuch in Avalonia hängen geblieben ist. Daniel Pohl erschließt seit vielen Jahren das Bouldergebiet “Avalonia”. Es liegt in NRW, in der Nähe von Dortmund. Ich würde sagen, dass alle Menschen, die Bouldergebiete erschließen und erhalten, eine großartige Arbeit für die Bouldercommunity leisten. Das, was Daniel Pohl in Avalonia macht, ist anders. Er selbst nennt es “Landart”. Daniel ist Boulderer und Künstler - gelernter Grafikdesigner und Steinmetz. In Avalonia erschafft er Boulder, indem er Felsmassen und Erdmassen bewegt. In dem Gebiet entdeckt man Steinskulpturen und Gravuren. Zum Teil werden die Boulderwände und die Podeste, auf denen sie stehen, zu Bühnen für Kunst. Außerdem zeichnet Daniel unglaublich tolle Topos von Avalonia. Ein Blick in ein solches Heft ist nur zu empfehlen! Avalonia ist aber nicht nur das Projekt eines Künstlers, denn ohne die Arbeit des Boulderclub Ruhrtal e.V. wäre das alles nicht möglich. Dieser Verein hat zusammen mit dem DAV NRW den alten Sandsteinbruch gekauft, den wir als Avalonia kennen. Thomas Kubicki ist einer der Vorsitzenden des Vereins und mit ihm und Daniel war ich in Avalonia unterwegs. Die beiden erzählen von ihrer persönlichen Motivation, sich für das Gebiet zu engagieren. Nach diesen Aufnahmen bin ich einmal mehr fasziniert davon, welche Menschen und Geschichten es in unserer Bouldercommunity gibt und ich bin froh, dass ich ein Mikro habe, um diese Geschichten für viele hörbar zu machen. Viel Spaß mit dieser Folge Shownotes Die Webseite des Boulderclub Ruhrtal e.V. https://boulderclub-ruhrtal.de/ Avalonia bei Instagram https://www.instagram.com/avalonia/?hl=de Der Patagonia-Film “Stone Locals” bei Youtube https://www.youtube.com/watch?v=Yj7ZCYMgSvw Magst du mich bei meiner Podcast-Arbeit unterstützen? Damit ich meine Arbeit machen kann gibt es auf der Plattform Steady ein Crowdfunding: https://steadyhq.com/de/binwegbouldern Oder hol dir ein BIN WEG BOULDERN Shirt / Hoodies uvm.: https://binwegbouldern.de/bwb_shop#!/ P.S.: Es gibt noch einen Boulderpodcast von mir! Für die Techniker Boulder Bundesliga produziere ich ein weiteres Podcastformat! Den “Techniker Boulder Bundesliga Podcast” gibt es in jeder Podcastapp und unter anderem: bei Spotify https://open.spotify.com/show/1twIgjEyOuTsnAo1J3lJ9Y und bei Apple https://podcasts.apple.com/de/podcast/techniker-boulder-bundesliga-podcast/id1571310768
In diesem Teil unserer Predigtserie "THIS IS US" schaut LeadPastorin Sarah John mit uns auf das, was uns antreibt: Der Auftrag Gottes an uns, seine Kinder und Nachfolger. Warum und wie können wir uns zum Teil dieser Mission machen? Diese Predigtserie findet im wöchentlichen Wechsel in unseren LifeGroups und Gottesdiensten statt.
