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Europa sieht sich im Wettstreit um den Zugang zu Rohstoffen von den USA abgehängt. US-Forscher belegen die bessere Klimabilanz von Elektroautos gegenüber Verbrennern. Und bei der Wahl in den Niederlanden verliert Geert Wilders, doch die Rechtspopulisten bleiben insgesamt stark. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Kampf um seltene Erden: Wie Trump die Europäer im Rohstoffrennen abhängt CO₂-Bilanz von Pkw-Antrieben: Elektroautos schlagen Verbrenner deutlich im Klimavergleich – sogar in den USA Wahl zum Parlament: Nein, Geert Wilders und die Rechte in den Niederlanden sind nicht entzaubert+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser besonderen Live-Folge nehme ich euch mit hinter die Kulissen einer Erfolgsgeschichte, die mit einer Portion Sturheit, fränkischem Humor und viel Innovation begann. Im Gespräch mit Schorsch, dem Macher der legendären Schorschbräu, beleuchten wir den Weg vom ersten Sud bis zum stärksten Bier der Welt – inklusive aller Höhen, Tiefen und überraschenden Wendungen. Ihr erfahrt, wie aus Experimenten echte Rekorde werden, warum Authentizität wichtiger ist als Marketing-Gags und welche Philosophie hinter der Kunst des Bierbrauens steckt. Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt extremer Biere, den Wettstreit mit BrewDog und die Herausforderungen, die ein Leben für den Geschmack mit sich bringt. Freut euch auf ehrliche Einblicke, spannende Anekdoten und die Antwort auf die Frage: Was kommt nach dem stärksten Bier der Welt?
Aus Bollewick gingen einst Alpenveilchen in die ganze DDR, und im Herbst auch Totensonntagsgestecke und noch etwas später Adventskränze. Die wurden abgeholt und für die Gärtnerinnen und Gärtner gabs zum Dank auch mal eine Dose Ananas. In Bollewick steht Europas größte Feldsteinscheune und die ist heute ein Ort für Kultur und Tourismus, sie gehört der Gemeinde und ist Mittelpunkt des Dorfes. Mit drei fantastischen Gästen plaudern Susanne Bliemel und Thomas Lenz über den Ort, die Alpenveilchen und das berühmte Speckreiten ganz in der Nähe. Ein ehemaliger Standesbeamter erzählt von Hochzeiten auf Hochdeutsch und Plattdeutsch, eine Gärtnerin davon, wie sie mit Hühnern spricht und ein stellvertretender Bürgermeister berichtet von seiner Leidenschaft für den Wettstreit mit Pferd und Wagen. Musik: Duo Ossenkopp
Der asiatisch-pazifische Raum ist ein echter Flashpoint der Weltpolitik. Hier ringen die beiden großen Supermächte, China und die USA, um die Vorherrschaft – und zwar immer heftiger. Auch das Verhältnis zwischen Xi Jinping und Donald Trump, den beiden Präsidenten, ist ja gerade nicht das beste. Sollte es zwischen den beiden Ländern also einmal richtig krachen, dann vielleicht genau hier: im Indopazifik. Das Team des Weltspiegel sendet diese Woche aus der Region – aus Taiwan. Das könnt ihr am Sonntag in der ARD Mediathek sehen. Deswegen sprechen auch wir im Weltspiegel Podcast heute darüber: über den Wettstreit der Supermächte USA und China im Indopazifik – einer Region, in der so viele Bodenschätze schlummern, in der es so viel Streit um geostrategische Interessen gibt und in der gerade massiv aufgerüstet wird. Mit dabei in dieser Folge: Gudrun Engel, unsere Korrespondentin in Washington, und Jörg Endriss in Peking. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Weber, Udo Schmidt Mitarbeit: Emilian Grimm, Wiebke Neelsen, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 24.10.2025 ----- +++ Hinweis zur Transparenz +++ In der Folge am Freitag haben sich zwei Fehler eingeschlichen. Leider wurde unsere aktualisierte Folge nicht auf allen Plattformen übernommen. Folgendes müssen wir korrigieren: 1. Nancy Pelosi, damals Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, war nur einmal in Taiwan 2. Xi Jinping hat mehrfach verkündet, dass er eine Vereinigung von Taiwan mit der Volkrepublik China anstrebt. Eine konkrete Jahreszahl hat er nicht genannt. Taiwan unter die Herrschaft der Kommunistischen Führung in Peking zu stellen gehört laut Xi Jinping zum Plan einer so genannten nationalen Wiedergeburt Chinas. Diese soll spätestens 100 Jahre nach Gründung der Volksrepublik bis zum Jahr 2049 umgesetzt werden. +++ ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Live-Podcast zur Hamburger Woche der Pressefreiheit: "Weltspiegel Podcast" und "Amerika, wir müssen reden!". 04.11.25, 19:00-21:00 in der Zentralbibliothek in Hamburg. Weitere Informationen und Tickets findet ihr hier: https://www.buecherhallen.de/zentralbibliothek-termin/hamburger-woche-der-pressefreiheit-amerika-wir-muessen-reden-20226/datum/20251104.html ----- Das Weltspiegel Magazin Live aus Taiwan mit Tessniem Kadiri am 26.10.25 linear im Ersten oder in der ARD-Mediathek. https://www.ardmediathek.de/weltspiegel ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob gerne an: weltspiegel.podcast@ard.de
Der asiatisch-pazifische Raum ist ein echter Flashpoint der Weltpolitik. Hier ringen die beiden großen Supermächte, China und die USA, um die Vorherrschaft – und zwar immer heftiger. Auch das Verhältnis zwischen Xi Jinping und Donald Trump, den beiden Präsidenten, ist ja gerade nicht das beste. Sollte es zwischen den beiden Ländern also einmal richtig krachen, dann vielleicht genau hier: im Indopazifik. Das Team des Weltspiegel sendet diese Woche aus der Region – aus Taiwan. Das könnt ihr am Sonntag in der ARD Mediathek sehen. Deswegen sprechen auch wir im Weltspiegel Podcast heute darüber: über den Wettstreit der Supermächte USA und China im Indopazifik – einer Region, in der so viele Bodenschätze schlummern, in der es so viel Streit um geostrategische Interessen gibt und in der gerade massiv aufgerüstet wird. Mit dabei in dieser Folge: Gudrun Engel, unsere Korrespondentin in Washington, und Jörg Endriss in Peking. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Weber, Udo Schmidt Mitarbeit: Emilian Grimm, Wiebke Neelsen, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 24.10.2025 ----- +++ Hinweis zur Transparenz: Dies ist eine neu hochgeladene Version des Podcasts. In der ersten Version hatten sich zwei Fehler eingeschlichen, die wir nun korrigiert haben. +++ ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Live-Podcast zur Hamburger Woche der Pressefreiheit: "Weltspiegel Podcast" und "Amerika, wir müssen reden!". 04.11.25, 19:00-21:00 in der Zentralbibliothek in Hamburg. Weitere Informationen und Tickets findet ihr hier: https://www.buecherhallen.de/zentralbibliothek-termin/hamburger-woche-der-pressefreiheit-amerika-wir-muessen-reden-20226/datum/20251104.html ----- Das Weltspiegel Magazin Live aus Taiwan mit Tessniem Kadiri am 26.10.25 linear im Ersten oder in der ARD-Mediathek. https://www.ardmediathek.de/weltspiegel ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob gerne an: weltspiegel.podcast@ard.de
Uns gibt es nur einmal… …im Monat, wie der aufmerksame Hörer sicher gemerkt hat. Dafür aber umso geballter und entspannter. Welches ist das beste interaktive Movie Game? The Quarry und As Dusk Falls treten im Test bei Matze gegeneinander an: Horror meets Thriller, das eine exklusiv für Xbox. Spannende Geschichte haben beide, doch warum The Quarry als Sieger hervorgeht, verrät Euch Matze, der intensiv gezockt hat. KI vs Menschheit – mal wieder In Filmen und in Serien ist es immer mal wieder Thema. Wird künstliche Intelligenz irgendwann mal das Ende der Menschheit einläuten? Forscher:innen der Universität Oxford kommen nun zu der Ergebnis, es ist nicht nur „möglich, sondern auch wahrscheinlich“. Den Schluss ziehen sie daher, dass KIs für die erfolgreiche Durchführung von Aufgaben belohnt werden und hierfür auch mal anfangen könnten zu Schummeln. Und da kann es dann auch passieren, dass man versucht denjenigen auszuschalten, der Kontrolle über den Hauptrechner hat… Dazu kommt, dass für die Maximierung der Belohnungen auch die maximale Energie aufgewendet werden sollte, was zu einem aktiven Wettstreit um Energie zwischen KI und Menschheit führen würde. Das passt auch recht gut zu der Meldung, dass ein Google Mitarbeiter beurlaubt wurde, weil er behauptet, seine KI hätte Gefühle entwickelt… September – neue Apple Stuff! Auch 2022 stellt Apple wie jedes Jahr das neue iPhone, eine (sogar 2) neue Apple Watches und neue Kopfhörer vor. Wir haben eine Analyse und eine Zusammenfassung der vergangenen Keynote. Mädness ist zurück Ein neues Album von Mädness ist raus: am 30.09. kam Maggo lebt und es wird hoffentlich wieder eine gute Scheibe auf der er diesmal seine harte Zeit während der Pandemie verarbeitet. Wir haben für Euch nen Track am Start. Microsoft+Activision=Wartezeit? Die Ankündigung ging schon ein wenig wie ein Schock durch die Gamer Szene. Microsoft kauft für 75 Milliarden Dollar den Spiele Hersteller Activision Blizzard. Das führte zu Euphorie bei Xbox Spielern und direkt zu Einwänden bei Sony. Und anscheinend konnten die im ersten Schritt gegenüber den Kartellbehörde nicht komplett widerlegt werden. Dementsprechend könnte die Übernahme sich nun ein wenig hinziehen, weil sowohl in UK als auch in der EU gesondert und ausführlich geprüft wird… Da helfen Aussagen wie „einige Jahre“ CoD für Playstation auch nicht weiter… Nick Cage nimmt sich nicht Ernst Nicolas Cage war einer der Action Stars der 90er: The Rock, Con Air, Im Körper des Feindes. Dann kam nur mehr Mittelmaß, bis Katastrophe als Film. Nun nimmt sich der Star von Einst selbst nicht so ernst und bringt mit The Unbearable Weight of Massive Talent eine sehr witzige Komödie an den Start.
