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Ausgabe 102 kommt als Live-Podcast aus dem Literaturhaus Graz. Kabarettist Martin Puntigam & Astronom Florian Freistetter sprechen mit Nicole Streitler-Kastberger, Literaturwissenschaftlerin & Mitherausgeberin der historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werker von Ödön v. Horvath und Gilbert Prilasnig, ehemaliger österreichischer Fußballnationalspieler, assistenztrainer der Frauenfußballnatuionalmannschaft & Master in Klinischer Linguistik über Nachlassbewusstsein, Vorlasshandel, warum Ödön kein Mundl wurde,ob Ö3 und Ribisel gut zusammenpassen, wie Faust unter der Lektüre durch Schüler:innen leiden könnte, wie wenig Deutschunterricht zu großer Zuneigung zur Literatur führen kann, ob man über Musil promovieren soll, wie man über Tennis zu Leo Perutz gelangen kann, warum Florian Freistetter keine Fragmente liest, wie unterhaltsam Der Mann ohne Eigenschaften ist, was Ödön von Horvaths „Jugend ohne Gott“ neben der Kürze so reizvoll macht, wie man eine historisch-kritische Gesamtausgabe herausgibt, was man unter genetischer Ablage versteht, warum man sich vor Pariser Ästen manchmal hüten muss, wieso Äste in Sacramento auch für Autos gefährlich werden können, wie abergläubisch Ödön von Horvath war, wann Autofahren weniger gefährlich sein kann als zu Fuß zu gehen, wie man sich die Ewigkeit erkauft, ob Horvath ein guter Bastler war, wie man als Archivar:in freveln kann, wann Erben mit Buntstiften keine Freude haben, wie spekulativ die Figurenzeichnung bei Horvath war, wann das Fischezeitalter begonnen hat, wie gut man als Fußballer schauspielern können muss, , ob einem Linguisten nichts peinlich sein darf, wie wichtig Trainer sind, wie Verletzungen bei der Regeneration helfen können, welchen Einfluss Hannes Kartnig auf die Science Busters hatte, wie man mit der Schattenseite der Fußballbranche umgehen soll, warum Homosexualität im Männerfußball nicht vorkommen darf, im Frauenfußball aber ganz normal ist, weshalb man beim Zwicken alle Finger nehmen sollte, warum in der Linguistik richtig und falsch keine brauchbaren Begriffe sind, wieso man sog. Schundliteratur nicht unterschätzen sollte, wo man eine Fußballerkarriere gut ausklingen lassen kann & wie hart man die Oma tackeln darf.
Die Osterfestspiele 2025 stehen in Baden-Baden auch im Zeichen des Abschieds: Es werden die letzten Festspiele mit den Berliner Philharmonikern sein. Walter Küssner ist seit 1989 Bratschist und zudem Archivar bei den Berliner Philharmonikern und blickt im Musikgespräch auf die vergangenen Jahre des Spitzenorchesters in Baden-Baden zurück.
Willkommen zu unserer heutigen Podcast-Folge! Heute haben wir Dr. Björn Emigholz zu Gast. Björn ist Historiker, Archivar und ein Mann, der über das Miteinander in unserer Gesellschaft bei zunehmender Gewalt viel zu sagen hat. Als Leiter des Domherrenhauses in Verden prägte er die Geschichtsvermittlung in der Region entscheidend mit. Björn ist als Rotarier ein aufmerksamer Beobachter unserer Gesellschaft, ein Kritiker zunehmender Rücksichtslosigkeit und Verfechter von Werten wie Respekt und Zusammenhalt – geprägt durch seine langjährige Erfahrung im Karate. Er erzählt uns über die Herausforderungen und schönen Seiten daran, der Ehemann einer ZI-Präsidentin zu sein – und natürlich darüber, wie er Ute Scholz mit einer Mischung aus Geduld, Unterstützung und ganz viel Liebe begleitet hat. Lehnt euch zurück und freut euch auf ein spannendes Gespräch!
