Dieser Meditationspodcast wird uns helfen, zu entspannen. Damit kann das, was im gegenwärtigen Moment geschieht, willkommen geheißen werden – auch Stress, tiefe Ängste und Sorgen. Die Absicht ist es, gelassen, wach und bewusst zu sein, damit wir uns der wahren Natur des Geistes, der Liebe und dem Mi…
Der tibetische Buddhismus erklärt, wie der Sterbeprozess verläuft. Zuerst löst sich das Erde-Element (Kraft und Stabilität) auf, gefolgt vom Wasser-Element (Flüssigkeiten verdampfen), dann vom Feuer-Element (Wärme und Energie schwinden) und schließlich vom Luft-Element (der Atem hört auf). Danach beginnt die Auflösung des subtilen Bewusstseins, begleitet von Visionen des weißen, roten, schwarzen und schließlich dem glückseligen Zustand des klaren Lichts. Nach Roshi Joan Halifax, Zeichnung Tashi Mannox.
Wir sind dem Körper dankbar, dass er selbst, wenn er müde, krank oder verletzt ist, weiterhin für uns arbeitet. Wir danken der Haut, den Muskeln, den Knochen, dem Blut und dem Herzen. Wir spüren die Liebe des Bewusstseins und erlauben uns, tief im Hier und Jetzt zu ruhen. Angeregt von Charlie Morley.
Wir umarmen die Stille des gegenwärtigen Moments und lassen alles so sein, wie es ist. Wir kommen nach Hause – zu einer Präsenz, die immer hier ist. Nichts Besonderes muss geschehen. Wir streben keine bestimmte Erfahrung an, sondern sind einfach mit dem, was ist. Im Hier und Jetzt zu sein lässt uns erkennen, dass Liebe und Leid uns alle verbinden. Angeregt von Henry Shukman.
Wenn wir Zärtlichkeit in den Mittelpunkt unserer Praxis stellen, öffnet sie uns sanft für Liebe, Mitgefühl und Gelassenheit. Sie weitet unser Herz und führt uns zur tiefen Einsicht, dass unsere wahre Natur aus der Einheit von Weisheit und unendlichem Mitgefühl besteht.
Gedanken und Gefühle loszulassen, kann befreiend wirken. Wir nehmen sie wahr und erkennen, dass sie im weiten Raum des Bewusstseins auftauchen und vergehen.
Wir können unser Leben gestalten, indem wir unser Denken verändern. Anstatt impulsiv zu reagieren, können wir uns erlauben, Freude, Frieden und Gelassenheit zu erleben. Eine Absicht dient als Leitfaden auf einem lebensbejahenden Weg, den unser Geist, ohne zu diskutieren, annimmt. Die Intention hilft uns dabei, Überzeugungen und Verhaltensweisen loszulassen, die unsere Wahrnehmung prägen. Angeregt von Liam Gillen.
Diese geführte Meditation hilft dabei, Körper und Geist zu entspannen. Sie verankert dich im Hier und Jetzt und ermutigt dich, über deinen Tag mit einem Gefühl der Ruhe und Gelassenheit nachzudenken. Sie lädt dich ein, Absichten für dich selbst, andere und die Welt zu formulieren.
Um die Stille des ersten Moments des Aufwachens einzufangen - oder wiederzuerlangen - konzentriert sich diese kurze geführte Meditation auf Klarheit, Stabilität und Präsenz. Du kannst dir diese Morgenmeditation anhören, während du noch im Bett liegst, oder jederzeit, wenn du dich im Hier und Jetzt zentrieren und etwas Klarheit und Stabilität finden möchtest.
Mitgefühl ist wichtig für unser Glück, unsere Gesundheit und Beziehungen. Es ermöglicht uns, auf das Leiden mit Verständnis, Geduld und Güte zu reagieren. Selbstmitgefühl bedeutet, uns selber in schwierigen Zeiten, verständnisvoll zu begegnen.
