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Die USA haben die Länder der Welt mit einer Reihe von Exportzöllen für den größten Verbrauchermarkt der Welt belegt. Vor allem China stehen schwere Zeiten im Welthandel bevor. Es gibt Gründe dafür.
Nach dem Absturz eines Flugzeugs der Azerbaijan Airlines ist die Frage aufgekommen, ob eine russische Luftabwehrrakete das Flugzeug zum Absturz gebracht hat. Das haben mehrere Quellen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters gesagt. Beim Absturz sind 38 Menschen ums Leben gekommen. Weitere Themen: · Die amerikanische Organisation FEWS – ein Frühwarnsystem für globale Hungersnöte – hat einen Bericht zu einer drohenden Hungersnot in Nord-Gaza zurückgezogen, nachdem eine US-Behörde die Organisation darum gebeten hatte. Der Bericht ist zuvor von Israel und vom US-Botschafter in Israel als «unverantwortlich» kritisiert worden. Nun kritisieren Hilfsorganisationen die US-Behörde, sie sei vor Israel eingeknickt. Der Streit zeigt, wie schwierig es ist, zu sagen, wie es in Nord-Gaza derzeit aussieht und wie es den Menschen dort geht. · Soll die Social-Media-Plattform Tiktok verboten werden oder nicht? Diskussionen dazu gibts in verschiedenen Ländern und eines macht jetzt ernst: Schon in wenigen Tagen will Albanien Tiktok abschalten. Mit diesem Schritt reagiert der albanische Regierungschef Edi Rama auf einen Vorfall vor einem knappen Monat, als ein 14-jähriger Schüler bei einer Messerstecherei ums Leben kam. · Im US-Wahlkampf hat der künftige US-Präsident Donald Trump Einwandererinnen und Einwanderern mit Massenabschiebungen gedroht. Trotzdem versuchen noch immer viele Menschen, Mexiko zu durchqueren, um in die USA einzuwandern. Ein Augenschein an der Grenze.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat seinen politischen Verbündeten und früheren Senator des Bundesstaates Georgia, David Perdue, als künftigen US-Botschafter in China benannt.
Eine Stunde lang wird der Kanzler heute die Fragen der Abgeordneten beantworten. Es ist vielleicht das letzte Mal, dass Olaf Scholz in dieser Rolle im Bundestag zu sehen ist. Gleichzeitig scheint das Parlament blockiert. Zwar ist die Tagesordnung so voll wie selten, doch Beschlüsse wird es kaum geben. Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner und Gordon Repinski besprechen, warum im Bundestag bis zu den Neuwahlen im Februar nicht mehr viel geht. Im 200-Sekunden-Interview ist NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) zu Gast. Er spricht über die Unzufriedenheit der Länder mit der Umsetzung der angekündigten Asylwende und die Notwendigkeit eines besseren Zivilschutzes, bei dem er den Bund in der Pflicht sieht. Mit dem Senior Political Columnist Jonathan Martin geht es um die Begnadigung von Hunter Biden durch Noch-Präsident Joe Biden, die Sorge vor einem Umbau des FBI unter Donald Trump und wie Richard Grenell, der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, bei Trumps Postenverteilung leer ausgeht. Und: Die EU stuft den Schutzstatus des Wolfs herunter, und für Ursula von der Leyen ist das womöglich insgeheim eine Genugtuung. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Gordon Repinski berichtet von den Reden von Tim Walz und Bill Clinton beim Parteitag der Demokraten und blickt auf den letzten Tag mit der lang erwarteten Bewerbungsrede von Kamala Harris. Dazu zieht er zusammen mit Phil Murphy, dem Gouverneur von New Jersey und ehemaligen US-Botschafter in Deutschland, eine erste Bilanz dieses Events. Außerdem geht es für Gordon zusammen mit dem Politikberater und Experten für US-Politik Julius van de Laar zum Basketballspielen in Chicago. Im 200-Sekunden-Interview erklärt Bodo Ramelow, warum er sich im Landtagswahlkampf in Thüringen weder der AfD noch der BSW geschlagen geben will und warum er seinem Bundesland keine erneute Minderheitsregierung empfehlen würde. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Viele deutsche Politiker erinnern sich noch gut an ihn – und könnten bald wieder mit ihm zu tun haben: Richard Grenell war US-Botschafter in Berlin unter Donald Trump, gilt als dessen enger Vertrauter und könnte bei einem Wahlsieg Außenminister werden.
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
In dieser Spezial-Ausgabe hören Sie das ungekürzte Gespräch mit Richard Grenell, dem früheren US-Botschafter in Deutschland. Grenell zählt nach wie vor zu den größten Unterstützern Donald Trumps. Ihm werden auch gute Chancen auf das Amt des US-Außenministers nachgesagt, falls Trump erneut ins Weiße Haus einziehen sollte,Wie berechenbar wäre ein Präsident Trump in einer zweiten Amtszeit? Worauf muss Europa sich einstellen? Wie gefährlich wäre Trump für die Nato? Wie gespalten ist die Gesellschaft in den USA? Grenells Antworten auf diese und weitere Fragen hören Sie in dieser Ausgabe in der englischen Originalversion.Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
America is Great Again! Zumindest wenn es darum geht, den Balkan nach den eigenen Vorstellungen zu ordnen. Dass die USA mit viel Getöse im ehemaligen Jugoslawien ein paar Akteuere an die Kandare nehmen, ist eigentlich nichts ungewöhnliches. Das kommt im Abstand von zehn Jahren mit schöner Regelmäßigkeit vor. Doch diesmal ist alles ein bisschen anders. Gegen den eigentlich engsten Verbündeten, das Kosovo, werden Sanktionen verhängt. Gegen die Regierung in Belgrad nicht. In Bosnien ändert der Hohe Repräsentant erneut das Wahlrecht in einem Landesteil so, dass es kroatische Nationalisten begünstig und wird dafür vom US-Botschafter gelobt...und zwar ganz unironisch. Es riecht nach Kurswechsel in Sachen Balkan-Politik. Nur was dahinter steht, dass ist nicht ganz klar. Zumindest auf dem ersten Blick nicht. Deshalb geben Krsto und Danijel in dieser Episode einen Überblick über die Entwicklungen der letzten Monate und präsentieren Euch einige Theorien, die erklären könnten, warum sich der Westen auf dem Balkan derzeit so merkwürdig aufführt. Nebenbei erfahrt Ihr, wie Krsto im Urlaub auf den Spuren serbischer Geschichte wandelt, wie Albanien versucht, Medizinstudierende nach ihrem Abschluss im Land zu halten und für welche Bundestagsabgeordnete die beiden seinerzeit die Folge über die ahnungslose Linke und Jugoslawien gemacht haben.