In dieser Folge geht es um ein Thema, das wir alle kennen, aber oft lieber verdrängen: Angst. Nicht nur im pathologischen Sinn. Sondern auch als Signal für Veränderung, ein Gefühl, das Innovation erzeugen kann, wenn wir es richtig nutzen. Nach unserer letzten Folge zu den Berufen der Zukunft fragen wir uns diesmal: Wie unterschiedlich sind mit Blick auf unsere Generationen unsere Ängste und Sorgen, und was kann helfen, wenn eine Mischung aus Angst vor Kriegen, Klima, Kostenexplosionen und KI auf uns einprasselt? Oskar berichtet aus dem Alltag der jungen Generation von hohen Mieten, unsicheren Jobperspektiven, mentaler Erschöpfung und dem ständigen Druck, mitzuhalten. Er spricht über das Bedürfnis nach Kontrolle, Sinn und digitaler Balance und über das Gefühl, durch eigene Arbeit auch Verantwortung zu tragen. Michael blickt zurück auf die Ölkrise, autofreie Sonntage, den Kalten Krieg und den atomaren Wettstreit. Er erinnert sich an Zeiten, in denen Ängste ebenso präsent waren, aber weniger offen diskutiert wurden. Heute sieht er eine neue Art der Unsicherheit: stärker vernetzt, stärker individualisiert, stärker beschleunigt. Und gemeinsam fragen wir uns: Welche Sorgen sind wirklich neu und welche nur neu verpackt? Was ist „realistisch“ und was ist einfach nur lähmend? Und wie kann jede Generation etwas beitragen, um besser mit Angst umzugehen? Vier Takeaways gegen die Ohnmacht: 1. Fakten checken. Gefühlte Wahrheiten sind mächtig, aber sie helfen nicht immer weiter. Ein klarer Blick auf Daten, Entwicklungen und wirtschaftliche Realität hilft, die eigenen Ängste besser einzuordnen. 2. Soziale Verankerung. Wer sich politisch oder gesellschaftlich nicht vertreten fühlt, verliert schneller das Vertrauen. Austausch, ob im Reverse Mentoring, im Team oder im Freundeskreis schafft Perspektivwechsel und stärkt Resilienz. 3. Selbstwirksamkeit durch Skills. Wissen hilft. Neue Fähigkeiten geben Sicherheit, gerade in einer Welt, die sich ständig verändert. Ob KI-Tools, Coding oder Prompting. Wer sich regelmäßig weiterentwickelt, verliert weniger leicht den Boden unter den Füßen. 4. Digitale Hygiene. Scrollen ist nicht gleich Entspannung. Zwei Stunden Social Media pro Tag sind mehr als genug. Bewusste Auszeiten in der Natur, im Garten, beim Angeln oder Sport helfen mehr als jeder Algorithmus. Eure Stimme zählt: Habt ihr eine Angst, die euch gerade besonders beschäftigt? Dann schickt uns eine 30-Sekunden-Sprachnachricht mit eurer größten beruflichen, gesellschaftlichen oder technologischen Sorge. Wir sammeln die Beiträge und greifen sie in einer Q&A-Folge zur Hoffnung wieder auf. Bis dahin: Bleibt wach, bleibt offen und bleibt im Gespräch. Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns über 5 Sterne, Kommentare und Weiterempfehlungen. Danke fürs Zuhören, und auf viele weitere Folgen! #Leadership #CorporateCulture #Family #Team #FutureOfWork #NewWork #Podcast #ZoomerMeetsBoomer LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
Lamby-Schmitt, Eva www.deutschlandfunk.de, @mediasres
2.000 Milliarden Euro – so viel will Ursula von der Leyen im neuen EU-Budget verteilen. Eine Investition in Europas Unabhängigkeit, sagt sie: mit verfünffachtem Rüstungsetat und 100 Milliarden Euro für die Ukraine. Doch die Mitgliedsstaaten blockieren. Deshalb sollen neue EU-Steuern für Raucher und Konzerne Geld in die Kasse spülen. Kann sich Europa nur mit dieser billionenschweren Finanzspritze im Wettstreit mit China und den USA behaupten – oder entfernt sich Brüssel damit weiter von den Bürgern? Und können Verbraucher und Betriebe weitere Steuern stemmen? Waffen oder Wohlstand: Ruiniert uns die Ukraine-Hilfe? Lange hat Donald Trump Waffen-Exporte an die Ukraine zurückgehalten, jetzt liefert er mächtige Raketen an Kiew. Bezahlen aber sollen das wir Europäer. Doch wie wir nicht nur die eigene Aufrüstung, sondern auch die der Ukraine finanzieren sollen, ist weiter unklar. Die EU-Kommission wälzt sogar schon Pläne für eine neue Steuer. Russland hingegen wirft Europa Militarismus vor und droht einmal mehr mit dem Einsatz von Atomwaffen. Braucht es mehr Härte gegen Russland oder eskaliert so der Konflikt und treibt Europas Wirtschaft in den Ruin? Und was ist von Trumps Kehrtwende zu halten? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Veit Dengler, NEOS-Gründer und Unternehmer Corinna Milborn, Info-Chefin bei Puls4 Roger Köppel, Chefredakteur der „Weltwoche" Andrea Komlosy, Historikerin und Autorin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
250606PC: Olympiade im Jahr 36 – 19 oder 20?Mensch Mahler am 6.6.2025 Es wird Zeit. Zeit für die Olympischen Spiele. Wo? Na, in Deutschland natürlich. 1936 fanden sie in Berlin und Garmisch-Partenkirchen statt. 1972 in München. An Berlin und München haben wir schlechte Erinnerungen. 1936 instrumentalisierte sie Hitler zur Propaganda-Show mit ihm selbst als Hauptdarsteller. Und 1972 – wir erinnern uns – das Attentat auf die israelischen Sportler. Jetzt also auf ein Neues – endlich heitere Spiele In Deutschland. In Berlin, Hamburg, Düsseldorf oder München? Und wann? 2036 – um Gottes willen, sagen die politisch Besorgten, ausgerechnet 100 Jahre nach den Propagandaspielen in Berlin. Und überhaupt: Per Volksentscheid wurde die letzte deutsche Bewerbung für olympische Winterspiele abgeschmettert. Das war zu Zeiten, als die Linksgrünen das Sagen hatten. IOC Chef Bach sagte damals, die aufmüpfigen 68iger hätten den Wettstreit in Frage gestellt zugunsten des zwanglosen Spiels. O-Ton Bach: „das damalige Bild des Sports war Federball, aber ohne zu zählen.“ Dann auch die Tierschützer. Pferdesport müsse wegen Tierquälerei ganz abgeschafft werden. Was Olympiasieger Ludger Beerbaum zu der Aussage bewog: „In meinem Stall wäre ich gerne Pferd.“ Er beendete seine Karriere dennoch, bevor sich die letzte Generation an seine Pferde kleben konnte. Und die Berichterstattung: Der Leistungssport wurde in den Redaktionen immer stiefmütterlicher behandelt. Hans Blickersdörfer, einer der Großen im Sportjournalismus grantelte: „In der Turnstunde hingen diese Flaschen wie ein nasser Sack am Reck, heute sitzen sie im Feuilleton und rächen sich am Sport“. Lange Rede, gar kein Sinn: Olympia in Deutschland wird in 10 Kalten Wintern nichts mehr. Denn: Manche schütteln so lange mit dem Kopf, bis das Haar in der Suppe ist.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