Um uns ganz zu fühlen, spüren wir die emotionalen und sensorischen Empfindungen im Körper. Wir bewohnen ihn und können uns so annehmen, wie wir sind. Wenn wir uns mit dem Raum um uns herum verbinden, können wir mit anderen in Kontakt treten, ohne uns zu verlieren. Es fühlt sich an, als kämen wir nach Hause.
Ereignisse, die uns überwältigend erscheinen, haben wir physisch und psychisch erlebt. Auch wenn sie vor langer Zeit stattgefunden haben, reagiert unser Körper weiterhin, als würde es gerade jetzt passieren. Durch Achtsamkeit gegenüber dem Körper lernen wir, uns zu beruhigen und inneren Frieden zu erleben. Wir kümmern uns um uns selbst. Angeregt von Bessel van der Kolk
Diese Meditation wird im Liegen geübt. Wir lassen wir das Denken und Tun los und entspannen uns in einen Zustand des Fühlens und Seins. Mit einer Reihe von Atemübungen und einfachen Körperscans erlauben wir unseren Körper und Geist, den Stress loszulassen und sich tief zu entspannen. Wir begrüßen alles, was geschieht, ohne zu urteilen. Angeregt von Amrit Desai.
Der Bach fließt durch eingefahrene Ufer in der Landschaft. Wir lassen unsere Gedanken und Gefühle wie Blätter auf ihm treiben und sehen, wie sie mit der Strömung fließen. Anstatt uns mit ihnen zu identifizieren, betrachten sie aus der Ferne. Diese Perspektive befreit uns aus dem Gedankenkarussell.
In dieser Kontemplation wollen wir schwierige Emotionen zulassen, um der Scham zu begegnen. Mit Selbstmitgefühl können wir unsere Unvollkommenheiten annehmen. Ohne zu reagieren oder zu bewerten, können wir unser Herz öffnen, unsere Scham annehmen und unserer inneren Güte vertrauen.
Manchmal fällt es schwer, uns zu entspannen. Das kann körperliche, geistige und emotionale Ursachen haben. Das Yoga Nidra, der yogische Schlaf, hilft uns tief zu loszulassen, indem wir den natürlichen Funktionen unseres Geistes folgen. Angeregt von Jennifer Piercy.
Das Innere Kind steht für die Emotionen, die unser Handeln heute beeinflussen. In dieser Meditation im Liegen werden wir diesen Gefühlen begegnen. Das hilft unseren Geist und Körper zu entspannen. Wer sich auf die Geborgenheit einlässt, erlebt mehr körperliche Energie und geistige Klarheit. Die Reise zum Inneren Kind ist eine Übung im Selbstmitgefühl.
Die Verbindung zum Körper hilft uns, das Denken loszulassen. Wir entspannen Körper und Geist. Das tiefe Ausruhen führt uns sanft über den festen zum feinstofflichen Körper und dann in den Schlaf. Mit Dank an Steven Levine.
Pausen helfen, unser ständiges Denken zu unterbrechen. Nimmt die Denkenergie ab, entsteht eine Lücke, in der wir unseren Erfahrungskörper spüren.
Emotionaler Schmerz blockiert unser Mitgefühl. Vertrauen entsteht, wenn wir uns selbst vertrauen. Das ist auch der Schlüssel zu unserer Liebe, zu unserer Verbundenheit mit anderen und zu unserer Kreativität.
Konzentration ist eine Disziplin, ein Weg, um unsere Erfahrung zu kontrollieren. In der Meditation lassen wir die Kontrolle los und lassen alles so sein, wie es ist. Wir heißen alles willkommen.
Die Geschichten beruhigen, stärken und motivieren uns. Durch sie erleben wir, was in den Herzen und Köpfen anderer vor sich geht, wie sie sich verändern und helfen uns, unsere tiefen Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken.
Wie können wir innerlich frei bleiben und mit Ängsten und dem Verlangen, dass alles bleibt, wie es ist, gut umgehen? Die Achtsamkeitspraxis regt an: Gefühle, auch unangenehme, wahrnehmen, und sie abklingen lassen – wie Wellen.