Mit Immobilien konnte man lange nichts falsch machen. Die Preise für Häuser und Wohnungen sind über viele Jahre gestiegen. Und für wen keine eigene Immobilie drin war, konnte immerhin Aktien von Wohnungsunternehmen kaufen und so vom Immobilienboom profitieren. Doch mit der Zinswende war damit Schluss. Seitdem platzen nicht nur die Hausträumer vieler Menschen: Auch die Aktienkurse von Vonovia, LEG und Co. sind seitdem drastisch gesunken. Zum Teil verloren sie die Hälfte an Wert. Doch inzwischen hofft die Börse wieder auf die Trendwende. Weil die Zinssorgen allmählich verfliegen, greifen Anleger nach der Kurskorrektur zu. In dieser Episode sprechen Melanie und Philipp darüber, ob der Optimismus wirklich gerechtfertigt ist und Immobilienaktien vor dem Comeback stehen – oder ob Anlegern weitere Risiken drohen. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/ Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie hier: http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Während Köln und Werder den Klassenerhalt stabil erreichen, müssen Hoffenheim, Bochum und Augsburg zittern. Zum Teil bis zuletzt. Teil vier unseres Saisonrückblicks.
Sich um betagte Eltern kümmern, das behinderte Kind betreuen oder den demenzkranken Ehemann pflegen – über eine halbe Million Menschen in der Schweiz leisten diese Arbeit gratis. Es besteht jedoch die Option, sich für die Pflege und Betreuung von Angehörigen durch die Spitex anstellen lassen. Arbeit mit Wert – Wenn Angehörigenpflege zum Job wird Anouk und Philipp Brunschwiler haben drei Kinder. Als bei einem das FoxG1-Syndrom diagnostiziert wurde, stellte dies das Familienleben völlig auf den Kopf. Durch die Entwicklungsstörung seines Gehirns braucht der heute Sechsjährige eine Rundumbetreuung. Mutter Anouk musste den Job reduzieren und konnte sich durch die Spitex für die Pflege ihres Kindes anstellen lassen. Die finanziellen Einbussen werden nun ein stückweit kompensiert. Noch wichtiger ist Anouk die Wertschätzung, für eine Arbeit bezahlt zu werden, die sie vorher jahrelang umsonst leistete. Spitex auf Niederländisch – «Buurtzorg» erobert die Welt Der Pflegefachmann Jos de Blok gründete 2007 in den Niederlanden die Spitex-Organisation «Buurtzorg» (Nachbarschaftshilfe). Blok wollte eine Organisation mit eigenverantwortlichem Pflegepersonal, wenig Verwaltung und ohne teure Managements. Wichtig war ihm zudem die Einbeziehung von Nachbarn und Freunden, wenn es um die Unterstützung der Betroffenen geht. Inzwischen zählt «Buurtzorg» in den Niederlanden 900 Pflegeteams. Längst wurde das Konzept in diversen Ländern weltweit übernommen. Zum Teil auch in der Schweiz. Neue Wege in der Pflege – Die «Spitex Stadt Luzern» Der ambulante Pflegedienst «Spitex Stadt Luzern» arbeitet neu in selbstorganisierten Teams: Die Belegschaft teilt die Verantwortung und verzichtet auf Hierarchien. Die neue Arbeitskultur führt zu mehr Bewerbungen, weniger Kündigungen und fördert noch mehr Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der Kundinnen, Kunden und ihrer Angehörigen. Speziell ist auch die Zusammenarbeit der Spitex mit dem Nachbarschafts-Projekt «Vicino». Dabei handelt es sich um soziale Treffpunkte in Luzern, die auch zur Vermittlung von Spitex-Dienstleistungen dienen. Zu Hause altern – Stresstest für Angehörige wie Spitex Über eine halbe Million Menschen in der Schweiz pflegen Familienangehörige. Meist wird diese Arbeit von Frauen geleistet – und zwar gratis. Nicht selten müssen sie dafür auch ihr Berufspensum reduzieren oder den Job gar völlig aufgeben. Aber auch die Profis der Spitex kämpfen mit den neuen Gegebenheiten: Während der Pflegebedarf jährlich zwischen drei und fünf Prozent steigt, fehlt es heute schon an Personal. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Angehörigenpflege Wie funktioniert Angehörigenpflege als Erwerbsmodell? Wo findet sich Hilfe bei einer akuten oder sich abzeichnenden Pflegesituation? Was bieten private oder öffentliche Spitexorganisationen? Vier Fachpersonen stehen am Montagabend von 21.00 bis 23.00 Rede und Antwort – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Praxis-Tipps zur Angehörigenpflege Wenn eine angehörige Person akut pflegebedürftig wird oder sich ein Pflegebedarf abzeichnet, ist die Gefahr der Überforderung gross. «Puls» sagt, was es zu bedenken gibt, wer einem weiterhilft und was es für eine Anstellung bei der Spitex braucht.
