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(00:00:49) Das zeigt die Ausstellung «Beyond the End of your Table» im Kornhausforum Bern. (00:05:27) Milica Vučkovićs Roman «Der tödliche Ausgang von Sportverletzungen» erzählt von Gewalt in einer Liebesbeziehung. (00:09:48) Ausstelllung «Sehen und gesehen werden» in der Bundeskunsthalle Bonn thematisiert Susan Sontags Auseinandersetzung mit Fotografie. (00:14:03) «Das Narrenschiff» von Christoph Hein: Ein 750 Seiten starker Roman über die Geschichte der DDR.
Die Literaturagenten steuern diesmal auf ein Fastfood-Restaurant in Tiergarten zu - am Ende einer Nacht, die nicht ganz "comme il faut" war. Außerdem peilen wir "Pi mal Daumen" den Roman von Alina Bronsky an – das Buch, um das herum Berlin demnächst zu einem großen Lesekreis wird, bei "Berlin liest ein Buch" Und wo wir uns schonmal im Kreis bewegen, stellen ein Buch vor, in dem jede Sekunde zählt.
In dieser Folge von "Was liest du gerade?" geht es um zwei der wichtigsten Gegenwartsautorinnen unserer Zeit: die Französin Annie Ernaux und die Amerikanerin Rachel Kushner, die in der kommenden Woche mit ihrem neuen Roman durch Deutschland tourt. Beide haben Neuland in der Literatur betreten. Annie Ernaux führt in ihrem neuen Buch "Ich komme nicht aus der Dunkelheit raus" auf schonungslose Weise Protokoll über den Verfall und das Sterben ihrer Mutter, die an Alzheimer erkrankt war. Und Rachel Kushner lässt in ihrem Roman "See der Schöpfung" eine abgebrühte amerikanische Undercoveragentin davon erzählen, wie sie in Südfrankreich eine Gemeinschaft von radikalen Öko-Aussteigern und Zivilisationskritikern infiltriert und zu Straftaten anstiftet. Einen lustigen Gastauftritt hat der Schriftsteller Michel Houellebecq, dessen Ton Rachel Kushner erfrischend zu parodieren versteht. Unser monatlicher Klassiker ist der Roman "Der Meister und Margarita" von Michail Bulgakow. Wer die kongeniale Verfilmung des Romans von Michael Lockshin gesehen hat, die gerade in deutschen Kinos läuft, sollte auch das fantastische Feuerwerk der russischen Literatur nicht verpassen, das von der Kollision eines genialen Künstlers mit der sowjetischen Staatsmacht erzählt. Unser Zitat des Monats stammt aus der aktuellen Neuübersetzung von Scott Fitzgeralds legendärem Roman "Der große Gatsby" von Bernhard Robben. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: Annie Ernaux: Ich komme nicht aus der Dunkelheit raus. Aus dem Französischen von Sonja Finck, 106 Seiten, Suhrkamp, 22 Euro Michail Bulgakow: Meister und Margarita. Aus dem Russischen von Alexander Nitzberg, 608 Seiten, dtv, 15 Euro Rachel Kushner: See der Schöpfung. Aus dem Englischen von Bettina Abarbanell, 480 Seiten, Rowohlt, 26 Euro Scott Fitzgerald: Der große Gatsby. Aus dem Englischen von Bernhard Robben, 352 Seiten, Penguin, 30 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In dieser Episode befassen wir uns intensiv mit dem Roman "Der größte Spaß, den wir je hatten" von Claire Lombardo. Der Klappentext kündigt ein facettenreiches Familienportrait an, in dem die vier Sorenson-Schwestern, geprägt von der nahezu perfekten Ehe ihrer Eltern Marilyn und David, ihre eigenen Kämpfe und Herausforderungen durchleben. Wir werfen einen Blick auf die Dynamiken innerhalb dieser Familie, die von Glück und Enttäuschung, Liebe und Verlust geprägt sind. Wendy, die älteste Schwester, ist als früh verwitwete Frau auf der Suche nach Trost in alkoholischen Getränken und unverbindlichen Beziehungen. Ihre ständige Auseinandersetzung mit der Erinnerung an ihre große Liebe zeigt die Herausforderungen, die mit dem Verlust verbunden sind. Wir diskutieren, wie Wendy versucht, mit ihrem Schmerz umzugehen und ob sie jemals die Stärke finden kann, sich von ihrer Vergangenheit zu lösen. Violet, die zweite Tochter, steht in einem zunehmenden Konflikt zwischen ihrem Bild einer perfekten Mutter und den inneren Unsicherheiten, die sie quälen. Die Hörer erfahren von den Herausforderungen, die sich aus ihrer Rolle als Vollzeit-Mutter ergeben, und wie diese ihre Identität als Anwältin