Mitgefühl hilft uns, andere zu akzeptieren, wie sie sind. Wenn uns über jemanden ärgern, reagieren wir auch auf eine Erinnerung an etwas, von dem wir meinen, dass uns angetan wurde. Begegnen wir mitfühlend schwierigen Menschen, beschäftigen sie uns weniger.
Wir entspannen uns, indem wir unseren Körper spüren. Wir sind uns bewusst, wie der Atem, Töne und Empfindungen in ihm erscheinen und vergehen. Unser Geist bleibt ausgeglichen, weil wir alles willkommen heißen. Ohne etwas erreichen zu wollen oder abzulehnen, sind wir einfach offen und bewusst. Jede Erfahrung, die im Körper auftaucht, darf so sein, wie sie ist.
Beim tiefen Zuhören lauschen wir achtsam Geräuschen, Musik, der eigenen Stimme und den anderen. Wir sind präsent und wollen das Gehörte weder kontrollieren noch bewerten. Wenn unser Geist abgelenkt ist, können wir weder uns noch andere hören. Beim tiefen Zuhören respektieren wir das, was wir hören, mit Mitgefühl und Freundlichkeit. Indem wir präsent sind, können wir, auch anderen, mit Klarheit und ohne zu urteilen, zuhören. Wir nehmen uns vor, uns zu öffnen und tief zuzuhören. Dann erfahren wir, was es bedeutet präsent zu sein.
Geschichten regen unser Gehirn an wie es reine Fakten nicht tun. Sie schaffen unsere Wirklichkeit. Angst ist auch so eine Geschichte, die wir uns selbst erzählen. Sie sucht nach Bestätigung. Das kann sie so verstärken, dass wir uns hilflos und überwältigt fühlen. Wenn wir aber erkennen, dass Furcht eine Geschichte ist, die im Bewusstsein erscheint, können wir beginnen, die Negativspirale aufzulösen.
Unsere Augen schenken uns, ein Paradies aus Formen und Farben. Wir sind dafür dankbar. In dieser Meditation erlauben wir ihnen, sich tief auszuruhen. Indem wir unsere Aufmerksamkeit achtsam lenken, können wir erleben, wie sich die Augen, das Gesicht, der ganze Körper und schließlich der Geist sich entspannt. Dann darf alles so sein, wie es ist.
Begleite uns auf eine imaginäre Reise im Zeppelin. Du bist der Pilot. Wir reisen auf deinem Lebensweg von der Geburt über die Gegenwart in die Zukunft. Fühle dich jederzeit sicher und behalte die Kontrolle über dein Leben. Bilder der einzelnen Lebensphasen können spontan „auftauchen“, um deine Lebensthemen auf einer Metaebene zu entdecken. Nicht empfohlen für Menschen, die an einem Trauma leiden.
Diese Phantasiereise führt uns in ein Filmstudio, wo du sowohl Regie führst als auch die Hauptrolle in einem Film über dein Leben spielst. Dort wirst du deinen inneren Kritiker begegnen und ihn integrieren. Die Reise lädt dazu ein, sich sicher und wohl zu fühlen und die Kontrolle über unser Leben zu übernehmen.
Neugierde stärkt unsere Aufmerksamkeit und ermöglicht Veränderung und Entwicklung. Wenn wir fragen "Was ist das?", suchen wir nicht nach einer Antwort. Wir sind einfach offen für das, was passiert, wenn wir denken und erleben. Wir haben nicht das Bedürfnis, etwas zu wissen oder zu beurteilen. Das Hinterfragen verändert die Qualität unserer Selbst- und Weltwahrnehmung.
In dieser Meditation richten wir unsere Aufmerksamkeit auf den Körper. Wir empfinden ihn als eine Landschaft mit seiner eigenen Weisheit. Indem wir uns auf den Körper einlassen, kann der Geist mit einer anderen Art von Intelligenz bereichert werden.
Traum- und Schlafyoga erfordern, dass wir zu allen Zeiten die Vergänglichkeit von allem erkennen. Erst wer tagsüber übt, kann auch nachts mit einem klaren Geist im Traum präsent sein. Das ist die Voraussetzung, um im Gleichgewicht von Tun und Sein zu leben. Der Vortrag enthält kurze Meditationen.