En la Comisión Séptima del Senado, presidida por la senadora del partido Conservador Nadia Blel, resaltó la importancia de que la reforma laboral sea discutida con respeto y con la participación de todos los actores involucrados.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Historiker Martin Scheutz und Herwig Weigl mit interessanten Einblicken in den Band zur Tagung.
Resumen informativo con las noticias más destacadas de Colombia del miercoles 5 de marzo 7:00am
Rätseln Sie gerne? Sudoku oder Kreuzworträtsel? Vielleicht arbeiten Sie ehrenamtlich als Hobby-Archäologe bei Ausgrabungen mit oder als Archivar in einer Bibliothek? Egal, wo und wie Sie rätseln und knobeln: Sie sind so ein wichtiges Puzzleteil des großen Ganzen. Das animiert auch Autorin Judith Vonderau ...
Wien als Bischofssitz hat lange Tradition, die Bestellung von Administratoren ebenso. Domarchivar Reinhard Gruber und Elisabeth Hilscher (Österreichische Akademie der Wissenschaften) blicken im Gespräch mit Stefan Hauser zurück auf historische Persönlichkeiten, die dieses Amt geprägt haben, wie etwa auf Georg Slatkonia, Kardinal Migazzi und den beinahe-Bischof Franz Jachym. Wer regierte am längsten? Wer am kürzesten? Wie stark war die Einflussnahme durch das Kaiserhaus und was sagte Dompfarrer Karl Raphael Dorr zu Franz Jachym, als dieser im Begriff war, während der Weihezeremonie aus dem Stephansdom zu flüchten? Dies alles und viel weiteres Wissenswertes erwartet Sie in der Februar-Ausgabe des Radio-Wikis "Archivar? Archiwie? Archiwo?".
Die aktuelle Debatte auf SALTO. Wie geht Erinnerung? Ein Gespräch im Hinblick auf einen wichtigen Gedenktag. Wie damit umgehen, in außerordentlich wirren politischen Zeiten? Unsere Gäste: Hannes Obermair (Historiker), Aaron Ceolan (Kulturvermittler und Archivar) und Gerhard Lauer (Literaturwissenschaftler). Moderiert Martin Hanni. Zum Thema: Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust Hannes Obermair Aaron Ceolan Gerhard Lauer Die vergessenen Frauen Disegnare per non dimenticare Ahnung von Gegenwart Gesamte Serie Die Podcasts auf SALTO Abonniere SALTO
60 Jahre gute Laune - 60 Folgen RFE, eine -wie wir finden- beeindruckende Zahl. Noch beeindruckender ist aber der Zeitraum, seitdem wir "am Markt" sind. Denn auf den Tag genau sind es nun 5 Jahre nachdem unsere Folge 1 das Licht der Welt erblickte. Und so schallt es -endlich mal wieder- "JAAAAAA!!!" in den Äther, wenn Alex seine lieben Ertruser:innen da draußen begrüßt. Begonnen als 2er Team aus einem kleinen ertrusischen Studio hat sich ein kleines feines Team entwickelt, dass sich zu allen möglichen Themen des Perryversums äußert und mittlerweile auch nicht nur als Gast, die ein oder andere Perry Rhodan Veranstaltung besucht, sondern auch regelmäßig die dortigen Bühnen unsicher macht. Seit 2019 "belästigen" Alex und Christoph nun also das Fandom mit ihrer ganz persönlichen Meinung zu den Romanen der Perry Rhodan Erstauflage. Und es kam in den letzten Jahren, wie es oftmals passiert, aus einem kleinen miesen Saftladen haben sie einen großen... ;) Das ist aber eine andere Geschichte, die mit Sicherheit an anderer Stelle erzählt werden wird. Oder auch bereits wurde, siehe unser Panel auf dem GarchingCon 12 im Jahre 2023. Wir versprechen in der Regel nicht viel, aber es ist davon aus zu gehen, dass das Radio Freies Ertrus auch in Zukunft auf der ein oder anderen Con-Bühne auftauchen wird. Nichts desto Trotz haben wir uns etwas besonderes für unsere Jubiläumsfolge überlegt. Da