Podcasts about ostvertr

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Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost
Willy Brandts Patriotentrick, Gunter Hofmann, wie funktionierts?

Wir. Der Mutmach-Podcast der Berliner Morgenpost

Play Episode Listen Later Jun 7, 2023 59:54


Fluppe und Mandoline, Andy Warhol und Friedensnobelpreis, Patriotentrick und Meuchelmörder, Anti-Nazi, Popstar und Zweifler - kein Kanzler war charismatischer, zerrissener, einsamer als Willy Brandt. Und keiner holte je wieder 48,5 Prozent. Im Mutmachpodcast von Funke verrät Brandt-Biograf Gunter Hofmann, woher die bis heute anhaltende Faszination für den legendären Sozialdemokraten rührt, warum Brandt der Kanzler der anderen deutschen war, was es mit Methodenwechsel, Kniefall und Ostverträgen auf sich hatte, weshalb Brandt den Deutschen seine Biografie nicht zumuten wollte, warum die Konservativen ihn als Vaterlandsverräter brandmarkten, warum Brandt ein neues diskursives Klima schuf und wie er den Deutschen ein neues Selbstbewusstsein bescherte. Plus: Was Kanzler Scholz von der SPD-Ikone lernen kann. Folge 581

Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Willy Brandt – Sozialist, Kanzler, Patriot | Buchvorstellung und Gespräch mit Gunter Hofmann

Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung

Play Episode Listen Later May 15, 2023 74:15


Nach seinen Bestsellern über Richard von Weizsäcker und Helmut Schmidt legt der langjährige ZEIT-Journalist Gunter Hofmann nun eine umfangreiche Biografie Willy Brandts vor. Er zeichnet ein einfühlsames Portrait des Mannes, der die konservative Adenauer-Republik durchlüftete und mit den Ostverträgen und seinem Kniefall in Warschau Weltgeschichte schrieb. Gunter Hofmann stellt sein Buch „Willy Brandt – Sozialist, Kanzler, Patriot“ (C.H. Beck 2023) vor. Nach einem einführenden Vortrag spricht der Autor mit dem Historiker Bernd Rother über Willy Brandts bewegtes Leben, sein politisches Wirken und darüber, wie sehr Brandt unsere Vorstellung von Demokratie und Nation geprägt hat. Die Veranstaltung fand am 11. Mai 2023 im Willy-Brandt-Haus Lübeck statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: https://www.willy-brandt.de/ Newsletter: https://www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: https://www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: https://www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: https://social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: https://www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: https://www.youtube.com/@BWBStiftung

Kulturstiftung der Länder
Die erste Idee: Günter Grass und Willy Brandt

Kulturstiftung der Länder

Play Episode Listen Later Apr 11, 2023 10:03


Am 1. April 1988 hat die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit aufgenommen. In dieser 10-teiligen Podcast-Serie geht es um die Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder, die weit zurückreicht in die 70er Jahre. Die Idee geht zurück auf eine Korrespondenz zwischen Günter Grass und Willy Brandt. Zwei Tage nach der Ratifizierung der Ostverträge im Bundestag hat Günter Grass dem Bundeskanzler eine auf nationaler Ebene tätige Stiftung zur Förderung von Kunst und Kultur vorgeschlagen. Als Brandt diese Idee in seiner Regierungserklärung vom 18. Januar 1973 anspricht, ist dies der Auftakt für eine 15-jährige Debatte im Bundestag, mit Kultureinrichtungen und mit und unter den Ländern. Am 1. April 1988 nimmt schließlich die Kulturstiftung der Länder ihre Tätigkeit auf. Die gesamte Serie findet sich auf der Webseite der Kulturstiftung der Länder unter kulturstiftung.de/vorgeschichte

NDR Info - Zeitgeschichte
Die 70er: Streit um die Bildung (4/12)