An diesem Wochenende ist wieder jede Menge Glitzer und Glamour auf der Bühne angesagt: beim ESC, dem Eurovision Song Contest messen sich die angeblich besten Songs aus 37 überwiegend europäischen Ländern in einem aufwendig inszenierten Wettstreit, zum 69. Mal veranstaltet von der EBU, der Europäischen Rundfunkunion. Das Spektakel kehrt in gewisser Weise nach Hause zurück: die erste Ausgabe, 1956, hatte im schweizerischen Lugano stattgefunden. In diesem Jahr ist - Vorjahressieger Nemo sei Dank - Basel der Austragungsort. Experten und Fans sind schon die ganze Woche über vor Ort. Mit ihnen sprechen wir über die Faszination ESC, aber auch über die Frage, warum es unmöglich ist, die Politik bei so einem medialen Großereignis ganz außen vor zu lassen. Moderation: Martin Kersten
Es ist früher Morgen in der Oxford University. Die Sonne taucht die altehrwürdigen Mauern der Colleges in goldenes Licht, das Kopfsteinpflaster glänzt vom nächtlichen Regen. Über den Höfen liegt die Stille vor dem ersten Seminar, nur der Klang des Magdalen Chors hallt leise durch die Gassen. Ein junger Mann eilt im schwarzen Talar über den Innenhof – bereit für ein neues Kapitel an einem der traditionsreichsten Orte der Welt. -- In dieser Folge BRITPOD nehmen uns unsere Entdecker Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling mit auf eine Reise in die wohl berühmteste Universitätsstadt Englands. Gemeinsam mit Maximilian Stecher, einem deutschen Studenten am Kellogg College, erkunden sie das Leben und Lernen an der University of Oxford: intensive Studien, skurrile Rituale, akademischer Wettstreit – und ganz viel Geschichte. Oxford ist die älteste Universität der englischsprachigen Welt und existiert seit dem 12. Jahrhundert. Wie unterscheidet sich Oxford vom deutschen Uni-Alltag? Was macht das Dining-Erlebnis so besonders? Warum sind Rivalitäten zwischen Colleges fester Bestandteil des Campuslebens – und was hat J.R.R. Tolkien mit alldem zu tun? Die University of Oxford hat zudem eine enge Verbindung zur Harry Potter-Filmreihe – doch viele Mythen und Missverständnisse halten sich hartnäckig. BRITPOD bringt Licht ins Zauberhafte. Die Episode erzählt von berühmten Alumni, von beeindruckender Architektur und vom Spagat zwischen Budget und Bibliothek. Sie gibt Einblick in ein System, das auf Exzellenz baut – und dennoch zutiefst menschlich ist. Ein Blick hinter die Kulissen einer Universität, die mehr ist als ein Studienort – Oxford ist ein Lebensgefühl. BRITPOD – England at its Best. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Pierre de Fermat ist vor allem berühmt für das Mathe-Rätsel, das er der Welt 1641 in einer Randnotiz aufgibt. Daneben gerät der gelernte Jurist in Konfikt mit dem namhaften Philosophen René Descartes — der Mathematik zuliebe. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:04:48) Das Jahrhundert der Mathematik (00:05:45) Fermat zwischen Jura und Mathematik (00:08:36) Wie Descartes die Wissenschaft prägt (00:10:37) Der Konflikt mit Descartes (00:17:57) Der Satz von Fermat (und Pythagoras) (00:22:53) Fermats berühmte Randnotiz (00:24:36) Der Widerspruchsbeweis (00:26:39) Wiles‘ Beweis & der Simpsons-Gag (00:30:46) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-pierre-de-fermat
Pierre de Fermat ist vor allem berühmt für das Mathe-Rätsel, das er der Welt 1641 in einer Randnotiz aufgibt. Daneben gerät der gelernte Jurist in Konfikt mit dem namhaften Philosophen René Descartes — der Mathematik zuliebe. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:04:48) Das Jahrhundert der Mathematik (00:05:45) Fermat zwischen Jura und Mathematik (00:08:36) Wie Descartes die Wissenschaft prägt (00:10:37) Der Konflikt mit Descartes (00:17:57) Der Satz von Fermat (und Pythagoras) (00:22:53) Fermats berühmte Randnotiz (00:24:36) Der Widerspruchsbeweis (00:26:39) Wiles‘ Beweis & der Simpsons-Gag (00:30:46) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-pierre-de-fermat
Pierre de Fermat ist vor allem berühmt für das Mathe-Rätsel, das er der Welt 1641 in einer Randnotiz aufgibt. Daneben gerät der gelernte Jurist in Konfikt mit dem namhaften Philosophen René Descartes — der Mathematik zuliebe. Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:04:48) Das Jahrhundert der Mathematik (00:05:45) Fermat zwischen Jura und Mathematik (00:08:36) Wie Descartes die Wissenschaft prägt (00:10:37) Der Konflikt mit Descartes (00:17:57) Der Satz von Fermat (und Pythagoras) (00:22:53) Fermats berühmte Randnotiz (00:24:36) Der Widerspruchsbeweis (00:26:39) Wiles‘ Beweis & der Simpsons-Gag (00:30:46) Fazit & Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-pierre-de-fermat
"Ich liebe jede Farbe, Hauptsache sie ist schwarz.""Pop will eat itself!""Wer vergisst, tötet auch ein zweites Mal!"Sprüche wie diese, in ihren unterschiedlichen Graden von Nihilismus, standen in meiner Teenagerzeit an unseren Wänden. Ganz normaler Gruftistuff. Weder wir Wandmaler noch das angestrebte Publikum - Kumpels, Eltern, Funktionäre - nahmen den Quatsch sonderlich ernst. Wenn man es sehr hoch hängen will, war es eine Form der Rebellion, ein Auflehnen gegen eine Gesellschaft (die DDR), mit deren Zielen man vielleicht noch halbwegs übereinstimmte - Sozialismus, warum nicht? - deren Methoden man aber ablehnte, speziell so Sachen, wie Leute ohne Rechtsgrundlage wegzusperren und s**t.Gerade weil die Kluft zwischen der postulierten und der gelebten Moral so tief war, fühlten wir weniger das Bedürfnis, gegen "das System" zu kämpfen; wir machten unser Ding parallel zu ihm, im Zweifel in leichter Opposition, aus der tiefen Überzeugung heraus, dass das alles eh nicht mehr so lange geht; zu bankrott, zu ausgehöhlt, zu bigott war die Gesellschaft.Was seinerzeit an Wänden stand, strahlt Dir heute auf Insta, TikTok oder, gottbehüte, X, the everything app, durch die Rezeptoren direkt ins Brain. Das ändert an der Tatsache nichts, dass das angestrahlte Publikum - Kumpels, Eltern, Funktionäre - den Quatsch auch heute nicht sonderlich ernst nehmen. Dabei steht im Unterschied zum plakativen Spruch damals, in den Posts heute, je nach Bubble, manchmal Fundamentales, klug Analysiertes gar. Aber da das gefährlich sein kann für die aktuellen Machthaber, benutzen diese die Kraft des Algorithmus, die Nachrichtenzone mit "Scheiße zu fluten". Damit sich das nur milde politisch interessierte Publikum nicht durch intelligente Kritik radikalisiert, werden Videos priorisiert, möglichst harmlose - Affen, Kinder, Katzen - und nur zu Wahlkampfzeiten pusht man vielleicht mal die eine oder andere Greueltat der aktuell größten Feinde des Establishments. Das alles ist gut untersucht und in Kurz- und Langform dokumentiert.Wenn man das Ganze als Wettstreit von Ideen betrachtet, von mir aus sogar "Ideologien" oder "Wertesystemen", kann man dieses Game durchaus interessiert finden, auch wenn die Protagonisten mit dem eigenen Leben spielen. Schon immer gab es den Wettstreit um die richtige Idee, den richtigen Weg zu leben und bei aller Verzweiflung ob des