Ein aufschlussreicher Artikel in Foreign AffairsEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Die US-Zeitschrift "Foreign Affairs" ist nicht gerade für eine kritische Diskussion amerikanischer Außenpolitik bekannt. In der Januar-/Februar 2023-Ausgabe der Hauspostille des US-Council on Foreign Relations erschienen denn auch wie erwartet kriegstreiberische Artikel vom Neokonservativen Robert Kagan, vom ehemaligen US-Botschafter in Moskau, Michael Anthony McFaul, und von anderen Hardlinern. Erstaunlicherweise konnte jedoch in der Mai-/Juni 2023-Ausgabe nun der frühere britische Politiker David Wright Miliband – er war von 2007 bis 2010 Außenminister des Vereinigten Königreichs und ist seit 2013 Präsident des "International Rescue Committee" mit Sitz in New York - den lesenswerten Artikel "Die Welt jenseits der Ukraine - Das Überleben des Westens und die Forderungen des Rests"(1) veröffentlichen.Am Anfang seines Artikels zitiert Miliband die Aussage "Die Ukraine hat die Welt geeint" des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij in seiner Rede zum ersten Jahrestag des Beginns des Krieges mit Russland und stellt folgerichtig fest:„Der Krieg hat zwar den Westen geeint, aber er hat die Welt gespalten. Und diese Kluft wird sich nur vertiefen, wenn die westlichen Länder die Ursachen nicht beseitigen“;er gibt dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron recht, der auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2023 sagte:"Ich bin erstaunt, wie sehr wir das Vertrauen des globalen Südens verloren haben."(2)Für Miliband geht die Kluft zwischen dem Westen und dem Rest der Welt deutlich über die Frage von Recht und Unrecht im Ukraine-Krieg hinaus. Sie sei vielmehr „das Ergebnis einer tiefen Frustration - in Wahrheit Angst - über das vom Westen geführte Missmanagement der Globalisierung seit dem Ende des Kalten Krieges. Aus dieser Perspektive wird die konzertierte westliche Reaktion auf die russische Invasion in der Ukraine, bei der der Westen gegen seine eigenen Regeln verstößt bzw. bei der er im Hinblick auf die Bewältigung globaler Probleme auffällig untätig war, in ein grelles Licht gerückt… Die Kluft zwischen den Perspektiven ist gefährlich für eine Welt, die mit enormen globalen Risiken konfrontiert ist. Und sie bedroht die Erneuerung einer auf Regeln basierenden Ordnung, die ein neues, multipolares Gleichgewicht der Kräfte in der Welt widerspiegelt.“Leider kommt im Text wiederholt die Forderung nach einer "auf Regeln basierenden Ordnung" vor. Dieser Terminus wird außerhalb der "westlichen Wertegemeinschaft" vehement abgelehnt. Warum ist das so?Regelbasierte OrdnungNach den beiden Weltkriegen und dem Kalten Krieg sind die Vereinigten Staaten von Amerika zum mächtigsten Land der Welt aufgestiegen und haben sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Auflösung des Warschauer Pakts immer rücksichtsloser in die inneren Angelegenheiten anderer Länder eingemischt. Deutlich wurde dieses Vorgehen beim völkerrechtswidrigen Angriff auf Rest-Jugoslawien im März 1999 (ohne UN-Mandat). ...weiterlesen hier: https://apolut.net/umdenken-in-der-elite-der-us-politik-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chHaben wir eigentlich fast nur noch Feiglinge in der Schweizer Politik?Zuspruch für die Credit Suisse.US-Botschafter macht sich unmöglich. Bundesbern: Der EU-Kommissar geht um.„Kriegsrausch“: Bersets Befreiungsschlag.Frühlingsgefühle. Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chCredit-Suisse-Debakel: Die Verantwortlichen. Berset im Kreuzfeuer.US-Botschafter schuhriegelt die Schweiz.Uni Freiburg hofiert EU-Kommissar.Verspargelung durch Windräder.Brendan Fraser. Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
NATO soll am Jahrestag des Angriffs für einen „Urknall“ sorgen – Eskalation kaum noch aufzuhalten.Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Michael Anthony McFaul, US-amerikanischer Professor für Politikwissenschaften und von US-Präsident Barack Obama als Botschafter in Moskau (2012 -2014) eingesetzt, skizzierte in seinem jüngsten Artikel in der Hauspostille des „Council on Foreign Relations“ (CFR), wie der Durchbruch in der Ukraine zu schaffen sei. Eingangs stellt McFaul fest, dass der russische Präsident Wladimir Putin ein Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine keines seiner großen Ziele erreicht hat: die Ukraine wurde nicht "entnazifiziert" oder "entmilitarisiert" und die NATO-Erweiterung wurde nicht gestoppt. Anders dagegen das ukrainische Militär: „Es hat die russischen Truppen aus Kiew herausgehalten, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, Charkiw, verteidigt und im Herbst erfolgreiche Gegenoffensiven gestartet, so dass es Ende 2022 mehr als 50 Prozent des in diesem Jahr von russischen Soldaten eroberten Gebiets befreit hatte.“1) In seiner Lagebeurteilung unterschlug McFaul allerdings, dass russische Truppen immerhin 20 Prozent des ukrainischen Territoriums unter ihre Kontrolle brachten.Dass derzeit die Ukraine so gut dasteht, ist nach McFaul dem entschlossenen Handeln des Westens zu verdanken: Die NATO verstärkte ihre Verteidigungsanlagen im Osten und lud Schweden sowie Finnland ein, dem Euro-Atlantischen Bündnis beizutreten; Europa gewährte mittlerweile etwa 8 Millionen ukrainischen Flüchtlingen Schutz und unter der Biden-Administration leistete der Westen insgesamt in erstaunlicher Geschwindigkeit massive militärische und wirtschaftliche Unterstützung. Der „kollektive Westen“ verhängte harte Sanktionen gegen den Agressor und leitete die „Abnabelung“ von der russischen Energieversorgung ein (eine interessante Sichtweise zum Terroranschlag auf die Erdgas-Pipelines Nord-Stream 1/2, dessen Folgen nun die EU und insbesondere Deutschland spüren). Alles das stimmt McFaul optimistisch, beunruhigt zeigt er sich jedoch darüber, dass der Krieg weitergeht und Putin keine Anzeichen zeigt, ihn beenden zu wollen, da er anscheinend glaubt, dass die Zeit für ihn arbeitet. Putin scheine zu hoffen, dass die westlichen Regierungen und Gesellschaften ihren Willen und ihr Interesse verlieren werden, der Ukraine weiterhin zu helfen. Und diese Hoffnung sei nicht ganz von der Hand zu weisen. McFaul verweist in diesem Zusammenhang auf den US-Fernsehmoderator Tucker Carlson auf Fox News. Wer dort die Proteste im letzten Herbst in Prag verfolgt habe, dem würde die Vermutung von Putin oder seiner Berater über die schwindende westliche Unterstützung durchaus realistisch erscheinen.Es ist aber nicht nur Carlson, der kritisch über den Ukraine-Krieg berichtet. Inzwischen geht ein Aufschrei quer durch das politische Spektrum der Vereinigten Staaten zur Beendigung der Kriegsfinanzierung. Die aktuellen Demonstrationen in den USA stellen dem Anschein nach eine radikale Abkehr von den Friedensbewegungen der letzten 40 Jahre dar. Der politische Diskurs hat die bisherigen Barrieren gesprengt. Der Diskurs wird von einer breiten Kräfte-Koalition von “links” bis “rechts” angeführt. Die „Peoples Party“, eine neu formierte progressive Partei, die aus der Unzufriedenheit mit den Kampagnen von Bernie Sanders und den nicht eingehaltenen Versprechen entstanden ist, sowie die „Libertarian Party“ haben die Führung übernommen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/mcfaul-ex-us-botschafter-in-russland-fordert-big-bang-in-der-ukraine-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Gespräch mit Jörg Thadeusz äußert sich der erfahrene Diplomat John C. Kornblum über seinen Blick auf Deutschland, das deutsch-amerikanische Verhältnis und seine Erfolge als Diplomat.
Im Studiogespräch: Podcast Redakteurin Laura Block erklärt, warum die StartUp-Branche ein Frauenproblem hat. Im Kurzinterview: Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, John B. Emerson, spricht mit Chelsea Spieker über die politische Situation in den USA nach den Midterm-Elections, über Konkurrenz für Donald Trump und die Pläne von Joe Biden. Nach 750 Sendungen“Hart aber fair” in der ARD: Frank Plasberg hört auf und wagt im Gespräch mit The Pioneer Chefredakteur Michael Bröcker einen kritischen Blick in die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach analysieren die neuen Inflationsdaten in den USA und ordnen die neuen Quartalszahlen von Hapag-Lloyd ein. Football-Mania in München. Kontroverse Maßnahme der evangelischen Kirche.
Jack F. Matlock, ehemaliger US-Botschafter in der Sowjetunion und Direktor für europäische Angelegenheiten im Nationalen Sicherheitsrat der USA, hat in einem bemerkenswerten Beitrag für die US-Denkfabrik „Institute for Responsible Statecraft“ die US-Regierung aufgefordert, alles zu tun, um einen Waffenstillstand in der Ukraine zu erreichen, und zudem erklärt, dass der Ukraine-Krieg „wahrscheinlich“ hätte verhindert werdenWeiterlesen
Es ist eine Reise, die international vielen die Sorgenfalten auf die Stirn treibt und genau beobachtet wird: Nancy Pelosi, die Präsidentin des US-Repräsentantenhauses macht auf ihrer Asienreise gerade Station in Taiwan. Die chinesische Führung betrachtet Taiwan als Teil der Volksrepublik und bewertet Pelosis Besuch als Angriff auf die eigenen territoriale Integrität. Peking spricht von einem Spiel mit dem Feuer, hat bereits den US-Botschafter einbestellt und mehrere Militärmanöver gestartet. Wie gefährlich ist Pelosis Reise für das Verhältnis zwischen China, Taiwan und den USA und damit letztlich für den Weltfrieden? Darüber hat Katja Strippel mit Prof. Dr. Kristin Shi-Kupfer, gesprochen, sie ist China-Expertin an der Uni Trier.