infrage stellen. Lisa, die ehrgeizige Professorin, hat währenddessen mit ihrem unerwarteten Schwangerwerden zu kämpfen und gerät in einen Strudel aus Verwirrung über ihre Wünsche und Lebensvorstellungen. Das Nesthäkchen Grace ist mit dem Drang konfrontiert, ein Leben zu führen, das ihre Eltern akzeptieren, während sie gleichzeitig eine unerfüllte Existenz führt. Ihr innerer Konflikt wird verstärkt, als Jonah, der Sohn von Violet, unerwartet in die Familie zurückkehrt, nachdem er zur Adoption freigegeben wurde. Jonah fungiert als Katalysator für viele Veränderungen innerhalb der Familie und zwingt die Schwestern, sich ihren wahren Gefühlen und Sorgen zu stellen. Im Gespräch reflektieren wir über die verschiedenen Perspektiven, die der Leser durch die wechselnden Erzählstimmen der vier Schwestern erhält. Dabei wird deutlich, dass die Stärken und Schwächen einer Familie nicht nur durch äußere Einflüsse geprägt werden, sondern auch durch die individuellen Kämpfe, die jede Schwester für sich selbst ausführt. Abschließend bespreche ich die Schreibweise von Claire Lombardo und wie sie es schafft, authentische Emotionen zu transportieren und den Leser in eine Welt einzuführen, die zugleich unterhaltsam und nachdenklich ist. Mithilfe von Humor und schweren Themen gelingt es ihr, die Leser mit der Sorenson-Familie zu verbinden. "Der größte Spaß, den wir je hatten" ist mehr als nur ein Familienroman; es ist eine Untersuchung der Komplexität familiärer Beziehungen und der unvermeidlichen Herausforderungen, denen sich jedes Familienmitglied stellen muss.
Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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Orte und Worte war wieder live im Studio 14 der rbb Dachlounge hoch über den Dächern Berlins. Die Lichter der Stadt glitzerten dabei fast so verführerisch durch die Fenster wie der Bosporus in Istanbul. Dorthin, auf einen Roadtrip durch die Türkei, geht es mit dem neuen Roman "Verkin" von David Wagner. Verkin ist der Name einer kosmopolitischen Frau und Unternehmerin, einer Türkin und Armenierin, die sieben Sprachen spricht und fast genauso viele Ehemänner hatte, in Paris, New York und Düsseldorf lebte, und überall vor Ort gewesen zu sein schien, wo gerade zufällig Weltgeschichte passierte. Wie David Wagner mit Fakten und Fiktion spielt, wie er Istanbul und die echte Verkin erlebt hat, und inwiefern sein Roman auch vom Völkermord an den Armeniern und den politisch-historischen Verhältnissen in der Türkei erzählt, hört ihr in dieser Folge. Das Buch David Wagner "Verkin", 400 Seiten, Rowohlt Der Autor David Wagner, 1971 geboren, schreibt Romane, Essays, Erzählungen, Feuilletons. "Meine nachtblaue Hose" war im Jahr 2000 sein Debütroman. 2013 bekam er für "Leben" den Preis der Leipziger Buchmesse, 2019 veröffentlichte er den Roman "Der vergessliche Riese" über seinen demenzkranken Vater. Als Großstadtflaneur erkundet er in Büchern wie "Verlaufen in Berlin" oder "Vier Äpfel" Orte wie Supermärkte, Hotels und seine Wahlheimat Berlin. "Verkin" ist sein fünfter Roman. Nadine Kreuzahler empfiehlt Ulrike Edschmid: "Die letzte Patientin", Suhrkamp, 111 Seiten David Wagner empfiehlt Helmut Graf Moltke: "Briefe über Zustände und Begebenheiten in der Türkei aus den Jahren 1835 – 1839, Hansebooks, 444 Seiten Robert Walser: "Der Spaziergang", Suhrkamp Insel, 117 Seiten Cao Xueqin: Der Traum der roten Kammer, aus dem Chinesischen von Franz Kuhn, Suhrkamp, 831 Seiten Der Ort Studio 14 – Die rbb Dachlounge