In der griechischen Mythologie rettet die Prinzessin Ariadne den künftigen König von Athen, Theseus, indem sie ihn mit einem Faden aus dem Labyrinth führt. Als er sie verlässt, trauert sie. Um ihren Schmerz zu überwinden, verbindet sie sich mit Mutter Erde und erkennt die Liebe als ihr wahres Zuhause.
Um den Geist zu entspannen, hilft es, auch den Körper zu entspannen. Schon ein sanftes Lächeln lässt die Muskeln im Gesicht weich werden und hilft, das Nervensystem zu beruhigen. Wer nur kurz auf diese Weise loslässt, erlebt mehr körperliche Energie und geistige Klarheit. Es ist zugleich eine Übung im Selbstmitgefühl. Die Tiefenentspannung von Yoga Nidra, des yogischen Schlafs, kann auch bei Schlafproblemen helfen.
Um den Geist zu entspannen, hilft es, auch den Körper zu entspannen. Schon ein sanftes Lächeln lässt die Muskeln im Gesicht weich werden und hilft, das Nervensystem zu beruhigen. Wer nur kurz auf diese Weise loslässt, erlebt mehr körperliche Energie und geistige Klarheit. Es ist zugleich eine Übung im Selbstmitgefühl. Die Tiefenentspannung von Yoga Nidra, des yogischen Schlafs, kann auch bei Schlafproblemen helfen.
Viele führen das Konzept des inneren Kindes auf den Psychiater Carl Jung zurück, der in seiner Arbeit einen Kind-Archetypus beschrieb. Er verband dieses innere Kind mit vergangenen Erfahrungen und Erinnerungen an Unschuld, Verspieltheit und Kreativität, zusammen mit der Hoffnung für die Zukunft. Andere sehen das innere Kind als Ausdruck unserer gelebten Erfahrung in allen Lebensphasen. Das innere Kind gilt als Quelle unserer Stärke, da es uns auch als Erwachsener prägen kann.
Es war einmal ein König und eine Königin, sie hatten drei Töchter. Eine davon hieß Psyche, sie ist eine Heldin der klassischen Mythologie, ihr griechischer Name bedeutet "Seele". Der lateinische Schriftsteller Lucius Apuleius erzählte ihre Geschichte im Roman „Der goldene Esel“. Ihre Abenteuer und ihre Ehe mit Amor, dem Gott der Liebe, beginnen im Dunkeln und enden im Glück.
Die Untersuchung führt zur Natur unserer Erfahrung und zum Bewusstsein, wo keine Begrenzungen erlebbar sind. Es ist ein nach Hause kommen zu sich selbst.
Kritik kann konstruktiv sein. Hingegen verurteilt die wertende Stimme des inneren Kritikers alles, was wir tun. Was auch immer passiert ist, es wird zu einem persönlichen Fehler oder einem Versagen. Das deprimiert uns, und trennt uns von den Menschen, die wir lieben. Wechseln wir jedoch die Perspektive vom engen Denken ins weite Bewusstsein, berührt uns dieser innere Kritiker nicht. Anstatt die Welt voller Fehler und Missstände zu sehen, können wir sie wertschätzen und uns mit allem verbunden fühlen.
Lieben fängt damit an, dass wir uns selbst so akzeptieren, wie wir sind. Das schließt unser Leid und unser Glück ein. Uns selbst wertzuschätzen, gibt uns das Selbstvertrauen, unsere Liebe und unser Licht mit anderen zu teilen. Das ist ein kraftvoller Weg, um Frieden, Glück und Heilung in uns und in der Welt zu mehren. Wir nehmen uns vor, größeres Glück für uns und andere zu schaffen. Indem wir uns selber lieben, können wir unser Herz öffnen, und unsere Liebe bedingungslos teilen.