ist zum Einen der Zeitpunkt der Veröffentlichung. Denn Folge 60 erscheint nicht nur am selben Tag wie unsere Folge 1, es ist auch dieselbe Uhrzeit :) Zum anderen sind es auch die beiden Gäste, die wir in dieser Folge begrüssen dürfen. Es beehren uns nämlich unser hoch geschätzter Hörer Nr. 1, der seit geraumer Zeit auch unser Archivar ist, sowie unser Fanboy Nr. 1, der seit 2021 selbst Teil des Teams ist. Ja, unser Andreas war einer unserer ersten Fans, wenn nicht sogar der erste :) Und so verbreiten Alex, Christoph, Michael und Andreas links, rechts, oben und unten gute Laune wenn sie gemeinsam ihre Gedanken zu den Romanen 3292 bis 3295 austauschen. Über alle Romane hinweg kann man übrigens feststellen, das Ergebnis lautet immer 3:1 und so sind diesmal aus dem Hauptquartier der Claquere dieses mal sogar ungewohnt kritische Worte zu hören. Nicht bei allen aus dem Hause Ertrus kommen die letzten Meter des Fragmente Zyklus so richtig gut an. Aber das große Finale steht ja noch aus. A propos Finale: Bis zum Ende anhören lohnt sich dieses Mal übrigens besonders, denn nach dem Outro bekommt ihr einen Einblick in das , was vor der Aufnahme passiert ist.
Quincy Jones hat 28 Grammys gewonnen, das meistverkaufte Album aller Zeiten produziert und mit den Allergrößten gearbeitet. Aber vor allem habe er die Ursprünge schwarzer Musik in den USA im 20. Jahrhundert kontinuierlich weitergetragen, sagt der Kulturwissenschaftler Martin Lüthe.
Der österreichische Komponist Anton Bruckner wird in diesem Jahr anlässlich seines 200. Geburtstages vielerorts gewürdigt - in Konzerten, Ausstellungen und Veröffentlichungen. Eine Hommage besonderer Art liefert die Jazzrausch Bigband mit ihrem neuen Album „Bruckner's Breakdown“. Eine Verbeugung vor dem Komponisten, ohne in museale Ehrerbietung zu verfallen. Das Groß-Ensemble aus München ist bekannt für seine unkonventionelle Art, berühmte Klassiker aufzufrischen. Der Komponist Leonhard Kuhn hatte zuvor bereits Ludwig van Beethoven und Gustav Mahler für das große Ensemble arrangiert. Mit „Bruckner's Breakdown“ zeigt er aufs Neue, wie gekonnt er Altes mit Neuem zu verschmelzen vermag. Ganz im Sinne von Roman Sladek, Posaunist und Gründer der Formation. Er sagt, es habe ihn nie interessiert, in der Musik ein Museumswärter oder Archivar zu sein, vielmehr habe er den Zeitstrahl vorne im Blick. Die Auseinandersetzung der Münchener Bigband mit Werken von Anton Bruckner liefert in den außergewöhnlichen Arrangements eine Begegnung verschiedenster Stile: mit Swing, dann wieder treibendem Techno-Puls oder einem passenden elektronischen Klangkostüm. Die Jazzrausch Bigband zeigt auf „Bruckner's Breakdown“ wieder einmal eine beeindruckende Mischung aus Big-Band-Sound und Techno-Musik, die es vorher so nicht gab - meint unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
NotiMundo a la Carta - José Chalco, ¿La Asamblea Experta en Archivar Juicios Políticos a su Antojo? by FM Mundo 98.1
Vor 100 Jahren starb der Schriftsteller Franz Kafka. Sein Grab befindet sich in Prag. Sein Nachlass ruht allerdings gleich an drei Orten: Ein kleiner Teil liegt in Marbach, ein sehr großer Teil, darunter auch viele Manuskripte, sind in Oxford. Und die Israelische Nationalbibliothek in Jerusalem besitzt u.a. viele Briefe von Franz Kafka. Wie der Nachlass von Franz Kafka nach Jerusalem gekommen ist und wie der Schriftsteller in Israel wahrgenommen wird, darüber sprechen wir mit Stefan Litt, Archivar an der Israelischen Nationalbibliothek.