aktuellen Niveaus des Diskurses bringen 3 Millionen Posts immer noch weniger Menschen um, als 3 Millionen Kugeln. Früher wurde der Battle auf dem Schlachtfeld der Ideen als ein Kampf zwischen Progressiven und Konservativen betrachtet und als wertvoll angesehen, denn eine Gesellschaft, die zu schnell voranschreitet, lässt zu viele der Langsameren auf der Strecke; verharrt jedoch die Gesellschaft in Angst vor der Zukunft, droht sie zu explodieren, weil die Klugen und Wilden keinen Bock auf Langeweile und zähe Muffigkeit haben.Aber entspricht die Beschreibung "Vorwärts gegen Rückwärts" noch der Realität? Kämpfen hier zwei Moralitäten gegeneinander und die eine, aktuell die Konservative, liegt gerade vorn, weil den meisten Leuten der S**t um sie herum zu schnell geht, sie nicht mehr mitkommen?Wenn wir lesen (müssen), was der angeblich reichste F****r auf dem Planeten so sagt, ist man eher verwirrt:Für Nicht-Nerds: Wir Menschen sind nur die Starthilfe für eine digitale Superintelligenz, meint die menschliche Superintelligenz Elon Musk. Nun muss eine Meinung weder fundiert, durchdacht oder auch nur klug sein, um sich zu verbreiten, siehe "Coronaschutzimpfung machen 5G", siehe "Ausländer sind Schmarotzer" und ähnlicher Dünnschiss, den man im Erzgebirgsvorland so glaubt.Die Idee einer Singularität, einer Superintelligenz, in der wir Menschen bestenfalls aufgehen, wenn wir nicht einfach nur ihr Treibstoff sind, weil, zu dumm, stammt in etwa aus der Zeit, als ich die eingangs erwähnten Sprüche mit schwarzem Filzer an die Rauhfasertapete über meinem Bett malte. Dachte William Gibson Ende der Achtziger Jahre aus heutiger Sicht noch "konventionell" (Stecker in den Kopf), beschreibt 1995 Neal Stephenson in "Diamond Age" einen Almanach für Kinder, der dem ChatGPT-Abo, mit dem Schüler heute ihre Lehrer bescheißen, verdammt ähnlich ist. 1998 schrieb Ray Kurzweil dann den Urtext "The Age of Spiritual Machines: When Computers Exceed Human Intelligence", und legte dar, wie wir uns alle zusammenschalten und inmitten von Computern leben werden. Nur ein Jahr später vollendeten die Wachowski-Geschwister den Weg von Gibsons "Computer für alle" zu "Alle für den Computer" mit der Matrix-Trilogie und ihrer Vision für die Biobatterie Mensch. Alles hübsche Geschichten über Superintelligenzen und Singularitäten, je nach persönlichem Geschmack hoffnungsvoll oder schreckensnihilistisch - aber auf keinen Fall real.Musks Spruch aber, dass wir Biopeople nur der Samen für eine digitale Intelligenz seien, ist, so dumm er ist, ernst gemeint und der Menschenfeind hat die Mittel und den Einfluss auf den mit Abstand dümmsten Präsidenten der Welt (Honni war ein Einstein dagegen), wenn schon nicht dieses Ziel zu erreichen, auf dem Weg dahin aber ordentlich Geschirr zu zerbrechen, die Weltwirtschaft z.B. oder den mehr schlecht als recht haltenden Weltfrieden. Irgendwie macht da die eigene Neigung zum zynischen Spruch, den manchmal nur ich lustig finde oder die provokante Spielerei mit dem Nihilismus, zu der ich auch 40 Jahre später noch neige, nicht mehr den allergrößten Spaß. Milliardäre machen einem aber auch alles kaputt. Duh.Aber so schnell lasse ich mich nicht aus der Rolle der milden Opposition drängen und praktiziere nunmehr Antinihilismus. Nicht oft, es fällt mir nicht zu, zu lange trage ich schwarz, bin zu introvertiert, zu fremd ist mir der Mensch, aber wenn es gegen Elon Musk geht, reiße ich mich zusammen. Zu pessimistisch sind die meisten Menschen um mich herum, da spielt es kaum eine Rolle, ob ihr Tribe bei Wahlen gerade verloren hat oder gewonnen. Denn so ansteckend wie ausländerfeindlicher AfD-Scheiß, Anti-Woke-Quatsch und AI-Slop sind, muss man wissen: alles, was beim Menschen durch irgendeine Körperöffnung rein geht und dann im Kopf ankommt, kann anstecken - sogar Freundlichkeit! Ich habe es jahrzehntelang nicht geglaubt. Jetzt ist es fast die letzte Hoffnung. Also mach ich das jetzt! Ich geh rein! Ich f*****g lächle Menschen an. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
„Werbefilme, die Menschen wirklich berühren, entstehen nicht durch zwanghaftes Mafo-Testing, sondern durch einen mutigen Wettstreit der Visionen, Ideen und Argumente. Doch stattdessen regiert die große Angst-Olympiade: Gold für visionslosen Einheitsbrei, Silber für Bullshit-Bingo und Bronze fürs professionelle Mitnicken.“ Sebastian Strasser hat das Werbefilmgeschäft geprägt wie kaum ein anderer. 250 internationale Awards, darunter 20 Cannes Lions. Der Gunn Report listet ihn als einen der einflussreichsten Regisseure der Branche. Seine Filme – von Bertha Benz bis Kids on Steps – sind Meisterwerke der Inszenierung. Doch die Branche, die er mitgeprägt hat, verändert sich radikal – nicht immer zum Besseren. Heute startet #WhatsNextCreatives – das spin-off von What's Next Agencies und Campaign Germany. Kim Alexandra Notz und Co-Host Bärbel Unckrich sprechen mit Sebastian über die Transformation des Werbefilms – und darüber, was verloren geht, wenn Angst mutige Ideen erstickt. Denn genau das passiert gerade. Marken haben verlernt, groß zu denken. Kampagnen sind so glattgebügelt, dass sie niemanden mehr berühren. Agenturen laufen Trends hinterher, anstatt sie selbst zu setzen. Werbung, einst ein Spielfeld für Visionär:innen, ist oft nicht mehr als eine berechenbare Aufgabe geworden. Wird GenAI den Werbefilm neu erfinden? Strasser glaubt nicht an eine „AI-Apokalypse“ für Kreativität – sondern an eine Revolution. Eine, die das Handwerk neu definiert. Hybrid-Produktionen, die echte Inszenierung mit generierten Bildern verschmelzen. Budgets, die endlich wieder große Ideen ermöglichen. Eine Technologie, die Werbung aus ihrer Komfortzone zwingt – und Marken dazu bringt, sich neu zu erfinden. Mit seinem Studio Lipstick sprengt Strasser gerade alle Regeln. Sein für Vodafone produzierter AI-Werbefilm Rhythm of Life ist mehr als ein Experiment: Er zeigt, wie GenAI Produktionsbudgets halbieren, kreative Räume öffnen – und das Werbefilmgeschäft auf links drehen kann. Doch eines ist für ihn klar: AI wird nie die emotionale Tiefe echter Inszenierung erreichen. Und genau darin liegt die Chance für mutige Originalität. Und welche Werbefilme beeindrucken ihn? Die ehrliche Antwort: keine. Nicht, weil er sie nicht respektiert – sondern weil die Werbung nur selten aus sich selbst heraus inspiriert, sondern ein Erguss aus anderen Inspirationsquellen ist. Die spannendsten Impulse zieht er aus Spielfilmen, Malerei und Videokunst. Genau dort entsteht das Neue. Was bleibt? Was geht? Und wie sehr wird KI das Werbefilmgeschäft verändern? Strasser gibt radikale Einblicke in das, was kommt – und warum am Ende nur eine Frage zählt: Do you have something to say?