Wenn der Krieg in der Ukraine irgendwann vorbei sein wird, dann muss dieses Land auch wieder aufgebaut werden – mit internationaler Hilfe. Darum geht es bei der zweitägigen Konferenz im schweizerischen Lugano mit Delegationen aus fast 40 Ländern. Der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester sieht dieses Treffen als Zeichen für den Glauben an die Zukunft, an eine freie Ukraine nach dem Krieg. Im Gespräch mit dem NDR Militärexperten Andreas Flocken geht es auch um die militärische Lage im Land und um eine Frage: Hat Moskau wirklich – wie von Kiew beklagt – Ukrainerinnen und Ukrainer gegen ihren Willen nach Russland deportiert? “War in Ukraine: Ukrainians deported to Russia beaten and mistreated“ (englisch, BBC) https://www.bbc.com/news/world-europe-61248436 “An Independent Legal Analysis of the Russian Federation's Breaches of the Genocide Convention in Ukraine and the Duty to Prevent“ (englisch, Newlines Institute for Strategy and Policy, Raoul Wallenberg Centre for Human Rights) https://www.raoulwallenbergcentre.org/images/reports/Report-Russia.pdf „What to do in case of forced deportation to the territory of Russia: we tell you how to leave“ (englisch, ukrainische Regierung) https://visitukraine.today/blog/468/what-to-do-in-case-of-forced-deportation-to-the-territory-of-russia-we-tell-you-how-to-leave “Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation über berechtigte Personen zur Zulassung zur Staatsbürgerschaft der Russischen Föderation für humanitäre Zwecke“ (englisch, offizielles Internetportal für Rechtsinformationen der Russischen Föderation) http://publication.pravo.gov.ru/Document/View/0001202205250004#print Rede des US-Botschafter bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) vor dem Ständigen Rat der Organisation in Wien https://ge.usembassy.gov/the-russian-federations-ongoing-aggression-against-ukraine-2/ Podcast Empfehlung: „Leonora - mit 15 zum IS“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/leonora-mit-15-zum-is/66335318/
Der Historiker und Friedensforscher Dr. Ganser sprach am 10. Mai 2015 in Berlin über den Putsch der USA in der Ukraine 2014, den er als illegal einstuft. Für den Putsch verantwortlich ist gemäss Ganser US-Präsident Barack Obama. Dieser Putsch von Obama führte acht Jahre später, am 24.02.2022, zur Invasion der Ukraine durch Russlands Präsident Vladimir Putin. Was erneut illegal war. Ganser erklärt, dass die USA mit der NATO-Osterweiterung seit 1999 versuchten ihren Einflussbereich in Europa auszudehnen. Gerade in der Ukraine sei dies gefährlich, weil das eine Invasion von Russland auslösen könnte, was leider im Februar 2022 dann auch passierte. Bei Minute 38:14 sagt Ganser: «Klar, die Ukraine wäre ein riesen Schritt weiter in Richtung Ausdehnung der NATO. Ich bin leider fest davon überzeugt, dass die NATO dieses Ziel verfolgen wird. Aber die Russen werden das nicht zulassen. Sie werden eher die Ukraine in einem Bürgerkrieg zerstückeln, als dass sie die ganze Ukraine in die NATO reinlassen.» Ganser stützt sich bei seiner Analyse auf das UNO-Gewaltverbot, das klar und deutlich den Sturz von Regierungen durch ausländische Geheimdienste wie auch die Invasion eines Landes verbietet und sagt: Alle UNO-Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede Androhung oder Anwendung von Gewalt. Gemäss Ganser haben in der Ukraine zuerst die USA unter Präsident Obama das UNO-Gewaltverbot verletzt, danach Russland unter Präsident Putin. Um zu beweisen, dass die USA für den Putsch verantwortlich sind zitiert Ganser in seinem Vortrag den früheren CIA-Mitarbeiter Ray McGovern, der über den Putsch vom 20.02.2014 in der Ukraine sagt: „Es war ein vom Westen gesponserter Putsch, es gibt kaum Zweifel daran.“ Der zentrale Beweis für die Beteiligung der USA ist ein abgehörtes Telefonat zwischen der US-Spitzendiplomatin Victoria Nuland und Geoffrey Pyatt, dem US-Botschafter in der Ukraine, das diese kurz vor dem Putsch am 7.2.14 führten. Nuland war als stellvertretende Aussenministerin eine hochrangige Mitarbeiterin von Präsident Obama. Nuland sagte im Telefongespräch, wer in der Ukraine nach dem Putsch die neue Regierung bilden sollte. „Ich denke nicht, dass Klitsch Teil der neuen Regierung sein sollte, ich glaube das ist nicht nötig und keine gute Idee“, so Nuland. "Ich denke Jazenjuk ist der richtige Mann, er hat die notwendige Erfahrung in Wirtschaft und Politik.“ Tatsächlich wurde Arsenij Jazenjuk nach dem Putsch Premierminister in der Ukraine. Dies beweist, dass Victoria Nuland für die USA den Putsch plante und durchführte. Bank Ki Moon von der UN „könnte helfen das wasserfest zu machen, und weißt du was, fuck the EU“, sagte Nuland im abgehörten Gespräch wörtlich, was bei Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einiger Empörung führte. Daniele Ganser hat neu eine Community! Er sagt: "Ich würde mich sehr freuen, Dich dort zu begrüssen! Mein Ziel ist, in diesen bewegten Zeiten den inneren und äusseren Frieden zu stärken!" Hier erfährst Du mehr zu diesem spannenden neuen Projekt: https://community.danieleganser.online/Daniele Ganser:https://www.danieleganser.chhttps://twitter.com/danieleganserhttps://www.facebook.com/DanieleGanserhttps://www.instagram.com/daniele.ganser/https://t.me/s/DanieleGanser See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
„Friede ist kein Ziel, sondern ein Zustand.“ Für Spitzendiplomat John Kornblum muss er jeden Tag aufs Neue verteidigt werden. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläum des leidenschaftlichen Streits um die Ostverträge erklärt der Grandseigneur der deutsch-amerikanischen Beziehungen, was den Kalten Krieg zu einem friedlichen Ende geführt hat. Und warum der Dialog aus einer Position der Stärke heraus auch heute noch wichtig ist. Deutschland begleitet den ehemaligen US-Botschafter schon ein Leben lang. Auch familiär. Doch wer ist der Mensch zwischen Bonn, Washington und Berlin? Was treibt ihn als Verhandlungsführer an? Warum erleben wir in der Ukraine gerade den Niedergang Russlands? Und wieso ist Deutschland nach den Vereinigten Staaten von Amerika und China die dritte Großmacht des 21. Jahrhunderts, wie er uns verraten hat? Das Gespräch führt Tom Tomaschek.