Major League Elevator - Führungskräfte sprechen über die Zukunft
In dieser Folge von Major League Elevator spricht Carsten Gritzan, Geschäftsführer und Inhaber von Kiosk Verlag und Herausgeber vom Lift Report, über die Geschichte und Entwicklung des Magazins. Er erzählt, wie er zum Lift Report gekommen ist und welche Erfahrungen er in den verschiedenen Positionen gemacht hat. Außerdem diskutieren sie über die aktuellen Trends und Entwicklungen in der Aufzugsbranche, insbesondere im Bereich der Digitalisierung und des Smart Homes. Es wird auch über die Herausforderungen der Normierung und Bürokratie gesprochen. Der Lift-Report plant ein großes Event zum 50-jährigen Jubiläum, bei dem die Aufzugsbranche zusammenkommt und sich austauscht. Es sollen auch Einflüsse und Meinungen von außen einbezogen werden, wie z.B. aus Politik und Kultur. Die Veranstaltung soll eine Mischung aus Meet and Greet, Podiumsdiskussionen und Vorträgen sein. Der Lift-Report legt weiterhin den Fokus auf den Printbereich und wird keine Artikel online veröffentlichen. In Bezug auf die Aufzugsbranche sieht der Lift-Report eine positive Tendenz und betont die Bedeutung von Innovationen. Carsten spricht über seine Rolle als Jurymitglied für den Innovationspreis und wie dieser die Entwicklung in der Aufzugsbranche vorantreibt. Er betont die Bedeutung von Auszeichnungen für Unternehmen und die positive Wirkung auf die Geschäftsführung. Carsten teilt auch seine Leidenschaft für das Sammeln von alten Magazinen und Spielzeug. Er erzählt von seinem Vater, der als Archivar gearbeitet hat, und wie diese Erfahrung seine Liebe zum Archivieren beeinflusst hat. Abschließend diskutieren sie die Frage, ob Nutella mit oder ohne Butter gegessen werden sollte.Du hast Feedback, Themen- oder Gästevorschläge? Du erreichst uns über: podcast@uns.gmbhCarsten Gritzan: https://www.linkedin.com/company/liftreport/Linkt zum Liftdialog:https://lift-report-magazin.de/liftdialog/Martin & Alexandra Reichl: https://www.linkedin.com/in/martin-reichl/https://www.linkedin.com/in/alexandra-reichl/UNS GmbH: https://www.uns-gmbh.dehttps://www.facebook.com/unsgmbh.aufzughttps://www.instagram.com/uns_gmbh/https://www.linkedin.com/company/uns-gmbh/This podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Archivar es una tarea que puede ser engorrosa y a la que en el momento puede no dársele la trascendencia necesaria, pero si no se hace tarde o temprano uno lo lamenta. Esto vale para lo cotidiano e individual, como el guardado de recibos y facturas, o el ser ordenado para guardar documentos en la computadora, pero también vale, y mucho, para el acervo cultural. Y allí se agregan más complicaciones: archivar muchas veces no es fácil ni barato, además es bastante invisible y no suele ser un logro mostrable, por lo que los tomadores de decisiones pueden dejarlo de lado. Pero hay cosas que hacen al alma de la cultura de un país que, una vez perdidas, no hay cómo recuperar. Toda este ensalzar a la práctica del archivo tiene un porqué: cuatro proyectos archivísticos uruguayos ingresaron días atrás al programa Memoria del Mundo de la Unesco, la Organización de las Naciones Unidas para la Educación, la Ciencia y la Cultura. Tres de ellos lograron ingresar al registro regional de Unesco: el Archivo Lauro Ayestarán, del Centro Nacional de Documentación Musical Lauro Ayestarán de la Biblioteca Nacional: la colección de libretos-repertorios del carnaval montevideano del siglo XX (1919-188) del Centro de Documentación e Investigación del Museo del Carnaval; y el Archivo Histórico del Instituto Interamericano del Niño, la Niña y Adolescentes (1916-2001), gestionado por Flacso Uruguay. Además, el archivo fotográfico del diario El Popular, presentado por el Centro de Fotografía de la IM, entró en el registro internacional de Memoria del Mundo, un escalón por encima. ¿Qué significa este reconocimiento? ¿Qué incluyen estos archivos destacados, y qué valor tienen para la cultura nacional? Conversamos En Perspectiva con la subsecretaria de Educación y Cultura, Ana Ribeiro; y Belén Pafundi, integrante del equipo del Centro de Documentación e Investigación del Museo del Carnaval.