Man müsste mal...ein Buch über Afrika schreiben! „Wer Dorrit Bartel literarisch nach Afrika folgt, möchte sofort den Koffer packen und losfahren“, sagt Catrin Panciano über das erste Buch von Dorrit Bartel. In „Afrikas Pulsschlag“ fragt sich die Autorin, warum der Optimismus in Afrika so viel größer ist als in Europa. Begegnungen aus vier Ländern im afrikanischen Westen, Osten und Süden hält Dorrit Bartel in schönen Schilderungen auf dem Papier fest. Auf einer ihrer Reisen begegnet sie in Addis Abeba, Äthiopien einem Mann, mit dem sie ein Stück deutscher Vergangenheit teilt. Die Lebensgeschichte von Adane beeindruckt sie so sehr, dass sie sie in einem Roman verarbeitet: „Der Äthiopier“ ist im Sommer 2024 erschienen. Die Umstände brachten den kleinen Adane in den 60er Jahren aus der Savanne Äthiopiens in eine Missionsschule norwegischer Nonnen, den Studenten von der Universität in Addis Abeba nach Jena in die DDR. Aus der Bundesrepublik ging er als promovierter Philosoph zurück in das sozialistische Äthiopien. Mit Akzeptanz und Einfallsreichtum und unerschütterlichem Optimismus macht der Äthiopier Adane im wieder das Beste aus scheinbar ausweglosen Situationen. Mit der gebürtigen Schwerinerin Dorrit Bartel sprechen wir über ihre Zuneigung zu Afrika, ihre Motivation immer wieder dorthin zu reisen und die Herausforderungen, die sie gemeistert hat, bis das der Roman „Der Äthiopier“ endlich erschienen ist. Wer also mal ein Buch schreiben möchte, es muss ja nicht gleich über Afrika sein, und wer Lust auf eine unterhaltsames Gespräch über die Eindrücke vom Kontinent südlich von Europa hat, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 19. November 2024 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de
Im „ Zauberberg“ trifft die Idee der Aufklärung auf die des Gottesstaats. Statt der Vernunft, hat sich damals die Leidenschaft durchgesetzt, sagt Peter Neumann mit Blick auf den Ersten Weltkrieg. Der Extremismusforscher zieht Parallelen zu Heute. Neumann, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Hens, Gregor www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Hens, Gregor www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Melanie Raabe kennt sich aus mit Thrillern. In ihrem neuen Roman „Der längste Schlaf“ verbindet sie ihre Fähigkeit, große Spannung aufzubauen mit Elementen des magischen Realismus. Ihre Protagonistin ist Schlafforscherin und kennt sich, besser als ihr lieb ist, mit Schlaflosigkeit aus. Dann erbt sie ein Haus in der hessischen Provinz von einem ihr unbekannten Mann. Was hat das zu tun mit den beiden Kindern, die in diesem Ort vermisst werden? Im Gespräch mit NDR Kultur-Moderator Joachim Dicks, das auf der ARD-Bühne auf der Frankfurter Buchmesse entstanden ist, gibt Melanie Raabe Antworten auf diese und noch viel mehr Fragen.
Wie helfen wir einander, wann helfen wir zu viel, was richten wir mit unserer Hilfe an? Im Gespräch mit Patrick Bahners stellt Anna Katharina Hahn ihren neuen Roman „Der Chor“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Drees, Jan www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Was passiert eigentlich, wenn wir schlafen - und was könnte passieren? In ihrem neuen Roman “Der längste Schlaf“ erzählt Melanie Raabe von einer Schlafforscherin, die nicht schlafen kann. Von Marija Bakker.
Was isst eine erfolgreiche Schriftstellerin, wenn sie eine Schreibpause einlegt? Wovor fürchtet sich Jörg Thadeusz und was heckt sein Kater aus, während wir unseren Kochcast aufzeichnen? Das alles hört ihr in der neuen Folge von "Hoffentlich schmeckt's - der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle". Diesmal zu Gast: Die wunderbare Melanie Raabe! Im Gepäck hat sie ihren neusten Roman „Der längste Schlaf“ und zwei wirklich tolle Rezepte, die ihr direkt ausprobieren solltet. Die Rezepte findet ihr im Blog: www.hoffentlich-schmeckts.de https://www.melanieraabe.de/ Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Vom lebensverändernden Moment, wenn dir mitten in der Nacht ein Pferd zuläuft, erzählt der neue Roman „Der beste Tag seit langem“ von der österreichischen Autorin Jana Volkmann. Im Gespräch mit Fm4 Literaturredakteur Christian Pausch erzählt sie über die Themen des Buches: matriarchale Strukturen, Tierschutz & Aktivismus und es geht auch um das Thema Radio hören. Sendungshinweis: FM4, Morning Show, 19.08.2024, 6 Uhr
Haben Tiere ein Recht zu streiken, ihre Arbeit in Versuchslaboren und Fabriken der Lebensmittelhersteller zu verweigern? Jana Volkmann verhandelt darüber in dem entfesselnden Roman "Der beste Tag seit langem". Eine Rezension von Dorothea Breit. Von Dorothea Breit.