Russland will nach Einschätzung der USA in Kürze die selbsternannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine annektieren. Russland wolle vermutlich Mitte Mai manipulierte Referenden über einen Anschluss der beiden Separatisten-Regionen im Donbass abhalten, sagte der US-Botschafter bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Michael Carpenter, am Montag. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Ein Kommentar von Willy Wimmer.Die Besucher in Kiew haben es sonnenklar gemacht, wohin die Reise gehen soll. Außenminister Blinken und Verteidigungsminister Austin aus Washington haben Präsident Selenskj den Sieg über Russland in Aussicht gestellt. Der US-Verteidigungsminister hat zudem wenige Stunden vor einer amerikanischen Konferenz auf dem in Rheinland-Pfalz gelegenen Stützpunkt Ramstein dabei deutlich gemacht, was dafür nötig sein sollte. Eine aufgabengerechte Bewaffnung der ukrainischen Streitkräfte durch die NATO sei danach die Grundvoraussetzung. Die Frage nach der Dimension des Sieges wurde durch einen ehemaligen US-Botschafter in Kiew am gleichen Tag bei CNN beantwortet. Danach muß die Ukraine ein souveräner Staat innerhalb der international anerkannten Grenzen werden/bleiben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sieg-muss-her-in-ramstein-von-willy-wimmer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Am vergangenen 6. März landete eine Gruppe hochrangiger US-Beamter überraschender-, aber angekündigterweise auf dem internationalen Flughafen von Caracas. Zur Delegation zählten Roger Carstens (Sonderemissär des Weißen Hauses für Geiselangelegenheiten), Juan González (Bereichsleiter des Nationalen Sicherheitsrates für Angelegenheiten der westlichen Hemisphäre) und Jimmy Story, US-Botschafter für Venezuela. Ein Bericht von Frederico Füllgraf. Dieser Beitrag istWeiterlesen
Im Interview: John B. Emerson, ehemaliger US-Botschafter in Deutschland, spricht über den brutalen Angriffskrieg des Wladimir Putin, mögliche Fehler des Westens und welche zwei Lektionen Europa und die USA aus dem Krieg lernen können. The Pioneer Chef-Korrespondent Rasmus Buchsteiner sieht große neue Löcher im Bundeshaushalt auf uns zukommen. Die Börsen-Reporterinnen Anne Schwedt in New York und Annette Weisbach in Frankfurt berichten von den Folgen der Sanktionen gegen Russland für US-Unternehmen und kennen die Quartalszahlen von RWE. Jubiläum: Heute vor 50 Jahren wird der Filmklassiker “Der Pate” mit Marlon Brando in New York uraufgeführt. Sängerin Sarah Connor kritisiert “Belanglosigkeiten” auf Social Media Kanälen wie Instagram, während die Ukraine bombardiert wird.
Der "Heiße Draht" wie im Kalten Krieg - was kann er in der derzeitigen Situation bewirken? Das haben wir den ehemaligen US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, gefragt. Er zeigt sich allerdings wenig optimistisch.
Die Ukraine wünscht sich im Konflikt mit Russland mehr Unterstützung aus Deutschland. Die Bundesregierung will aber keine Waffen in Krisengebiete liefern. Dazu der frühere US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum.
US-Präsident Joe Biden sei bekannt dafür, dass er manchmal zu viel sage, kommentierte der ehemalige US-Botschafter John Kornblum im Dlf Bidens umstrittene Aussage zum Ukraine-Konflikt. Das Weiße Haus müsse diesen Fehler nun beheben, so Kornblum.Engels. Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Anschläge vom 11. September 2001 jähren sich zum 20. Mal. John Kornblum, ehemaliger US-Botschafter in Deutschland, sieht den anschließenden "Krieg gegen den Terror" als nicht gescheitert an. In den USA habe es seitdem keinen islamistischen Anschlag gegeben.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden will "alle Ressourcen" für Afghanistan-Evakuierungen mobilisieren Trotz der schwierigen Lage vor Ort hat US-Präsident Joe Biden versprochen, alle US-Bürger aus Afghanistan in Sicherheit zu bringen. "Wir werden Sie nach Hause holen", versicherte Biden wörtlich. Eine ähnliche Zusage machte er für die Ortskräfte. Die US-Armee sichert mit rund 6000 Soldaten den Flughafen von Kabul. Sie flog laut Biden bereits 13.000 Menschen aus Afghanistan aus. Die Bundeswehr hat bisher mehr als 1700 Menschen aus Afghanistan in Sicherheit gebracht. Nicholas Burns soll US-Botschafter in China werden US-Präsident Joe Biden will den renommierten Außenpolitik-Experten Nicholas Burns als Botschafter in die Volksrepublik China entsenden. Der frühere Karrierediplomat lehrt derzeit an der amerikanischen Eliteuniversität Harvard. In seiner früheren Zeit im US-Außenministerium war Burns unter anderem Botschafter bei der NATO. Der Senat in Washington muss der Nominierung noch zustimmen. Bidens Regierung räumt China eine herausgehobene Stellung in ihrer Außenpolitik ein. Merkel fordert Freilassung des Kreml-Kritikers Nawalny Am ersten Jahrestag des Giftanschlags auf Alexej Nawalny hat Bundeskanzlerin Angela Merkel sich bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin für die Freilassung des inhaftierten Kreml-Kritikers eingesetzt. Zugleich warb Merkel im Kreml dafür, trotz aller Meinungsverschiedenheiten mit Moskau im Gespräch zu bleiben. Auch Afghanistan war ein Thema. Putin warnte vor einem Zusammenbruch des Landes nach der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban und warf dem Westen eine unverantwortliche Afghanistan-Politik vor. Inzidenz in Deutschland klettert weiter nach oben Erstmals seit Mai ist in Deutschland die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen wieder auf einen Wert über 50 gestiegen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldete am Samstagmorgen 51,6 neue Fälle pro 100.000 Einwohner. Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 32,7 gelegen. Der tiefste Wert des Sommers war Anfang Juli mit 4,9 gemeldet worden. Nach Einschätzung des Instituts hat in Deutschland die vierte Welle der Pandemie begonnen. Von Infektionen betroffen seien vor allem jüngere Menschen, heißt es im aktuellen RKI-Wochenbericht. Kuba setzt auf eigene Corona-Impfstoffe Der Karibikstaat Kuba hat einen zweiten und dritten selbst entwickelten Impfstoff gegen das Coronavirus zugelassen. Die Kombination von zwei Dosen des Vakzins "Soberana 02" und einer Dosis "Soberana Plus" habe mit einer Effektivität von 91 Prozent symptomatische Erkrankungen verhindert, teilte die Regierung in Havanna mit. "Soberana 02" entwickelte Kuba gemeinsam mit dem Iran, wo das Mittel unter dem Namen "Pasteurcovac" eine Notfallzulassung erhalten hat. In den vergangenen Tagen gehörte Kuba zu den Ländern mit den meisten Corona-Todesopfern pro Einwohner. Hurrikan gewinnt vor Mexikos Küste wieder an Kraft Der tropische Wirbelsturm "Grace" hat sich kurz vor seinem Auftreffen auf Land im Osten Mexikos zu einem mächtigen Hurrikan der Kategorie 3 entwickelt. Wie das US-Hurrikanzentrum NHC mitteilte, gewann "Grace" über dem Golf von Mexiko rasch an Kraft. Es wurden zuletzt Windgeschwindigkeiten von 195 Kilometer pro Stunde gemessen. Im mexikanischen Bundesstaat Veracruz wurde die Bevölkerung vor der Gefahr von Überschwemmungen und Erdrutschen gewarnt. Die Behörden stellten Notunterkünfte bereit.