Grönland ist reich an seltenen Erden und von großer Bedeutung für die militärische Kontrolle der Arktis. US-Präsident Donald Trump wird nicht müde, seine territorialen Forderungen zu wiederholen. Was die Bevölkerung der riesigen Eisinsel wollen, interessiert ihn wenig. Bis jetzt hat er vor allem eines geschafft: Die Grönländer sind sich über die geopolitische Bedeutung ihrer Insel bewusster denn je.Ebbe Volquardsen ist Associate Professor für Kulturgeschichte an der Universität Grönlands. Er kennt sich aus mit der Kolonialgeschichte Grönlands, das heutzutage weitgehend autonom ist, offiziell aber zu Dänemark gehört. Trumps aktuelle Forderungen sind für ihn ein "Bruch des Selbstbestimmungsrechts" der grönländischen Bevölkerung. Grönland versuche, sich von der ehemaligen Kolonialmacht Dänemark zu lösen: "Das Letzte, was man möchte, ist, die alte Kolonialmacht durch eine neue zu ersetzen", sagt Volquardsen im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Rund 57.000 Menschen leben in Grönland, angesichts des internationalen Interesses kennen sie den geopolitischen Wert ihrer Heimat inzwischen genau. Für Ebbe Volquardsen öffnet sich dadurch "ein Fenster der Möglichkeiten", um die Unabhängigkeit von Dänemark voranzutreiben. Kurz vor der Parlamentswahl am 11. März beobachtet er einen Wettstreit der Parteien, um diese "unschöne und belastende Situation" zum Wohl der grönländischen Bevölkerung zu nutzen. Dabei, so Volquardsen, gehe es um mehr Gleichberechtigung innerhalb des dänischen Staates oder auch um eine völlige Neuausrichtung dieser Beziehungen.Ergibt mehr Unabhängigkeit in der aktuellen Situation Sinn? Wäre es strategisch klug zusammenzurücken? "Grundsätzlich sehe ich eine gute Chance, dass diese Zeit der Unsicherheit für Grönland auch im Verhältnis zu Dänemark Chancen eröffnet, die wir vor einigen Jahren so noch als völlig abwegig betrachtet hätten", sagt Volquardsen: "Nämlich einen Weg zu einer völlig neu gestalteten Form der Zusammenarbeit, die man dann eventuell sogar eine Föderation nennen könnte."Ökonomisch will sich Grönland durchaus breiter aufstellen. Aktuell ist Dänemark der mit Abstand wichtigste Handelspartner - und Fisch das wichtigste Exportprodukt. Von daher ist der wirtschaftliche Blick gen Westen, also Richtung Kanada und USA, für Grönland von großem Interesse. Neben dem Ausbau des Handels geht es dabei auch um mögliche Investitionen im Bergbau. Die brauche es, "um das grönländische Wirtschaftssystem auf ein vielfältigeres Fundament zu stellen", erklärt Volquardsen. Auch die Europäische Union hat das erkannt, unter anderem eröffnete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Repräsentanz in der grönländischen Hauptstadt Nuuk.Doch bei der Auswahl seiner Partner ist Grönland wählerisch: Die Bevölkerung stammt weitgehend von den Inuit ab, die bereits vom Klimawandel betroffen sind. Traditionelle Jagdtechniken etwa werden gefährlicher, wenn das Eis schmilzt. Deshalb schätzen und schützen die Menschen in Grönland ihre Umwelt und setzen für den Abbau seltener Erden hohe Standards. "Insofern müssen sich alle künftigen Investoren im Klaren darüber sein, dass sie grönländischen Gesetzen Folge zu leisten haben", fasst es Ebbe Volquardsen zusammen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Lange hat sich IOC Präsident Thomas Bach bitten lassen. Erst nach den Olympischen Spielen in Paris machte er offiziell den Weg frei. Seitdem stehen sechs Kandidaten und eine Kandidatin zur Wahl. Doch einen richtigen Wahlkampf gab es nicht. Auch wegen der strengen Regeln des IOC. So beschränkt sich der Wettstreit der Ideen für die zukünftige Ausrichtung des IOC nur auf Präsentationen. Auch Journalistinnen und Journalisten können das Geschehen nur aus der zweiten Reihe verfolgen. Was das für den Wahlkampf bedeutet und warum es so nur schwer möglich ist, Prognosen über den Ausgang der Wahl zu treffen, darüber spricht Sport inside Moderatorin Nora Hespers mit Autor Robert Kempe. Ihr habt Fragen, Anregungen oder Kritik zur Folge? Dann schreibt uns: sportinside@wdr.de (00:00:00) Begrüßung und thematische Einführung (00:03:00) Amtszeit Verlängerung für Thomas Bach? (00:06:18) IOC Präsidentschafts Wahlkampf (00:12:02) Die Kandidaten (00:23:29) Prognose & Wahlen (00:30:52) Verabschiedung & Podcast Tipp Von Nora Hespers.
Themen: Zum Verschenken - Mutter aus Cuxhaven bietet Baby auf Kleinanzeigen-Portal an +++ Unfall in Neuenkirchen am Sonntagmorgen: Auto reißt Telefonmast um +++ Wettstreit der Leseratten - der beste Vorleser aus dem nördlichen Landkreis Cuxhaven, Pauly Venohr, kommt aus Cadenberge. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Deutschland gilt als Bargeld-Land. Wenn es auch noch viele Menschen gibt, die Scheinen und Münzen den Vorzug geben, ziehen immer mehr Kunden es vor, die freie Wahl zu haben. So werden alternative, bargeldlose Zahlungen zur echten Chance – auch im Wettstreit mit dem Online-Handel.
600 Milliarden Dollar. Mehr als die gesamte Wirtschaftsleistung Österreichs in einem Jahr innerhalb weniger Stunden einfach verpufft – das passierte mit dem Aktienwert des US-Chipkonzerns NVIDIA. Der grund dafür? Das Chinesische StartUp DeepSeek präsentiert seine neue KI-Anwendung und macht den US-amerikanischen Tech-Unternehmen gehörige Konkurrenz. Der Börsenwert des teuersten Unternehmens der Welt bricht innerhalb weniger Stunden um 17% ein und an den Börsen und in der Tech-Welt herrscht Panik.Was macht DeepSeek so besonders? Ist der Wettstreit zwischen USA und China um die Vorherrschaft in der KI eine Neuauflage des “Space Race”? Wie wird KI unser Leben verändern? Und was bedeutet das für uns als Linke?
In E04 gibt es die „Wow-Garantie“! Wie viel Zukunft steckt schon in der aktuellen Forschung?Tim und Max treten in einem Wettstreit um die spektakulärsten technischen Fortschritte in der modernen Physik an und überraschen sich dabei gegenseitig.Viel Spaß beim Hören!