Wir hören ständig Jazz, und doch lässt kaum definieren, was das ist: Jazz ist Improvisation und Interaktion, unplugged und direkt. Und Jazz entwickelt sich ständig weiter. Was stellt die digitale Revolution also mit dem Jazz an? Unser Studiogast Arndt Weidler ist so etwas wie der Archivar des Jazz. Er ist stellvertretender Direktor des Jazzinstitut Darmstadt, das Europas größte öffentliche Jazzsammlung beherbergt. Im Archiv des Instituts finden sich Bücher, Zeitschriften, Tonträger, Fotos … und jede Menge an Informationen zur Geschichte sowie zu aktuellen Entwicklungen des Jazz in aller Welt. Das Institut versucht den Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis, zwischen Serviceleistung und Dokumentation musikalischer Entwicklungen aus Vergangenheit und Gegenwart. Und nun wird auch die Jazzwelt digitaler. Digital ist das Musikstudio schon lange, nun greift die KI nach der Kreativität. Könnte das nicht passen: viele Pattern lernen, neu kombinieren, den Zufall hinzumischen, und interaktiv auf andere reagieren? Wird KI also das neue Bandmitglied? Wir sind uns nicht ganz sicher. Aber hört selber: Eine wunderbare Folge über Analoges und Digitales, und den besonderen Wert des Augenblicks. Die Musik wurde mit Suno.ai erstellt, die Grafik mit DALL-E.
En Caracol Radio estuvo Cathy Juvinao, representante a la Cámara, conversando sobre proyectos del Congreso
Die Liebe zur Geschichte kam mit der Zeit und dem Auftrag, Archivar in seiner Heimatgemeinde Brunn am Gebirge zu werden.
Kirchliche Kleinodien in der Wiener Innenstadt und in Außenbezirken der Stadt.
Hay una ponencia de 8 senadores pidiendo el archivo del proyecto de reforma a la salud.
La senadora Norma Hurtado del Partido de la U se unió a la ponencia de archivo de la reforma a la salud, ya son ocho de los 14 senadores de la Comisión Séptima del Senado los que apoyan esta iniciativa.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Konrad Elmshäuser ist Historiker, Archivar und seit 2003 Leiter des Staatsarchivs Bremen. Dieser Tage hat er sich als einer von drei Unterzeichnern eines offenen Briefs zum geplanten Umbau des Domshofs bemerkbar gemacht. Die neue Folge von „Hinten links im Kaiser Friedrich“ dreht sich aber nicht nur um diese aktuelle Debatte und sein Nein zur Düne, sondern auch um die Probleme mit dem neuen Archivbau. Außerdem berichtet Professor Elmshäuser unter anderem von den Staatsarchiv-Schätzen zum Thema Essen und Trinken.
Das Verhältnis steht 1:3, was männliche versus weibliche Heilige im Wiener Stephansdom anbelangt - außer es werden Darstellungen der Muttergottes hinzugerechnet. Sie überstrahlt alles, denn keine andere ist öfter im Dom zu sehen als Maria, kein Platz, von dem man sie nicht im Blick hat. Welche weiteren Frauen im Dom präsent sind, welche besonders gefeiert wurden und werden, welche musikalischen Ehrungen es für weibliche Heilige gibt und vieles mehr erfahren Sie in dieser Ausgabe des Radio-Wiki. Stefan Hauser im Gespräch mit Musikwissenschaftlerin Elisabeth Hilscher (ÖAW) und Domarchivar Reinhard Gruber.