Folge 4: US-Truppenpräsenz in Deutschland und der Green New Deal der Demokraten (aufgenommen am 11. März 2021) Housekeeping · Online-Talk: Hate in the Homeland. How to Understand and Combat Far-Right Extremism · Screening and Conversation: Ground Control to Madame Mars: The Future of Diversity in Space · Online Teachers Seminar: What will the future look like? The United States in 2021 and beyond Newsstories Erik Prince und der Umsturzversuch in Libyen Erik Prince, Trump Ally, Violated Libya Arms Embargo, U.N. Report Says (The New York Times)Blueprint for a raid: Documents shed light on plan to buy U.S. helicopter gunships for assault on Tripoli (The Washington Post)PROJECT OPUS: Erik Prince and the Failed Plot to Arm a CIA Asset-Turned-Warlord in Libya (The Intercept)Blackwater von Jeremy Scahill (Perlentaucher)Privatisierung von Krieg? Problemfelder des Einsatzes Privater Militär- und Sicherheitsfirmen in der modernen Kriegführung (Schneiker/Krahmann in APUZ 35-36/2016)Fotolizenz: ”Reading” (CC BY 2.0) by Osbornb Energieversorgung in Texas No, frozen wind turbines aren't the main culprit for Texas' power outages (The Texas Tribune)AP PHOTOS: Winter storms spread power and water woes (Associated Press) Report on outages and curtailments during the Southwest cold weather event (Federal Energy Regulatory Commission Report 2011) His Lights Stayed on During Texas' Storm. Now He Owes $16,752 (New York Times)Texas disaster puts Beto O'Rourke back in business (Politico)Texas After the Storm (New York Times, The Daily Podcast) Deep Dives US-Truppenpräsenz in Deutschland · Die Entwicklung der Personalstärke der US-Streitkräfte und ihrer deutschen Zivilangestellten seit dem Jahr 1985 in Deutschland – insbesondere in der Westpfalz und in der Kaiserslautern Military Community (Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages) · Tweet vom ehemaligen US-Botschafter in Berlin Richard Grenell vom 8. August 2019 · Gegenwart und Zukunft der US-Militärpräsenz in Deutschland (Atlantischer Blog, 22. August 2019) · Trump to Pull Thousands of U.S. Troops From Germany (Wall Street Journal) · U.S. lawmakers hammer Pentagon over lack of detail on Germany troop cuts · Senate Overrides Trump's Veto of Defense Bill, Dealing a Legislative Blow · Remarks by President Biden at the 2021 Virtual Munich Security Conference (The White House) Green New Deal Zur Entstehungsgeschichte des Green New Deal - Revival eines Begriffs (Heinrich Böll Stiftung)The Sunrise MovementThe Green New Deal, explained (Vox)Democrats Establish a New House ‘Climate Crisis' Committee (The Atlantic)A GREEN NEW DEAL: A Progressive Vision for Environmental Sustainability and Economic Stability (Data for ProgressH.Res.109 - Recognizing the duty of the Federal Government to create a Green New Deal. (Congress)What Is the Green New Deal? A Climate Proposal, Explained (The New York Times)The Surprising Origins Of What Could Be The ‘Medicare For All' Of Climate Change (Huffington Post)Was Umweltökonomen gegen Ocasio-Cortez' „Green New Deal“ haben (Das Handelsblatt)Vom New Deal der 1930er-Jahre lernen (Deutschlandfunk Kultur)Stanford energy and environment experts examine strengths and weaknesses of the Green New Deal (Stanford News)Senate defeats Green New Deal, as Democrats call vote a ‘sham' (Washington Post) Der Green New Deal zeigt die Spaltung der Demokraten (Süddeutsche Zeitung) Transatlantic Treats Renegades: Born in the USA · Podcast Video Trailer (Spotify, YouTube) · Podcast (Spotify) Ms. Marvel Comic What The New Ms. Marvel Means For Muslims In Comics (NPR)Ms. Marvel: Hauptdarstellerin für Disney+ Serie gefunden (Cinema)How Kamala Khan Becomes an Avenger! (Marvel, YouTube)
In einer Videobotschaft hat Donald Trump den Angriff auf das Kapitol in Washington verurteilt. Die versöhnlichen Töne, die der amtierende US-Präsident anschlage, zeigten, dass er nun wirklich in der Klemme sitze, sagte der ehemalige US-Botschafter in Berlin John Kornblum im Dlf. John Kornblum im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
BRF am Morgen: Ardennenoffensive: US-Botschafter besucht Gedenkstätten in St. Vith - Sarah Dederichs
"Joe Biden wird keine Wunder vollbringen, aber ich kenne keinen, der die schwierigen Aufgaben, die in den USA jetzt anstehen, besser bewältigen könnte", sagt John C. Kornblum, ehemaliger US-Botschafter in Deutschland. Während die letzten Stimmen ausgezählt werden, haben wir mit ihm gesprochen.
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein gleich mehrfach gespaltenes Land – und das liegt nicht allein an der Präsidentschaft von Donald Trump. Die Ursachen reichen tiefer. Umso schwieriger wird es für Joe Biden die großen gesellschaftlichen Wunden der USA wirklich zu heilen. Was muss geschehen, um die Amerikanerinnen und Amerikaner mit sich selbst zu versöhnen? Kann ein ruhiger Übergang zwischen Trump und Biden überhaupt noch gelingen? Oder stehen die USA vor Wochen und Monaten des Chaos? John Emerson war US-Botschafter in Berlin während der Präsidentschaft von Barack Obama. Er ist Mitglied der Demokratischen Partei und ein Vertrauter von Joe Biden und dessen Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris. Mit ihm diskutieren wir über den denkbar knappen Ausgang der Wahl, die Ereignisse seit der Wahlnacht – und über seine Perspektive für die kommenden Tage und Wochen. Ist Joe Biden der Richtige, um die gespaltene Nation wieder in Kontakt zu bringen? Und was wird von Donald Trump übrig bleiben? Im Podcast „Das Politikteil“ sprechen wir jede Woche über das, was die Politik aktuell beschäftigt, über die Geschichten hinter den Nachrichten und darüber, was noch kommen könnte. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Marc Brost zu hören.
Autor: Münchenberg, Jörg Sendung: Das war der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
mit Special Guest Claire Schieffer (Gruppe 42), französische Journalistin In Venezuela haben die USA einen neuen Präsidenten bestimmt, um endlich Demokratie und Wohlstand ins Land zu bringen – doch das Volk will ihn nicht. Nanu? Und der US-Botschafter in Deutschland droht: Eine Gaspipeline zwischen Russland und Deutschland – das geht wirklich zu weit. Stehen auch hierzulande bald US-Wirtschaftssanktionen ins Haus? Außerdem: Wir reden mit der französischen Journalistin Claire Schieffer über die ausdauernden Gelben Westen, die sich trotz schwerer Verletzungen in den eigenen Reihen und staatlichen Repressalien jeden Samstag auf die Straße wagen. Über diese Themen und mehr sprechen die Journalisten Robert Fleischer und Dirk Pohlmann in der neuesten Ausgabe #19 des Dritten Jahrtausends! Sendung vom: 15. Februar 2019 ►►BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! Oder als Spende hier: https://paypal.me/3j1000 ►►ODER PER BANKÜBERWEISUNG: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE 3J1000 Alle Links zur Sendung: https://www.exomagazin.tv/machtgelueste-das-3-jahrtausend-19/
Sollte der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden gewinnen, würden sich die USA wieder freundschaftlicher verhalten, sagte John Kornblum, ehemaliger US-Botschafter in Deutschland, im Dlf. Europa solle sich aber keine Illusionen machen, auch Biden werde eine nationalere Politik machen müssen. John Kornblum im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach dem Tod der US-Verfassungsrichterin Ruth Bader Ginsburg dürfte die Neubesetzung ihrer Position die Schlussphase des Wahlkampfes prägen. Zeitgleich erlebe die USA eine große, konfrontationsreiche gesellschaftliche Umwälzung, sagte der ehemalige US-Botschafter in Berlin, John Kornblum, im Dlf. John Kornblum im Gespräch mit Christiane Kaess www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im ersten Teil unseres Programms werden wir die vier internationalen Nachrichtenstorys diskutieren, die wir für diese Episode ausgewählt haben. Wir beginnen mit einem neuen Verteidigungsabkommen zwischen den USA und Polen, das den Weg für die Verlegung von amerikanischen Truppen aus Deutschland nach Polen ebnet. Anschließend sprechen wir über die Anstrengungen, die von Regierungen und auf Social Media unternommen werden, um Femizide und häusliche Gewalt zu bekämpfen. Danach unterhalten wir uns über eine vor kurzem in der Fachzeitschrift Lancet Oncology veröffentlichte Studie, die die Diskussion darüber neu entfacht, in welchem Alter mit dem Screening auf Brustkrebs begonnen werden sollte. Und zum Schluss werden wir über das Transilvania International Film Festival in Rumänien sprechen, das am 9. August zu Ende ging. Jetzt geht es weiter mit dem zweiten Teil unseres Programms – „Trending in Germany“. In dieser Woche werden wir über den ehemaligen Berufsoffizier und Fox-News-Kommentator Douglas Macgregor sprechen, der der nächste US-Botschafter in Deutschland sein wird. Macgregor ist wegen seiner rassistischen und fremdenfeindlichen Kommentare höchst umstritten. Seine Bestätigung durch den US-Senat ist fraglich. Außerdem sprechen wir darüber, dass die SPD Olaf Scholz als Kanzlerkandidaten nominiert hat und ob Scholz eine gute Wahl ist. - Die Vereinigten Staaten und Polen unterzeichnen Verteidigungsabkommen - Regierungen und Social Media im Kampf gegen Femizide und häusliche Gewalt - Neue Studie belebt Diskussion über Alter für Screening auf Brustkrebs - Fellinis Geburtstag und soziale Distanzierung auf dem Transilvania-Filmfestival - Präsident Trump ernennt Oberst Douglas Macgregor zum neuen US-Botschafter in Deutschland - Warum Olaf Scholz?