Wie jeden Samstag gibt es heute eine neue Folge aus der Rubrik “Media Talk – die wichtigsten Startup-Medien im Dialog” und dafür begrüßen wir Christoph Räthke, Podcast-Host von „Angels of Deutschland: Wie und warum man Business Angel wird“."Angels of Deutschland: Wie und warum man Business Angel wird" ist der Podcast des Hosts Christoph Räthke, der in diesem seine Erfahrungen als Founder, Investor, Autor und Mentor teilt. Dabei will er vor allem das Know-how und die Leidenschaft vermitteln, die dafür notwendig sind, um erfolgreich in neue Technologieunternehmen zu investieren. Zum Teil werden auch Expertinnen und Experten in den Podcast eingeladen, um ihre Lessons Learned und Erkenntnisse zu teilen. So war mit Christian Vollmann beispielsweise der Business Angel des Jahres 2017 zu Gast in Angels of Deutschland.
Wehret den Anfängen – dieses Motto hatte sich die junge und labile Weimarer Republik im Umgang mit dem Nationalsozialismus bekanntlich nicht zu eigen gemacht. Zum Teil aus politischer Schwäche, zum Teil wohl auch aufgrund keineswegs immer nur heimlicher Sympathien in den Sicherheitskräften für die Republikfeinde, lavierten die Behörden häufig herum und ließen sich, wie etwa schon im Januar 1923 in München, von Hitler, seinen Drohungen und seinen Schlägertrupps vorführen. Vom Aufmarsch der Nazis, der trotz verhängten Ausnahmezustands hatte stattfinden können, berichteten wir an dieser Stelle bereits vor zwei Tagen. Heute reichen wir noch eine kopfschüttelnde Analyse dazu aus der Berliner Morgenpost vom 31.1. nach, die sich vor allem den wankelmütigen bayerischen Innenminister Franz Xaver Schreyer vorknöpft, welcher sich später freilich als couragierter Nazi-Gegner einen Namen machte und als ein frühes Opfer des NS-Regimes 1935 starb. Es liest Frank Riede.
Die künstliche Bandscheibe Cadisc-L, mitentwickelt vom Schweizer Chirurgen Max Aebi, wurde als Innovation angepriesen. Stattdessen lieferte sie von Beginn an zweifelhafte Resultate: In Tests an Affen kam es um das Implantat herum zu Erosionen, einige Exemplare wiesen Risse auf. Auch bei einer späteren klinischen Studie mit Menschen gab es Unstimmigkeiten. Trotzdem wurde das Implantat zugelassen – und Max Aebi setzte es mehreren Patientinnen und Patienten mit Rückenproblemen ein. Zum Teil kämpfen sie bis heute mit negativen Folgen. Nun wurde der Arzt der schweren Körperverletzung angeklagt. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung. Seine Anwältin sagt: «Mein Klient hat sich im Zusammenhang mit dem Fall der Cadisc-L sowohl rechtlich als auch berufsethisch korrekt verhalten.»Doch die Frage bleibt: Warum ignorierte der Arzt die Warnsignale? Und wie konnte die Cadisc-L auf den Markt kommen, obwohl sie in den Tests versagte? Darüber sprechen Catherine Boss und Roland Gamp vom Tamedia-Recherchedesk in der ersten von zwei Folgen des täglichen Podcasts «Apropos» zu den «Implant Files». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Die Recherche zu den Implant Files Den Tagi mit dem Gutscheincode «Apropos» 3 Monate kostenlos lesen: tagiabo.ch