Bald ist Valentinstag! Zu diesem Anlass beantworten wir, wie die Deutschen ihre Liebe zum Ausdruck bringen. Weniger Liebe, aber immerhin gute Sitten gab es am vergangenen Sonntag im TV-Duell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz zu beobachten — Cari berichtet. Manuel hingegen teilt Tipps für sauberes Geschirr in der Spülmaschine. Und: Würden wir uns tätowieren lassen? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up: Vorsorgeuntersuchungen Die Brandmauer (Easy German) Manuels Manual: Spülmaschinen Your dishwasher is better than you think (tips, tricks, and how they work) (YouTube) Das ist schön: Gesittetes TV-Duell Das Duell – Scholz gegen Merz (ARD Mediathek) gesittet (Duden) Eure Fragen Brenda aus Mexiko fragt: Wie zeigen die Deutschen ihre Liebe? Tetiana aus fragt: Würdet ihr euch tätowieren lassen? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Aufruf: Your Story Machst du eine Ausbildung in Deutschland? Schreib uns deine Geschichte auf easygerman.org/yourstory. Und: Wir suchen Videothemen und eine Event-Location für einen Besuch in Istanbul. Wenn ihr Ideen habt, schreibt uns eine E-Mail an: travel@easygerman.org Wichtige Vokabeln in dieser Episode pfeifen: durch das Zusammenpressen der Lippen und das Ausstoßen von Luft einen hohen, scharfen Ton erzeugen die Genmutation: Veränderung in der DNA-Sequenz eines Gens die Spülmaschine: ein Haushaltsgerät, das benutztes Geschirr und Besteck automatisch reinigt und trocknet das Rededuell: ein Wettstreit zwischen zwei oder mehr Personen, bei dem sie ihre Meinungen oder Argumente durch Reden gegeneinander austauschen gesittet: höflich, gut erzogen, respektvoll der Valentinstag: ein Tag, der jedes Jahr am 14. Februar gefeiert wird und traditionell mit romantischer Liebe verbunden ist Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Die USA schienen beim globalen Wettstreit um Künstliche Intelligenz uneinholbar vorne. Dann kam DeepSeek und das Rennen ist wieder offen. Ganze Geschäftsmodelle stehen seitdem auf dem Prüfstand.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Erst die Stargate-Initiative aus den USA, dann der Hype um das chinesische Sprachmodell Deepseek. Das KI-Jahr 2025 ist furios gestartet. Auf diversen Ebenen wurde heftig über ein Kräftemessen zwischen der Tech-Weltmächten USA und China diskutiert. Goliath gegen David? Ressourcen- und Budget-Schlacht versus cleveren Entwicklern? Die Reaktionen der Börse mögen zwar nicht unbedingt fachlich unterfüttert gewesen sein, zeigen aber deutlich die Verunsicherung und geschwächtes Vertrauen in das bisherige Narrativ des "Größer ist besser". Und eins ist klar: Wir wissen viel zu wenig über die KI-Szene in China, jenseits von Gedanken an staatliche Steuerung. Für die neue Episode 178 der Turtlezone Tiny Talks sprechen Oliver Schwartz und Dr. Michael Gebert über den Wettlauf um die KI-Vorherrschaft, der längst nicht mehr nur technologische und wirtschaftliche Aspekte hat. Es geht um Macht und Einfluß und ist eine Art Waffe. Und sie hinterfragen den Status und die Chancen von Deutschland und Europa in dem Wettstreit. Nehmen wir an dem Wettlauf teil oder sitzen wir längst auf der Zuschauertribüne? Im laufenden Bundestagswahlkampf spielt KI zumindest keine relevante Rolle. Konkrete Visionen zur gesellschaftlichen Gestaltung mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz sucht man vergeblich. Auftakt einer Podcast-Miniserie mit einem Blick in die Welt und einem Vergleich der strategischen Herangehensweisen.
Frau Sparbrod hat einen Wettbewerb ausgerufen: Wer ein fleckiges Handtuch ohne Waschmaschine und Waschmittel sauber bekommt, gewinnt einen Preis. Figarino nimmt die Herausforderung an.
Aufzeichnung der 213. Ausgabe von Europe Calling. Am 16.01.2025 in Kooperation mit The Goodforces
Wie Ökonomen zu Lobbyisten, Parteien zu Wahlvereinen, Meinungsforschung zur Beeinflussung wird, erfahrt ihr in dieser der ersten Folge im Wahljahr 2025. Es geht um Aufmerksamkeit, Personen und Taktik. Der demokratische Wettstreit um Inhalte und Ideen ist gerade bei einem verkürzten Wahlkampf längst unter die Räder gekommen. Lobbyland #67 mit: Marco Bülow & Magdalena Kircher -------------------- Lobbyland jetzt auch als Hörbuch!
Der Dax hat dieses Jahr 19 Prozent gewonnen, der MSCI World sogar fast 30 Prozent. Klingt nach klaren Verhältnissen für den Wettstreit von Bulle und Bär. Doch 2024 war ein verrücktes Jahr, die Börse hielt sich an keine Regeln. Die Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz ziehen Bilanz ihrer 22 Wetten. Weitere Themen: Beste Zweijahresperformance beim Dax seit 2013 – Warum Bulle und Bär zu pessimistisch waren Müde Konjunktur – 2024 war ein weiteres Verliererjahr für Deutschland Wooke KI – Wie Google doch noch die fünftbeste Mag7-Aktie in 2024 wurde Überraschende Zinswendungen – Warum Vonovia seine Höchststände nicht halten konnte S&P 500 vs EStoxx-50 – Warum 2024 abermals Amerika gehörte und was das mit Frankreich zu tun hat Abschlag für BB Biotech – Warum der Biotech-Konzern so weit unter seinem inneren Wert notiert Clean vs Classic Energy – Wie 2024 ein weiteres Minusjahr für Solar, Wind und erneuerbare Energie an der Börse wurde Sanierungsfall VW – Warum die Aktie weit unter 100 Euro notiert, der Firmenchef aber noch im Amt ist Ampel-Aus – Warum der Bruch der Regierung dem Dax nicht schaden konnte Booking vs AirBnB – Wohin die Reise gegangen ist Ungebrochene KI-Rallye – Warum 2024 Nvidia erneut die Mag7-Spitze erklommen hat
Im Wort Wahlkampf steckt das Wort Kampf. Die Wettbewerber fassen sich nicht mit Samthandschuhen an. Trotzdem haben die Spitzenkandidaten von Union, SPD und Grünen bei "Joko und Klaas" auf ProSieben betont, dass sie den Anstand bewahren wollen.Klingt eigentlich selbstverständlich für eine Demokratie, in der es einen Wettstreit der Ideen geben soll. Aber nur wenige Tage nach diesem Versprechen ziehen vor allem Friedrich Merz und Olaf Scholz übereinander her. Merz bescheinigt dem Bundeskanzler, dieser sei "peinlich" und "blamiere" Deutschland, Scholz hingegen sagte im ZDF, "Fritze Merz" erzähle gerne mal "Tünkram".Harte Rhetorik zum Wahlkampfauftakt. Worauf müssen wir uns bis zum 23. Februar einstellen? Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler der FU Berlin Thorsten Faas.
Bernhard, Henry www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In der letzten Folge der "Ganz offen gesagt"-Spezialreihe "Demokratie in Gefahr" beleuchtet Host Fabio Polly mit seinen Interviewpartnerinnen und -partnern die Frage, ob die Demokratie wirklich in Gefahr ist, welche Rolle der Populismus spielt, ob die "Sozialen Medien" die Probleme verstärken und welche Möglichkeiten es gibt, die demokratischen Strukturen (wieder) zu stärken.Die Journalistin Livia Klingl sieht die Demokratie unter Druck: "Die Leute sind wahnsinnig unzufrieden und das Wahlergebnis Ende September hat ja gezeigt, dass 55 Prozent etwas anderes wollen als das, was gerade stattfindet."Der Politologe Peter Filzmaier sieht die Wurzeln einer Demokratiegefährdung in einer extrem polarisierten Gesellschaft und in zunehmend radikal kommunizierenden Parteien, inbesondere der FPÖ: "Die Frage ist einzig und allein, hat die FPÖ diesen Bogen überspannt oder muss sie ihn nicht überspannen, um ihre Kernschichten laufend zu befriedigen. Die erwarten immer mehr sprachliche Radikalität. Das kann aber dann natürlich Wechselwählerinnen und -wähler schon abschrecken."Meinungsforscher Peter Hajek weist darauf hin, dass der Wunsch nach einem perfekten System zwar erklärbar, aber kaum erfüllbar sei. Dennoch sei die Demokratie das beste verfügbare System: "Wenn wir uns alle westlichen demokratischen Staaten ansehen, dann sind das auch jene Staaten, die die wenigste Armut haben, die die höchsten Bildungsabschlüsse haben, die wirtschaftlich prosperierend sind, die mal mehr, mal weniger, aber gut ausgebildete Sozialsysteme haben, die die freie Meinungsäußerung haben", so Hajek.Verfassungsexperte Bernhard Clemenz sieht keinen Kampf "Demokratie gegen