Anna Seghers wurde 1900 in Mainz geboren und floh 1933 nach Paris. Im Exil erschienen zahlreiche Werke von ihr, unter anderem „Der Weg durch den Februar“ und „Transit“. Ihr Roman „Das Siebte Kreuz“ machte sie international bekannt. Seghers kehrte 1947 nach Deutschland zurück und lebte bis zu ihrem Tod 1983 in der DDR. „Der Weg durch den Februar“ erschien 1935 im Pariser Verlag Editions du Carrefour. In dem Roman beschreibt Seghers die wenigen Tage und Wochen des österreichischen Arbeiter-Aufstands gegen die Dollfuß-Diktatur. Der Roman, der die Wirren jener Zeit darstellt und dabei ganz nah an seine fiktiven Charaktere herantritt, ist jetzt vom Marsyas Verlag neu verlegt worden. 2025 erscheint eine kommentierte Fassung im Aufbau-Verlag.
Was tun, wenn sich die eigene Tochter fürs Klima fast zu Tode hungert? Dieser Frage geht die deutsche TV-Moderatorin und Bestsellerautorin Amelie Fried in ihrem neuen Roman „Der längste Sommer ihres Lebens“ nach. Darin findet sich die Chefin eines Autohauses plötzlich mitten in der Klimakleber-Szene wieder. Im Gespräch mit Franziska Dzugan erzählt Amelie Fried, wie sie diese beiden Welten aufeinanderprallen lässt, wie dramatisch ihre Recherchen unter den Hungerstreikenden waren - und wie ihre Leserinnen und Leser auf das harte Thema reagierten.Moderation: Franziska Dzugan (Wissenschafts-Redakteurin)Produktion: Matthias Hofer
Fahle Freunde – von Alexander Keppel - Literatur und Kritik (Hördauer ca. 23 Minuten) Wir dürfen Beiträge aus Ausgabe 577/578 von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen. Es hat den Themenschwerpunkt SCHWERLOS, Rezensionen von Neuerscheinungen österreichischer Autorinnen und Autoren sowie weitere Beiträge. In dieser Sendung hören Sie: einen Beitrag von: Alexander Keppel - geboren 1982 in Berlin. Studierte Kommunikationsdesign und freie Kunst. Sein Debüt Roman „Der zweite Kontinent“ st 2022 bei Drava in Klagenfurt erschienen. Betreibt den Blog „Der Luftraum“ auf der Standard.at. Wir danken dem Verlag und dem Autor für die kostenlose Überlassung der Nutzung für diese Sendung. Unsere Live-Sendung in München/Schwabing oder im Pixel (Gasteig, Mü) Sprecher Matthias Pöhlmann, Regie und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Fast schon unheimlich, wie die Bücher dieser Folge miteinander zusammenhängen - zufällig hat sich ein Wien-England-30er-40er-Jahre-Schwerpunkt ergeben und Katharina findet in einem Roman ganz unverhofft Enid-Blyton-Vibes. Zu Gast ist diesmal die Historikerin Karina Urbach, die gerade einen Spionagethriller geschrieben hat, der - genau wie der berühmte Roman „Der dritte Mann“ in der Unterwelt Wiens spielt. Zum Glück hat Daniel noch zwei Stücke Sachertorte in petto, um den Buchgenuss perfekt zu machen. Der Bestseller allerdings führt nach Mittelfranken, auf einen Bauernhof, wo die Kartoffelpuffer Baggers heißen. Idylle oder Albtraum - das ist die Frage … Link zum Publikumsvoting für den Deutschen Podcast Preis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/eat-read-sleep/ Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Podcast-Tipps: 63 Hektar – der Landwirtschaftspodcast https://1.ard.de/63hektar3 Hörspiel „Am Schlick“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/am-schlick/13305395/ Die Bücher der Folge: (00:05:40) Martina Bogdahn: „Mühlensommer“ (Kiepenheuer & Witsch) (00:14:55) Kimberly Brubaker Bradley: “Gras unter meinen Füßen”, übersetzt von Beate Schäfer (dtv) (00:21:42) Eva Ibbotson: „Was der Morgen bringt“, übersetzt von Mechtild Ciletti (Kampa) (00:30:46) Gast: Karina Urbach: „Das Haus am Gordon Place“ (Limes) (00:49:38) Eudora Welty: „Die Tochter des Optimisten“, übersetzt von Kai Molvig (Rowohlt) Bestseller für die nächste reguläre Folge: "Das kleine Haus am Sonnenhang" von Alex Capus Bestseller fürs Krimi-Special (VÖ am 17.5.): "Die Einladung" von Sebastian Fitzek Rezept für Kartoffelpuffer (Baggers) aus dem „Mühlensommer“ http://www.ndr.de/kultur/buch/eatREADsleep-112-Kartoffelpuffer-und-Spione,eatreadsleep860.html Interview mit Eva Ibbotson https://www.deutschlandfunk.de/ibbotson-ich-brauche-ein-glueckliches-ende-102.html Folge 22 (Buchvorstellung „Das Kochbuch meiner Großmutter“) https://www.ardaudiothek.de/episode/eat-read-sleep-buecher-fuer-dich/22-omelette-rothschild-mit-stefanie-toennis/ndr-kultur/10290869/ eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.
(00:00:41) Ihr Debütroman „Das Geisterhaus machte sie weltbekannt. Heute ist Isabel Allende eine der erfolgreichsten spanischsprachigen Autorinnen. Ihr neuer Roman «Der Wind kennt meinen Namen» dreht sich um das Schicksal eines blinden Flüchtlingskindes. Weitere Themen: (00:04:57) Inhaltlich kein Knaller – die Agentenparodie «Erpresso Macchiato» am Theater Basel. (00:08:50) Tolle Songs, oberflächlicher Film – warum der Spielfilm «Back to Black» über Amy Winehouse unseren Kritiker enttäuscht. (00:11:34) Gesichter aus vielen Einzelteilen – Cindy Shermans Spiel mit Identität im Photo Elysée in Lausanne. (00:16:00) Die eigene Familie nie wiedersehen müssen – Vigdis Hjorth erzählt in ihrem neuen Roman «Ein falsches Wort» tiefgründig von Trauma und Verrat.
In der elften Folge unseres Literatur-Podcasts „Auslese“ geht es um den Roman „Der ehrliche Finder“ von Lize Spit, der gerade im Fischer Verlag erschienen ist. In Belgien und den Niederlanden ist Lize Spit bereits ein Star und auch in Deutschland hat die Flämin schon eine große Leserschaft mit ihrem Debüt-Roman „Und es schmilzt“ begeistert. Jetzt hat sie ein kleines, aber feines Buch über die Freundschaft zwischen dem neunjährigen Jimmy mit dem Flüchtlingsjungen Tristan geschrieben. Eine berührende Geschichte, in der Lize Spit erneut ihre ganz eigene Sprachkunst unter Beweis stellt. Warum dieses Buch im wahrsten Sinne des Wortes ein Geschenk ist, ist auch Thema im Podcast. Alle Folgen unseres Literatur-Podcasts „Auslese“ gibt es hier: https://www.aachener-zeitung.de/themen/auslese/. Moderation: Andrea Zuleger und Thomas Thelen Produktion: Peter Engels Cover/Grafik: Hans-Gerd ClaßenSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Er gehört zu den wichtigsten und prägendsten Schauspielern deutscher Sprache, er ist seit über 50 Jahren Mitglied des Wiener Burgtheaters. International bekannt wurde Brandauer mit Filmen wie "Jenseits von Afrika" oder "James Bond – Sag niemals nie". Einen Golden Globe sowie eine Oscar- Nominierung erhielt er für seine Rolle neben Robert Redford und Meryl Streep in „Jenseits von Afrika“. Trotz aller internationalen Erfolge blieb er der Bühne stets treu, bis heute. Erstmalig widmet er sich nun auch auf der Bühne mit der Lesung aus Philip Roth brandaktuellem Roman "Der menschliche Makel" einem zeitgenössischen und nicht- europäischen Autor. Am 10. März hier bei uns im Berliner Admiralspalast und jetzt am 03. März war er zu Gast bei Marion Hanel in 100 % Promi.
In dieser Folge geht es um neue Literatur von Barbara Kingsolver, Iris Wolff und Andreas Stichmann. Barbara Kingsolvers „Demon Copperhead“ ist ein praller, glorreicher Roman über Amerika und, na klar, in der Tradition Charles Dickens‘ geschrieben. In Kingsolvers mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnetes Buch setzt auch sein deutscher Verlag große Hoffnungen. Bestseller-Status wäre unbedingt angemessen: Wer das Lesen liebt, wird diesen Roman lieben. Wo Kingsolver ein 800-Seiten-Panorama hinlegt, ist ihre deutsche Kollegin Iris Wolff wieder im reduzierten, pointierten kleineren Format unterwegs. Ihr Roman „Lichtungen“ erzählt einmal mehr von Rumänien, dem Land, in dem Wolff geboren wurde. Tatsächlich „pointiert“ ist Wolffs kunstvolle Prosa natürlich insofern nicht, als sie eine Meisterin des poetisch Ungefähren ist. Andreas Stichmann ist ebenso ein suggestiver Erzähler: In seinem Erzählungsband „Loreley“ entblättert er Vignetten der Einsamkeit und nicht vergehender Hoffnungen.
•Roman• Der junge Iraker Rasul Hamid flieht nach einem Gefängnisaufenthalt aus seiner Heimatstadt Bagdad. Auf einer jahrelangen Odyssee durch Nordafrika und Europa trifft er Geflüchtete aus aller Welt. // Von Abbas Khider / WDR 2012 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Abbas Khider.
Wenn die Tochter verschwindet, um in Syrien einen Glaubenskrieger zu heiraten: Im Gespräch mit Melanie Mühl stellt der Autor Sherko Fatah seinen Roman „Der große Wunsch“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Geschichten aus einer Welt, in der den Menschen der Kontakt zu ihren Gefühlen verloren gegangen ist: Im Gespräch mit Andrea Diener stellt Bov Bjerg seinen neuen Roman „Der Vorweiner“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Wer erhält den Deutschen Buchpreis 2023? Nominiert ist unter anderem der Roman „Der große Wunsch“ von Sherko Fatah. „Der große Wunsch“ wird gelesen von Stephan Ziegert. Das Audio wurde produziert von Florian Drechsler. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/deutscher-buchpreis-sherko-fatah-der-grosse-wunsch
Wer erhält den Deutschen Buchpreis 2023? Nominiert ist unter anderem der Roman „Der große Wunsch“ von Sherko Fatah. „Der große Wunsch“ wird gelesen von Stephan Ziegert. Das Audio wurde produziert von Florian Drechsler. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/deutscher-buchpreis-sherko-fatah-der-grosse-wunsch
Interview mit Roman Motzkus - Berlin Adler & NFL-Experte plus aktuelle News
Die Literaturagenten gehen an Pfingsten Skifahren und sprechen mit John Irving über seinen neuen Roman "Der letzte Sessellift". David Wagner empfiehlt einen Roman, der komplett ohne Dialoge auskommt. Und wir lernen von Medusa, wie Männer sich allein durch Blicke versteinern lassen.
Einer der beliebtesten Autoren weltweit. Zu seinen Bestsellern gehören „Das Hotel New Hampshire" oder „Garp oder wie er die Welt“. Für das Drehbuch zu seinem Roman „Gottes Werk, Teufels Beitrag“ hat er einen Oskar gewonnen. Nach 7 Jahren gibt es wieder einen neuen Roman: „Der letzte Sessellift“. Dazu hört ihr hier einen interessanten Talk über Transgender, Tattoos und den Tod.
•Roman• Der junge Historiker berichtet, wie es für ihn ist, regelmäßig Schülergruppen aus Israel durch die Vernichtungslager in Polen zu begleiten. Es gibt Konfliktpotenzial. // Von Yishai Sarid / Regie: Detlef Meißner / WDR 2020 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Yishai Sarid.
•Roman• Der kleine österreichische Kurort Badenheim im Frühjahr 1939. Wie in jedem Jahr finden sich die jüdischen Stammgäste ein, um den berühmten Festspielen des Dr. Pappenheim beizuwohnen. // Von Aharon Appelfeld / Regie: Annette Berger / WDR 2009 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Aharon Appelfeld.
Seit Jahrzehnten gehört Thomas Hürlimann zu den führenden Schriftstellern der Schweiz. Seine Stücke, Romane und Erzählungen gehören zum Kanon der deutschsprachigen Literatur. Die Essays und Wortmeldungen im Feuilleton zeugen von einem unabhängigen und der Freiheit des Denkens verpflichteten Geist. Geboren wir Thomas Hürlimann 1950 in Zug. Sein Vater ist der Zuger Regierungsrat und spätere Bundesrat Hans Hürlimann, seine Mutter entstammt einer St. Galler CVP-Dynastie. Mit elfeinhalb Jahren tritt er in die Stiftschule des Klosters Einsiedeln ein und erlebt dort «saure Jahre» als «kahlrasiertes Mönchlein in knöchellanger Kutte». Beides, die Herkunft aus dem katholisch-konservativen Elternhaus wie die langen Jahre der Klosterschule prägen später seine Literatur, dazu der frühe Tod seines Bruders Matthias an Knochenkrebs, den er später in mehreren Werken verarbeitet. Nach der Matura studiert Thomas Hürlimann Philosophie an der Universität Zürich und ab 1974 dann an der FU in Westberlin, wobei ihm das dortige dogmatische Klima das Studium vergällt. So bricht er es ab, geht zum Theater, arbeitet als Regieassistent und Produktionsdramaturg am Schillertheater Berlin und beginnt seine Laufbahn als freischaffender Schriftsteller. Erste Erfolge hat er als Dramatiker mit «Grossvater und Halbbruder» und «Stichtag». Sein Erfolgsstück «De Franzos im Ybrig» erlebt bis zum Ausbruch von Corona über 50 Inszenierungen. 1981 macht er mit «Die Tessinerin», dem ersten Buch des neugegründeten Amman-Verlags, dessen erster Autor er wird, auch als Prosaautor zum ersten Mal auf sich aufmerksam. Spätestens aber seit dem Roman «Der grosse Kater» von 1998 gibt er als einer der führenden Schweizer Schriftsteller überhaupt. Von seiner katholischen Prägung und seinem Verhältnis zum Politikervater, von der Klosterschule und dem frühen Tod des Bruders, von seiner Haltung zur Schweiz und seinem Interesse an Mystik und natürlich auch von seinem Weg zum Schriftsteller und seinem Bezug zur Musik erzählt der Thomas Hürlimann im Gespräch mit Michael Luisier.