Joe Biden mache im Moment seine Sache sehr gut, sagte John Kornblum, ehemaliger US-Botschafter in Deutschland, im Dlf. Sein Problem sei, dass die Wähler vor allem gegen Trump seien und nicht für ihn – auch deshalb sei die Wahl von Kamala Harris als Running Mate so wichtig. John Kornblum im Gespräch mit Dirk Müller www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Fehlende Hygiene an vielen Schulen Im Kampf gegen die Krankheit COVID-19 haben die Vereinten Nationen vor erheblichen sanitären Mängeln in vielen Schulen der Welt gewarnt. Rund 818 Millionen Kinder hätten in ihren Schulen nicht die nötigen Vorrichtungen zum Händewaschen, teilten die Weltgesundheitsorganisation und das Kinderhilfswerk UNICEF in Genf mit. Entweder gebe es überhaupt kein Wasser oder keine Seife. Der Zugang zu Wasser und sanitären Einrichtungen müsse zu den zentralen Strategien aller Regierungen zählen, die in der Corona-Pandemie ihre Schulen wieder öffnen wollen, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Biden und Harris greifen Trump an Das designierte Präsidentschaftskandidaten-Team der US-Demokraten ist zum Wahlkampfauftakt in die Offensive gegangen. Joe Biden und Kamala Harris warfen Präsident Donald Trump Versagen in der Corona-Krise und eine allgemeine Führungsschwäche vor. Biden sagte in Delaware, Jammern sei, was Trump am besten könne. Harris machte Trump für die hohen Corona-Opferzahlen in den USA verantwortlich. Sie sprach von "Missmanagement" des Präsidenten. Es war der erste gemeinsame Auftritt der beiden demokratischen Spitzenkandidaten. Biden hatte Harris am Dienstag für den Vizepräsidentinnenposten nominiert. Weiter US-Strafzölle für Airbus Die USA halten an den Strafzöllen von 15 Prozent auf Flugzeuge des europäischen Herstellers Airbus fest. Das teilte der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer in Washington mit. Zur Erklärung sagte er, die Europäische Union habe nicht genügend dafür getan, die Vorgaben der Welthandelsorganisation umzusetzen. Airbus erwiderte in einer Stellungnahme, man bedauere die Entscheidung der USA zutiefst und sei zuversichtlich, dass Europa angemessen darauf reagieren werde, um seine Interessen und die der europäischen Hersteller zu verteidigen. Ungarn schließt Mega-Rüstungsdeal mit USA Ungarn will von den USA Raketensysteme für eine Milliarde US-Dollar kaufen. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten der ungarische Verteidigungsminister Tibor Benkö und der US-Botschafter in Budapest, David Cornstein. Mit den radargelenkten Raketen vom Typ AMRAAM des US-Herstellers Raytheon will Ungarn veraltete Systeme ersetzen, die noch aus kommunistischer Zeit stammen. Es ist das größte Rüstungsgeschäft, das Ungarn jemals mit den USA abgeschlossen hat. Proteste gegen bulgarische Regierung Mehrere Hundert Demonstranten haben in Bulgarien den sofortigen Rücktritt der Regierung von Präsident Boiko Borissow gefordert. Andernfalls würden sie das Parlament bei einer Sondersitzung an diesem Donnerstag blockieren, um seinen Rückzug durchzusetzen. Die überwiegend jungen Regierungskritiker protestierten auch vor der deutschen Botschaft in der Hauptstadt Sofia. Deutschland hat derzeit den EU-Ratsvorsitz inne. Die Europäische Union verschließt nach Ansicht der Demonstranten die Augen vor der Korruption im ärmsten EU-Mitgliedsstaat. Demonstrant stirbt in belarussischem Gefängnis Drei Tage nach seiner Verhaftung ist ein 25-jähriger Demonstrant im Gefängnis der belarussischen Stadt Gomel gestorben. Die Behörden bestätigten seinen Tod, machten jedoch keine Angaben zum Zeitpunkt und zur Ursache. Der Mann habe an einer "nicht genehmigten" Kundgebung teilgenommen. Medienberichten zufolge sagte die Mutter des jungen Mannes, ihr Sohn habe Herzprobleme gehabt und sei stundenlang in einem Polizeifahrzeug festgehalten worden. In Belarus protestieren seit Tagen Tausende Regierungsgegner gegen den umstrittenen Wahlsieg von Präsident Alexander Lukaschenko.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.30.000 US-Probanden testen Corona-Impfstoffkandidaten Im Rennen um einen Impfstoff gegen die Lungenkrankheit COVID-19 ist in den USA ein Mittel in die heiße Phase seiner Erprobung gegangen. Es geht um einen Impfstoffkandidaten der US-Biotech-Firma Moderna. Er wird an 30.000 Freiwilligen getestet, die das Mittel zwei Mal im Abstand von 28 Tagen gespritzt bekommen. Die Studie findet an 89 Standorten in den USA statt, wie Regierungsberater Anthony Fauci weiter mitteilte. Die Probanden sind nach seinen Worten in zwei Gruppen unterteilt. Die einen bekommen den Impfstoff, die anderen ein Placebo. Belgien verschärft Corona-Einschränkungen In Belgien sind wegen des starken Anstiegs der Neuinfektionen mit dem Coronavirus die Beschränkungen des öffentlichen Lebens nochmals verschärft worden. Ab Mittwoch dürfen sich die Bürger privat nur noch maximal zu fünft treffen, wenn sie nicht in einem Haushalt leben, wie Ministerpräsidentin Sophie Wilmès ankündigte. Die neuen Regeln gelten nach ihren Angaben für zunächst vier Wochen. In Antwerpen sind die Maßnahmen noch drastischer. Es gilt eine nächtliche Ausgangssperre. Homeoffice ist Pflicht. Zuletzt hatten sich nach Behördenangaben im Schnitt 279 Belgier pro Tag infiziert. Malaysias Ex-Ministerpräsident in Finanzskandal schuldig gesprochen Malaysias Ex-Regierungschef Najib Razak ist in einem ersten Prozess um den Finanzskandal bei einem Staatsfonds schuldig gesprochen worden. Die Staatsanwaltschaft habe Najibs Schuld in allen Anklagepunkten nachgewiesen, sagte der Richter in Kuala Lumpur. Das Strafmaß soll zu einem späteren Zeitpunkt verkündet werden. Dem 67-Jährigen droht eine jahrzehntelange Haftstrafe. Dem früheren Ministerpräsidenten wird vorgeworfen, etwa 8,4 Millionen Euro aus einem Staatsfonds gestohlen und unter anderem für den privaten Kauf von Luxuswohnungen verwendet zu haben. Gegen Najib laufen zwei weitere Prozesse. Malis Opposition lehnt Einheitsregierung ab Die Opposition in Mali lehnt die Forderung des Weltsicherheitsrats und der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) ab, eine Regierung der nationalen Einheit zu bilden. Dazu hatte sich der umstrittene Präsident Ibrahim Boubacar Keita auf den internationalen Druck hin bereit erklärt. Der Anführer der Oppositionsbewegung 5. Juni, Imam Mahmud Dicko, erklärte, die elf Todesopfer bei den jüngsten Protesten sollten nicht umsonst gewesen sein. Man kämpfe für den Rücktritt des Präsidenten. Ähnlich äußerte sich ein anderer führender Kopf der Opposition in Mali, Choguel Maiga. Ex-Militärstratege soll US-Botschafter in Berlin werden Der frühere Armeeoffizier Douglas Macgregor soll neuer US-Botschafter in Deutschland werden. Präsident Donald Trump will den pensionierten Oberst als Nachfolger für den im Juni zurückgetretenen Diplomaten Richard Grenell nominieren, wie das Weiße Haus mitteilte. Macgregor sei ein dekorierter Kriegsveteran, Autor und Berater sowie ein anerkannter Experte für militärische Planung und Strategie, hieß es weiter. Macgregor gilt auch als streitbarer Kritiker von US-Militäreinsätzen im Ausland. Er tritt als Experte im konservativen Nachrichtensender Fox News auf, der Trump politisch nahesteht. Israel verwarnt libanesische Hisbollah Israel hat der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah im Fall neuer Angriffe auf sein Territorium mit einer harten Reaktion gedroht. Regierungschef Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Benny Gantz erklärten bei einer gemeinsamen Pressekonferenz, ein Hisbollah-Kommando habe am Montag versucht, über die Grenze nach Israel zu gelangen. Soldaten hätten dies verhindert. Man sehe dies als schwerwiegenden Vorfall an. Seit Tagen wachsen die Spannungen zwischen beiden Seiten. Auslöser war ein Raketenangriff in Syrien, bei dem ein ranghohes Hisbollah-Mitglied getötet worden war.