Diktatur" sondern den Wettstreit zwischen liberaler und illiberaler Demokratie: "Die meisten Länder, die autoritäre Regierungsformen haben, legen sich ja selbst auch das Deckmäntelchen der Demokratie über."Autor und Speaker Omar Kir Alanam ist vor dem syrischen diktatorischen Regime nach Österreich geflohen und hat einen sehr pragmatischen Zugang zur Demokratie: "Ja, Demokratie strengt an, weil man muss immer denken, man muss reden und reflektieren." Der Journalist Lucian Mayringer erklärt, welches Rezept Demokratiegefährder gerne einsetzen: "Das ist die Macht der Simplifizierung. Wenn ich etwas ganz einfach mache und dann auch noch eine ganz einfache Lösung dazu anbiete, dann ist das natürlich eine verlockende Einladung, dem zu folgen. Schwierig wird's, wenn ich differenziere und wenn ich versuche, möglichst alle Facetten auszuleuchten, dann wird das mühsam. Und ich glaub, der Mensch neigt eher zu den bequemen Lösungen."Der Politologe Heinz Gärtner spricht über das Churchill-Zitat, wonach die Demokratie eine schlechte Staatsform sei aber die beste, die wir kennen würden und er ergänzt: "Demokratie lebt vom Diskurs und der Diskurs muss permanent und jeden Tag stattfinden. Ein Stillstand des Diskurses ist ein Stillstand der Demokratie."Michael Schottenberg, ehemaliger Theaterdirektor und Buchautor, betont, dass Kunst und Kultur einen wesentlichen Beitrag zu leisten haben: "Kunst trägt dazu bei, politisches Bewusstsein offenzulegen", so Schottenberg.Kabarettist Florian Scheuba streicht die Bedeutung der Unterscheidung von Fakten und Fake News hervor: "Es gibt eine Untersuchung dazu, wo man bekennenden Trump Unterstützern die beiden Fotos von der Angelobung gezeigt hat. Und nur mit der Frage, sagen Sie uns nur auf welchen Fotos sind mehr Menschen drauf? Und es hat tatsächlich jeder Siebente gesagt, auf dem, wo zwei Drittel des Platzes leer waren, sind mehr Menschen drauf. Das heißt, diese Menschen bevor sind nicht mehr bereit, die Realität anzuerkennen, wenn sie einen Sachverhalt darstellt, der ihnen nicht passt. Und diese Leute kann man nicht mehr erreichen."Kabarettistin Marina Lackovic, besser bekannt als "Malarina", bricht eine Lanze für die Jugend: "Die sind nicht blöder als wir, im Gegenteil. Ich glaube, dass Wissen demokratisierter ist, per se, durch eben die Plattformen, wo man es runternehmen kann - wenn man es schafft, jungen Menschen auch die Plattformen zu erklären und dass die auch nicht wertfrei sind, sondern auch eine Agenda verfolgen."Bildungsexperte Daniel Landau sieht zwar in der Bildung auch einen Schlüssel zur Festigung der Demokratie, führt aber ins Treffen, dass die Schule auch kein Allheilmittel sein kann: "Ich wünsche mir eine große Diskussion, ob wir in der Bildungszeit, die wir in der Schule gemeinsam verbringen, nicht mehr Zeit genau damit zu verbringen, Dinge einordnen zu lernen, Dinge eben auf ihre Plausibilität, auf ihre Wahrscheinlichkeit hin überprüfen zu können und weniger Zeit damit diese klassischen, faktischen Inhalte aufzusaugen, die womöglich gar nicht anwenden zu können, die womöglich noch auswendig zu lernen." Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Tote und quicklebendige Autor*innen im direkten Wettstreit miteinander – Beim Slam-Poetry „Dead & Alive” in Karlsruhe treten Schauspieler mit Texten verstorbener Künstler gegen heutige Slam Poet*innen an. Das Format ist so beliebt, dass es bereits zum 40. Mal stattfand.
Feuerwehr und Schützen wollen nicht hinnehmen, dass die Disziplinen für den Wettstreit geheim gehalten werden. Wird Theresa einen drastischen Schritt gehen?
Wer technologisch führt, ist nicht nur wirtschaftlich dominant, sondern meist auch politisch und militärisch. Zu bemerken ist das am Verhältnis der Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China, das sich deutlich abgekühlt hat während der zurückliegenden Jahre. Beide Länder verfügen über große Technologie-Konzerne, die soziale Netzwerke, Suchmaschinen oder Kaufplattformen betreiben. Beide wetteifern darum, wer über leistungsfähigere Chips verfügt oder die Standards bestimmt, nach denen sich technisch der Rest der Welt richtet. Doch wer führt in dieser Auseinandersetzung eigentlich? Die marktwirtschaftlich und demokratisch orientieren Amerikaner, die innerlich gespalten sind wie lange nicht mehr? Oder die planwirtschaftlich und autokratischen Chinesen mit der mächtigen Kommunistischen Partei und ihrem Vorsitzenden Xi Jinping? Wie gut sind die Unternehmen jeweils wirklich? Wie sehr hängen sie von Technologie aus dem Ausland ab? Und wie technikaffin sind die jeweiligen Bevölkerungen? Über all das sprechen wir in dieser Episode mit unseren Korrespondenten Roland Lindner und Gustav Theile. Und natürlich auch darüber, wo Deutschland und Europa in diesem Wettstreit stehen.
Anfang November steht die Präsidentenwahl in den USA an, eine Entscheidung, die nicht nur Amerika, sondern auch die Welt über Jahre hinweg prägen dürfte. Auf der einen Seite steht Donald Trump, der mit der versuchten Sabotage von Wahlergebnissen, rassistischen Ausfällen gegen Migranten und einer Vielzahl an Gerichtsverfahren von vielen als Gefahr für die Demokratie betrachtet wird. Auf der anderen Seite steht Vizepräsidentin Kamala Harris, über deren Pläne man nur wenig Konkretes weiß, die aber als aufrechte Demokratin gilt und inzwischen hohe Beliebtheitswerte aufzuweisen hat. „Trotz alledem wird diese Wahl ungeheuer knapp“, sagt Martin Kaelble, einer der Moderatoren des Podcasts „Die Stunde Null“. Gerade in den wahlentscheidenden, umkämpften Bundesstaaten liege beide Kandidaten nur um wenige Prozentpunkte auseinander und liefern sich einen harten Wettstreit um die letzten unentschiedenen Wähler. Der Grund liegt in der Frage, wie die wirtschaftliche Bilanz der vergangenen Jahre zu bewerten ist. „Und da sagen viele Amerikaner eben doch: Unter Trump war die Lage besser“, sagt Kaelble. Aber stimmt das auch? In einer Sonderfolge untersucht der Podcast die Bilanz der Präsidentschaften Trumps und des Duos Joe Biden/Kamala Harris. Wichtige Faktoren wie die Arbeitslosigkeit, das Wachstum, Aktienmärkte und vor allem die Inflation werden näher analysiert, um die Frage zu beantworten, was den Ausschlag bei der Wahl geben könnte. Denn eins steht fest: Die entscheidende Frage wird am Ende sein, ob die Amerikaner glauben, dass es ihnen besser geht als vor vier Jahren – oder nicht. +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am Montagabend haben sich über dem Berner Oberland heftige Gewitter entladen und dabei grosse Schäden angerichtet. Besonders betroffen ist die Ortschaft Brienz. Dutzende Einwohnerinnen und Einwohner bleiben dort aus Sicherheitsgründen nach wie vor evakuiert. Weitere Themen: Vergangenes Jahr sind in Europa mehr als 47'000 Menschen an den Folgen von Hitze gestorben. Das hat eine im Fachjournal «Nature Medicine» erschienene Studie errechnet. Die Expertinnen und Experten kommen aber zum Schluss, dass sich die Gesellschaft bis zu einem gewissen Grad an die Hitze angepasst hat. Nach den Olympischen Spielen in Paris, geht es für den Dachverband des Schweizer Sports direkt in den nächsten Wettstreit. Im Herbst wählen die Schweizer Sportverbände nämlich eine neue Swiss-Olympic-Präsidentin oder einen neuen Präsidenten. Der Wahlkampf für dieses Amt dürfte spannend werden.
J.D. Vance im Stimmungstief. Angst vor Eskalation der Gewalt in Nahost. Und: Wettstreit um die Tory-Führung. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die aktuelle SPIEGEL-Titelgeschichte zu Kamala Harris hier: Die Frau, die sich beweisen muss Mehr Hintergründe hier: Israels Sicherheitskabinett billigt militärische Reaktion auf Hisbollah Mehr Hintergründe zum Regierungswechsel in Großbritannien hier: »Die Briten und Starmer sind in einer Honeymoon-Phase«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Trikots, Schuhe und ein Pokal: Die Europameisterschaft wird zum Wettstreit zwischen Adidas und Nike. Die Sportartikelhersteller lassen sich Fußballmannschaften einiges kosten. Zu viel?