Mal wieder blicken wir nach Hongkong, wo die "Drei Engel für Charlie" einheimische Konkurrenz in Form der "Iron Angels" bekommen. Nun verdienen sowohl B-Action-Queen Moon Lee als auch die bezaubernde Elaine Lui mit Leichtigkeit die Bezeichnung Engel, doch wird darüber zu diskutieren sein, ob auch der stoppelbärtige CIA-Botenjunge und Schneejeans-Afficionado Alex Fong und sein Kollege, der japanische Herzens- und Beinebrecher Hideki Saijo, sich als Engel qualifizieren. Und da im Nachtprogramm ein Thema gern erschöpfend durchexerziert wird, haben wir uns der gesamten "Iron Angels"-Trilogie angenommen, in der die eisernen Engel nicht nur Hongkong, sondern auch Malaysia und Thailand unsicher machen. Oder sicher, schwer zu sagen. Begleitet sie mit uns auf dieser Reise. Damit wir dabei nicht in die Irre gehen, haben wir uns Hongkong-Film-Experten Max Selenin als Touristenführer an Bord geholt, der mit Martin wetteifert, wer über mehr exotisches Detailwissen hinsichtlich Hongkong-Filmen verfügt. "Hong Kong"-Max auf Twitter https://twitter.com/MixMax0995 Nachtküsse könnt ihr vergeben über nachtprogrammpodcast@gmail.com Folgt uns auf Twitter Instagram Sergejs Letterbox Und besucht: https://www.actionfreunde.de/ https://liquid-love.de/forum/ Music Intro: https://www.purple-planet.com
Der Deutsche Feuerwehrverband hat bestürzt auf die Angriffe in der Silvesternacht reagiert. Präsident Banse sagte, der Staat müsse Gewalt gegen Einsatzkräfte rigoros ahnden. Er sprach sich zudem dafür aus, den Einsatz von Kameras in Einsatzfahrzeugen zur Abschreckung zu prüfen. Die Bundesregierung erklärte, sie habe Vertrauen, dass die zuständigen Behörden der Länder die Täter ermitteln. In der Silvesternacht waren Einsatz- und Rettungskräfte in vielen Städten massiv angegriffen worden. Zum Teil musste die Polizei ausrücken, um die Arbeit der Feuerwehr abzusichern.
Zum Teil über 2000 Jahre sind sie alt, die geheimnisvollen Bodenzeichnungen, die sich über die Steinwüste Perus verteilen: Geometrische Formen, Schlangenlinien, aber auch Vögel, Fische, Affen. Warum die Menschen der Nazca- und Paracas-Kultur sie in den Wüstenboden gescharrt haben, dazu gibt es viele Theorien. Jetzt sind über hundert neue Zeichnungen entdeckt worden. Und japanische Forscher sagen: In Zukunft könnte beim Forschen KI helfen.
Die Stände hinter der Barfüsserkirche waren zeitweise gesperrt. Die Feuerwehr musste dann das Eis vom Dach herunterholen.