Trauer ist eine natürliche Reaktion des Herzens auf Verlust. Indem wir uns vom Schmerz der Trauer berühren lassen, berühren wir tief im Herzen unsere Verletzlichkeit. Je tiefer die Liebe war, umso größer ist die Trauer. In dieser Meditation heiße wir sie beide willkommen. Zur Heilung öffnen wir liebevoll unser Herz und spüren Mitgefühl für uns und alle Wesen. Bitte unterstütze meine Arbeit: https://www.blomeyer.berlin/donation
Viele Menschen suchen etwas, was ihnen fehlt, das sie heil oder vollständig macht. Begegnen wir die Tiefe unseres Wesens, zeigt es sich, dass wir jetzt schon vollständig sind. Wir sind die Liebe. Wir sind immer bewusst. Damit kann eine tiefgreifende Transformation beginnen. Bitte unterstütze meine Arbeit: https://www.blomeyer.berlin/donation
Wenn wir das Denken und Konzepte loslassen, können wir uns auf klare und kreative Energie unseres Gewahrseins einlassen. Die Offenheit des Geistes ist ihre leere Natur, es gibt nichts festzuhalten. Indem wir vertrauen und uns einlassen, verbinden wir uns mit der Quelle des Erkennens, des Mitgefühls und der Freude.
Wenn wir alles sein lassen, wie es ist, können wir uns der Fülle des Augenblicks öffnen. Wir erleben unsere Gedanken und Gefühle als Ausdruck der leuchtenden Natur des Geistes. In diesem weiten Feld spüren wir Zuversicht, Liebe und Vertrauen.
Unsere ständig verändernden Gedanken und Gefühle, lenken uns ab. Wir verbinden uns mit der zeitlosen Bewusstheit, um unseren Geist zu entspannen und loszulassen. Danach richten wir ihn mit einer abschließenden Intention, auf das, was uns wichtig ist.
Einsamkeit können wir nicht ignorieren. Wenn wir uns einsam und getrennt fühlen, haben wir vergessen, dass wir ein Teil des Ganzen sind. Wenn wir Einsamkeit in liebevollem Gewahrsein halten, können wir den Schmerz des Getrenntseins überwinden, uns verbunden fühlen und die eigene Gesellschaft genießen.
nach Stephen Levine Der Atem verbindet das Bewusstsein mit unseren physischen Körper. Beim Ausatmen können wir den schweren Körper hinter uns lassen, und uns vollständig auf den Lichtkörper einlassen. Indem wir einatmen, verbinden wir ihn dann wieder mit dem festen Körper, und fühlen uns wie neu geboren.
Zornvolles Mitgefühl nutzt Wut, um uns zu motivieren, das Negative in das Positive zu verwandeln. Indem wir „Nein“ sagen, wenn wir es meinen, treten wir für unsere Werte ein. Indem wir klare Grenzen setzen, respektieren wir uns und andere. Diese Entschiedenheit lässt Selbstvertrauen in uns entstehen.
Gedanken und Geschichten, die aus Angst entstehen, können uns in Angst und Unruhe alten. Indem wir loslassen, können wir uns unserer wahren Natur öffnen, einem grenzenlosen, offenen Geist, der weder Angst noch Einschränkungen kennt. Ein Schlüssel ist es, sich zu erlauben, die Emotionen zu fühlen, so wie sie erscheinen, damit sie sich sanft im Licht des offenen, einladenden Bewusstseins auflösen können.
Alles ändert sich, und die Stimme des inneren Kritikers ist laut. Indem wir akzeptieren, dass nichts wirklich Erfüllendes aus unserer Komfortzone kommt, können wir sie verlassen. Das ist beängstigend, aber es lohnt sich. Wir sind sowohl ein Individuum als auch ein Teil des Ganzen. Die Welt sieht uns, wenn wir uns selbst zuerst sehen. Verbindung und Liebe sind die Grundlage für den nächsten Schritt.
In dieser liegenden Meditation verbinden wir unseren Körper mit der Erde. Wir lassen uns auf die Erdenenergie ein und reisen in die Tiefe. Indem wir Spannungen und Konzepte immer wieder loslassen, können wir uns auf unser Bewusstsein einlassen. Schließlich erleben wir unsere innere Natur im Gleichgewicht mit der äußeren als unser wahres Zuhause.