NDR Info - Zeitgeschichte

Play Episode Listen Later Jan 1, 2023 37:31


Die Zukunft der Bildung gehörte nach den Ostverträgen zu den strittigsten Themen der 70er-Jahre. In den 60ern waren Schulen und Hochschulen weitgehend im Konsens ausgebaut worden. Nun ging es um eine Umgestaltung der Schulen und des Unterrichts. Dabei wurde die Bildungsdiskussion mit einer Wertediskussion verknüpft. Die SPD betrachtete Bildungspolitik als Instrument für mehr soziale Chancengleichheit, Konservative fürchteten um den bürgerlichen Bildungskanon. Über das dreigliedrige Schulsystem und integrierte Gesamtschulen stritten Bürger und Parteien ebenso wie Bund und Länder. Hintergründe: Wie viel Bildung für wen und wie? Der Streit in den 70ern http://www.ndr.de/geschichte/chronologie/bildung490.html Deutsche Bildungskatastrophe https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1969/-,panorama11210.html Aktion Kleine Klasse https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1973/-,panorama16580.html Lehrermangel - Lehrerschwemme https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1974/-,panorama16484.html

Presseschau - Deutschlandfunk
17. Mai 2022 - Die Presseschau aus deutschen Zeitungen

Presseschau - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 17, 2022 8:50


Mit einem historischen Blick auf die Unterzeichnung der Ostverträge und Stimmen zur geplanten NATO-Erweiterung. Im Zentrum aber steht die Frage, wie es nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen weitergeht. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei

hr-iNFO Aktuell
Russland-Politik: "Spätestens 2014 hätte man die Kehrtwende machen müssen"

hr-iNFO Aktuell

Play Episode Listen Later May 17, 2022 6:09


Vor 50 Jahren traten die sogenannten Ostverträge in Kraft. Seitdem hat sich Deutschland um ein gutes Verhältnis zu Russland bemüht: "Wandel durch Annäherung" lautete das Motto. Doch angesichts des Ukraine-Krieges hat sich diese Haltung geändert. Vor allem die SPD, aber auch Merkels Russland-Politik stehen seitdem in der Kritik. Zu Recht? Ein Gespräch mit Ruprecht Polenz, ehemaliger CDU-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses.

Erststimme - Der Podcast für alles außer Corona
#Erststimme #48: John C. Kornblum

Erststimme - Der Podcast für alles außer Corona

Play Episode Listen Later May 11, 2022 41:04


„Friede ist kein Ziel, sondern ein Zustand.“ Für Spitzendiplomat John Kornblum muss er jeden Tag aufs Neue verteidigt werden. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläum des leidenschaftlichen Streits um die Ostverträge erklärt der Grandseigneur der deutsch-amerikanischen Beziehungen, was den Kalten Krieg zu einem friedlichen Ende geführt hat. Und warum der Dialog aus einer Position der Stärke heraus auch heute noch wichtig ist. Deutschland begleitet den ehemaligen US-Botschafter schon ein Leben lang. Auch familiär. Doch wer ist der Mensch zwischen Bonn, Washington und Berlin? Was treibt ihn als Verhandlungsführer an? Warum erleben wir in der Ukraine gerade den Niedergang Russlands? Und wieso ist Deutschland nach den Vereinigten Staaten von Amerika und China die dritte Großmacht des 21. Jahrhunderts, wie er uns verraten hat? Das Gespräch führt Tom Tomaschek.

hr2 Doppelkopf
"Wir mussten mit denen verhandeln, die etwas bewegen konnten." | Egon Bahr über politische Geschichte der BRD

hr2 Doppelkopf

Play Episode Listen Later Mar 18, 2022 50:13


Willy-Brandt-Vertrauter, Architekt der Ostverträge und graue Eminenz der Sozialdemokratie im Nachkriegsdeutschland. - Egon Bahr wurde mit vielen Etiketten versehen. Am 18. März wäre der Politiker und Journalist 100 Jahre alt geworden. Zwei Jahr vor seinem Tod im August 2015 war der SPD-Politiker zu Gast im hr2-Doppelkopf. Das Gespräch aus dem Jahr 2013 über die Entspannungspolitik von Willy Brandt und die politisch schwierigen Jahre im Kalten Krieg ist angesichts der Lage in der Ukraine überraschend aktuell. (Wdh. vom 17.06.2013)

Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung

„Willy Brandt muss Kanzler bleiben!“: Die zentrale Forderung einer der größten Protestwellen in der Geschichte der Bundesrepublik ist auch Titel des neuen Buches von Bernd Rother. Am 27. April 1972 versuchten CDU und CSU Bundeskanzler Willy Brandt durch ein konstruktives Misstrauensvotum zu stürzen, um die Ratifizierung der Ostverträge zu verhindern. Dagegen streikten und demonstrierten über 400.000 Menschen. Über die Bedeutung der heute fast vergessenen Massenproteste spricht die Historikerin Kristina Meyer mit dem Autor Bernd Rother. Sie blicken dabei auf die Formen des Protests und die damals wie heute viel diskutierte Polarisierung der Gesellschaft.