U. a. mit diesen Themen: Treffen der Gesundheitsminsterinnen Saarland/Luxemburg / Wer ist der künftige US-Botschafter in Berlin? / Zu viel falsche Abfälle im Restmüll
RKI-Präsident Lothar Wieler ist besorgt: Die Infektionszahlen mit Covid-19 sind wieder in die Höhe geschnellt. Wegen der Urlaubssaison wird befürchtet, dass Reiserückkehrer mehr Infektionen einschleppen. Deshalb will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nun Corona-Tests für Rückkehrerinnen und Rückkehrer aus Risikogebieten verpflichtend machen. Wie sinnvoll ist das – und kann Spahn das so einfach anordnen, ohne ein neues Gesetz? Außerdem im Update: Wer ist der neue US-Botschafter für Deutschland, Douglas Macgregor? Und: Sie hat mehr als 50 Menschen das Leben gerettet, als ein bewaffneter Attentäter versuchte, ihren Gottesdienst zu stürmen: Die Tür der Synagoge von Halle, Schusslöcher zeugen noch immer von der Tat. Jetzt wird sie zum Mahnmal, und die Synagoge bekommt eine neue, noch sichere Eichentür. Was noch? Für die Tonne – aber richtig. Moderation: Moses Fendel Redaktion: Rita Lauter Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Informationen RKI-Präsident: "Die Situation ist wirklich sehr beunruhigend" https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-07/coronavirus-robert-koch-institut-rki-fallzahlen-reproduktionzahl-deutschland Anschlag in Halle: Eine gute Tür https://www.zeit.de/zeit-magazin/2020/22/anschlag-in-halle-synagoge-tuer-tischler-eichenholz Anschlag in Halle: Synagoge in Halle hat neue Sicherheitstür https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/anschlag-halle-synagoge-eingangstuer-austausch-rechtsterrorismus Synagogentür aus Halle wird zum Ausstellungsstück https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-07/halle-synagogentuer-austausch-rechtsterrorismus-anschlag Douglas Macgregor : Ex-Offizier soll neuer US-Botschafter in Berlin werden https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-07/douglas-macgregor-ex-offizier-botschafter-usa-deutschland Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Alle Folgen finden Sie hier: https://www.zeit.de/serie/was-jetzt. Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel – “Was-Jetzt?“-Merch gibt’s hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93
Richard Grenell verlässt seinen Botschafterposten in Berlin mit einer weiteren klaren Ansage: Die Deutschen sollten nicht glauben, dass mit seinem Abgang der US-amerikanische Druck auf ihr Land verschwinde: "Ihr kennt die Amerikaner nicht." https://deutsch.rt.com/inland/102797-richard-grenell-deutschland-begeht-fehler/
Nutzen deutsche Medien das Coronavirus zur Stimmungsmache gegen die US-Regierung? Das Unternehmen CureVac hat nie ein Kaufangebot bekommen. Auch US-Botschafter Richard Grenell weist einen WamS-Bericht zurück, US-Präsident Donald Trump wolle CureVac übernehmen, um einen Impfstoff „nur für die USA“ zu sichern. Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all Mehr dazu: https://bit.ly/39ZVTg4 (c) 2020 Epoch Times
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/tagesdosis-3-3-2020-der-kafkaeske-schauprozess-gegen-den-wikileaks-gruender/ Ein Kommentar von Mathias Bröckers. Einen Tag früher als erwartet sind am Donnerstag die Anhörungen zur Auslieferung von Julian Assange an die USA zu Ende gegangen. Der letzte Tag endete im Streit darüber, ob der Wikileaks-Gründer dem Verfahren im Glaskasten oder auf der Bank mit seinen Anwälten folgen darf. Die vorsitzende Richterin am Woolwich Court, Vanessa Baraitser, hatte den Antrag abgelehnt. Ein außerhalb der für schwer gewalttätige Angeklagte vorgesehenen Panzerglas-Box sitzender Julian Assange stelle, so die Richterin, eine “Gefahr für die Öffentlichkeit“ dar. Doch derartige Einlassungen sind längst nicht die einzigen Schikanen, denen sich Assange in diesem Prozess ausgesetzt sieht, für den das Prädikat „kafkaesk“ sehr angemessen scheint - was die Öffentlichkeit allerdings kaum erfahren würde, denn um einen der sage und schreibe 16 Plätze im Zuschauerraum zu ergattern muss man so früh aufstehen wie Craig Murray. Der ehemalige Diplomat und Botschafter hatte sich jeweils morgens um 6 Uhr angestellt, um einen der Plätze zu bekommen - vor allem seinen Reportagen über die vier Verhandlungstage verdankt sich das Wissen über das an Kafka gemahnende Schauspiel dieses Prozesses. Dass jeder Angeklagte das Recht auf Verteidigung und auf die Vertraulichkeit der Kommunikation mit seinem Verteidiger hat, ist ein grundlegendes Element der Rechtsordnung. Wenn einem Angeklagten eine solche Vertraulichkeit nicht gewährt wird, kann von einem fairen Strafverfahren keine Rede mehr sein. Schon gar nicht, wenn die gesamte Kommunikation eines Angeklagten mit seinen Verteidigern abgehört und diese Aufzeichnungen an die Partei des Klägers weitergereicht werden. Wie genau das im Fall Julian Assange geschehen ist, wird derzeit von einem spanischen Gericht untersucht, gegen den Gründer der Firma "Undercover Global", die Assange in der ecuadorianischen Botschaft ausspioniert und die Daten an die CIA weitergeleitet haben soll. Finanziert wurde die Aktion, bei der die Gespräche Assanges mit seinen Verteidigern aufgezeichnet wurden, von dem Großspender Donald Trumps und Casino-Milliardär Sheldon Adelson. Dies wurde von der Verteidigung Assanges am ersten Tag der Anhörung vorgebracht - als eines der Argumente, warum eine Auslieferung des Wikileaks-Gründer abzulehnen ist. Diese ist ausgeschlossen, wenn der Mandant vor dem Gericht, das seine Auslieferung verlangt, kein rechtsstaatliches Verfahren erwarten kann - wovon ausgegangen werden sollte, wenn schon im Vorfeld gegen grundlegende Prinzipien wie die Vertraulichkeit der Verteidigergespräche eklatant verstoßen wurde. Ebenfalls ausgeschlossen wäre eine Auslieferung, wenn das Begehren politisch motiviert ist. Hierfür brachten die Verteidiger Belege vor, die unter anderem zeigen, wie der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, den Trump gerade zum Chef der Geheimdienste ernannt hat, für seinen Chef die Strippen zog, um Julian Assange das Asyl in der ecuadorianischen Botschaft zu entziehen...weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis-3-3-2020-der-kafkaeske-schauprozess-gegen-den-wikileaks-gruender/ +++ Bildquelle: John Gomez / Shutterstock +++ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die heutige Episode im Gründer&Zünder Podcast ist eine Sonderausgabe. Es ist ein Mitschnitt der Entrepreneurship Mentorship Session, einem exklusiven Treffen mit dem US-Botschafter in Österreich, Trevor Traina. Streng auf Einladung und in kleiner Gruppen von nur etwa 50 Personen hat der Botschafter sein Wissen aus seinen fünf Firmen, die er gegründet hat, geteilt. Er war vor seiner diplomatischen Tätigkeit erfolgreicher Unternehmer mit mehreren Exits. Er ist auf du und du mit den VC und Gründer-Größen im Silicon Valley. Er bringt immer wieder einige von ihnen nach Wien. Er unterstützt auch das Austria to Austin Programm, und vieles mehr für und mit der Startup Community. Der Botschafter berichtet über: seine 5 Firmen, die 4 Exits und die essenziellen Erfolgs-Skills von Gründern. Er erzählt von dem Moment in seiner ersten Firma, als er im Auto am Parkplatz saß und nicht mehr weiter wusste, weil das Geld ausging und er in wenigen Wochen allen 45 MitarbeiterInnen kündigen müsste. Und er erzählt, was für ein “Wunder” dann geschah. Er spricht auch über Firmenkultur, warum er meint, als Gründer sollte man gewisse Infos nicht mit seinen Mitarbeitern teilen, und vieles mehr. Links - erwähnt in dieser Episode: Austria to Austin Programm - https://austriastartups.3daystartup.org/ Gründer & Zünder findest du auch auf:Spotify, Soundcloud, iTunes, Google Podcasts, iOS App, Android AppSuche einfach nach “Gründer Zünder” oder “Kandler” Wenn dir Gründer&Zünder gefällt, bewerte ihn auf deiner Podcast-Plattform. Keep up that startup spirit!