Zum ersten Mal wird mit dem Buch "Die Stadt sehen" der Versuch unternommen, frühe Wiener Stadtansichten und -pläne in die Entwicklung dieser Darstellungsformen seit den Anfängen in vorantiker Zeit bis zum frühen 17. Jahrhundert einzuordnen und sie zugleich im Vergleich mit zeitlich parallelen Entwicklungen im europäischen Raum zu betrachten. Stefan Hauser hat dazu den Autor, den Historiker und Archivar Ferdinand Opll zu vielen Themen des einzigartigen Kompendiums befragt.
Die Crew der Tamasuk versucht über Archivar*in Chandra ein Gespräch mit dem Vorsitz der Kalten Flamme des Orden des Paria zu bekommen und bekommt etwas was sie nicht erwartet hatten - Antworten und andere Dinge.
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Der bekannte Brückenheilige Johannes Nepomuk als Statue und einer ihm gewidmeten Kapelle in Wien, sowie das Kleinod der Kostkakapelle in der City. Mit den Experten Nicole Kröll und Pater Michael Zacherl. Eine Sendereihe von Monika Jaros und Stefan Hauser.
Seisselberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Ende des 17. Jahrhunderts haben die ersten Forscher Mikroskope gebaut - und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus: Alles, was ihnen vor die Linse kam, war neu und aufregend. «Es war eine gute Zeit, um Wissenschaftler zu sein», sagt Keith Moore, Archivar der Royal Society in London. Er meint die Zeit um 1660, als 12 Wissenschaftler in London sich zusammentaten und die Royal Society gründeten, die englische Wissenschaftsgesellschaft, die lange die wichtigste in ganz Europa bleiben sollte. Alles, was Forscher sich damals genauer anschauten war neu. Sie waren die ersten, die konsequent darauf achteten, ihr Wissen nur aus Experimenten zu ziehen, und sie misstrauten überkommenen Autoritäten. Und: Sie boten einer neuen Technik den Raum, den sie brauchte, um sich voll zu entfalten: Der Mikroskopie. Robert Hooke, erster Kurator der Royal Society, liess sich von Londoner Handwerkern ein Mikroskop bauen und füllte ein ganzes Buch mit detaillierten Zeichnungen von Läusen, Mohnsamen und Nähnadelspitzen. «Micrographia» war das erste populärwissenschaftliche Buch überhaupt und für seine Zeit extrem erfolgreich. Wenige Jahre später las das Buch Antoni von Leeuwenhoek im niederländischen Delft, war fasziniert, baute seine eigenen Mikroskope und wurde zum zweiten Pionier der Mikroskopie: Er war der erste der Bakterien sah, beschrieb wie Spermien schwimmen und untersuchte das Leben in Pfützen vor seiner Haustür. – Ein Ausflug in die Wissenschaftswelt vor fast 400 Jahren, und die Frage, warum das Forschen und Aufklären eigentlich genau damals derart Fahrt aufnahm. «Das erste Mal»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 5/7.
Raimund Löw mit einer Reportage aus Kiew: Sie hören den Archivar von Butscha, I.Bartkiv, die Filmemacherin A. Horlowa, die Übersetzerin H. Kirijenko, die Sozialwissenschaftlerinnen M. Shynkarenko und K.Younger, sowie den Politikwissenschaftler Ivan Krastev und Österreichs Botschafter Arad Benkö. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Francisco Eguiguren Praelli, abogado de Zoraida Ávalos, consideró que hubo una decisión política y concertada en la votación en el Congreso contra la exfiscal de la Nación. Agregó que queda investigar si detrás hubo un acuerdo oculto.
Francisco Eguiguren Praelli, abogado de Zoraida Ávalos, consideró que hubo una decisión política y concertada en la votación en el Congreso contra la exfiscal de la Nación. Agregó que queda investigar si detrás hubo un acuerdo oculto.
A pesar de la decisión de la jueza 41 penal de Bogotá, donde pidió no precluir la investigación contra el expresidente Álvaro Uribe por soborno a testigos y fraude procesal, la Fiscalía apelará en una diligencia este miércoles 24 de mayo.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Eso es lo que espera un accionista de un equipo colombiano al recordar una situación similar en la que la Dimayor archivó el caso porque el jugador se defendió al ser agredido en primera instancia.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Rosana y el equipo de La Mañana comentan como los candidatos conservadores para el CGPJ o el posible archivo al asesinato a Miguel Ángel Blanco.