DAMALS und heute - Der Podcast zur Geschichte
Folge 8 - Willy Brandt, der Kniefall von Warschau und die neue Ostpolitik

DAMALS und heute - Der Podcast zur Geschichte

Play Episode Listen Later Dec 3, 2020 31:06


Am 7. Dezember 1970 sank der westdeutsche Bundeskanzler Willy Brandt am Ehrenmal der Toten des Ghettos in Warschau in die Knie und bat um Vergebung für die Verbrechen des Nationalsozialismus. Die Bilder vom knienden Kanzler gingen um die Welt und stehen heute symbolisch für Brandts auf Annäherung und Versöhnung ausgelegte, aber innenpolitisch umstrittene "neue Ostpolitik". Mit dem Abschluss der Ostverträge legte die sozialliberale Koalition in den 1970er Jahren den Grundstein für politische Entspannung in Europa.

Kalenderblatt | Deutsche Welle
3.6.1972: Ostverträge treten in Kraft

Kalenderblatt | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jun 2, 2020 4:40


Eine wichtige Wegmarke der Ostpolitik: Am 3. Juni 1972 traten mit den Ostverträgen Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik, der Sowjetunion und der Volksrepublik Polen in Kraft. In diesen Verträgen wurde vor allem die Unverletzbarkeit der gemeinsamen Grenzen festgelegt und garantiert.

Der Ideenfänger Podcast
Dr. Hans-Christian Herrmann – Auf den Spuren von Franz Josef Röder

Der Ideenfänger Podcast

Play Episode Listen Later Oct 15, 2019 21:57


Dr. Hans-Christian Herrmann – Auf den Spuren von Franz Josef Röder In dieser Folge des Podcasts „Ideenfänger“ sprechen wir mit Dr. Hans-Christian Herrmann, wissenschaftlicher Archivar und Historiker. In seiner jüngsten Publikation „Franz Josef Röder – Das Saarland und seine Geschichte“ setzt er sich mit dem politischen Werdegang des dienstältesten Ministerpräsidenten des Saarlandes (1959-1979) auseinander. Wie meisterte Röder die Kohlekrise, die das Saarland während seiner Amtszeit erlebte, wie stand er zu den Ostverträgen und wie ist Röders Mitgliedschaft in der NSDAP zu bewerten? Hans-Christian Herrmann gibt uns Antworten auf diese Fragen. Hört rein! Die Union Stiftung wurde am 1. August 1959 gegründet und verfolgt den Zweck, demokratische und staatsbürgerliche Bildung, internationale Verständigung, insbesondere die europäische Einigung sowie Wissenschaft, Forschung und Kultur zu fördern. Auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes arbeitend sind wir als gemeinnützig anerkannt und finanzieren unsere Tätigkeit uneingeschränkt aus privaten Mitteln. Facebook: https://www.facebook.com/UnionStiftung Twitter: https://twitter.com/UnionStiftung Instagram: https://www.instagram.com/unionstiftung

WRINT: Wer redet ist nicht tot
WR763a “Eine Stunde History”: Wandel durch Annäherung

WRINT: Wer redet ist nicht tot

Play Episode Listen Later Dec 18, 2017 37:06


  Die BRD bot mit den Ostverträgen den ehemaligen osteuropäischen Kriegsgegnern eine Versöhnung an. Dazu gehört auch der Grundlagenvertrag mit der DDR von 1972. (DLFnova)

durch dazu vers wandel ddr die brd grundlagenvertrag eine stunde history ostvertr
WRINT: Geschichtsunterricht
WR763a “Eine Stunde History”: Wandel durch Annäherung