Das Massivste auf Erden gerät ins Wanken in Heinrich Steinfests neuem, von Fabulierlust beschwipstem Roman "Der betrunkene Berg". Erlebnishungrige Schneewanderer und Norwegerpulli tragende Stubenhocker geraten in einen österreichischen Höhenrausch.Von Jan Dreeswww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Was kann einen Polit-Moderator, der alles gesehen hat, noch überraschen? Im Gespräch mit Andreas Platthaus stellt Christoph Peters seinen neuen Roman "Der Sandkasten" am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Nicola Steiner, Elke Heidenreich, Philipp Tingler und – als Gast – der Liedermacher und Autor Linard Bardill diskutieren über «Der rote Diamant» von Thomas Hürlimann, «Lucifer» von Gion Mathias Cavelty, «Schön ist die Nacht» von Christian Baron sowie über «Hund Wolf Schakal» von Behzad Karim Khani. Der Schweizer Schriftsteller Thomas Hürlimann siedelt seinen neuesten Roman «Der rote Diamant» in einem katholischen Kloster-Internat in der Innerschweiz an. Es ist eine Welt, die der Autor als Schüler des Internats in Einsiedeln SZ bestens kennt. Einige Zöglinge des Internats machen sich auf die Suche nach einem roten Diamanten. Doch das Buch ist mehr als ein süffiger Abenteuerroman: Hürlimann verhandelt in diesem vielschichtigen Roman auch philosophische Ideen zum Thema Zeit. Mit «Schön ist die Nacht» wirft der deutsche Schriftsteller und Journalist Christian Baron ein literarisches Schlaglicht auf das Leben der Arbeiterklasse in der westdeutschen Provinz. Darin beschreibt Baron die Unentrinnbarkeit aus prekären Verhältnissen und greift – wie schon in seinem Debüt «Ein Mann seiner Klasse» – auf die persönliche Familiengeschichte zurück. Er schildert eine verhängnisvolle Freundschaft zweier Männer im Westdeutschland der 1970er-Jahre und damit einen vergessenen Teil der deutschen Gesellschaft. Ein beeindruckendes literarisches Debüt ist Behzad Karim Khani gelungen. «Hund Wolf Schakal» erzählt von zwei ungleichen Brüdern, von einer schwierigen Kindheit im Immigranten-Milieu der 90er-Jahre in Berlin. Nach dem Tod ihrer Mutter müssen Saam und sein Bruder mit ihrem Vater während der islamischen Revolution nach Deutschland fliehen und dort eine neue Heimat finden. Khani will beschreiben, wie man in einem gewaltvollen Umfeld seine Würde bewahrt. Sein rasant erzählter Text beeindruckt durch Härte und Zartheit zugleich. Dem Bündner Autor Gion Mathias Cavelty ist nichts heilig. Am liebsten kombiniert er Biblisches und Philosophisches mit Nonsense und Satire. Ein rätselhafter Autor, der die Schweizer Literatur auf den Kopf stellt. Cavelty wirft Fragen auf zu Möglichkeiten und Grenzen von Sprache und hat dafür in diesem Jahr den Bündner Literaturpreis erhalten. Sein aktueller Roman «Lucifer» spielt in der männerbündlerischen Welt der Tempelritter. Zwischen Orten und Zeiten springend, folgt er dem Weg eines Narren zur Erleuchtung. Die Bücher der Sendung sind: – Thomas Hürlimann: «Der rote Diamant» (S.Fischer); – Christian Baron: «Schön ist die Nacht» (Claassen); – Behzad Karim Khani: «Hund Wolf Schakal» (Hanser Berlin); und – Gion Mathias Cavelty: «Lucifer» (lector books). Gast der Sendung ist der Schweizer Liedermacher Linard Bardill.