Seit vergangenem Wochenende rollt der Ball bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar. Und diese WM war teuer: Schätzungen gehen davon aus, dass die Austragung der WM das Emirat etwa 220 Milliarden Dollar kostet. Geld, das der Wüstenstaat hat: Katar hat durch sein Öl und Gas Wohlstand erreicht. Aber wie setzt das Emirat den Reichtum abseits der WM ein? Seit Jahren ist Katar dem Vorwurf ausgesetzt, terroristische Gruppierungen und islamistische Bewegungen zu finanzieren. ZEIT-Redakteur Yassin Musharbash und die rbb-Journalistin Pune Djalilevand klären darüber auf, welche Vorwürfe Substanz haben und welche nicht. Während es keinerlei Belege dafür gibt, dass der katarische Staat die Terrormiliz "Islamischer Staat" unterstützt, ist das Wissen um die engen Beziehungen zwischen dem Emirat und der Muslimbruderschaft gesichert. Die Muslimbrüder gelten im Westen wegen ihrer islamistischen Ideologie als problematisch. Unserem Rechercheteam liegen geleakte Dokumente vor. Sie zeigen, dass islamistische Organisationen oder Gruppen, die der Muslimbruderschaft historisch nahestehen, oft Spenden aus Katar erhalten. Die Gelder kommen unter anderem von der Wohltätigkeitsorganisation Qatar Charity. Zum Teil handelt es sich um Hilfen für Krisengebiete oder Regionen, die von Naturkatastrophen betroffen waren. Zum Teil fließt das Geld aber auch an Moscheegemeinden und muslimische Verbände in Deutschland. Ein Team von Journalisten von rbb, BR und ZEIT hat monatelang in und zu Katar recherchiert. Welche Strategien verfolgt das Land, das die meisten als Gas- und Öllieferanten und als Gastgeber der Fußball-WM kennen? Der Podcast "Geld Macht Katar" gibt Antworten. Außerdem gibt es zum Thema eine Dokumentation in der ARD-Mediathek (https://rbburl.de/gmk) und ein Dossier in DIE ZEIT (https://www.zeit.de/2022/39/katar-oel-gas-doha-menschenrechte). Moderation und Skript: Lena Petersen Team: Pune Djalilevand, Yassin Musharbash und Benedikt Nabben Dank an: Ole Pflüger und Marc Krüger und die Redaktionen von der ZEIT, "Report München" und "Kontraste"
Es passiert immer häufiger: Im frühen Stadium eines Bewerbungsprozesses werden erfahrene Führungskräfte gebeten, einen riesigen Fragenkatalog auszufüllen. Zum Teil sind es über 50 Seiten mit Fragen, die Sie bitte möglichst schnell schriftlich beantworten sollen. Warum das so ist und weshalb Sie in solchen Fällen skeptisch sein sollten, erfahren Sie in dieser Folge des Headhunter Secrets Podcast.Headhunter Secrets gibt es nicht nur zum Hören, sondern auch zum Lesen! Vom Sammler zum Jäger - Wie man die Besten findet - Das Buch ist bestellbar unter: www.headhunter-secrets.comMehr Informationen zum CEO 2028 Mentoring erhalten Sie unter: www.ceo2028.comFragen, Feedback oder Anregungen zum Podcast? Senden Sie bitte eine email an podcast@headhunter-secrets.com
Zum Teil drehen Vermieterinnen und Vermieter die Heizungen jetzt schon runter. Die allgemeine Baugenossenschaft Luzern zum Beispiel, mit mehr als 2000 Wohnungen eine der grössten Vermieterinnen der Schweiz. Sie tut dies vor allem auch aus ökologischen Gründen. Weitere Themen: * Mit gespartem Strom gibt es auch mehr Wasser in den Stauseen. * Die Heroin-Abgabe soll gelockert bleiben. * Der Cannabis-Versuch in der Stadt Zürich muss nun offiziell um mehrere Monate verschoben werden. * Fünf Jahre MeToo-Bewegung: Was sie in den fünf Jahren erreicht hat.