„Ich bin quasi der Archivar von Silvia Wollnys gesammelten Sprüchen.“ – In Folge 3 übertreffen sich Heinz Strunk und Cathy Hummels mit ihrem Trash-TV-Wissen. Neben Sivlia Wollny und Claudia Obert geht es auch um Heinz' Hang zum Glücksspiel – Cathy sieht sich schon neben ihm im Flieger nach Las Vegas. Wieso sie vielleicht wirklich bald gemeinsam in die USA fliegen? Jetzt reinhören! Lass uns gerne eine Bewertung da! Feedback, Freundschaftsbriefe & liebe Grüße an: 1plus1@swr3.de. Eine neue Folge gibt es jeden Mittwoch auf SWR3.de, in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Mehr Infos zum Podcast gibt es auf SWR3.de. 1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit ist ein Podcast von SWR3. Produktion: Mit Vergnügen. Produktion: Lisa Golinski und Jo Bischofberger Redaktion: Christina Winkler Technische Betreuung: Maximilian Frisch Schnitt & Mix: Sebastian Wellendorf und Maximilian Frisch Sprecher*in: Maximiliane Hecke und in den Teasern Max Richard Leßmann Außerdem an diesem Podcast beteiligt: Matze Hielscher, Maxi Stumm, Marc Bürkle und Victoria Kempter
An Werbung in Fußballstadien und auf Trikots sind wir heute gewöhnt. In den 1960er-Jahren war sie noch verboten. Trotz eines Versuchs von Wormatia Worms. **********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:10:53 - Christian Bub, Archivar von Wormatia Worms, erinnert an die Tage, als ein Logo die Trikots der Fußballer zierte00:18:39 - Andreas Kitzing, Gründer einer Sponsoring-Plattform, erläutert, nach welchen Kriterien heute Sponsorings ausgewählt werden00:29:46 - Sportjournalist Michael Jahn spricht über Hertha BSC und die Investmentgruppe um den deutschen Unternehmer Lars Windhorst**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
(00:00:43) Philipp Krauer studierte Geschichte und Germanistik. Von 2017 bis 2021 forschte er an der ETH Zürich über die Geschichte von Schweizer Kolonialsöldnern. Heute ist er wissenschaftlicher Archivar im Staatsarchiv des Kantons Schwyz. Der 35-Jährige war unser Gast im Studio. Weitere Themen: (00:12:44) David Hockney im Kunstmuseum Luzern: Wie finanziert ein Museum eine so hochkarätige Ausstellung? (00:17:04) Olga von Kiew: Welche Bedeutung hat die orthodoxe Heilige für Ukrainerinnen und Ukrainer? (00:21:05) Die Altstadt Roms ist in schlechtem Zustand: Nun rufen die Bürgerinnen und Bürger die UNESCO zu Hilfe.
Das größte Vereinsmuseum in Deutschland feiert im Sommer zehnjähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums ist Andreas Wittner, einer der Mitbegründer des FCB-Vereinsmuseums, in der neusten Folge unseres Podcasts zu Gast. Wie das Vereinsmuseum beispielsweise an die Trikots gekommen ist, die Adi Kunstwadl, Franz Beckenbauer und Gerd Müller beim Bundesliga-Aufstieg 1965 getragen hatten, warum seinetwegen einst die 500.000 Euro-Frage bei „Wer wird Millionär“ wiederholt werden musste, und was die Besucher des FC Bayern Museums am meisten interessiert - das und mehr verrät Andreas Wittner in der neusten Folge des FC Bayern Podcasts.
Daniel Coronell reveló detalles de una reunión entre el rector de la Universidad Sergio Arboleda, Óscar Iván Zuluaga y Leonardo Espinosa.
Es momento de que tomes todos esos papeles que tienes por todos lados y los organices. En este episodio te damos tips buenísimos para ponerle orden a todos los documentos que tienes de una forma sencilla y funcional. Estamos seguros que este es uno de los episodios más divertidos. Síguenos en @sonoropodcast en todas las redes sociales.