Vom Abend: US-Botschafter zu Gast bei der RP + Heute in der RP: Geständnis im Mordfall Lübcke + Das kommt auf uns zu: Der erste Lügde-Prozess beginnt + Das Wetter: Angenehme 25 Grad + Moderation: Daniel Fiene + Alle Infos: https://rp-online.de/aufwacher
Ich habe keine Ahnung, wie ich das heutige Video bewerben soll. Kennst du Michel Barnier? Richard Grenell? Wolfgang Kubicki? Um die geht es jedenfalls. Ja und dann mache ich ein paar Witze. Das wars eigentlich. Hier ist das Video zur Folge: https://youtu.be/dp3mq316WYY
Themen: Umbenennung der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Rücktritt des griechischen Verteidigungsministers, Schneesituation in Oberbayern, Reise des Außenministers nach Straßburg, Überlegungen zur Verschiebung des Brexit, Reform der Grundsteuer, Äußerungen US-amerikanischer und polnischer Stellen zu Nord Stream 2, Teilnahme der Bundesregierung am Weltwirtschaftsforum, Sanierung des Segelschulschiffs „Gorch Fock“, Grundrente, Rückkehr eines in Ägypten in Gewahrsam genommen deutschen Staatsangehörigen nach Deutschland, Lage in Syrien, Gespräch des Verkehrsministeriums mit den Vorständen der Deutschen Bahn, Aufnahme von auf dem Mittelmeer aus Seenot geretteten Flüchtlingen Naive Fragen zu: Drohbriefe vom US-Botschafter (ab 8:26 min) - Wie bewerten denn die Kanzlerin und das Kanzleramt diese Briefe? Begrüßen sie das Engagement der amerikanischen Botschaft? (ab 13:38 min) - Frau Adebahr, können Sie uns erklären, was aktuell „ganz enger Austausch“ bedeuten soll? Wie tauschen Sie sich mit den Amerikanern aktuell aus? - Behandelt die Bundesregierung den US-Botschafter genauso wie den chinesischen oder den russischen Botschafter? Könnte auch der chinesische oder der russische Botschafter Drohbriefe an deutsche Firmen schicken, und die Bundesregierung würde die Füße stillhalten und nett darum bitten, dass das aufhört? Würde sie ihn nicht einbestellen? (18:08 min) Befreite Deutsche in Ägypten (ab 38:11 min) - unabhängig von den Persönlichkeiten: Können Sie uns mehr Hintergründe zu diesen beiden Fällen geben? Wie konnten sie jetzt wieder zurückkehren, was hat Deutschland gemacht? (39:18 min) Gerettete aufm Mittelmeer (ab 42:56 min) - eine Lernfrage: Deutschland hat ja versprochen, 60 Flüchtlinge von Malta bzw. via Malta aufzunehmen. Sind diese Flüchtlinge schon in Deutschland gelandet bzw. angekommen? Wenn ja, was passiert jetzt? Wie geht es da weiter? - Wie lange dauert das in etwa? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Danke für eure Unterstützung im Jahr 2018! Bitte macht 2019 weiter so. Auf Twitter: - https://twitter.com/aahsh - https://twitter.com/TiloJung
"Die Unschuld der Muslime": Ein in den USA mit wenig Geld und in schlechter Qualität hergestellter Film, der den Propheten Mohammed beleidigt, sorgt seit Tagen für Aufruhr in der islamischen Welt. Westliche Botschaften brennen, Menschen sterben, unter ihnen der US-Botschafter in Libyen.
Nach einem Treffen der deutschen Autobosse mit dem US-Botschafter in Berlin könnten Europa und die USA auf Autozölle verzichten. Was heute noch wichtig ist.
Kabinettsthemen (ab 1:01 min) Naive Fragen zu: Deutsche Welle (ab 10:30 min) - eine Lernfrage, da der Auftrag der Deutschen Welle jetzt auch im Kabinett besprochen wird: Was ist aus Sicht der Bundesregierung der Unterschied zu „Russia Today“? Denn denen wird ja auch immer vorgeworfen, dass im Kreml die Aufträge verteilt werden. - Ich bin ja auch Fan des Senders. Aber habe ich es jetzt richtig verstanden? Die Deutsche Welle kann also den Auftrag, den das Kabinett heute beschlossen hat, auch ignorieren, wenn die Deutsche Welle... US-Botschafter (ab 13:20 min) - eine Lernfrage. Unter welchen Bedingungen kann die Bundesregierung zum Beispiel der Regierung, die den Botschafter sendet, sagen, dass sie ihn abziehen soll? (ab 14:40 min) Deutsche Gefangene in der Türkei (ab 20:16 min) - ist es richtig, wie Sie uns letztens gesagt haben, dass jeder deutsche politische Gefangene in der Türkei konsularische Betreuung genießt? Der Kollege meinte ja gerade, dass der Inhaftierte sagt, dass die Regierung ihn im Stich lasse. Das kann ja nicht stimmen. (ab 21:05 min) Kriegsverbrechen der Anti-IS-Koalition (ab 24:28 min) - Amnesty International hat einen Bericht vorgelegt, der den Alliierten der Bundesregierung USA, Frankreich und Großbritannien Kriegsverbrechen in Rakka vorwirft. Damals gab es ja Luftangriffe und Unterstützung der irakischen Armee zur Rückeroberung dieser irakischen Stadt. Wie bewertet die Bundesregierung diesen Bericht? Hat sie eigene Erkenntnisse über Kriegsverbrechen der Alliierten? War die Bundeswehr indirekt auch beteiligt? Konkret gefragt: Haben die Bundeswehr-Tornados 2017 auch Aufklärungsflüge über Rakka geflogen? - was ist denn Ihre Stellungnahme? "Nachhaltigskeitskommission" (ab 27:30 min) - welche Qualifikationen müssen die Mitglieder dieser Kommission mitbringen? (29:32 min) Merkelbefragung im Bundestag (ab 31:30 min) - Warum hatte sie die letzten 13 Jahre lang keine Lust darauf? (32:02 min) - Werden wir die Kanzlerin auch häufiger als nur einmal im Jahr in der BPK sehen? Sonderurlaub (ab 33:39 min) - das AA wollte uns immer noch verraten, wie lange die beiden Mitarbeiter, die bei VW und Siemens arbeiten, noch Sonderurlaub genießen. Können Sie uns das mittlerweile sagen? - Es gibt immer noch viele Ministerien, die noch nicht geantwortet haben WM-Besuch (ab 36:05 min) - ich weiß nicht, ob Sie dabei waren, aber die Kanzlerin war ja bei der Nationalmannschaft. Hat sie den Spielern versprochen, beim Finale dabei zu sein? (37:05 min) Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Der neue US-Botschafter in Berlin sorgt für Aufregung, Merkel und Macron sprechen über die Zukunft der EU und Altmaier eröffnet Energiekonferenz
Die wissenschaftlichen Beiräte von Julia Klöckner haben sich gegen ihre Landwirtschaftspolitik gestellt, der US-Botschafter ist ein Depp und in Saudi-Arabien hat die erste Frau den Führerschein bekommen.
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