Einen sportlichen Fußball-Wettstreit auf europäischer Ebene zu organisieren: Das war der Traum der Gründerväter der UEFA. Inzwischen muss vor allem die Kasse stimmen, um den Betrieb am Laufen zu halten. Von Ulli Schäfer.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Etwas mehr als vier Jahre ist es nun her, dass wir mit der Covid19-Pandemie konfrontiert waren, Jens Spahn zum Krisen-Minister wurde und plötzlich Virologen und Epidemiologen sich tagtäglich als Protagonisten in Pressekonferenzen und Talkshows wiederfanden. Die Zeit war geprägt von einer Achterbahnfahrt aus Restriktionen und Lockerungen – in einem föderalen Flickenteppich mit einem Wettstreit der Ministerpräsidenten. Die resultierende gesellschaftliche Spaltung sitzt tief und obwohl die Politik die Pandemie im Frühjahr 2023 offiziell für beendet erklärt hat, bleiben Enttäuschungen, Vorwürfe und Verschwörungstheorien. Auch wenn viele Bürger diese Erlebnisse gerne vergessen wollen und neue Krisen die Tagesordnung bestimmen, so ist doch klar, dass eine Aufarbeitung nicht nur aussteht, sondern wertvoll für die Gesellschaft wäre. Der heutige Gesundheitsminister Karl Lauterbach bekräftigt dies und sieht das Parlament auf dem Fahrersitz, nicht die Bundesregierung. Sein Vorgänger Spahn hat dagegen seine ambivalente Rolle, vor allem das milliardenschwere Maskendebakel, anscheinend schon vollumfänglich verdrängt und tritt heute als forscher Oppositions-Pitbull auf. In dieser Gemengelage, in der eine proaktive parlamentarische Aufarbeitung -auch um für die Zukunft zu lernen und besser zu werden- noch nicht wirklich in Sicht ist, tauchen umfänglich geschwärzte Akten des Robert-Koch-Instituts auf. Eingeklagt nach dem Informationsfreiheitsgesetz von einem eher unbekannten Onlinemedium und sogleich Steilvorlage für alle Kritiker der damaligen Coronapolitik. Diese Kritiker wiederum sind heterogener als Impfgegner und Querdenker. Es gibt für jede der damaligen Maßnahmen gleich mehrere Seiten der Medaille, Befürworter und Kritiker. In allen Schattierungen. Und auch diejenigen, die anerkennen, dass in der Ausnahmesituation Politik und Wissenschaft ihre Rolle finden mussten, Fehler passieren können und jeder sein Bestes versucht hat, sind interessiert daran zu erfahren, wie damals in den Gremien diskutiert wurde. Karl Lauterbach hat das RKI formell für die Schwärzungen in Schutz genommen, verspricht aber zeitnah eine deutlich entschwärztere Variante. Es gilt kein weiteres Vertrauen aufs Spiel zu setzen und nicht wieder in eine Defensive zu geraten. Egal, ob die Akten wirklich zum Skandal dienen oder sich die Verdachtsmomente der Kritiker als Luftnummer entpuppen. Blockieren und Wegducken ist keine gute Idee.
Wir analysieren die Spieltage 30 und 31. Unsere Themen: Der Titelkampf, Haaland ein Viertligaspieler, neue Wettvergehen von Sandro Tonali und Klopps Nachfolge. Viel Spaß! Wenn ihr uns bei PayPal finanziell unterstützen möchtet, folgt einfach dem Link: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=97WW6Q7ELMHM8 Instagram: radioenglandfm X: RadioEnglandFM
Wir analysieren die Spieltage 30 und 31. Unsere Themen: Der Titelkampf, Haaland ein Viertligaspieler, neue Wettvergehen von Sandro Tonali und Klopps Nachfolge. Viel Spaß! Wenn ihr uns bei PayPal finanziell unterstützen möchtet, folgt einfach dem Link: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=97WW6Q7ELMHM8 Instagram: radioenglandfm X: RadioEnglandFM Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Am 5. November wird in den USA wieder gewählt und aller Wahrscheinlichkeit nach läuft es auch in diesem Jahr wieder auf einen Wettstreit zwischen Donald Trump und Joe Biden hinaus. Was würde eine Wiederwahl von Donald Trump für Europa und den Rest der Welt bedeuten? America first – und was kommt danach? Gregor Gysi und KT Guttenberg sprechen darüber, warum Donald Trump die EU eigentlich nicht mag, welche Komplexe er hat und warum Michelle Obama eine realistische Chance gegen ihn hätte. Contra Create & Open Minds Media präsentieren: GYSI GEGEN GUTTENBERG LIVE 2024 Zu den Tickets Sie haben Anregungen, Kritik oder Fragen an Gregor Gysi und KT Guttenberg? Schicken Sie eine Mail an ggg@openminds.media Infos zu ausgewählten Werbepartnern finden Sie hier Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die weltgrößte Reederei MSC will 49,9 Prozent des Hamburger Hafens übernehmen. Der Deal soll die Zukunft des Hafens sichern, auch im Wettstreit mit Rotterdam. Aber der Einstieg ist umstritten – viele Mitarbeiter fürchten um ihre Arbeitsplätze. Schröder, Axel/Neubig, Magdalenawww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Viele Schotten trinken Whisky, einen Schnaps aus Gerste, den sie »Wasser des Lebens« nennen, täglich ab der Mittagszeit. Wegen hoher Steuern stellen Whiskybrenner ihn im 18. Jahrhundert größtenteils illegal her. Und das Versteckspiel zwischen Schmugglern und Staat eskaliert zum tödlichen Wettstreit.Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHEGast: Joachim TelgenbüscherSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio AllianceWer uns folgen möchte: GEO Epoche ist auf Facebook (@geoepoche), Twitter (@GeoEpoche) und Instagram (@geo_epoche) unterwegs.AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/angebot ein GEO EPOCHE-Magazin inkl. der digitalen GEO EPOCHE-Ausgabe im Abonnement gratis lesen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Taylor Swift ist einer der größten Popstars des 21. Jahrhunderts. Scooter Braun einer der beste Musikmanager der Welt. In der neuen Staffel erzählen wir die Geschichte eines erbitterten Streits zwischen Swift und Braun, in dem es um eine Milliarden-Dollar-Frage geht: Wem gehört die Musik?In Folge 1 von 3 unterschreibt Taylor Swift als Teenager bei einem aufstrebenden Country-Label. Was ihr nicht klar ist: Sie tritt die Rechte an ihren Songs ab – und es wird Jahrzehnte dauern, sie wieder zurück zu bekommen. Swifts Kampf um ihre 300 Millionen Dollar teuren Master-Aufnahmen ist ein Wettstreit, der das gesamte Geschäftsmodell der Musikindustrie umkrempeln könnte. Aber zuerst muss Swift groß rauskommen…+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/kampfderunternehmen +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In den 2000er Jahren stecken Disney und Pixar in einem Wettstreit, bei dem es um viel Geld geht. Disneys Vertrag mit Pixar läuft aus, und die Gespräche über eine Vertragsverlängerung sind festgefahren. Das Dreamteam, das der Welt computeranimierte Filme gebracht hat, steuert auf die Trennung zu. Und weil weder Disney-CEO Michael Eisner noch Pixar-Chef Steve Jobs bereit sind, Boden gutzumachen, ist DreamWorks-Chef Jeffrey Katzenberg kurz davor, Hollywoods neuer Animationsmeister zu werden.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der fünfte Kontinent ist für viele immer noch so etwas wie ein Sehnsuchtsort. Ob Wellenreiten, guter Wein oder pulsierende Metropolen: vor allem Australiens Ostküste lässt das Herz vieler Reisenden höherschlagen. Und im Zentrum steht immer wieder die Frage: Wer ist die Schönste? Sydney oder Melbourne - ein ewiger Wettstreit. Wer von Australien träumt, denkt vor allem auch an Flip Flops und braungebrannte Surferinnen und Surfer. Kaum ein Ort verkörpert wilde Hippie-Surfromantik so sehr wie Byron Bay. Doch das Paradies hat Kratzer bekommen: überteuerte Immobilienpreise ziehen wohlhabendere Menschen an. Die Gentrifizierung wird zunehmend zum Problem. Neben unendlichen langen Sandstränden und atemberaubender Natur ist Down Under auch eine Adresse für Genießer. Der Bundesstaat Victoria baut mit mehr als 850 Weingütern und 600 Kellereien mehr Wein an als jeder andere australische Staat. Zudem gilt Melbourne als die Wiege des australischen Kaffeekults. Wir besuchen die besten Surf-Spots, gehen der Kaffee-Sucht der Australier auf den Grund. Und machen einen Abstecher auf die Mornington Peninsula, eine Halbinsel, die vor allem für den Anbau von Pinot Noir bekannt ist. Für uns war Franziska Amler in Australien unterwegs.