Grüner Wasserstoff wird immer gefragter, aber wie sollen größere Mengen des Energieträgers dahin kommen, wo sie gebraucht werden? Eine Umrüstung bestehender Pipelines wird einer Analyse des Projekts ESYS zufolge drei bis fünf Jahren dauern, der Neubau acht bis zehn Jahre.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wer politisch etwas erreichen will, muss viel Wind machen. Das denken sich auch die Gegner von 5G. Nicht nur bekämpfen sie gerichtlich jede neue Mobilfunk-Antenne. Sie reagierten auch mit einer Email-Flut auf unseren Aufruf. Klein, aber laut. So bezeichnet Claudio Looser, Lobbyist bei der Beratungsunternehmen furrerhugi seine Gegner. Er arbeitet für die Schweizer Telekom-Firmen und soll den Ausbau von 5G-Mobilfunk beliebter machen. Die 5G-Mobilfunkgegner sind aber gut organisiert. Auf einen Aufruf von «Einfach Politik» schicken sie uns über 100 E-Mails. Zum Teil mit gleich- oder ähnlich lautendem Text. Verfasst wurde das Argumentarium vom Verein «Schutz vor Strahlung». Dessen Präsidentin Rebekka Meier kämpft aus Überzeugung gegen alle Geräte, die strahlen. Dass wir nun hier über politische «Pressure Groups» und deren Einfluss auf eine politische Debatte berichten – und nicht über den Stand der 5G-Debatte in der Schweiz, hat Claudio Looser sich selbst zu verdanken. Er schrieb in seinem «Chance5G»-Newsletter über unseren Aufruf, worauf Rebekka Meier ihre Mitstreiter:innen mobilisierte. Damit sind wir beim Kern von «Einfach Politik»: Wir erklären, wie politische Prozesse im Alltag funktionieren. Nämlich wie vermeintlich kleine Interessengruppen sich mit allem, was sie haben in den medialen Kampf stürzen, um gehört zu werden. Und wie ihnen das Internet dabei hilft – vielleicht sogar eine Initiative erfolgreich ins Ziel zu bringen. Und warum sich starke Lobby-Gruppen wie «Chance5G» den Erfolg einer Initiative sogar herbeiwünschen, weil sie dann genauer wissen, gegen was sie angehen müssen. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Inhalt und Recherche dieser Folge: Valérie Wacker und Curdin Vincenz, Produktion: Philip Meyer, Sounddesign: Miriam Emmenegger
Wer politisch etwas erreichen will, muss viel Wind machen. Das denken sich auch die Gegner von 5G. Nicht nur bekämpfen sie gerichtlich jede neue Mobilfunk-Antenne. Sie reagierten auch mit einer Email-Flut auf unseren Aufruf. Klein, aber laut. So bezeichnet Claudio Looser, Lobbyist bei der Beratungsunternehmen furrerhugi seine Gegner. Er arbeitet für die Schweizer Telekom-Firmen und soll den Ausbau von 5G-Mobilfunk beliebter machen. Die 5G-Mobilfunkgegner sind aber gut organisiert. Auf einen Aufruf von «Einfach Politik» schicken sie uns über 100 E-Mails. Zum Teil mit gleich- oder ähnlich lautendem Text. Verfasst wurde das Argumentarium vom Verein «Schutz vor Strahlung». Dessen Präsidentin Rebekka Meier kämpft aus Überzeugung gegen alle Geräte, die strahlen. Dass wir nun hier über politische «Pressure Groups» und deren Einfluss auf eine politische Debatte berichten – und nicht nur über den Stand der 5G-Debatte in der Schweiz, hat Claudio Looser sich selbst zu verdanken. Er schrieb in seinem «Chance5G»-Newsletter über unseren Aufruf, worauf Rebekka Meier ihre Mitstreiter:innen mobilisierte. Damit sind wir beim Kern von «Einfach Politik»: Wir erklären, wie politische Prozesse im Alltag funktionieren. Nämlich wie vermeintlich kleine Interessengruppen sich mit allem, was sie haben in den medialen Kampf stürzen, um gehört zu werden. Und wie ihnen das Internet dabei hilft – vielleicht sogar eine Initiative erfolgreich ins Ziel zu bringen. Und warum sich starke Lobby-Gruppen wie «Chance5G» den Erfolg einer Initiative sogar herbeiwünschen, weil sie dann genauer wissen, gegen was sie angehen müssen. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Inhalt und Recherche dieser Folge: Valérie Wacker und Curdin Vincenz, Produktion: Philip Meyer, Sounddesign: Miriam Emmenegger