Happy, holy & confident. Dein Podcast fürs Herz und den Verstand
Stell dir vor, du würdest genauso viel Zeit und Energie, wie du sie vielleicht in eine Karriere steckst, die dich nicht richtig erfüllt, in die Dinge stecken, die dir wirklich Freude machen im Leben. Spannender Gedanke, oder? Genau dieser Gedanke hat bei meinem heutigen Interviewgast zu einem Wendepunkt in seinem Leben geführt. Ich freue mich so sehr, heute mit dem peruanischen Schriftsteller Sergio Bambaren, der vor allem durch seinen Roman Der träumende Delphin bekannt wurde, darüber zu sprechen, wie er seine Lebensfreude zunächst verloren und dann wiedergefunden hat. Er erzählt uns von seinen vielen Reisen als leidenschaftlicher Surfer rund um die Welt und auch davon, wie er das, was er eigentlich so liebte, durch seine Arbeit mehr und mehr vernachlässigte. Bis er erkannte, dass er sich selbst einen goldenen Käfig gebaut hatte und daraus aussteigen musste. Wir sprechen darüber, welche Erkenntnisse er auf seiner Reise des Lebens hatte und was er vor allem durchs Surfen und Reisen über das Leben gelernt hat. Viel Spaß mit dieser inspirierenden Folge! Im Gespräch mit Sergio Bambaren erfährst du… ✨ wonach die meisten Menschen streben, ✨ warum materieller Erfolg dich nicht unbedingt glücklich macht, ✨ was du durchs Surfen über das Leben lernen kannst, ✨ was eine Begegnung mit einem Delphin bewirken kann und ✨ wie du der Stimme deines Herzens folgst. Ich hoffe sehr, dass du viel aus diesem Gespräch für dich mitnehmen kannst und es dich ermutigt, der Stimme deines Herzens zu vertrauen. Was erfüllt dich mit Freude im Leben? Wie kannst du noch mehr Lebensfreude einladen? Ich freue mich auf deine Erkenntnisse und Gedanken zur Folge. Kommentiere super gerne auf Instagram @lauramalinaseiler oder auf dem Blog. Wenn du kommentierst, nimmst du automatisch an unserem Gewinnspiel teil und hast somit die Möglichkeit ein happy, holy & confident® Notizbuch und ein T-Shirt oder Top von Rock on & Namasté aus der happy, holy & confident Kollektion zu gewinnen. Ist das nicht cool? Hast du dich außerdem schon für meinen Online Live Workshop TOTAL ABUNDANCE am Samstag, den 17.09.2022 angemeldet?
Die Bestsellerautorin Emily Henry hat einen Roman über eine ganz besondere Freundschaft geschrieben und stellt beim Lesen die Frage, was uns eigentlich zusammenhält. Von MS-Admin.
Wenzel, Tobiaswww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Juli Zeh, die aktuell erfolgreichste deutsche Gegenwartsautorin, präsentiert einmal im Monat den neuen The Pioneer Literatur-Podcast “Edle Federn”: Ein Gast, eine Stunde, ein Werk! Einerseits intimes Werkstattgespräch über den schriftstellerischen Alltag und Routinen der jeweiligen Autorinnen und Autoren - andererseits eine literarische Reise in deren Gedankenwelt. Mit der Schriftstellerin Olga Grjasnowa bespricht Juli Zeh den Roman “Der verlorene Sohn”. In dem Gespräch geht es um zerrissene Identitäten, einen ambivalenten Heimatbegriff und das Gefühl der Fremdheit als Dauerzustand. Juli Zeh sagt, in “Der verlorene Sohn” zeige sich auf beeindruckende Weise, dass das Leben keine Haltegriffe kennt. Heimat, Identität, Familie, Liebe, Religion alles erweist sich als schicksalslöslich. Und dem Menschen bleibt am Ende das traurige Bemühen, das Beste daraus zu machen.
Ein kleines Mädchen wächst Anfang des 20. Jahrhunderts als Tochter eines Gutsbesitzers in Ostpreußen auf. Staunend erzählt es vom bäuerlichen Leben und zwischenmenschlichen Abgründen. Mehr als 80 Jahre nach Erscheinen lässt sich Ilse Molzahns eindrucksvoller Roman „Der schwarze Storch“ wiederentdecken. Von Bettina Baltschevwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Ein kleines Mädchen wächst Anfang des 20. Jahrhunderts als Tochter eines Gutsbesitzers in Ostpreußen auf. Staunend erzählt es vom bäuerlichen Leben und zwischenmenschlichen Abgründen. Mehr als 80 Jahre nach Erscheinen lässt sich Ilse Molzahns eindrucksvoller Roman „Der schwarze Storch“ wiederentdecken. Von Bettina Baltschevwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Mit ihrem fulminanten Roman „Der endlose Sommer“ wurde Madame Nielsen vor vier Jahren bei uns bekannt. Auch ihr neuester Roman, „Lamento“, erzählt vom Begehren - und vom gescheiterten Versuch, es in Liebe zu verwandeln. Von Meike Feßmannwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei