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Die Schweiz sagt, es gebe einen Fixpreis für die bestellten F-35A-Flugzeuge. Die USA sagen, die Schweiz habe das falsch verstanden. Wie kann diese Patt-Situation gelöst werden? Das Aussendepartement hat den Lead bei den anstehenden Gesprächen. Fragen an Staatssekretär Alexandre Fasel. Bis zu 1,3 Milliarden Franken teurer könnte der Kampjet-Deal für die Schweiz werden, das hat Verteidigungsminister Martin Pfister diese Woche kommuniziert. Grund ist ein Missverständnis zwischen der Schweiz und den USA. Um dieses aufzuklären, hat das Aussendepartement EDA Gespräche mit den amerikanischen Verantwortlichen aufgenommen. Was ist das Ziel dieser Gespräche? Und wieso muss das EDA ausbaden, was das Verteidigungsdepartement verpasst hat? Die Beziehung mit den USA kümmert Staatssekretär Alexandre Fasel auch in anderen Bereichen. Vor zehn Tagen traf er sich mit dem US-Vizeaussenminister Christopher Landau. Unter anderem zum Thema des US-Schutzmachtmandates der Schweiz in Iran. Wie offen ist der Austausch? Und wie gut kann die Schweiz das Schutzmachtmandat ausüben, ohne die Botschaft in Teheran offen zu halten? Ein Erfolg konnte Staatssekretär Alexandre Fasel im Europa-Dossier verbuchen: Jetzt liegt das Vertragswerk zwischen der Schweiz und der EU auf dem Tisch. Doch innenpolitisch sind die Bedenken noch gross. Wie will er die Schweizer Bevölkerung von den EU-Verträgen überzeugen? Und was wäre bei einem Nein an der Urne? Staatssekretär Alexandre Fasel ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Die Schweiz sagt, es gebe einen Fixpreis für die bestellten F-35A-Flugzeuge. Die USA sagt, die Schweiz habe das falsch verstanden. Wie kann diese Patt-Situation gelöst werden? Das Aussendepartement hat den Lead bei den anstehenden Gesprächen. Fragen an Staatssekretär Alexandre Fasel. Bis zu 1,3 Milliarden Franken teurer könnte der Kampjet-Deal für die Schweiz werden, das hat Verteidigungsminister Martin Pfister diese Woche kommuniziert. Grund ist ein Missverständnis zwischen der Schweiz und den USA. Um dieses aufzuklären, hat das Aussendepartement EDA Gespräche mit den amerikanischen Verantwortlichen aufgenommen. Was ist das Ziel dieser Gespräche? Und wieso muss das EDA ausbaden, was das Verteidigungsdepartement verpasst hat? Die Beziehung mit den USA kümmert Staatssekretär Alexandre Fasel auch in anderen Bereichen. Vor zehn Tagen traf er sich mit dem US-Vizeaussenminister Christopher Landau. Unter anderem zum Thema des US-Schutzmachtmandates der Schweiz in Iran. Wie offen ist der Austausch? Und wie gut kann die Schweiz das Schutzmachtmandat ausüben, ohne die Botschaft in Teheran offen zu halten? Ein Erfolg konnte Staatssekretär Alexandre Fasel im Europa-Dossier verbuchen: Jetzt liegt das Vertragswerk zwischen der Schweiz und der EU auf dem Tisch. Doch innenpolitisch sind die Bedenken noch gross. Wie will er die Schweizer Bevölkerung von den EU-Verträgen überzeugen? Und was wäre bei einem Nein an der Urne? Staatssekretär Alexandre Fasel ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser.
Ausgabe 107 des Science Busters Podcast kommt aus dem Dachsaal der VHS Urania Wien. Kabarettist Martin Puntigam spricht mit Margreth Keiler, Prof. für Geographie an der Uni Innsbruck & Direktorin des Instituts für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der ÖAW und Daniel Huppmann, Energie- und Klimaforscher am IIASA in Laxenburg anlässich der Präsentation des neuen österr. Klimasachstandsberichts über Risikoeinschätzung, Interdisziplinäre Gebirgsforschung, wie dauerhaft Dauersiedlungsbereich im Gebirgsbereich sind, was man unter Schweizer Klimaflüchtlingen versteht, ab wann eine Gebäudeversicherung ein Gebäude nicht mehr versichert, wie man rote Zone wird, ab wann sich ein Erholungsgebiet selber erholen muss, was man beim Geographiestudium lernt, qie man eine Landschaft liest, warum Versicherungen Schigebiete nicht mehr so gern versichern, wieso eine Hochwasserversicherung nicht immer vorteilhaft sein muss, weshalb eine verpflichtende Katastrophenversicherung gerechter wäre, worin sich AAR2 von AAR14 unterscheidet, ob es sinnvoll wäre, den Inhalt des Klimasachstandsberichts beim zuständigen Minister abzuprüfen, ob die Stakeholder jetzt weniger Steaks holden werden, warum sich Staatssekretärinnen russisches Gas zurückwünschen, was man mit einem Sachstandsbericht erreichen kann, wie viel Strafe bei Nichteinhaltung von Klimazielen anfällt oder ob einfach werden die Regeln geändert werden, wenn niemand Strafe zahlen möchte, warum es noch immer klimaschädliche Subventionen gibt, wann Emissionshandel sinnvoll sein kann, ob man lieber in Lobbying oder Innovation investieren sollte, was in der Lastenteilungsverordnung steht & ab wann man als Herausgeberin eines Sachstandsberichts eine zweite Sim-Karte verwenden muss. Stinkenden Tofu mag NMargreth Keiler einfach nicht, darüber haben wir dann aber doch nicht gesprochen.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Verwaltungsstaat – Die Verwaltungskultur der deutschen Innenministerien 1919-1975 Verwaltung besitzt und besaß eine zentrale und häufig unterschätzte Funktion für den Staat. Doch wie genau funktionierte sie? Und worin unterschied sie sich im 20. Jahrhundert in Deutschland angesichts der tiefgreifenden Systemumbrüche? Frieder Günther untersucht diese Fragen anhand der Verwaltungskultur der deutschen Innenministerien in der Weimarer Republik, der NS-Diktatur, der Bundesrepublik und der DDR. Er richtet den Fokus dabei sowohl auf die auffälligen Kontinuitäten, etwa im Hinblick auf den Aufbau, die Bezeichnungen und die Kompetenzen, arbeitet aber auch die deutlichen Unterschiede beim Personal, beim Selbstverständnis, bei den internen Abläufen und bei der Funktion heraus. Auf die Vorstellung des Buches durch Frieder Günther (Institut für Zeitgeschichte München–Berlin) folgt ein Kommentar von Staatssekretärin a. D. Juliane Seifert vom Bundesministerium des Innern. Die anschließende Podiumsdiskussion wird von Hermann Wentker moderiert. Die Veranstaltung fand am 27. Mai 2025 im Forum Willy Brandt Berlin statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Die Reihe „Zeitgeschichte im Dialog“ findet in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München–Berlin statt.
Die Wahlpflichtkurse (WPKs) Journalismus der Ricarda-Huch-Schule Hannover hatten nicht nur uns am 11. Juni 2025 zum Journalismus-Abend eingeladen. Im ersten Teil des Abends stellten die WPKs Journalismus (Jahrgänge 8, 9, 10) ihre Ergebnisse des Schuljahres vor. Darunter waren Podcasts, Filme, Dokus, Wandzeitungen, uvm.Nach einer Pause ging es im zweiten Teil des Abends in der Podiumsdiskussion um das Thema „Journalismus und Schule – Was können wir voneinander lernen?“ in Form eines Fishbowls. Dazu waren prominente Gäste geladen:Anke Pörksen, Staatssekretärin und Sprecherin der Niedersächsischen Landesregierung;Claas Tatje, Wirtschafts-Journalist (Manager-Magazin, Die Zeit);Jako Erchinger, NLQ-Lehrkräftefortbildner im Fachbereich Medienbildung;Sandra Behrens, RICARDA!-Schulleiterin;Martin Harer, Politik- und Journalismuslehrer an der RICARDA!;Jasper Peters, Schüler der RICARDA! und Vorstandsvorsitzende des Niedersächsischen Dachverbands der Kinder- und Jugendbeteiligungsgremien e. V. (NDJ);Emma Küster, Schülerin der RICARDA! und Jugend debattiert-Schülerin.Sophia Rose, Moderation, Schülerin der RICARDA! aus Jahrgang 12. Der Austausch zwischen den Gästen war lebhaft, humorvoll und vor allem erkenntnisreich. Viel Spaß beim Hören!Über SMMhttps://n-report.de/2024/01/14/podcast-smm-schule-macht-medien-medien-machen-schule/
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit dem Journalisten Ramon Schack über den Ausbau der U-Boot-Flotte in Großbritannien, mit dem Oberstleutnant a. D. im Generalstab der Schweizer Armee, Ralph Bosshard, über die Militärantwort Russlands nach dem Drohnenangriff der Ukraine und mit dem ehemaligen parlamentarischen Staatssekretär Michael Müller über das SPD-Manifest für Verhandlungen und Abrüstung im Russland-Ukraine-Krieg. Außerdem zu Gast waren die Journalistin Susanne Heger, der österreichische Umwelttechniker und Hobby-Landwirt Gerhard Fallent, die „Nius“-Redakteurin Pauline Voss, der ehemalige Inspekteur der Deutschen Marine Kay-Achim Schönbach, der Rechtsphilosoph Prof. Andreas Kinneging und Prof. Hans Demanowski, während der Euro-Einführung Leiter der Banknotenabteilung der Bundesdruckerei Berlin.
Die EU ist auf Kurs, ihre Klimaziele zu erfüllen. Für diesen Erfolg ist ultragünstige Solarenergie verantwortlich. Es gibt nicht nur in Deutschland einen Boom. Können zähe Veranstaltungen wie die Weltklimakonferenz also abgeschafft werden?Jennifer Morgan war Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt von Annalena Baerbock. Mit dem Regierungswechsel wurde ihr Posten gestrichen. Im "Klima-Labor" von ntv sagt sie trotzdem: Klimakonferenzen leisten genauso einen Beitrag wie lokale Gesetzgebung und technologischer Fortschritt.Und sie sind eine Möglichkeit für Deutschland, seine "große globale Visitenkarte" ins Schaufenster zu stellen: die Energiewende und das flexible Stromnetz.Gast? Jennifer Morgan. Sie war von 2022 bis Mai 2025 Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt. Von 2016 bis 2022 leitete sie die Umweltschutzorganisation Greenpeace International.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Visier des Geheimdiensts & nächste Kontokündigung! Kampf gegen AUF1! + Kriegstüchtig! Deutschland ernennt eigenen Staatssekretär – nur für Aufrüstung! + Und: Schockdaten zu Autismus nach Impfungen vertuscht – Millionen Menschen geschädigt!
Zwischenfall im Plenarsaal des Bundestags: Erst verweist Julia Klöckner eine Linken-Abgeordnete des Saales, weil sie ein Oberteil mit Palästina-Aufdruck trägt. Kurz danach gibt es „Free Palestine“-Rufe von der Zuschauertribüne. Rasmus Buchsteiner und Rixa Fürsen ordnen die Vorfälle ein. Außerdem geht es um die geplante Reform des Bürgergelds. Arbeitsministerin Bärbel Ba äußert sich ausführlich dazu – dabei macht sie eine Ansage an Sozialbetrüger und schickt eine Absage an die Union. Personalie: Der frühere außenpolitische Berater von Olaf Scholz wird Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Warum sich die Begeisterung darüber in Grenzen hält, dass Jens Plötner diesen neuen Job bekommt, erklärt Hans von der Burchard. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wenn Kanzleramt und Verfassungsgericht sich regelmäßig austauschen, gemeinsame Strategien entwerfen und sich gegenseitig gratulieren, steht mehr auf dem Spiel als gute Umgangsformen. Die Gewaltenteilung verliert ihre Schärfe und mit ihr der Rechtsstaat seine Glaubwürdigkeit.Ein Kommentar von Janine Beicht.Der Rechtsstaat lebt von der klaren Trennung der Gewalten. Doch zwischen Bundesverfassungsgericht und Bundesregierung scheint diese Trennung zunehmend porös. Recherchen der »WeLT« offenbaren ein Netzwerk aus Treffen, Telefonaten und Schreiben, das weniger nach unabhängiger Kontrolle als nach institutioneller Kumpanei aussieht. Gerichtspräsident Stephan Harbarth telefoniert mit Kanzler Olaf Scholz, schickt Geburtstagsgrüße an FDP-Politiker und plaudert mit Staatssekretären über Bürokratie – alles „ohne Verfahrensbezug“, wie es heißt. Wie unabhängig ist ein Gericht, das so intensiv mit der Politik vernetzt ist? Ein kritischer Blick auf die Fakten zeigt: Die Gewaltenteilung droht zur Fassade zu werden.Ein Netzwerk aus Anlässen und AbsprachenIm Jahr 2024 trafen sich Vertreter des Bundesverfassungsgerichts und der Bundesregierung bei 22 „dienstlichen Anlässen“, von Staatsbanketten über Jubiläen bis hin zu einem Symposium im Luxushotel „Schloss Elmau“. Gerichtspräsident Harbarth, in der protokollarischen Rangordnung an fünfter Stelle, war meist vor Ort. Besonders pikant: Harbarth und der damalige Chef des Kanzleramts Wolfgang Schmidt (SPD) tauschten sich in Schloss Elmau über „Demokratie in Zeiten der Krise“ aus. Dies war allerdings nur die Spitze des Eisbergs.Richter und Regierungsmitglieder nahmen außerdem laut Angaben des Bundesjustizministeriums (BMJ) an fünf juristischen Fachveranstaltungen teil, darunter das „Luxemburger Expertenforum“ und der „EDV-Gerichtstag“.Mindestens 14 nicht-verfahrensbezogene Schreiben wechselten zwischen Gericht und Regierung. Harbarth gratulierte einem FDP-Minister zum Geburtstag und dessen Chef zur Ernennung als Justizminister.„Nach Recherchen von WELT wurden im vergangenen Jahr mindestens 14 nicht-verfahrensbezogene Schreiben zwischen Gericht und Regierung ausgetauscht. Beispielsweise schickte Harbarth dem damaligen Parlamentarischen Staatssekretär im Verkehrsministerium, Michael Theurer (FDP), Geburtstagsglückwünsche. Auch Theurers Vorgesetztem, Ex-Verkehrsminister Volker Wissing (früher FDP, inzwischen parteilos), gratulierte Harbarth, als dieser nach dem FDP-Ampel-Exit zusätzlich zum Justizminister ernannt wurde.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-nahe-von-karlsruhe-und-kanzleramt-wenn-richter-zu-kumpanen-werden-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die neue Bundesregierung ist noch nicht lange im Amt - und schon unzufrieden mit uns. Wir arbeiten zu wenig! Die Rentner sollen länger ran! Feiertage sollen gestrichen werden. Ist das der richtige Weg um das Land wirtschaftlich wieder in Schwung zu bringen? Der Staat schwingt die Peitsche. Haben wir das wirklich verdient? Roland Tichy meint: Erst sollte der Staat seine Hausaufgaben machen und vor seiner eigenen Haustüre kehren. Wir arbeiten mehr, wenn es sich wieder lohnt. Solange Steuern und Abgaben zu hoch sind und ständig weiter steigen: Es lohne sich kaum mehr. Wer arbeitet ist der Dumme. Also, lieber Friedrich Merz, beweisen Sie uns dass Sie sparen können und setzen Sie den Rotstift bei sich selbst und den Kollegen an! Keine zustäzchlchen Ministerien und Staatssekretäre. Kein zusätzliches Geld für die Parteien und ihre Stiftungen. Keine Verschwendung von deutschen Steuermitteln in die ganze Welt. Keine zusätzlichen Kosten in Krankenkasse und Rentenversicherung für Zuwanderer, die noch nie Beiträge bezahlt haben. Damit fangen wir mal an. Den wir sind nicht faul. Die Politik ist unfähig, die Probleme zu lösen und zu faul, um zu sparen. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Donald Trump vs. Harvard – der Kulturkampf in den USA, bei dem ausländische Studierende die Leidtragenden sind. Unser USA-Korrespondent Tim Gabel analysiert die Hintergründe: Ist es ein Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit? Warum hat Eliteunis im Visier?Die ersten Gesetze der neuen Bundesregierung stehen zur Beschlussfassung an. Am Mittwoch sollen die ersten Entwürfe auf den Weg gebracht werden. Der Berlin.Table hat recherchiert, was auf der Tagesordnung stehen wird.Der Männerüberschuss bei Schwarz-Rot ist extrem. Im Koalitionsausschuss ist überhaupt nur eine Frau vertreten. Ähnlich sieht es bei Staatssekretärsposten aus. Vertraut Friedrich Merz den Frauen nicht?Europas größte Digitalkonferenz, die re:publica, beginnt. Michael Bröcker spricht mit dem Mitgründer und CEO Andreas Gebhard über die Entwicklung des Festivals und die Highlights. Dazu gehört unter anderem auch ein Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz. Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Christine Marek ist eine Powerfrau und setzt sich seit Jahrzehnten für das Thema Gleichberechtigung, Diversität und Frauenförderung ein. Sie leitet aktuell den 26. Durchgang des Führungskräfteprogramms "Zukunft.Frauen" des BMAW, der IV und der WKO, das sie selbst vor vielen Jahren mitinitierte. "Wir brauchen in den Top-Positionen diese 50 Prozent an weiblichem Talent", sagt sie und ergänzt, "trotz vieler Fortschritte gibt es nach wie vor großen Nachholbedarf". Marek selbst ist Alleinerzieherin und hat schon in jungen Jahren eine beispiellose Karriere hingelegt. Sie erzählt im Gespräch mit Birgit Schaller für den MCÖ-Podcast von ihrer prägenden Zeit bei Frequentis und ihren Aufgaben als Staatssekretärin zwischen 2007 und 2010, sowie ihren Anliegen für mehr Diversity. "Ja, Diversität ist anstrengend, aber es lohnt sich!", sagt die Unternehmensberaterin (CMC), die selbst Aufsichtsratsvorsitzende ist und Vorstandserfahrung (aktuell etwa: KIWI) hat. "Frauen sind immer top-qualifiziert und unterschätzen doch oft ihr eigenes Können", erklärt Marek. Außerdem verrät sie, dass sie gar kein Prinzesschen ist, das die Krone richtet, wenn etwas schief geht, sondern sie meint: "Königinnen ziehen ihr Schwert." Wir erfahren auch von dem engagierten Einsatz von Christine Marek für die Kinderburg Rappottenstein, Licht ins Dunkel und viele andere Charityaktivitäten, sowie ihrer Liebe zum Musical.
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
Überblick: Strompreis erstmals für Haushaltskunden negativ Neue Töne aus dem Wirtschaftsministerium Emissionsprojektionen durch Expertenrat bestätigt: kein Klimaschutzsofortprogramm nötig Diskussionspapier zur Novellierung der Netzentgeltsystematik (AgNes) durch BNetzA veröffentlicht Undokumentierte Kommunikationsgeräte in chinesischen Solar-Wechselrichtern entdeckt Ergebnisse der zweiten EHB-Runde veröffentlicht CCS-StartUp Climeworks in finanziellen Schwierigkeiten Lesetipps Podcasts und Projekte von und mit David Wortmann: DWR ECO (2025): Podcasts - Create ideal conditions ProjectTogether (2025): Goal100 Lesetipps: EPICO (2025): Prioritäten für eine Flexibilitätsagenda für das deutsche Stromsystem Quellen: BMWE (2025): Bundeswirtschafts- und Energieministerin Katherina Reiche bestellt neuen Staatssekretär Bundesnetzagentur (2025): Diskussionspapier zur Bildung der Stromnetzentgelte energate messenger⁺ (2025): Strompreis fällt auf minus 250 Euro ERK (2025): Prüfbericht Emissionsdaten 2024 & Projektionsdaten 2025 EU Komission (2025): Nearly €1 billion awarded to boost development of renewable hydrogen heise online (2025): USA: Bösartige Kommunikationsgeräte in chinesischen Solar-Wechselrichtern Merkur (2025): Kein Betriebsverbot für Heizungen mehr: Reiche plant Änderungen – Öl und Gas auch nach 2045? SRF (2025): Climeworks: Start-up vor Massenentlassung Kontakt: X (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
Seit fünf Monaten ist Vincenzo Mascioli der neue Staatssekretär für Migration. Wer das Asyldossier betreut, braucht ein dickes Fell. In seinem ersten Interview äussert er sich zu Herausforderungen, politischen Erwartungen und warum er trotzdem optimistisch bleibt. Der neue Staatssekretär für Migration, Vincenzo Mascioli ist mit heiklen Fragen konfrontiert: Soll er das Asylzentrum für Renitente in Les Verrières schliessen? Die neue deutsche Bundesregierung weist nun auch Personen zurück, die einen Asylantrag stellen wollen. Was macht die Schweiz? Und wieso fährt das Staatssekretariat für Migration seit kurzem einen härteren Kurs gegen abgewiesene Afghanen? Der Schweizer Asylchef nimmt Stellung zu kritischen Fragen rund um Asyl, Flüchtlinge und die Zuwanderung. Vincenzo Mascioli ist Gast von David Karasek.
Elisabeth Zehetner ist seit dem 1. April 2025 Staatssekretärin für Energie, Tourismus und Startups im Wirtschaftsministerium unter Wolfgang Hattmansdorfer.In dieser Folge sprechen wir über die großen Zukunftsthemen Österreichs und werfen einen Blick auf die heimische Startup-Landschaft. Brandaktuell ordnet Elisabeth Zehetner die neuesten Ergebnisse des Austrian Startup Monitors 2024 ein und erläutert, wie die Szene künftig noch attraktiver gestaltet werden kann. Zudem gibt sie Einblicke in die Pläne für Dachfonds, Flexco und digitales Gründen. Auch der Energiesektor war Thema. Hier erklärt Zehetner, warum die Sparmaßnahmen des Finanzministeriums aus ihrer Sicht Österreichs Klimaziele nicht gefährden.Die Themen:- 3 große Bereiche unter einem Hut- Status quo: Österreichische Startup-Landschaft - Frische Daten aus dem Austrian Startup Monitor 2024- Die aktuell dringensten Herausforderungen- 3 große Forderungen der Startup-Szene - Digitales Gründen soll einfacher werden- FlexCo wird basierend auf Praxiserfahrungen überarbeitet- Dach-Fonds - EcoAustria-Studie zur Evaluierung läuft- Dach-Fonds-Konzept kommt 2026 - Mehr Anreize zum Gründen- Entrepreneurship in Schulen forcieren- Deep Dive Austrian Startup Monitor 2024- Österreichs Budget-Sparplan und was er für den Klimasektor bedeutetWenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
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Petra Bahr, hannoversche Regionalbischhöfin und Mitglied im Deutschen Ethikrat, geht nach Berlin. Sie wird Staatssekretärin im Familienministerium von Ministerin Karin Prien (CDU). Und das heißt: Abschied nehmen vom Podcast "Bleib Mensch", den sie zusammen mit Arne-Torben Voigts knapp zwei Jahre lang gehostet hat. Arne blickt in der Abschiedsfolge auf eine schöne Zeit zurück. Weitere Infos: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Von-Kanzel-ins-Ministerium-Bischoefin-Bahr-wechselt-nach-Berlin,bahr310.html https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Hannover-Regionalbischoefin-Bahr-wechselt-in-die-Politik,hallonds94990.html Wollen Sie Grüße schicken? Dann schreiben Sie an: bleibmensch@ndr.de Alle Folgen zum Nachhören: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4708.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/bleib-mensch/73822110/
Thema: Vollspaltenböden in der Schweinehaltung
Schwieriger Sparkurs: Die Dreierkoalition legt sich mit Eltern an und setzt die Anpassung der Familienbeihilfe aus. // Pinkes Problem: Die NEOS sorgen mit eigenwilligen Aktionen für Kopfschütteln bei SPÖ und ÖVP, im Zentrum steht Staatssekretär Sepp Schellhorn // Anfragen-Attacke: Herbert Kickl kann nicht loslassen und will die Corona-Pandemie immer wieder aufarbeiten – dieses Mal mit einer Flut an parlamentarischen Anfragen
Hannover liefert: Der Niedersächsische Landtag ist ein verlässliches Sprungbrett für die Bundespolitik und hat schon Bundes- und Vizekanzler, Bundespräsidenten, EU-Spitzenpolitikerinnen, Außenminister und -ministerinnen, Bundesparteichefs gestellt - und das quer durch die Parteienlandschaft. Aber auch jenseits der politischen Bühne werden Frauen und Männer von der Leine gelassen und auf die größere Politbühne geholt. Gerade hat Regionalbischöfin Petra Bahr der Ruf von Hannover nach Berlin ereilt, wo sie als Staatssekretärin arbeiten wird. In der neuen Folge des Podcasts „Klar so weit?“ erörtern Host Volker Wiedersheim und Politikredakteur Marco Seng, warum Hannover der größte politische Talentschuppen des Landes und warum das kein Zufall ist.
Sendung vom 09.05.2025 Besuchen Sie uns gerne auf den anderen Plattformen:https://www.youtube.com/@oe24TV/featuredoe24.tvtiktok.com/@oe24atinstagram.com/oe24.at
Jetzt beginnt die Arbeit für den neuen Regierungschef, aber auch für die Ministerinnen und Minister und Staatssekretäre. Rasmus Buchsteiner gibt den Überblick, welche Rädchen jetzt ineinander greifen und wie der ein oder andere ganz froh ist, dass Merz' erster Arbeitstag vollgepackt ist mit Reisen. Im 200-Sekunden-Interview ist Armin Laschet zu Gast. Gordon Repinski spricht mit ihm über das gestrige Debakel für Merz im 1. Wahlgang im Bundestag und über die außenpolitischen Herausforderungen, vor denen der neue Kanzler steht. Hans von der Burchard ordnet die wichtigsten Themen ein, die Merz heute in Paris und Warschau zu besprechen hat und wie gut das Verhältnis zwischen ihm und Macron wirklich werden kann. Und: Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel weilt der Wahl von Friedrich Merz anfangs zwar bei, gibt sich dann aber überraschend verschlossen. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die neue Regierung nimmt so langsam Form an. Noch ist sie nicht im Amt, aber es gibt schon einige Stellen neu zu besetzen. Darunter zum Beispiel Minister, Staatsminister, parlamentarische Staatssekretäre. Da kann man schon mal durcheinanderkommen. Die WDR 2 Satiriker Didi Jünemann und Jürgen Becker über Posten und Pöstchen. Von Becker / Jünemann.
Die Wirtschaft tritt auf der Stelle, die Investitionen fehlen, der Konsum bleibt verhalten, nur der Tourismus blüht, doch das Personal fehlt.
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Die Union präsentiert ihre Ministerriege: Hat die neue Regierung die richtigen Köpfe und Konzepte für die Zukunft? Es ist ihr erstes Fernsehinterview nach der verlorenen Bundestagswahl: Was wird aus Sahra Wagenknecht und ihrem Bündnis? Dazu im Studio zu Gast: Sahra Wagenknecht, der designierte Staatssekretär Philipp Amthor & die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer, sowie der Spitzenkoch und Moderator Christian Rach, die Journalistin Laura Kipfelsberger und der Journalist Paul Ronzheimer. Von Sandra Maischberger.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Landvolk freut sich auf neue Staatssekretärin aus dem Raum Vechta/Cloppenburg/ Grafschaft Bentheim zieht positive Bilanz der Bezahlkarte für Geflüchtete/ Jury benennt Preisträger des Remarque-Friedenspreises
Programm mit Perspektive oder nur Personalpolitik? Die CDU stellt ihre Minister:innen und Staatssekretär:innen für die Koalition mit der SPD vor. Moderator Thomas G. Becker diskutiert das Aufbruchspotential von Schwarz-Rot mit Johannes Winkel (CDU) und Dietmar Bartsch (Die Linke).
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
CDU benennt Staatssekretärinnen aus Weser-Ems-Region/ Kinder verletzten sich bei Verpuffung in Bad Essen/ Osnabrücker Klinik nutzt Schüttelpuppe für Erste Hilfe/ Osnabrücker Studierende freuen sich auf großes Terrassenfest
Im Gespräch mit Staatssekretärin Elisabeth Zehetner und WKO-Präsident Harald Mahrer werfen wir einen Blick auf die nächsten Schritte der österreichischen Startup-Politik. Es geht um die Ausgestaltung des Dachfonds, die Reform der FlexCo und die Frage: Wird Gründen in Österreich jetzt wirklich einfacher?Außerdem haben wir nachgefragt, wie sehr es aus Sicht der Wirtschaftskammer schmerzt, dass es der Beteiligungsfreibetrag nicht ins Regierungsprogramm geschafft hat. Zudem diskutieren wir, was es braucht, damit Österreich beim Wissenstransfer aus der Forschung endlich aufholt.
Zurückdrehen der Ampel-Politik: Wie die Union die jetzige Klima-Außenpolitik neu aufstellen und damit nicht nur das Wirtschaftsministerium sondern auch das Auswärtige Amt beschneiden könnte, berichtet Hans von der Burchard. Im 200-Sekunden-Interview dazu: Jennifer Morgan, Staatssekretärin im Auswärtigen Amt und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik. Neue Messenger-Vorwürfe gegen Pete Hegseth: Wie lange sich der US-Verteidigungsminister noch halten kann, schätzt Jonathan Martin von POLITICO in Washington ein. Trauerfeier für Papst Franziskus: Wie sich Olaf Scholz und Friedrich Merz (erneut) gemeinsam in Rom wiederfinden könnten. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
BSW-Landesverbände aus Sachsen und Sachsen-Anhalt stellen sich gegen Thüringer Parteispitze +++ Christliche Kirchen erinnern an Tod Jesu Christi +++ Kultusministerium bekommt weiteren Staatssekretär +++
Und nun ist alles wieder anders: US-Präsident Donald Trump verkündete am Mittwoch eine 90-tägige Zollpause für die allermeisten Länder. Für China gilt dies aber nicht. Für Importe aus der Volksrepublik erhöht Trump die Zölle auf 125 Prozent.Es wirkt, als würde mit der Zollpause eine Art Zeitfenster geschaffen, in dem betroffene Länder mit Trump einen Deal für die künftigen Handelsbeziehungen aushandeln können. Genau das versucht auch die Schweiz. Bundespräsidentin Karin Keller-Suter hat mit dem US-Präsident telefoniert und versucht, erste Schritte in diese Richtung zu initieren.Gleichzeitig ist die Staatssekretärin Helene Budliger mit einer ominösen Liste in Washinton unterwegs und versucht, mit den richtigen Leuten die richtigen Gespräche zu führen. Wo führt das alles hin? Wie kann mit einem Gegenüber verhandelt werden, das von einem Tag auf den anderen seinen Kurs um 180 Grad ändert? Braucht die Schweiz vielleicht eine Alternative zur USA?Diese Fragen beantwortet Inland-Chef Mario Stäuble in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Schweizer Historiker zur Zollpolitik - «Trumps Zollpolitik ist sehr widersprüchlich»Wer ist der «25-Milliarden-Dollar-Mann», auf den Trump hörte?Trumps Zollhammer im Ticker Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die EU-Handelsminister haben sich wegen der angekündigten US-Zölle in Luxemburg zu einer ausserordentlichen Sitzung versammelt. Weil die EU noch immer auf Verhandlungen hofft, wurden noch keine Entscheidungen über Gegenmassnahmen getroffen. Weitere Themen: Am Sonntag ist die Staatssekretärin für Wirtschaft in die USA gereist, um mit den USA das Gespräch zu suchen und die drohenden Zölle von 31 Prozent abzuwenden oder abzuschwächen. Doch welche Möglichkeiten hat die Schweiz, wenn Gespräche zu nichts führen? Spanien wird häufig mit Hitze und Trockenheit in Verbindung gebracht. Doch ein regenreicher Winter sorgte dafür, dass die Wasserreservoirs nun vielerorts gut gefüllt sind. Ist es das Ende der Trockenheit oder bloss eine vorübergehende Verschnaufpause?
Er ist zurück! Sepp Schellhorn ist auf Gegenbesuch in Berlin und nicht in der verräucherten Stube des Seehofs. Euer Lieblingsgast aller Zeiten kommt jedoch nicht einfach nur so, sondern als frisch ins Amt vereidigter Staatssekretär der österreichischen Bundesregierung. Bämm! Was er in dieser Funktion treibt? Oder wie Insider sagen: „Sepp, was machst du?“ Er dereguliert und entbürokratisiert ab jetzt sein schönes Heimatland und als allererstes mal unseren Podcast. Also: heute keine Regeln, keine Gefangenen, keine Tabus. Sagen wir, wie es ist: Es gibt einfach nur einen wie ihn. Ungestüm, provokant, großmäulig - und dann wieder herzallerliebst und zart wie ein Beuschelgulasch. Wenn wir nur eine einzige Podcastfolge mit auf eine einsame Insel nehmen könnten? Wahrscheinlich diese hier. Folgt Sepp Schellhorn auf Instagram: https://www.instagram.com/pepssch Website: https://www.seppschellhorn.at/ Folgt Terroir und Adiletten auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten/ Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Ein aktuelles Rechtsgutachten des Rechtsanwalts Tim Stähle bestätigt, dass der Bescheid der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) Märkisch-Oderland vom 26.08.2024 zur Tötung von 106 Bibern an der Oder gegen geltendes Naturschutzrecht verstoßen hat. Insbesondere die fehlende ordnungsgemäße Prüfung des FFH-Rechts sowie der Schutzgebietsverordnungen und die unzureichende Beteiligung anerkannter Naturschutzverbände führen nach den rechtlichen Ausführungen zur Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts. Die UNB handelte seinerzeit unter der Führung des heutigen Staatssekretärs im Umweltministerium Brandenburg, Gregor Beyer.
Knapp ein halbes Jahr nach der Nationalratswahl hat Österreichs neue Bundesregierung die Arbeit aufgenommen. ÖVP, SPÖ und Neos haben sich geeinigt. Aber ist diese Regierung eine stabile Lösung oder ein fauler Kompromiss? In dieser Folge von "Inside Austria" nehmen wir Österreichs neue Regierung unter die Lupe. Wer sind die Menschen, die in der Republik nun an den Hebeln der Macht sitzen? Und wo lauern schon jetzt Stolpersteine für Ministerinnen und Staatssekretäre?
Österreich hat eine neue Regierung. Das Team von ÖVP, SPÖ und Neos wurde am Montag angelobt. Aber wer sind die neuen Ministerinnen und Minister, und welche Aufgaben bekommen die vielen Staatssekretärinnen und -sekretäre? Katharina Mittelstaedt, Leitende Redakteurin in der STANDARD-Innenpolitik, spricht im Podcast darüber, wer genau Österreich die nächsten fünf Jahre regieren wird. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In der heutigen Sonderfolge KTG & Guests, spricht KT Guttenberg mit Prof. Dr. Wolfgang Ischinger, Präsident des Stiftungsrates der Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz, Jurist und Diplomat. Zudem war er Staatssekretär im Auswärtigen Amt sowie Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Washington, D.C. und London. Der Showdown zwischen Selenskyi und Trump/Vance hinterlässt seine Spuren. Manche sprechen sogar von einem Hinterhalt gegen Selenskyi. Europa schlägt sich auf die Seite des ukrainischen Präsidenten, doch wie wird Europa jetzt konkret handeln? Gibt es eine “Coalition of the Willing”, die sich für ein verteidigungsfähiges Europa einsetzt und ausgehend vom britischen Premierminister Keir Starmer beginnt? Wir diskutieren darüber! All das und mehr in der neuen Audio-Folge. Jetzt reinhören! Sie haben unseren Spiegel-Bestseller noch nicht gelesen? Dann unbedingt hier entlang und vielleicht sogar weiter verschenken: https://www.herder.de/geschichte-politik/shop/p4/85153-gysi-gegen-guttenberg-gebundene-ausgabe/ Wir kommen zu Ihnen. Contra Create & Open Minds Media präsentieren: GYSI GEGEN GUTTENBERG LIVE 2025. Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen und hier: https://contracreate.com/profil/gysi-gegen-guttenberg/ Einige Highlights der Gysi Gegen Guttenberg Tour: 19.05.25 Leipzig, Kupfersaal 03.07.25 Erlangen, Stadthalle 22.10.2025 Dessau Sonder-Live-Show im Mitteldeutschen Theater. Die Tickets finden Sie hier: https://www.mitteldeutsches-theater.de/produktionen/gysi-gegen-guttenberg.html?ID_Vorstellung=560&m=2 https://www.eventim.de/event/gysi-gegen-gutenberg-live-2025-marienkirche-19865095/ Fragen, Anregungen, Kommentare? Wir freuen uns auf Ihre Email: ggg@openminds.media Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**]( https://linktr.ee/gysigegenguttenbergpodcast) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Österreich hat eine neue Regierung. Die neue Dreierkoalition von ÖVP, SPÖ und Neos wurde am heutigen Montag in der Hofburg von Bundespräsident Alexander Van der Bellen angelobt. Für den Bundespräsident war das ein Routine-Akt. Seit Van der Bellen Bundespräsident ist, hat er mit dem heutigen Tag 155 Mal Ministerinnen oder Minister sowie 21 Mal Staatssekretärinnen bzw. Staatssekretäre angelobt. Welche Herausforderungen kommen jetzt auf ÖVP, SPÖ und Neos zu und was sagt FPÖ-Chef Herbert Kickl zu Österreichs erster Dreierkoalition? Darüber spricht Studio KURIER-Host Caroline Bartos mit Innenpolitik-Redakteur Josef Gebhard. Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast. Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Bundeskanzler hat drei von vier FDP-Bundesministern ersetzen lassen. Staatssekretär Jörg Kukies übernimmt das Finanzministerium. Cem Özdemir bekommt zusätzlich das Bildungsministerium. Volker Wissing bleibt Verkehrsminister, darf sich aber auch um das vakante Justizressort kümmern. Er war dafür extra aus der FDP ausgetreten.
In der Innovationsagenda 2030 haben 100 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft einen Maßnahmenplan entwickelt, mit dem Deutschlands Wirtschaft wieder aufsteigen soll. Gemeinsam mit dem Bundesverband Deutsche Start-ups und der Deutschen Börse stellen wir bei Table an jedem ersten Freitag im Monat ein Reformthema mit einem der Autoren vor. Heute geht es um die Rolle des Staates. Die frühere McKinsey-Beraterin und ehemalige Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Katrin Suder, hat mit ihrem Team Vorschläge entwickelt, wie die öffentliche Verwaltung schneller, effizienter und digitaler werden kann.In der Bundesregierung herrscht Endzeitstimmung. Selbst in der kurzen Herbstpause ist keine Ruhe eingekehrt. Ob in den Parteizentralen oder den Abgeordnetenbüros – überall verdichten sich derzeit die Spekulationen, dass es schon nächste Woche zum Bruch kommen könnte. Die scharf kritisierten Parallelgipfel am vergangenen Dienstag und die immer lauteren Unmutsbekundungen gegeneinander haben eine Stimmung geschaffen, in der selbst die letzten Optimisten in der Koalition den Glauben verlieren, dass die Ampel bis zum regulären Ende der Legislaturperiode durchhält.Die krisengeprägte „Generation Z“ (Gen Z) wünscht sich soziale und wirtschaftliche Stabilität. Viele junge Menschen fühlen sich angesichts der aktuellen Herausforderungen oft verloren, orientierungslos und hilflos. Das ist ein zentrales Ergebnis der rheingold-Studie „GenZ 2024 – Generation Überdruck“ im Auftrag des Verbandes der Chemischen Industrie. Zu den zentralen Sorgen der jungen Generation gehören die unsichere Altersvorsorge, hohe Mieten, gesellschaftliche Polarisierung, Migration, die Krise im Bildungssystem und eine marode Infrastruktur. Der Klimawandel bleibt zwar ein wichtiges Thema, rückt jedoch für viele in den Hintergrund. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vincenzo Mascioli, der zurzeit Vizedirektor des SEM ist, übernimmt das Amt als Staatssekretär Anfang 2025. Laut dem Bundesrat ist Mascioli mit der internationalen Dimension der Migration ebenso vertraut wie mit der Schweizer Innenpolitik. Mascioli folgt auf Christine Schraner Burgener, die ins Departement für auswärtige Angelegenheiten wechselt. Weitere Themen: (05:41) Vincenzo Mascioli wird neuer Staatssekretär für Migration (10:46) Schliessen sich KI und Emotionen aus? (18:16) Italien setzt auf Sonderabgabe von Banken und Versicherungen (21:41) Grossbritannien diskutiert erneut über Sterbehilfe (27:49) Rhone-Korrektion: Wo liegen die Versäumnisse? (32:32) Keine personalisierten Tickets für Fussballfans (36:41) Amos Brown: der Pastor von Kamala Harris
Vincenzo Mascioli wird neuer Staatssekretär für Migration, Wolodimir Selenski stellt seinen «Siegesplan» vor, Bundesrat halbiert die Wertfreigrenze, Roboterarme dirigieren Sinfonie-Orchester
Temu bietet ein breites Sortiment billiger Produkte direkt aus China. Doch der Hype um die Plattform hat einen Preis und die Politik reagiert. Wir sprechen mit dem Staatssekretär Sven Giegold.
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz diskutieren in der aktuellen Folge die vorgezogene Entscheidung der Kanzlerkandidatur der Union. Hat CDU-Chef Friedrich Merz das Zeug zum Kanzler? Und die beiden blicken auf die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg, die auch zu einer Schicksalswahl der SPD werden kann. SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke hat bewusst auf die Teilnahme des Kanzlers bei seinem Wahlkampf verzichtet. Wird ihm diese Strategie den Sieg einfahren? Im Interview der Woche: Aziz Bozkurt ist der Vorsitzende der AG Migration und Vielfalt der SPD und er ist Staatssekretär im Berliner Senat. Mit ihm redet Jörg Thadeusz über die neue Haltung der SPD in der Migrationspolitik. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Charlotte Potts, Chefreporterin bei ProSiebenSat1, spricht mit Karina Mößbauer über die BSW, Pager und die Wahl in Brandenburg. ID:{57Yu1PPUo3klC9x6Uu86ol}
Miriam Meckel war mit 31 Jahren Deutschlands jüngste Professorin, Regierungssprecherin und Staatssekretärin. In ihrem neuesten Buch "Alles überall auf einmal" hat sie die Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz untersucht.
Warum Superreiche in Deutschland noch superreicher werden, welche Rolle ein neuer Staatssekretär in der Fördergeldaffäre des Bundesbildungsministeriums spielt, und warum die Besetzung von Felix Zwayer beim heutigen EM-Halbfinale für Kritik sorgt. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Vermögensverteilung in Deutschland: Superreiche werden noch superreicher Fördergeldaffäre im Bildungsministerium: Interne Chats zeigen seltsames Wissenschaftsverständnis von neuem Staatssekretär Umstrittene Schiedsrichter-Ansetzung von Felix Zwayer: Ein ziemlich heikles Wiedersehen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.