WRINT: Geschichtsunterricht

Play Episode Listen Later Dec 18, 2017 37:06


  Die BRD bot mit den Ostverträgen den ehemaligen osteuropäischen Kriegsgegnern eine Versöhnung an. Dazu gehört auch der Grundlagenvertrag mit der DDR von 1972. (DLFnova)

durch dazu vers wandel ddr die brd grundlagenvertrag eine stunde history ostvertr
Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
17. Mai 1972: Ratifizierung der Ostverträge durch den Deutschen Bundestag - Interview mit Egon Bahr

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 14, 2009 4:07


"Mit den Russen war es leichter zu reden als mit den DDR-Leuten" - Egon Bahr erinnert sich an seine Gespräche über die OstverträgeParaphiert wurden sie bereits 1970, doch sie mussten noch durch den Bundestag ratifiziert werden – die so genannten Ostverträge, die die Bundesregierung unter Bundeskanzler Willy Brandt mit den Regierungen Russlands und Polens aushandelte. Doch der Weg zur Ratifizierung erwies sich alles andere als einfach. Denn: die Regierungskoalition aus SPD und FDP verfügte zu diesem Zeitpunkt im Bundestag – bedingt durch „Verschiebungen“ im Parlamentarierkarussell – über keine Mehrheit mehr. Es standen 248 Koalitionsstimmen gegenüber 248 Stimmen der Opposition aus CDU und CSU. Eine Patt-Situation also, die die Verhandlungsergebnisse mit den kommunistischen Regierungen - die von dem damaligen Staatssekretär Brandts, Egon Bahr, eingeleitet wurden - zu bedrohen schien. Verträge nur als Übergangsregelung Nun begann ein zähes Ringen, um die Ostverträge dennoch den Bundestag passieren zu lassen. Gespräche zwischen Vertretern der Regierungskoalition und der Fraktionsspitze der Opposition ergaben zwar, dass die CDU/CSU unter Umständen dazu bereit wäre, mit der Regierung an einem Strang zu ziehen, doch es sollte sich bald herausstellen, dass nicht alle Unionspolitiker diese Meinung teilten. Es gab nämlich unter ihnen auch solche, die die Ostverträge völlig ablehnten. Rainer Barzel, damaliger Fraktionschef der Opposition, hat sich zunächst für die Annahme der Ostverträge stark gemacht, doch der damalige Chef der Landesgruppe der CSU, Franz Josef Strauß, hatte seine eigene Vorstellung von diesem historischen Ereignis. Als Kompromiss ist so dann die Festlegung der Opposition auf Stimmenthaltung bei der Abstimmung über die Ratifizierung der Ostverträge herausgekommen. Zusätzlich hat man sich auf eine gemeinsame Entschließung aller Bundestagsfraktionen geeinigt, die im Kern festlegte, dass die Verträge nur als Übergangsregelung zu verstehen sind und die Friedensverträge noch ausstünden. Geteilte Reaktionen der Presse Die Reaktionen der internationalen und der deutschsprachigen Presse waren nach der Abstimmung sehr lebhaft. Nicht selten bescheinigte sie dem damaligen Oppositionsführer Rainer Barzel sowohl Führungsschwäche wie auch Geschick – je nach Kolorit der Zeitung. Dennoch scheint die „Financial Times“ den Kern der Sache genauer zu treffen, indem sie am 19. Mai 1972 kommentierte: „Keiner der beiden Führer (Barzel, Brandt – Anm. Red.) ist aus der Angelegenheit mit viel Ruhm hervorgegangen, und es könnte sich ergeben, dass beide in einer viel schwächeren Position sind als zuvor.“ Die Neuwahlen zum Deutschen Bundestag folgten bekanntlich im November des gleichen Jahres. Doch eines schien der Presse damals ebenfalls nicht entgangen zu sein: „Die Ostverträge schaffen weder Bündnis noch Freundschaft. Aber dies bringen sie: einen begrenzten Interessenausgleich und eine Bereinigung alter Streitfragen mit Moskau und Warschau“ – kommentierte die „Frankfurter Allgemeine“ am 19. Mai 1972. Im März 1992 sprach DW-Redakteurin Bettina Nutz mit einem der „Architekten“ der Ostverträge, Egon Bahr, über die Ostverträge und die Initiativen der Bundesregierung unter Willy Brandt. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich